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Page 1: 2009 JANUAR azz lives! - Birdland · Big Apple wie ein Lauffeuer. Er spielte mit Rachelle Ferrell, Lena Horne, George Howard oder Will Downing. Als Mit-glied des Quartetts der Geigerin

Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

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Samstag, 10. Januar 2009, 20.30 UhrCecile Verny Quartet(Seite 3)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. Januar 2009, 20.00 Uhr Pasadena Roof Orchestra(Seite 14 + 15)

Freitag, 16. Januar 2009, 20.30 Uhr Olaf Polziehn Trio, feat. Jesse Davis(Seite 4)

Samstag, 17. Januar 2009, 20.30 UhrMartin Zenker „New Territory(Seite 5)

Freitag, 23. Januar 2009, 20.30 Uhr Vana Trio & Brazilian PercussionArt of Piano 114(Seite 6)

Samstag, 24. Januar 2009, 20.30 UhrMarc Copland – Jason Seizer(Seite 7)

Freitag, 30. Januar 2009, 20.30 UhrCharles Davis „Captured Moments“(Seite 8)

Samstag, 31. Januar 2009, 20.30 UhrDotschy Reinhardt Ensemble(Seite 9)

Samstag, 10. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Cecile Verny QuartetCecile Verny (voc), Bernd Heitzler (b), Andreas Erchinger (p), Torsten Krill (dr, perc)

Sie entwickelt sich zum Dauerbrenner. Und zur fast schon tra-ditionellen Türöffnerin in ein neues Jazzjahr. Denn nun schon zum dritten Mal hintereinander wird der wunderbaren Voka-listin Cecile Verny die Ehre zuteil, den ersten Ton der Saison im Neuburger „Birdland“ erklingen zu lassen. „Wo schwingt die Liebe?“ fragt sie mit ihrer entwaffnenden Art, die sich zwi-schen französischer Nonchalance, deutscher Aufrichtigkeit und afrikanischer Unbefangenheit einpendelt. „Egal ob man keine Beziehung mehr haben will oder glücklich in einer ist: Gefühle, Liebe – sie werden immer da sein.“ Dabei geht es um emotionale Höhen und Tiefen sowie um poetischen Swing und swingende Poesie, alles verpackt in inspiriert-sonnigen Uptemponummern, sentimentalen Balladen und be-seelten afrikanischen Melodien. Mit ihren langjährigen Weg-gefährten Bernd Heitzler am Bass, Andreas Erchinger am Piano und Torsten Krill am Schlagzeug reflektiert Verny tiefe Gefühle. Ein mutiges Unterfangen, vor allem weil die Grenze zum Kitsch und zur Peinlichkeit dabei bedrohlich nahe rückt. Dass die Vier sie dennoch nie berühren, liegt an ihrer ge-wachsenen Reife als Band. Sie erlaubt es ihnen, jederzeit abso-lut glaubwürdig mit diesem belasteten Thema zu spielen und die intensive Liebe ihrer mittlerweile auch in Neuburg zahl-reichen Fans gebührend zu erwidern.Aktuelle CD:Amoureuse – Minor Music MM 801128/Inakustik

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Samstag, 10. Januar 2009, 20.30 UhrCecile Verny Quartet(Seite 3)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. Januar 2009, 20.00 Uhr Pasadena Roof Orchestra(Seite 14 + 15)

Freitag, 16. Januar 2009, 20.30 Uhr Olaf Polziehn Trio, feat. Jesse Davis(Seite 4)

Samstag, 17. Januar 2009, 20.30 UhrMartin Zenker „New Territory(Seite 5)

Freitag, 23. Januar 2009, 20.30 Uhr Vana Trio & Brazilian PercussionArt of Piano 114(Seite 6)

Samstag, 24. Januar 2009, 20.30 UhrMarc Copland – Jason Seizer(Seite 7)

Freitag, 30. Januar 2009, 20.30 UhrCharles Davis „Captured Moments“(Seite 8)

Samstag, 31. Januar 2009, 20.30 UhrDotschy Reinhardt Ensemble(Seite 9)

Samstag, 10. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Cecile Verny QuartetCecile Verny (voc), Bernd Heitzler (b), Andreas Erchinger (p), Torsten Krill (dr, perc)

