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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77 Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug 54 041 Exemplare - Beglaubigt! - Auflagenstärkste Wochenzeitung PPA 6002 Luzern – Nr. 11, Jahrgang 18 Mittwoch, 20. März 2013 Schulplanung Drittes Gymnasium für den Kanton Der Kanton hat jetzt ein Konzept für die Standorte der Gymnasien vorgelegt. Cham, Menzingen und Zug sind die Favoriten. Florian Hofer In Cham soll ein weiteres Langzeitgymnasium für bis zu 30 Schulklassen entstehen. Die neue Schule soll den Druck von der Kantonsschule am Lüssiweg in Zug nehmen, wo seit Jahren steigende Schüler- zahlen und extreme Platznot verzeichnet werden. Auch an den Erweiterungsplänen für das Kurzzeitgymnasium in Menzingen will die Regierung festhalten. Schwierige Prognosen für die Schülerzahlen «Die Hauptgründe für diese Richtungsentscheidung liegen bei der Bildung und den Fi- nanzen», betont in diesem Zu- sammenhang Bildungsdirek- tor Stephan Schleiss. Er hat dabei ein grosses Problem: Die Prognosen für die Schülerzah- len bis 2030 schwanken je nach Berechnungsmethode stark. Derzeit müsse man da- von ausgehen, dass in 17 Jah- ren zwischen 90 bis 130 Mittel- schulklassen für 1750 bis 2500 Schüler gebildet werden müssten. Der Unterschied von 750 Schülern entspricht dabei faktisch einer ganzen Schule. «Konkret bedeutet dies, dass die Wahl der Schulstandorte sowohl nach oben wie nach unten flexibel sein muss», so Schleiss. Kommentar, Seite 3 Benötigt Entlastung: Die Kantonsschule in Zug ist am Rande ihrer Kapazitäten. Foto Christof Borner-Keller/Neue ZZ Anzeige Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse» Kommentar Ein wichtiger Standortfaktor N un stehen also die Eckpfeiler des Konzeptes, das für die nächsten 20 bis 30 Jahre die Bildungsland- schaft prägen wird. Die langjährigen Diskus- sionen um eine vernünf- tige gymnasiale Strategie für den Bildungsstandort Zug dürfte mit dem jetzigen Entscheid ein erfreuliches Ende finden. Das Konzept mit drei unterschiedlich ausge- richteten Gymnasien in den drei Regionen Ennetsee, Zug, Bergge- biet, den flexiblen Klassengrössen und den mit 260 Millionen Fran- ken noch relativ niedri- gen Kosten geht auf. Erfreulich ist auch, dass sich die Regierung ihrer Aufgabe als Hüterin der Standortqualitäten unseres Kantons beson- nen hat. Gerade das Angebot an Bildung und besonders an Gymnasien nämlich ist erwiesener- massen ein wichtiger Faktor beim Ansiedlungs- entscheid von Firmen. Das drohte zwischenzeit- lich etwas vergessen zu gehen. [email protected] Plattform für intelligente Mobilität Am kommenden Wochenende lädt die Auto Expo auf dem Stierenmarktareal zum grossen Schaulaufen der Zuger Autohänd- ler. Ob der neuesten Errungenschaſten in Sachen Technologie und Umweltfreundlichkeit staunt hier Nadja Leu. mar Seiten 7–11 Foto Stefan Kaiser/Neue ZZ CHOMA 2013 Das Gewerbe zeigt sich Am Wochenende steht Cham im Zeichen des Gewerbes. Die CHOMA 2013 beginnt am Freitag. Rund 50 Aussteller haben sich für die grösste Gewerbe- schau im Ennetsee, die CHO- MA 2013, angemeldet. Sie wol- len den Lorzensaal und das Aussenareal in eine Leistungs- schau des Chamer Gewerbes verwandeln. Dazu gibt es ein Rahmenprogramm mit viel Musik und kulinarischen Köst- lichkeiten. Sogar ein Streichel- zoo für die jüngsten Besucher wird eingerichtet. Wir haben für Sie alles Wichtige auf zwei Seiten zusammengestellt. fh SEITEN 18 UND 19 Staffellauf 260 Teams am Start Die Faszination von «Quer durch Zug» ist ungebro- chen. 260 Mannschaften haben sich angemeldet. Die Zuger Altstadt verwan- delt sich am Samstag, 24. März, zum 71. Mal in ein Eldorado für Staffelläufer. Ab 14.30 Uhr ziehen zunächst Schüler und dann immer höhere Jahrgänge ihre Runden durch die Altstadt und zeigen den Zuschauern, was sie läuferisch können. Das Erfolgsmodell «Quer durch Zug» wird zudem nach Zürich exportiert. So ist man eine Partnerschaft mit der Leicht- athletik-EM 2014 in Zürich eingegangen. fh SEITE 23 Irene Stadelmann Warum die Jungunternehmerin in Zug eine Firma gegründet hat. Seite 13 www.ckeiser.ch alte Steinhauserstrasse 19 6330 Cham 041 741 88 22 CU @ AFTER WORK JEDEN DO, 17.00 – 19.00 UHR GRATIS TAPASBUFFET 2 Minuten vom Bahnhof Zug Tel. +41 41 727 44 54 . www.cu-restaurant.ch Mehr Zuger Nachrichten gibt es mit einem Abonnement der Tageszeitung. www.zugerzeitung.ch/abo oder Telefon 041429 53 53 Traumwohnungen für jeden Charakter newhome.ch – die neue Immo-Plattform der Zuger Kantonalbank. Tage der offenen Tür Sa 23. März So 24. März für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

54 041Exemplare

- B e g l a u b i g t ! -

Auflagenstärkste

Wochenzeitung

PPA 6002 Luzern – Nr. 11, Jahrgang 18

Mittwoch, 20. März 2013

Schulplanung

Drittes Gymnasium für den KantonDer Kanton hat jetzt ein Konzept für die Standorte der Gymnasien vorgelegt. Cham, Menzingen und Zug sind die Favoriten.

Florian Hofer

In Cham soll ein weiteres Langzeitgymnasium für bis zu 30 Schulklassen entstehen. Die neue Schule soll den Druck von der Kantonsschule am Lüssiweg in Zug nehmen, wo seit Jahren steigende Schüler-

zahlen und extreme Platznot verzeichnet werden. Auch an den Erweiterungsplänen für das Kurzzeitgymnasium in Menzingen will die Regierung festhalten.

Schwierige Prognosen für die Schülerzahlen

«Die Hauptgründe für diese Richtungsentscheidung liegen bei der Bildung und den Fi-nanzen», betont in diesem Zu-sammenhang Bildungsdirek-tor Stephan Schleiss. Er hat dabei ein grosses Problem: Die

Prognosen für die Schülerzah-len bis 2030 schwanken je nach Berechnungsmethode stark. Derzeit müsse man da-von ausgehen, dass in 17 Jah-ren zwischen 90 bis 130 Mittel-schulklassen für 1750 bis 2500 Schüler gebildet werden müssten. Der Unterschied von 750 Schülern entspricht dabei faktisch einer ganzen Schule.

«Konkret bedeutet dies, dass die Wahl der Schulstandorte sowohl nach oben wie nach unten flexibel sein muss», so Schleiss. Kommentar, Seite 3

Benötigt Entlastung: Die Kantonsschule in Zug ist am Rande ihrer Kapazitäten. Foto Christof Borner-Keller/Neue ZZ

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Florian Hofer,Chefredaktor«Zuger Presse»

Kommentar

Ein wichtiger Standortfaktor

Nun stehen also die Eckpfeiler des Konzeptes, das für

die nächsten 20 bis 30 Jahre die Bildungsland-schaft prägen wird. Die langjährigen Diskus-sionen um eine vernünf-tige gymnasiale Strategie für den Bildungsstandort Zug dürfte mit dem jetzigen Entscheid ein erfreuliches Ende finden. Das Konzept mit drei unterschiedlich ausge-richteten Gymnasien in den drei Regionen Ennetsee, Zug, Bergge-biet, den flexiblen Klassengrössen und den mit 260 Millionen Fran-ken noch relativ niedri-gen Kosten geht auf. Erfreulich ist auch, dass sich die Regierung ihrer Aufgabe als Hüterin der Standortqualitäten unseres Kantons beson-nen hat. Gerade das Angebot an Bildung und besonders an Gymnasien nämlich ist erwiesener-massen ein wichtiger Faktor beim Ansiedlungs-entscheid von Firmen. Das drohte zwischenzeit-lich etwas vergessen zu gehen.

[email protected]

Plattform für intelligente MobilitätAm kommenden Wochenende lädt die Auto Expo auf dem Stierenmarktareal zum grossen Schaulaufen der Zuger Autohänd-ler. Ob der neuesten Errungenschaften in Sachen Technologie und Umweltfreundlichkeit staunt hier Nadja Leu. mar Seiten 7–11

Foto Stefan Kaiser/Neue ZZ

CHOMA 2013

Das Gewerbe zeigt sichAm Wochenende steht Cham im Zeichen des Gewerbes. Die CHOMA 2013 beginnt am Freitag.

Rund 50 Aussteller haben sich für die grösste Gewerbe-schau im Ennetsee, die CHO-MA 2013, angemeldet. Sie wol-len den Lorzensaal und das

Aussenareal in eine Leistungs-schau des Chamer Gewerbes verwandeln. Dazu gibt es ein Rahmenprogramm mit viel Musik und kulinarischen Köst-lichkeiten. Sogar ein Streichel-zoo für die jüngsten Besucher wird eingerichtet. Wir haben für Sie alles Wichtige auf zwei Seiten zusammengestellt. fh

Seiten 18 und 19

Staffellauf

260 Teams am StartDie Faszination von «Quer durch Zug» ist ungebro-chen. 260 Mannschaften haben sich angemeldet.

Die Zuger Altstadt verwan-delt sich am Samstag, 24. März, zum 71. Mal in ein Eldorado für Staffelläufer. Ab 14.30 Uhr

ziehen zunächst Schüler und dann immer höhere Jahrgänge ihre Runden durch die Altstadt und zeigen den Zuschauern, was sie läuferisch können. Das Erfolgsmodell «Quer durch Zug» wird zudem nach Zürich exportiert. So ist man eine Partnerschaft mit der Leicht-athletik-EM 2014 in Zürich eingegangen. fh Seite 23

Irene StadelmannWarum die Jungunternehmerin in Zug eine Firma gegründet hat. Seite 13

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www.ckeiser.ch

alte Steinhauserstrasse 19 6330 Cham 041 741 88 22

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CU @ After WorkJeden do, 17.00 – 19.00 UhrGratis tapasbUffet

2 Minuten vom Bahnhof ZugTel. +41 41 727 44 54 . www.cu-restaurant.ch

Mehr Zuger Nachrichten gibt es miteinem Abonnement der Tageszeitung.

www.zugerzeitung.ch/abo oder Telefon 041429 53 53

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Traumwohnungen fürjeden Charakternewhome.ch – die neue Immo-Plattformder Zuger Kantonalbank.

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Sa 23. MärzSo 24. März

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2 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 foruM

Stimme meines Glaubens

Christoph Baumann, Ref. Pfarramt Zug-Nord/Menzingen

Alte Affen

Es gibt nicht nur Genies im Sport. Carsten Niemitz aus Berlin ist

ein Wissenschaftsgenie. Er studierte Medizin, Kunstge-schichte, Mathematik und Biologie. Dann forschte er über unsere Vorfahren, die alten Affen. Ihr damaliges Überlebensverhalten schmeichelt uns wenig. Die alten Affen stopften alles in den Mund, was sie an Fressbarem fanden, um überleben zu können. Heute ist Überleben bequem geworden. Aus allen Enden der Erde wird das Aller- exquisiteste herangekarrt, damit sich die Teller und unsere Münder noch mehr füllen. Wir müssen nicht mehr Käfer, Würmer und Frösche fressen. Niemitz ist der ausgewiesene Experte über den aufrechten Gang. Irgendwann versuchten die alten Affen auf zwei Beinen zu gehen. Da begannen sie zu erahnen, was «weiter Horizont» bedeutet – Sicht über das kleine Revier hinaus. Was jedoch die Zukunft der Lebewesen mit senkrechter Wirbelsäule anbelangt, ist Niemitz pessimistisch.

Die Gründe sind bekannt: bevölkerungsexplosiver Overkill und suizidale Umweltschädlichkeit. Den weiten Horizont bedenken, dazu forderte schon ein alter Europäer auf: Empe-dokles verzweifelte am dumpfen Verhalten seiner Mitbewohner. Sie seien blosse Liebhaber des Essens und des körperlichen Wohlbefindens; nichts anderes als im fitten Körper begrabene Tote. Also: Eigentlich wäre es uns möglich, keine Fahnen-flüchtlinge der Wirklichkeit zu sein, sondern das Darüberhinaus des offenen Horizontes wahrzunehmen. Und halt kleine Archen zu bauen.

Mein Verein

René Renggli, Präsident HC 88

Der HC 88 aus Baar

Handwerker, Studenten, Maler, Banker, Fami-lienväter und Köche

im Alter von 20 bis 45 Jahren, die eine gemeinsa-me Leidenschaft verbindet: Eishockey. Jeden Mittwoch-abend trifft sich der HC 88 in der Bossardarena zum Training. «Anfangs war unser Club ein Haufen von Spielern, der sich zum Spass traf und sich Freundschafts-spiele gegen andere Mannschaften lieferte. Das hat sich dann weiterentwi-ckelt. Die Idee, einen Verein zu gründen, wurde präsent. Und 1988 war es dann so weit. «Zu Beginn nahm man am Rigicup teil, den es inzwischen nicht mehr gibt, und bald kam der Club zur ZSHL, der Zentralschweizer Hockeyliga», so René Renggli, Spieler und Präsident des HC 88. Vor wenigen Jahren stand die Mannschaft jedoch auf dünnem Eis. Es drohte gar die Auflösung, da ein Generationenwechsel stattfand. Viele Spieler hörten auf, und es fehlte an Leuten. Glücklicherweise konnten neue Mitglieder dazugewonnen werden, und seit diesem Tiefpunkt geht es für den Verein bergauf. Lediglich die Finanzen geben dem Club etwas zu denken. «Wir haben damit gerechnet, dass mit dem Bau des neuen Stadions die Mietpreise fürs Eis steigen. Und das ist eingetroffen», erklärte Renggli. Und doch bestehe ganz und gar kein Grund zur Sorge. «Unser Budget ist stets ausgegli-chen, und wir verkraften den Aufpreis vom Eis. Dennoch können wir stets neue Leute gebrauchen. Interessenten sollen sich melden. Momentan haben wir eine stabile Mannschaft. Es herrscht eine Stimmung, wie ich sie selten erlebt habe», lobte René Renggli.

Unser Anliegen

Normalgewichtige fühlen sich zu dickNoch nie war der Druck

auf Jugendliche, «körper-lich perfekt» zu sein, so

gross wie heute. Sie setzen einen grossen Teil ihrer Ener-gie dafür ein, dem unerreich-baren Schönheitsideal zu ent-sprechen. Dies führt dazu, dass Jugendliche ihren Körper nicht mehr richtig wahrnehmen und ihr Selbstwertgefühl unter-graben wird. Mit dem Ziel, die Diskussion rund um das Thema «Gesundes Körper-bild» anzuregen, hat Gesund-heitsförderung Schweiz in Zu-sammenarbeit mit Experten das Arbeitspapier «Gesundes Körperbild – Healthy Body Image» herausgegeben. Es zeigt, dass viele Jugendliche ein verzerrtes Bild ihres eige-nen Körpers haben. So fühlen sich 49 Prozent der 15-jähri-gen Mädchen und 42 Prozent der 15-jährigen Jungen in der

Schweiz zu dick. Tatsächlich sind es 8 Prozent der Mädchen und 16 Prozent der Jungen, die einen BMI von mehr als 25 ha-ben. Die Schweizer liegen im internationalen Vergleich im Durchschnitt. Die Zahlen zei-gen, dass die Wahrnehmung des eigenen Körperbildes un-trennbar von der eigenen Psy-che ist. Der oft zitierte BMI kann deshalb nicht als alleini-ges Kriterium für ein aus-gewogenes Körpergewicht in Betracht gezogen werden.

Bettina Schulte-Abel, Vizedirektorin Gesundheitsförderung Schweiz, Bern

Politischer Standpunkt

für den Beitritt zum Hooligan-KonkordatDer Kantonsrat stimmt An-

fang Mai über den Bei-tritt zum Hooligan-Kon-

kordat ab. Eine Zustimmung zum Hooligan-Konkordat bringt für die EVZ-Match-besucherinnen und -Matchbe-sucher keine wesentlichen Änderungen. Schon jetzt kön-nen aus Sicherheitsgründen Alkoholverbote verfügt und Zutrittskontrollen durchge-führt werden. Zutrittskontrol-len werden schon durchge-führt. Es werden also nicht, wie häufig eingeworfen wird, unschuldige Matchbesucher schikaniert, sondern es wer-den Risikofans, welche die Spiele für Gewaltexzesse missbrauchen, ferngehalten. Wieso also ein Beitritt zum Hooligan-Konkordat? Damit können Stadionverbote auf drei Jahre ausgedehnt und für die ganze Schweiz ausgespro-

chen werden. Gewalttätige Spielbesucher werden in der Hooligan-Datenbank geführt über Straftaten im unmittelba-ren Stadionbereich, neu auch für solche auf der Hin- oder Heimreise. Beide Massnah-men sind gezielte Sanktionen gegen straffällige Gewalttäter und tragen mittel- und lang-fristig dazu bei, dass friedferti-ge Spielbesucher mit ihren Kindern ohne Risiken sowohl in Zug als auch an Auswärts-spielen teilnehmen können.

Alois Gössi,SP Kantonsrat, Baar

Südamerika ist eine gute Variante

«Zum Glück ist es kein Italie-ner. Bei einem Afrikaner hätte ich, ehrlich gesagt, auch meine Vorbehalte. Im Umgang mit Macht überschätzen sie sich oft. Franziskus ist ein Intellek-tueller, elitär trainiert, kennt als Südamerikaner aber auch Ar-mut und Ausgrenzung der Menschen. Mal abwarten.»

Vertrauen in seine Nähe zum Volk

«Ich hoffe, dass sich die Menschlichkeit des neuen Papstes bestätigt. Er scheint mir eine sehr umgängliche Person zu sein, die die Nähe zum Volk aufrechterhält. Ich sehe der Zukunft positiv ent-gegen. Den Argentinier kannte ich vorher nicht, aber jeder hat eine Chance verdient.»

Ich hoffe, dass er die Kraft hat, die Fäden zu ziehen

«Franziskus’ erster Auftritt zeugte von viel Menschlich-keit. Die Kirche braucht das. Aber wird er sich damit in die-sem Machtapparat Vatikan auch durchsetzen? Er ist 76 Jahre alt. Ich selber bin 72. Und ich wüsste nicht, ob ich in ein solch tragendes Amt noch voll einsteigen könnte.»

Mit der Zeit wird sich mehr sagen lassen

«Da der neue Papst erst seit kurzem im Amt ist, kann man noch nicht viel sagen. Ich schätze aber bereits seine herzliche Art und die Boden-ständigkeit, mit welcher er den Gläubigen begegnet. Für den Moment bin ich positiv einge-stellt und offen. Die Zukunft wird es zeigen.»

Einer, der nicht auf Prestige und Prunk setzt

«Lediglich die Wahl seines Namens zeugt von Zeichen-haftigkeit. Die Franziskaner folgten dem Ideal der ‹Kirche der Armen›. Der Fokus wird sich wohl nach Südamerika verlagern und etwas weg von Europa rücken. Das bringt neuen Wind in die Kirche, was ich begrüsse.» bla

Papst Franziskus

Was ist Ihre Meinung zum neuen Kirchenoberhaupt?

Jürg Rother, ref. Pfarrer,Ägeri

Othmar Kähli,kath. Pfarrer, Zug

Irène Schwyn, ref. Pfarrerin,Walchwil

Hans-Jörg Riwar,ref. Pfarrer,Zug

Urs Steiner,kath. Pfarrer,Zug

Catherine Schopfer (links), Präsidentin Zug International Womens Club, rosma-rie Hohler-Welti, ehemalige Präsidentin SI

Club Luzern, Manuela Weichelt-Picard, regierungsrätin Kanton Zug, Thérèse flückiger Wigger, Präsidentin SI Club Zug.

pd

SI Club Zug feiert 20-Jahr-Jubiläum

IMPrESSuMZuger Presse – Unabhängige Wochenzeitungfür die Region Zug, 18. JahrgangZUGER PRESSEBaarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20;[email protected], www.zugerpresse.ch.HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann.REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Martina Andermatt (mar)Bild: Daniel Frischherz (df)Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh),Laura Sibold (ls), Stephanie Sigrist (ste),Benjamin Spycher (spy)VERLAG ZUGDaniel Troxler, Telefon 041 429 53 82Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77INSERATEANNAHMEPublicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27,6304 Zug, Telefon 041 725 44 44,Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas. chDRUCKLuzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung»Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter»)erscheint mittwochs in einer Auflage von 54 041Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit dieauflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug.Alle publizierten Inserate und Berichte sindurheberrechtlich geschützt.

3Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 TheMa der Woche

In die Bildung investieren lohnt sich

«Ich finde es gut, wenn mehr Geld in die Bildung investiert wird. Allerdings ist bei einer neuen Schule stets auch die Standortfrage entscheidend. So glaube ich, dass Cham sich gut dafür eignet. Aber neben den Schulgebäuden wird es auch zusätzliche Infrastruktur in Cham brauchen.»

Das kleine Dorf wird belebter

«Eine Kantonsschule in Cham wird auch das Dorf mehr beleben. Davon kann die Gemeinde Cham nur profi-tieren. Der Lebensraum wird clever genutzt und vielleicht sogar neue Freizeitideen um-gesetzt. Und viele Kinder haben durch die neue Schule einen kürzeren Schulweg.»

Ich sehe das Ganze eher skeptisch

«Ein Gymnasium in Cham hat für mich Vor- und Nach-teile. Gut finde ich, dass die Chamer Schüler einen kürze-ren Schulweg haben. Aber ich bin der Meinung, dass Cham bereits überlastet ist. Wenn man dem Dorf auch noch eine neue Schule zumutet, wächst Cham langsam zur Stadt.»

