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ZbW Tätigkeitsbericht 212
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Zentrum für beruflicheWeiterbildung
Gaiserwaldstrasse 69015 St.Gallen
Tel. 071 313 40 40Fax 071 313 40 00
201267. Tätigkeitsbericht
67.Tätigkeitsbericht – über das Jahr 2012
Im Auftrag des Vorstandes verfasst von André Gnägi und seinen Mitarbeitenden
Das Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW) ist eine Höhere Fachschule
gemäss Berufsbildungsgesetz. Es fördert die berufliche Aus- und Weiterbildung
und die Allgemeinbildung. Die Schule wird unterstützt durch den Bund,
das Fürstentum Liechtenstein, die Kantone SG, TG, Al, AR sowie die Arbeitgeber-
und Arbeit nehmerschaft in Industrie und Gewerbe der Ostschweiz.
St.Gallen, Gaiserwaldstrasse 6
5 Vorwort des Direktors
6 Aus der Schulleitung
11 Die Kursverantwortlichen berichten
19 Ausbildungen 2012
20 Diplomandinnen und Diplomanden 2012
24 Protokoll der Jahresversammlung 2012
27 Statistik 2012
28 Erfolgsrechnung 2012
29 Bilanz per 31.12.2012
30 Bericht der Revisionsstelle
32 Vorstandsmitglieder
32 Prüfungskommissionen
33 Verwaltung
35 Mitgliederverzeichnis
38 Gesellschaft zur Förderung des ZbW
Hier ist lernen nicht nur nützlich,
es macht mir auch Spass. Aaron Leander, Lehrgang dipl. Techniker HF, Fachrichtung Informatik
5
Neustruktur am ZbW
Auch in diesem Berichtsjahr haben die Teilnehmerzahlen
wiederum um gut 7 Prozent zugenommen. An unserem
neuen Standort Bahnhofpark Sargans konnten wir bis an-
hin erfreulicherweise mit sämtlichen Ausbildungen star-
ten. Auch wenn hier die Teilnehmerzahlen, im Vergleich
zu unserem Hauptsitz um einiges bescheidener sind, darf
nicht vergessen werden, dass ein Aufbau an einem neuen
Standort einiges an Durchhaltewillen erfordert, wenn
man gegen die Konkurrenz bestehen will. Wir sind aber
überzeugt, mit unserem Angebot für das Sarganserland
genau richtig zu liegen und geben uns die nötige Zeit für
den Durchbruch.
Das stete Wachstum der letzten 20 Jahre, die zuneh-
menden Anforderungen von aussen und die Breite des
Aufgabengebiets (Finanzen, Verwaltung, Bildung, Ent-
wicklung), haben den Ausschuss bewogen, den im letz-
ten Jahr erwähnten Prozess, die Strukturen der Grösse der
Schule anzupassen, zügig an die Hand zu nehmen. Auf
das kommende Jahr wird eine Doppelleitung, bestehend
aus dem Direktor mit Gesamtleitung und -verantwortung
und Führung des Bereichs Finanzen und Verwaltung so-
wie dem Rektor /stv. Direktor mit Führung des Bereichs
Bildung und Entwicklung installiert. Andreas Schubiger
wird die Aufgabe des Rektor /stv. Direktor wahrnehmen.
Neu werden Abteilungen mit Abteilungsleitern und bei
entsprechender Grösse mit zusätzlichen Lehrgangsleitern
gebildet.
Ausserdem wird sich ein strategischer Ausschuss, be-
stehend aus Direktor, Rektor /stv. Direktor, Abteilungslei-
tern und Präsident des ZbW, den längerfristigen Themen
der Bereiche Management, Innovationsprojekte, Personal,
Veränderungen der Rahmenbedingungen und Strategie-
planung annehmen.
Auch wenn die Strukturen am ZbW, den Aufgaben
und dem Wachstum entsprechend, durch geänderte Or-
ganigramme und Funktionsdiagramme angepasst wer-
den, dies genügt bei weitem nicht. Viel wichtiger ist, die
direkt Betroffenen in einen solchen Änderungsprozess
einzubeziehen und wo möglich mitgestalten zu lassen.
Wir konnten diesbezüglich auf ein Team abstützen, das
mitdachte und gegenüber Veränderungen offen war.
So konnten die entscheidenden Gremien des ZbW eine
von innen gewachsene und mitgetragene Organisations-
anpassung verabschieden. Ich danke an dieser Stelle ganz
speziell dem «alten» Schulleitungsteam für das aktive
Mitgestalten bei den Anpassungen.
Auch dem Vorstand, der Verwaltung, dem Unterhalt
und ganz besonders unseren Lehrkräften und Experten
danke ich für das Engagement im vergangenen Vereins-
jahr.