Sie entwickelt sich zum Dauerbrenner. Und zur fast schon tra-ditionellen Türöffnerin in ein neues Jazzjahr. Denn nun schon zum dritten Mal hintereinander wird der wunderbaren Voka-listin Cecile Verny die Ehre zuteil, den ersten Ton der Saison im Neuburger „Birdland“ erklingen zu lassen. „Wo schwingt die Liebe?“ fragt sie mit ihrer entwaffnenden Art, die sich zwi-schen französischer Nonchalance, deutscher Aufrichtigkeit und afrikanischer Unbefangenheit einpendelt. „Egal ob man keine Beziehung mehr haben will oder glücklich in einer ist: Gefühle, Liebe – sie werden immer da sein.“ Dabei geht es um emotionale Höhen und Tiefen sowie um poetischen Swing und swingende Poesie, alles verpackt in inspiriert-sonnigen Uptemponummern, sentimentalen Balladen und be-seelten afrikanischen Melodien. Mit ihren langjährigen Weg-gefährten Bernd Heitzler am Bass, Andreas Erchinger am Piano und Torsten Krill am Schlagzeug reflektiert Verny tiefe Gefühle. Ein mutiges Unterfangen, vor allem weil die Grenze zum Kitsch und zur Peinlichkeit dabei bedrohlich nahe rückt. Dass die Vier sie dennoch nie berühren, liegt an ihrer ge-wachsenen Reife als Band. Sie erlaubt es ihnen, jederzeit abso-lut glaubwürdig mit diesem belasteten Thema zu spielen und die intensive Liebe ihrer mittlerweile auch in Neuburg zahl-reichen Fans gebührend zu erwidern.Aktuelle CD:Amoureuse – Minor Music MM 801128/Inakustik

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Freitag, 16. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Olaf Polziehn Trio, feat. Jesse DavisJesse Davis (as), Olaf Polziehn (p), Ingmar Heller (b), Denis Frehse (dr)

Samstag, 17. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Martin Zenker „New Territory“Tim Armacost (ts, ss), Chris Varga (vib), Martin Zenker (b), Rick Hollander (dr)

Nur ganz wenige Pianisten können Olaf Polziehn das Wasser reichen, wenn es darum geht, mit den großen Klassikern des Swing richtig umzugehen. Polziehn interpretiert sie, ohne die ursprüngliche Genialität der Kompositionen zu zerstören. So gerät jedes Konzert des 38-jährigen, im württembergischen Ludwigsburg geborenen Tastenvirtuosen zu einer Reise durch die zeitlose Melodienlandschaft des vergangenen Jahr-hunderts. Mit leichter Hand und hohem pianistischen Kön-nen, das mitunter an Oscar Peterson erinnert, taucht Polziehn jeden Evergreen in neues Licht. In intensiven Zwiegesprä-chen mit dem geschmackvoll präsenten Bassisten Ingmar Hel-ler sowie dem punktgenau akzentuierenden Drummer Denis Frehse verziert und verfremdet er sie kurzerhand und gestat-tet den Zuhörern erst am Schluss den erlösenden Aha-Effekt, wenn sich endlich die bekannte Melodie herausschält. Als zu-sätzlichen Komplizen weiß Polziehn diesmal mit Jesse Davis einen absoluten Weltklasse-Altsaxofonisten an seiner Seite. Der aus New Orleans stammende Protegé des Marsalis-Clans gilt längst als würdiger Nachfolger von stilbildenden Instru-mentalkollegen wie Sonny Stitt, Cannonball Adderley oder Charlie Parker. Letzterem verlieh er sogar in Robert Altmans Kinofilm „Kansas City“ 1996 Gestalt. Mehr Authentizität geht also wirklich nicht. Aktuelle CD:American Songbook Vol. 3 – Satin Doll SDP 1057-1/Medien Vertrieb Heinzelmann

Das neue Bandprojekt des international aktiven Bassisten Martin Zenker, der seit vergangenem Jahr Professor an die Musikhochschule in Seoul (Korea) ist, trägt den ambitionier-ten Namen „New Territory“. Ein Quartet mit klingenden Namen, dessen Name selbst Programm genug ist: Zenker, der für alle Kompositionen verantwortlich zeichnet, verarbei-tet darin die Einflüsse zahlreicher Tourneen und Reisen auf der ganzen Welt. Und die Musiker tragen ihren Teil dazu bei, um mit jedem Stück ein neues Territorium zu erschließen. Der New Yorker Sopran- und Tenorsaxofonist Tim Armacost sowie der ebenfalls in Seoul lebende amerikanische Vibra-fonist Chris Varga übernehmen auf ihren Instrumenten den il-luminierenden Part, während Drummer Rick Hollander und Zenker selbst als Scouts durch die unwirtlichen Rhythmus- und Harmonielandschaften fungieren. Alle Vier arbeiteten in unterschiedlichen Kontexten lange zusammen und verstehen sich als perfekte Einheit, die dem abgegriffenen Terminus „Contemporary“ in der Tat eine neue Struktur verpassen kann. Vieles erinnert an „Ugetsu“, das bis dato erfolgreiche Bandprojekt des Bass spielenden Leaders, mit dem er 1997 auch im Hofapothekenkeller für Aufsehen sorgte. Nun bietet Zenker wieder solche für Instrumentalisten wie Publikum ebenso maßgeschneiderte Lösungen an, die wie eine Frisch-zellenkur für das gesamte Genre wirken.Aktuelle CD:Claus Raible Trio (mit Martin Zenker und Ed Thigpen) Live At Birdland Neuburg – BN 10/An der Kasse erhältlich