Der Standort Cham eignet sich gut

«Eine Kantonsschule in Cham empfinde ich als gut. Denn nicht jede Bildungsan-stalt muss sich zwingend im Zentrum der Stadt Zug oder auf dem Berg befinden. Die Region Ennetsee besitzt gros-ses Potenzial. Die Region eig-net sich gut für eine neue Schule und kann wachsen.»

Eine Entlastung für Zug und Menzingen

«Ich habe bisher noch nichts von den Plänen eines Gymna-siums in Cham gehört. Aber ich finde die Idee gut. Eine weitere Kantonsschule entlas-tet die Gymnasien Zug und Menzingen. Der Kanton Zug braucht mehr Schulen. Und es lohnt sich immer, in Bildung zu investieren.»

Umfrage

Was halten Sie von einer Kantonsschule in cham?

Deborah Horner, Hausfrau

Valbona Quni, KV-Lehrling, Cham

Turi Thoma, Koch, Cham

Michelle Hildebrandt, Verkäuferin

Roger Buser, Rentner, Hünenberg See

Nachgefragt bei Bruno Werder

Bruno Werder, Gemeindepräsident Cham

«Der Standort ist gerechtfertigt»

Bruno Werder, Cham als Standort für ein Gymnasium? Was hat das für Auswirkungen auf die Gemeinde und den Ennetsee?

Der Entscheid der Regie-rung für den neuen Standort der Mittelschule in Cham hat für Cham und die drei Gemeinden Hünenberg, Risch-Rotkreuz und Stein-hausen vor allem die Aus-wirkung, dass Schüler in zehn Jahren vor Ort in die Schule können. Der Standort ist gerechtfertigt, wohnt doch ein Drittel der Zuger Bevölkerung in der Region Ennetsee.

Welche Reaktionen haben Sie erhalten, seitdem das bekannt ist?

Grundsätzlich wurde die Regierung für den Entscheid nur gelobt. Reaktionen ka-men vor allem zur Frage, wa-rum nicht der Standort Papierfabrik-Areal anstatt Röhrliberg geprüft wird. Der Gemeinderat hat aber im Vorfeld bereits sehr umfang-reich andere Standorte ge-prüft, und wir halten am Röhrliberg fest. Das Papier-fabrik-Areal ist unser künf-tiges Entwicklungsgebiet für einen neuen Dorfteil zum Wohnen und Arbeiten für die nächsten 20 Jahre.

Gibt es auch kritische Stimmen?

Die kritischen Meinungen betreffen vor allem die Fra-gen um die Erschliessung und die Konzentration von vielen Schülerinnen und Schülern im Gebiet Röhrli-berg, aber auch den Eingriff in die Landschaft. Alle diese Themen werden in den Pla-nungsphasen mit einbezo-gen. Zentral für die Chame-rinnen und Chamer wird die Urnenabstimmung für die Einzonung sein. fh

Mittelschulplanung

260 Millionen für BildungDie Eckpfeiler des Mittel-schulkonzeptes stehen fest. Doch viele Fragen bleiben offen.

Florian Hofer

Zwölf Varianten hat ein Ex-pertenteam mit einer breit ab-gestützten Arbeitsgruppe durchgeackert, um herauszu-finden, wo und wie die Mittel-schulen im Kanton lokalisiert und aufgebaut sein sollen. Und – nicht ganz nebensächlich – was das denn alles einmal kos-ten wird. 260 Millionen ist der Betrag, den Bauchef Heinz Tännler hat ausrechnen las-

sen. Die grössten Posten dabei sind der Landerwerb, die Pla-nung und die Realisierung des Neubaus in Cham (124 Millio-nen Franken) und des Erwei-terungsbaus in Menzingen (111 Millionen Franken). Die Anpassungen am Lüssiweg schlagen mit 19 Millionen Franken zu Buche.

Bezugsbereit 2025Keine Variante konnte auf

die Frage Antwort geben, wie viele Schüler denn dereinst aufs Gymnasium gehen wol-len. Die Zahl der Klassen vari-iert je nach Berechnungsmo-dell zwischen 90 und 130. Klar, dass die Regierung darauf be-

dacht ist, möglichst flexibel zu planen, damit man für alle Eventualitäten gerüstet ist. Ziel, so Bauchef Tännler, musste eine Lösung sein, wel-che nicht zu grosse Investitio-nen auslöst, die dann später nicht gebraucht werden. Das Stichwort dazu heisst jetzt: fle-xible modulare Mittelschul-planung.

Doch bevor die ersten Schü-ler am Röhrliberg in Cham für Matheaufgaben und Englisch-prüfungen büffeln können, braucht es zwei Anpassungen im kantonalen Richtplan. Zum einen kann das Theilerareal in Zug, auf dem der Neubau für die Wirtschaftsmittelschule

(WMS) und die Fachmittel-schule (FMS) geplant war, als Standort entlassen werden. Zum andern gilt es den Chamer «Röhrliberg» in die kantonale Planungsgrundlage aufzunehmen. Dann muss der Zonenplan von Cham geän-dert werden. Erst wenn diese planungsrechtlichen Anpas-sungen rechtskräftig vollzogen sind, kann mit der Projektie-rung des Neubaus im Ennet-see begonnen werden.

Die ersten Röhrliberg-Gym-nasiasten dürften übrigens in diesem Jahr das Licht der Welt erblicken. Denn bezugsbereit dürfte das Chamer Gymna-sium im Jahr 2025 sein.

Nachgefragt bei Peter Hörler

Peter Hörler, Direktor an der Kantonsschule Zug

«Räumlichkeiten reichen schon lange nicht mehr»

Peter Hörler, was bedeutet der Entscheid der Regierung für das Gymnasium am Lüssiweg?

Für uns ist wichtig und gut, dass nun Entscheide ge-troffen wurden und die Pro-zesse, welche zu einer Ent-lastung an unserer Schule führen, ausgelöst werden können.

Wie viele Schüler in wie vielen Klassen haben Sie derzeit? Sind Ihre Kapazitäten denn ausreichend – auch bis das Gymnasium am Röhrli-berg in Cham eröffnet wird?

In diesem Schuljahr füh-ren wir 84 Klassen. Die Räumlichkeiten am Lüssi-weg reichen trotz ganztägi-ger Vollauslastung schon lange nicht mehr aus. Wir können den Unterricht mit dieser hohen Anzahl Klas-sen nur dank den zugemie-teten Schulräumen im Sie-mensareal und den Sporthallen in Zug und Cham aufrechterhalten. Die aktuell dezentrale Zwi-schenlösung soll durch eine solide Provisorienlösung auf dem Gelände der KSZ er-setzt werden. Diese Cam-pus-Lösung garantiert den reibungslosen Betrieb an der KSZ, bis dereinst das Gymnasium Röhrliberg be-zogen werden kann.

Die Zahl der der Schülerinnen und Schüler würde mit der Inbetriebnahme eines Gymnasiums in Cham möglicherweise sinken. Ist das ein Problem?

Die Zahl der Schülerinnen und Schüler im Kanton bleibt ja gleich. Es sinkt nur die Zahl der Klassen am Lüssiweg – und das ist nicht das Problem, sondern die Lösung.

Was sagen die Lehrer zu der neuen Situation?

Da müsste man sie per-sönlich fragen, aber unsere Lehrerinnen und Lehrer be-grüssen die Provisorien auf dem Gelände der KSZ und die Aussicht auf eine Schule, die kleiner wird und bei der die logistischen Herausfor-derungen wieder in den Hintergrund rücken. Eben-falls positiv beurteilt wird die Tatsache, dass die Wirt-schaftsmittelschule weiter-hin an der Kantonsschule bleiben wird; sie bereichert unser Angebot und ermög-licht viele Synergien. fh

Menzingen

24 Klassen nach dem UmbauMenzingen ist Kurzzeitgym-nasium. Nun soll ein neuer Schulhaustrakt gebaut wer-den. Im Innenhof sind unter-irdische Turnhallen geplant . Dann lassen sich 24 Klassen (12 für ein Langzeitgymna-sium) unterbringen. Es wird eine Busverbindung Ägeri-tal-Menzingen erwogen. pd

Zug, Hofstrasse

Ausbaupläne für Hofstrasse gestopptAn der Hofstrasse logiert in der Athene die Fachmittel-schule. Erweiterungsmög-lichkeiten liegen am Rande des Areals. Die Regierung sieht jetzt von allen Neu-bauplänen ab. Das frei blei-bende Gebäude des Theiler-areals bleibt als langfristige Reserve erhalten. pd

Das Gymnasium in Menzingen wird weitergeführt und erweitert. Auch das ist eine Folge der revidierten Mittelschulplanung des Kantons. Im Bild Jasmin Willi (links) und Nina Wolf beim Gang ins Klassenzimmer. Foto Laura Sibold

Was halten Sie von den Plänen für eine weitere Kantonsschule? Ist sie wirklich nötig, oder sollte man die Zahl der Gymna-siasten eher begrenzen? [email protected]

Ihre Meinung

Zug, Lüssiweg

Entlastung, wenn Röhrliberg fertig istAm Standort Lüssiweg be-findet sich die bisherige Kantonsschule Zug (Lang-zeitgymnasium) mit 84 Klassen sowie die Wirt-schaftsmittelschule. Bis das Gymnasium Röhrliberg in Betrieb geht , sollen solide Provisorien für reibungslo-sen Unterricht sorgen. pd

Cham, Röhrliberg

Hier entsteht ein grosses SchularealDer jetzt diskutierte Stand-ort Röhrliberg in Cham liegt direkt neben dem bestehen-den Schulhaus der Gemein-de Cham. Südlich l iegen die grossen Sportanlagen und das Hallenbad. In einem neuen Gebäude könnten rund 30 Klassen unterge-bracht werden. pd

4 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 foruM

Gabriel Kozacek aus Hünenberg ist genau wie seine Freundin Lea-Mia 19 Monate alt. fotos ls Lea-Mia Vargosko aus Rotkreuz geniesst die letzten Wintertage.

Willkommen in Zug

Zuger BabysMit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zei-tung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten?

Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an: [email protected] oder per Post an die Redak-tion der Zuger Presse, Baa-rerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte ha-ben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsge-schichte des Fotos. zp

Ihr LeserbriefMöchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren?

Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vol-len Namen und Angabe des Wohnortes an:

[email protected] Der Umfang sollte 1200 Zei-chen nicht überschreiten.

Leserbrief

und noch ein Spartipp für die Stadtzuger «Auserwählten»Ein weiterer Leser stört sich ob dem Stadtmagazin.

Zum fünften Mal konnte man sich über das von der Stadt Zug an alle Haushalte verteilte Stadtmagazin ärgern. Wer anfänglich hoffte, über diese Broschüre vertiefte In-formationen zu erhalten, ist

auch nach fünf Ausgaben ent-täuscht. Wozu braucht der Stadtrat ein solches PR-Me-dium? Wir haben doch genü-gend Zeitungen, welche die Bürgerinnen und Bürger poli-tisch auf dem Laufenden hal-ten. «Amtsblatt», «Neue Zuger Zeitung», «Zuger Presse» und «Zuger Woche». Was nützen diese eigenproduzierten, nichtssagenden Selbstdarstel-

lungen? Die Bürgerinnen und Bürger können sehr wohl unterscheiden zwischen Wer-bebotschaften und klaren In-formationen. Wenn Behörden Neuigkeiten zu melden haben, stehen Ihnen sofort alle vor-handenen Medien zur Verfü-gung. Diese berichten dann zeitnah und erst noch für die Stadtkasse kostenlos. Für eine Ausgabe dieses Stadtmagazins

mit fast 40 Seiten in alle 17 000 Haushalte der Stadt Zug wer-den 100 000 Franken kaum rei-chen. Bei vier Ausgaben pro Jahr werden somit locker eine halbe Million Franken ver-braucht. Lohnt sich dieser Auf-wand? Wenn die Stadt schon sparen muss, dann bitte dieses Stadtmagazin mit erster Priori-tät einstellen und nicht wie an-gekündigt im Schulwesen Kos-

ten reduzieren. Solange man solche «Nice to have»- Projek-te finanziert, darf sicher nicht an der Ausbildung unserer Kinder gespart werden. Die Prioritäten müssen richtig ge-setzt werden. Gut ausgebildete Menschen garantieren in Zu-kunft unseren Wohlstand. Und: weniger Papierverbrauch dient der Umwelt.

Heinz Gross, Zug

Risch

Nein zu Novartis-Bau

Vasella, gegen den die Basler Justiz im Zusammenhang mit der geplanten 72-Millonen-Abgangsentschädigung ermit-telt, hat Risch verlassen. Das Novartis-Projekt im Gut Aabach leider nicht. Im Tagi vom 13. März wird klar aufge-zeigt, dass dieses Projekt Vor-gaben vom Bund und auch vom Zuger Richtplan missachtet. Das Gebiet Aabach wäre Land-wirtschaftszone, überlagert von Landschaftsschutzzone und Seeuferschutzzone. Gemein-den können zwar Spezialzonen im Umfeld historischer Bauten entwickeln – aber massvoll. Das Ausbildungszentrum je-doch ist riesig (Bauvolumen von 40 Einfamilienhäusern) und weil die Villa Aabach nicht mehr denkmalgeschützt ist, dürfte man gar keine Spezial-zone mehr erlassen. Man kann sich zu Recht fragen, wieso die nationalen Umweltverbände nicht einschritten. Nun – Pri-vatpersonen aus der Nachbar-schaft haben den Mut gegen Novartis und Zuger Behörden anzutreten. Auch sind der VCS Zug und Pro Natura Zug, eben-so das Gleis 3 sowie die Alter-native-Grüne-Fraktion klar gegen das Projekt, welches ein Schutzgebiet beeinträchtigt und Recht verbeugt. Stossend ist, dass der Gemeinderat Risch und die Zuger Regierung – an-getrieben vom SVP-Baudirek-tor Tännler – dieses Projekt nicht nur durchwinken, son-dern aktiv vorantreiben. Doch mit über 70 Prozent haben die Zuger das neue Raumpla-nungsgesetz angenommen. Das sollte auch die Zuger Be-hörden überzeugen, dass Landschaft und Schutzgebiete nicht verbaut werden. Auch wenn Novartis – ähnlich wie in Dürrenmatts «Besuch der alten Dame» – mit einem finanziell verlockenden Projekt ködert. Stefan Gisler, Kantonsrat Alternative-die Grünen, Zug

Leserbriefe

Massloses Bauen im Weiler Breitfeld Einem Einsprecher ist es zu

verdanken, dass das Bundes-amt für Raumentwicklung (ARE) endlich unseren Kanton mit der Weilerzone Breitfeld genauer unter die Lupe nahm und Beschwerde beim Bun-desgericht einreichte.

«Massvolle Entwicklung sei möglich», meinte der Bund 2004, und dies wurde sogar im kantonalen Richtplan speziell genannt. Doch diese Ausfüh-rung «massvoll» scheinen der Bauherr Alfred Knüsel, Ge-meinde und Kanton völlig falsch verstanden zu haben. Landwirt Knüsel wollte zwei neue Doppeleinfamilienhäu-ser im Breitfeld bauen, was ich als total masslos ansehe und empfinde. Was mich aber masslos ärgert, ist, wie aus der «Neuen Zuger Zeitung» vom

27. Februar zu erfahren war, dass ein Deal zwischen Bau-herr Knüsel, Baudirektor Tännler und dem Bundesamt für Raumplanung zu Stande kam. Sprich, der masslose Bauherr Knüsel wird noch für sein massloses Verhalten be-lohnt und soll nach den neuen Richtlinien im Breitfeld noch ein neues Wohnhaus bauen können. Das ist doch nicht ge-recht.

Benedikta Widmer, Rotkreuz

Mini-Weilerzonen sind ein Unding

Heute reiben sich Behörden und die Rischer Bevölkerung die Augen, was in der kleinen Weilerzone Breitfeld baulich möglich sein solle. Doch die unsägliche Weilerzonen-Situ-

ation kommt nicht aus heite-rem Himmel. Der Zuger Kan-tonsrat genehmigte im Jahr 1998 trotz der Gegenargumen-te der Alternativen und der SP eine bundesrechtswidrige Interpretation von Weiler-zonen und schuf so einen gan-zen Katalog von möglichen neuen Weilern. Deshalb ergrif-fen die beiden Parteien mit den Umweltverbänden 1999 das Referendum gegen das neue Zuger Planungs- und Baugesetz und wiesen auf die Auswirkungen der bundes-rechtswidrigen Weilerzonen hin, wo neue Klein-Bauzonen entstehen können. Die Ab-stimmung ging verloren, und die neuen Zuger Mini-Weiler wurden offiziell.

Der nächste verheerende Schritt folgte, als die Rischer

Gemeindeversammlung 2008 für die Breiten offiziell eine Weilerzone festsetzte, auch wenn dies nicht bundesrechts-konform war. Die angeführten Bedenken und die Ablehnung durch Gleis 3 Alternative nahm man damals leider nicht ernst. Obwohl dieser Ent-scheid bereits grosszügig war, verlangte Landwirt Alfred Knüsel zwei Jahre später noch eine Anpassung des Richtpla-nes zu seinen Gunsten, näm-lich den Neubau von zwei Doppeleinfamilienhäusern mit Einstellhalle, was von Gemein-de und Kanton unverständli-cherweise 2011 bewilligt wur-de.

Die jetzt vorgeschlagene Richtplanänderung mit der Streichung von sechs Weilern, inklusive Breitfeld, ist längst

fällig. Dass der Baudirektor aber dem Bundesamt für Raumplanung (ARE) noch eine Zusage für ein neues Wohnhaus in der Breiten ab-ringt, ist unglaublich. Sollte das Breitfeld wieder wie frü-her als Landwirtschaftszone bezeichnet werden, ist ein zu-sätzlicher Neubau nicht rech-tens.

Die Abstimmung über das Raumplanungsgesetz zeigt deutlich, was das Volk will: Keine neuen Bauzonen, auch keine Kleinst-Bauzonen, wie das Breitfeld im Moment eine ist, weil sie ebenfalls zur Zer-siedelung und erhöhter Mobi-lität beitragen.

Hanni Schriber-Neiger, Kantonsrätin Gleis 3 Alternative, Risch Rotkreuz

Risch

Wann sind alle verjagt?Die Entschädigungen für den Ex-Rischer Daniel Vasella beschäftigen die Leserinnen und Leser unserer Zeitung immer noch.

Hanni Schriber lässt verlau-ten, dass Vasella eine Hypo-thek für die Gemeinde gewe-sen sei. Ich wiederhole mich: Vasella war ein ausgezeichne-ter Manager, der Arbeitsplätze schuf und Verantwortung trug. Über die Höhe seines Lohnes kann man streiten, aber dazu werden wir bei der kommu-nistisch angehauchten Neid- Initiative 1:12 noch genügend Gelegenheit haben. Für mich

sind Abzocker Manager, die ein Unternehmen plündern, statt ihm zu dienen, und es rui-nieren. Die undifferenzierten linken Attacken gegen Persön-lichkeiten wie Vasella werden dazu führen, dass einige gut Situierte die Schweiz verlas-sen werden. Ich frage mich, ob beim Gleis 3 alle so gut verdie-nend sind, dass sie die Steuer-erhöhungen mit links verkraf-ten können, wenn alle verjagt sind. In den Führungsetagen der Linken kann dies wohl so sein, bei denen, die die Linken wählen, damit sie ihre Interes-sen vertreten, wohl eher nicht. Mein Fazit: Nicht Vasella, son-dern die Alternativen sind eine Hypothek.

Michel Ebinger, Rotkreuz

Leserbrief

Wie wäre es mit einem kürzeren und billigeren Stadttunnel?

Befürworter und Gegner des Zuger Stadttunnels sind sich wohl nur in einem Punkt einig – mit über einer halben Mil-liarde Baukosten würde er sehr kostspielig – vom teuren Unterhalt ganz zu schweigen.

Über den Nutzen gehen die Meinungen weit auseinander. Nebst den oft erwähnten Vor-teilen für das Gebiet Zentrum Plus und den Transitverkehr gibt es auch gewichtige Nach-teile. Das eigentliche Zentrum der Stadt – nicht das geografi-sche, aber bezüglich Einwoh-ner, Arbeitsplätzen und La-denflächen – liegt in der Gegend um den Bahnhof. Und

genau dorthin würde das Stadttunnel-Projekt viel mehr Verkehr bringen.

Die bisherige Strassenachse aus Richtung Süden, mit be-schränkter Kapazität wegen Mischverkehr, Ampeln und Fussgängerquerungen, würde durch gleich zwei Hochleis-tungsstrassen ergänzt, die erst ganz am Schluss in einem Kreisel zusammengeführt würden. Dort würde der Ver-kehr mitten im Herzen der Stadt wieder an die Oberfläche gelassen. Das Projekt würde zu mehr Verkehr führen, nicht nur im Zentrum, sondern auch auf allen Zufahrtsachsen, auch

im Norden und Westen der Stadt. Für eine solche Ver-kehrszunahme über eine hal-be Milliarde Franken auszuge-ben, wäre ein extrem teurer Schildbürgerstreich.

Mein Vorschlag für einen deutlich kürzeren und billige-ren Stadttunnel, der keine Ka-pazitätssteigerung und einen grossen Gewinn an Lebens-qualität bringt: Verlegt doch die Nordzufahrt zwischen Feldhof und Feldpark in einen Tunnel. Auf dem oberirdisch gewonnenen Land könnte dann das vergessen gegangene Quartierschulhaus gebaut werden. Patrick Steinle, Zug

5Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 geMeiNdeN

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Terre des Hommes

Mit Ostereiern Kindern helfenAuch dieses Jahr unter-stützen Zuger Schulklas-sen den Terre des Hommes (Tdh) Osterverkauf.

