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E3X
-MD
A
A-377E3X-MDA
Zweikanal-Lichtleiterverstärker
E3X-MDA• Erstmalig zwei Verstärker im 10 mm-
Gehäuse.• Integrierte UND/ODER-Logik.• Flexible Parametrierung und
Steuerung mittels Mobilkonsole.• Erstmaliger Einsatz einer
Leistungsabstimmung in einem digitalen Verstärker.
• Langzeitstabil dank APC.• Zwei große, leicht ablesbare Anzeigen.
Der einmalige Zweikanal-Verstärker.Der ultimative Platzsparer! Nur 5 mm für einen Kanal
Merkmale
Erfassung in einer neuen Dimension...
mit dem MDA 2-Kanalverstärker.
A-378 Optische Spezialsensoren
Jetzt können Sie die gleiche Anzahl Lichtleiterverstärker in der Hälfte des Platzes unterbringen.
50 mm
100 mm
Nur halber Platzbedarf
Lichteinfallspegel
Betriebsanzeige
Anzeige Kanal 1
Anzeige Kanal 2Lichteinfallspegel
Betriebsanzeige
A-379E3X-MDA
E3X
-MD
A
Dünnstes Profil seiner Klasse, nur 5 mm je Kanal.
Überprüfung der Ausrichtung bei der Montage von LCD-Substraten
Zum Patent angemeldet
Kanal 1
Kanal 2 Sender
Empfänger
Sender
Empfänger
10 mm
Zwei Verstärkerkanäle bei nur 10 mm Breite,Platzeinsparung: ca, 50 %Leistungseinsparung: ca, 40 %(Einsparungen je Kanal gegenüber herkömmlichen Produkten,)
Erfassung und Unterscheidung zwischen Vorder- oder Rückseite
Erkennung verbogener Anschlussbeinchen
SPS oder
Sensor-Controller
UND/ODER UND/ODER
Integrierte UND/ODER-Logik. Zum Patent angemeldet
Möglichkeit zur UND/ODER-Verknüpfung der beiden Kanäle ohne SPS und Sensor-Controller.
A-380 Optische Spezialsensoren
Langzeitstabil dank APC.
Neben unserer einzigartigen APC-Schaltung, die bereits in den Verstärkern der E3X-DA-N-Serie alterungsbedingte Verschlechterungen der LED kompensierte, nutzt die E3X-DA-S-Serie eine 4-Elemente-LED, um der Alterung Abnutzung der lichtausstrahlenden Elemente entgegenzuwirken. Auf diese Weise bietet die E3X-DA-S-Serie ein Höchstmaß an Langzeitstabilität, wie es von kei-nem Produkt des Wettbewerbs erreicht wird.Darüber hinaus verfügt das Sensorsystem über Leuchtstärkereserven, so dass den Sensoren auch bei ausgeschalteter APC eine hochgradig stabile Erfassung möglich ist.
Zeit
Dank der neuentwickelten 4-Elemente-LED und einer integrierten APC-Schaltung (Automatische Leistungsanpassung) bietet Omron das höchste Maß an Langzeitstabilität.
Zeit
Ohne APC Ohne APC
3-Elemente-LED und APC 4-Elemente-LED und APC
Gestern Heute
Maximale Stabilität
Langzeitstabilität
Lich
tein
falls
pege
l
Lich
tein
falls
pege
l
Bis zu neun Lichtleiterverstärker
Optische Kommunikation verhindert gegenseitige BeeinflussungBis zu neun nebeneinander montierte Lichtleiterverstärker (18 Kanäle) können sich mittels optischer Kommunikation abstimmen.
Optische Kommunikation
Flexible Parametrierung und Steuerung mittels MobilkonsoleMithilfe der auch für die E3X-DA-S-Serie verwendbaren Mobilkonsole kann die Ansteuerung und Einstellung des Verstärker am Lichtleiterkopf erfolgen, auch wenn dieser weit vom Verstärker entfernt ist.
A-381E3X-MDA
E3X
-MD
A
Bestellinformationen
VerstärkerLichtleiterverstärker mit Kabel
Lichtleiterverstärker mit Steckverbindung
Anschlusskabel (gesondert zu bestellen)
Bestellhinweis
Lichtleiterverstärker und Anschlusskabel werden grundsätzlich separat verkauft. Beachten Sie beim Zusammenstellen Ihrer Bestellung die folgenden Tabellen.
Beispiel: Installation von fünf Lichtleiterverstärkern als Gruppe
Mobilkonsole (gesondert zu bestellen)
Hinweis: Für die Programmierung und Steuerung der Lichtleiterverstärker der Familien E3X-DA-S und E3X-MDA kann nur die MobilkonsoleE3X-MC11-S eingesetzt werden. Andere Handkonsolen sind hierfür nicht geeignet.