© Dragan Tasic - www.nga.ch

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Freitag, 16. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Olaf Polziehn Trio, feat. Jesse DavisJesse Davis (as), Olaf Polziehn (p), Ingmar Heller (b), Denis Frehse (dr)

Samstag, 17. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Martin Zenker „New Territory“Tim Armacost (ts, ss), Chris Varga (vib), Martin Zenker (b), Rick Hollander (dr)

Nur ganz wenige Pianisten können Olaf Polziehn das Wasser reichen, wenn es darum geht, mit den großen Klassikern des Swing richtig umzugehen. Polziehn interpretiert sie, ohne die ursprüngliche Genialität der Kompositionen zu zerstören. So gerät jedes Konzert des 38-jährigen, im württembergischen Ludwigsburg geborenen Tastenvirtuosen zu einer Reise durch die zeitlose Melodienlandschaft des vergangenen Jahr-hunderts. Mit leichter Hand und hohem pianistischen Kön-nen, das mitunter an Oscar Peterson erinnert, taucht Polziehn jeden Evergreen in neues Licht. In intensiven Zwiegesprä-chen mit dem geschmackvoll präsenten Bassisten Ingmar Hel-ler sowie dem punktgenau akzentuierenden Drummer Denis Frehse verziert und verfremdet er sie kurzerhand und gestat-tet den Zuhörern erst am Schluss den erlösenden Aha-Effekt, wenn sich endlich die bekannte Melodie herausschält. Als zu-sätzlichen Komplizen weiß Polziehn diesmal mit Jesse Davis einen absoluten Weltklasse-Altsaxofonisten an seiner Seite. Der aus New Orleans stammende Protegé des Marsalis-Clans gilt längst als würdiger Nachfolger von stilbildenden Instru-mentalkollegen wie Sonny Stitt, Cannonball Adderley oder Charlie Parker. Letzterem verlieh er sogar in Robert Altmans Kinofilm „Kansas City“ 1996 Gestalt. Mehr Authentizität geht also wirklich nicht. Aktuelle CD:American Songbook Vol. 3 – Satin Doll SDP 1057-1/Medien Vertrieb Heinzelmann

Das neue Bandprojekt des international aktiven Bassisten Martin Zenker, der seit vergangenem Jahr Professor an die Musikhochschule in Seoul (Korea) ist, trägt den ambitionier-ten Namen „New Territory“. Ein Quartet mit klingenden Namen, dessen Name selbst Programm genug ist: Zenker, der für alle Kompositionen verantwortlich zeichnet, verarbei-tet darin die Einflüsse zahlreicher Tourneen und Reisen auf der ganzen Welt. Und die Musiker tragen ihren Teil dazu bei, um mit jedem Stück ein neues Territorium zu erschließen. Der New Yorker Sopran- und Tenorsaxofonist Tim Armacost sowie der ebenfalls in Seoul lebende amerikanische Vibra-fonist Chris Varga übernehmen auf ihren Instrumenten den il-luminierenden Part, während Drummer Rick Hollander und Zenker selbst als Scouts durch die unwirtlichen Rhythmus- und Harmonielandschaften fungieren. Alle Vier arbeiteten in unterschiedlichen Kontexten lange zusammen und verstehen sich als perfekte Einheit, die dem abgegriffenen Terminus „Contemporary“ in der Tat eine neue Struktur verpassen kann. Vieles erinnert an „Ugetsu“, das bis dato erfolgreiche Bandprojekt des Bass spielenden Leaders, mit dem er 1997 auch im Hofapothekenkeller für Aufsehen sorgte. Nun bietet Zenker wieder solche für Instrumentalisten wie Publikum ebenso maßgeschneiderte Lösungen an, die wie eine Frisch-zellenkur für das gesamte Genre wirken.Aktuelle CD:Claus Raible Trio (mit Martin Zenker und Ed Thigpen) Live At Birdland Neuburg – BN 10/An der Kasse erhältlich

© Dragan Tasic - www.nga.ch

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Freitag, 23. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Vana Trio & Brazilian PercussionArt of Piano 114Vana Gierig (p), Gene Jackson (dr), Sean Conly (b), Vinicius Barros (perc)

Noch immer lebt der amerikanische Traum: In München gebo-ren, verließ Werner Gierig eines Tages die Weltstadt mit Herz und avancierte unter dem Künstlernamen Vana in New York, der Stadt, die angeblich niemals schläft, zu einem der gefrag-testen Pianisten des Jazz. Seine Popularität verbreitete sich im Big Apple wie ein Lauffeuer. Er spielte mit Rachelle Ferrell, Lena Horne, George Howard oder Will Downing. Als Mit-glied des Quartetts der Geigerin Regina Carter wirkte der deutsche Tastenvirtuose unter anderem auf deren hochgelob-tem Album „Paganini: After a Dream“ mit. Eddie Gomez, Bill Evans` legendärer Weggefährte, adelte Vana durch die Aus-sage, er gehöre zu den drei außergewöhnlichsten Pianisten der neuen Generation. Sein glänzender Ruf erreichte sogar die Fernseh-Erfolgsserie „Sex & the City“, für die er Songs komponieren und arrangieren durfte. Nun kehrt das „Münchner Kindl“ ins alte Europa zurück – mit seinem Trio und einem elektrisierenden, neuen Konzept. Die musikali-sche DNA von Herbie Hancock, Keith Jarrett und Chick Co-rea mit einer Samba-Band aus Rio verwoben, das entspräche ungefähr dem, was die Band mit dem grandiosen Drummer Gene Jackson präsentiert. Allerdings hinken Vergleiche vor al-lem in diesem Fall weiter hinter der Realität her. Vana Gierig ist unverwechselbar. Und einmalig.Aktuelle CD:Live – Avenue C Records/Eigenvertrieb

