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Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013 Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Vernetzung bewegt IGW Berlin 2013

Zukunftsforum Ländliche Entwicklung...Partneranalyse mit Vertrags- und Provisionsgestaltung Klärung der Betreiberstruktur Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsberechnung Planungsphase

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  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Zukunftsforum Ländliche

    Entwicklung

    Vernetzung bewegt

    IGW Berlin 2013

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    SPES bedeutet:

    Studiengesellschaft für Projekte zur Erneuerung

    der Strukturen

    SPES ist das lateinische Wort für Hoffnung

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Unsere Zukunftsmodelle:

    LebensQualität durch Nähe (LQN)

    DORV: Dienstleistung und ortsnahe RundumVersorgung

    Alt werden in vertrauter Umgebung:

    ZeitBank55+

    Hilfe von Haus zu Haus

    Pflegewohngruppen und andere innovative Wohn- und

    Pflegeformen

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    D ienstleistung

    und

    O rtsnahe

    R undum –

    V ersorgung

    DORV-Zentrum . Kirchstraße 29 . 52428 Jülich-Barmen

    Tel. 02461/3439595 . [email protected] . www.dorv.de

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Die Idee: Alles unter einem Dach“

    DORV – Zentrum Jülich-Barmen

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Die Idee – und ihre Grundsätze

    Bündelung Alles unter einem Dach

    Konzentration Passgenaues Angebot

    Regionale Ausrichtung Vorhandene Strukturen stärken

    Qualität Wettbewerbsvorteile nutzen

    Entfernungen entfallen Moderne Medien nutzen

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Die Idee – und ihre Grundsätze

    Bündelung Alles unter einem Dach

    Konzentration Passgenaues Angebot

    Regionale Ausrichtung Vorhandene Strukturen stärken

    Qualität Wettbewerbsvorteile nutzen

    Entfernungen entfallen Moderne Medien nutzen

    DORV – Zentrum Jülich-Barmen

    „Mit dem Herrn Penny können Sie nicht

    an der Ladentheke plaudern –

    im DORV ist das „Schwätze“ Strategie,

    oder einfach: Lebensqualität“

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Die Idee – und ihre Grundsätze

    Bündelung Alles unter einem Dach

    Konzentration Passgenaues Angebot

    Regionale Ausrichtung Vorhandene Strukturen stärken

    Qualität Wettbewerbsvorteile nutzen

    Entfernungen entfallen Moderne Medien nutzen

    DORV – Zentrum Jülich-Barmen

    entscheidend

    Die Bürgerinnen und Bürger

    entscheiden selbst

    über

    Erfolg und Misserfolg!

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Das DORV – 5 Säulen – Modell

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    Verkauf von Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs

    • Regionale Frischeprodukte

    • Eingeschränktes Trocken- und

    Dosensortiment

    • Spezifische Einrichtungsplanung

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Kassieren, Beraten und Verkaufen in einer Einheit!!!

    „Laden“

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013 Regionale Lieferanten / Partner

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Das DORV – 5 Säulen – Modell

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    Verkauf oder Bereitstellung von öffentlichen,

    halböffentlichen und privaten Dienstleistungen

    • Nahv@rsorge: e-governement

    Auto ummelden, Antragsformulare der Stadt…

    • Post und Paketdienst

    • Bank und Versicherung

    • Reisebüro,

    • Reinigungsannahme,

    • Anzeigenannahme

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Das DORV – 5 Säulen – Modell L

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    n Bereitstellung, Vermittlung und Koordinierung

    sozialer Dienstleistungen und medizinischer

    Versorgung

    • Arzt, Zahnarzt, Kieferorthopädin

    • Seniorenhandwerkerdienst, Freiwilligenbörse

    • Hol- und Bringservice

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Das DORV – 5 Säulen – Modell L

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    DORV als Zentrum der Kommunikation und der

    Vernetzung im Ort

    • Vereinsecke

    • Bau eines Cafés

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Das DORV – 5 Säulen – Modell L

