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ZTE H389A Residential-Modem Technikeranleitung März 2017,

ZTE H389A Residential-Modem - u-com.at · ZTE H389A Residential-Modem Technikeranleitung März2017, Technische Daten 2 DSL G.fast G.9700 & G.9701, Supports up to 106 MHz Profile VDSL2

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ZTE H389AResidential-Modem

Technikeranleitung

März 2017,

Technische Daten

2

DSL G.fast G.9700 & G.9701, Supports up to 106 MHz Profile

VDSL2 G.993.2, Vectoring G.993.5, Supports up to 6-band (30 MHz) Profiles (Vplus)

SRA,G.INP

Anschlüsse 4 x Gigabit Ethernet LAN 10/100/1000 Mbit/s

1 x Gigabit WAN

2 x analoge Voice POTS Schnittstellen (FXS)

1 x USB 3.0 Anschluss für Speichermedien und USB-Drucker

WLAN 802.11b/g/n Wi-Fi @ 2.4G (3x3) mit WPS

802.11a/n/ac Wi-Fi @ 5G (3x3) mit WPS

Allgemeines Standardkonfiguration MultiUser

Auf SingleUser oder VoB (Voice over Broadband)umschaltbar

Aufstellung/Montage: Mit Standfuß als Tischgerät senkrecht oder Wandmontage

LED`s und TastenWPS Taste (Wi-Fi Protected Setup)1 Sek. drücken um die zweiminütige WPS-Phase zu starten.Die WPS Push Button Methode erleichtert das Herstellen derWLAN Verbindung mit WPS fähigen Endgeräten.

WLANTaste1 Sek. drücken um WLAN Aus- oder Ein zu schalten. Die WLAN LED zeigt den jeweiligen Zustandan.

DSLLEDGrün blinken = Synchronisationsphase Grün dauernd = DSLsynchron

WPSLED

Blinkt nach drücken der WPS-Taste 2 Min. grün

InternetLEDGrün = online bzw. blinkt grün bei Datenverkehr Rot = Authentifizierungsfehler

WLANLED

Grün wenn WLAN aktiv bzw. blinkt grün bei Datenverkehr

PowerLEDGrün = Modem eingeschalten Orange blinken = Firmwareupdate

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Anschlüsse und Schalter

DSLRJ11 für VDSL2G.Fast VPlus

LAN1-44 xRJ45Ethernet 10/100/1000Mbit/s

WANnur für GPON

USB 3.0 AnschlussFür SpeichermedienundDrucker

FXS1/FXS22 x RJ11 für analoge Telefone, Faxetc.

Reset5 Sek. drücken = Werkseinstellungen wiederherstellen

Power Aus/Ein Steckernetzteil Schalter 12V2A

Netzteil12V /2A

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Installation Internet

1. Einstieg in das Modem mit 10.0.0.138

2. Mit „Login“ den vorgegebenen Benutzernamen„admin“ ohne Passwort bestätigen

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Installation Internet

7. Mit „Anwenden“ bestätigen

3. Internet

4. WAN

5. Benutzername eingeben und auf Richtigkeit prüfen.Falls falscher Benutzername vorhanden, diesen nicht überschreiben sondern Reset ausführen und erneut überprüfen!

Anstatt Schritt 3 und 4 kann auch„WAN Einstellung“ verwendet werden.

6. Hier kann bei Bedarf auf „Immer An“= „Always On“ umgestellt werden.

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Installation Internet

8 Die Internet Installation ist damit abgeschlossen

8. Status

9. DSL Verbindungsstatus

10a. Verbindungsstatus prüfen bei VDSL2/Vplus/G.fast

10b. Verbindungsstatus prüfen bei ADSL/ADSL2+

WLAN EinstellungenIm Lieferzustand sind folgende WLAN Einstellungen aktiv, wodurch in der Regel keine Änderungen erforderlich sind:

WLAN Schnittstellen 2,4 und 5 GHz = EIN (Auch über Taste „WLAN“ oben ein- u. ausschaltbar) SSID Übermittlung = EIN (2,4 und 5 GHz haben verschiedene SSID)Verschlüsselung = WPA2-PSK AES (2,4 und 5 GHz haben im Lieferzustand idente Schlüssel welche aber einzeln geändert werden können)Kanalwahl = automatischDie beiden SSID und der WPA2-Schlüssel sind an der Modemunterseite aufgedruckt.

