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Seite 3 MUSIKINSTRUMENTE ENTDECKEN Informationen & Bilder Bestell-Nr. P15 017 Vorwort & Konzept Musikinstrumente, ihre Bauart und Klangerzeugung sind in allen Altersstufen ein wesentlicher Inhalt von Musikwissen. Im Musikunterricht vermitteln übersicht- liche und verständliche Darstellungen der Instrumentengruppen mit ihren Instru- menten dieses Fachwissen. Der Umgang mit diesem Inhalt nach dem Prinzip Maria Montessoris, der in diesem Band dargestellt wird, ist dabei eine besonders motivierende Gestaltungsmöglichkeit. Das Konzept des Legesterns stellt die 6 Instrumentengruppen wie folgt dar, wo- bei die jeder Instrumentengruppe zugeordnete Farbe das Legen erleichtert: Zentrum Das als Sechseck dargestellte Zentrum nennt die Instrumentengruppen, an die die Informationen in der Reihenfolge Trapez, Rechteck anschließend jeweils an- gelegt werden. Trapez Im Trapez sind die Bilder der zur Gruppe gehörenden Instrumente abgebildet. Auf der Rückseite der Trapezkarte sind die Namen der zur Gruppe gehörenden Instrumente festgehalten. Blasinstrumente Streich- instrumente Tasten- instrumente Zupf- instrumente Elektro- instrumente Musikinstrumente Schlag- & Rhythmusinstrumente bestimmte Tonhöhe Holzblasinstrumente Blechblasinstrumente unbestimmte Tonhöhe zur Vollversion

zur Vollversion - Netzwerk-Lernen · durch den Flötenbauer Theobald Böhm aus Dºv Z v]u:Z íôïîÁµ ] µ ,}oÌ gebaut, daher gehört sie zu den Holzblasin- µu v vX, µ Á] ]

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    Vorwort & Konzept

    Musikinstrumente, ihre Bauart und Klangerzeugung sind in allen Altersstufen ein wesentlicher Inhalt von Musikwissen. Im Musikunterricht vermitteln übersicht-liche und verständliche Darstellungen der Instrumentengruppen mit ihren Instru-menten dieses Fachwissen. Der Umgang mit diesem Inhalt nach dem Prinzip Maria Montessoris, der in diesem Band dargestellt wird, ist dabei eine besonders motivierende Gestaltungsmöglichkeit.

    Das Konzept des Legesterns stellt die 6 Instrumentengruppen wie folgt dar, wo-bei die jeder Instrumentengruppe zugeordnete Farbe das Legen erleichtert:

    ZentrumDas als Sechseck dargestellte Zentrum nennt die Instrumentengruppen, an die die Informationen in der Reihenfolge Trapez, Rechteck anschließend jeweils an-gelegt werden.

    TrapezIm Trapez sind die Bilder der zur Gruppe gehörenden Instrumente abgebildet. Auf der Rückseite der Trapezkarte sind die Namen der zur Gruppe gehörenden Instrumente festgehalten.

    Blasinstrumente

    Str

    eich

    -

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    Tasten-

    instrumente

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    Elektro-

    instrumente

    Musikinstrumente

    Schlag- & Rhythmusinstrumente

    bestimmte Tonhöhe

    HolzblasinstrumenteBlechblasinstrumente

    unbestimmte Tonhöhe

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    CHAU

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    Anleitung

    RechteckAuf den Rechtecksymbolen sind die zur Gruppe gehörenden Instrumente jeweils abgebildet und benannt. Auf der Rückseite ist eine verständliche Kurzbeschrei-bung mit wesentlichen Merkmalen des Instrumentes formuliert. Die Anzahl der Rechtecke richtet sich nach der Anzahl der zur Gruppe gehörenden Instrumente. Schlag- & Rhythmusinstrumente und Blasinstrumente sind in zwei Parallelstrah-len in Untergruppen dargestellt.

    Für einen vielfachen Gebrauch und eine lange Verwendung sollten die Vorlagen vor dem Ausschneiden der einzelnen Segmente laminiert werden.

    Viel Freude und Erfolg mit diesem Projekt wünscht Ihnen das Team des Kohl-Verlages und

    Gary M. Forester

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    Übersichtsblatt

    Bla

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    Streich-

    instrumente

    Taste

    n-

    instru

    mente

    Zupf- ins

    trume

    nte

    Elektro-instrumente

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    Sch

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    nb

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    Violine (Geige)

    Viola (Bratsche)

    Sa

    xo

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    Kla

    rine

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    Blocklöte

    Ob

    oe

    Querlöte und Piccololöte

    En

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    Kirch

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    el

    Spine

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    Synthesizer

    Keyboard

    und E-PianoE-Bass

    E-Gitarre

    Me

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    Harfe

    Laute

    Hack

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    Banjo

    Zithe

    r

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    tisch

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    rre

    Cello

    Kontrabass

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    Übersichtsblatt

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    Der K

    örper

    ver-

    stärkt

    den K

    lang.

    Die Saiten

    geraten durch

    Zupfen in Schwin-

    gungen. Der

    Körper verstärkt

    den Klang.

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    t.

    Die Töne

    werden durch

    Anschlagen

    der Tasten erzeugt.

    Instru

    ment

    und/o

    der V

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    stärke

    r werd

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    Bauteile

    von V

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    (Geige

    ), Viola

    (Brats

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    trabass

    :

    Schnec

    ke, Wi

    rbel, S

    aiten,

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    ett, Re

    sonanz

    körper

    ,

    Schalllö

    cher, S

    teg un

    d

    Saiten

    halter.

    Die gemeinsamen

    Bauteile von Harfe,

    Banjo, Zither, Hackbrett,

    Laute, Gitarre

    und Mandoline:

    Wirbel, Saiten,

    Resonanzkörper.

    Tromm

    el, Triangel, Bongo,

    Conga, Tam

    burin, Becken und

    kombiniertes S

    chlagzeug klingen durch A

    nschlagen ihres Materials.

    Die K

    langart hängt von der Be

    -

    schaffenheit des Materials ab.

    Die

    gem

    eins

    amen

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    : Mun

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    Die K

    langstäbe von Glockenspiel,

    Metallophon und X

    ylophon haben unterschiedliche Tonhöhen. E

    s gilt: Je länger der K

    langstab, desto tiefer der Ton. – D

    ie Tonhöhe der Pauke w

    ird mit

    Schrauben geregelt, die das Fell spannen

    oder lockern. Es gilt: Je lockerer das Fell,

    desto tiefer der Ton.