Eigenschaft Produktansicht FunktionenProduktbezeichnung
NPN-Ausgang PNP-Ausgang
Zweikanal-Verstärker UND/ODER-Logik E3X-MDA11 E3X-MDA41
Eigenschaft Produktansicht FunktionenProduktbezeichnung
NPN-Ausgang PNP-Ausgang
Zweikanal-Verstärker UND/ODER-Logik E3X-MDA6 E3X-MDA8
Eigenschaft Produktansicht Kabellänge Adernzahl Produktbezeichnung
Master-Anschlusskabel
2 m
3 E3X-CN11
4 E3X-CN21
Slave-Anschlusskabel1 E3X-CN12
2 E3X-CN22
Verstärker Passendes Anschlusskabel (gesondert zu bestellen)
Produktbezeichnung NPN-Ausgang PNP-Ausgang Master-Anschlusskabel Slave-Anschlusskabel
Zweikanal-Verstärker
E3X-MDA6 E3X-MDA8 + E3X-CN21 (vieradrig) E3X-CN22 (zweiadrig)
Fünf (5) Lichtleiterver-stärker + Ein (1) Master-Anschlusskabel + vier (4)
Slave-Anschlusskabel
Produktansicht Produktbezeichnung Anmerkungen
E3X-MC11-SV2-EUE3X-MC11-SV2-UK
(Komplettsatz)
Handkonsole mit optischer Schnittstelle, Anschlusskabel
und Steckernetzteil
E3X-MC11-C1-SV2 Handkonsole
E3X-MC11-H1 Optische Schnittstelle
E39-Z12-1 Anschlusskabel (1,5 m)
A-382 Optische Spezialsensoren
Zubehör (gesondert zu bestellen)Montagewinkel
Abschlussplatte
Technische Daten
Kennwerte/EigenschaftenVerstärker
Produktansicht Produktbezeichnung Anzahl
E39-L143 1
Produktansicht Produktbezeichnung Anzahl
PFP-M 1
Produktbe-zeichnung
Zweikanal-Verstärker
ProduktbezeichnungNPN-
AusgangE3X-MDA11 E3X-MDA6
EigenschaftPNP-
AusgangE3X-MDA41 E3X-MDA8
Lichtquelle (Wellenlänge) Rote LED (650 nm)
Versorgungsspannung 12 bis 24 V DC ±10 %, Restwelligkeit max. 10 %
Leistungsaufnahmemax. 1080 mW
(Stromaufnahme: max. 45 mA bei 24 V DC Versorgungsspannung)
SchaltausgangLastversorgungsspannung: 26,4 V DC; offnere Kollektor;
Laststrom: max. 50 mA; Restspannung: max. 1 V
Schutzschaltungen Verpolungsschutz, kurzschlussfester Ausgang
Ansprechzeit
Hochge-schwin-digkeitsmodus
NPN
130 µs*1 (Einschalt- und Ausschaltzeit)PNP
Standardmodus 1 ms (Einschalt- und Ausschaltzeit)
Hochauflösender Modus
4 ms (Einschalt- und Ausschaltzeit)
Empfindlichkeitseinstellung Teach-Programmierung oder manuelle Einstellung
Funktionen
Leistungsabstimmung Digitale Steuerung von Sendeleistung und Empfangsempfindlichkeit
ZeitfunktionenAusschaltverzögerung, Einschaltverzögerung oder Impulsverlängerung von 1 ms bis 5 s
(1 bis 20 ms in 1-ms-Schritten, 20 bis 200 ms in 10-ms-Schritten, 200 ms bis 1 s in 100-ms-Schrit-ten, 1 bis 5 s in 1-s-Schritten)
APC (Automatische Leistungsanpassung)
Extrem schnelle Regelung der Sendeleistung
Nullpunktabgleich Die Anzeige kann bei Bedarf auf Null zurückgesetzt werden (die Anzeige negativer Werte ist möglich)
Zurücksetzung auf Werkseinstellungen
Die Einstellungen können bei Bedarf auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt werden.
Schutz gegen gegenseitige
BeeinflussungFür maximal 9 Verstärker (18 Kanäle)*2,*3
E/A-EinstellungenEinstellung des Ausgangs 2 (Kanal 2, UND, ODER, ansteigende Flanke, abfallende Flanke oder
Kantenerkennung)
Anzeige Schaltanzeige für Kanal 1 (orange), Schaltanzeige für Kanal 2 (orange)
Digitalanzeige
Mögliche Anzeigekombinationen: Lichtintensität (absolut) für Kanal 1 und für Kanal 2/Lichtinten-sität (absolut) + Schwellwert/Lichtintensität (%) + Schwellwert/Lichtintensität (positiver Spitzen-wert) + Ausgangswert ohne Lichteinfall/Lichtintensität (negativer Spitzenwert) + Ausgangswert ohne Lichteinfall/Balkenanzeige/Lichtintensität (absolut) + Spitzenwert (gehalten)/Lichtintensität
(absolut) + Kanal
Anzeigeorientierung Normal oder um 180° gedreht
Fremdlichtunempfindlichkeit (Empfängerseite)
Glühlampe:max. 10000 luxSonnenlicht:max. 20000 lux
A-383E3X-MDA
E3X
-MD
A
*1: Ist der Ausgang auf Kantenerkennung eingestellt, beträgt die Einschalt- und Ausschaltzeit für den zweiten Schaltausgang 200 µs.*2: Im Hochgeschwindigkeitsmodus ist die Kommunikationsfunktion des Verstärkers deaktiviert, so dass weder eine Kommunikation mit der Mo-
bilkonsole möglich noch die Funktion zum Ausschluss gegenseitiger Beeinflussung aktiv ist.*3: Bei aktivierter Leistungsabstimmung kann die Verhinderung gegenseitiger Beeinflussung nur für maximal fünf Verstärker (zehn Kanäle) ge-
nutzt werden.