Abbildung Typenschild auf der Modemunterseite

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WLAN Einstellungen1. Lokales Netzwerk

2.WLAN

Die QR-Codes enthalten die jeweils aktuellen WLAN Einstellungen. Diese werden bei jeder Änderung der SSID oder des Schlüssel aktualisiert.

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Fortsetzung siehe nächste Folie

WLAN Einstellungen

Hier kann der 2,4 und 5 GHzWLAN Accesspoint ein- oderausgeschalten werden

Fortsetzung siehe nächste Folie12

WLAN Einstellungen

Kanalwahl automatisch oder manuell einen fixen Kanal einstellen.

Kanalbreite kann bei Bedarf für höheren Durchsatz auf 40 MHz erhöht werden sofern die Endgeräte dies unterstützen.

Sendeleistung kann bei Bedarf in 20% Schritten reduziert werden

Kanalwahl automatisch oder manuell einen fixen Kanal einstellen. Die Kanäle 36-48 nach Möglichkeit bevorzugen da diese keine Unterbrechungen durch Radar Detektion (DFS) haben.

Sendeleistung kann bei Bedarf in 20% Schritten reduziert werden

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Fortsetzung siehe nächste Folie

WLAN Einstellungen

SSID für 2,4 GHz ändern

SSID kann verborgen werden (nicht üblich)

Der Sicherheitsmodus kann auf WPA/WPA2-PSK oder WEP oder auf„Keine Sicherheit“ geändert werden (wird nicht empfohlen).

Die max. Anzahl von Geräten kann auf 1-64 eingeschränkt werden

SSID für 5 GHz ändern

SSID kann verborgen werden (nicht üblich)

Der Sicherheitsmodus kann auf WPA/WPA2-PSK oder WEP oder auf„Keine Sicherheit“ geändert werden (wird nicht empfohlen).

Die max. Anzahl von Geräten kann auf 1-64 eingeschränkt werden

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WLAN Troubleshooting

Bei WLAN Problemen kann oft durch eine manuelle Einstellung des Funkkanal eine Verbesserung der Situation erzielt werden.Die Kenntnis, der von benachbarten Funknetzwerken bereits belegten Kanäle, ist dabei nützlich.Eine entsprechende Übersicht kann mit der integrierten Abfrage der WLAN Umgebung (WLAN Radar) angezeigt werden.

1. Lokales Netzwerk

2.WLAN3. WLAN Radar

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MultiUser – SingleUser - Voice over Broadband„SingleUser“ und „Voice over Broadband“

Es besteht die Möglichkeit, von „MultiUser“ (Lieferzustand) auf „SingleUser“ oder auf „Voice over Broadband“ umzustellenohne eine andere FW einspielen zu müssen.

Anzeige des Betriebsmodus• Anzeige im Modem bei „Management & Diagnose“ bei „Geräteinformation“, „Softwareinformation“ als MU, SU oder VOB

Infos zu „SingleUser“• Der DHCP Server ist nicht aktiv. Daher am Service PC bei der Prüfung manuell eine fixe IP wie z.B. 10.0.0.140 mit

Subnetzmaske 255.255.255.0 ohne Standardgateway einstellen.• Die Einwahl erfolgt bei ADSL mit einer PPTP-Verbindung und bei VDSL2, VPlus, G.fast mit einer PPPoE Verbindung.• WLAN ist inaktiv• A1 TV nicht möglich• A1 VoIP nicht möglich

Besonderheiten• Bei jeder Konfigurationsänderung werden Einstellungen wie SSID, WLAN-Schlüssel etc. zurückgesetzt.• Die gewählte Konfiguration MU, SU oder VOB bleibt auch bei einem Werksreset erhalten.