    Die gemeinsamen

    Bauteile von Akkordeon,

    Klavier (Piano), Flügel,

    Spinett, Cembalo und

    Kirchenorgel:

    Tasten, Resonanzkörper

    Die ge

    meinsa

    men

    Bauteile

    von S

    ynthes

    izer,

    Keyboa

    rd, E-P

    iano,

    E-Bass

    und E

    -Gitarr

    e:

    Anschlu

    ssbuch

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    Verstä

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    lasi

    nst

    rum

    en

    te.

    Zu

    r

    ges

    hiht

    lihe

    Et

    ikl

    ug

    ist

    iht

    ie

    l ek

    at.

    Bis

    u

    de si

    e hä

    uig

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    sele

    it

    Säge

    ie

    ud

    Säge

    ud

    i B

    lase

    sele

    s ei

    gese

    tzt.

    Es g

    a d

    a i

    e

    iede

    Ko

    posii

    oe

    , die

    das

    Ist

    ue

    t e

    üks

    ihi

    gte

    . Au

    h di

    e Po

    sau

    e es

    teht

    aus

    de

    Hau

    ptei

    le

    Mu

    dstü

    k, R

    oh u

    d St

    üze

    . Heu

    te u

    tes

    heid

    e

    i al

    ledi

    gs z

    ishe

    de

    )ug

    ud

    de V

    eil

    posa

    ue.

    Die

    Tohö

    he

    id

    det,

    da si

    h di

    e Lu

    tsäu

    le i

    Roh

    du

    h Hi

    ud

    Hes

    hie

    e d

    es )

    uges

    e

    läge

    t od

    e

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    zt. D

    adu

    h si

    d au

    h gl

    eite

    de K

    läge

    ög

    lih,

    die

    ade

    e I

    stu

    ete

    i

    ht e

    zeug

    e k

    öe

    . Die

    Ve

    ilpo

    sau

    e fu

    kio

    iet

    ie

    die

    ade

    e B

    leh

    lasi

    stu

    ete

    . Au

    h Po

    sau

    e h

    ae

    ei

    e W

    asse

    -

    klap

    pe, u

    das

    ei

    Spi

    ele

    eze

    ugte

    Ko

    des

    asse

    azu

    lass

    e. N

    ee

    de

    Ei

    satz

    i d

    e si

    fois

    he M

    usik

    hat

    die

    Pos

    aue

    i Ja

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    d i

    de

    Bl

    asus

    ik e

    ie

    hohe

    Bed

    eutu

    g.

    Tub

    a

    Tro

    mp

    ete

    Ten

    orh

    orn

    Da

    s Te

    no

    rho

    rn g

    eh

    ört

    wie

    die

    Tu

    ba

    zu

    r

    Fam

    ilie

    de

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    eic

    he

    n B

    lech

    bla

    sin

    stru

    me

    nte

    ud

    ude

    est

    als

    i d

    e M

    ilitä

    usik

    ei

    gese

    tzt.

    )usä

    tzli

    h i

    det e

    s heu

    te

    oh

    oie

    ged

    i d

    e V

    olks

    ud

    Blas

    usik

    . Es

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    o

    de

    Tohö

    he h

    e z

    ishe

    de

    ief

    kl

    ige

    de T

    ua

    ud

    de h

    ohe

    To

    pete

    . Es

    kli

    gt e

    ie

    Okt

    ae

    iefe

    als

    das F

    lüge

    lho

    u

    nd

    ha

    t d

    en

    gle

    ich

    en

    To

    nu

    mfa

    ng

    wie

    die

    Posa

    ue.

    De

    To is

    t ae

    ei

    he a

    ls de

    de

    Po

    sau

    e. D

    as Te

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    de

    oal

    e

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    d d

    er

    ge

    rad

    en

    Ba

    ufo

    rm.

    Wie

    die

    an

    de

    ren

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    chb

    lasi

    nst

    rum

    en

    te s

    etz

    t e

    s si

    ch a

    us

    de

    n

    Hau

    ptei

    le M

    uds

    tük,

    Roh

    ud

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    ze

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    chte

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    atu

    rtö

    ne

    de

    s

    Ist

    ue

    tes

    ede

    du

    h da

    s Bet

    äige

    de

    o

    de

    Ve

    ile

    geä

    det.

    Das

    ei

    Sp

    iele

    n i

    m I

    nst

    rum

    en

    t g

    eb

    ild

    ete

    Kode

    sas

    se

    id ü

    e e

    ie

    Was

    se-

    klap

    pe a

    gela

    sse

    .

    Die

    Tu

    ba

    ge

    rt w

    ie d

    as

    Ten

    orh

    orn

    zu

    de

    n

    we

    ich

    en

    Ble

    chb

    lasi

    nst

    rum

    en

    ten

    un

    d w

    urd

    e

    u

    i B

    eli

    a

    h E

    idu

    g de

    Ve

    ile

    et

    ike

    lt. E

    s ist

    das

    Bas

    sist

    u-m

    en

    t in

    de

    r G

    rup

    pe

    de

    r B

    lech

    blä

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    Sie

    wir

    d s

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    l im

    Bla

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    he

    ste

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    ls a

    uch

    i S

    ifo

    ieo

    hest

    e e

    ige

    setz

    t. O

    t ü

    be

    rnim

    mt

    sie

    in

    ein

    er

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    nd

    die

    Bass

    sie.

    Ei

    Me

    kal

    de

    Tu

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    di

    e st

    ake

    Eei

    teu

    g de

    Boh

    ug

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    Mu

    dstü

    k is

    zu S

    tüze

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    llstü

    k d

    es

    Ist

    ue

    tes.

    Es

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    en

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    Wie

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    an

    de

    ren

    Ble

    chb

    lasi

    nst

    ru-

    ete

    setz

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    e

    Hau

    ptei

    le

    Mu

    dstü

    k, R

    oh u

    d St

    üze

    Ti

    hte

    zu-

    sam

    me

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    Die

    Na

    turt

    ön

    e d

    es

    Inst

    rum

    en

    tes

    ede

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    h da

    s Bet

    äige

    de

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    eil

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    s ei

    Spi

    ele

    i

    Ist

    ue

    t ge

    ildet

    e Ko

    des

    asse

    id

    üe

    ei

    e W

    asse

    klap

    pe a

    gela

    sse

    .

    Die

    Tro

    mp

    ete

    ge

    rt z

    ur

    Fam

    ilie

    de

    r h

    art

    en

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    chb

    lasi

    nst

    rum

    en

    te.