6 PROGRAMM 7JANUAR

Samstag, 24. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Marc Copland – Jason SeizerMarc Copland (p), Jason Seizer (ts)

Pianist und Saxofonist. Ein Duo. Ein normales Arbeitsver-hältnis? Mitnichten! Marc Copland und Jason Seizer verbin-det mehr als nur die übliche geschäftsmäßige Abwicklung ei-ner Tournee oder einer (noch nicht erschienenen) CD-Pro-duktion. Beide begegnen sich regelmäßig als Künstler auf der einen sowie als Direktor einer Plattenfirma auf der anderen Seite, obwohl zwischen ihnen mehrere Tausend Kilometer Entfernung liegen. Schließlich lebt Copland in New York und zählt längst zu den fesselndsten Tastenvirtuosen dieses Pla-neten, während Seizer von München aus seine Karriere als ei-ne der spannendsten Tenorsax-Stimmen der Gegenwart so-wie als kreativer Kopf des Labels „Pirouet“ steuert. Der ame-rikanische Pianist und der deutsche Bläser haben allerdings längst entdeckt, dass sie weit mehr verbindet: ein gemeinsa-mes, berückend symmetrisches Verständnis für die Schönheit der Musik sowie eine tiefe Freundschaft. Aus diesen Essen-zen formiert sich eines der schönsten Gespanne, das der mo-derne Jazz im 21. Jahrhundert zu bieten hat. Zwei introver-tierte Gefühlsmenschen, die sich in- und auswendig kennen, über alle Maßen schätzen und ihr eigenes Spiel völlig in die Hand des jeweils anderen legen. Abenteurer auf der Suche nach einer besseren Welt und der reinen Wahrheit.Aktuelle CD:Time Being – Pirouet PIT3027/Medien Vertrieb Heinzelmann

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Freitag, 23. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Vana Trio & Brazilian PercussionArt of Piano 114Vana Gierig (p), Gene Jackson (dr), Sean Conly (b), Vinicius Barros (perc)

Noch immer lebt der amerikanische Traum: In München gebo-ren, verließ Werner Gierig eines Tages die Weltstadt mit Herz und avancierte unter dem Künstlernamen Vana in New York, der Stadt, die angeblich niemals schläft, zu einem der gefrag-testen Pianisten des Jazz. Seine Popularität verbreitete sich im Big Apple wie ein Lauffeuer. Er spielte mit Rachelle Ferrell, Lena Horne, George Howard oder Will Downing. Als Mit-glied des Quartetts der Geigerin Regina Carter wirkte der deutsche Tastenvirtuose unter anderem auf deren hochgelob-tem Album „Paganini: After a Dream“ mit. Eddie Gomez, Bill Evans` legendärer Weggefährte, adelte Vana durch die Aus-sage, er gehöre zu den drei außergewöhnlichsten Pianisten der neuen Generation. Sein glänzender Ruf erreichte sogar die Fernseh-Erfolgsserie „Sex & the City“, für die er Songs komponieren und arrangieren durfte. Nun kehrt das „Münchner Kindl“ ins alte Europa zurück – mit seinem Trio und einem elektrisierenden, neuen Konzept. Die musikali-sche DNA von Herbie Hancock, Keith Jarrett und Chick Co-rea mit einer Samba-Band aus Rio verwoben, das entspräche ungefähr dem, was die Band mit dem grandiosen Drummer Gene Jackson präsentiert. Allerdings hinken Vergleiche vor al-lem in diesem Fall weiter hinter der Realität her. Vana Gierig ist unverwechselbar. Und einmalig.Aktuelle CD:Live – Avenue C Records/Eigenvertrieb

6 PROGRAMM 7JANUAR

Samstag, 24. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Marc Copland – Jason SeizerMarc Copland (p), Jason Seizer (ts)

