3 Das chemische Gleichgewicht3 Das chemische Gleichgewicht3.8 Redoxvorgänge3.8 Redoxvorgänge
Elektrolyse
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Elektrolyse
3 Das chemische Gleichgewicht3 Das chemische Gleichgewicht3.8 Redoxvorgänge3.8 Redoxvorgänge
Elektrolyse
3 Das chemische Gleichgewicht3 Das chemische Gleichgewicht3.8 Redoxvorgänge3.8 Redoxvorgänge
Elektrolyse
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Elektrolyse
Elektrolysiert man eine wäßrige Lösung , die verschiedene Ionensortenenthält, so scheiden sich mit wachsender Spannung die einzelnen Ionensorten nacheinander ab.
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Elektrolyse
Elektrolysiert man eine wäßrige Lösung , die verschiedene Ionensortenenthält, so scheiden sich mit wachsender Spannung die einzelnen Ionensorten nacheinander ab.
An der Kathode wird zuerst die Kationensorte mit dem positivsten Potential entladen. Je edler ein Metall ist, umso leichter sind seineIonen reduzierbar.
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Elektrolyse
Elektrolysiert man eine wäßrige Lösung , die verschiedene Ionensortenenthält, so scheiden sich mit wachsender Spannung die einzelnen Ionensorten nacheinander ab.
An der Kathode wird zuerst die Kationensorte mit dem positivsten Potential entladen. Je edler ein Metall ist, umso leichter sind seineIonen reduzierbar.
An der Anode werden zuerst diejenigen Ionen oxidiert, die die negativsten Redoxpotentiale haben.
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Elektrolyse
Chloralkali-Elektrolyse
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Elektrolyse
Chloralkali-Elektrolyse
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Elektrolyse
Chloralkali-Elektrolyse
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Elektrolyse
Chloralkali-Elektrolysenach dem Membranverfahren
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Elektrolyse
Chloralkali-Elektrolyse Amalgamverfahren
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Elektrolyse
Chloralkali-Elektrolyse Amalgamverfahren
3 Das chemische 3 Das chemische GleichgewichtGleichgewicht3.8 Redoxvorgänge3.8 Redoxvorgänge
Elektrolyse
Chloralkali-Elektrolyse Amalgamverfahren
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Elektrolyse
Äquivalent
Ein Äquivalent ist der Bruchteil 1/z* eines Teilchens X.
z* wird Äquivalentzahl genannt.
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Elektrolyse
Äquivalent
Ein Äquivalent ist der Bruchteil 1/z* eines Teilchens X.
z* wird Äquivalentzahl genannt.
Beispiel Neutralisationsäquivalent (Säure-Base-Äquivalent)
1/2 H2SO4, 1/2 Ba(OH)2, 1/3 H3PO4
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Elektrolyse
Äquivalent
Ein Äquivalent ist der Bruchteil 1/z* eines Teilchens X.
z* wird Äquivalentzahl genannt.
Beispiel Redoxäquivalent (Aufnahme oder Abgabe eines Elektrons)
1/5 KMnO4, 1/6 K2Cr2O7
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Elektrolyse
Äquivalent
Ein Äquivalent ist der Bruchteil 1/z* eines Teilchens X.
z* wird Äquivalentzahl genannt.
Beispiel Ionenäquivalent (Bruchrteils eines Ions, das eine Elementarladung trägt.
1/3 Fe3+, 1/2 Mg2+, 1/2 SO42-
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Elektrolyse
Äquivalent
Die Stoffmenge von Äquivalenten ist gleich dem Produkt aus der Äquivalentzahl z* und der Stoffmenge n, bezogen auf die Teilchen X.
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Elektrolyse
Äquivalent
Die Stoffmenge von Äquivalenten ist gleich dem Produkt aus der Äquivalentzahl z* und der Stoffmenge n, bezogen auf die Teilchen X.
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Elektrolyse
Äquivalent
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Elektrolyse
Äquivalent
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Elektrolyse
Faraday-Gesetz
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Elektrolyse
Faraday-Gesetz
Durch die Ladungsmenge von 1 F werden 1 mol Ionenäquivalente abgeschieden.
Durch 1 F werden also gerade 1 mol Me+-Ionen (Na+, Ag+), 1/2 mol Me2+-Ionen (Cu2+, Zn2+) und 1/3 mol Me3+-Ionen(Al3+, Fe3+) abgeschieden.