    Mit

    ihe

    ege

    Me

    su is

    t sie

    das

    kle

    ist

    e Bl

    eh

    lasi

    stu

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    Ihe

    geu

    dee

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    t sei

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    ahhu

    det

    eka

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    s is

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    lt di

    e sie

    als

    Hes

    hats

    sol

    , o

    ei d

    ie T

    ope

    te h

    oh

    age

    sehe

    e Le

    ute

    ae

    . De

    Tou

    fag

    a

    esh

    äkt

    auf

    die

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    atu

    toei

    he. D

    as ä

    dete

    sih

    it de

    Ei

    au d

    e V

    eil

    e. D

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    heut

    e ge

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    eil

    e u

    de

    i W

    ie e

    ti

    kelt.

    Au

    h di

    e T

    ope

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    ih

    aus d

    e

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    ie

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    atu

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    eh

    lasi

    stu

    ete

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    ka

    it

    ihe

    hel

    le, s

    tah

    lede

    Kla

    g ei

    ga

    zes O

    hest

    e ü

    etö

    e u

    d id

    häu

    ig e

    ige

    setz

    t, u

    Si

    gal

    e zu

    ge

    e. D

    ie k

    lass

    ishe

    To

    pete

    ist d

    ie K

    oze

    tTo

    pete

    it

    dei

    Ve

    ile

    .

    Fag

    ott

    Que

    rlöt

    e un

    d Pi

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    olöt

    eE

    ng

    lisch

    ho

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    oe

    Die

    ers

    ten

    Ob

    oe

    n e

    tsta

    de i

    .

    Jah

    hude

    t ud

    ude

    et

    a

    Jah

    re s

    ter

    vo

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    de

    heu

    ige

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    ti

    kelt.

    Das

    et

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    rum

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    uds

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    die

    eide

    Roh

    ede

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    da

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    ine

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    info

    nie

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    de

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    ega

    e

    Inst

    rum

    en

    ten

    ba

    ue

    r d

    as

    spä

    ter

    Fago

    t

    ge

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    nst

    rum

    en

    t a

    us

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    ile

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    en

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    as

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    gese

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    Ist

    ue

    t ist

    heu

    te u

    gefä

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    lag

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    halls

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    -

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    el. D

    as S

    halls

    tük

    id a

    uf d

    ie B

    ass

    öhe

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    it

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    Flüg

    el i

    Sie

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    tekt

    . A o

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    Ede

    des

    Fl

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    di

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    s Ist

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    as D

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    das

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    Wei

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    Fag

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    as lä

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    ist

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    id

    i S

    itze

    ges

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    t u

    nd

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    ein

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    mit

    ein

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    Halsg

    ut g

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    eie

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    Öse

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    Th

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    ude

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    r g

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    sie

    zu

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    olz

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    sin

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    stu

    ete

    . Heu

    te

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    e au

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    Die

    od

    ee

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    es

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    Te

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    opfs

    tük,

    Mit

    elst

    ük

    ud

    Fußs

    tük.

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    opfs

    tük

    eide

    t si

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    s A

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    Mit

    elst

    ük

    ide

    sih

    üe

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    die

    Kla

    ppe

    sst

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    ie

    id

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    ha

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    nd

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    die

    Lut

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    e i

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    in

    Sch

    win

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    ng

    en

    , w

    ob

    ei

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    To

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    e

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    edie

    e d

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    st e

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    ed

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    s S

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    nd

    Ohe

    ste

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    ue

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    uh

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    hu

    ng

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    en

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    e O

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    die

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    ie

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    te

    Kla

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    Gil

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    ve

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    en

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    as

    Sa

    xop

    ho

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    ibt

    es

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    de

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    ioe

    ud

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    Alts

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    opa

    saop

    ho,

    Ba

    rito

    nsa

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    pho

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    ssa

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    ti

    k-lu

    ng

    de

    s Ja

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    len

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    üke

    Sol

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    e.

    Die

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    be

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    de

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    len

    de

    Blo

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    Jah

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    n u

    nd

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    itel

    ud

    Fußs

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    itel

    ud

    Fußs

    tük

    ei e

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    stu

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    aus

    ei

    e Te

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    ük

    eide

    t si

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    e

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    s Mu

    dstü

    kes e

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    es M

    itel

    stü

    ks

    eide

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    e i

    de

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    el

    Gil

    öhe

    , auf

    de

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    te e

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    ela

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    Das

    Fu

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    te R

    öhe

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    Ede

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    . Die

    ek

    ate

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    stu

    ete

    sid

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    a,

    Alt,

    Teo

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    sslo

    klöt

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    Die

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    üe

    de

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    olst

    ete

    Gil

    öhe

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    iet

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    ige

    . Die

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    he

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    hlie

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    e K

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    ilö

    he

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    stu

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    Je

    ah

    Mus

    ikst

    ük

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    die

    Kl

    ai

    ete

    ute

    shi

    edli

    he A

    ufga

    e. S

    ie si

    d ot

    el

    odie

    füh

    ed,

    so

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    e a

    ufg

    ud

    ihe

    Be

    egli

    hkei

    t it

    alle

    lei T

    ille

    , Läu

    fe u

    d Ve

    zieu

    ge fü

    Shä

    fe u

    d Fa

    e i

    Ohe

    ste

    . Kla

    iet

    e

    ede

    i

    es

    hied

    ee

    Tola

    ge u

    d Si

    uge

    ge

    aut.

    E-Gita

    rre

    Die ele

    kt is h

    e Gita

    e i d

    kuz E-

    Gitar

    re ge

    nann

    t und

    als

    Rhth

    us u d

    Melod

    ieist u

    e t ei

    gesetzt

    . Ih Ko

    pus ist

    i

    Gege s

    atz zu

    akusis

    he Git

    a e aus

    assi

    e Ho

    lz ud

    uss

    ie de E

    Bass

    e stä k

    t ede

    . Dazu

    i d die

    EGita

    e it e

    i e

    Kael ü

    e die B

    u hse e

    i es ele

    kt oag

    eishe

    Toa

    ehe s

    a ei e

    Vestä

    ke a g

    eshlo

    sse. He

    ute e

    de ot

    Mögli

    hkeite

    ei e ka

    ellose

    Üe t

    agug ge

    utzt. De

    Soud d

    e EGit

    a e ka

    ü e Ped

    ale e ä

    det e

    de. Ei

    ige e ze

    e de Ef

    ekte si

    d z.B.

    u te N

    ae

    ie Oe d

    i e, Fuz

    z, Disto

    io, Su

    stai, E

    ho, Wa

    hWah,

    Chous,

    Flage ,

    Viato

    ode P

    hase

    ekat. E

    s git i

    z is h

    e

    e shied

    e e Bau

    foe u

    d Fae d

    es Ko p

    us, ü e

    de die

    Saite

    n lau

    fen.