Anschlusskabel für Lichtleiterverstärker
Handkonsole
Umgebungstemperatur
Betrieb:Gruppen aus ein bis zwei Verstärkern: −25 °C bis 55 °CGruppen aus drei bis zehn Verstärkern: −25 °C bis 50 °C
Gruppen aus elf bis sechzehn Verstärkern: −25 °C bis 45 °C(keine Vereisung oder Kondensation)
Lagerung: −30 °C bis 70 °C (ohne Eis- oder Kondensatbildung)
Luftfeuchtigkeit Betrieb und Lagerung: 35 % bis 85 % (ohne Kondensation)
Isolationswiderstand min. 20 MΩ bei 500 V DC
Isolationsprüfspannung 1000 V AC, 50/60 Hz für eine Minute
Vibrationsfestigkeit (Zerstörung) 10 bis 55 Hz, 1,5-mm-Doppelamplitude für jeweils zwei Stunden in alle drei Richtungen (X, Y, Z)
Stoßfestigkeit (Zerstörung) 500 m/s2 jeweils drei Mal in alle drei Richtungen (X, Y, Z)
Schutzklasse IP50 (sofern die Bedienfeldabdeckung ordnungsgemäß angebracht ist)
Anschlussart Kabel Stecker
Gewicht (verpackt) ca. 100 g ca. 55 g
MaterialienGehäuse Polybutylenterephtalat (PBT)
Abdeckung Polycarbonat
Mitgeliefertes Zubehör Bedienungsanleitung
Eigenschaft E3X-CN11/21/22 E3X-CN12Nennstrom 2,5 A
Nennspannung 50 V
Kontaktwiderstand max. 20 mΩ (max. 20 mV DC, max. 100 mA)(Die Angabe bezieht sich auf die Verstärkerbaugruppe und den benachbarten Anschluss. Sie beinhaltet nicht den Leiter-widerstand des Kabels.)
Steckvorgänge 50 Mal(zwischen dem Anschlusskabel und dem Lichtleiterverstärker sowie zwischen den Anschlusskabeln)
Materialien Gehäuse Polybutylenterephtalat (PBT)
Kontakte Phosphorbronze/Nickel vergoldet
Gewicht (verpackt) ca. 55 g ca. 25 g
Eigenschaft E3X-MC11-SVersorgungsspannung Aufladbarer Akku, Aufladung über Stecker-
netzteil
Anschlussart Programmierkopf (optische Kommunikation)
Gewicht (verpackt) ca. 580 g (Mobilkonsole allein: 120 g)
Weitere Details finden Sie in der mitgelieferten Bedienungsanleitung.
Produktbe-zeichnung
Zweikanal-Verstärker
ProduktbezeichnungNPN-
AusgangE3X-MDA11 E3X-MDA6
EigenschaftPNP-
AusgangE3X-MDA41 E3X-MDA8
A-384 Optische Spezialsensoren
AusgangsschaltungenNPN-Ausgang
Hinweis:1 .Signalverlauf mit Zeitfunktion (T: eingestellte Verzögerung)
2 .Signalverlauf mit Ausgangsverknüpfung und Zeitfunktion (T: eingestellte Verzögerung)
PNP-Ausgang
Hinweis: 1 .Signalverlauf mit Zeitfunktion (T: eingestellte Verzögerung)
Produktbe-zeichnung
Schalt-verhalten
SignalverhaltenSchaltver-
haltenAusgangsschaltung
E3X-MDA11E3X-MDA6
Hell-schaltend
Hellschal-tend
Dunkel-schaltend
D.ON (dunkel-
schaltend)
Einschaltverzögerung Ausschaltverzögerung Impulsausgang
Produktbe-zeichnung
Schalt-verhalten
SignalverhaltenEingestell-tes Schalt-verhalten
Ausgangsschaltung
E3X-MDA41E3X-MDA8
Hell-schaltend
Hellschal-tend
Dunkel-schaltend
D.ON (dunkel-
schaltend)
Einschaltverzögerung Ausschaltverzögerung Impulsausgang
Lichteinfall
Kein Lichteinfall
Schaltausgangsanzeige (orange)
EIN
AUS
Ausgangstransistor EIN
AUS
Last (Relais) Betrieb
Freigabe(zwischen Braun und Schwarz angeschlossen)
Kanal 1/Kanal2
BildschirmSchaltausgangsanzeige Kanal 2 (orange)
Haupt-schaltkreis
braun
schwarz Last
Schaltausgang 1
blau
12 bis 24 V DC
Schaltausgangsanzeige Kanal 1 (orange)
Last
Schaltausgang 2
orange
Lichteinfall
Kein Lichteinfall
Schaltausgangsanzeige (orange)
EIN
AUS
Ausgangstransistor EIN
AUS
Last (Relais) Betrieb
Freigabe(zwischen Braun und Schwarz angeschlossen)
Kanal 1/Kanal2
EIN
AUS
EIN
AUS
Hellschaltend
Dunkelschaltend
T
T
Lichteinfall
Kein Lichteinfall
Hellschaltend
Dunkelschaltend
T
T
Lichteinfall
Kein Lichteinfall
EIN
AUS
EIN
AUS
Hellschaltend
Dunkelschaltend
T
T
Lichteinfall
Kein Lichteinfall
EIN
AUS
EIN
AUS
Kanal 1
Kanal 2
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
OUT
(SYNC)
OUT
(ODER)
OUT
(UND)
T
Kanal 1
Kanal 2
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS(UND)
(UND)
(UND)
T
T
T
Impulsausgang
Einschalt-verzögerung
Ausschaltv-erzögerung
Kanal 1/Kanal 2
Lichteinfall
Kein Lichteinfall
Schaltausgangsanzeige (orange)
EIN
AUS
Ausgangstransistor EIN
AUS
Last (Relais)Betrieb
Freigabe(zwischen Blau und Schwarz angeschlossen)
Haupt-schaltkreis
braun
schwarz
Last
Schaltausgang 1
blau
12 bis 24 V DC
LastSchaltausgang 2
orange
AnzeigeSchaltausgangsanzeige
Kanal 2 (orange)