So verkaufen freiwillige Helfer und Schulklassen ihre bunt bemalten Ostereier, feine Sablé-Teig-Osterhasen und viele hübsche Ostergeschenk-artikel. Der Erlös dieses Ver-kaufs wird an das Kinderhilfs-werk Terre des Hommes

gespendet. Über elf Millionen Kinder sterben jährlich an den Folgen von Mangelernährung, ungenügender Hygiene und unsauberem Trinkwasser. Tdh engagiert sich mit gezielten Projekten gegen den Hunger. Schwer mangelernährte Kin-der werden in Intensivpflege genommen. Schwangere Frau-en und Mütter werden über gesundheitsfordernde Mass-nahmen aufgeklärt, wobei das Stillen sowie die Zubereitung ausgewogener Mahlzeiten im

Fokus stehen. Die ganze Dorf-gemeinschaft wird aktiv in die Arbeit miteinbezogen. Tdh verbessert und rettet das Le-ben von Kleinkindern.

Die Ostermarktstände im Kanton Zug am Samstag, 23. März:

Vor dem Coop Rotkreuz, 8–14 Uhr

Vor dem Coop Neudorf Cham, 8–14 Uhr

Vor dem Coop Neustadt Passage Zug, 8–16 Uhr. pd

Der Erlös von Ostereiern, die Zuger Schulklassen für Terres des Hommes verkaufen, kommt Kindern auf der ganzen Welt zugute. pd

Bergemeinden

Wie eine e-Mail den Verkehr bremsen kannDie Gemeinderäte von Menzingen, Unter- und Oberägeri wollen den Verkehr flüssig halten. Und sorgen sich ums Überholverbot.

Die Shoppingtour nach Zug oder der Weg zur Arbeit der Einwohnerinnen und Einwoh-ner der Zuger Berggemeinden entpuppt sich zeitweise als Spiessrutenlauf. Dies als Folge des neuen Überholverbotes auf der Lorzentobelbrücke.

Viele Autofahrer kriechen nur noch den Berg hinauf

Auf der Kantonsstrasse vom Schmittli in Neuägeri bis zur Verzweigung Nidfuren nach Menzingen herrscht seit län-gerem Überholverbot. Bei die-ser kurvigen und unübersicht-lichen Strecke ist das verständlich. Nun prangen seit Anfang 2012 jedoch die Vorschriftssignale «Überholen verboten» auch ab der Ver-zweigung Nidfuren bis hin zum Moosrank und verlängern das Überholverbot auf fast vier Kilometer. Sehr zum Ärger von Einwohnerinnen und Einwoh-

ner der Zuger Berggemeinden Menzingen, Unterägeri und Oberägeri.

Eine einzige E-Mail eines Edlibachers Ende November 2011 an die Zuger Polizei hat zu diesem Ärgernis geführt. In dieser Beschwerdemail wurde um die Anordnung einer dop-pelten Sicherheitslinie auf der Lorzentobelbrücke gebeten. Die Sicherheitspolizei prüfte dieses Anliegen im Auftrag der Sicherheitsdirektion unter Einbezug eines internen Be-richts des Tiefbauamtes des Kantons Zug. Das Tiefbauamt kam zum Schluss, dass eine ausgezogene einfache oder doppelte Sicherheitslinie auf der Lorzentobelbrücke auf-grund der Spurbreite ein Si-cherheitsrisiko darstellen würde.

Somit war der Fall behandelt und abgeschlossen – könnte man meinen. Das Tiefbauamt empfahl jedoch das Überhol-verbot auf der Strecke Nidfu-ren bis Moosrank. Notabene auf einer Strecke, welche ge-mäss demselben Tiefbauamt nicht als Risikostrecke gilt. Dies wird auch durch die Un-fallstatistik der Zuger Polizei untermauert. Von 2006 bis

2010 ereigneten sich auf der Strecke von Nidfuren bis Moosrank elf polizeilich regis-trierte Verkehrsunfälle, von denen bloss zwei Überholun-fälle (ohne Personenschaden) waren. Sicherlich ist jeder Un-fall einer zu viel. Doch ist hier anzumerken, dass ohne genü-gende Entscheidungsgrundla-gen, welche die Vorinstanz he-rangezogen hat, die Verhältnismässigkeit des Überholverbots mehr als nur in Frage gestellt wird. Zudem ist in der Norm des Schweize-rischen Verbands der Stras-sen- und Verkehrsfachleute festgehalten, dass aus Sicher-heitsgründen längere zusam-menhängende Strecken ohne Überholmöglichkeiten zu ver-meiden seien.

Dem nicht vorhandenen Vor-teil des Überholverbotes für die Verkehrssicherheit stehen erhebliche Nachteile gegen-über. Die Kantonsstrasse sowie die Lorzentobelbrücke dienen den drei Berggemeinden Men-zingen, Unterägeri und Ober-ägeri als wichtigste respektive einzige Erschliessungspunkte nach Zug. In einem landwirt-schaftlich geprägten Gebiet ist es unumgänglich, dass sehr

häufig landwirtschaftliche Fahrzeuge die Kantonsstrasse nutzen. Die meisten landwirt-schaftlichen Fahrzeuge sind für eine Höchstgeschwindig-keit von Tempo 40 zugelassen und dürfen in einem Überhol-verbot nicht überholt werden, auch wenn diese aufgrund schwerer Ladung bloss Tempo 30 oder weniger fahren. Lange Kolonnen und unüberlegte

Handlungen gereizter Ver-kehrsteilnehmer sind mögliche Folgen.

Die drei Berggemeinden ha-ben gegen dieses unverhält-nismässige Überholverbot Be-schwerde eingelegt. Die Beschwerde wurde Ende 2012 zuerst durch den Regierungs-rat und danach durch das Ver-waltungsgericht Zug abgewie-sen. Ein Weiterzug an das

Bundesgericht ist nach An-sicht der drei Gemeinden nicht verhältnismässig und würde nebst unzähligen internen Arbeitsstunden ebenfalls teu-re Anwaltskosten zu Lasten der Steuerzahler verursachen. Es bleibt den Pendlern dem-nach nichts anderes übrig, als sich mit dem Zustand abzufin-den, dass eine einzige Be-schwerdemail zu langen Ko-lonnen führt und der Weg nach Zug beziehungsweise in die Berggemeinden zum Spiessru-tenlauf wird. Zu hoffen ist, dass die landwirtschaftlichen Fahrzeuge die wenigen Aus-weichstellen der fast vier Kilo-meter langen Strecke nutzen, um den gestauten nachfolgen-den Verkehr passieren zu las-sen. pd

Haben umsonst interveniert: Die Vertreter der Berggemeinden setzen sich für flüssigeren Verkehr ein. pd

Was halten Sie von diesem Überholverbot? Braucht es diese verschärften Sicher-heitsmassnahmen? Oder regen Sie sich darüber auf? Schreiben Sie uns: [email protected]

Ihre Meinung

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Hinterbergstrasse 19–21 | 6330 Cham | Tel. 041 711 24 24 | www.auto-kaiser.ch

Erleben Sie unsere grosszügige Modellvielfalt hautnahvom 22. – 24. März 2013, an der AUTO EXPO ZUG:

Der Frühling ist die Jahreszeit der Erneuerung und des Aufbruchs. Passend dazu findet kurze Zeit nach dem Automobilsalon Genf zum achten mal die AUTO EXPO in Zug statt. AUTO KAISER ZUG und Auto Pierre Sudan zeigen an der grössten Zentralschweizer Automesse, der AUTO EXPO ZUG 2013, die neuesten Fahrzeug-Kreationen von Mercedes-Benz, Jeep, Ferrari und Maserati. Ob die Neugeneration wie die A-Klasse, ein schicker Familienvan wie die neue B-Klasse, ein kräftiger SUV wie der neue Grand Cherokee und die neue M-Klasse, luxuriöse Limousinen wie

die C- und E-Klasse, ein rassiges Sportcoupé wie der CLS, ein sportlicher AMG wie der SLS oder die Weltneuheit – wie der CLS Shooting Break, an der AUTO EXPO ZUG zeigen wir Ihnen unsere enorme Modellvielfalt, sensationelle Fahrzeughighlights und die aktuellsten Jeep- und Mercedes-Benz-Leckerbissen. Lassen Sie sich überraschen von unseren Mercedes-Benz Premium News und erleben Sie die Eleganz, das Design, sowie den aufregenden Fahrleistungen der traditionsreichen Luxus-Sportwagen der Marken Ferrari und Maserati.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei der diesjährigen AUTO EXPO in Zug.Bis bald, Ihr AUTO KAISER ZUG Messe-Team

Thomas UlrichVerkaufsberaterMercedes-Benz – PKW

Roger Fessler VerkaufsberaterMercedes-Benz / AMG

Jens ReimerVerkaufsberaterMercedes-Benz - PKW / Fleet

Erwin O. WankeVerkaufsberaterMercedes-Benz – PKW

Christian GrafVerkaufsberaterJeep

Ernst VögeliVerkaufskoordinator

Manuel OchsnerJuniorverkäuferMercedes-Benz – PKW

Agnes LehmannEmpfang /Kundenbetreuung

Tanja WinterMarketingleitung

Roman LimacherMarketingassistent

Alexander BlättlerVerkaufsberaterMercedes-Benz – Nutzfahrzeuge

Markus CastyVerkaufsberaterMercedes-Benz – PKW

Guido MatterLeiter Aufbereitung

Hans-Ueli PortmannKundendienstberater

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7Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 RegioN

Auto Expo Zug

Das Stelldichein der Zuger Autobranche40 Marken und 300 Model-le aus sämtlichen Klassen: Am kommenden Wochen-ende ist auf der 10 000- Quadratmeter-Ausstellung für jeden Autoliebhaber etwas dabei.

Am Freitagnachmittag öff-net die Auto Expo Zug auf dem Stierenmarktareal ihre Tore zum achten Mal – und diesmal in komplett neuem Kleid. Die erfolgreiche Auto- und Mobili-tätsmesse ermöglicht es inter-essierten Kunden, aus 40 Auto-marken ihr Traumauto zu finden. Zu den 300 Modellen vom sportlichen Cabriolet über den kompakten Cityflit-zer, den kräftigen SUV, schi-cken Familienvan oder die lu-xuriöse Limousine gesellt sich auch ein breites Angebot an Hybrid- und Elektrofahrzeu-gen, die Probe gefahren wer-den können.

Grosse Sonderschau für wachsendes Ökosegment

In der Schweiz wurden über das ganze Jahr 2012 gesehen erneut mehr neue Autos ver-kauft als im Vorjahr: Mit einem Plus von 2,9 Prozent und ins-gesamt 328 139 Neufahrzeu-gen wurde sogar das Rekordergebnis aus dem Jahr 1989 – damals waren es 335 094 Neuzulassungen – nur knapp verpasst. Laut Auto-Schweiz, der Vereinigung der Schweizer Automobil-Importeure, be-gann das Jahr 2013 (im Vorjah-resvergleich) eher zögerlich.

Daher ist für Unentschlosse-ne und Interessierte die Auto Expo Zug eine grosse und wichtige Entscheidungs-hilfe. Nirgends sonst im Kan-ton kann sich der Besucher unter einem Dach drei Tage lang einen derart umfassen-den Marktüberblick vom spar-samen Kleinwagen über die luxuriöse Limousine bis hin zum potenten Sportwagen ver-schaffen, die Produkte vor Ort miteinander vergleichen, Fra-gen klären und Kontakte zu seinem künftigen Autopartner knüpfen. Besonders erfreulich für Umweltbewusste: Auch die Neuzulassungen von Perso-

nenwagen mit Alternativan-trieb haben im Januar 2013 gegenüber dem Vorjahr um 60 Prozent zugelegt. Damit konnten sie ihren Anteil am Gesamtmarkt erstmals auf über 3 Prozent erhöhen. Die Auto Expo Zug nimmt in die-sem Zusammenhang schon seit Jahren eine Pionierrolle ein: In Zusammenarbeit mit dem Amt für Umweltschutz des Kantons Zug sowie den Energiestädten Zug, Baar, Cham, Steinhausen, Hünen-berg und auch den Wasserwer-ken Zug (WWZ) bietet der Verein «E‘mobile» unter dem Namen Ecocar-Expo auf dem Aussengelände Testfahrten mit alternativ angetriebenen Autos an. Darunter befindet sich auch eine Vielzahl batte-rie-elektrisch angetriebener Automobile.

Die Hallen der Auto Expo jetzt noch edler und heller

Und schliesslich zeigt sich die Auto Expo Zug auch op-tisch renoviert: Durch verglas-te Hallenwände entsteht eine klare und angenehme Atmo-sphäre für Aussteller und Be-sucher. Für edleres Ambiente sorgen auch 7000 Quadratme-ter Teppich auf dem Areal. pd

Umwelt

Warum die gemeinde Baar für ganz spezielle Autos wirbtSeit einigen Tagen steht vor dem Gemeindehaus ein Toyota Auris Hybrid. Wie kommt es dazu?

Unsere Zeitung hat bei Mir-jam Halter von der gemeindli-chen Fachstelle Energie / Um-welt nachgefragt, was es mit dem Auto vor dem Baarer Ver-waltungsgebäude auf sich hat.

Mirjam Halter, warum steht das Hybrid-Auto vor der Baarer Gemeindeverwaltung?

Wir möchten die Baarer Be-völkerung auf die Sonderschau Ecocar an der Auto Expo Zug vom 22. bis 24. März aufmerk-sam machen. Diese Sonder-schau wird von der «Energie-stadt» Baar unterstützt. Für potenzielle Autokäufer gibt es dort Informationen über alter-native und innovative Antriebe, energieeffiziente Fahrzeuge,

und es sind auch Probefahrten möglich. Wir wollen den Käu-fern eine gute Entscheidungs-grundlage mit umfassenden Informationen bieten. Die Son-derausstellung wird vom Ver-band «E’mobile» betreut.

Warum unterstützt die Gemeinde die Ausstellung?

Wir wollen Synergien nutzen zwischen den Gemeinden des Kantons. Als Energiestadt kön-nen wir alleine eine solche Ak-tion mit Probefahrten, ver-schiedenen Modellen und Fachleuten nicht selber durch-führen. Trotzdem wollen wir unsere Bevölkerung über die diversen Möglichkeiten beim Autokauf informieren. Die Sonderschau an der Auto Expo ist eine gute Möglichkeit dafür.

Und wie wird unterstützt?Die Organisation hat das Amt

für Umweltschutz übernom-

men. Finanzielle Beiträge kom-men vom Kanton, der Stadt Zug, Cham, Hünenberg, Stein-hausen und Baar. Das kostet uns 3000 Franken.

Was gibt es konkret zum Toyota Auris Hybrid zu sagen?

Der Wagen ist von einer Baa-rer Garage zur Verfügung ge-stellt und kann auch an der Ausstellung Probe gefahren werden. Es ist einer der zehn besten Wagen der Auto-Um-weltliste 2013. Die Bereiche CO2-Ausstoss, Lärm, Schad-stoffe und Belastung der Natur werden für diese Liste ausge-wertet. Das Auto hat die Effi-zienzkategorie A, die beste Ka-tegorie. Natürlich hat auch immer das Fahrverhalten einen Einfluss auf den Treibstoffver-brauch. Wer mit seinem alten Auto sparsamer fahren möchte, dem empfehle ich, einen Eco-Drive- Kurs zu besuchen. csc

Gemeinderat Paul Langenegger und Mirjam Halter von der gemeindlichen Fachstelle Energie/Umwelt unterstützen die Ecocar-Sonderschau an der diesjährigen Auto Expo Zug. pd

Ab Freitagnachmittag laden Zuger Automobilhändler zur Frühlingsausstellung an der Auto Expo Zug auf dem Stieren-marktareal. Mit der Sonderschau Ecocar legen die Veranstalter ein Augenmerk auf Umweltfreundlichkeit unter den Stahlkarossen. pd

BesucherinfosDie Auto Expo Zug findet von Freitag bis Sonntag, 22. bis 24. März, auf dem Stierenmarktareal in Zug statt . Geöffnet sind die drei Ausstellungshallen und der Aussenbereich am Freitag, 14 bis 20 Uhr, am Samstag, 10 bis 19 Uhr, am Sonntag, 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt kostet 9 Franken für Er-wachsene. Kinder und Ju-gendliche kommen gratis zur Ausstellung. Parkplätze gibt es im Siemens-Parkhaus (ab Freitag, 18 Uhr), hinter dem Eisstadion sowie am Hafen. Für Verpflegung ist im Mes-serestaurant Villaggio und an diversen Food-Ständen gesorgt . Alle Informationen, laufend aktualisiert , unter www.auto-expo.com. pd

8 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 IHRE ZUgER AUtoHäNdlER

Jetzt an der Auto Expo Zug

Mit der garage Andermatt in den FrühlingDer Hyundai-Spezialist feiert 30 Jahre Firmen- geschichte. Vom Erfolgs-geheimnis können sich Kunden jetzt an der Auto Expo Zug überzeugen.

Nebst Herzblut und der Kompetenz eines eingespiel-ten Teams gehört zum Erfolg einer Garage nämlich auch eine starke Marke. Für den Start in den Zuger Auto-Früh-ling hat die Garage Andermatt mindestens zwei grosse Trümpfe im Ärmel: «Den si-chersten Offroader für den Wochenendausflug mit der Fa-milie und ein pfiffiges Sport-coupé für die lässige Spritztour über den Asphalt», verspricht Kundenberater Renato Colosi. Das Team des Zuger Hyundai-Spezialisten, zu Hause an der Ruessenstrasse 22 in Baar, zü-gelt per kommendem Freitag mit acht aktuellen Top-Model-len in die Hallen der Auto Expo auf das Zuger Stierenmarkt-areal (siehe Kasten weiss). «Das ist die ideale Gelegenheit für Kunden, sich quasi vor der Haustür kompetent durch unsere Mitarbeiter beraten zu lassen», weiss der Geschäfts-

und Werkstattleiter Markus Andermatt. Er und sein Team stehen am Stand 2.203 in der Halle 2 für sämtliche Fragen rund um Hyundai zur Verfü-gung. Besonderes Highlight unter den gezeigten Modellen ist der neueste Offroader aus dem Hause des Südkoreaners. Die dritte Version des geräumi-gen Santa Fe – mit einem La-devolumen von bis zu 1680 Li-tern – setzt nicht nur optisch neue Massstäbe, auch punkto Ausstattung kann sich das ele-gant designte Modell im Com-fort- genauso wie im Pre-mium-Segment sehen lassen. Extras wie schlüsselloses Zu-gangssystem, ein kühlbares Handschuhfach, das Touch-screen-Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Parkassis-tenz oder die zwölffach elekt-risch verstellbaren Sitze mit Memory-Funktion sind hier eine Selbstverständlichkeit.

Aktive Motorhaube dämpft im Falle eines Aufpralls

Doch Innovation äussert sich beim neuen Santa Fe nicht nur in zahlreichen Zusatzfunktio-nen. «Der SUV wurde von der unabhängigen Testorganisa-tion Euro NCAP zum sichers-ten Fahrzeug seiner Klasse be-

stimmt und erzielte eines der besten Testergebnisse, die es jemals gegeben hat», betont Renato Colosi. Ausschlagge-bend dafür sind zahlreiche ak-tive und passive Schutzmecha-nismen für die Insassen, aber auch für schwächere Verkehrs-teilnehmer: «Nebst Aufmerk-samkeit am Steuer kann auch Technologie zu höherem Schutz auf den Strassen beitra-gen. Beim neuen Santa Fe wur-de erstmals eine aktive Motor-haube verbaut, die sich bei einer Personenkollision hebt und den Aufprall dämpft», er-läutert der Fachmann. Der 2-Liter Vierzylinder-Dieselmo-tor erreicht in der Komfortaus-führung 150 PS und erfüllt die strengen Euro- 6-Abgasnor-men. Der Treibstoffverbrauch liegt bei 6,1 Litern. In der Style- und Premium-Ausführung gilt der 2,2-Liter Dieselmotor mit 197 PS und CO2-Emissionen

von 149 Gramm pro Kilometer als einer der saubersten. Den smarten Santa Fe gibts ab 38 490 Franken.

Ein Sportcoupé, in dem man fahren lernt

Durch revolutionäre Kon-zeption besticht auch der fre-che Sportwagen Veloster Tur-bo. Bei dem übrigens nicht nur das Design, mit dem unkon-ventionellen Drei-Türen-Kon-zept, oder die durchtrainierten 186 PS überzeugen, sondern auch die gute Übersicht hinter dem Lenkrad: «Fahrlehrer ha-ben sich aus diesem Grund für dieses Fahrzeug entschieden, es eignet sich auch perfekt für die ersten Fahrversuche», be-tont Markus Andermatt. Die Turboedition des Sportcoupés mit einem 1,6-Liter-Vierzylin-der-Benzinmotor verbraucht durchschnittlich 6,9 Liter. Den Veloster Turbo gibt es ab 31 390

Franken, und er ist als erstes Hyundai-Modell auch in mat-ter Lackierung erhältlich. Das Team der Garage Andermatt

Baar freut sich, Sie ab Freitag an der Auto Expo Zug persön-lich und kompetent beraten zu dürfen. pd

Der neue Hyundai Santa Fe ist jetzt bei der Garage Andermatt AG in Baar erhältlich. Das Modell kann sich sehen lassen: «Mit diesem SUV macht man diesen Sommer in der Stadt und auch über Land eine gute Falle», sind sich Renato Colosi, Leiter Verkauf (rechts), und Geschäftsleiter Markus Andermatt sicher. mar

An der Auto ExpoAm Stand 2.203 in der Halle 2 werden von der Garage An-dermatt folgende acht Top-modelle aus dem Hause Hyundai gezeigt:

# der neue i30 (Nomina-tion für Car of the Year)

# dessen Kombivariante i30 wagon

# i20 , der umweltfreund-liche Kleinwagen

# ix20 , ein formvollendeter Minivan

# ix35 , der kompakte Offroader

# i40 , der geräumige Kombi

# Veloster Turbo , das freche Sportcoupé

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30 Jahre FirmengeschichteDas beste Auto ist nur so gut wie die Fachleute, die für des-sen Wartung sorgen. Bei der Garage Andermatt ist man diesbezüglich ausgezeichnet beraten: Die Firma kann heuer auf stolze 30 Jahre Erfahrung in der Carrosserie- und Repa-raturwerkstatt zurückblicken und ist Spezialist rund um die Marken Hyundai und Opel. In-haberin Mary Andermatt weiss, dass ausgezeichnete und saubere Arbeit im Auto-mobil-Gewerbe das Mass al-ler Dinge ist : «Ich bin deshalb stolz, auf das Engagement zu-verlässiger und langjähriger

Mitarbeiter zählen zu können, denen die Bedürfnisse der Kunden am Herzen liegen.» Mit dieser Devise hat es die Firma von der kleinen «Bude» in der heimischen Garage, ge-gründet durch Ernst Ander-matt , bis zum modernen Be-trieb im Baarer Industriegebiet Ruessenstrasse gebracht . Lei-der verstarb Ernst Andermatt vor einem Jahr unerwartet . Dem Team des Familienbe-triebs ist es ein Anliegen, dass 30 Jahre Garage Ander-matt Baar speziell in seinem Andenken und im Zeichen sei-ner Verdienste stehen. pd

Garage AndermattBei der Garage Andermatt an der Ruessenstrasse 22 in Baar, berät Sie ein sieben-köpfiges Team zu folgenden Öffnungszeiten: Werkstatt und Verkauf: von Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr und von 13.15 bis 18 Uhr. Im Verkauf zusätzlich am Samstag von 9 bis 12 Uhr. Oder nach telefonischer Vereinbarung unter 041 760 46 46 . Auf der neu gestalteten Homepage www.garage-andermatt.ch findet man alle weiteren In-formationen zum Betrieb und zu den Dienstleistungen. Ausserdem: alle aktuellen Angebote auf einen Blick. pd

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10 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 RegioN

Garage Wismer Rotkreuz

individueller Fahrspass mit dem Audi SQ5Schneller vorwärts bei weniger Verbrauch: Der Rotkreuzer Audi-Spezialist präsentiert den Audi SQ5 mit dem effizienten TDI-Motor.

