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Genossenschaft SolarZukunft Fislisbach
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Zur PersonEntstehung der Idee / ZieleÜberlegungen zur RechtsformErkenntnisseFragen
Agenda
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PersönlichAndreas MahlerVerheiratet mit Corinne Mahler, 2 KinderWohnhaft in Fislisbach seit 2006 am Mattenweg 5
BeruflichBetriebsökonom HWV, NDS 'Technik für Ökonomen'Geschäftsleitungsmitglied in einer Beratungsfirma für ERP-Software
Ämter / PolitikMitglied der Finanzkommission in Fislisbach seit 2010Präsident der Grünliberalen Partei Aargau seit Gründung 2008
Zur Person
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begrenzter Schwung zur Nutzung von Sonnenenergie vorhanden (Investitionsseitig, Rendite steht im Vordergrund)Diese Situation hat sich in den letzten 2 Jahren sichtbar verändert
Kaum Interesse an Solarstrom (gem. Auskunft Elektra)
Vorschlag eines Massnahmenpaketes an Gemeinderat im Sommer 2010 gerichtet auf die Akteure:◦ Einwohnergemeinde◦ Elektra Fislisbach◦ Potentielle Investoren / Bauherren◦ Eigentümer von geeigneten Flächen◦ Gewerbetreibende in Fislisbach (als Anbieter von 'cleantech',
Investoren, Sponsoren oder Solarstrombezüger◦ Strombezüger◦ Interessierte Helfer zur Umsetzung der Massnahmen (z.B. Verein)
Entstehung der Idee
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Anregen von anderen Projekten (einzelne private oder ‚Nachahmer‘) Weiteren Nachahmern von Solarstromanlagen in Fislisbach die Arbeit
erleichtern (Leitfaden massgeschneidert für Fislisbach) Solarenergie in Fislisbach als Alternative zu konventionellen
Stromerzeugung erleb- und greifbar machen und aktiv darüber informieren
Den Schülern das Thema Energie näher bringen und sie im Umgang damit sensibilisieren (darum auch eine Anlage auf dem Dach des Schulhauses)
Der Bevölkerung konkrete Handlungsoptionen aufzeigen und Beteiligungsmöglichkeiten erlauben
Konkrete Photovoltaik-Beispiele realisieren◦ Erstellen einer Gemeinschafts-Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der
Turnhalle Leematten III Bewusster Umgang mit Energie fördern
Ziele
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Produktionsdaten 2012 (Stand August)
Am 11.09.2012 wurde das Produktionsziel 2012 erreicht
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Überlegungen zur RechtsformVorteile Nachteile
Verein• Geringe Gründungskosten• Tiefe administrative Anforderungen
• Erfüllt die wirtschaftlichen Sicherheitsanforderungen der Gemeinde nicht
Aktiengesellschaft• Erfüllt die wirtschaftlichen
Anforderungen der Gemeinde• Relativ viel Kompetenz beim
Führungsteam
• Hohe Gründungskosten(bis zu 10 % der Anlagekosten)
• Erfüllt den ‘partizipativen’ Gedanken nur schlecht
Genossenschaft• Erfüllt die wirtschaftlichen
Anforderungen der Gemeinde• Geringe Gründungskosten• Erfüllt den ‘partizipativen’ Gedanken
• Relativ statisch für die Führung• Komplex in der Formulierung der
Statuten (direkter Nutzen für die Genossenschafter)
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Ausgewogenes Kern-Team-> es gibt sehr unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen-> es gibt zum Teil sehr unterschiedliche Motivationen
Gute Zusammenarbeit mit dem Installateur-> wir sind Laien und müssen uns auf ihn verlassen können
Nicht alle im Dorf freuen sich über eine Anlage-> Einsprachen
Ein skeptischer Gemeinderat sieht mehr Risiken als ein euphorischer-> hohe Anforderungen an finanzielle Sicherheit (Bankgarantie für Rückbau, Personen- und Sachversicherung)
Je konkreter das Projekt ist, desto grösser die Bereitschaft, Geld beizusteuern Rendite steht selten im Vordergrund
-> es geht darum, ‘etwas’ zu bewegen Die Schweiz ist noch nicht bereit
-> KEV-> Lastgangmessung-> Feuerwerschalter-> Absturzsicherung-> Zweck der Genossenschaft (HRA)
Erkenntnisse
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Fragen
?
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Backup
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Business case
Annahmen für alle Szenarien Szenarien optimistisch Pessimistisch
Investition 140‘000(110’000)
Berücksichtigung KEV (nach x Jahren)
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Leistung 30 kWp Jährlich wieder-kehrende Kosten
2‘800(1’700)
3‘500(1’700)
Leistungsred. 1 %-Punkt jährlich
Amortisationsdauerohne Zins
20 Jahre 24 Jahre
Prod. 1. Jahr 29‘100 kWh Zins bei 25 Jahren Lebensdauer
2.0 % (3.6) 0.5 % (2.7)
Vergütung Elektra (bis KEV)
14.5 Rp Zins bei 30 Jahren Lebensdauer
2.8 % (5.4) 1.2 % (4.4)
Vergütung KEV 42.0 Rp
(Zahlen in Klammern entsprechen der proviso-rischen Nachkalkulation vom 25.09.2012
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www.solarzukunft-fislisbach.ch Medienarbeit (az, Buechberg-Z.,
Reussbote)
Solartag 14.6.2011: Informationsstand auf Dorfplatz Gugger
Solar-Werkstatt mit 77 Grundschul-Schülern in Fislisbach am 27.9.2011 „So machen Kanti-Schüler Kindern die Solarenergie schmackhaft“http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/baden/so-machen-kanti-schueler-kindern-die-solarenergie-schmackhaft-113720872
Weitere Aktivitäten
Alessandro Renna, Yves Scherrer, Patrick Beranek
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