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    DORV als

    Veranstaltungsort für

    kulturelle Aktivitäten

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

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    „…zusammenbringen, was

    (nicht)

    zusammengehört!“

    unter einem Dach

    im Ortszentrum

    als

    Ladengemeinschaft

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Zusatzleistungen/Angebot

    ► Imbiss, Gaststätte, Kiosk,

    ► Stehcafe, Heiße Theke, Tasse Kaffee…

    ► Reinigungsannahme

    ► Automaten der Sparkasse

    ► Vermittlung von Sparkasse, Energieversorger, Versicherung

    ► öffentliche Dienstleistungen z.B. Umschreibung Führerschein

    ► Anmeldung KFZ, Mopedschilder, …

    ► Anzeigenannahme der Tageszeitung

    ► Vermittlung Reisebüro

    ► Vermittlung Essen auf Rädern

    ► Vermittlung Altenpflege

    ► Familienzentrum, Freiwilligenzentrum,

    ► Seniorenpflegedienst, Seniorenhandwerkerdienst

    ► Vermietung von Zusatzfläche für Arztpraxis,

    Beratung Sozial- und Rente…

    Regionalbüro

    Pfarrbüro

    mehr Frequenz

    Anlaufpunkt für alles

    mehr Umsatz

    Zusatzangebote

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Entwicklung eines übertragbaren Modells zur

    Initiierung von DORV-Zentren

    In Zusammenarbeit mit:

    • Markant Deutschland, Offenburg

    • Prof. Dr. Claudia Neu, Fachhochschule Niederrhein

    • Prof. Dr. Antonio Krüger, DFKI, Institut für künstliche

    Intelligenz, Uni Saarbrücken

    • Steuerberater, Rechtsanwalt, Architekturbüro

    aus dem Gründerteam

    • u.a.

    Abhängig vom örtlichen Bedarf

    wird entschieden, welche der 5

    Säulen in einem DORV-Zentrum

    verwirklicht werden

    So wird die ganze Sache rund !

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Weitere Projekte entstehen in ländlichen Gemeinden und auch Stadtteilen!

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    [email protected]

    www.dorv.de

    zahlreiche

    Auszeichnungen

    Betrieb des

    DORV-Zentrums

    in Jülich-Barmen

    seit 2004

    Übertragung der

    Idee

    (weitere DORV-Zentren

    sind entstanden)

    (Wissenschaftliche)

    Weiterentwicklung

    der Idee/des Konzeptes

    Beratung und Begleitung

    von Prozessen zur

    Verbesserung der

    Nahversorgung

    Beratung bestehender

    Einrichtungen zur

    Nahversorgung

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013 Auszeichnungen Auftraggeber und Förderer

    LAG / Leader – Aktionsgruppen

    Stadtumbau-Projekte

    Städte und Gemeinden

    Förderprogramm – Soziale Stadt

    Projekt – Dorfmitte MV

    Expertenbeirat

    „Nahversorgung und Nahmobilität“

    Vorstellung auf Fachtagungen

    IGW-Berlin 2010 und 2012

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Basisanalyse

    Bürgerversammlung

    Steuerungsgruppe

    „DORV-Team“

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Zusammen mit dem örtlichen DORV-Team und den

    entsprechenden Partnern:

    Bedarfsanalyse / Durchführung einer

    Haushaltsbefragung

    Bürgerversammlung

    Standortanalyse

    Partneranalyse mit Vertrags- und

    Provisionsgestaltung

    Klärung der Betreiberstruktur

    Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsberechnung

    Planungsphase

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Zusammen mit dem örtlichen DORV-Team und den

    entsprechenden Partnern:

    Klärung von Fördermöglichkeiten und Finanzierung

    Planung von Bau/Umbau und Ladeneinrichtung

    Sortimentsfestlegung und Personalkonzept

    Eröffnung des DORV-Zentrums

    Umsetzungsphase

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Betreiberstruktur

    Je nach Größe, Rentabilität und Bedürfnissen in der

    jeweiligen Gemeinde kann ein DORV-Zentrum in unterschiedlichen

    Betreiberstrukturen betrieben werden:

    • als kaufmännisches Modell:

    aktive Kaufleute, Bäcker, Metzger, Landwirte...sichern sich mit

    einer gezielten Geschäftserweiterung neue Einnahmequellen

    • als bürgerschaftliches Modell :

    z.B. in Form eines Vereins, einer GmbH, einer Genossenschaft,

    • als integratives Modell:

    mit Integration und Aktivierung von Menschen mit Behinderung

    und/oder Senioren und/oder Langzeitarbeitslosen

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    DORV-Team Eisental ehrenamtliches Engagement für Eisental

    Georg Feuerer * Gerald Burgert * Daniel Beisel * Axel Schroeter * Rainer Lay

    Christian Lusch * Martina Meier * Jürgen Lauten * Theo Höll * Christine Donath

    nicht auf dem Foto

    Elvira Krampfert * Aina Sylvester-Schimmel * Martin Müller

    Und weitere 15 - 20 engagierte Helfer, die die Arbeit unterstützen

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    DORV-Zentrum Eisental

    Ein Mehrgenerationenhaus mit Dorfladen

    Unser Dorf erhält einen neuen LEBENSMITTELPUNKT

    Beispiel Bühl-Eisental

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    5 sichere Säulen bilden das Fundament DORV-Zentrum

    Gemeinsam für Eisental

    Reinigungsannahme

    Reparaturannahme

    Bestellagentur

    Bankautomat

    Paketdienst

    Postdienst

    Hol- und Bringdienste

    Vermittlung von

    Nachbarschaftshilfe

    Apothekendienst

    Lieferservice

    Pflegedienste

    ….

    Molkereiprodukte

    Brot/Backwaren

    Fleisch / Wurst

    Obst/Gemüse

    Lebensmittel

    Zeitschriften

    Getränke

    Stehcafe

    Informationstafel

    Bürger - Treffpunkt

    „Es darf gebrätscht

    werden“

    Touristinfo

    Vereinsinfos

    Aktionssamstage

    Veranstaltungshinweise

    Es vereint …

    Das neue DORV-Zentrum

    entsteht in unserer Dorfmitte

    familiengerechte Wohnungen

    (3-4 Zimmerwohnungen)

    barrierefreie Wohnungen

    (2-Zimmerwohnungen)

    Dorfladen mit verschiedenen

    Dienstleistungsangeboten

    Begegnungsstätte mit Cafe,

    öffentlicher Platz

    Sozialdienstleistungen wie

    Nachbarschaftshilfe etc.

    Physiotherapie

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    … so entsteht das neue DORV!

    Das DORV im Dorf

    Ein modernes, multifunktionales

    Einkaufs-, Dienstleistungs- und

    Servicezentrum mit einem exakt

    abgestimmten Angebot, passend für

    alle Gesellschaftsgruppen, genau

    passend für das Dorf / den Stadtteil

    Dienstleistung und Ortsnahe Rundum - Versorgung

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    „Es ist eben nicht

    Schluss

    Betrachtung:“

    Herbeiführung einer Änderung des

    Bewusstseins

    s

    Es funktioniert nur mit der

    Bevölkerung, und zwar unter

    Einbeziehung aller

    gesellschaftlichen und politischen

    Gruppen

    Robert

    Jungk

    Preis

    Ideen

    statt Rotstift

    Landespilotprojekt

    2005 u. 2009

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    ...dass Fernversorgung auch

    Abhängigkeit bedeutet.

    Die TrägerInnen der

    Lebensqualität sind mir in

    jeder Beziehung viel näher.

    Lebensqualität heißt, aus nächster Nähe sicher versorgt zu sein!

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    ...dass ich nur solange eine

    Lehrstelle in der Nähe finde,

    solange es hier noch Betriebe gibt!