Aus jedem Tag ein Aben-teuer machen. Das richtige Fahrzeug dafür wartet bei der Garage Wismer in Rotkreuz: der Audi SQ5 TDI. Ein alltags-tauglicher SUV mit innovati-ver Technik und sportlichem S-Design. Der SQ5 TDI verkör-pert in besonderer Weise den Vorsprung von Audi durch Technik: Er ist das erste S-Mo-dell mit Dieselmotor.

Automatischer Schaltkomfort und herausragende Dynamik

Satte 313 PS beschleunigen den Audi SQ5 TDI in nur 5,1 Sekunden von 0 auf 100 Stun-denkilometer. Durch den TDI-Motor erfolgt eine agile Vor-wärtsbewegung bei hoher Effizienz. Die Dynamik des Aggregats wird vom perma-nenten Allradantrieb quattro intelligent weitergeleitet. Die-ser sorgt dafür, dass exakt so viel Schub bei jedem Rad an-kommt, wie gerade benötigt wird. Schneller vorwärts bei weniger Verbrauch – die acht-

stufige Tiptronic-Schaltung mit nur minimaler Zugkraft-unterbrechung vereint auto-

matischen Schaltkomfort mit herausragender Fahrdynamik. Tiptronic macht es möglich.

Das dynamische Schaltpro-gramm (DSP) bedient der Len-ker über den Wählhebel oder

über die Schaltwippen hinter dem Steuerrad. Im Automatik-betrieb kann man zwischen

den Programmen D (Normal) und S (Sport) wählen und so die eigene Fahrt noch indivi-dueller gestalten. Mit dem op-tionalen Audi drive select kön-nen Sie die Schaltpunkte auch selbst festlegen sowie den Fahrzeugcharakter ganz Ihrer Lust und Laune anpassen. Das um 30 Millimeter tiefer gelegte S-Fahrwerk mit einer straff abgestimmten Federung und Dämpfung unterstützt die sportliche Fahrt.

Der Audi-Spezialist ist auch an der Auto Expo Zug

Die Garage Wismer wird den Audi SQ5 sowie andere Model-le ab kommendem Freitag an der Auto Expo Zug präsentie-ren. Vor Ort können sich Besu-cherinnen und Besucher von den kompetenten Fachleuten beraten lassen. Ganz einfach und unkompliziert vor Ort ei-nen Termin zur Probefahrt vereinbaren und sich selber überzeugen. pd

Kontakt: garage Wismer, Chamerstrasse 2, Rotkreuz. Tel. 041 790 11 21. Verkauf: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Samstag, 8 bis 14 Uhr.Serviceannahme: Montag bis Freitag: 7.30 bis 12 Uhr und13.30 bis 18 Uhr.

Stephan Huwiler, Geschäftsführer der Garage Wismer AG in Rotkreuz, präsentiert den Audi SQ5 TDI am kommenden Wochenende auch an der Auto Expo Zug. pd

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Gerne laden wir Sie zu eine unvergessliches Peugeot-Wochenende ein. Besuchen Sie uns am Wochenende vom Freitag, 22. März bis Sonntag, 24. März 2013 an der AutoExpo in Zug. Als Highlight wird der neue Peugeot RCZ für Sie bereitstehen.

Öffnungszeiten AutoExpo Freitag, 22. März 2013 14 bis 20 Uhr Samstag, 23. März 2013 10 bis 19 Uhr Sonntag, 24. März 2013 10 bis 17 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

12Marktplatzzuger presse ⋅ zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11

Hans Binzegger mit einem nagelneuen SX4 am Suzuki-Stand in Genf. Fotos fh Auch Maurizio Agresta von der Centralgarage Binzegger Auto AG informierte sich über die Neuerungen bei Subaru.

Genf

Baarer Garagisten holten am autosalon die neuesten Informationen abWer den Kunden Wissen aus erster Hand liefern will, erhält diese in Genf.

Da geht es vielen Autover-käufern kaum anders als den

Autokäufern. Wer wissen will, was in Sachen Auto läuft, geht an den Autosalon in Genf. Vier Stunden Zugfahrt nahm auch Hans Binzegger auf sich, der seine zwei Garagen (Neufeld-garage und Centralgarage)

zwar an seine zwei Söhne wei-tergegeben hat, aber immer noch im Autogeschäft mit-mischt. Und wohl auch nie da-mit aufhören wird. Mit von der Partie war auch Subaru-Ver-käufer Maurizio Agresta. Beide

sind Autoliebhaber, und so holten sie viel Know-how vor allem für die Marken Kia, Suzuki und Subaru vom Lac Léman an den Zugersee. Binzeggers Fazit: «Die neuen Modelle können sich durchaus

sehen lassen. Viele spannende Neuerungen und attraktive Preise werden für einen ge-lungenen Autofrühling sor-gen», so der umtriebige Gara-gist. Ihm pflichtet Maurizio Agresta bei: «Toll, was Subaru

immer wieder auf die Beine stellt. Es macht einfach Spass, diese Autos zu fahren.» Fami-lie Binzegger ist auch an der Auto Expo in Zug vertreten. Dort können viele Neuerun-gen besichtigt werden. fh

Athleticum

auch die Bike-Saison startet jetzt wieder Mit den Athleticum-Velo-tagen wird jetzt die neue Bike-Saison lanciert. Vom 20. März bis am 7. April finden dazu in den 24 Athleticum-Filialen in der Schweiz Aktivitäten statt.

Zum Beispiel gibt es bei Athleticum (zum Beispiel in Baar) eine Eintauschaktion «Velos für Caritas», die BfU-

Helmaktion, einen grossen Wettbewerb mit tollen Preisen oder E-Bike-Testfahrten.

Velotausch für einen guten Zweck

Athleticum engagiert sich für den Sport und für sozial Benachteiligte. Im Rahmen der Velotage findet die Eintausch-aktion zu Gunsten des Projek-tes «Velos für Caritas» statt. Wer zwischen dem 20. März und dem 7. April bei Athleti-

cum ein neues Fahrrad kauft und sein altes in der Filiale ab-gibt, bekommt einen Rabatt von bis zu 200 Franken auf das neue Rad.

Die alten Velos werden von der Caritas Luzern wieder in Stand gestellt und in den Caritas-Läden in der ganzen Schweiz verkauft.

Die Beratungsstelle für Un-fallverhütung (BfU) organi-siert eine nationale Velohelm-aktion zur Erhöhung der

Sicherheit beim Radfahren. Athleticum unterstützt die Ak-tion seit Jahren. Beim Kauf eines Velohelms erhalten alle Athleticum-Kunden einen Ra-batt von 20 Franken.

Testfahrten mit E-Bikes

Der grosse, schweizweite Wettbewerb lockt mit attrakti-ven Preisen für Sportfans und Familien. Die Teilnahmebons gibt es im Athleticum-Flyer,

auf der Website oder in den 24 Athleticum-Filialen. Ausfüllen und gewinnen.

Es lockt als 1. Preis ein Bike-Weekend im Berner Oberland für vier Personen mit Ueli Kestenholz und Ursina Haller im Wert von 4000 Franken. Der 2. Preis ist ein VIP-Pa-ckage für zwei Personen für das WM-Qualifikations-spiel des Schweizer National-teams am 8. Juni in Genf. Und als 3. Preis wird ein E-Bike

«Racer Comfort» im Wert von 1899 Franken verlost.

Athleticum verfügt neben einem grossen Angebot an Fahrrädern für die verschie-densten Niveaus über ein breites Sortiment an E-Bikes, insbesondere der Marke «Ra-cer». Alle E-Bike-Modelle aller Marken können während der Velotage für Testfahrten aus-geliehen werden. Reservation und Anfragen direkt in den Filialen. pd

Mit Brettspielen aus aller Welt gesiegtDie Maler Huwiler aG in Hünenberg gratuliert Fabrice Ineichen zum ersten platz am lehrlingswettbewerb der zentralschweizer Maler und wünscht viel Freude an dem Handwerk. pd

pd

Eröffnung

Die rehaa zug geht ihren Weg

Im und um den Bahnhof Zug herrscht oft emsiges Treiben. Nicht alle wissen, dass sich in der zweiten Etage des Bahn-hofsgebäudes ein interdiszipli-näres ambulantes Reha-Zent-rum befindet: die RehaA Zug.

Seit dem Februar 2013 wer-den Physiotherapie, Psycho-therapie und Ergotherapie in neuer Betriebsform geführt. Auch Feldenkrais und Reise-medizin werden angeboten.

Ziel ist, alle Klienten indivi-duell, kompetent und vernetzt auf ihrem Weg zur Genesung, Selbstständigkeit und Fitness zu begleiten. An optimaler Lage bieten die Therapeuten nach Vereinbarung Termine von 7.15 bis 19.45 Uhr an. pd

rehaa zug, Bahnhofplatz, 6300 zug, 041 725 37 00, [email protected]

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitab-ständen. zp

Baar

Ein Experte für ICt-ServicesIvan Cioffi hat die neu geschaffene Stelle des Expert-Storage-Engineers beim ICT-Services- und ICT-Solutions-Spezialisten first frame networkers ag in Baar übernommen.

Der 40-jährige Storage- und Virtualisierungsspezialist Ivan Cioffi war zuletzt Mitinhaber der vmnet GmbH (Zug) und Mitglied der Geschäftsleitung der vCloud AG (Luzern). Zu seinen Aufgaben zählen der

Ausbau des Storage-Kompe-tenz-Teams sowie die Koordi-nation aller Storage-Aktivitä-

ten in Bezug auf Technik und Verkauf. «Mit dieser hochkarä-tigen Verstärkung schaffen wir die Voraussetzung, um die first frame networkers ag auch im wachsenden Storage-Segment in eine Topposition zu brin-gen», erklärt Philipp Koch, Geschäftsführer. Die Firma wurde 1997 gegründet, zählt inzwischen über 60 Mitarbei-tende und verfügt über mehre-re Gold-Kompetenzen, unter anderem von HP («Professio-nal Storage Gold Specialist») und von NetApp («Gold Part-ner»). pd

Ivan Cioffi.

Buch

Mit Deutsch zugern näherkommenDeutsch lernen und den Zugern etwas näher kommen. Das verspricht ein neues Buch aus Deutsch-Zuger Feder.

Getreu dem Namen seines Unternehmens «Soft Landing» schuf der in Deutschland ge-borene, in der Schweiz aufge-

wachsene und in Baar lebende Harry Fuchs mit «Grüezi Mit-enand!» ein Lehrmittel, das Deutschlernenden die Zuger Mentalität etwas näher bringt und das Einleben im Kanton Zug erleichtert.

Nebst Grammatik und Wort-schatz vermittelt das Buch auch einen Einblick in die lo-kale Kultur und in den Zuger Alltag. So ist in «Grüezi Mit-

enand!» der Ökihof in Zug ge-nauso ein Thema wie der Fahrplan der Zugerland Ver-kehrsbetriebe oder die Zuger Kirschspezialitäten. Das Buch-projekt wird von der Stadt Zug und lokalen Unternehmen unterstützt. pd

Harry Fuchs, lättichstrasse 8c, 6340 Baar, 041 740 11 44, [email protected]

13RegionZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ nr. 11

Zuständig für Nanodosierung: Mareen Dyballa (links) aus Rotkreuz mit Irene Stadelmann aus Meierskappel, die gerade ihre eigene Firma in Zug gegründet hat. Fotos pey

Ralf Frigg (links) und Pieter Smeets bringen Sportbegeisterte ihren Zielen näher..

Edith Koster und Marius Zimmermann sind beide begeistert von den kunden-freundlichen Behörden in unserem Kanton.

Oualid Nouri aus Rotkreuz kümmert sich ums Inkasso bei islamischen Finanzgeschäften.

Die Chamerin Marianne Rogenmoser verkauft Secondhand-Artikel, vor allem erstklassige.

Tüftelt seit sechs Jahren an einer fälschungssicheren Medikamenten-verpackung: Rolf Köpfli aus Neuheim.

Neuunternehmer im Kanton

Sie helfen auch Sportlern auf die SprüngeSie tüfteln an fälschungs-sicheren Verpackungen, treiben Geld in islami-schen Ländern ein oder kümmern sich um Nano- dosierungen. Zuger Jungunternehmer erzählen von ihren Firmen.

Stephanie Peyer

Rund 1900 Neueintragungen durfte das Handelsregisteramt Zug im letzten Jahr vorneh-men. Sie alle lud die Kontakt-stelle Wirtschaft zum alljährli-chen Neuunternehmer-Anlass ein, der am vergangenen Mitt-woch stattfand. Dem winter-lichen Wetter zum Trotz waren viele dem Aufruf gefolgt, und während es draussen dicke Flocken schneite, herrschte drinnen im Saal eine aufge-räumte Stimmung.

Durch den früheren Arbeitgeber von Luzern nach Zug gezogen

Der Zuger Volkswirtschafts-direktor Matthias Michel be-grüsste die Anwesenden und beglückwünschte sie zu ihrer Standortwahl. Im Anschluss in formierte Jerry H. Gifford,

Präsident Crown Packaging Europe GmbH, über seine Er-fahrungen am Wirtschafts-standort Zug und Beat Bach-mann, Leiter Kontaktstelle Wirtschaft, stellte die Zuger Dienstleistungspalette vor. Nach dem informativen Teil folgte der gemütliche: Die Teil-nehmer waren zum Apéro ge-laden, was ihnen Gelegenheit bot, weitere Kontakte zu knüp-fen, sei es mit anderen Unter-nehmern oder mit Behörden-vertretern.

Unsere Zeitung interessierte sich dabei vor allem für die Menschen hinter den neuen Firmen. Was treibt sie an, wel-che Ziele haben sie vor Augen und wo drückt auch mal der Schuh? Wir mischten uns unter die gut gekleideten Teil-

nehmer und baten zum Inter-view.

Oualid Nouri ist schweize-risch-tunesischer Doppelbür-ger, wohnt mit seiner Familie in Rotkreuz, und er hat letztes Jahr die Firma Cabinet Nouri

gegründet: «Meine Firma ist spezialisiert auf Finanzierun-gen und Inkasso für islami-sche Finanzgeschäfte, die nach den Regeln der Scharia abge-wickelt werden müssen. Ich bin vor fünf Jahren durch mei-nen früheren Arbeitgeber von Luzern nach Zug gezogen. Nach über zehn Jahren Erfah-rung im Finanzgeschäft fand ich, es sei an der Zeit, eine eigene Firma zu gründen. Der Kanton Zug ist dafür ideal, da hier viele internationale Fir-men angesiedelt sind. Ich

schätze das gute Netzwerk unter den Unternehmen und

hoffe, dass ich mir rasch einen grossen Kundenstamm werde aufbauen können.»

Mareen Dyballa wohnt in Rotkreuz, ist ursprünglich aus Deutschland und arbeitet als Marketing- und Vertriebs-

assistentin für die Firma Gy-ger Fluidics GmbH in Zug: «Unser Unternehmen wurde im letzten Jahr in Zug neu ge-gründet, um Systemlösungen im Bereich Mikro- und Nano-dosierung anzubieten. Wir stellen Mikroventile und Dis-pensiersysteme her, welche hauptsächlich in der Pharma- und Biotechbranche gebraucht werden. Der Standort Zug ist perfekt, alle Wege sind kurz: Wir haben unsere Kunden in der Nähe, der öffentliche Ver-kehr ist vor der Haustüre, und der Kontakt zu den anderen Unternehmen hier im Busi-nesspark ist äusserst wertvoll. Das freundliche Steuerniveau ist dann noch das Tüpfelchen auf dem i.»

Irene Stadelmann wohnt in Meierskappel und ist Geschäftsführerin der Firma Olea KMU Buchhaltungen & Services GmbH in Zug: «Es gibt ein gutes Wachstums-potenzial für Buchhaltungs-firmen im Kanton Zug. Bei meinem letzten Arbeitgeber konnte ich viel Erfahrung im Treuhandbereich sammeln, im vergangenen Jahr habe ich nun den Schritt in die Selbst-ständigkeit gewagt. Meine Fir-ma habe ich selber gegründet, ich weiss ja, wie es geht. Für mich war klar, dass ich mein eigenes Unternehmen im Businesspark Zug ansiedeln möchte. Alles stimmt: das Arbeitsklima, die Infrastruktur und die zentrale Lage. Ich hof-fe, dass ich meine Firma weiter werde ausbauen kön-nen. Zug hat aber leider auch einen grossen Nachteil: Es ist fast unmöglich, hier eine

erschwingliche Wohnung zu finden. Das Angebot ist be-sonders für junge Durch-schnittsbürger und Familien gering.»

Ralf Frigg aus Baar und Pieter Smeets aus Unter-

ägeri haben letztes Jahr die Firma Athletic Performance in Baar ins Leben gerufen: «Wir bieten Konditionstrai-ning für Athletinnen und Ath-leten von Zuger Sportvereinen an. Das Bedürfnis für ein sol-ches Konditionstraining ist in Zusammenhang mit der Ein-führung der Kunst- und Sport-klasse in Cham entstanden. Aufgrund der Nachfrage ha-ben wir in der Zwischenzeit auch ein Angebot für Erwach-sene geschaffen. Diese «Athle-tinnen und Athleten» aus der Zuger Businesswelt trainieren jeweils frühmorgens und ge-hen anschliessend ihrer Arbeit nach. Unsere Trainingseinhei-ten stellen die Bewegung in den Vordergrund, damit die Sportler den Belastungen in der jeweiligen Sportart oder im Alltag bestehen können. Damit wir eine hohe Qualität bieten können, eben wie im Leistungssport, umfasst eine Trainingsgruppe maximal acht bis zehn Personen. Künftig werden wir das Angebot weiter ausbauen, um noch mehr Sportbegeisterte ihren per-sönlichen Zielen näherbrin-gen zu können. Wir freuen uns auf die Zukunft, in der wir mit motivierten Menschen zusam-menarbeiten dürfen und so ei-nen Beitrag für ihre Gesund-heit leisten können.»

Marius Zimmermann kommt ursprünglich aus Basel, wohnt in Küssnacht und ist Verwaltungsrat der Firma CTC Holding AG in Zug: «Die Fir-ma CTC hat über 100 Mitarbei-ter weltweit, unsere Firma in Zug haben wir im letzten

Februar gegründet. Wir ver-mitteln und verleihen Per sonal in der Pharma-, Biotech- und Medizinalbranche, hauptsäch-lich im Bereich Forschung und Entwicklung. Was ich am meis-ten im Kanton Zug schätze, sind die tiefen Steuern und der wirklich positive Umgang der Behörden mit uns. Hier wird der Unternehmer als Kunde wahrgenommen, die Behörden arbeiten effizient und sind im-mer zuvorkommend. Was mir nicht gefällt, sind die eher teuren Wohnungsmieten und die hohe Vermögenssteuer für Private. Ich wünsche mir für

den Kanton Zug, dass er weiter dafür kämpfen wird, dass die liberalen Rahmenbedingun-gen erhalten bleiben.»

Edith Koster aus Rotkreuz ist Eigentümerin der Firma Alpha888 in Rotkreuz. Sie vermittelt Immobilien und Grundstücke: «Der Dienstleis-tungsgedanke der Zuger Be-hörden ist wirklich lobenswert. Ich bin vor 15 Jahren aus dem Kanton St. Gallen zugezogen und bin immer noch begeis-tert: Die Lebensqualität hier ist einmalig. Der Kanton entwi-ckelt sich ständig weiter, ich spüre viel Innovationsgeist. Leider hat Zug auch viele Nei-der, obwohl wir jährlich drei-stellige Millionenbeträge an den Finanzausgleich bezahlen. Das geht in der Diskussion um die tiefen Steuern immer wie-der vergessen.»

Marianne Rogenmoser aus Cham gründete letztes Jahr

das Unternehmen Exclusive Finds in Cham: «Ich führe in meinem Geschäft First-class-Secondhand-Artikel wie Markenkleider, Taschen und Schuhe auf Kommissionsbasis. Auch im Angebot sind Cock-tailkleider und Abendgardero-ben im Outlet-Bereich. Wenn etwas nicht perfekt sitzt, ände-re ich es im eigenen Atelier. Als geborene «Chomerin» bin

ich glücklich, konnte ich meinen Traum vom eigenen Geschäft in meiner Heimat-gemeinde verwirklichen. Den Laden habe ich letztes Jahr von meiner Vorgängerin über-nommen, heute beschäftige ich schon drei Mitarbeiterin-nen. Das Marktpotenzial ist si-cher vorhanden, aber um zu überleben, müssen wir weiter wachsen. Was ich persönlich sehr bedaure, ist das Laden-sterben in Cham. Ladenflä-chen schliessen und werden durch Banken und Verwal-tungsbüros ersetzt. Die Vielfalt geht so leider verloren, hier sind die Konsumenten gefragt, um Gegensteuer zu geben.»