Schaltausgangsanzeige Kanal 1 (orange)
Kanal 1/Kanal 2
Lichteinfall
Kein Lichteinfall
Schaltausgangsanzeige (orange)
EIN
AUS
Ausgangstransistor EIN
AUS
Last (Relais)Betrieb
Freigabe(zwischen Blau und Schwarz angeschlossen)
EIN
AUS
EIN
AUS
Hellschaltend
Dunkelschaltend
T
T
Lichteinfall
Kein Lichteinfall
EIN
AUS
EIN
AUS
Hellschaltend
Dunkelschaltend
T
T
Lichteinfall
Kein Lichteinfall
EIN
AUS
EIN
AUS
Hellschaltend
Dunkelschaltend
T
Lichteinfall
Kein Lichteinfall
T
A-385E3X-MDA
E3X
-MD
A
2 .Signalverlauf mit Ausgangsverknüpfung und Zeitfunktion (T: eingestellte Verzögerung)
Bezeichnungen der Komponenten, Anzeigen und Bedienelemente
Verstärker
Kanal 1
Kanal 2
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
OUT
(SYNC)
OUT
(ODER)
OUT
(UND)
T
Kanal 1
Kanal 2
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS(UND)
(UND)
(UND)
T
T
T
Impulsausgang
Einschalt-verzögerung
Ausschaltv-erzögerung
UP
DOWN
MODE
ArretierhebelArretiert den Lichtleiter
BetätigerFunktionseinstellungen
Kanalwahlschalter
ModusauswahlschalterSET/RUN
Leuchtet bei eingeschaltetem AusgangAUS bei ausgeschaltetem Ausgang
Unteranzeige (grün)Schwellwert, Funktions-einstellungen etc.
Hauptanzeige (rot)Lichtintensität, Funktion etc.
E3X-MDA@
Schaltausgangsanzeige Kanal 2 (orange)
Schaltausgangsanzeige Kanal 1 (orange)
Leuchtet bei geschaltetem AusgangAUS bei ausgeschaltetem Ausgang
A-386 Optische Spezialsensoren
Einstellungen1. Einstellung des SchaltverhaltensDas Schaltverhalten wird im Modus SET eingestellt. Siehe SeiteA-388 5. Einstellen der Funktionen des Lichtleiterverstärkers (Betriebsart SET).
Stellen Sie den Kanalauswahlschalter vor jeglichen Änderungen von Einstellungen auf den gewünschten Kanal.
2. Leistungsabstimmung (Modus RUN)Der aktuelle Lichteinfallspegel kann auf einen dem Leistungsabstim-mungszielwert (Standardwert: 2000) angenäherten Wert eingestellt werden.
Stellen Sie zuerst die MODE-Taste auf PTUN (Power Tuning = Lei-stungsabstimmung). Die Standardeinstellung lautet PTUN. Siehe SeiteA-388 5. Einstellen der Funktionen des Lichtleiterverstärkers (Betriebsart SET)
*EinstellungsfehlerWenn nach der Anzeige der Balkenanzeige eine der folgenden Anzeigen erscheint, liegt ein Einstellungsfehler vor.
Hinweis: Drücken Sie die DOWN-Taste unmittelbar nach der MODE-Taste.
3.Manuelle Einstellung der Schaltpunkte (Modus RUN)Der Schwellwert kann manuell eingestellt werden. Schwellwerte können auch nach dem Teach-In fein eingestellt werden.
* Unabhängig von der Auswahl der angezeigten Werte wird in der rechten Anzeige der Schaltpunkt angezeigt, sobald eine der Tasten gedrückt wird.
4. Teach-Programmierung (Modus SET)* Der Verstärker bietet die im Folgenden aufgeführten vier Verfahren
für die Teach-Programmierung. Verwenden Sie die für die Anwen-dung am besten geeignete Methode.
* Wird in der rechten Anzeige OVER, LO oder NEAR angezeigt, so ist ein Fehler aufgetreten. In diesem Fall muss die Teach-Program-mierung von Anfang an wiederholt werden.
4-1. Einstellung des Schaltpunktes auf maximale Empfindlichkeit
Der Schaltpunkte kann auf maximale Empfindlichkeit eingestellt wer-den. Diese Methode eignet sich beispielsweise bei Einweglicht-schranken für die Erfassung von Objekten, bei denen Staub und andere Umgebungsfaktoren nur geringen Einfluss auf die Erfassung haben dürfen.
Anzeige Fehler ErläuterungOver-Fehler
Die Lichtintensi-tät ist zu gering für den Zielwert
der Leistungsab-stimmung.
Die Leistung wird nicht abgestimmt. Die Lei-stung kann bis auf
etwa 500 % des Licht-empfangspegels ge-
steigert werden.
Bottom-FehlerDie Lichtintensi-tät ist zu hoch für den Zielwert der Leistungsabstim-
mung.
Die Leistung wird auf das Minimalniveau ab-
gestimmt. Die Lei-stung kann bis auf
etwa 4 % des Lichtem-pfangspegels abge-
senkt werden.
3 sMODE
RUN
Taste loslassen, wenn die Fortschrittsanzeige erscheint.
Nach erfolgter Einstellung leuchtet die Leistungsabstimmungsanzeige.
Lichtintensität Schwellwert (standard)
PTUN Fortschrittsanzeige
Anzeige von Änderungen nach einer bestimmten Zeit.
Zielwert der Leistungsabstimmung
Lichtintensität Schwellwert
Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf RUN.