Mit diesen Voraussetzungen und mit diesem Einsatz
wird das ZbW auch in Zukunft so erfolgreich sein!
André Gnägi
6
Aus der Schulleitung
Auch in unserer Verwaltung dürfen wir unseren Jubila-
ren unseren Dank aussprechen: Wir dürfen bei Carmen
Schulze seit 15 Jahren und bei Regula Hälg seit 10 Jahren
auf die wertvolle Unterstützung im Sekretariat zählen.
Ab Oktober übernahm unsere langjährige Teilzeitlehr-
kraft Markus Wernli neben seiner Unterrichtstätigkeit die
Verantwortung für die Ausbildung Unternehmenspro-
zesse HF (früher Betriebstechniker HF) und das laufende,
neurechtliche Anerkennungsverfahren.
Neustruktur am ZbW
Im vergangenen Jahr hat sich der Ausschuss an zwei Sit-
zungen mit der Neustruktur des ZbW befasst.
Das stete Wachstum der letzten 20 Jahre, die zuneh-
menden Anforderungen von aussen, die aktuelle Alters-
struktur des Kaders und die Breite des Aufgabengebiets
(Finanzen, Verwaltung, Bildung, Entwicklung) sind die
Ausgangslage für eine Neustrukturierung von Organisa-
tion und Führungsstruktur am ZbW. Folgende Umsetzun-
gen wurden vom Ausschuss beschlossen.
Räumlichkeiten Biderstrasse 15/17 und
Standort Sargans
Unsere neuen Schulräume und Büros an der Biderstras-
se 15/17 konnten, dank des grossen Einsatzes verschie-
dener ZbW-Mitarbeiter in der Planungsphase und dem
gedrängten Bauprogramm der Max Pfister Baubüro AG,
planmässig ab Februar 2012 für den Unterricht benutzt
werden. Die Schulräume wurden gerade zur rechten Zeit
fertig, so dass wir an der Gaiserwaldstrasse wieder genü-
gend Schulräume für die im Sommersemester startenden
Klassen hatten.
Im September konnten wir im Bahnhofpark Sargans,
in Untermiete bei unserem Partner Höhere Fachschule
Südostschweiz (ibW Chur), eröffnen. Bereits im Oktober
startete mit der Klasse «Unternehmensprozesse HF»
(ehemals Betriebstechniker HF) unsere erste Ausbildung
am Standort Sargans. Damit ist der Startschuss für einen
erfolgreichen Standort im St.Galler Oberland gefallen.
Damit sich Sargans als erfolgreicher Standort etabliert,
war und ist es unumgänglich, mit geeigneten Partnern
das Angebot zu koordinieren. So pflegte das ZbW, auss er
mit der Höheren Fachschule Südostschweiz (ibW), auch
mit dem Berufsschulzentrum Sarganserland (BZSL) und
dem Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs (bzb)
einen regen Gedankenaustausch. Es wird beabsichtigt,
dass die vier Schulen im kommenden Jahr die «Weiter-
bildung Sarganserland» ins Leben rufen. Wir hoffen, im
nächsten Berichtsjahr von einem erfolgreichen Abschluss
des Vorhabens berichten zu können.
Personelles
Rund 350 Lehrkräfte, Expertinnen und Experten standen
im 2012 wieder für unsere Schule im Einsatz. Auch an
dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für dieses
Engagement. Spezielle Erwähnung verdienen auch unse-
re Jubilare, welche dem ZbW schon seit mehreren Jahren
die Treue hielten:
So unterrichten oder amten als Experten bzw. Expertinnen:
Seit 10 Jahren Peter Arnold, Robert Funk, Marcel Metzler,
Beat Moser, Peter Müller, Regula Pellegrini,
Annette Petersen, Karl Raggenbass, Roger Stump,
Hansruedi Waldburger, Anthony Wernli
Seit 15 Jahren Daniel Blatter, Michael Brand, Martin Häni,
René Hungerbühler, Slobodan Ilic, Giuseppe Parisi,
Thomas Meier
Seit 20 Jahren Urs Bernegger, Ivo Falk, Peter Seitz, Lukas Sutter,
Dominik Schorno, Markus Züger
Seit 35 Jahren Hans Keller
7
Es wird eine Doppelleitung installiert: Der Direktor mit
Gesamtleitung und -verantwortung und Führung des Be-
reichs Finanzen und Verwaltung; der Rektor /stv. Direktor
(Andreas Schubiger) mit Führung des Bereichs Bildung
und Entwicklung.
Es wird ein strategischer Ausschuss gegründet (Direktor,
Rektor /stv. Direktor, Abteilungsleiter und Präsident des
ZbW). Inhalte dieser Sitzungen sind: Management, Inno-
vationsprojekte, Personal, Umgang mit Veränderungen
bei den Rahmenbedingungen, Strategieplanung.