Pianist und Saxofonist. Ein Duo. Ein normales Arbeitsver-hältnis? Mitnichten! Marc Copland und Jason Seizer verbin-det mehr als nur die übliche geschäftsmäßige Abwicklung ei-ner Tournee oder einer (noch nicht erschienenen) CD-Pro-duktion. Beide begegnen sich regelmäßig als Künstler auf der einen sowie als Direktor einer Plattenfirma auf der anderen Seite, obwohl zwischen ihnen mehrere Tausend Kilometer Entfernung liegen. Schließlich lebt Copland in New York und zählt längst zu den fesselndsten Tastenvirtuosen dieses Pla-neten, während Seizer von München aus seine Karriere als ei-ne der spannendsten Tenorsax-Stimmen der Gegenwart so-wie als kreativer Kopf des Labels „Pirouet“ steuert. Der ame-rikanische Pianist und der deutsche Bläser haben allerdings längst entdeckt, dass sie weit mehr verbindet: ein gemeinsa-mes, berückend symmetrisches Verständnis für die Schönheit der Musik sowie eine tiefe Freundschaft. Aus diesen Essen-zen formiert sich eines der schönsten Gespanne, das der mo-derne Jazz im 21. Jahrhundert zu bieten hat. Zwei introver-tierte Gefühlsmenschen, die sich in- und auswendig kennen, über alle Maßen schätzen und ihr eigenes Spiel völlig in die Hand des jeweils anderen legen. Abenteurer auf der Suche nach einer besseren Welt und der reinen Wahrheit.Aktuelle CD:Time Being – Pirouet PIT3027/Medien Vertrieb Heinzelmann

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birdlandbirdlandbirdlandFreitag, 30. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Charles Davis „Captured Moments“Charles Davis (fl), Sven Götz (g), Steffen Hollenweger (b)

Flöten, wohin das Ohr hört. Die eine flirrt in „Blues for Sali-ba“, das Charles Davis dem libanesischen Maler Saliba Douaihy gewidmet hat. Mal überblasen, mal in einem langen Lauf geradeaus voraneilend, treibt er den straight marschie-renden, von Steffen Hollenweger bedienten Kontrabass, so-wie die perlenden Linien der Gitarre von Sven Götz voran. Dann die andere, eine Kontrabassflöte: Ein Instrument, das eher perkussiv, denn als Melodieinstrument in „Flendrix“, ei-ner mit pfeifenden Lauten und Schleiftönen angereicherten Hommage an den Gitarristen Jimi Hendrix, daherkommt. Trotz allem dominieren sanfte Lyrik und melodische Ver-spieltheit. Davis benutzt sein reiches Arsenal an Holzblasin-strumenten, um die Hörer mit auf eine wundersame Reise zu nehmen. Seine Vorliebe für indische Klassik sowie Balkan-Folklore stellte der am Bodensee lebende Australier bereits vor 17 Jahren, unmittelbar nach Eröffnung des Kellers unter der Hofapotheke, zum erstem Mal in Neuburg vor. Am Er-folgskonzept hat sich seither kaum etwas geändert. Die ruhi-gen und langgezogenen Melodiebögen von „Captured Mo-ments“ nehmen nach wie vor gefangen und entführen jeden in eine verwunschene Welt. Die Flöten des Charles Davis ver-mögen es, jeden schon mit nur wenigen Tönen völlig zu ver-zaubern. Aktuelle CD:Pathways – TSEE 408-0025/Eigenvertrieb und als LP bei Sommelier du son; www.sommelier-du-son.com

Samstag, 31. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Dotschy Reinhardt EnsembleDotschy Reinhardt (voc), Lancy Falta (git), Alexej Wagner (git), Andreas Henze (b), Armando Chuh (perc)

„Du nennst dich Sinto. Sinto, warum spielst du nicht mehr? Du hast deine Lieder, deine Sprache vergessen, verlierst dei-ne Identität.“ Zeilen aus Dotschy Reinhardts Feder. Wohin geht die Reise des „fahrenden Volkes“? Zwischen der Nostal-gie des Hot Club de France und der Gefahr, den eigenen Ton dem modernen Umfeld zu opfern, zwischen Lagerfeuerro-mantik und Jazz-Virtuosität bleibt scheinbar viel Platz für neue Identitäten. Doch um diese zu finden, braucht es Mut und Kreativität. Dotschy Reinhardt, die aus Ravensburg stam-mende und in Berlin wohnende Sängerin und Buchautorin („Gypsy – Die Geschichte einer großen Sinti-Familie“), ist der jüngste musikalische Spross aus der Familie des genialen Jazz-Gitarristen Django Reinhardt. Sie besitzt einen ganz eige-nen, kühnen und doch so wunderbar intimen Entwurf davon, was es heißen kann, im 21. Jahrhundert Sinteza, eine Künst-lerin des Sinti-Volkes zu sein. Ihr Ausbildung bestritt die jun-ge Frau auf eigene Faust und fand im Jazz ein klingendes Pendant zu ihrer Freiheitsliebe. Dotschys erklärtes Ziel lautet seither: den großen Namen Djangos mit eigenen musikali-schen Ideen in die Zukunft zu tragen. Dass ihr dies mit einer fürwahr zauberhaften Melange aus klassischem Gipsy-Swing, Jobim, Sergio Mendes oder Sinatra gelingt, daran besteht nicht der geringste Zweifel.Aktuelle CD:Suni – Galileo MC GMC 030