(Der Betriebsartenwahlschalter ist werkseitig auf RUN gestellt)
DOWN MODE
3 s
Die Leistungsabstimmungsanzeige erlischt, wenn der Standardwertwieder hergestellt wurde.
Die Anzeige „OFF“ blinkt zweimal.
So stellen Sie die Standard-leistungswerte wieder her:
PTUN AUS
Lichtintensität Schwellwert
Zusammen drücken (siehe Hinweis).
PTUN OVER
Blinkt zwei Mal
PTUN BOTM
Blinkt zwei Mal
UP DOWN
Lichtintensität
Erhöht den Schaltpunkt. Senkt den Schaltpunkt.
Schwellwert (standard)
RUN
Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf RUN.
(Der Betriebsartenwahlschalter ist werkseitig auf RUN gestellt)
UP DOWN
SET
Der eingestellte Schwellwert blinkt zweimal.
Lichtintensität Schwellwert
FULL Schwellwert
Nach erfolgter Einstellung erscheint wieder die vorherige Anzeige.
Lichtintensität Schwellwert
Jeweils für 3 s
Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf SET.
A-387E3X-MDA
E3X
-MD
A
4-2. Einstufige Teach-Programmierung (ohne Schaltobjekt)
für Einweglichtschranken
Hierbei wird der Schaltpunkte auf einen 6 % unter dem aktuellen Lichtempfangspegel liegenden Wert eingestellt. Diese Methode eig-net sich beispielsweise für die Erfassung sehr kleiner Unterschiede im Lichtempfangspegel, wie sie für die Erfassung sehr kleiner oder transparenter Objekte typisch sind.
4-3. 1-Punkt-Teach-Programmierung (ohne Schaltobjekt) für
Reflexionslichttaster
Hierbei wird der Schaltpunkt auf einen 6 % über dem aktuellen Licht-empfangspegel liegenden Wert eingestellt. Diese Methode eignet sich beispielsweise bei Reflexionslichttastern für die Erfassung von Objekten, bei denen Staub und andere Umgebungsfaktoren nur geringen Einfluss auf die Erfassung haben dürfen.
4-4. 2-Punkt-Teach-Programmierung (mit und ohne Schaltobjekt)
Bei dieser Methode wird der Lichtempfangspegel mit und ohne Schaltobjekt bestimmt und der Schaltpunkt auf einen zwischen diesen beiden gemessenen Pegeln liegenden Wert eingestellt.
UP DOWN
RUN
„- - - -“ wird angezeigt.
Ohne Werkstück:
Nach erfolgter Einstellung erscheint wieder die vorherige Anzeige.
Der eingestellte Schwellwert blinkt zweimal.
Schwellwert
TECH - - - -
Lichtintensität Schwellwert
THRU Schwellwert
Jeweils für 1 s
RUN
Lichtintensität
SET
Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf SET.
UP DOWN
UP DOWN
SET
„- - - -“ wird angezeigt.
Ohne Werkstück:
Nach erfolgter Einstellung erscheint wieder die vorherige Anzeige.
Der eingestellte Schwellwert blinkt zweimal.
Lichtintensität Schwellwert
TECH - - - -
Lichtintensität Schwellwert
RFCH Schwellwert
Jeweils für 1 s
Jeweils für 3 s
Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf SET.
UP DOWN
UP DOWN
Werkstück
SET
„- - - -“ wird angezeigt.
Mit Werkstück:
Nach erfolgter Einstellung erscheint wieder die vorherige Anzeige.
Der eingestellte Schwellwert blinkt zweimal.
Lichtintensität Schwellwert
TECH - - - -
Lichtintensität Schwellwert
RFCH Schwellwert
Ohne Werkstück:.
Jeweils für 1 s
Jeweils für 1 s
Stellen Sie den Betriebsarten-wahlschalter auf SET.
A-388 Optische Spezialsensoren
5. Einstellen der Funktionen des Lichtleiterverstärkers (Betriebsart SET)* Die Abbildungen zeigen die Standardeinstellungen.
UP DOWNMODE
UP DOWNMODE
UP DOWNMODE
MODE
UP DOWNMODE
*1
MODE-Taste
UP DOWN
UP DOWNMODE
L-PE D-BT
L-BT D-PE
PEAK
Lichtintensität Kanal 1
UP DOWN
MODE
MODE
UP DOWNMODE
SET
D.ON (dunkelschaltend)
Hellschaltend
Anzeige der Lichtintensität und des Schwellenwerts
Wechsel zur gewünschten Funktion.
ErfassungWechselt die Einstellung.
Schaltverhalten
Standardmodus
Hochgeschwindigkeitsmodus
Hochauflösender Modus
Zeitfunktion (zur Nutzung der Zeitgeberfunktion)
Ausschaltverzögerung
Zeitgeber deaktiviert
EinschaltverzögerungImpuls-Funktion
Zeit
Aktiviert den Zeitgeber.
20 bis 200 ms
200 ms bis 1 s
in Schritten von 5 ms
1 bis 20 ms in Schritten von 1 ms
in Schritten von 100 ms
1 bis 5 s in Schritten von 1 s
Einstellbereich: 1 bis 5000 ms
(zum Wechseln der Anzeigeart)
(zum Wechseln der Funktion der Taste MODE während des Betriebs)
Führt eine Nullsetzung aus.
Führt die Leistungsabstimmung durch.
Zielwert der Leistungsabstimmung
Einstellbereich: 100 bis 3900 (100er-Schritte)
Maximale Leistung
Anzeigeorientierung (Zur Umkehrung der Anzeigerichtung.)