Es werden Abteilungen mit Abteilungsleitern und bei vor-
handener Grösse mit zusätzlichen Lehrgangsleitern gebil-
det. Die neuen Abteilungen sind:
· Infrastruktur/Informatik: André Gnägi
· Elektrogewerbe: Roland Kluser
· HF-Ausbildungen: Marcel Egloff
· Berufspädagogik, üK-Kaufleute: Andreas Schubiger
· Industrie, Schreinergewerbe, üK-Informatik: Erich Kissling
Stabsfunktionen:
· Marketing: Christian Müller
· Verwaltungsinformatik: Gerhard Thimm
In einzelnen Abteilungen werden Lehrgangsleiterinnen
oder -leiter eingesetzt, welche die Verantwortung für ei-
nen Lehrgang übernehmen. Folgende Lehrgangsleitun-
gen sind bis heute eingesetzt:
· HF Unternehmensprozesse (Betriebstechnik): Markus Wernli
· HF Mediatechnik: Ronald Mucha
· HF Informatik und Wirtschaftsinformatik: Alexander Palmer
· HF Rechtsassistenz: Thomas Stark
· SVEB-Module: Harald Graschi
· Prozessbegleiter, Berufsbildnerkurse, Fachkurse Berufspädagogik,
Führungskurse: Joe Gerig
· Elektro-Fachkurse: Hansjörg Gantner
· üK-Kaufleute D&A: Kitty Kreienbühl
· üK-Informatik: Christian Schlegel
Die Umsetzung erfolgt im kommenden Jahr, welches als
Übergangsjahr auch zur Einführung und Detailabstim-
mung dient.
André Gnägi
Marketing
Im Frühling und im Herbst fanden in gestraffter Abfolge
die Informationsabende statt. Sie wurden auf unserer
Homepage angekündigt und in der lokalen Tagespresse
sowie in ausgesuchten Fachzeitschriften mit Inseraten be-
worben. Flankierend dazu unterstützten grossformatige
Plakate, Kino- und Radiospots im Sendegefäss «Agenda»
in den Regionalradios FM1 und Top die öffentliche Prä-
senz des ZbW als Bildungsmarke.
An der Ostschweizerischen Bildungsausstellung 2012
(OBA) präsentierte sich das ZbW wie gewohnt mit dem
vierzig Quadratmeter grossen Messestand. Auf besondere
Beachtung beim Publikum stiessen die vier ausgestellten
Sammel- und Sortierroboter, die von den Vollzeitstuden-
ten im Rahmen der so genannten ausbildungsübergrei-
fenden Projektarbeit entwickelt und zusammengebaut
wurden. Als Blickfang lösten die Ausstellungsobjekte
manch interessantes Beratungsgespräch in Gang.
Am OBA-Sonntag fand in der OLMA-Halle 2 bereits
zum dritten Mal die Präsentation von «SKILLS» statt. Die
zwölf ausgestellten Projektearbeiten entpuppten sich als
Besuchermagnet. Alle darin involvierten 74 Lernenden
aus den verschiedenen technischen Berufen erteilten in
ihrer frischen und unverbrauchten Art den interessierten
Messebesuchern gerne bereitwillig Auskunft.
Zur Einleitung des offiziellen Veranstaltungsteils zog der
Gesangskünstler und Träger des Deutschen Kleinkunst-
preises Martin O. mit einer fulminanten Showeinlage, in
die er mit hochprofessionellem improvisatorischem Ge-
schick die Projektthemen und die Faszination technischer
Errungenschaften mit einbaute, das Publikum in seinen
Bann.
Elektro-Sicherheitsberater/in EFAElektro SElektro-S EFAEFASicherheitsberater/inSicherheitsberater/in
8
Stellvertretend für die drei Projektträger (NTB – Inter-
staatliche Hochschule für Technik Buchs, GBS – Gewerb-
liches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen und
ZbW) eröffnete der Direktor des Technikums Buchs den
offiziellen Teil der Veranstaltung und leitete zum «Talk»
über. Auf der Bühne empfing Gesprächsleiter Felix Merz
eine hochkarätige Gesprächsrunde: Ständerätin Brigitte
Häberli-Koller, Regierungsrat Stefan Kölliker, Regierungs-
rat Dr. Jakob Stark, Dr. Christoph Jansen (Direktor/Verwal-
tungsrat/Gruppenleiter Jansen AG), Martin O. und drei
aufgeweckte Jugendliche aus dem Projektteilnehmer-
feld. Die souverän moderierte, angeregte Diskussion
verfolgten gegen 400 Zuschauerinnen und Zuschauer.