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Elektrochemische Spannungsquellen
Man unterscheidet Primärelemente und Sekundärelemente
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Elektrochemische Spannungsquellen
Man unterscheidet Primärelemente und Sekundärelemente
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Elektrochemische Spannungsquellen
Bleiakkumulator
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Elektrochemische Spannungsquellen
Bleiakkumulator
Besteht aus einer Bleielektrode und einer Bleidioxidelektrode; als Elektrolyt wird ca. 20%ige Schwefelsäure verwendet.
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Elektrochemische Spannungsquellen
Bleiakkumulator
Besteht aus einer Bleielektrode und einer Bleidioxidelektrode; als Elektrolyt wird ca. 20%ige Schwefelsäure verwendet.
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Elektrochemische Spannungsquellen
Bleiakkumulator
Besteht aus einer Bleielektrode und einer Bleidioxidelektrode; als Elektrolyt wird ca. 20%ige Schwefelsäure verwendet.
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Elektrochemische Spannungsquellen Bleiakkumulator
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Elektrochemische Spannungsquellen Bleiakkumulator
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Elektrochemische Spannungsquellen
Natrium-Schwefel-Akkumulator
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Elektrochemische Spannungsquellen
Natrium-Schwefel-Akkumulator
Besteht aus bei der Betriebstemperatur von 300 - 350 °C flüssigen Elektroden aus Natrium und Schwefel.
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Elektrochemische Spannungsquellen
Natrium-Schwefel-Akkumulator
Besteht aus bei der Betriebstemperatur von 300 - 350 °C flüssigen Elektroden aus Natrium und Schwefel. Beide Elektroden sind durch einen für Na+ - Ionen durchlässigen Festelektrolyten voneinander getrennt.
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Elektrochemische Spannungsquellen
Natrium-Schwefel-Akkumulator
Besteht aus bei der Betriebstemperatur von 300 - 350 °C flüssigen Elektroden aus Natrium und Schwefel. Beide Elektroden sind durch einen für Na+ - Ionen durchlässigen Festelektrolyten voneinander getrennt.
Betriebsspannung 2,08 V
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Elektrochemische Spannungsquellen
Nickel-Cadmium-Akkumulator
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Elektrochemische Spannungsquellen
Nickel-Cadmium-Akkumulator
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Elektrochemische Spannungsquellen
Nickel-Cadmium-Akkumulator
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Elektrochemische Spannungsquellen
Nickel-Cadmium-Akkumulator
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Elektrochemische Spannungsquellen
Leclanché-Element
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Elektrochemische Spannungsquellen
Leclanché-Element
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Elektrochemische Spannungsquellen
Leclanché-Element
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Elektrochemische Spannungsquellen
Leclanché-Element
3 Das chemische Gleichgewicht3 Das chemische Gleichgewicht3.8 Redoxvorgänge3.8 Redoxvorgänge
Elektrochemische Spannungsquellen
Leclanché-Element
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Elektrochemische Spannungsquellen
Leclanché-Element
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Elektrochemische Spannungsquellen
Leclanché-Element
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Elektrochemische Spannungsquellen
Leclanché-Element
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Elektrochemische Spannungsquellen
Zinkchlorid-Zelle
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Elektrochemische Spannungsquellen
Zinkchlorid-Zelle
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Elektrochemische Spannungsquellen
Zinkchlorid-Zelle
gute Auslaufsicherheit, da Wasser verbraucht wird.
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Elektrochemische Spannungsquellen
Zinkchlorid-Zelle
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Elektrochemische Spannungsquellen
Alkali-Mangan-Zelle
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Elektrochemische Spannungsquellen
Alkali-Mangan-Zelle
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Elektrochemische Spannungsquellen
Alkali-Mangan-Zelle
Betrieb bis -35 °C.
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Elektrochemische Spannungsquellen
Alkali-Mangan-Zelle
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Elektrochemische Spannungsquellen
Silber-Zink-Zelle
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Elektrochemische Spannungsquellen
Silber-Zink-Zelle
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Elektrochemische Spannungsquellen
Silber-Zink-Zelle
Betriebsspannung 1,5 V
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Elektrochemische Spannungsquellen
Brennstoffzelle