    Eine Lehrstelle daheim, das ist Lebensqualität!

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Nahversorgung ist Lebensqualität!

    ...dass wir gerne beim

    Nahversorger einkaufen.

    Alles, was wir woanders

    vergessen haben. Wie lange

    noch?

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    ...dass unsere

    Nahversorger auch

    Orte der Begegnung

    sind. Was fehlt uns,

    wenn es diese

    Treffpunkte nicht

    mehr gibt?

    Nahversorgung fördert die Gemeinschaft!

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    ...dass wir Angeboten

    aus der Fern oft blind

    vertrauen, ohne die

    Folgen zu

    durchschauen.

    Lebensqualität heißt, zu wissen

    was man isst!

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    ...dass mit dem

    Verschwinden der

    Nahversorger auch mein

    Haus und Grund entwertet

    werden. Da könnte falsches

    Sparen ganz schön teuer

    kommen!

    Nahversorgung sichert Vermögen!

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    ...dass wir leicht fortfahren

    können, solange wir jung sind.

    Erst im Alter schätzt man die

    Nähe. Wenn es dann nur

    nicht zu spät ist...

    Lebensqualität durch Nähe!

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

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    ...dass ich mir heute schon

    Gedanken machen muss, damit

    ich im Alter noch alles habe,

    was ich zum Leben brauche!

    Lebensqualität braucht Nähe!

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    ...dass viele Entscheidungen weit

    weg von uns getroffen werden.

    Wenn es um die

    Gestaltung der Nähe geht,

    ist meine Entscheidung gefragt!

    Mitbestimmung ist Lebensqualität!

  • Zukunftsforum Ländliche Entwicklung

    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Ziele von „LebensQualität durch Nähe“

    Bewusstseinsbildung der Bürgerinnen und Bürger für den

    Zusammenhang zwischen Lebensqualität und Nähe / Nahversorgung (Kritische Masse von 30% der Bevölkerung muss erreicht werden zur Sicherung von Strukturen)

    Stärkung der Eigenverantwortung von Bürgerinnen und Bürgern für ihre Gemeinde

    Berlin-Institut: „Eine aktive Bürgerschaft, die sich um die eigenen Belange kümmert, die ein lebenswertes Umfeld schafft …kann zwischen Schrumpfung und Stabilität entscheiden“

    Entwicklung konkreter Projekte, z.B.

    Alt werden in vertrauter Umgebung, innovative Mobilitätsprojekte, Bürgerenergiegenossenschaften, kulturelle Veranstaltungen,

    Projekte, die das Wir-Gefühl stärken, Sicherung der Nahversorgung…

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Gemeindeebene Themenbereich Nahversorgung

    Vorstellung der Gewerbetreibenden

    in Gemeindeblättern

    Erstellung einer Übersicht über die

    Öffnungszeiten

    Befragung der Bürger zu den

    Nahversorgern und Attraktivierung

    des Wochenmarktes in Öhringen

    Zertifizierung von Elzach (als 1.

    Stadt in Deutschland) für

    Generationenfreundliches

    Einkaufen

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Gemeindeebene Themenbereich Nahversorgung

    Aufbau eines Lieferservice für

    Lebensmittel aus der Gemeinde

    Unterkirnacher Probiertage mit

    Nahversorgern, Gastronomen

    und Vereinen

    Initiierung von DORV-Zentren:

    Basisanalysen,

    Haushaltsbefragungen,

    Partnergespräche

    Standortanalysen

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Tafel des Genusses in Waldkirch im September 2005

    Gemeinsames Genießen an der

    „Langen Tafel“

    Zubereitung, Präsentation und

    Degustation aus der regionalen

    Gastronomie - in Pagodenzelten

    Ein Markt regionaler Produkte

    Sehen - Probieren – Genießen - Kaufen

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    Vernetzung bewegt / IGW Berlin 2013

    Während die einen ihren

    Niedergang verwalten,

    gestalten die anderen

    ihre Zukunft.