    E-Bas

    s

    De ele

    kt is h

    e Bass

    i d ku

    z E-Ba

    ss ge

    nann

    t und

    ist ei

    n Zup

    f-

    i stu

    e t. I

    Gege

    satz zu

    aufe h

    t stehe

    de Ko

    t aass

    i d

    de EB

    ass u

    gehä g

    t o de

    Köpe

    gespiel

    t. Sei

    Kopus

    ist i

    Gege s

    atz zu

    Kot a

    ass u d

    zu aku

    sishe

    Gita e

    aus

    assie

    Holz u

    d uss

    ie die

    EGita

    e estä

    kt e d

    e . Da

    zu

    i d de

    EBass

    it ei e

    Kael ü

    e die B

    u hse e

    i es ele

    kt o

    ageis

    he To

    aeh

    e s a e

    i e Ve

    stäke

    a ges

    hlosse

    .

    Heute

    e de o

    t Mögli

    hkeite

    eie k

    a ellos

    e Üe t

    agug

    geutzt

    . Es gi

    t iz i

    s he

    e shied

    e e Bau

    foe d

    es Ko p

    us, ü e

    de die

    ode

    di ke

    Basssai

    te lau

    fe. Al

    s Bassi

    st ue t

    legt e

    i ei e

    Musiks

    tük

    it de i

    efe Klä

    ge das

    akusis

    he

    Fund

    amen

    t, und

    dami

    t zus

    amme

    n mit d

    em Sc

    hlagze

    ug al

    s

    Rhth

    usge e

    .

    Keyb

    oard

    und E

    -Pian

    o

    Synth

    esize

    r

    Ein Sy

    nthe

    sizer i

    st ei es

    de ze

    t ale W

    e kzeu

    ge, u

    auf ele

    kt o-

    is he

    Weg du

    h Kla g

    sthe

    se Tö e

    zu e ze

    uge. )u

    de ie

    lfäl-

    ige Sou

    ds, die

    a ge o

    te e

    de, ge

    höe G

    e äus

    he ud K

    lä ge.

    Diese S

    ouds k

    öe a

    uf de e

    i e Sei

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    mente

    n.

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    zu al

    le Ins

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    nte, d

    ie in

    dem

    vorlie

    gend

    en Le

    gema

    terial

    zu sehe

    sid, k

    öe

    it ei e

    Sthe

    size ele

    kt ois h

    höa

    gea h

    t ede

    . E i

    d ie e

    i Kla i

    e ode

    Keoa

    d gespie

    lt,

    wobe

    i die

    Soun

    ds w

    ähren

    d des

    Spiel

    ens e

    inges

    tellt u

    nd ge

    ände

    rt

    e de k

    öe .

    Das K

    eybo

    ard ist

    ein n

    eues

    und m

    odern

    es In

    strum

    ent, d

    as es

    in di

    eser

    Form

    e st sei

    t gut

    Jahe g

    i t. De

    Begif

    i d ot

    fü alle

    Taste

    i stu

    e te

    ee d

    et, die

    Töe el

    ekto i

    s h e z

    euge .

    Heute

    ezei h

    et a

    it Ke -

    oad d

    as ta s

    pota

    le Taste

    i stu

    e t it

    Begleit

    auto

    aik. Es

    esitzt

    die glei

    he Tasta

    tu ie e

    i Kla i

    e ud h

    at zei e

    i geaut

    e Lautsp

    e he .

    Die Tas

    tatu ie

    tet die

    Mögli

    hkeite

    ei e Ei

    teilu g

    : sie ka

    so ges

    plitet

    e de ,

    dass au

    f de li k

    e Seite

    eie Be

    gleitu

    g ud au

    f de e

    hte die

    Melod

    ie gesp

    ielt e

    de ka

    . Mit d

    e ielfä

    lige Reg

    le kö

    e die

    e -

    s hiede

    e Fu k

    ioe a

    geufe

    ud So

    u ds ei

    gestell

    t ede

    . )usätz

    li h

    a ges

    hlosse

    e Pedale

    iete

    eite

    e Mögli

    hkeite

    , äh e

    d des S

    piels

    Efekte

    zu e zi

    ele. Di

    e Beglei

    tauto

    aik ie

    tet die

    Mögli

    hkeit, M

    elodie

    it Rh t

    he u

    d passe

    de Akk

    o de z

    u egle

    ite. Vi

    ele Ke

    oads

    iete

    auh d

    ie Fu k

    io a ,

    Sogs a

    ufzueh

    e ud zu

    spei he

    .

    Das E

    -Pian

    o fukio

    ie t ie

    das Ke

    oad, h

    at jedo

    h eie g

    ößee

    Tou

    fag u

    d ehe

    li h e

    ige Fu

    kioe .

    Kirchenorgel

    Spinett und Cembalo

    Das Cembalo ist das älteste Tasteninstrument und wurde schon im Zeitalter des

    Ba o k ei gesetzt. Es gilt als Vate des Kla ie s u d des Flügels. Es hat ie de

    Ko ze flügel ei e lügelföige Kö pe , ist jedo h s h

    ale u d lei hte .

    Wäh e d ei Cealo die Saite se k e ht zu Tastatu stehe , si d sie ei

    Spi et pa allel dazu a geo d et. Die To e zeugu g e folgt du h A zupfe o

    düe Messi g, B o ze ode Stahlsaite , die ü e ei e Reso a z ode it

    Stege gespat si d. Die Taste de Kla iatu i ke als He el. Da Lautstä ke

    u d Kla gfae de e zeugte Tö e ei Ce

    alo allei du h die A s hlag

    stä ke i ht e ä dea si d, u de e s hiede e Methode e t i kelt,

    u de Kla g zu e ä de

    .

    Das Spinet ist ei e t apezföige, d ei is fü fe kige klei e Baufo

    des

    Cealos. Es gehö t also zu de Kieli st u

    e te , ei de e die Saite o

    ei e Kiel ü e ei e o de Kla iatu edie te )upf e ha ik gezupt

    e de . Die s h ägseitli h zu Kla iatu e laufe de Saite si d seh platz

    spa e d. Ei Spi et ist deshal deutli h klei e als ei Cealo u d eh ei

    Haus als ei ei Ko ze i st ue t.