Anschlies send zirkulierten die Besucherinnen und Besu-
cher rund um die ausgestellten Arbeiten. Anhand eines
Wettbewerbs, bei dem es i-Pod-Nanos zu gewinnen gab,
konnten die OBA-Besucherinnen und -Besucher die be-
liebteste Projektarbeit bestimmen. Aus den 850 einge-
gangenen Talons wurden drei Publikums-Gewinner/innen
gezogen und das Siegerprojekt ermittelt, um dann auch
die Lernenden der Sieger-Projektgruppe «Stadler GTW»
mit «Nanos» auszustatten.
Bereits zum sechsten Mal nahm das ZbW mit einem
kleinen Stand an der Berufsinformationsmesse «Chance
Industrie Rheintal» (CIR) teil, wo die Oberstufenschüler/
innen aus der Region in der sehr gepflegten Rheinau halle
in St.Margrethen am professionell gestalteten Berufs-
event sich über 18 technisch ausgerichtete Grundbildun-
gen orientieren konnten.
Anlässlich des Ehemaligentreffens vom Frühling prä-
sentierte der aus Radio und Fernsehen bekannte Raum-
fahrtexperte Men J. Schmidt den zahlreich erschienenen
Gästen einen fesselnden, die Zeit vergessen lassenden
Überblick über die vergangenen 50 Jahre Entwicklungs-
geschichte der Raumfahrt, sozusagen «von Gagarin zum
Spaceshuttle».
Auch das Ehemaligentreffen vom Herbst versetzte die
Besucherinnen und Besucher in Staunen. Sympathisch und
in jeder Hinsicht äusserst kompetent stellte Christian Weiss
von der Swiss Air Navigation Services Ltd. die höchst an-
spruchsvollen Aufgabengebiete der Skyguide vor. Das
Publikum erhielt einen nicht alltäglichen, absolut faszi-
nierenden Eindruck darüber, was es bedeutet, den dich-
ten Luftverkehr über der Schweiz täglich zuverlässig zu
steuern. Augenscheinlich offenbarte sich im Weiteren die
Tatsache, wie wichtig eine leistungsfähige Anbindung an
den Luftverkehr für die Wirtschaftsregion Ostschweiz ist.
Schliesslich erfolgte zum Jahresende die Planung und
Budgetierung der für das kommende Jahr geplanten
Marketingaktivitäten.
Christian Müller
Q-System
Das im Mai durch die Zertifizierungsstelle der SQS durch-
geführte Aufrechterhaltungsaudit bescheinigt dem ZbW
einen hohen Organisationsgrad sowie ein robustes und
gut gepflegtes Managementsystem, welches aber trotz-
dem regelmässig kritisch zu hinterfragen ist.
Um sich im Bildungsmarkt langfristig erfolgreich zu
positionieren, ist es unumgänglich, die einzelnen Arbeits-
prozesse und Richtlinien dauernd zu überprüfen und an
die aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Nur so können
die vom ZbW gesteckten Ziele, aber auch die von der
Kundschaft geforderten Dienstleistungen effizient und
erfolgreich erfüllen werden.
Das ZbW führt seit jeher interne Audits mit den Mitar-
beitenden als auch ein Audit mit einer externen Unterneh-
mensberatungsgesellschaft durch, damit das Q-System
optimal auf die aktuellen Bedürfnisse ausgerichtet wer-
den kann. Im kommenden Jahr steht erneut ein Aufrecht-
erhaltungsaudit an. Wir sind jedoch überzeugt, dass dank
der ständigen Anpassung unseres Systems auch dieses
Audit erfolgreich über die Bühne gehen wird.
Roland Kluser
Ausbildner/in EFA
asssisteennassistentt///ttt iinn HFin HFDDDDippDDippplpl.RReecchhtsaaRechtsa
usbildneAu r/ nin
9
Infrastruktur
Im Schulbereich werden wir in Zukunft vermehrt Laptops
der Teilnehmenden einsetzen. Dies hat zur Folge, dass
die Anforderungen an unser Netzwerk steigen werden.
Im Jahr 2012 haben wir darum die Infrastruktur im Netz-
werkbereich ausgebaut.
Die Datenmenge und die Anforderungen an die Ver-
fügbarkeit der Daten steigen von Jahr zu Jahr. Dies war
einer der Gründe, weshalb wir die zentralen Fileserver
ausbauen bzw. erneuern mussten.
Im Bereich Steuerungstechnik/Automation haben wir
diverse Softwarepakete aktualisiert und für verschiedene
Laborplätze die Versuchsmodelle erweitert.