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birdlandbirdlandbirdlandFreitag, 30. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Charles Davis „Captured Moments“Charles Davis (fl), Sven Götz (g), Steffen Hollenweger (b)

Flöten, wohin das Ohr hört. Die eine flirrt in „Blues for Sali-ba“, das Charles Davis dem libanesischen Maler Saliba Douaihy gewidmet hat. Mal überblasen, mal in einem langen Lauf geradeaus voraneilend, treibt er den straight marschie-renden, von Steffen Hollenweger bedienten Kontrabass, so-wie die perlenden Linien der Gitarre von Sven Götz voran. Dann die andere, eine Kontrabassflöte: Ein Instrument, das eher perkussiv, denn als Melodieinstrument in „Flendrix“, ei-ner mit pfeifenden Lauten und Schleiftönen angereicherten Hommage an den Gitarristen Jimi Hendrix, daherkommt. Trotz allem dominieren sanfte Lyrik und melodische Ver-spieltheit. Davis benutzt sein reiches Arsenal an Holzblasin-strumenten, um die Hörer mit auf eine wundersame Reise zu nehmen. Seine Vorliebe für indische Klassik sowie Balkan-Folklore stellte der am Bodensee lebende Australier bereits vor 17 Jahren, unmittelbar nach Eröffnung des Kellers unter der Hofapotheke, zum erstem Mal in Neuburg vor. Am Er-folgskonzept hat sich seither kaum etwas geändert. Die ruhi-gen und langgezogenen Melodiebögen von „Captured Mo-ments“ nehmen nach wie vor gefangen und entführen jeden in eine verwunschene Welt. Die Flöten des Charles Davis ver-mögen es, jeden schon mit nur wenigen Tönen völlig zu ver-zaubern. Aktuelle CD:Pathways – TSEE 408-0025/Eigenvertrieb und als LP bei Sommelier du son; www.sommelier-du-son.com

Samstag, 31. Januar 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Dotschy Reinhardt EnsembleDotschy Reinhardt (voc), Lancy Falta (git), Alexej Wagner (git), Andreas Henze (b), Armando Chuh (perc)

„Du nennst dich Sinto. Sinto, warum spielst du nicht mehr? Du hast deine Lieder, deine Sprache vergessen, verlierst dei-ne Identität.“ Zeilen aus Dotschy Reinhardts Feder. Wohin geht die Reise des „fahrenden Volkes“? Zwischen der Nostal-gie des Hot Club de France und der Gefahr, den eigenen Ton dem modernen Umfeld zu opfern, zwischen Lagerfeuerro-mantik und Jazz-Virtuosität bleibt scheinbar viel Platz für neue Identitäten. Doch um diese zu finden, braucht es Mut und Kreativität. Dotschy Reinhardt, die aus Ravensburg stam-mende und in Berlin wohnende Sängerin und Buchautorin („Gypsy – Die Geschichte einer großen Sinti-Familie“), ist der jüngste musikalische Spross aus der Familie des genialen Jazz-Gitarristen Django Reinhardt. Sie besitzt einen ganz eige-nen, kühnen und doch so wunderbar intimen Entwurf davon, was es heißen kann, im 21. Jahrhundert Sinteza, eine Künst-lerin des Sinti-Volkes zu sein. Ihr Ausbildung bestritt die jun-ge Frau auf eigene Faust und fand im Jazz ein klingendes Pendant zu ihrer Freiheitsliebe. Dotschys erklärtes Ziel lautet seither: den großen Namen Djangos mit eigenen musikali-schen Ideen in die Zukunft zu tragen. Dass ihr dies mit einer fürwahr zauberhaften Melange aus klassischem Gipsy-Swing, Jobim, Sergio Mendes oder Sinatra gelingt, daran besteht nicht der geringste Zweifel.Aktuelle CD:Suni – Galileo MC GMC 030

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SCHLÖSSLWIESESCHLÖSSLWIESESCHLÖSSLWIESE

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Liebe Gäste des Birdland Jazz Club Neuburg,

bitte nehmen Sie Rücksicht auf die Anlieger und vermeiden es nach Möglichkeit, in der Altstadt zu parken. In der Luitpoldstraße, am Graben und auf der Schlösslwiese stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Diese Parkplätze sind ca. 10 Gehminuten vom Jazzkeller ent-fernt.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

AM GRABENAM GRABENAM GRABEN

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Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

l Stroml Erdgasl Wasserl Bäderl Wärmel Verkehrl Erneuerbare Energien

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Liebe Gäste des Birdland Jazz Club Neuburg,

bitte nehmen Sie Rücksicht auf die Anlieger und vermeiden es nach Möglichkeit, in der Altstadt zu parken. In der Luitpoldstraße, am Graben und auf der Schlösslwiese stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Diese Parkplätze sind ca. 10 Gehminuten vom Jazzkeller ent-fernt.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