    Die Ki he o gel ist das g ößte I st ue t, das es gi t. Sie ka

    i klei e e

    Ki he so g oß ie ei Kla ie u d i g öße e so g oß ie ei z eistö kiges

    Haus sei . Ei e O gel i d it Taste edie t, die si h auf eh e e

    Ma uale ei de . Ei zusätzli hes Pedal ist fü die Basstö e zustä dig u d

    i d it de Füße gespielt. Die Tö e de O gel e de duh Pfeife e zeugt,

    eshal a sie au h i A g e zu g zu elekt o is he O gel au h Pfeife

    o gel et. Bei Bedie e de Ma uale u d des Pedals i d Lut du

    h die

    Pfeife ge lase . Diese u de f ühe o is zu Blase alge e zeugt, die

    o ei e zusätzli he Pe so it de Füße hi te de O gel get ete

    u de . Heute i d de Wi d duh A s hluss a de St o

    k eis e zeugt.

    Das Pfeifee k esteht aus eh e e Pfeife

    eihe o u te s hiedli he

    G öße. Es gilt: je g öße die Pfeife, desto iefe de To . Ei i hige Teil de

    O gel si d die Registe , die fü die e s hiede e Kla gfae u d Lautstä ke

    zustä dig si d. Das plaolle Ko

    i ie e e s hiede e Registe i d

    Regist ie u g ge at.

    Klavier und Flügel

    Akkordeon

    Das Akkordeon e t i kelte si h i . Jah hu de t u d eeitete si h

    s h ell i de ga ze Welt. Es i d oiege d i de olkstü

    li h o ie-

    ie te Musik u d de Ta z usik ei gesetzt. I de letzte Jah zeh te hat es

    au h Ei zug i de Ko ze tsaal gehalte .

    Das Akko deo esteht aus Haupteile : Diska tseite, Bassseite u d Balg.

    Die Diska t u d Bassseite e de duh de Balg e

    u de u d it de

    Hä de gespielt. Die Diska tseite esteht aus Taste ode ie ei K opf

    akko deo aus K öpfe , die Bassseite aus klei e e K öpfe . Duh D ü ke

    de Taste ode K öpfe u d glei hzeiige Öf e u d S hließe des Balgs

    i d de To e zeugt. Da ei e setzt die duh de Balg e egte Lut die

    )u ge de Siplate i I

    e e des I st ue tes i S h i gu ge . Die

    Bassseite egleitet i de Regel das Melodiespiel auf de Diska tseite. Auf

    odee I st u

    e te köe du

    h E gä zu g ei es eite e Ma uals

    auf der Bassseite auch dort Einzeltöne gespielt werden.

    I )usae ha g it de

    Akko deo gi t es au h Bezei h u ge ie z.B.

    Hao ika u d Ba do eo .

    Das Klavier ist die Weite e t i klu g des gege E de des . Jah hu de ts i

    Flo e z e fu de e Hae kla ie s. Es a das e ste Taste i st u

    e t, ei

    de a du

    h u te s hiedli h festes A s hlage de Taste e t ede leise

    ode laut spiele kote. Da auf ist au h die Bezei h u g „Pia ofo te“ fü das

    Kla ie zu ü k zu füh e . Es hat eiße u d s h a ze Taste , o ei die

    s h a ze Taste fü die Hal to s h ite ei e To leite stehe . De gesa

    te Satz alle is Taste i d Kla iatu ge at. Auf ei e

    Stahl ahe

    i Ko pus si d Saite gespat. S hlägt a ei e ode eh e e Taste a ,

    e setze klei e Häe he diese Saite i S h i gu ge u d e zeuge

    so de To . )u de ohl ekateste Vo gä ge

    des Kla ie s gehö e

    Hae lügel, Spi et, Ce

    alo u d das Vi gi al.

    Der Flügel ist ei e Baufo des Kla ie s. De Ko pus aus de

    die Saite

    e thalte de Rahe u d de

    Reso a z ode steht aage e ht liege d auf

    d ei et a ei e Mete hohe Bei e . Die ges h u ge e Ko pusfo äh elt

    de Flügel ei es Flugie s u d ga diese Kla ie

    aufo de Na

    e . Das

    Gehäuse ist it ei e De kel a gede kt, de si h auklappe lässt. Wäh e d

    das Kla ie häuig i P i at e ei h u d de S hule ee det i d, i d de

    Flügel i p ofessio elle u d ko ze t äßige Be ei h ei gesetzt.

    Mandoline

    Zither

    akustische Gitarre

    Die Mandoline weist eine große

    Tadiio auf ud hat eie Vielzahl

    uteshiedlihe Tpe. Sie ezeugt

    eie gitaeählihe, hohe Klag

    ud kot o

    ieged i olkstü-

    lichen Liedern zum Einsatz. Die Saiten

    eie Madolie ede it eie

    Plektu ageisse i Gegesatz zu

    einer Laute, die auch mit den Fingern

    gespielt wird. Die überwiegende

    Azahl de Madolie esitzt ie

    Saitepaae, die auh Chöe geat

    werden. Zur Familie der vierchörigen

    Madolie gehöe ae auh

    einige Instrumente in abweichender

    Siug. A

    häuigste kot

    hie die Madola o, die eie Oktae

    iefe gesit ist als eie Madolie.

    I de Uspüge ist die Zither

    ei Volksusikistuet de

    Alpeläde. Bis heute hat es sih

    auh zu eie Kozeistu

    et

    etikelt.

    Die heuige Kozetzithe esteht

    aus eie lahe Kaste it

    Schallloch, auf dem längs die 5

    Melodie ud die is Begleit-

    saiten angebracht sind. Darunter

    eidet sih das Gibet it

    de Büde. Die like Had geit

    ei Spiele die Melodietöe ud

    der Daumen der rechten Hand ist

    mit einem Zitherring versehen,

    mit dem die Begleitsaiten ange-

    rissen werden.

    Die akusishe Gitarre gehört hinsichtlich der Tonerzeugung zu

    de Saiteistuete, o de Spieltehik he ist es ei

    )upistuet. Sie id als Melodie ud als Rhth

    usistu-

    ment eingesetzt und war schon vor 5000 Jahren in Gebrauch.

    Die dei Haupteile de Gitae sid Kopf, Hals ud Kopus.

    Die Saite laufe a Kopf üe de Satel ud ede it Hilfe

    de Wiel efesigt ud gesit. De Hals esteht aus de

    Gibet, das i Büde eigeteilt ist. De Kopus esteht aus

    eie hohle Resoazköpe it eie

    Shallloh. )age

    eide Bode ud Deke des Köpes. A

    Saitehalte ede

    die Saite efesigt.