Rolf Köpfli aus Neuheim hat letztes Jahr die Firma SignaKey Europe GmbH in Neuheim gegründet: «Wir

arbeiten auf dem Gebiet Origi-nalitätsschutz. Die amerikani-sche Arzneimittelbehörde ver-langt seit dem letzten Jahr, dass Medikamente eindeutig identifizierbar sind. Meine amerikanischen Kollegen und ich tüfteln seit sechs Jahren an einem fälschungssicheren Chip, der auf die Verpackung aufgedruckt wird. Letztes Jahr haben wir unsere Erfindung patentieren lassen, das Pro-dukt ist jetzt marktreif, und wir können anfangen, den Vertrieb in Europa aufzubauen. Unser Ventureprojekt hat hoffentlich grosse Wachstumschancen. Dass ich die Firma in Zug ge-gründet habe, ist eher ein Zu-fall, ich mache mir nicht wirk-lich etwas aus tiefen Steuern. Mich hat die Liebe hierher ge-bracht. Für die Zukunft wün-sche ich mir für den Kanton Zug eine ganzheitliche Wirt-schaftsförderung, die sich nicht nur auf Start-ups kon-zentriert.»

«Das freundliche Steuerniveau ist dann noch das Tüpfelchen auf dem i.»Mareen Dyballa, Rotkreuz

«Die Lebensquali-tät hier ist einma-lig. Der Kanton entwickelt sich ständig weiter.»edith Koster, Rotkreuz

«Meine Firma habe ich selber gegründet, ich weiss ja, wie es geht.»irene Stadelmann, Meierskappel

«Ich mache mir nicht wirklich etwas aus tiefen Steuern. Mich hat die Liebe hierher gebracht.»Rolf Köpfli, neuheim

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Wenn Sie am 1. Januar 2013:• den steuerrechtlichen Wohnsitz im Kanton Zug hatten,• bei einer vom Bund anerkannten Krankenkasse obligatorisch krankenversichert sind,• die wirtschaftlichen Anspruchsvoraussetzungen erfüllen oder Bezüger von Sozialleistungen

sind,

haben Sie Anspruch auf Prämienverbilligung in der Krankenpflegeversicherung.

Sollten Sie bis Mitte Februar kein Antragsformular erhalten haben, können Sie dieses bei derGemeindestelle Ihres Wohnortes anfordern.

Die Anmeldung muss bis spätestens

30. April 2013ausgefüllt und unterzeichnet bei der Einwohnergemeinde eingereicht sein, inwelcher Sie am 1. Januar 2013 Ihren Wohnsitz hatten.

Die Gemeindestelle Ihres Wohnortes steht für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung.Zusätzliche Informationen finden Sie auch auf www.akzug.ch.

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lesen.23./24.MÄRZ 2013

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15Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 MarktPlatZ

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Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Laden zum Besuch ein: die Ausstellungshallen von Otto’s Cars in Sursee. pd

Sursee

Schöner Start in den Frühling bei Otto’s CarsSind Sie auf der Suche nach einem neuen Auto? Dann ist die Gelegenheit jetzt besonders günstig.

Otto’s Cars hat seine Modell- und Markenvielfalt im Import-bereich erhöht und präsentiert an seiner Frühlingsausstel-lung vom Samstag, 23., und Sonntag, 24. März, über 150 Neuwagen zu Top-Konditio-nen.

Hüpfburg für die KleinenMit dem Seat Mii – ab 9900

Franken, inklusive volle Werksgarantie – wartet auf die Besucher ein echtes Schnäpp-chen. Hinzu kommen topaktu-elle Saisonwagen bekannter

Marken wie Audi, BMW, Mini, Seat, Suzuki, Skoda oder VW. Auch einige sparsame Klein-wagen, clevere Minivans und attraktive Coupés freuen sich auf Besuch an der Infanterie-strasse 5 in Sursee. Vor Ort kann man sich am besten ins-pirieren lassen. Das Team von Otto’s Cars berät die Kunden gerne und präsentiert zudem interessante Finanzierungs-möglichkeiten. Damit aber noch nicht genug: Am Sams-tag, 23. März, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 24. März, von 10 bis 16 Uhr profitieren die Gäste von einer Gratisverpfle-gung. Für die kleinsten Besu-cher steht eine Hüpfburg be-reit. Mehr Infos zu den einzelnen Fahrzeugen unter www.ottoscars.ch. pd

Hünenberg

Swisscom zeichnet ComDataNet aG ausEine Hünenberger Firma ist von Swisscom ausge-zeichnet worden.

Die Swisscom hat wiederum die zehn umsatzstärksten Swisscom-Partner der Schweiz geehrt. Als einzige Zentral-schweizer Firma befindet sich darunter die ComDataNet AG (CDN), die im Bösch in Hü-nenberg ihren Sitz hat. CDN bietet komplette Lösungen an in den Bereichen Informatik, Telekommunikation sowie Netzwerke. Sie beschäftigt 28 Mitarbeitende und acht Ler-nende in den Berufen Infor-matik, Telematik, Mediamatik und Detailhandel. Erfolgreich

war die CDN beispielsweise mit virtualisierten IT-Cloudlö-sungen. Die dazu notwendige Serverinfrastruktur wird ent-weder direkt im Rechencenter der ComDataNet AG oder aber bei der Swisscom betrieben.

Kundenfreundliche Telefonie

Ebenfalls zum Erfolg beige-tragen haben die kunden-freundlichen Flatrate-Tele- foniesysteme (mit kostengüns-tigen monatlichen Fixkosten für Anrufe ins Fest- und Mo-bilnetz). Solche Systeme konn-te die ComDataNet AG bei zahlreichen Unternehmen in der Zentralschweiz erfolgreich realisieren. pd

Starkes Trio: Arthur Ulrich (links), Werner Portmann und Walter Ulrich. Fotos fh

Ulrich

Dieser tisch wird ganz schnell längerAuf diesen Tisch sind die Möbelhändler bei Ulrich in Sursee besonders stolz. In vier Sekunden ist er einen Meter länger.

Florian Hofer

Manchmal muss es offenbar recht schnell gehen. Zum Bei-spiel wenn unangemeldete Gäste kommen. Dann ist es praktisch, wenn der Esstisch nicht erst mühsam ausge-klappt und aufgeschraubt wer-den muss, sondern sich quasi

von selbst einfach einen Meter länger macht. Dazu haben die Designer der Firma Team-7 eine Weltneuheit entwickelt. Den Flaye-Tisch, der sich in Sekundenschnelle verlängern und dann wieder verkürzen lässt. 500 000 Euro haben die Designer in die Entwicklungs-arbeit gesteckt.

Ulrich feiert 50. Geburtstag

Dieser Tisch ist nur einer der vielen technischen und funktionalen Höhepunkte, die das 30-köpfige Team zusam-

men mit der Firmenlei-tung (Ar-thur und Walter Ul-rich sowie Werner Portmann) für dieses Jahr vorbe-reitet ha-ben. Und das aus einem guten Grund. Ul-rich kann in diesem Jah-

ren das 50-Jahr-Firmenjubilä-um feiern.

1963 war das Möbelhaus von Walter Ulrich-Buchmann in der Oberstadt in Sursee ge-gründet worden und erfreut

sich seither grosser Beliebtheit bei den Kunden.

Das zeigte sich auch am Wo-chenende, als beim ersten grossen Fest zum Auftakt des Jubiläumsjahres zahlreiche

Besucher aufs Ulrich-Gelände kamen, um zum einen die Weltneuheit zu bestaunen und um andererseits frühlingshaf-te Einrichtungsideen zu sam-meln.

Thomas Lehner (grosses Bild) mit einer Schweizer Premiere: Der Flaye-Tisch von Team-7 lässt sich in vier Sekunden um einen Meter verlängern. Und dies mit nur einer simplen Bewegung. Rechts oben im Bild: die Formation Jazz-Tube.

Charles Vögele

kinder malen für kinderCharles Vögele hat einen schweizweiten Malwettbe-werb für 5- bis 12-jährige Kinder lanciert.

Die Gewinner werden T-Shirt-Designer: Die zehn schönsten Zeichnungen wer-den als T-Shirts produziert und im Herbst 2013 in den Schweizer-Charles-Vögele-Fi-lialen verkauft. Der Wettbe-werb dauert bis am 15. April 2013. Die Malvorlagen sind in den Charles Vögele Filia- len und im Web unter www.charles-vogele.com/wettbe-werb erhältlich.

Der Erlös aus den verkauf-ten Gewinner-T-Shirts spen-det Charles Vögele der AWD-

Stiftung Kinderhilfe Schweiz, mit der Charles Vögele seit An-fang 2013 zusammenarbeitet. Das Schweizer Model Sarina Arnold, das sich als Botschaf-terin für die AWD-Stiftung Kinderhilfe Schweiz einsetzt, freut sich auf den Wettbewerb: «Die Kinder können kreativ sein, und durch die Stiftung profitieren hilfebedürftige Kinder – das ist eine schöne Sache.»

Das Hauptprojekt der AWD-Stiftung befindet sich in der zentralasiatischen Republik Kirgistan. In keinem anderen Land der Welt werden so häu-fig Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten geboren. Der-zeit wird ein zweites Behandlungszentrum aufge-baut. pd

Ausgezeichnet: Roland Bucher, Leiter IT Services (links), Hans-Peter Dahinden, Partnerbetreuer von Swisscom, Angelo Imholz, Geschäftsführer, und Simon Amstutz, Leiter Gebiet Zug-Luzern. pd

«Es lohnt sich, jeden Tag etwas bewusst für seine Gesundheit zu tun!»Monika BarmetKantonsrätin

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GründonnerstagOrgelwerke von Johann Sebastian Bach (1685–1750).Monika Henking, Orgel.

KarfreitagsliturgieWerke für Sopran und Orgel von Johann SebastianBach (1685–1750) und Heinrich Schütz (1585–1672).Erika Fässler, Sopran; Marco Brandazza, Orgel.

Osternachts-LiturgieWerke für Violine und Orgel von Georg FriedrichHändel (1685–1750).Romana Pezzani, Violine; Monika Henking, Orgel.

Festmesse an OsternMesse in G von Carl Keiser Zug, (1780–1827).Nicola Brügger, Sopran; Anne-Lise Latouche-Hallé, Alt;Valentin Johannes Gloor, Tenor; Jonathan Prelicz, Bass;Kirchenchor St. Michael; Kirchenorchester, HeleneCartier, Konzertmeisterin; Monika Henking, Orgel;Marco Brandazza, Leitung.

AbendmahlsfeierGregorianische Gesänge zum Hohen Donnerstag.Choralschola Gut Hirt; Verena Zemp, Leitung.

KarfreitagsliturgieWolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Grabmusik.Kyungbin Duay, Sopran; Andreas Büchler, Bass; Kirchen-chor Gut Hirt; Streicherensemble; Verena Zemp, Leitung.

OsternachtsfeierMusik für Oboe und Orgel von Christoph Schaffrath(1709–1763); Johann Sigismund Weiss (1690–1737);Nicolas Chédeville (1705–1782).Anna Linder, Oboe; Peter Meier, Orgel.

OsterfestgottesdienstGeorg Friedrich Händel (1685–1759): Arien und Chöreaus dem Messias.Kyungbin Duay, Sopran; Andreas Büchler, Bass; Kirchen-chor Gut Hirt; Orchester ad hoc, Susanne Bitterlin,Konzertmeisterin; Silvia Affentranger, Orgel; VerenaZemp, Leitung.

OsternachtsfeierBarocke Werke für Trompete und Orgel.René Büttiker, Trompete; Madeleine Nüssli, Orgel.

FestgottesdienstJoseph Haydn: Missa brevis in F-Dur; Georg FriedrichHändel: «Halleluja» aus «Der Messias»; WolfgangAmadeus Mozart: «Laudate dominum» für Sopran, Chor,Orchester; Maurizio Cazzati: Allegro aus «Sonata a 5»für Trompete und Streicher.Kirchenchor Bruder Klaus; Maria Gianella, Sopran;Marianne Lang, Sopran; Gregor Keiser, Trompete;Trudi Bitterli, Orgel; Orchester ad hoc; Romana Pezzani,Konzertmeisterin; Armon Caviezel, Leitung.

KarfreitagsliturgieJohannes Georg Kühnhausen: Passion nach demEvangelisten Matthäus.St. Johannes-Chor; Niklaus König, Orgel; Uta Haferland,Gambe; Johannes Meister, Leitung.

OsternachtsfeierGospelchor Zug; Christof Tschudi, Leitung; Anita Nötzli,Piano.

OsterfestgottesdienstWolfgang Amadé Mozart: Missa in C, KV 220«Spatzenmesse»; Joseph Haydn: Orgelkonzert No. 2,Hob. XVIII:8.Marina Jajic, Sopran; Anne Schmid, Alt; Reto Zumbühl,Tenor; Tobias Wicky, Bass; St. Johannes-Chor; Colle-gium Musicum Zug; Albor Rosenfeld, Konzertmeister;Niklaus König, Orgel; Johannes Meister, Leitung.

www.kath-zug.ch

Ost

erm

usik

2013

Kirche St. OswaldGründonnerstag, 28. März

19:00 h

Kirche St. MichaelKarfreitag, 29. März

15:00 h

Karsamstag, 30. März20:30 h

Ostersonntag, 31. März10:00 h

Kirche Gut HirtGründonnerstag, 28. März

20:00 h

Karfreitag, 29. März15:00 h

Karsamstag, 30. März21:00 h

Ostersonntag, 31. März09:30 h

Kirche Bruder KlausKarsamstag, 30. März

20:30 h

Ostersonntag, 31. März10:00 h

Kirche St. Johannes d.T.Karfreitag, 29. März

15:00 h

Karsamstag, 30. März21:00 h

Ostersonntag, 31. März10:45 h

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Mit dem Powerlungs-Rudertraining dem Asthma ein Schnippchen schlagen

Powerlungs ist ein Rudertraining für Jugendliche ab zirka 12 Jahren mit Asthma oder anderen Atemwegs-beschwerden. Auf dem See ist die Schadstoffbelas-tung der Luft tiefer. Das sind ideale äussere Bedin-gungen für Asthmatiker. Und da setzt Powerlungs an. Begleitet von einer medizinischen Fachperson und

Rudertrainern wird das Rudern spielerisch erlernt. Es ist eine harmonische Bewe-gung, die aktiv die Atmung unterstützt und den Körper ganzheitlich trainiert. Bei freien Plätzen auch offen für Jugendliche ohne Asthma. Ende April/Anfang Mai 2013 beginnt in Luzern, Sursee, Sarnen und Zug ein neues Rudertraining.

JETZT ANMELDEN Mehr Informationen auf www.powerlungs.com oder bei LUNGENLIGA LUZERN-ZUG, Telefon 041 429 31 [email protected]

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Powerlungs ist ein Rudertraining für Jugendliche ab ca. 12 Jahren mit Asthma oder anderen Atemwegsbeschwerden. Auf dem See ist die Schadstoffbelastung der Luft tiefer. Das sind ideale äussere Bedingungen für Asthmatiker. Und da setzt Powerlungs an. –

Begleitet von einer medizinischen Fachperson und Rudertrainern wird das Rudern spielerisch erlernt. - Es ist eine harmonische Bewegung, die aktiv die Atmung unterstützt und den Körper ganzheitlich trainiert. Bei freien Plätzen auch offen für Jugendliche ohne Asthma.

Ende April/Anfang Mai 2013 beginnt in Luzern, Sursee, Sarnen und Zug ein

neues Rudertraining. JETZT ANMELDEN

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Lungenliga Luzern-Zug, Telefon 041 429 31 10 [email protected]

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17Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 regioN

«Zuger Estrich»

ein grosser Vermittler zu kämpferischen ZeitenDieser Tage wechselt das Schaufenster der Burg Zug seinen Inhalt. Gezeigt wird nun die Büste von Georg Joseph Sidler. Der Zuger wurde als Vermittler ins Baselbiet gesandt. Zu Zeiten der gewaltsamen Scharmützel um die Kantonstrennung.

Evelyne Lohm

Die Lage Anfang 1831 war prekär. Die Herren der eidge-nössischen Tagsatzung be-fürchteten einen Bürgerkrieg im Baselbiet. In einer Nacht-sitzung im Januar wählten sie zwei Tagsatzungsgesandte für die heikle Vermittlungsmis-sion nach Basel: den Freibur-ger Staatsrat Karl Schaller und den Zuger Landammann Georg Joseph Sidler.

Ein Verfechter des Bundesstaates

Es war kein Zufall, dass man Georg Joseph Sidler, der 1782 in Zug geboren wur-de, nach Basel schickte. Er hatte bereits in Schwyz, Appenzell und Schaffhau-sen Erfahrungen als erfolg-reicher eidgenössischer Schlichter gesammelt. Er war liberal und trat für die Stärkung des Bundesstaates ein, was Sidler schon bald

zum Verhängnis werden würde.

Die Zeit drängte. Um 7 Uhr morgens zogen die beiden

Männer in Richtung Liestal los. Das Städt-chen wurde von Bas-

ler Truppen bela-gert, denn Liestal

war der Mittel-punkt der

Baselbieter Be-freiungs-bewe-gung. Hier stand der erste Frei-heits-

baum, er-richtet am

Ende des 18. Jahrhun-

derts. Seither verlangte die

Landschaft eine an-

gemes-sene

Ver-tre-

tung im Grossen

Rat von Basel, war aber lange hingehalten worden. Die neue, aus Baselbieter Sicht un-zureichende Sitzverteilung von 1830 hatte das Fass nun zum Überlaufen gebracht.

Sidler und Schaller, in Lies-tal eingetroffen, nahmen die

Anliegen der Landschaft ernst. Zu ernst für die erboste basel-städtische Presse, welche Sid-ler Inkompetenz vorwarf und Schaller zu dessen Hampel-mann stempelte.

Die beiden Gesandten konn-ten jedoch Schlimmeres vor-erst verhindern. Die Ruhe hielt allerdings nur kurz an, sodass am 22. August 1831 gleich vier Tagsatzungsabgeordnete, dar-unter wiederum Sidler, eilends nach Basel geschickt werden mussten, um für Frieden zu sorgen. Sidler und sein Kollege Hans Konrad von Muralt, Bür-germeister von Zürich, gerie-ten bei Reigoldswil zwischen die feindlichen Lager und konnten nur mit Mühe ein Scharmützel verhindern. Im September marschierten eid-genössische Truppen im Kan-ton ein, und ein Jahr später wurde er in Stadt und Land-schaft aufgeteilt.

Von den Zugern verschmäht, politisierte er für die Zürcher

Wie bereits angetönt, wurde Georg Joseph Sidler sein Enga-gement zu Hause nicht ver-dankt. Insbesondere Sidlers Absicht, den Bundesstaat zu stärken mittels strikter Tren-nung kirchlicher und weltli-cher Aufgabenbereiche, ver-grämte manche seiner ehemaligen Weggefährten. In der Folge verlor er politische Mandate in Zug und siedelte 1839 nach Zürich über, wo er sich ab 1845 im Grossrat enga-gierte. Von 1837 bis 1848 war Sidler eidgenössischer Zollre-visor und nahm von da an bis zu seinem Tod 1861 als Vertre-ter der Zürcher Liberalen im Nationalrat Einsitz.

Georg Joseph Sidlers Büste (Bild), von der nicht bekannt ist, wem sie zuvor gehört hatte, wird dieser Tage im Schau-fenster der Burg Zug an der Bahnhofstrasse gezeigt.

Georg Joseph Sidler war ein Zuger Politiker, der sich für die Stärkung des schweizerischen Bundesstaates einsetzte; auch für die Trennung von Staat und Kirche. Das wurde ihm in der Heimat nicht goutiert. pd

Zuger EstrichIn der Serie «Zuger Estrich» stellt unsere Zeitung in loser Folge Objekte aus dem Be-stand des kulturgeschichtli-chen Museums Burg Zug vor und erzählt die Geschichte dazu. Der jeweilige Gegen-stand ist nach Erscheinen des Artikels im Schaufenster an der Bahnhofstrasse 26 in Zug zu sehen. Das Museum ist wegen Sanierungsarbeiten geschlossen. Wiedereröff-nung ist im Februar 2014. red

Betreuung im Hertiquartier

Nachfrage erreicht LimiteErst seit ein paar Monaten ist die Freizeitbetreuung Herti II und Riedmatt in neuen Modulbauten zu Hause. Und bereits gibt es Wartelisten.

Die Anfrage nach Betreu-ungsplätzen ist gross: Rund 80 Prozent der Plätze sind im Riedmatt belegt. Dort ist spür-bar, dass die Nachmittagsbe-treuung bisher gefehlt hat. Für zwei Mittage gibt es gar eine Warteliste. Auch im Herti ist die Kapazitätsgrenze je nach Wochentag erreicht. «An den Nachmittagen haben wir im Herti eine Auslastung von bis zu 87 Prozent. Die Warteliste konnten wir jedoch vollständig abbauen», so Vroni Straub-Müller, Stadträtin und Vorste-herin Bildungsdepartement.