Gedrehte Anzeige
Normale Anzeige
*1 Die Anzeige wechselt wie nachstehend gezeigt.
Lichtentensität für Kanäle 1 und 2
Lichtintensität Schwellwert
Die Lichtintensität und der Schwellwert.
% Lichtintensität Schwellwert
Die Lichtintensität als Prozentsatz des Schwellenwerts und der Schwellenwert.
Maximale und minimale Lichtintensität beim Umschalten des Ausgangs. (Auffrischung erfolgt beim Ein-/Ausschalten des Ausgangs)
Erfassungszustand
Aktuelle Lichtintensität und max. Lichtintensität.
Lichtintensität
Lichtintensität Max. Lichtintensität
Lichtintensität und Kanal.
Lichtintensität Kanal
Lichtintensität Kanal 2
Kleinste Lichtintensitätsänderung zwischen EIN und AUS beim Umschalten des Ausgangs (Betriebssicherheit). (Auffrischung erfolgt nach zehnmaligem Ein-/Ausschalten des Ausgangs)
Fester Intervall
Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf SET.
Anzeigenum-schaltung
Analoge Balkenanzeige. Der aktuelle Erfassungs-zustand wird als analoge Balkenanzeige darge-stellt. Der Balken wächst von rechts nach links. Mit Erreichen des EIN-Zustandes wechselt die Strichfarbe von grün zu rot. (EIN: rot; AUS: grün)
Teach-Programmierung: Siehe SeiteA-386 4. Teach-Programmierung (Modus SET).
Siehe SeiteA-386 1. Einstellung des Schaltverhaltens.
Siehe SeiteA-386 2. Leistungsab-stimmung (Modus RUN).
A-389E3X-MDA
E3X
-MD
A
UP DOWNMODE
UP DOWNMODE
UP DOWNMODE
Zeitfunktion
20 bis 200 ms
200 ms bis 1 s
in Schritten von 5 ms
1 bis 20 ms in Schritten von 1 ms
in Schritten von 100 ms
1 bis 5 s in Schritten von 1 s
Einstellbereich: 1 bis 5000 ms
Ausgangseinst (zum Wechseln des Ausgabeinhalts für Kanal 2)
Zeitgeber deaktiviert
Zeitgeber aktiviert
Zeiteinstellung
Bei gewählter ODER- oder UND-Verknüpfung wirkt die Zeitfunktion nur auf den
Zeitgeber deaktiviertAusschaltverzögerung
Einschaltverzögerung
Impuls-Funktion
Hinweis: Bei der Synchronisierung über die steigende oder fallende Flanke wird automatisch die Ein zelimpulsfunktion aktiviert, sodass die Zeitge berfunktion nicht verfügbar ist,
Individuelle Ausgänge für Kanal 1 und 2,
Ausgang 2 schaltet ein, wenn Kanal 1 und 2 eingeschaltet sind,
Ausgang 2 schaltet ein, wenn Kanal 1 oder 2 eingeschaltet ist,
Die Information im Kanal 1 erscheint am Ausgang 1 bei steigender Flanke im Kanal 2,
Die Information im Kanal 1 erscheint am Ausgang 1 bei fallender Flanke im Kanal 2,
Funktion je nach Unterschied der Schwellwerte zwischen den Kanä-len (Kanal 1 – Kanal 2), Die Schwellwerte müssen unterschied-lich groß sein,
A-390 Optische Spezialsensoren
‘6. Nützliche Funktionen6-1. Nullsetzen der Digitalanzeige
Der angezeigte Lichtempfangspegel kann auf Null gesetzt werden.
* Stellen Sie den Einstellungsmodus mit der MODE-Taste auf „0rst“. Die Standardeinstellung ist PTUN.
6-2. Tastensperre
Durch Aktivierung der Tastensperre werden versehentliche Änderun-gen der Einstellungen verhindert.
Hinweis: Drücken Sie die DOWN- oder UP-Taste unmittelbar nachder MODE-Taste.
6-3. Initialisieren der Einstellungen
Alle Einstellungen können auf die ursprünglichen Standardeinstel-lungen zurückgesetzt werden.
3 sMODE
3 sMODE
DOWN MODE
RUN
Zurücksetzen auf 0:
So stellen Sie den ursprünglichen Wert für die Lichtintensität wieder her:
Voreinstellung
3 s
Gleichzeitig drücken (siehe Hinweis).
Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf RUN.
MODE
MODEUP
UP
RUN
„OFF“ blinkt zweimal, und die Tasten werden aktiviert.
Sperre aufheben:
„ON“ blinkt zweimal, und die Tasten werden deaktiviert.
LOC EIN
LOC AUS
Voreinstellung
* Wird eine Taste gedrückt, während die Tastenbedienung gesperrt ist, blinkt „LOC“ zwei Mal in der Anzeige, um anzuzeigen, dass die Bedienung der Tasten deaktiviert ist.
3 s
Gleichzeitig drücken (siehe Hinweis).
3 s
Gleichzeitig drücken (siehe Hinweis).
Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf RUN.
MODEMODE
UP DOWN
SET
Einstellungen initialisiert. Abbruch.
INIT NO?INIT YES?
UP DOWN
3 s
Gleichzeitig drücken (siehe Hinweis).
Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf SET.
A-391E3X-MDA
E3X
-MD
A
Sicherheitshinweise
Hinweis: Beachten Sie neben den folgenden Sicherheitshinweisen auch die in den Bedienungsanleitungen der jeweiligen Produkte aufgeführtenallgemeinen Sicherheitshinweise.