    Harfe

    Banjo

    Die Harfe ist die Köigi de )upi-

    strumente und wird mit beiden Händen

    gezupt. Bis auf die kleie koe alle

    Finger zum Einsatz. Harfen gibt es heute

    in verschiedenen Formen. Die größte,

    die i Oheste

    gespielt id, ist die

    Kozethafe. Sie hat i de Regel

    verschieden lange Saiten. Die Saiten sind

    von oben nach unten zwischen einen

    dei ekige Rahe gespa

    t. U alle

    Saite zupfe zu köe, id die Hafe

    i Sitze gespielt. De Rahe id daei

    leiht zu Spiele gekippt, de sie ih a

    eine Schulter lehnt. Bei den einfachen

    Harfen ist jede Saite für nur einen Ton

    zustädig. Bei de Pedalhafe ka

    a duh Betäige eies Pedals alle

    gleichnamigen Töne um einen halben Ton

    erhöhen, bei der Doppelpedalharfe um

    einen weiteren Halbton.

    Das Banjo ude i afikaishe

    Banjar erfunden, fand jedoch auch im

    aeikaishe Rau

    shell Aklag.

    Es ude estalig e

    äht ud

    eigesetzt. De Resoazköpe ude

    fühe aus eie ude Holzstük

    hergestellt und mit einem Fell bespannt.

    Heute id de Resoato i de Regel

    mit einem Tonring ergänzt, um eine

    gößee Lautstäke zu eziele. Daa

    angeschlossen ist ein langer Hals, über

    de ie is sehs Saite efesigt sid.

    I de BluegassMusik id es haupt-

    sählih i SuggsSil gespielt. Das

    heißt, dass u it Daue, )eigeige

    ud Mitelige gezupt id ud daei

    die elodieihige Töe etot

    werden. Es wird jedoch auch als reines

    Rhthusistu

    et eigesetzt.

    Laute

    Hackbrett

    I Mitelalte galt die Laute als Köigi

    der Instrumente. Dann nahm die Bedeu-

    tung ab und sie wurde ab dem 19. Jahr-

    hundert allmählich durch die Gitarre

    esetzt. I . Jahhudet efuh sie

    duh die Juged

    usikeegug eie

    Wiedeeleug. Die Haupteile de Laute

    sid Wielkaste, Hals ud Kopus. I

    ah hite agekikte ud a de Hals

    agesetzte Wiel kaste ede die

    Saiten jeweils als Saitenpaar gespannt. Ein

    Saitepaa id Cho geat, es ide

    sih is zu Chöe a eie Istu

    et.

    Sie werden mit der Hand oder einem

    Plektu ageshlage. Chaakteisish

    für die Laute ist der tränenförmige

    Shallköpe. Die Laute id als Soloi-

    strument und in der Gesangsbegleitung

    eingesetzt. Sie ergänzt instrumentale

    Oheste ode tit i Ese

    le it

    Saiteninstrumenten auf.

    Das Hakret hat sih ute Eiluss

    des Nahe Ostes üe eiige

    Jahhudete etikelt.

    eshie es i iteleuopäishe

    Darstellungen mit bis zu 3

    Saiten über dem

    Resoazkaste. Sho

    im 15. Jahr-

    hudet ist es ei ehtekiges

    Istuet it eie Shallöfug,

    üe desse Resoazode Me-

    tallsaiten gespannt sind. Sie werden

    mit einem Stäbchen angeschlagen

    ode eie Plektu

    gezupt. Dieses

    Instrument ist das Basisinstrument

    fü die eshiedee Ate des

    Hakets, ie sie o

    ieged i

    de Alpeläde i de olkstü

    -

    lihe Musik eigesetzt ede.

    Das Vio

    loello

    id au

    h kuz Ce

    llo ge

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    igu

    g. Beke

    e paa

    eise gegeei

    ade

    g

    esch

    lag

    en

    od

    er a

    uf e

    ine

    m S

    tän

    de

    r

    oie

    t it S

    hlägel ode

    Stöke

    g

    esp

    ielt w

    erd

    en

    . De

    r Du

    rchm

    esse

    r

    eies Be

    kes

    etägt z

    ishe

    u

    d

    . I de

    Musik

    ede

    Be

    ke

    it folgede

    Bezeih

    uge

    ei

    gesetzt: RideBeke

    , Cash

    Beke

    , CashRideBe

    ke,

    HiHat, ChiaBe

    ke, Splash u

    d EfektBe

    ke.

    Da

    s Sch

    lag

    zeu

    g o

    de

    r Dru

    m-S

    et ist e

    ine

    Zu

    sam

    me

    nste

    llun

    g v

    on

    ve

    rschie

    de

    ne

    n

    To

    el u

    d Beke

    , die duh die, das Ge

    üst, zusae

    gehalte

    ede

    . Das S

    hlagzeug hat eie t

    agede Fu

    kio i

    de

    odee

    Ute

    haltugs -

    usik ud gehö

    t ei fast alle

    Musiksile

    zu klassis

    he Besetzu

    g eie

    Ba

    d. De klassis

    he Gu

    daubau des D

    uSets

    esteht aus folgede

    ei

    zele

    To

    el u

    d Beke

    : •

    B

    assd

    rum

    (gro

    ße

    Trom

    me

    l),

    Sa

    eDu

    kleie T

    oel,

    Zw

    illing

    s-Tom

    tom

    s, pe

    r Ha

    lteru

    ng

    au

    f de

    r Ba

    ssdru

    m p

    latzie

    rt,

    ein

    Sta

    nd

    -Tom

    tom

    ,

    ei RideBe

    ke,

    ei C

    ashBeke

    ,•

    ei

    HiHat: ei gege

    eia

    de gelegtes Be

    kePaa

    , das auf eie

    Städe

    it Pedal

    oie

    t ist.Z

    um

    Sch

    lag

    zeu

    g g

    eh

    öre

    n n

    eb

    en

    de

    n S

    tän

    de

    rn u

    nd

    Ha

    lteru

    ng

    en

    au

    ch zw

    ei

    Fu

    ßm

    asch

    ine

    n. D

    iese

    we

    rde

    n g

    en

    utzt, u

    m B

    assd

    rum

    un

    d H

    i-Ha

    t zu sp

    iele

    n. D

    ie

    an

    de

    ren

    Teile

    de

    s Sch

    lag

    zeu

    gs sp

    ielt d

    er S

    chla

    gze

    ug

    er

    it de Si

    ks Stöke

    .