Die letzte Etappe des Ausbaus steht noch bevor

Und wie gefällts den Kin-dern? Laut den Betreuungs-personen haben sie sich in den hellen Räumen rasch einge-lebt. Möbel rücken ist keine Seltenheit: Die Kinder können jederzeit die Zimmer neu ge-stalten und nach ihren Bedürf-

nissen richten. Die Stadtzuger Bevölkerung hatte sich im März 2012 dafür ausgespro-chen, das Betreuungsangebot zu erweitern. «Mit der Eröff-

nung der Pavillons Herti II und Riedmatt sind zwei von drei Ausbauprojekten für die schulergänzende Betreuung abgeschlossen. Damit ist ein

wichtiges Zwischenziel er-reicht», sagt Vroni Straub-Müller. Die letzte Etappe, der Ausbau der Freizeitbetreuung Oberwil, steht noch aus. mar

Abenteuer in der Freizeitbetreuung im Riedmatt und Herti II – das Angebot ist bei Eltern und Kindern gefragt. pd

Areal Papieri

Meinung der Chamer ist gefragt

Wie soll das Papieri-Areal gestaltet werden? Nachdem die Kreditvorlage für die Arealent-wicklung im Dezember von der Gemeindeversammlung gutge-heissen wurde, soll die Chamer Bevölkerung nun auch bei die-ser Frage mitreden können. Deshalb veranstalten der Ge-meinderat und die Besitzerin, die Cham Paper Group, Work-shops. Los geht es am kom-menden Montag, 25. März. Zwi-schen 19 und 21 Uhr orientieren die Verantwortlichen über den bisherigen Planungsprozess und erläutern das Mitwir-kungsverfahren sowie die Möglichkeiten, mittels derer man sich beteiligen kann. Die Chamer Bevölkerung ist einge-laden, sich in der Mehrzweck-halle in Hagendorn einzufin-den. Die Workshops finden am 4. Mai und am 25. Juni statt. pd

RatgeberGesundheit

Reto Ackermann, Leitender Arzt Zuger Kantonsspital

Schmerztherapie im Wandel der Zeit

im Jahr 2011 machten Jäger in Alaska bei einem erlegten Grizzly eine

seltsame Beobachtung: In seinem Mund fanden sie einen grossen Packen Weidenrinde, just um einen stark entzündeten Zahn. Bären sind auf ein intaktes Gebiss angewiesen, ansons-ten verhungern sie. Weiden-rinde gehört allerdings nicht zu einer typischen Bären-mahlzeit. Dieser Grizzly wusste offenbar um die schmerzlindernde Wirkung der Weidenrinde, welche den Aspirin-Wirkstoff Salicylsäure enthält. Im Jahre 1897 gelang dem Chemiker Dr. Felix Hoff-mann, das bittere Natrium-salicylat zu veredeln und bekömmlicher zu machen: So kreierte er die Synthese von Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff im heutigen Aspirin.

In früheren Zeiten verfügten die Bader, Heiler und später Ärzte über Getränke und Mixturen, welche Schmerzen linder-ten, ganz nach dem Wahl-spruch: «Schmieren und Salben hilft allenthalben», der noch verbleibende Schmerz wurde als göttliche Prüfung erduldet. Patienten leiden heute an Rückenbe-schwerden, Schmerzen in Gelenken, Rumpf und Kopf. Im Gegensatz zu früher ist jedoch das Lebensalter nahezu auf das Doppelte gestiegen, ebenso die Erwartungshaltung, bis ins hohe Alter gesund zu bleiben. Unglücklicherweise hält die Natur in degenera-tiven Veränderungen eine unangenehme Überra-schung bereit. Gegen akute Schmerzen verfügen wir heute über eine standardi-sierte Medikamentenan-wendung. Im Gegensatz dazu verlangen chronische Schmerzen, aufgrund von veränderter Schmerzver-arbeitung, ein subtileres Vorgehen. Man spricht vom Konzept der multimodalen Schmerztherapie. Dabei kombinieren Spezialisten ihr Wissen und ihre Fähig-keiten in einem koordinier-ten Zusammenspiel: Ärzte, welche mit Schmerzmitteln, Injektionen und implantier-baren Schmerzpumpen versuchen, dem Patienten das Leiden zu verringern, Physiotherapeuten, welche die wichtige Bewegungs-therapie ermöglichen. Da chronische Schmerzen über Jahre hinweg strukturelle Veränderungen im Gehirn bewirken, unter anderem auch Depressionen auslö-sen, ist auch eine Psycho-therapie vonnöten, welche versucht, die Schmerzver-arbeitung zu erleichtern. Reto Ackermann

Der Autor ist Leiter Schmerztherapie am Zuger Kantonsspital.

V-Zug

industrie-Zugpferd will Standort stärken

Der V-Zug schweben aber noch andere Ideen vor. Denn nebst der Stärkung der indust-riellen Produktion soll Raum für einen Technologiecluster geschaffen werden. So will man weitere Nutzungen für die Bereiche Technologiepark, Forschung, Dienstleistung und Wohnen schaffen. Gemäss Jürg Werner, CEO der V-Zug AG, kann dieser Werk- und Denkplatz dank einer flexible-ren Nutzung des Gesamtareals langfristig gesichert werden.

Arealentwicklung betrifft auch angrenzende Grundstücke

Der Stadtrat wird gemein-sam mit der V-Zug AG ein Stu-dienverfahren zur Entwick-lung des Industrieareals durchführen. In einer Medien-mitteilung teilte er letzte Wo-che bereits mit, Verdichtung sei an dieser Lage sinnvoll. Das Studienverfahren betrifft das Areal der V-Zug, direkt an-grenzende Grundstücke der V-Zug AG und Dritter, auch der Stadt Zug; nämlich das Steinlager an der Industrie-strasse 51.

Fünf Architekturbüros wurden von V-Zug eingeladen

Fünf Architektenteams – zwei Büros aus Zürich und je eines aus Luzern, Genf und Kopenhagen – werden bis Ende 2013 städtebauliche Ent-wicklungsmöglichkeiten als Grundlage für die Änderung des bestehenden Bebauungs-plans aufzeigen. Die Auswahl der Planungsbüros erfolgte durch die V-Zug AG. Ein breit abgestütztes Beurteilungsgre-mium aus Vertretern der V-Zug AG, des Baudepartements der Stadt Zug sowie Fachpersonen aus den Bereichen Architektur, Soziologie, Gebäudetechnik und Nachhaltigkeit sowie Landschaftsarchitektur wird die Arbeit beurteilen. pd

Das V-Zug-Areal steht vor Veränderungen. Foto Stefan Kaiser / Neue ZZ

18 Choma 2013 19Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ mittwoch, 20. märz 2013 ⋅ Nr. 11

Bei der CHOMA gibt es jede Menge Gelegenheiten, Gewerbebetriebe aus Cham (Bilder links und Mitte) kennen zu lernen – und auch die Möglichkeit, den einen oder anderen Luftballon abzuholen. Für die Kinder ist ebenfalls wieder gesorgt: Der Streichelzoo ist am Samstag und Sonntag geöffnet (Bild rechts). pd

die Aussteller Auf einen Blick

Firma Branche Halle Stand

3P AG Textilien/Werbeartikel 3 38

Arthur Weber AG ex Locher 3 26

Baumann & Partner Immobilien 2 10

Cham Tourismus Dienstleistung 3 25

Coiffure Luzia Coiffure 3 40

Credit Suisse AG Dienstleistung 3 24

Die Mobiliar Dienstleistung 1 04

Dropa Drogerie Drogerie 3 36

Käppeli E. AG Sanitär Heizung 3 34

Elektro Annen AG Elektroinstallationen 3 29

Elsener AG Sanitär Heizung 2 12

Ennetsee Schreinerei Möbel 3 45

Erni Bau AG Bau 3 22

Finetra AG Bettwaren 1 03

FrauenBildung Zug Kinderhort 2 17

Fretz Kanal-Service AG Kanalreinigung 2 16

Furrer Solartechnik Sonnenkollektoren 2 15

Gemeindeverwaltung Cham Dienstleistung 3 43

Gemeinschaftspraxis Gesundheit 1 07

Georges Helfenstein GmbH Dächer Fassaden 3 31

Gerber & Gadola Fassaden AG Fassaden 3 39

Gubler RTV Radio TV 3 44

HCN Clean AG / Clima Nova AG / Dileo Enzo

Lüftungsbau 3 23

Heller Druck AG Druckerzeugnisse 1 02

Herzog Optik Brillen 3 21

Imholz Autohaus AG Autogewerbe 1 01

Kilian Küchen Küchenbau 3 41

KREHA Elektro AG Elektroinstallationen 1 06

MB Management and Consulting AG

Immobilien 3 42

Möbel Objecta Möbel 3 32

Nahrin AG Bouillon/Gewürze 3 35

Nauer Weine Weine 2 14

Paul Gisler AG Spenglerei 3 20

Raiffeisenbank Dienstleistung 1 05

Reprotec Druckerzeugnisse 3 27

Softic GmbH Schmuck Uhren 3 46

Teppich + Parkett CC AG Bodenbeläge / Parkett 3 30

Bucher Walter Hagendorn AG Schreiner 3 28

Weiss zum Erlenbach Weinhandel 3 33

Werder Küchen AG Küchenbau 2 11

Zuger Kantonalbank Dienstleistung 3 37

Aussenplätze

Arthur Weber AG Grill Aussenbereich -

Bäckerei Nussbaumer Verpflegung Aussenbereich -

Bauern: Daniel Rüttimann Bauern/Streichelzoo Aussenbereich -

Bucher Gartenbau AG Gartenbau Aussenbereich -

Carl Heusser AG Baumaschinen Pumpen Aussenbereich -

Käppeli & Roggenmoser Delikates-sen AG

Verpflegung Aussenbereich -

Peter Moser GmbH Rasenmäher Aussenbereich -

Stöckli Swiss Sports AG E-Bicke Aussenbereich -

Gerber & Gadula Fassaden AG Fassaden Aussenbereich -

Wismer Marcel, Fischerei Fisch-Chnusperli Aussenbereich

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CHOMA 2013

Freitag beginnt die grösste Leistungsschau im Raum EnnetseeInterview

«mit knapp 50 ausstellern ist das oK sehr zufrieden»Die CHOMA 2013 wäre ohne die tatkräftige Mannschaft um OK-Präsi-dent Markus Baumann nicht möglich. Im Inter-view mit unserer Zeitung erklärt er, was ihn und sein Team motiviert.

Markus Baumann, Sie sind OK-Präsident der CHOMA. Das bedeutet vermutlich viel Arbeit für Sie?

Die Arbeit hält sich dank einem guten OK-Team in Grenzen.

Wer hilft Ihnen alles? Mit Marianne Sidler, Brigitte

Strickler, Sybille Risi, Georges Helfenstein, Pius Nietlispach, Daniel Hensch und Fredy Her-zog haben wir ein tüchtiges Team, teilweise sogar mit mehrjähriger CHOMA-Erfah-rung. Das hat die Aufgabe stark vereinfacht.

Chamer Handwerker sind im ganzen Kanton gern gesehen. Was macht eigentlich die Chamer Gewerbequalität aus?

Es gibt in Cham eine Vielfalt tüchtiger und innovativer Unternehmer, die sich regel-mässig in einem harten Wett-bewerb messen müssen. Nicht zuletzt deshalb sind Chamer Unternehmer über die Kan-tonsgrenzen hinaus bekannt und begehrt. Auch verkehrs-technisch ist Cham perfekt ge-legen.

Viele Betriebe arbeiten auch

eng mit dem Gewerbeverein und der Schule zusammen. Ist das richtig?

Die Schulen bilden das beste Gefäss für die Nachwuchsrek-rutierung. Der Gewerbeverein pflegt deshalb den Kontakt zu den Schulen mit regelmässi-gen Veranstaltungen und lädt Schülerinnen und Schüler zu Schnuppertagen ein.

Wie viele Aussteller kommen und wie viele waren schon vor drei Jahren dabei?

Mit knapp 50 Ausstellern und Teilnehmern ist das OK sehr zufrieden. Rund vier

Fünftel waren bereits vor drei Jahren mit dabei. Ein gutes Zeichen für die Verbundenheit der Gewerbler mit Cham.

Da haben wir einerseits viel Beständigkeit im Gewerbe, auf der anderen Seite aber auch

recht viel Dynamik.Das dürfen wir mit Befriedi-

gung zur Kenntnis nehmen.

Die Zahl der Betriebe allein ist ja nicht ausschlaggebend. Welchen Stellenwert hat die Qualität der Arbeit?

Die Qualität der Arbeit ist enorm wichtig für die Prospe-rität des Gewerbes.

Was sind die Herausforderungen der Zukunft?

Die Ausbildungsqualität der Lehrlinge muss auf hohem Niveau gehalten werden. Gute Fachleute sind rar und deshalb

sehr begehrt. Dank der hohen Bautätigkeit sind die Unter-nehmen gut ausgelastet, trotz-dem ist der Preiswettbewerb hart, und die Margen sind eng.

Was ist an der Gewerbeausstel-lung sonst noch wichtig?

Ich denke, dass das Gewerbe eine einmalige Chance hat, mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen, die Unternehmen vorstellen zu können und da-bei den Puls der Bevölkerung zu spüren. Auch gesellschaft-lich und kulinarisch darf man sich auf die diesjährige CHO-MA freuen. Kinder werden mit Streichelzoo und Nostalgie-Karussell ebenfalls ihren Spass haben können.

Ihr persönliches Motto für die CHOMA 2013?

Zusammen mit dem OK-Team möchte ich einen rei-

bungslosen Ablauf der CHO-MA sicherstellen. Ich möchte alle Aussteller persönlich ken-nen lernen und ihnen für ihr Engagement den Dank aus-sprechen und sie bereits heute für die nächste CHOMA im Jahr 2016 motivieren. fh

Alle drei Jahre verwandeln sich Lorzensaal und Aussenanlagen in eine lebendige Gewerbeschau. Am Wochenende ist es wieder so weit.

Florian Hofer

Rund 50 Aussteller haben sich zur grössten Leistungs-schau im Ennetsee angemel-det. Sie findet vom Freitag, 22. März, bis Sonntag, 24. März, bereits zum siebten Mal statt und zieht regelmässig tausen-de von Besuchern auch aus den Nachbargemeinden an.

«Dieser Anlass ist nicht nur eine Tradition, bei der die Ge-werbetreibenden ihre Produk-te und Dienstleistungen prä-sentieren können, sondern vielmehr auch ein kultureller und gesellschaftlicher Anlass, bei dem sich die Chomer in ge-mütlicher Runde treffen», schwärmt Gemeindepräsident Bruno Werder von dem tradi-tionellen Anlass.

Das findet auch Georges Helfenstein, Präsident des Ge-werbevereins Cham: «Die Ge-legenheit, Kontakte zu knüp-fen, Fragen zu stellen und sich gegenseitig kennen zu lernen, ist einmalig.»

KulinarischesAls Gastgeber im CHOMA-Stübli sorgt das Lorzensaal-team fürs Kulinarische. Auch mit dem beliebten ofenfri-schen Flammkuchen. Für den Hunger zwischendurch gibt es auf dem Dorfplatz Gril lspezialitäten, Fisch-knusperli und Knuspriges aus der Bäckerei. pd

Ein starkes OK-Team: Georges Helfenstein (links), OK-Vizepräsident und Präsident des Gewerbevereins Cham, Brigitte Strickler (Finanzen), Marianne Sidler (Finanzen), OK-Präsident Markus Baumann, Daniel Hensch (Werbung und Marketing), Fredy Herzog (Unterhaltung), Sybille Risi (Unterhaltung) und Bauchef Pius Nietlispach. pd

22

Wir bringen Familie und beruF unter eine

n Hut.

Herzlich willkommen an der Gewerbeausstellung CHOMADamit die Balance zwischen Familie und Beruf wieder stimmt: Die Weiterbildungs- und Beratungs-organisationen vom Kanton Zug und FrauenGemeinschaften wissen weiter. Gerne beraten undinformieren wir Sie über das bestehende Angebot. Zugleich möchten wir mit einer Befragung auchden Puls der Zeit fühlen und von Ihnen wissen, wo es Lücken im bestehenden Angebot gibt.Besuchen Sie uns – es lohnt sich!

Gratis Bewerbungsfoto. Lassen Sie sich in unserem Fotoatelier ins rechte Licht rücken(FrauenBildungZug)

Gratis Coaching für Frauen. Termine buchen unter: 079 514 25 52 oder am Stand(Coaching Frau + Arbeit, eff-zett)

Gratis Kinderbetreuung.Während den Coachingzeiten (ZuKi Cham)

Gluschtiges. Gönnen Sie sich im Familien-Bistro eine kleine Erfrischung und etwas zumNaschen (ZuKi Cham)

Frauensache – Männersache. Erleben Sie unser Rollenverständnis auf unterhaltsame Art(Männer Zug + Gender-Tor, FrauenBildungZug)

Grosser Infomarkt. Alles zu Weiterbildung, Betreuung und Beratung(FrauenBildungZug/Partnerorganisationen)

Profilermittler: Einführung und Beispiel am Computer (FrauenBildungZug)

Wir freuen uns auf Sie: Gewerblich-Industrielles Bildungszentrum GIBZ, Kaufmännisches Berufsbildungszentrum KBZ,Frauenzentrale/eff-zett das fachzentrum, LBBZ Schluechthof Cham, Institut Menzingen, Lehrerinnen-/Lehrerverein,Business and Professional Women BPW, Zuger Kantonaler Frauenbund ZKF, Pädagogische Hochschule Zug PHZ, Klub-schule Migros, Internationale Frauengruppe, HMZ academy Baar.In Kooperation mit: ZuKi Cham, MännerZug. Herzlichen Dank an: CHOMA/Gewerbeverein Cham

22.--24. m

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2013im

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starke Kinder - starke Zukunft

GESAMTÜBERSICHT CHOMA 2013

HALLE 1, ZELT

Allgemeines

Alle Infos rund um die CHOMA 2013

# Öffnungszeiten: Freitag, 22. März, von 18 bis 22 Uhr, Samstag, 23. März, von 10.30 bis 22 Uhr und Sonntag, 24. März, von 10.30 bis 18 Uhr.

# Streichelzoo und Nostalgiekarussell sind am Samstag und Sonntag von 10.30 bis 18 Uhr geöffnet . (Bitte Wegweiser am Eingang beachten.)

# Parkmöglichkeiten: Parkhäuser Lorze, Mandel-hof, Coop und Neudorf; Parkplätze: Gemeindehaus-platz, Andreas-Klinik und Hallenbad Röhrliberg.

# Velopark: Gemeinde-hausplatz und Seestrasse.

# Abendunterhaltung am Freitag und Samstag mit Günther Mellies. Mit einem bunten Programm von Dinner-, Tanz- und Unterhal-tungsmusik.

# Das Ausstellungsgelände umfasst mehr als 500 Quadratmeter und erstreckt sich auf das Zelt (Halle) neben dem Lorzensaal (Hallen 2 und 3) sowie das Aussengelände.

# Rund 50 Aussteller haben ihr Kommen ange-kündigt .

# Die CHOMA 2013 ist die grösste Gewerbeausstellung im Ennetsee.

# Die nächste CHOMA findet erst 2016 statt . pd

«Die CHOMA bietet die einmalige Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen», sagt der Präsident des Gewerbevereins Cham, Georges Helfenstein. Daniel Frischherz

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Wir nehmen uns Zeitund hören gut zu,auch an derChoma.

Sie finden uns imLorzensaal. Wir freuen uns.

Die Küche für dieganze Familie

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20 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11MarktPlatZ

AufgefallenEnchante – ein Kleinod in der Zuger Altstadt«Ein bisschen wie Paris», schrieb uns Heidi Schnyder aus Hünenberg. Die Boutique Enchante in der Ober Altstadt ist gemeint . Inhaberin Sandra Stücheli freut sich ob dem Lob: «Ich erhalte tatsächlich öfters Komplimente. Den Leu-ten gefällt die romantisch an-gehauchte Dekoration.» Der Name der Boutique ist also Programm: «Enchante – Das heisst , sich verzaubern und verzücken lassen», erzählt die strahlende junge Frau. Schon am Eingang laden ausgefalle-ne Deko-Artikel zum Stöbern nach Herzenslust ein. «Ich las-se den Leuten gerne Zeit zum Schauen und Anfassen», be-tont Stücheli . Flauschige Handschuhe, Stulpen in Pu-derfarben und Kerzenständer aus Metall und Holz wollen be-trachtet werden. Dezenter Ro-senduft schmeichelt der Nase im Inneren des Geschäfts. Auf 31 Quadratmetern zauberte die Inhaberin eine schmucke kleine Wohlfühloase mit un-zähligen liebevoll dekorierten Kleinigkeiten.Es gibt Möbel im Landhausstil , individuelle Lampen und ro-mantisches Geschirr. Leise Musik und dezente Beleuch-tung locken den Besucher unter einem urigen alten

Steinbogen hindurch in den hinteren Bereich des Ladens. Diesen hat Sandra Stücheli für weich fl iessende Kleider aus Dänemark und besondere Ba-dezimmer-Accessoires reser-viert . «So sieht es auch bei mir zu Hause aus», verrät die junge Geschäftsfrau. Dekorie-ren sei schon immer eine ihrer Leidenschaften gewesen. Die gelernte Schriftenmalerin arbeitet seit sechs Jahren in ihrer Firma Stüsa-Schriften, die auf dem Victoria-Areal in Baar beheimatet ist . Dort stellt sie Beschriftungen aller Art her: «Vom Schaufenster bis zum Fahrzeug, vom kleinen bis zum grossen Auftrag, al-les ist möglich», erklärt sie. Seit einein-halb Jah-ren führt sie daneben mit grossem Engagement das «Enchan-te». Eine Idee verbindet die beiden Ge-schäftszweige: Sandra Stücheli stellt nach Kun-denwunsch Wand-Tattoos her, die im «Enchante» bestellt werden können. mob

Enchante – accessoires und Interieur im landhausstil, Ober altstadt, Zug,tel. 041 760 11 70,www.enchante.ch/webshopoder: www.stuesa.ch. Öffnungszeiten: Donnerstag 16–19 Uhr, Freitag 11–17 Uhr und Samstag 10–16 Uhr.

Liebe «Zuger Presse»: «Ich habe

in der Zuger Altstadt heute ein

wahres Bijou entdeckt . Das Ge-

schäft heisst ‹Enchante›, und ich

bin absolut entzückt . Als viel

gereiste Person finde ich das

Angebot an tollen Accessoires

und Artikeln im romantischen

Landhausstil einfach einzigartig .

Für Zug stellt es absolut eine

Bereicherung dar. Ich fühlte

mich hier sogleich in eine ande-

re Welt versetzt . Ein bisschen

wie in Paris.»