Hinweise zur ordnungsgemäßen VerwendungVerstärkerInstallation
• Betrieb nach dem Einschalten der Spannungsversorgung200 ms nach dem Einschalten der Spannungsversorgung ist der Lichtleiterverstärker betriebsbereit. Werden Last und Sensor von getrennten Spannungsversorgungen gespeist, so schalten Sie stets zuerst die Spannungsversorgung des Sensors ein.
Abschluss
• Anschließen oder Trennen der Anschlusskabel
Anschließen des Anschlusskabels
1. Führen Sie den Stecker (Master oder Slave) so weit in den Licht-leiterverstärker ein, bis der Stecker hörbar einrastet.
2. Kleben Sie die Buchsenkontakte des ersten (Master) und des letzten (Slave) Steckers mit den mitgelieferten selbstklebenden Kontaktabdeckungen ab.
Hinweis: Die Kontaktabdeckungen müssen an der Buchsenseite derStecker angebracht werden.
Entfernen des Anschlusskabels
1. Trennen Sie den Lichtleiterverstärker von der Lichtleiterverstär-kergruppe.
2. Drücken Sie dann den Freigabehebel des Steckers, und ziehen Sie diesen aus dem Lichtleiterverstärker. Versuchen Sie unter keinen Umständen, den Stecker aus einem Lichtleiterverstärker zu entfernen, ohne diesen zuvor von der Gruppe zu trennen.
• Montage und Demontage von Lichtleiterverstärkern
Montage
1. Setzen Sie die Lichtleiterverstärker einzeln auf die DIN-Schiene auf.
2. Schieben Sie die Lichtleiterverstärker zusammen. Achten Sie darauf, dass die Zunge an der Vorderseite des einen Lichtleiter-verstärkers mit der entsprechenden Aussparung des anderen Lichtleiterverstärkers fluchtet, und lassen Sie diese Zunge in der Aussparung einrasten.
DemontageTrennen Sie die Lichtleiterverstärker auf der DIN-Schiene voneinan-der, und nehmen Sie sie dann einzeln von der DIN-Schiene ab. (Die miteinander durch die Zungen verbundenen Lichtleiterverstärker dürfen nicht gemeinsam en bloc von der DIN-Schiene abgenommen werden.)
Hinweis 1. Je nach Anzahl der miteinander verbundenen Lichtleiter-verstärker ändert sich die zulässige Umgebungstempe-ratur. Beachten Sie hierzu die Angaben unter Technische Daten.
2. Vor der Montage oder Demontage von Lichtleiterverstär-kern muss die Spannungsversorgung der Lichtleiterver-stärkergruppe ausgeschaltet werden.
• Montage der Abschlussplatte (PFP-M)Unter Umständen kann es vorkommen, dass sich Lichtleiterverstär-ker im Betrieb auf der DIN-Schiene verschieben. Montieren Sie in diesem Fall eine Abschlussplatte. Soll eine Mobilkonsole eingesetzt werden, muss die Abschlussplatte in der in der folgenden Abbildung angegebenen Orientierung angebracht werden.
• Anbringen des optischen Schnittstellenmoduls der Mobilkonsole
Links von der Lichtleiterverstärkergruppe muss mindestens 20 mm Abstand zu anderen Baugruppen gelassen werden, um das optische Schnittstellenmodul der Mobilkonsole anbringen zu können.
Einführen
Siegel Siegel
Nach unten drücken
Herausziehen
Hebel
Einrasten lassen
Abschlussplatte
20 mm
A-392 Optische Spezialsensoren
• Anschluss der LichtleiterDie E3X-Lichtleiterverstärker sind mit einem Schließhebel für die Lichtleiter ausgestattet, der einen problemlosen Anschluss der Licht-leiter gestattet. Gehen Sie zum Anschließen bzw. Lösen von Lichtlei-tern wie folgt vor:
1. AnschlussÖffnen Sie die Bedienfeldabdeckung und den Schließhebel. Führen Sie die Lichtleiter in die an der Seite des Lichtleiterverstärkers ent-sprechend markierten Öffnungen ein, und drücken Sie den Schließ-hebel nach unten.
Dünne Lichtleiter mit Adapter E39-F9
Nicht kürzbare Lichtleiter (mit Hülsen)
2. Lösen von LichtleiternÖffnen Sie die Bedienfeldabdeckung, und drücken Sie den Schließ-hebel nach oben. Ziehen Sie dann die Lichtleiter aus dem Lichtleiter-verstärker.
Hinweis 1. Lichtleiter dürfen nur bei entsperrtem Schließhebel aus dem Lichtleiterverstärker gezogen werden, da andernfalls die Gefahr einer Beschädigung der Lichtleiter besteht.
2. Das Anschließen und Lösen von Lichtleitern darf nur bei Temperaturen zwischen −10 °C und 40 °C erfolgen.
Anpassungen
• Schutz vor gegenseitiger BeeinflussungVon anderen Sensoren stammendes Licht kann den Lichteinfallspe-gel beeinflussen. Verringern Sie in diesem Fall durch Senken der Leistung oder Erhöhen des Schaltpunktes die Empfindlichkeit, um eine stabile Erfassung zu gewährleisten.
• EEPROM-SchreibfehlerSollte aufgrund eines Spannungsabfalls, statischer Elektrizität oder anderer Störfelder während des EEPROM-Schreibvorgangs ein Schreibfehler auftreten (ERR/EEP blinkt in der Anzeige), muss die Einstellung wiederholt werden.
• Optische KommunikationLichtleiterverstärker können zu Gruppen zusammengestellt werden. Die miteinander verbundenen Lichtleiterverstärker dürfen während des Betriebs jedoch keinesfalls getrennt werden.