    Tria

    ng

    el

    Co

    ng

    a

    Tro

    mm

    el

    Bo

    ng

    o

    Eiige de

    älteste

    ekate

    Tro

    mm

    eln

    stae

    aus Chia,

    wo

    lzern

    e In

    strum

    en

    te m

    it K

    okodilhäute

    o

    . Ch.

    etde

    kt u

    de. Es gi

    t sie i

    de

    n u

    nte

    rschie

    dlich

    sten

    Fo

    rme

    n

    ud M

    ateialie

    . Ets

    heided

    daei ist jedo

    h, dass de z

    li-

    drisch

    e Tro

    mm

    elra

    hm

    en

    mit zw

    ei

    Fe

    llen

    be

    spa

    nn

    t ist. Sie

    we

    rde

    n

    mit S

    chlä

    ge

    ln o

    de

    r Trom

    me

    lstö-

    ke gespielt u

    d eigesetzt,

    u

    ielfälige Situaioe

    h

    this

    h zu ute

    stütze. Die

    Ha

    nd

    trom

    me

    l ist nu

    r mit e

    ine

    m

    Fe

    ll ve

    rseh

    en

    un

    d n

    ach

    un

    ten

    ofe. Sie

    id it de

    Ha

    nd

    g

    esch

    lag

    en

    .

    Bo

    ng

    os si

    d zei klei

    e, u

    nte

    rschie

    dlich

    gro

    ße

    un

    d m

    it

    ein

    er H

    au

    t be

    spa

    nn

    te Tro

    mm

    eln

    ,

    die

    mite

    ina

    nd

    er ve

    rbu

    nd

    en

    sind

    .

    Sie

    we

    rde

    n m

    it de

    r ga

    nze

    n H

    an

    d

    od

    er n

    ur m

    it de

    n F

    ing

    ern

    ge

    spie

    lt.

    Es esteht a

    e au

    h die Mög

    -

    lihkeit, sie it S

    hlagzeugsiks

    an

    zusch

    lag

    en

    . Die

    Bo

    ng

    os sin

    d

    hoh gesi

    t ud kli

    ge du

    h-

    di

    ged. Die klei

    ee T

    oel

    id „a

    ho“ spa. M

    ähe

    , die g

    ößee „he

    a“ spa.

    We

    ibch

    en

    ) ge

    na

    nn

    t.

    Die

    Co

    nga

    ist ein

    e Tro

    mm

    el, d

    ere

    n

    Wu

    zel i

    Afika liege. Rh

    the

    aus Latei

    ae

    ika ud Ku

    a hae

    die Co

    ga als Oheste

    ist

    ue

    t eta

    liet. Die i

    a

    )ei

    e-

    ter h

    oh

    en

    Trom

    me

    ln a

    us H

    olz o

    de

    r

    Fib

    erg

    las h

    ab

    en

    un

    tersch

    ied

    liche

    Duh

    esse u

    d e

    de ot

    paaeise ei

    gesetzt. Eie Co

    ga ist u

    te ofe

    ud o

    e

    it eie

    Fe

    ll be

    spa

    nn

    t. Ge

    spie

    lt wird

    die

    Trom

    me

    l mit d

    en

    nd

    en

    .

    De

    r Tria

    ng

    el ist a

    us e

    ine

    m ru

    nd

    en

    Stahlsta gefe

    igt, de zu ei

    e

    gleihseiige u

    d a ei

    e E

    ke ofe

    e D

    eiek gefo

    t ist. Ei

    To

    id duh A

    shlage

    eies

    She

    kels it ei

    e S

    hlägel aus Stahl e

    zeugt. De Kla

    g ka je

    ah A

    shlagstelle

    aiie

    e. De

    T

    iagel i

    det Ae

    dug i

    klassis

    he O

    heste ode

    eie

    E

    nse

    mb

    le. D

    a d

    as In

    strum

    en

    t selte

    n

    du

    rchg

    eh

    en

    d g

    esp

    ielt w

    ird, ist vo

    m

    Spiele häuig hohe Ko

    zet

    aio

    gefode

    t. Ot

    id de T

    iagel

    au

    ch e

    ing

    ese

    tzt um

    z.B. S

    ign

    ale

    zu g

    eb

    en

    .

    Pa

    uke

    Xylo

    ph

    on

    Da

    s Xy

    lop

    ho

    n ist ohl das

    ekateste u

    d auh älteste

    Instru

    me

    nt in

    de

    r Gru

    pp

    e d

    er S

    tab

    spie

    le. E

    s be

    steh

    t au

    s üb

    er

    eie

    Resoa

    zkaste

    efesigte Kla

    gstäe

    . Resoa

    zkaste

    ud Kla

    gpläthe

    estehe

    aus Holz. Die ute

    shiedli

    h la

    ge Holzplät

    he si

    d ie

    ei alle Sta

    spiele auf die

    Töe ei

    e To

    leite a

    gesit. Sie

    ede

    it ei

    ode z

    ei S

    hlägel a

    geshlage

    . Die Xlopho

    e git es i

    e

    shiede

    e

    Göße

    , o

    ei das BassXlopho

    ot als i

    hige Stützfukio

    i

    Musikstü

    ke gilt.

    Die

    Pa

    uk

    e esitzt i

    Ute

    shied zu

    To

    el ie

    u

    eie

    Shlaglä

    he aus Fell, das üe

    eie

    halkugelige

    Kupfe

    kessel efesigt ist. I

    OfI

    stu

    eta

    iu i

    det a

    auh

    Pauke aus Holz. Das Fell

    id it Hilfe

    o S

    hau

    e auf die

    o M

    usikstük gefo

    dete To

    höhe gesit. Sie ka

    ae

    au

    h äh

    ed des Spiele

    s duh ei

    e

    esode

    e M

    eha

    is-us

    det

    ede

    . I O

    heste

    ede

    die Kesselpauke

    ot paaeise ei

    gesetzt ud da

    aufeia

    de a

    gesit.

    Auh die Pauke

    id eie

    ode

    ehe

    e S

    hlägel gespielt.

    Meta

    llop

    ho

    n

    Glo

    cken

    sp

    iel

    Da

    s Glo

    cke

    nsp

    iel zä

    hlt w

    ie d

    ie a

    nd

    ere

    n S

    chla

    gin

    strum

    en

    te zu

    de Pe

    ussiosI

    stu

    ete

    . Es ist zugleih de

    i

    higste Ve

    tete

    de

    ah Ca

    l Of

    ea

    te O

    fIst

    ue

    te ud

    id ot i F

    ühkidsalte

    zu e

    ste M

    usiziee

    i de

    S

    hule eigesetzt. Fü

    die Toe

    zeugug

    ei Glo

    kespiel

    e

    de M

    etallpläthe

    ute

    shiedli

    he Lä

    ge it

    ideste

    s eie

    Holz ode Ku

    ststofshlägel a

    geshlage

    . Fü

    die Tohöhe de

    Metallplät

    he gilt: Je lä

    ge das Plät

    he,

    desto iefe de

    To; je kü

    ze, desto höhe

    de To

    .