Heidi Schnyder,

Hünenberg

«Legends of Chima»

Fünf lego-Spielesets zu verschenkenMit den neuen Lego-Spielesets in die Abenteuerwelt «Legends of Chima» eintauchen: Unsere Zeitung verschenkt fünf Kroko-dil-Bootzentralen.

Laval, der Löwe, und Cragger, das Krokodil, kennen sich von Kindesbei-nen an – einst waren sie die besten Freun-de. Doch Cragger, in-zwischen Anführer der Krokodile, liebt den Wettbewerb und möchte das kostbare Chi unbedingt unter

seine Kontrolle bringen. Be-schützt wird das Chi vom Stamm der Löwen: Deren Vor-fahren haben es vor Urzeiten gerecht unter allen Bewohnern von Chima aufgeteilt. Nun liegt es an deren Anführer Laval, das friedliche Gleichgewicht der Kräfte zu wahren. Mut und Tapferkeit sind jetzt gefragt. Mit Legends of Chima umfasst eine Lego-Welt zum ersten Mal vier Spielebenen: klassi-sche Bausets, neun «Speedorz» (spezielle Actionfiguren), ein Brettspiel sowie baubare Actionfiguren. Fahrzeuge, die über verblüffende Transforma-

tionsfunktionen verfügen und jede Menge neuer Minifiguren garantieren grosses Abenteuer. Das Spiel richtet sich an Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren.

Jetzt eine E-Mail an die Redaktion schreiben

Unsere Zeitung verschenkt fünf Cragger-Croc-Bootzen-tralen im Gesamtwert von etwa 500 Franken. Wer eines der fünf Spielesets möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff «Legends of Chima» an [email protected]. Die Teilnahme ist auch per Post möglich: «Zuger Presse», Baa-rerstrasse 27, 6304 Zug. Na-men und Adresse nicht ver-gessen. Einsendeschluss ist Freitag, 22. März, 23 Uhr.

Wer eines der tollen Lego-Spielesets bekommt, wird von uns kontaktiert. Wir wünschen viel Glück! bla

Zuger Kantonalbank

aus dem Immomarkt wird NewhomeDie Zuger Kantonalbank lanciert mit 14 weiteren Kantonalbanken eine neue Immobilienplattform auf nationaler Ebene.

Immomarktzug.ch, der er-folgreiche Immobilienmarkt-platz der Wirtschaftsregion

Zug, wird Teil der neu gegrün-deten newhome.ch AG. Das neue Portal ist modern gestal-tet, übersichtlich strukturiert und sehr einfach zu nutzen. Vor allem können Interessenten und Anbieter auch in Zukunft der bewährten Qualität der Zuger Kantonalbank auf den anderen Mitanbietern des Por-tals profitieren: Fachkompe-tenz und lange Erfahrung im Immobiliengeschäft sowie die Nähe zu den regionalen Markt-teilnehmern. Zum Partnernetz-werk gehören bereits 650 Städ-te, Gemeinden und öffentliche Institutionen. Die Anzeige der freien Objekte auf Gemeinde-gebiet sowie deren Integration auf der Webseite der Gemeinde wurde weiter vereinfacht und zeitgemäss gestaltet. Business-kunden können von hilf reichen Zusatzleistungen profitieren, beispielsweise vom neuen An-bieterverzeichnis. Einen Mehr-wert bietet zudem das neue Systemhausverzeichnis. Hier können Interessenten auf der Suche nach ihrem Traumhaus verschiedene Modelle verglei-chen, Anbieter direkt kontak-tieren. pd

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Falls auch Sie einen Bei-trag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

«Legends of Chima» heisst die neue Lego-Spielekreation. Sie garantiert Abenteuer in der Welt der wilden Tiere. pd

Ostern

Mockä: Dieser Hase ist durch und durch SchoggiAussen fix und innen nix? Nicht bei diesen Schoggi-Häsli aus der Kreation von Stefan Tanner.

«Ich bin der erste und einzi-ge Vollguss-Osterhase, der nicht hohl ist. Deshalb ist mein Name «Mockä»! Das klingt nach viel Schokolade, nicht wahr? Mit mehr als einem Ki-logramm und 26 Zentimeter Grösse bin ich etwa dreimal schwerer als meine langweili-gen Kollegen. Ich werde in aufwendiger Handarbeit her-gestellt, bin aus bester Schwei-zer Schokolade und in zwei Versionen erhältlich. Meine Milchschokolade erfüllt die hohen Ansprüche von Genies-

sern in vollstem Masse. Die noch edlere Grand-Cru-Vanil-leschokolade aus Edelkakao bietet ebenfalls ein massives Erlebnis im doppelten Sinne. Mich kann man über www. mockä.ch ab sofort bestellen. Ich bin nicht ‹hohl›, also auch nicht ‹beschränkt›, zumindest anzahlmässig.»

Wir verschenken vier der Ein-Kilo-Schoggihäsli

Wem jetzt das Wasser im Mund zusammenläuft, schreibt ein E-Mail mit Betreff «Mo-ckä» bis spätestens Freitag, 22. März, an folgende Adresse: [email protected] Unsere Zeitung hat nämlich vier Exemplare, die ein Zu-hause suchen. pd

Steuerratgeber

Gratis-tipps vom Experten holen

Aufgrund der grossen Nach-frage erscheint auch in diesem Jahr eine Neuauflage des be-liebten Zuger Steuerratgebers. Der Ratgeber wurde aktuali-

siert und enthält sämtliche ak-tuellen Tipps und Tricks. Der Zuger Steuerratgeber ist ab sofort unter www.beeler.ch als kostenloser Download für je-dermann und rund um die Uhr verfügbar. Er ist die ideale Er-gänzung zum ebenfalls kosten-losen «eTax.zug» der Steuer-verwaltung.

Speziell für Zuger zugeschnitten

Der Steuerratgeber richtet sich an alle Zuger Steuerpflich-tigen, die im Februar 2013 eine Steuererklärung erhalten haben und Steuern sparen möchten. Also an: Angestellte, Selbständigerwerbende, Grundeigentümer, Kapitalan-leger, Rentner, frisch Verheira-tete, Neuzuzüger und alle übri-gen Steuerpflichtigen.

Adolf Beeler zeigt unzählige Möglichkeiten, wie legal Geld gespart werden kann. Sämtli-che aktuellen Tipps und Tricks sind übersichtlich dargestellt und haben ein Ziel: Steuern, Zeit und Ärger zu sparen. In verständlicher Sprache (kein Amtsdeutsch) werden Sie durch den Steuerdschungel ge-führt. Die erweiterte Ausgabe enthält sämtliche aktuellen Tipps und Tricks sowie hilfrei-che Checklisten und Muster-vorlagen. Der Zuger Steuerrat-geber kann ab sofort als Gratis-Download unter www.beeler.ch bezogen werden. pd

Adolf Beeler,Steuerexperte,Rotkreuz

Internet

Neue Webseite für die kirschtorte

Demnächst steht das grosse Jubiläum der wohl süssesten Zuger Versuchung mit «Schuss» an: Die Zuger Kirschtorte feiert 2015 ihr 100-Jahr-Jubiläum.

Auch im Hinblick darauf hat die Zuger Kirschtorten-Ge-sellschaft, der total 16 Bäcke-reien und Konditoreien ange-hören, jetzt schon eine neue innovative und informative Webseite rund um das Quali-tätsprodukt lanciert.

Unter www.zktg.ch findet man alles über die Geschichte der Torte, Direktlinks zu den Bäckereien, die diese herstel-len, und aktuelle Infos, etwa zu den geplanten Jubiläumsak-tionen. Reinschauen lohnt sich. pd

21Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 regioN

Reisen

«Trips mit Kids» führt die ganze Familie durch die halbe SchweizWer noch keine Ideen für den nächsten Ausflug hat, der findet im neuen Reiseführer «Trips mit Kids» einige Vorschläge.

«In 80 Tagen um die Welt ... Was Jules Vernes Romanhel­den 1872 gelang, scheint El­tern des 21. Jahrhunderts ein Traum weitab ihres Alltags zu sein.» So leitet Ursula Kohler, Fachjournalistin und Lektorin, ihr neues Buch «Trips mit Kids» ein und illustriert in ihrem Reiseführer anschlies­send 20 zweitägige Familien­ausflüge. Zwar geht es nicht in 80 Tagen um die Welt, dafür werden die Landschaften der Schweiz zu Fuss, mit dem Rad, im Kanu, in der Bahn oder mit Rollschuhen besser kennen gelernt.

Gleich auf den ersten paar Seiten befindet sich eine Über­sichtskarte der Schweiz mit ei­

nigen allgemeinen Informatio­nen über die Touren. Ebenfalls werden Hilfestellungen und Ideen zur Beschaffung des be­nötigten Materials angeboten. Es werden auch praktische Tipps gegeben; so soll man beispielsweise die Wander­schuhe nicht erst am Samstag­morgen aus dem Schrank neh­men, da wegen einer zu spät erkannten falschen Schuh­grösse die ganze Reise gefähr­det werden könnte.

Mit dem Schiff nach Basel oder auf Rollschuhen nach Montreux

Einen gemütlichen Ausflug mit abwechslungsreichem Ausblick kann man auf der Schleusenfahrt von Rheinfel­den nach Basel erleben. Alte Fischerhäuser schmücken das Panorama, zuweilen fährt man an Industriegebieten vorbei, und ein kurzer Halt in der Schleuse bei Augst ist sicher­lich ein spannendes Erlebnis. In Basel angekommen, wird

die Jugendherberge Basel als Unterkunft empfohlen. Am nächsten Tag kann man die Altstadt erkunden, und mit dem Zug gehts wieder nach

Hause. Eine etwas sportlichere Zweitagestour bietet sich ebenfalls von Frühling bis Herbst auf Rollschuhen an und führt in den Französisch

sprechenden Teil des Landes. Mit dem Zug gelangt man nach Monthey. Dort schnallt man die Rollschuhe an und kurvt auf 25 Kilometern nach Ville­neuve, wo man nach einem Besuch in der Altstadt das Nachtlager im «Hôtel du So­leil» aufschlagen kann. Wäh­rend der Strecke lädt ein Schloss in Aigle zur Besichti­gung ein. In der zweiten Etap­pe von Villeneuve nach Mon­treux passiert man auf 12 Kilometern ein wunderschö­nes Panorama Die insgesamt 20 Ausflugsvorschläge sind auf 192 Seiten übersichtlich be­schrieben und mit Land­schaftsbildern versehen, die auch Stubenhocker zum Auf­stehen reizen. Bei jeder Aus­flugsbeschreibung wird der Leser über alles Wissenswerte rund um die Reise informiert. Unter «Varianten» findet man zu jeder Tour eine exakte Weg­beschreibung. Einzelne Erfah­rungsberichte von Familien

geben ein noch klareres Bild vom jeweiligen Ausflug und schaffen eine gewisse Ver­trautheit.

Der Reiseführer «Trips mit Kids» von Ursula Kohler ist ab April in allen Buchläden er­hältlich oder beim Werd Verlag unter www.werdverlag.ch. bla

Am Wildnisparkfest herrscht auf dem Spielplatz reger Betrieb. Bilder: Wildnispark Zürich Sihlwald

Auf einer geführten Tour erfahren Kinder mehr über die Natur.

Wissenswertes

Mit der Linie 135 von Baar nach SihlwaldDas Besucherzentrum und das Museum in Sihlwald sind mit einem fünfminüti-gen Fussmarsch von der Haltestelle Sihlwald erreich-bar. Ab 23. März verkehrt die neue Buslinie 135 an Wo-chenenden von 9 bis 18 Uhr stündlich von Baar über Sihlbrugg nach Sihlwald. Der Fahrplan ist so ausgerichtet , dass beim Bahnhof Sihlwald auch Anschluss von und zu der S4 nach Zürich sowie zur Buslinie 137 nach Hor-gen gewährleistet ist . Die Biber-Fischotter-Anlage, die Kleintier-WG, der Wild-nis-Spielplatz und die Sihl-wald-Feuerstellen sind je-derzeit frei zugänglich. Im Besucherzentrum befindet sich neben Cafeteria und Souvenirshop ein Informa-tionsstand, wo man mehr über einzelne Ausflugsmög-lichkeiten erfährt . Das Besucherzentrum hat vom 21. März bis am 3. No-vember von Dienstag bis Samstag von 12 bis 17.30 Uhr geöffnet . An Sonn- und Feiertagen steht das Besucherzentrum von 9 bis 17.30 Uhr offen, an Mon-tagen ist es geschlossen. Der Eintritt fürs Museum kostet für Erwachsene 6, für Kinder 3 und für Familien 14 Franken. Mit der Gönnerkar-te Wildnispark Zürich, dem Mitgliederausweis Pro Natu-ra oder dem Schweizer Mu-seumspass ist der Eintritt frei. Der Hauptteil der Tier-anlagen sowie Feuerstellen und Spielplätze beim Lan-genberg in Langnau am Albis ist jederzeit frei zugänglich. Es befinden sich mehrere Restaurants beim Langen-berg sowie ein Wildnispark-Shop. Weitere Informationen findet man unter www.wild-nispark.ch oder telefonisch unter 044 722 55 22. bla

Wildnispark Zürich Sihlwald

ein Jahr voller Abenteuer und Neugierde«Wundern Sie sich mit uns»: Das ist das diesjäh-rige Motto des Wildnis-parks Zürich. – Entdecker-geist ist auf jeden Fall gefragt.

Andreas Blaser

Allmählich löst die Kälte ihren eisigen Griff und lässt allerhand Tiere vom Winter­schlaf auferstehen. Und so tauen auch die Bewohner des Wildnisparks Zürich auf und strecken und recken sich fürs neue Jahr. Nur der Wildnispark selber scheint den Winter nicht verschlafen zu haben, da er bereits mit einem vielver­sprechenden Jahresprogramm zu sich und seinen tierischen Bewohnern einlädt. Diesen Sonntag, 24. März, feuert er mit dem Eröffnungstag im Be­sucherzentrum in Sihlwald den Startschuss zur neuen Saison ab, zu einer Saison, in der viel Neugier gefragt ist und die vor allem Familien mit Kindern und Naturinteressier­ten Spannendes zu entdecken verspricht.

Stefan Heuss experimentiert an der Ausstellung für Bionik

Was haben Flugzeug, Salz­streuer und Klettverschluss gemeinsam? – Bei allen stand die Natur Patin. Zahlreiche Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs sind von Pflanzen und Tieren abgeguckt. Wäh­rend das Flugzeug rasch an Vögel erinnert, ist der Link vom Klettverschluss zur Biolo­gie nicht ganz so einfach anzu­stellen. Die Ausstellung für Bionik im Besucherzentrum Sihlwald hilft einem ab Sonn­tag, 24. März, bei solchen Fra­gen auf die Sprünge. An die­sem Eröffnungstag überrascht Stefan Heuss, bekannt aus «Giacobbo / Müller», mit eini­gen alltagstauglichen Experi­menten. Am Nachmittag gibt es für Familien die Möglich­keit, mit einigen Ziegen des Wildnisparks auf eine kleine Wanderschaft zu gehen. Wer erfahren möchte, welchem Tier der Helikopter seinen

Propeller zu verdanken hat oder welche Pflanze die Erfin­der des Salzstreuers inspiriert hat, kann dies und mehr jeden Mittwoch und Sonntag auf einem geführten Rundgang im Wildnispark erfahren. Dieses Angebot ist kostenlos. Mit der neuen Busverbindung von

Baar nach Sihlwald wird auch der Zugang erleichtert (siehe Box).

Das Saisonmotto «Wundern Sie sich mit uns» schwingt während des ganzen Jahres mit und erreicht am 1. und 2. Juni einen weiteren Höhe­punkt, wo Entdeckerherzen besonders hoch schlagen. Dann geht es nämlich auf Sa­fari. Neugierige aus allen Al­tersklassen können die schweizerische Wildnis haut­

nah erfahren. Auf einer beglei­teten Tour oder auf eigene Faust erschliessen sich in den Naturlabors neue Einblicke in die einheimische Tier­ und Pflanzenwelt; und diesmal heisst es nicht «bitte nicht an­fassen». Den Geheimnissen unserer einheimischen Natur­welt wird wortwörtlich hand­fest auf den Grund gegangen. So kann man sich mit den eigenen Fingern durch Totholz zu den dort lebenden Insekten wühlen und sich mit einem Blick durchs Binokular neue Perspektiven eröffnen. Am Sihlwald und im Langenberg stehen Forscher und Forsche­rinnen bereit, um weiteren Wissensdurst zu löschen, und am Sonntag kreisen Greifvögel manchmal am Langenberg über den Köpfen der Zuschau­er.

Mit Andrew Bond klingt die Saison im Herbst aus

Der Wildnispark Zürich mag bis Saisonschluss am 2. No­vember für so manches Aben­teuer sorgen. «Im vergange­nen Jahr durften wir am Eröffnungstag über 15 000 Be­sucher begrüssen. An der Sa­

fari nahmen eher weniger Leute teil. Man spürte aber das wache Interesse an der Natur, das die Teilnehmer mitbrach­ten», so Martin Kilchenmann, Verantwortlicher für die Kom­munikation des Wildnisparks Zürich. Neben der Bionik­Ausstellung und dem Safari­Wochenende taucht man auf dem Raubtierrundweg ins Reich der Jäger ein oder folgt den Spuren der Vergangenheit auf dem Urzeitrundweg. Im Elchhaus erfährt man so eini­ges über Elche, die übrigens grösser als Pferde sind. In der Fuchsscheune werden die Überlebenstipps der Füchse preisgegeben, und gegen die Abenddämmerung lassen sich

im Sihlwald auf beleuchteter Anlage Biber und Otter beob­achten. Während das neue Jahr seinen Lauf nimmt, ste­hen im Herbst einige Ausstel­lungen rund ums Thema Pilz an, und am 7. Dezember trägt einen die über 100­jährige Dampflock «Schnaaggi Schnaaggi» zum Samichlaus in den Sihlwald.

Vieles zu entdecken gibt es auch am traditionellen Wild­nisparkfest am 22. September. Typisch für das Wildnispark­fest ist sicherlich die Kut­

schenfahrt mit dem Wild­schwein­Express, wo an der Endstation mitten im Sihlwald Grillmeister Wildschwein­Bratwurst und andere kulina­rische Angebote bereithalten. Im Holz­Pavillon beim Besu­cherzentrum in Sihlwald gibt der Schweizer Musiker und Kinderbuchautor Andrew Bond ein Konzert. Für Unter­haltung und Spannung ist so­mit fürs ganze Jahr gesorgt. Für etwas Nachhilfe in Biolo­gie, einen Spaziergang mit Zie­gen, ein aufregendes Safari­Wochenende oder einen gemütlichen Familienausflug mit Bräteln und Entdeckungen ist der Wildnispark Zürich Sihlwald die richtige Adresse.

«Für Kinder gibt es Experimente zum selber durchführen.»Martin Kilchenmann Leiter Kommunikation

Ein Tipp: Kanufahrt auf der Aare nach Wangen am Albis. Fotos Ursula Kohler

22 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 freiZeit

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AMAG NEWSDie PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert . Die Amag News erscheinen in unregelmässi-gen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuig-keiten rund um Amag Retail gibt . zp

AMAG NeWSFrühlingsausstellung

Grosse Autoshow bei der Amag in ChamAm kommenden Wochen-ende steht die Crew der Amag Retail in Cham den Besucherinnen und Besu-chern ihrer Frühlingsaus-stellung mit Rat und Tat zur Seite.

«Grosse Autoshow»: Unter diesen Titel setzt die Amag Re-tail Zug ihre diesjährige Früh-lingsausstellung vom Freitag, 22., bis Sonntag, 24. März, auf ihrem Areal in Cham. Gross wird die Show tatsächlich sein, präsentiert das Unternehmen doch die aktuellen Fahrzeug-paletten seiner Marken aus dem Volkswagen-Konzern, nämlich VW, Audi, Porsche, Seat, Škoda sowie VW Nutz-fahrzeuge. Zu sehen sind dabei nebst allen Neuheiten die ab-soluten Highlights der Kon-zernmarken. So zum Beispiel

das neue VW-Beetle-Cabriolet, der neue A3 Sportsback und der SQ5 von Audi, bei Seat der neue Leon. Und Škoda wartet mit der New-Octavia-Limousi-ne auf. Auch im Sektor VW Nutzfahrzeuge sind die aktu-

ellsten Modelle zu sehen, allen voran auch die familien-freundlichen Dauerbrenner VW California und VW T5 Multivan.

Klar, dass Amag Retail für alle Fahrzeuge attraktive Son-

derzinsleasing-Konditionen anbieten kann, und ausserdem gibt es für zahlreiche Modelle auch bemerkenswerte Ange-bote.

Besucherinnen und Besu-cher der grossen Autoshow

haben Gelegenheit, sich unge-zwungen durch die Ausstel-lung zu bewegen – sowohl in den Ausstellungsräumen der verschiedenen Marken wie auch im Freien auf dem Be-triebsareal. Während der Aus-

stellung können zwar keine Probefahrten durchgeführt werden, wer aber eine solche machen will, kann sich vor Ort einen Probefahrt-Termin für die Zeit nach den Ausstel-lungstagen reservieren lassen.

Auch für das leibliche Wohl der Besucher wird gesorgt

Dass auch bei Autoliebha-bern die Liebe durch den Ma-gen geht, ist eine alte Tatsache. Deshalb sorgt Amag Retail mit einem Snackmobil für das leibliche Wohl der Ausstel-lungsbesucher. Was für die Grossen die kulinarischen Freuden, sind für die kleinen Gäste Spiel und Spass. Des-halb hat man bei Amag Retail auch an sie gedacht: Hüpfburg und Ballonstand werden zwei-fellos auch dieses Jahr wieder Anziehungspunkte für die Kleinsten sein, während die Eltern sich in Ruhe umsehen können. «Last but not least» – die Öffnungszeiten der gros-sen Autoshow: Die Crew der Amag Retail erwartet Besu-cherinnen und Besucher am Freitag, 22. März, von 14 bis 19 Uhr, am Samstag, 23. März, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 24. März, von 10 bis 17 Uhr an der Alten Steinhauserstrasse 1–15 in Cham.