AM GRABENAM GRABENAM GRABEN

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l Stroml Erdgasl Wasserl Bäderl Wärmel Verkehrl Erneuerbare Energien

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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

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Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

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Page 13: 2009 JANUAR azz lives! - Birdland · Big Apple wie ein Lauffeuer. Er spielte mit Rachelle Ferrell, Lena Horne, George Howard oder Will Downing. Als Mit-glied des Quartetts der Geigerin

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

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Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. Januar 2009, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

Pasadena Roof OrchestraDuncan Galloway (lead, voc), Dave Ford (tp), Ben Cummings (tp), Steve Shaw (tb), Robert Fowler (as, cl), Dai Pritchard (as, cl), Oliver Wilby (ts), Simon Townley (p), Graham Roberts (banjo, g), Dave Berry (b, sousaphone), John Watson (dr)

Was verbindet Robbie Williams, Bryan Ferry und die Queen neben ihrem britischen Pass? Eine innige Liebe zu Englands Exportschlager in Sache Tanz und Swing, dem Pasadena Roof Orchestra. Superstar Williams ließ sich 2005 von den Pasade-nas begleiten, Pop-Salonlöwe Ferry holte einige von ihnen in seine Begleitband und ihre Königliche Hoheit äußerte sogar öffentlich, dass sie „nicht unerfreut“ darüber sei, wenn sie an ihrem Fenster Pasadena Roof Orchestra-Melodien vorbeizie-hen höre. Jede Menge Lorbeeren für einen Klangkörper, der seit 40 Jahren die Botschaft in die Welt trägt, dass Swing in er-ster Linie Lebensfreude und mitreißenden Wohlklang bedeu-tet. Der Ruf des Orchesters ist inzwischen ebenso legendär wie der seiner Vorbilder aus den 1920ern und 1930ern. Gegründet 1969 von Bäckermeister John Arthy, begann ein bis heute ununterbrochener Triumphzug über den gesamten Globus. Das Pasadena Roof Orchestra und ihr künstlerischen Leiter Duncan Galloway legen die musikalische Messlatte für authentischen Swing natürlich auch bei ihrem Gastspiel im Audi Forum Ingolstadt enorm hoch. Titel wie „Putting On The Riz“, „Georgia On My Mind“ oder „Singing In The Rain“ garantieren diesen unnachahmlichen Kitzel, der selbst der Queen mitunter ein nobles Lächeln entlockt.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15JANUAR

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Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. Januar 2009, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

Pasadena Roof OrchestraDuncan Galloway (lead, voc), Dave Ford (tp), Ben Cummings (tp), Steve Shaw (tb), Robert Fowler (as, cl), Dai Pritchard (as, cl), Oliver Wilby (ts), Simon Townley (p), Graham Roberts (banjo, g), Dave Berry (b, sousaphone), John Watson (dr)

Was verbindet Robbie Williams, Bryan Ferry und die Queen neben ihrem britischen Pass? Eine innige Liebe zu Englands Exportschlager in Sache Tanz und Swing, dem Pasadena Roof Orchestra. Superstar Williams ließ sich 2005 von den Pasade-nas begleiten, Pop-Salonlöwe Ferry holte einige von ihnen in seine Begleitband und ihre Königliche Hoheit äußerte sogar öffentlich, dass sie „nicht unerfreut“ darüber sei, wenn sie an ihrem Fenster Pasadena Roof Orchestra-Melodien vorbeizie-hen höre. Jede Menge Lorbeeren für einen Klangkörper, der seit 40 Jahren die Botschaft in die Welt trägt, dass Swing in er-ster Linie Lebensfreude und mitreißenden Wohlklang bedeu-tet. Der Ruf des Orchesters ist inzwischen ebenso legendär wie der seiner Vorbilder aus den 1920ern und 1930ern. Gegründet 1969 von Bäckermeister John Arthy, begann ein bis heute ununterbrochener Triumphzug über den gesamten Globus. Das Pasadena Roof Orchestra und ihr künstlerischen Leiter Duncan Galloway legen die musikalische Messlatte für authentischen Swing natürlich auch bei ihrem Gastspiel im Audi Forum Ingolstadt enorm hoch. Titel wie „Putting On The Riz“, „Georgia On My Mind“ oder „Singing In The Rain“ garantieren diesen unnachahmlichen Kitzel, der selbst der Queen mitunter ein nobles Lächeln entlockt.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 8. Januar 2009, ab 18.30 Uhr

Reinhold Bauer – Dietmar Liehr

Donnerstag, 22.Januar 2009, ab 18.30 Uhr

Carolyn Breuer – Hermann Breuer

Donnerstag, 29. Januar 2009, ab 18.30 Uhr

Nieberle – Gabla Tango Jazz Duo

Einmal mehr Reinhold Bauer und Dietmar Liehr: Die beiden Augsburger genießen den Status von gern gehörten Dauerbren-nern in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Der Saxofonist/ Klarinettist Bauer, auch am Klavier ein virtuoser Könner, und Liehr mit seiner siebensaitigen Gitarre verfügen durch ihre lang-jährige Zusammenarbeit über ein Maß an innerer Symmetrie und Einvernehmlichkeit, das in Bayern zu den Ausnahmen ge-hört.