    Me

    tallo

    ph

    on

    e sid Sta

    spiele, die aus eie

    Reihe o

    ute

    -

    shiedli

    h lage

    ud gesi

    te M

    etallplate

    estehe. Sie

    sid auf ei

    e Kaste

    aus Holz efesigt, de

    als Resoa

    zköpe

    die

    t. Besode

    s i asiais

    he Rau

    hae

    diese Staspiele

    eie jah

    hude

    tealte Tadiio

    . A de

    . Jah

    hude

    t w

    urd

    en

    sie a

    uch

    na

    ch E

    uro

    pa

    ein

    ge

    füh

    rt, wo

    sich e

    ige

    ne

    Foe

    et

    ikelte

    . Cal O

    f e

    edet i

    seie

    Shul

    ek

    die e

    shiede

    e A

    te u

    d Göße

    o

    Metallopho

    e. W

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    lle S

    tab

    spie

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    lt. Sie

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    ge

    nd

    ein

    ge

    setzt, u

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    ge

    nd

    e Tö

    ne

    un

    d

    Kläge zu e

    zeuge.

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    ZUPFINSTRUMENTE

    Zither Mandoline

    akustische Gitarre

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    ZUPFINSTRUMENTE

    Mandoline Zither

    Akustische Gitarre

    Die Mandoline weist eine große

    Tradiio auf u d hat ei e Vielzahl u ters hiedli her Type . Sie erzeugt ei e gitarre äh li he hohe Kla g u d ko t or iege d i olkstü -lichen Liedern zum Einsatz. Die Saiten

    ei er Ma doli e erde it ei e Plektru a gerisse i Gege satz zu einer Laute, die auch mit den Fingern

    gespielt wird. Die überwiegende

    A zahl der Ma doli e esitzt ier Saite paare, die au h Chöre ge a t werden. Zur Familie der vierchörigen

    Ma doli e gehöre a er au h ei ige I stru e te i a ei he der Si -

    u g. A häuigste ko t hier die Ma dola or, die ei e Okta e iefer gesi t ist als ei e Ma doli e.

    I de Ursprü ge ist die Zither ei Volks usiki stru e t der Alpe lä der. Bis heute hat es si h au h zu ei e Ko zeri stru e t e t i kelt. Die heuige Ko zertzither esteht aus ei e la he Kaste it Schallloch, auf dem längs die 5

    Melodie u d die is Begleit-saiten angebracht sind. Darunter

    ei det si h das Gribret it de Bü de . Die li ke Ha d greit

    ei Spiele die Melodietö e u d der Daumen der rechten Hand ist

    mit einem Zitherring versehen, mit

    dem die Begleitsaiten angerissen

    werden.

    Die akusische Gitarre gehört hinsichtlich der Tonerzeugung zu de Saite i stru e te , o der Spielte h ik her ist es ei Zupi stru e t. Sie ird als Melodie u d als Rhyth usi stru-ment eingesetzt und war schon vor 5000 Jahren in Gebrauch.

    Die drei Haupteile der Gitarre si d Kopf, Hals u d Korpus. Die Saite laufe a Kopf ü er de Satel u d erde it Hilfe der Wir el efesigt u d gesi t. Der Hals esteht aus de Gribret, das i Bü de ei geteilt ist. Der Korpus esteht aus ei e hohle Reso a zkörper it ei e S halllo h. Zarge er-

    i de Bode u d De ke des Körpers. A Saite halter erde die Saite efesigt.

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    15

    01

    7

    TASTENINSTRUMENTE

    Kirchenorgel

    Spinett und Cembalo

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    https://www.netzwerk-lernen.de/::17190.html

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    TASTENINSTRUMENTE

    Kirchenorgel

    Spinett und Cembalo

    Das Cembalo ist das älteste Tasteninstrument und wurde schon im Zeitalter des

    Baro k ei gesetzt. Es gilt als Vater des Kla iers u d des Flügels. Es hat ie der Ko zerflügel ei e lügelför ige Körper, ist jedo h s h aler u d lei hter. Währe d ei Ce alo die Saite se kre ht zur Tastatur stehe , si d sie ei Spi et parallel dazu a geord et. Die To erzeugu g erfolgt dur h A zupfe o dü e Messi g, Bro ze oder Stahlsaite , die ü er ei e Reso a z ode it Stege gespa t si d. Die Taste der Kla iatur irke als He el. Da Lautstärke u d Kla gfar e der erzeugte Tö e ei Ce alo allei dur h die A s hlagstärke i ht erä der ar si d, urde ers hiede e Methode e t i kelt, u de Kla g zu erä der .

    Das Spinet ist ei e trapezför ige, drei is fü fe kige klei e Baufor des Ce alos. Es gehört also zu de Kieli stru e te , ei de e die Saite o ei e Kiel ü er ei e o der Kla iatur edie te Zupf e ha ik gezupt

    erde . Die s hrägseitli h zur Kla iatur erlaufe de Saite si d sehr platzspare d. Ei Spi et ist deshal deutli h klei er als ei Ce alo u d ehr ei Haus als ei Ko zeri stru e t.

    Die Kir he orgel ist das größte I stru e t, das es gi t. Sie ka i klei ere Kir he so groß ie ei Kla ier u d i größere so groß ie ei z eistö kiges Haus sei . Ei e Orgel ird it Taste edie t, die si h auf ehrere Ma uale ei de . Ei zusätzli hes Pedal ist für die Basstö e zustä dig u d

    ird it de Füße gespielt. Die Tö e der Orgel erde dur h Pfeife erzeugt, eshal a sie au h i A gre zu g zur elektro is he Orgel au h Pfeife

    orgel e t. Bei Bedie e der Ma uale u d des Pedals ird Lut dur h die Pfeife ge lase . Diese urde früher o is zu Blase alge erzeugt, die o ei er zusätzli he Perso it de Füße hi ter der Orgel getrete urde . Heute ird der Wi d dur h A s hluss a de Stro kreis erzeugt.

    Das Pfeife erk esteht aus ehrere Pfeife reihe o u ters hiedli her Größe. Es gilt: je größer die Pfeife, desto iefer der To . Ei i higer Teil der Orgel si d die Register, die für die ers hiede e Kla gfar e u d Lautstärke zustä dig si d. Das pla olle Ko i iere ers hiede er Register ird Registrieru g ge a t.

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