14
Zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen.

zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

Embed Size (px)

DESCRIPTION

I love my Job- eine Initiative von umantis

Citation preview

Page 1: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

Zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen.

Page 2: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

Ein Mensch verbringt in seinem Leben...

24 ½ Jahre mit Schlafen. 13 ½ Jahre bei der Arbeit und in der Schule. 12 Jahre mit Fernsehen, Radiohören und ähnlicher Unterhaltung. 4 ½ Jahre mit sozialen Kontakten. 3 Jahre mit Lesen. 3 Jahre mit Essen. 1 ¾ Jahre mit Baden und mit Körperpflege. 1 Jahr am Telefon. 9 ½ Monate auf der Toilette. 5 Monate mit Liebe. 9 ½ Jahre mit verschiedenen Beschäftigungen wie Hausarbeit, Einkaufen, Schlange stehen, Spazierengehen, Autofahren, Faulenzen und Ausgehen.

Den grössten Teil unseres aktiven Lebens verbringen wir also mit Arbeit...

Page 3: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

... Wer will diese Zeit schon mit einem Job verbringen, der keine Freude macht?

Page 4: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

Am Montagmorgen schon vom Wochenende träumen; sich müde, leer und erschöpft fühlen; sich inmitten unglücklicher und ernster Ge-sichter auf dem Weg zur Arbeit wiederfinden – vielen Menschen dürfte das bekannt vorkom-men. Studien zufolge sind 75 Prozent aller Ar-beitnehmer nicht engagiert bei der Arbeit. Der Trott des Arbeitsalltags scheint ein grosser, grauer Teil des Lebens geworden zu sein. Scha-de eigentlich, wenn man bedenkt, wie gross dieser Teil in Anbetracht des ganzen Lebens tatsächlich ist. Was aber braucht es, damit Mitarbeiter ihre Jobs wieder lieben?

Das Problem

«FREUDE AN DER ARBEIT LÄSST DAS WERK TREFFLICH GERATEN» Aristoteles

Page 5: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen
Page 6: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

Gemäss der Studie HR-Barometer der ETH Zürich sind für den Arbeitnehmer neben den vertraglichen Arbeitsbedingungen (Lohn, Ar-beitszeit, Ferien, etc.) folgende Punkte für eine produktive Arbeitsumgebung sehr wichtig: Personalentwicklung (Weiterbildung, Leis-tungsbeurteilung, Arbeitsgestaltung), Mit-wirkung (Partizipation, Entscheidungsspiel-raum), Arbeitsflexibilisierung (Arbeitszeit, Arbeitsort). Rund 2/3 der befragten Arbeit-nehmer gaben an, dass sie nicht genügend Rückmeldung zu ihrer Leistung erhalten. Ihnen fehlen klare Strukturen, Planung und Koordination der Aufgaben, sowie Wertschät-zung. Das Fehlen dieser Faktoren ist nicht nur für den Mitarbeiter demotivierend, sondern auch für die Unternehmung äusserst ineffizi-ent. Prozesse wie das Aufgabenmanagement, die Personalentwicklung, die regelmässige Ziel-vereinbarung, Leistungsüberprüfung und das Wissensmanagement sind für beide Parteien wertsteigernd. Zum einen helfen diese Mass-nahmen dem Mitarbeiter bei der Standortbe-stimmung, zum anderen kann das Unterneh-men seine Ziele auf den einzelnen Mitarbeiter herunterbrechen und erhält Transparenz in der Zielerreichung. Massnahmen zur Entwick-lung der Mitarbeitenden können zielgerichteter umgesetzt werden. Ausserdem entsteht mehr Gerechtigkeit in der individuellen Entlöhnung.

Arbeitgeber, die sich nicht um ihre Mitarbeiter

kümmern, haben Mitarbeiter, die

sich nicht um ihren Job kümmern.