Weitere Sicherheitshinweise
• BedienfeldabdeckungDie Bedienfeldabdeckung muss während des Betriebs des Lichtlei-terverstärkers jederzeit geschlossen sein.
• HandkonsoleFür die Programmierung der Laser-Sensoren der Familien E3X-DA-S und E3X-MDA kann nur die Mobilkonsole E3X-MC11-S eingesetzt werden. Andere Mobilkonsolen (z. B. E3X-MC11) sind hierfür nicht geeignet.
Verriegelung
Lichtleiter
Markierung der Lichtleitereinführöffnungen
VerriegeltEntriegelt
Einführposition
Schutzabdeckung
9 mm
Lichtleiter9 mm
13 mm
9 mm
13 mm
Verriegelt Entriegelt
Schutzabdeckung
A-393E3X-MDA
E3X
-MD
A
Abmessungen
VerstärkerLichtleiterverstärker mit Kabel
E3X-MDA11MDA41
Kanal 1
Kanal 2
4 Bohrungen Ø 2,4
15,1
32,829,8
12,15 3,25
3,9×3 = 11,7
3,9×3= 11,7
12,5
4,370
32
9,9
3,4
44,3
18,7 34,8
28,1 16
3,4 4,4
1628,1
4,5
10
7
5,65
4,5
16
Zwei, M3
E3X-MDA11E3X-MDA41
Hauptanzeige UnteranzeigVinylisoliertes RundkabelStandardlänge: 2 m*
*Kabel
4-mm-Rundkabel, vieradrig (Leiterquerschnitt: 0,2 mm2; Isolationsdurchmesser: 1,1 mm)
Mit angefügtem Befestigungswinkel
Der Montagewinkel kann wahlweise links odangeschlagen werden,
Fenster für optische Kommunikation
Befestigungsbohrungen
Schaltausgangsanzeige Kanal 2Schaltausgangsanzeige Kanal 1
A-394 Optische Spezialsensoren
Lichtleiterverstärker mit Steckverbindung
Anschlusskabel für LichtleiterverstärkerMaster-Anschlusskabel
Kanal 1
Kanal 2
7
4,5
8,1
3,2512,15
32,8
29,8
15,1
4,310
3,9×3 = 11,7
3,9×3= 11,75
70
12,95
28,1
18,7
3,45,65
28,1
3,4
16
44,334,8
9,9
16
4,4
4,5
32
4 Bohrungen Ø 2,4
16
Zwei, M3
*1
E3X-MDA6E3X-MDA8
Hauptanzeige Unteranzei
Mit angefügtem Befestigungswinkel*1 Der Montagewinkel kann wahlweise links oder rechts angeschlagen werden,*2 Kabeldurchmesser
E3X-CN11 (dreiadrig)E3X-CN21 (vieradrig)E3X-CN22 (zweiadrig)
Ø 4,0 mm
E3X-CN12 (einadrig)Ø 2,6 mm
Steckverbi
Durchm, A*2
Fenster für optische Kommunikation
Befestigungsbohrungen
Schaltausgangsanzeige Kanal 2 Schaltausgangsanzeige Kanal 1
14,4
2,6
6
2,9
10
0,8 8,4
6,810,7
30±2
Ø 4
10±2
4
15,1
6
*
*E3X-CN11: 4-mm-Vinyl-Rundkabel, vieradrig (Leiterquerschnitt: 0,2 mm2; Isolationsdurchmesser: 1,1 mm)
E3X-CN21: 4-mm-Vinyl-Rundkabel, vieradrig (Leiterquerschnitt: 0,2 mm2; Isolationsdurchmesser: 1,1 mm)
2000
E3X-CN11E3X-CN21
+500
50+50
A-395E3X-MDA
E3X
-MD
A
Slave-Anschlusskabel
Handkonsole
14,4
2,6
3
6
2,9
10
0,8 8,4
6,810,7
2000
50
30±2
E3X-CN12: Ø 2,6E3X-CN22: Ø 4
10±2
4
15,1
6
*
+50
+500
E3X-CN12E3X-CN22
*E3X-CN12: 2,6-mm-Vinyl-Rundkabel, einadrig (Leiterquerschnitt: 0,2 mm2; Isolationsdurchmesser: 1,1 mm)
E3X-CN22: 4-mm-Vinyl-Rundkabel, vieradrig (Leiterquerschnitt: 0,2 mm2; Isolationsdurchmesser: 1,1 mm)
136
50
52,822Verbindungsanzeige
Hauptanzeige
Unteranzeige
Rechts-Taste
ESC/PWR-Taste
Bedientasten
ENT-Taste
Links-Taste
(+)-Taste
(-)-Taste
20
28,813,2
31,2
9,9
27,7
17,3
1,2 5,112,3
36,751,3
5,6
24,330,3
31,8 16,313,1(38,2)
10
Ladebuchse
Anschlussbuchse
Menüanzeigen
Kanalanzeige
M5 Kugelstößel
Fenster für die optische Kommunikation
Anschlussbuchse
E3X-MC11-S
Handkonsole Optisches Schnittstellenmodul der Mobilkonsole
Batteriezu-standsan-zeige
Kanalwahl-tasten
Schaltaus-gangsanzeige
A-396 Optische Spezialsensoren
SÄMTLICHE ABMESSUNGEN IN MILLIMETER
Umrechnungsfaktor von Millimeter in Zoll: 0,03937. Umrechnungsfaktor von Gramm in Unzen: 0,03527.
Cat.-No. E11E-DE-02