Für die Teilnehmenden des Lehrgangs Techniker HF
Fachrichtung Mediatechnik stellen wir für die Projekt-
arbeiten Videokameras zur Verfügung. Einige dieser pro-
fessionellen Kameras mussten 2012 erneuert werden.
Zudem wurden im Bereich Mediatechnik die Software-
produkte zur Entwicklung multimedialer Applikationen
auf den aktuellen Stand gebracht.
Vermehrt werden im Bereich Maschinenbau Semester-
projekte bearbeitet, bei denen der Bezug zur Praxis sehr
gross ist. Darum muss den Studenten eine technische
Infrastruktur im Bereich Maschinen-/Metallbau zur Verfü-
gung stehen, mit der solche Praxisprojekte durchgeführt
werden können. Dies ist der Grund, dass wir im Bereich
der Metallbearbeitung entsprechende Maschinen ange-
schafft haben.
Marcel Egloff
Prüfungswesen
Im festlichen Rahmen der drei Diplomfeiern erhielten im
Berichtsjahr insgesamt 335 Damen und Herren ihr Ab-
schlussdiplom. Davon beendeten 156 Studentinnen und
Studenten ihre vier- bzw. sechssemestrige Ausbildung
als dipl. Techniker/in HF (alle Fachrichtungen zusammen-
gezählt), 19 Kandidatinnen und Kandidaten schlossen das
zweisemestrige Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft
und 15 das Nachdiplomstudium in Energiemanagement
ab. 145 Damen und Herren beendeten in den diversen
Fachdisziplinen auf Stufe eidg. Berufsprüfung mit Fach-
ausweis, eidg. höherer Fachprüfung mit Diplom oder wei-
terer branchenspezifischer Qualifikationen ihre berufliche
Weiterbildung erfolgreich.
Gesamthaft wurden aus 74 Klassen 3627 schriftliche
Einzelprüfungen abgelegt, und 172 Studentinnen und
Studenten waren mit der Erarbeitung und Präsentation
ihrer praktischen Diplom- und Projektarbeiten beschäf-
tigt. Ein grosser Dank ist einmal mehr an die Damen und
Herren auszusprechen, die sich unermüdlich für das Ge-
lingen der Prüfungen gewissenhaft und wie immer sehr
kompetent und mit beispielhaftem Engagement zur Ver-
fügung gestellt haben. Denn erst das Zusammenspiel
von allen Beteiligten – Lehrbeauftragte, Expertinnen und
Experten, Aufsichtspersonen, Verantwortliche für Infra-
struktur, Administration, Lehrgangsleitende usw. – ermög-
licht den wunschgemässen und somit auch reglements-
konformen Prüfungsablauf.
Christian Müller
Die optimalen Kursangebote führen mich
schnell an mein persönliches Ziel.Amanda Kuster, Lehrgang Qualitätsfachfrau
11
Die Kursverantwortlichen berichten
Rechtsassistent/in, Rechtsagenten
Im Anerkennungsverfahren ist die Phase 2 mit moderier-
tem Audit und unter Einbezug der Teilnehmenden und
Lehrkräfte abgeschlossen worden. Auch in dieser Phase
wurden das Konzept und dessen Umsetzung von den Ex-
perten gelobt. Im kommenden Jahr wird das Anerken-
nungsverfahren mit der Prüfung unseres Qualifikations-
verfahrens im Herbst abgeschlossen sein.
Das von der neuen Leitung des SIU angestrebte Ziel,
in Zürich und Bern die Ausbildung Rechtsassistent/in HF
selbst anzubieten, ist gescheitert. Es fehlte wohl auch das
nötige Engagement und das gewisse Herzblut, das unab-
dingbar vorhanden sein muss, um eine neue Ausbildung
zu starten. Um die Etablierung der Ausbildung Rechts-
assistent/in HF in Zürich nicht zu gefährden, wird das
ZbW im kommenden Frühjahr diese Ausbildung ein letz-
tes Mal starten. Mit namhaften, neuen Partnern, welche
die Ausbildungen ab 2014 in eigener Regie ausschreiben
und durchführen, sind wir praktisch handlungseinig. So
sollte, ganz in unserem Sinn, die Ausbildung im über-
nächsten Jahr durch andere Schulen in den Kantonen
Bern, Zürich und Basel angeboten werden.
Unternehmerschulung SIU
Im Frühjahr kommenden Jahres wird der letzte Kurs
«SIU-Unternehmerschulung» abgeschlossen sein. Der Vor-
bereitungskurs auf die neue Berufsprüfung «Fachmann/
frau in Unternehmensführung KMU», welchen das SIU
in St.Gallen anbietet, kam leider nicht zustande. Auch in
Zukunft werden diese Vorbereitungskurse durch das SIU
nur noch in eigener Regie in St.Gallen angeboten. Das
ZbW stellt, genügende Kapazität vorausgesetzt, nur noch
die Infrastruktur zur Verfügung.