Sinnvolle Arbeit, Abwechslung und eine Tä-tigkeit, die Spass macht, werden von den be-fragten Arbeitnehmern als wichtige Faktoren genannt. Zudem fühlen sich 40% aller Mitar-beiter ihrem aktuellen Arbeitgeber gegenü-ber nicht verpflichtet. Die meist genannten Gründe hierfür sind ein Gefühl von fehlender Wertschätzung und Anerkennung, Man-gel an Entwicklungsmöglichkeiten sowie fehlende regelmässige Schulung und Aus-bildung. Besonders bedeutend für die Moti-vation und Zufriedenheit der Mitarbeiter sind also eine angemessene Wertschätzung für die geleistete Arbeit und eine positive Firmen-kultur. Die Schlüsselfiguren dabei sind oftmals die Vorgesetzten. Sie prägen die Firmenkultur und tragen sehr viel zur Stimmung im Team bei. Sie spornen ihre Mitarbeitenden an, leben die Werte des Unternehmens vor und fördern

Page 7: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

den Austausch im Team. Falsche Personen in Schlüsselpositionen oder eine negative Hal-tung des Vorgesetzten gegenüber dem Unter-nehmen begründen meistens einen grossen Teil der Unzufriedenheit und der Fluktuation. Sozialkompetenz und die Fähigkeit, auf die in-

Arbeitgeber, die sich nicht um ihre Mitarbeiter

kümmern, haben Mitarbeiter, die

sich nicht um ihren Job kümmern.

dividuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter einzu-gehen, sind wichtige Eckpfeiler erfolgreicher Führungsarbeit. Die Führung eines Teams ist keine leichte Aufgabe – und sie wird leider oft unterschätzt.

«EMPLOYEES JOIN COMPANIES BUT LEAVE MANAGERS» Les Hayman (Board Member umantis AG)

Page 8: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

Sobald sich Angestellte ihrem Arbeitgeber ge-genüber nicht mehr verbunden fühlen, sinkt die Produktivität, Fehlzeiten nehmen zu, die Qualität der Kundenbetreuung geht zurück, Verkäufe und Einnahmen nehmen ab und schlussendlich entstehen firmeninterne Wis-senslücken durch vermehrte Fluktuation. Unter Berücksichtigung des Verlustes von Einnahmen, Kompetenzen und Wissen sowie der Kosten für die Rekrutierung und Einarbeitung neuer Ar-beitnehmer stellt eine zu hohe Fluktuation

Die Folgen

einen Kostenfaktor dar, der für die meisten Unternehmen nicht tragbar ist. Je unzufrie-dener ein Mitarbeiter ist, desto grösser wird das Risiko für seinen Arbeitgeber. Gallup (eines der führenden Markt- und Meinungsforschungsin-stitute) beziffert den Produktivitätsverlust aufgrund von Arbeitsunzufriedenheit auf bis zu 260‘000‘000’000 Euro im Jahr allein in Deutschland!

«WÄHLE EINEN BERUF, DEN DU LIEBST, UND DU BRAUCHST KEINEN TAG IN DEINEM LEBEN MEHR ZU ARBEITEN» Konfuzius

Page 9: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen
Page 10: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

Erfolgreiche Unternehmen werden auch in Zu-kunft neuen Veränderungen und Herausforde-rungen gegenüberstehen. Nur Organisationen, die in diesem steten Wandel Anpassungsfähig-keit und Dynamik beweisen, werden überleben. Doch Veränderungen betreffen nicht nur die Ar-beitswelt, sondern auch die Lebenswelt der einzel-nen Mitarbeiter, also ihre persönliche private Situ-ation. Viele Menschen schaffen es nicht, ihre Arbeit und ihr Privatleben auszubalancieren (Work-Life Balance). Ein effizientes Aufgabenmanagement, Transparenz über die Aufgaben und Prozesse im Unternehmen und neue, flexible Arbeitsformen spielen dabei immer stärker eine zentrale Rolle. Nur wenn es dem Unternehmen gelingt, die in-dividuellen Stärken seiner Mitarbeiter mit den richtigen Aufgaben zu synchronisieren, klare Ziele zu setzen und deren Erreichung zu belohnen, wird es das Beste aus seinem Team herausholen.