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Umschalten zwischen MU, SU und VoB

1. Anmeldung mit Benutzername„Telek0m“ und Kennwort für ZTE Modem

2. Login

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Umschalten zwischen MU, SU und VoB

4. Management & Diagnose3. Systemverwaltung

5. Konfigurationsverwaltung

6. Gewünschtes Profil MU, SU oder VoB auswählen

7. Anwenden

Bitte beachten, dass die MU, SU oder VoB Konfiguration auch bei einem Werksreset erhalten bleibt,und nur mit dieser Prozedur wieder z.B. auf MU umgestellt werden kann.

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LAN IP-Adresse ändernDer interne LAN IP-Bereich kann von 10.0.0.x auf 192.168.0.x oder auf 192.168.1.x geändert werden.

5.Anwenden

1. Lokales Netzwerk

2. LAN

3.

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DHCP Server

4. LAN IP-Range auswählen und DHCP Start- und Endadresse festlegen (Pool < 100 wird nicht empfohlen)

Zugriff auf USB SpeichermedienGeräte im LAN können auf Speichermedien am USB-Anschluss über 10.0.0.138 oder den Servernamen a1modem zugreifen.

Oder

3. Benutzername: content Kennwort: content

1. Start – Ausführen –\\10.0.0.138

1. Start – Ausführen –\\a1modem

4. Anmeldedaten speichern

2.OK 2.OK

5.OK

6. Speichermedium kann z.B. als Netzlaufwerk hinzugefügt werden

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Drucker am USB Port installieren

1. Drucker mit USB Port des Modem verbinden

2. Start – Ausführen –\\10.0.0.138 - OK

3. Rechtsklick auf angezeigten Drucker - Verbinden

4. Sicherheitshinweis mit JA bestätigen

5. OK um den Druckertreiber zu suchen

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Drucker am USB Port installieren

6. Druckerhersteller wählen

7. Druckertype wählen

8. Ist der Drucker nicht in der Liste angeführt den Treiber über Datenträger (Treiber CD)auswählen

9. Die Installation mit OK abschließen

Hinweis: Bei Multifunktionsgeräten wird in der Regel nur Drucken aberkeine anderen Funktionen wie Scannen etc. unterstützt.

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Portforwarding Beispiel

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In diesem Beispiel wird für eine IP Kamera ein Portforwarding für Port 80 http eingerichtet. (Diese Funktion ist nicht Teil der Leistungsbeschreibung dieser Residential Produkte.)

1.Der IP Kamera eine fixe IP Adresse (am besten am Ende oder außerhalb des DHCP-Pool) laut Anleitung des Gerätes zuweisen (z.B. IP 10.0.0.200, Subnetzmaske 255.255.255.0, Standardgateway und DNS Server 10.0.0.138).

2. Internet

4. Port Weiterleitung

3. Sicherheit

5. BeliebigerName

6. TCP und/oder UDP auswählen

7. IP oder MAC Adresse der Kamera angeben

8. WAN und LAN Port Start und Ende 80 angeben

9. Anwenden

Dynamischer DNSDurch Dyn-DNS Dienste wie z.B. „Dyn DNS“ oder „No-IP“ kann trotz dynamischer, wechselnder IP-Adresse ein externer Zugriff auf Geräte im LAN über einen gleichbleibenden Domainnamen erreicht werden.(Diese Funktion ist nicht Teil der Leistungsbeschreibung von Residential Produkten.)

1. Um den dynamischen DNS-Dienst verwenden zu können, müssen Sie zuerst die Website eines dynamischen DNS-Dienstanbieters besuchen und sich registrieren. Sie erhalten Parameter (Benutzername, Kennwort, Hostname usw.), die zur Konfiguration Ihrer A1 WLAN Box dienen.

2. DDNS Anbieter auswählen und Daten eintragen. Derzeit ist nur DynDNS verfügbar.

3. DDNS auf „An“ stellen

4. Anwenden

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1. Anmeldung mit Benutzername„Telek0m“ und Kennwort für ZTE Modem

2. Login

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werden.

Modem Firmware Update - manuell (optional)Die Firmware wird in der Regel automatisch aktualisiert, dies kann aber bei Bedarf auch manuell durchgeführt

Lade dir vorab dazu die aktuelle Firmware auf deinen PC.

Modem Firmware Update - manuell (optional)

3. Management & Diagnose

4. Systemverwaltung

5. Software Upgrade

6. Firmwaredatei am PC auswählen

7.Upgrade

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