André Gnägi
Prozessfachmann/fachfrau mit eidg. Fachausweis
2012 war ein Erfolgsjahr für die Ausbildung der Prozess-
fachleute am ZbW. Nachdem der neue Lehrgang im Früh-
ling bereits frühzeitig mit 24 Studentinnen und Studenten
ausgebucht war, konnten wir einen zweiten Lehrgang im
Herbst mit nochmals 20 Teilnehmern starten. Als eigent-
liche Krönung darf die eidgenössische Abschlussprüfung
gewertet werden, wo alle 20 ZbW-Studenten (100 Pro-
zent) reüssierten. Trotz oder gerade wegen der Erfolge
waren die Lehrbeauftragten auch im 2012 stetig mit Op-
timierungen ihrer Fachbereiche beschäftigt.
Werkmeister/in ZbW, eidg. dipl. Industriemeister/in
im Maschinen- und Apparatebau
Nach der Doppelklasse im 2011 folgte im Frühling 2012
ein Ausbildungsstart mit 20 Teilnehmern, wovon aus ver-
schiedenen Gründen einige ihre Weiterbildung bereits
während des ersten Semesters beendeten. Erfreulich wa-
ren erneut die Resultate der ZbW-Studenten anlässlich
der eidg. höheren Fachprüfung: elf von zwölf Teilnehmern
(92 Prozent) schlossen ihre Weiterbildung erfolgreich ab.
Um unser Angebot weiter optimieren und an die heu -
tigen und zukünftigen Bedürfnisse der Wirtschaft anpas-
sen zu können, starteten wir Anfangs 2012 ein entspre-
chendes Projekt mit einer breiten, überregional angeleg-
ten Betriebsumfrage. Während des gesamten Berichts-
jahres tätigten wir zudem verschiedenste Vorabklärungen
sowohl bei unseren Studenten als auch bei den Lehr-
beauftragten. Ziel des Projektes ist es, per Frühjahr 2014
einen aktualisierten Lehrplan für die Ausbildung einset-
zen zu können.
12
Instandhaltungsfachmann/fachfrau
mit eidg. Fachausweis
21 Studenten starteten im Herbst den Vorbereitungs-
kurs zur eidg. Berufsprüfung «Instandhaltungsfachmann/
fachfrau». Zugleich schloss der im Berichtsjahr laufende
Kurs mit zehn von zwölf erfolgreichen ZbW-Studenten
(83 Prozent) ab. Wie in den beiden bereits erwähnten
eidg. Schlussprüfungen liegt unsere Erfolgsquote auch
bei dieser Ausbildung ca. zehn Prozent über dem schwei-
zerischen Durchschnitt.
Die Ausbildung wird durch den Berufsverband fmpro
zurzeit überarbeitet, wobei dabei auch Lehrbeauftragte
des ZbW die anstehenden Arbeiten tatkräftig unterstüt-
zen.
Überbetriebliche Kurse für Informatiker/innen
und Mediamatiker/innen
In gewohnter Manier führten wir auch im Berichtsjahr
2012 gesamthaft 63 überbetriebliche Kurse für Informa-
tiker/innen und Mediamatiker/innen für die Lehrmeister-
verbände LMVI (SG, AR, AI und FL), TLI (TG) und der Fach-
stelle Ost-Mediamatik durch. Nebst den üblichen Kurs-
aktualisierungen richteten wir laufend Kurse auf unserer
Lernplattform Moodle ein. Somit können in Zukunft die
Kurse sowohl für die Lernenden als auch für die Lehrbe-
auftragten noch flexibler verwaltet werden.
Basislehrjahr ICT
Einen wahren Firmenschub erlebten wir im Jahre 2012
und erhöhten unsere Anzahl Kooperationspartner von
elf auf 21 Firmen. Dies hatte zur Folge, dass Mitte Au-
gust 25 angehende Informatik- und zwei Mediamatik-
Lernende ihre Ausbildung bei uns im Basislehrjahr ICT
starteten (+ 42 Prozent gegenüber 2011). Nebst den
neuen, grös seren Räumlichkeiten an der Biderstrasse 15
erhöhten wir auch die Betreuungskapazität, um unsere
bekannte Ausbildungsqualität weiterhin sicherstellen zu
können.
Ebenfalls führten wir ab Juni einen regelmässigen
«Frühstückstreff» für Partnerfirmen ein, welcher rege be-
nutzt wird und die Kommunikation unter den Partner-
firmen deutlich unterstützt.
Biderstrasse 15
Alle erwähnten Ausbildungen bieten wir seit April 2012
in den neuen Räumlichkeiten an der Biderstrasse 15 an.