DieLösung

Der Mensch als Individuum, mit all seinen Stärken und Schwächen, rückt dabei immer mehr in den Fokus: Wissen, wer was weiss und die eigenen Mitarbeiter zu kennen, bedeutet, die Möglichkeit zu nutzen, aus Mitarbeitertalent Firmenerfolg zu schöpfen. Erfolg verbindet. Haben wir Erfolg, in-vestieren wir auch lieber - und umgekehrt.

«ES SIND NICHT ARBEITNEHMER-ES SIND MENSCHEN» Peter F. Drucker

Page 11: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

Die Zukunft

In unserer Wissensgesellschaft gewinnen die Unternehmen mit den besten Talenten. Diese anzuziehen, sie erfolgreich zu fördern, damit sie vollen Einsatz leisten, ist die Aufgabe des Human Resources Management. Neue Technologien können HR-Managern dabei helfen, eine konsis-tente Betreuung der Talente zu gewährleisten.Das Internet, neue Medien und Technologien haben die HR-Arbeit bereits in der Vergangen-heit grundlegend verändert. Anfangs hat die E-Mail die schriftliche Kommunikation abgelöst und wesentlich vereinfacht. Bald darauf wurden Talent-Datenpools mit Suchfunktionen ange-legt, in welchen alle relevanten Informationen für Mitarbeitende und Vorgesetzte an einem Ort zusammengetragen wurden. Darauf folgten inter-aktive HR-Plattformen (ähnlich wie Xing oder Facebook), auf welchen Bewerber, Mitarbeiter und Alumni selbst ihre Bewerbungsdaten (z.B. Bewer-bungsunterlagen, ein eigenes Profil, Anträge für Weiterbildungen, Teilnahmen an Events etc.) er-fassen konnten. In der Zukunft wird das HR-Ma-nagement nochstärker von diesen Entwicklun-gen betroffen sein. Job-Plattformen befinden sich praktisch nur noch im Internet, grosse Unterneh-men nehmen nur noch Online-Bewerbungen ent-gegen und die Jobsuche wird immer mehr über

soziale Netzwerke erfolgen. Diese Neuerungen machen den Bewerbungsprozess für Arbeitgeber und Arbeitnehmer einfacher. HR-Systeme wie das Bewerbermanagement, die Zielvereinbarung und –beurteilung und die individuelle Entwicklung las-sen sich einfach in bestehende Prozesse integrie-ren. So wird das Unternehmen immer gezieltere Entwicklungsmassnahmen für den Einzelnen er-reichen, was wiederum zu mehr Zufriedenheit im Job führen wird.

Page 12: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen
Page 13: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

Zufriedene Mitarbeiter haben unmittelbar einen positiven Einfluss auf das Unternehmensergebnis. Gemäss einer aktuellen Studie konnten Unterneh-men mit einem grossen Anteil an zufriedenen Mitarbeitern ihr Betriebsergebnis um 20% steigern. Das Web 2.0 bietet dabei immer mehr Möglichkeiten, die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erfassen und ihnen Perspektiven aufzuzeigen. Die sozialen Netzwerke und die neuen Technologien werden die gesamte Personalarbeit von Grund auf revolutionieren.

Sichern Sie jetzt die Zukunft Ihres Unternehmens, in-dem Sie in die Mitarbeiterzufriedenheit investieren.

www.umantis.com Software für Talentmanagement

DasFazit

Page 14: zufriedene Mitarbeiter bilden erfolgreiche Unternehmen

umantis AG Teufener Strasse 11 | 9001 St.GallenT +41 71 224 01 01 | F +41 71 224 01 [email protected] | www.umantis.com