Ihr Konzert vom vergangenen Oktober klingt den Stammgästen der AFTER WORK JAZZ LOUNGE noch in den Ohren. Caro-lyn und Hermann Breuer, das berühmteste Vater-Tochter-Duo des deutschen Jazz, gewährt nun erneut einen Blick in das In-nenleben einer Musikerfamilie. Carolyn zählt zur absoluten Spitze der europäischen Altsaxofonistinnen, während Pianist/ Posaunist Hermann in München längst Legendenstatus genießt.

Die wesentlichen Ingredienzien des Tango: Leidenschaft, Trau-er, Erotik und Drama. Wie viel kreative Energie jedoch in die-sem argentinischen Tanz steckt, beweisen ausgerechnet zwei Deutsche. Der Regensburger Gitarrist Helmut Nieberle und der Nürnberger Bandoneon-Virtuose Norbert Gabla schaffen im in-tensiven Dialog mit Tango-Standards aus der Feder von Astor Piazzolla und süffigen Eigenkompositionen ein instrumentales Traumland.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 8. Januar 2009, ab 18.30 Uhr

Reinhold Bauer – Dietmar Liehr

Donnerstag, 22.Januar 2009, ab 18.30 Uhr

Carolyn Breuer – Hermann Breuer

Donnerstag, 29. Januar 2009, ab 18.30 Uhr

Nieberle – Gabla Tango Jazz Duo

Einmal mehr Reinhold Bauer und Dietmar Liehr: Die beiden Augsburger genießen den Status von gern gehörten Dauerbren-nern in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Der Saxofonist/ Klarinettist Bauer, auch am Klavier ein virtuoser Könner, und Liehr mit seiner siebensaitigen Gitarre verfügen durch ihre lang-jährige Zusammenarbeit über ein Maß an innerer Symmetrie und Einvernehmlichkeit, das in Bayern zu den Ausnahmen ge-hört.

Ihr Konzert vom vergangenen Oktober klingt den Stammgästen der AFTER WORK JAZZ LOUNGE noch in den Ohren. Caro-lyn und Hermann Breuer, das berühmteste Vater-Tochter-Duo des deutschen Jazz, gewährt nun erneut einen Blick in das In-nenleben einer Musikerfamilie. Carolyn zählt zur absoluten Spitze der europäischen Altsaxofonistinnen, während Pianist/ Posaunist Hermann in München längst Legendenstatus genießt.

Die wesentlichen Ingredienzien des Tango: Leidenschaft, Trau-er, Erotik und Drama. Wie viel kreative Energie jedoch in die-sem argentinischen Tanz steckt, beweisen ausgerechnet zwei Deutsche. Der Regensburger Gitarrist Helmut Nieberle und der Nürnberger Bandoneon-Virtuose Norbert Gabla schaffen im in-tensiven Dialog mit Tango-Standards aus der Feder von Astor Piazzolla und süffigen Eigenkompositionen ein instrumentales Traumland.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

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FREI

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

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1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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FREI

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

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SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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Wiener Klangkultur seit 1828

D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

seit 1882

Tabak Lanig · Rosenstraße 105 · 86633 NeuburgTelefon: (0 84 31) 88 66 · Telefax: (0 84 31) 4 22 [email protected] · www.tabak-lanig.de

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Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 6.Februar 2009, 20.30 UhrWalter Lang Trio, feat. Maucha Adnet

Samstag, 7. Februar 2009, 20.30 UhrClaus Raible TrioArt of Piano 115

Freitag, 13. Februar 2009, 20.30 UhrBrazilian Harp Trio

Samstag, 14. Februar 2009, 20.30 UhrLouis Sclavis – Aki Takase Duo

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 19.Februar 2009, 20.00 UhrSiggi Gerhard Swingtett & Beverly Daley

Freitag, 20. Februar 2009, 20.30 UhrKevin Hays TrioArt of Piano 116

Samstag, 21. Februar 2009, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

Samstag, 28. Februar 2009, 20.30 UhrSatoko Fujii ma – do

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Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 6.Februar 2009, 20.30 UhrWalter Lang Trio, feat. Maucha Adnet

Samstag, 7. Februar 2009, 20.30 UhrClaus Raible TrioArt of Piano 115

Freitag, 13. Februar 2009, 20.30 UhrBrazilian Harp Trio

Samstag, 14. Februar 2009, 20.30 UhrLouis Sclavis – Aki Takase Duo

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 19.Februar 2009, 20.00 UhrSiggi Gerhard Swingtett & Beverly Daley

Freitag, 20. Februar 2009, 20.30 UhrKevin Hays TrioArt of Piano 116

Samstag, 21. Februar 2009, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

Samstag, 28. Februar 2009, 20.30 UhrSatoko Fujii ma – do

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