Dank den hellen Zimmern und der modernen Technik
wurde der Wechsel auch von den Studenten positiv ent-
gegengenommen und konnte ohne nennenswerte Zwi-
schenfälle vollzogen werden.Erich Kissling
Techniker HF Fachrichtung Elektrotechnik,
Informatik und Maschinentechnik
Berufsbegleitende Ausbildungen
Bei den berufsbegleitenden Lehrgängen zum Techniker
HF Fachrichtung Elektrotechnik, Maschinentechnik und
Informatik stellten wir fest, dass die Belastung der Stu-
dentinnen und Studenten bei einer 100 Prozent Arbeits-
tätigkeit und einem Unterrichtspensum von drei Unter-
richtsabenden pro Woche sehr gross ist. Darum haben
wir die Unterrichtszeiten so angepasst, dass der Unter-
richt an einem Nachmittag und während zwei Abenden
stattfindet. Wir empfehlen bei dieser Variante eine be-
rufliche Tätigkeit von max. 80 Prozent. Ab Herbst 2012
werden diese berufsbegleitenden Techniker HF-Lehrgänge
nur noch in der Nachmittag/Abend-Variante angeboten.
13
uurr/in
Dipl.Techniker/in HF
eeEidgEidg.dipldipl.ElektroinstallateElektroinstallate
p
Im Herbst 2012 konnten wir mit je zwei Klassen Tech-
niker HF Fachrichtung Elektrotechnik und Informatik so-
wie drei Klassen Fachrichtung Maschinentechnik mit ins-
gesamt 140 Studierenden starten.
Vollzeitausbildungen
Bei den Vollzeitausbildungen der Techniker-HF-Lehrgänge
legen wir sehr grossen Wert auf Projekte, welche thema-
tisch sehr nahe an einer praktischen Tätigkeit sind. Auch
dieses Jahr mussten die Studenten im zweiten Semes-
ter ihrer Ausbildung einen Roboter entwickeln, welcher
autonom Bauteile einsammelt und sortiert. Die Projekte
werden in Teams, bestehend aus Studenten der Fachrich-
tung Elektrotechnik, Informatik und Maschinentechnik,
bearbeitet. Die Aufgaben sind so gestellt, dass die Teil-
nehmer Problemstellungen bearbeiten müssen, zu deren
Lösung sie das Erlernte aus ihrer Ausbildung anwenden
können.
Im April 2012 begannen insgesamt 35 Studierende die
Vollzeit-HF-Lehrgänge.
Techniker HF Fachrichtung Unternehmensprozesse
In den letzten Jahren klärten wir das Marktpotenzial für
den Standort Sargans ab. Es zeigte sich, dass für die Aus-
bildung zum Techniker HF Fachrichtung Unternehmens-
prozesse im Gebiet Sargans ein grosses Bedürfnis besteht.
Auf den Herbst 2012 haben wir die Ausbildung Techniker
HF Fachrichtung Unternehmensprozesse in Sargans aus-
geschrieben und konnten mit einer Klasse mit 13 Teilneh-
mern starten. In St.Gallen haben wir mit zwei Klassen mit
je 21 Studierenden begonnen.
Im Berichtsjahr wurden die für diesen Lehrgang not-
wendigen Dokumentationen für das Anerkennungsver-
fahren beim Staatssekretariat für Bildung, Forschung und
Innovation (SBFI) erarbeitet. Im Oktober reichten wir das
Gesuch für dieses Verfahren beim Kanton ein.
Techniker HF Fachrichtung Mediatechnik
Die Absolventen der Ausbildung Techniker HF Fachrich-
tung Mediatechnik arbeiten in einem Bereich, welcher
einem sehr schnellen technologischen Wandel unterwor-
fen ist. Dies muss natürlich auch in der Konzeption die-
ses Lehrgangs berücksichtigt werden. Deshalb sind ins-
besondere die entsprechenden Labors und technischen
Einrichtungen stets auf dem neusten technischen Stand
zu halten.
Der Lehrgang, welcher berufsbegleitend sechs Semes-
ter dauert, startete im Frühling des Berichtsjahrs mit 17
Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Wirtschaftsinformatiker/in HF
Die Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker/in HF wur-
de 2011 in das Bildungsangebot des ZbW aufgenommen.
Das Anerkennungsverfahren für diese neue Ausbildung
begann anfangs 2012, und die erste Phase dieses Ver-
fahrens konnte am Ende des Jahres bereits erfolgreich
abgeschlossen werden.