Herzlich willkommen zu der grossen Amag Frühlingsaus-stellung! Markus Meienberg

An der Autoshow bei Amag Retail in Cham kommen Interessenten aller Fahrzeugkategorien auf ihre Rechnung. pd

Foto- und Filmshow

Vermächtnis der Maya in ChamDer Fotograf Martin Engelmann machte sich auf die Spuren der Maya. Bilder seiner Reise zeigt er am kommenden Dienstag im Lorzensaal in Cham.

Sie waren gegen Ende des letzten Jahres in aller Munde: die Maya, deren Kalender bloss bis zum 21. Dezember vergangenen Jahres datierte. Dies führte dazu, dass gar das Ende der Welt vorausgesagt wurde. Doch die Faszination an dem indigenen Volk Mittel-amerikas lässt sich nicht einzig auf die Weltuntergangsdebatte zurückführen.

Sieben Reisen führten den Fotografen Martin Engelmann auf den Spuren der Maya quer durch Mexiko, Guatemala, Be-lize und Honduras. In seiner neuen Foto- und Filmshow be-richtet er am Dienstag, 26. März, im Lorzensaal live von mystischen Prophezeiun-gen alter Schamanen und zeigt die Schönheiten des einstigen Maya-Reichs. Von den un-durchdringlichen Regenwäl-dern Mexikos bis zu den höchsten aktiven Vulkanen Guatemalas.

Bis zur heiligsten Stätte der Maya-Welt vorgedrungen

Die abenteuerliche Reise beginnt in Mexiko City und führt durch entlegene Urwald-gebiete in Chiapas bis zu den Traumstränden nach Yucatan. Durch Sondergenehmigungen

gelingt es dem Fotografen, ein-zigartige Maya-Tempel im un-durchdringlichen Urwald von Belize zu erkunden und eine der heiligsten Stätten der Ma-ya-Welt – die Höhlen von Ac-tun Tunichil Muknal – zu foto-

grafieren. In Guatemala locken die farbenprächtigen Märkte der Maya mit ihren bunten Trachten. Berauschend das satte Grün im Peten, der gröss-ten Regenwaldreserve Zent-ralamerikas. Im Hochland wird

die Besteigung des aktiven Vulkans Pacaya zum atembe-raubenden Naturschauspiel.

Die Schönheit Mittelameri-kas hat der passionierte Foto-graf nun in die Schweiz getra-gen. Auf seiner Tournee durch

das ganze Land macht er auch in Zug Halt, nämlich im Lor-zensaal in Cham. pd

foto- und filmshow: Dienstag, 26. März, 19.30 Uhr, Lorzensaal, Cham. ticketvor-verkauf: www.explora.ch

Mit den Bildern und Filmen des Fotografen Martin Engelmann werden die Besucher der Vorführung im Lorzensaal direkt in die faszinierende Welt des zentralame-rikanischen Volkes der Maya versetzt. pd

Schwingen

Die harten Mannen beweisen sich

Der Wettergott meinte es nicht gut mit den Organisato-ren des 41. Frühjahrsschwin-get in Cham: Die Wetterlage am vergangenen Wochenende war zu kalt. Der Anlass wurde deshalb um eine Woche auf den kommenden Sonntag ver-schoben. Ambitionierte Schwinger aus der Inner-schweiz, aus dem Freiamt und dem Bernbiet können erstmals im Freien ihre Form testen. Auf dem Areal des Schulhau-ses Städtli wird sich zeigen, ob im Winter richtig trainiert wurde. Für Überraschungen ist an einem Frühjahrsschwin-get immer wieder gesorgt. pd

41. frühjahrsschwinget: Sonntag, 24. März, ab 11 Uhr, Schulhaus-Areal Städtli.

«Eine ausgewogene Ernährung fördert die Gesundheit.»Silvan HotzPräsident des Gewerbe-verbandes des Kantons Zug

23Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11 freiZeit

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Sport71. Quer durch ZugDer beliebte Zuger Staffellauf findet am Samstag, 23. März, ab. 14.30 Uhr in der Zuger Altstadt mit rund 250 Teams auf attraktivem Rundkurs statt. Programm-hefte gibts bei Ochsner Sport Zug.

KonZert IAcQuAvento BläSerQuIntettSonntag, 24. März, 16.30 Uhr, Chlösterli, Unterägeri. Die fünf Musikerinnen und Musiker Gaby Hubli (Querflöte), Karin Schwitter (Oboe), Peter Burren (Klarinette), Hubert Raich (Horn) und Vreny Rieder (Fagott) spielen Werke von Gustav Holst, Maurice Ravel, Isaac Albeniz und Georges Bizet.

ägerIhAlle«lAdY SIngS the BlueS» – crIStInA jAccArd & BAndFreitag, 22. März, 20 Uhr, Ägerihalle, Unterägeri. Eine musikalisch reife und ausgefeilte Hommage an die schwarz-amerikanische Jazz-and-Blues-Welt des vergangenen Jahrhunderts. Eigene Arrangements und Interpretationen wecken Erinnerungen an Bessie Smith, Billie Holiday, Count Basie oder Aretha Franklin.

oSternMenZInger oStergArtenEin Sinnesparcours zu den letzten Stationen von Jesus. Vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung. Eine audiovisuelle Erfahrung. Bis Samstag, 30. März, Vereinshaus, Holzhäusernstrasse 5, Menzingen. Alle 30 Minuten. Öffnungs-zeiten: Mi 14–16 und 18–20 Uhr; Do/Fr 18.30–20 Uhr; Sa/So 11–12 und 14–16 Uhr; Karfreitag 14–17 Uhr; Karsamstag 11–13 Uhr, 14–16.30 Uhr, 22.30–23.30 Uhr. www.ref-zug.ch, www.pfarrei-menzingen.ch

Zuger trophYerSte StAtIon: SteInhAuSenPermanente Zeitmessstrecken in sieben Etappen, für fünf Sportarten, Laufcup und Bergcup. Samstag, 23. März, bis Freitag, 19. April, in Steinhausen. Running, Walking, Nordic Walking. www.zuger-trophy.ch

KonZert IIenSeMBle chAMäleonSonntag, 24. März, 11 Uhr, Gewürzmühle, Zug. Werke von Ludwig van Beethoven, Erich Kerngold, Ernest Bloch und als Höhepunkt: die europäische Erstauffüh-rung des Klaviertrios Nr. 2 von Stanley Silverman. Reservation: 041 780 84 18, www.ensemblechamaeleon.ch.

geSundheItheIlende WIrKung deS Zen und «Zen-KrAnKheIt»Donnerstag, 21. März, 20–21 Uhr, Reformiertes Kirchenzentrum, Bundes-strasse 15, Zug. Referat von Niklaus Brantschen, Jesuit und Zen-Meister. Eintritt frei.

tAnZenFrühlIngStAnZ Für SenIorenSonntag, 24. März, 14–17 Uhr, Burgbach-saal, Zug. Zum Tanz spielt auf: der Alleinunterhalter Werner Gurtner. Es laden ein: Theres Herger und Barbara Keul. Patronat: Stadt Zug.

FolKloreheIMAtABend trAchtengruppeSamstag, 23. März, 14 Uhr und 20 Uhr, Gemeindesaal, Baar. Motto: Chrut und Chabis. Tanz mit den Krainerkameraden aus der Region Zug. Mehr Infos unter: www.trachtenbaar.ch

eventSVeranstaltungskalender

ApotheKerdIenSt041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

vergIFtungSFälle 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

pAnnendIenSt041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

eltern-notruF041 710 22 0524-Stunden-Betrieb

SAnItätSdIenSt 144

FeuerWehr 118

polIZeI 117

KInder-notruF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

SuchtBerAtung Zug041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. ärZtlIche notFAllnuMMer0900 008 00824-Stunden-Betrieb. ZAhnärZtlIche notFAllnuMMer0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.

notFAllNotfallnummern

Staffelrennen

Quer durch Zugs AltstadtDer Stadt-Turnverein Zug organisiert zum 71. Mal das «Quer durch Zug». Gesprintet wird durch die Zuger Altstadt.

Auch bei seiner 71. Austra-gung erfreut sich das «Quer durch Zug» grösster Beliebt-heit. Über 260 Mannschaften haben sich zum diesjährigen Staffelrennen, das am kom-menden Samstag, 23. März, ab 14.30 Uhr stattfindet, angemel-det. Erfreut über diese Ent-wicklung zeigt sich Jörg Kürzi, OK-Präsident des vom Stadt-Turnverein Zug organisierten Events: «Das ‹Quer durch Zug› ist ein Erfolg. Mich erfreut es sehr, dass dieses Jahr in der Kategorie A der Mittelstreck-ler elf Teams am Start sind. Super arbeiten wir in diesem Jahr als Partner der Leichtath-letik-EM Zürich 2014 zusam-men.»

Frühere Spitzenathleten gehen bei Master 30+ an den Start

In der Tat ging das «Quer durch Zug»-Organisationsko-mitee eine Partnerschaft mit der Leichtathletik-EM Zürich 2014 ein. «Wir als Veranstalter freuen uns, diesen einmaligen Leichtathletik-Event in der Schweiz zu unterstützen. Die-ses Jahr besucht uns am Wett-kampftag das Maskottchen Cooly und wird die Athleten hoffentlich zu Topleistungen motivieren und vielen Zu-

schauern Lust auf die EM 2014 machen», so Kürzi. Jetzt hoffen die Veranstalter auf möglichst viele Zuschauer. Letztes Jahr

wurde für das Jubiläum extra die neue Kategorie U-70-Ol-dies ins Leben gerufen. Auf-grund der grossen Beliebtheit dieser Sparte hat sich das OK entschieden, die Kategorie auch dieses Jahr beizubehal-ten und ihr den neuen Namen Masters 30+ zu geben. Die Zu-schauer kommen so erneut in den Genuss, ehemalige natio-nale Spitzenathleten wieder laufen zu sehen. So kam im letzten Jahr etwa Daniel Dubo-is, die Schweizer 100-Meter-

Sprintlegende extra nach Zug, um mit den LC Zürich-Oldies zu laufen. Die grossen Heraus-forderer sind sicherlich der LC Luzern, LG Luzern-Nord und die Zuger Klubs Hochwacht Zug und LK Zug. Beim LK-Zug-Männer-Team geht ein-mal mehr Tobias Furer, mehr-facher Schweizer Meister über 110 Meter beziehungsweise 60 Meter Hürden, an den Start. Bei den Frauen ist die Aus-gangslage schwieriger zu be-urteilen.

Der TSV Rotkreuz wird sei-nen Titel wohl kaum verteidi-gen, eher sind der LK Zug und die Hochwacht Zug stärker einzuschätzen. Ein Sieg eines Zuger Teams bei den Frauen wäre aber in diesem Jahr eine Überraschung. In den Jugend-kategorien U 18 wird der LK Zug versuchen, seinen Sieg vom letzten Jahr zu wiederho-len. pd

Beim Rennen durch die Altstadt geben die Athleten vollen Einsatz. pd

Lesungen

Zuger Autoren: in Berlin schreiben, in Zug lesenDie Literarische Gesell-schaft Zug veranstaltet Lesungen von Zuger Schreibern, die ihre Werke in Berlin verfassten.

Seit der Wende ist Berlin eine der spannendsten Städte Europas geworden. Kein Wun-

der also, dass viele Kantone, darunter auch Zug, ein Atelier für hiesige Kunstschaffende in der deutschen Hauptstadt zur Verfügung stellen.

Zwei Schreiberinnen plaudern aus dem Nähkästchen

Am kommenden Wochenen-de werden im Burgbachkeller in Zug Lesungen aus in Berlin

entstandenen Werken gehal-ten. Am zweiten Veranstal-tungstag findet zudem eine Diskussionsrunde statt, wel-che sich dem Thema «Literatur in Berlin» widmet. Dabei wer-den die Antworten nach fol-genden Fragen gesucht: Gibt es eine Berliner Szene? Wel-che Fördermöglichkeiten gibt es in der ehemaligen Mauer-

stadt? Die zwei passionierten Schreiberinnen Ursula Kechel und Nina Bussmann plaudern aus dem Nähkästchen. Veran-stalter ist die Literarische Ge-sellschaft Zug. pd

Lesungen: Samstag, 23. März, ab 13.30 Uhr, sowie Sonntag, 24. März, ab 10 Uhr, Burgbachkeller Zug. ticketvorver-kauf: Buchhandlung Schmidgasse.

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Laufplan

volles programm am nachmittag 14.30 Uhr: Schülerinnen U 1614:40 Uhr: Schülerinnen U 1414.55 Uhr: Schüler U 1615.05 Uhr: Schüler U 1415.15 Uhr: Mixed (Männer und Frauen)15.30 Uhr: «Zwei-Käse-Hoch» U 1215.50 Uhr: «Ein-Käse-Hoch» U 1016.10 Uhr: Sprinter16.25 Uhr: Frauen und Junio-rinnen16.30 Uhr: Jugend U 1816.40 Uhr: Masters 30+16.50 Uhr: Mädchen U 1816.55 Uhr: MittelstrecklerJedes Rennen startet beim Landsgemeindeplatz.

Am 27. März erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

71. Nationales Quer durch Zug

Samstag, 23. März 2013, ab 14.30 Uhr mit EM-Maskottchen Cooly

Rund 1300 Läuferinnen und Läufer sprinten durch die engen Gassen der Zuger Altstadt – grösstes Staffelrennen der Schweiz.

Start und Ziel: Landsgemeindeplatz. Am Start sind zirka 250 Staffelteams. Mit dabei ist auch der Zuger Hürdensprinter und Hallen-

EM-Teilnehmer Tobias Furer. Organisation: Stadt-Turnverein Zug, www.stvzug.chHauptsponsorin:

«Täglich bewegen und auch hie und da «fitten» und meineLebensfreude istintakt.»Andreas BossardStadtrat Stadt Zug

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Das flexibleLokal fürGäste, Business und Feste.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

24 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. März 2013 ⋅ Nr. 11LetZte

Polizei

Marokkaner wird nach Raub ausgewiesenEin Marokkaner muss nach mehreren Diebstählen die Schweiz verlassen. Auch sonst hatte die Polizei einiges zu tun.

Florian Hofer

Mitte Januar 2013 entriss ein Mann in Zug einer Frau die Handtasche. Die Zuger Polizei ermittelte den Täter und nahm ihn fest. Es zeigte sich, dass der Asylsuchende auch für ei-nen Fahrzeugaufbruch im De-zember 2012 in Zug verant-wortlich ist.

Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verlangte die Zu-führung des 28-jährigen Ma-rokkaners und bestrafte ihn umgehend mit einem Strafbe-fehl zu 90 Tagen Freiheitsstra-fe. Zusätzlich wurde eine im vergangenen Jahr im Tessin bedingt ausgesprochene Geld-strafe von 15 Tagessätzen wi-derrufen. Das Urteil ist rechts-kräftig, der Mann befindet sich im Strafvollzug. Eine Zukunft in der Schweiz wird es für den Dieb nicht geben: Nach Ver-büssen der Strafe wird ihn das Amt für Migration nach Italien ausschaffen.

Fussabdrücke im Neuschnee verrieten flüchtigen Autofahrer

Beim Versuch, rückwärts zu parkieren, beschädigte ein be-

trunkener Automobilist in Zug drei Autos. Statt sich um die Schäden zu kümmern, lief er einfach davon. Doch mit sei-nen Fussabdrücken im Neu-schnee verriet sich der

Schweizer gleich selbst. Hätte sich der 30-jährige Autofahrer aus dem Kanton Bern doch nur an den Leitsatz der Ver-kehrsprävention «Drink or Drive» gehalten – es wäre ihm

eine Menge Ärger erspart ge-blieben. Nach einem durch-zechten Donnerstagabend in einer Zuger Bar stieg der Mann in sein Auto und fuhr ins gut drei Kilometer entfernte Wohnquartier Riedmatt. Dort versuchte er, sein Fahrzeug auf einem Parkfeld abzustellen. Doch weil aufgrund des Alko-holkonsums das Feingefühl fehlte, prallte er rückwärtsfah-rend in ein parkiertes Auto und schob dieses gleich in ei-nen weiteren Wagen. Neuer Versuch, neues Glück? Der Mann verliess den Parkplatz und probierte es auf einem an-deren Parkfeld erneut. Wieder misslang sein Vorhaben und er rammte ein weiteres Fahrzeug. Die unterdessen die Stille der Nacht durchbrechenden Alarmanlagen zweier Autos machten einen Anwohner auf den Betrunkenen aufmerk-sam. Der Nachbar beobachtete wie der Lenker – nachdem er sein Auto endlich parkiert hat-te – einen kurzen Augenschein der verursachten Schäden nahm und anschliessend in der Dunkelheit verschwand. Frische Fussabdrücke im Neu-schnee führten die Zuger Poli-zisten direkt zur Wohnung, wo der Berner nächtigte. Der 30-Jährige musste seinen Füh-rerausweis auf der Stelle abge-ben. Im Spital wurden ihm eine Blut- und zusätzlich eine

Urinprobe entnommen, da er angab, kürzlich gekifft zu ha-ben. Der Beschuldigte wird sich vor der Staatsanwalt-schaft des Kantons Zug ver-antworten müssen. Es ent-stand Sachschaden in der Höhe von mehreren Tausend Franken.

Unfall bei Flucht vor der Polizei

Erneut hat ein Autofahrer ohne Führerausweis versucht, sich einer Polizeikontrolle zu entziehen. Die Flucht endete in einer Hecke abseits der Strasse. Kurz vor 3 Uhr in der Nacht auf Freitag wollte eine Patrouille der Zuger Polizei ei-nen verdächtigen Automobi-listen beim Industriegebiet Bösch in Hünenberg kontrol-lieren. Der Lenker, ein 36-jäh-riger im Kanton Zug wohnhaf-ter Türke, entzog sich der Kontrolle und flüchtete auf die Chamerstrasse. Er fuhr so schnell, dass er beim Kreisel in Holzhäusern von der Strasse abkam und in eine Hecke und einen Zaun prallte. Der Be-schuldigte stieg aus und be-gann, den Einsatzkräften ver-bal zu drohen. Diese nahmen ihn fest und brachten ihn ins Polizeihauptgebäude nach Zug. Abklärungen ergaben, dass der Türke seinen Führer-ausweis vor rund drei Wochen abgeben musste und somit

nicht hätte fahren dürfen. Er wird sich vor der Staatsan-waltschaft des Kantons Zug verantworten müssen.

Schwangere Frau schleuderte mit Auto in den Wald

Spektakulärer Selbstunfall in Baar: Bei winterlichen Strassenverhältnissen kam eine 34-jährige Automobilistin von der Fahrbahn ab. Das Auto schleuderte 45 Meter weit und stoppte mitten im Wald. Der Zwischenfall ereignete sich am Donnerstagmorgen auf der Sihlbruggstrasse in Fahrtrich-tung Baar. In einer Linkskurve verlor eine 34-jährige Auto-fahrerin kurz vor 7 Uhr die Herrschaft über ihr Fahrzeug. Sie konnte nicht mehr anhal-ten, kam von der Fahrbahn ab und schleuderte durch den Wald. Die schwangere Lenke-rin verletzte sich leicht. Für weitere Abklärungen brachte sie der Rettungsdienst Zug ins Spital. Die aufwändige Ber-gung durch einen Pneukran hatte eine knapp 90-minütige Sperrung der Sihlbruggstrasse zur Konsequenz.

Ebenfalls am Donnerstag-morgen musste die Zuger Poli-zei zu fünf weiteren Verkehrs-unfällen ausrücken – drei in Zusammenhang mit den win-terlichen Strassenverhältnis-sen. Zwei Personen wurden verletzt.

Casino

Bei den Gesundheitstagen Zug herrschte ein grosser BesucherandrangRund 3000 Besucherinnen und Besucher fanden am Wochenende den Weg ins Casino in Zug. Der Grund: die Gesundheitstage Zug.

Veranstalter und Aussteller zeigten sich in einer ersten Bi-lanz zufrieden mit dem Verlauf der Gesundheitstage, die von Freitag bis Sonntag dauerten und viele Informationen rund um die Themen Gesundheit, Prävention und Wellness be-reithielten.

Lob gab es auch für die Fachstelle Migration

Auch Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann war voll des Lobes: «Ich möchte es nicht unterlassen, auch von Seiten der Gesundheitsdirektion al-len Beteiligten herzlich zu danken. Insbesondere ein herzlicher Dank für die grosse Arbeit des Vereinsvorstandes unter der Leitung von Stefan Born. Ich freue mich bereits auf die Gesundheitstage 2015. Ich wünsche allen eine gute Woche und bedanke mich nochmals für das grosse Enga-gement für die Gesundheits-

tage.» Auch Stefan Born, Präsi-dent des Vereins Netzwerk Gesundheit Zug, zeigte sich zu-frieden: «Der Anlass verlief überaus erfolgreich. Geschätz-te 3000 Kinder, Jugendliche so-wie Erwachsene fanden an den drei Veranstaltungstagen den Weg ins Casino Zug. Aussteller sowie Besucher waren gross-mehrheitlich sehr zufrieden.» Lob gab es auch von Barbara Beck-Iselin, Präsidentin der Familienhilfe Kanton Zug: «Es

war ein sehr guter Anlass mit guten Themen, guten Veran-

staltungen. Die interessanten

Führungen mit der Fachstelle Migration haben uns sehr über-zeugt.» fh

Gut besucht: der Stand der Spitex Kanton Zug.

Reger Andrang herrschte an den Ständen im Casino während der Gesundheitstage Zug. Fotos Daniel Frischherz

Erfrischung gab es an der Zwäg&Gsund-Bar. Im Bild Christine Wagenbach (links) vom kantonalen Senioren-Verband und Annemarie Wälchli.

Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann (rechts) liess sich von Optiker Heinz Baggenstos einen Sehtest verpassen.

Um dieses Auto (rechts oben) wieder aus dem Wald zu holen, brauchte es schon schweres Gerät. Foto Zuger Polizei

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<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUws7CwMAMAra_mIg8AAAA=</wm>Augenblick!18 Gründe, Ihr Augenmerk auf uns zu lenken: Das Brillenfachgeschäftund 17 weitere Top-Geschäfte unter einem Dach:

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