Der folgende, zweite Durchgang startete im Oktober
mit 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Nachdiplomstudien NDS HF
Dass der Themenbereich Energieeffizienz eine sehr grosse
Aktualität aufweist, zeigt sich auch daran, dass wir mit
dem Nachdiplomstudium NDS HF Energiemanagement
im Frühling bereits zum vierten Mal beginnen konnten.
Insgesamt 16 Teilnehmer haben diese anspruchsvolle,
zwei Semester dauernde Ausbildung in Angriff genom-
men.
Das Nachdiplomstudium NDS HF Betriebswirtschaft
bereitet die Teilnehmenden auf eine Führungs- oder Pro-
jektleitungsaufgabe in ihrer Unternehmung vor. Als Vor-
aussetzung für diesen Lehrgang müssen die Studierenden
einen Abschluss auf der Tertiärstufe vorweisen. Die Nach-
frage nach diesem Lehrgang ist seit Jahren gross, sodass
im Herbst wiederum eine Klasse gebildet werden konnte.
Marcel Egloff
14
Elektro-Fachausbildungen
Im Berichtsjahr startete das ZbW mit den folgenden vier
Lehrgängen: Elektro-Vorarbeiter/in (Ausbildungsdauer
2 Semester), Elektro-Sicherheitsberater/in (Ausbildungs-
dauer 3 Semester), Elektro-Projektleiter/in (Ausbildungs-
dauer 4 Semester) und dipl. Elektro-Installateur/in (Aus-
bildungsdauer 2 Semester).
Parallel dazu werden folgende Lehrgänge geführt:
2. Semester Elektro-Vorarbeiter/in, 2. Semester Elektro-
Projektleiter/in, 4. Semester Elektro-Projektleiter/in und
2. Semester dipl. Elektroinstallateur/in.
Die Nachfrage nach dem Elektro-Projektleiter-Lehr-
gang sprengte im Jahr 2012 alle Grenzen. So wurde be-
reits im Mai ersichtlich, dass die eingegangenen Anmel-
dungen zu einer weiteren Klasse führen werden. Schliess-
lich starteten im Herbst 44 Kursteilnehmer in zwei parallel
geführten Lehrgängen Elektro-Projektleiter. Ob sich die-
ser Boom fortsetzen wird, kann noch nicht mit Bestimmt-
heit prognostiziert werden. An dieser Stelle sei unseren
Lehrbeauftragten für ihr zusätzliches Engagement ein
besonderer Dank ausgesprochen.
Insgesamt 44 ZbW-Studenten absolvierten 2012 die
anspruchsvolle Berufs- bzw. Höhere Fachprüfung beim
VSEI (Verband Schweizerischer Elektro-Installations-
firmen). 34 Kursteilnehmer konnten am Ende der Prü-
fungswoche den Ausweis über eine erfolgreich bestande-
ne Prüfung erhalten. Mit einer durchschnittlichen Erfolgs-
quote von 77 Prozent befindet sich das ZbW mit seinen
Ausbildungen für das Elektrogewerbe auf dem richtigen
Weg.
Erfreulich ist auch die Tatsache, dass wiederum mit ei-
nem Lehrgang Elektro-Vorarbeiter VSEI gestartet werden
konnte. Diese Ausbildung unterscheidet sich bezüglich
Unterrichtsmethode stark von einem klassischen Lehr-
gang, da er auf die individuellen Bedürfnisse und auf das
praktisch anwendbare Wissen ausgerichtet ist und we-
niger der klassischen Stoffvermittlung dient. Dies schafft
auch für die Lehrkräfte immer wieder grosse Herausfor-
derungen. Der Lehrgang schliesst mit einer so genannten
«Integrierten Praktischen Prüfung (IPA)» ab, welche eine
Arbeit aus dem Tätigkeitsbereich des Studierenden do-
kumentiert. Mit diesem Kurs wird jungen Fachleuten, die
einen EFZ-Abschluss als Montage-Elektriker/in vorweisen
können, die Möglichkeit geboten, sich beruflich weiter-
zubilden und damit ein vom VSEI Schweiz weit anerkann-
tes Zertifikat zu erlangen.
Roland Kluser
Technische Fachkurse
Seit Jahrzenten bildet das ZbW im Bereich Automation
den so genannten Siemens SPS-Techniker aus. Der Lehr-
gang wurde und wird auch in Zukunft von der Firma
Siemens entwickelt und europaweit durchgeführt.
Aktuell sind im Bereich Siemens Automation grosse Ver-
änderungen im Zusammenhang mit Hard- und Software
im Gange. So hat auch die Ausbildung zum SPS-Techniker
einen neuen Namen. Dieser wird europaweit geführt und
heisst neu «Siemens Certified Technician Level 2». Auch
die Lehrinhalte sind den stetig wachsenden Anforderun-
gen angepasst und immer auf dem neuesten Stand der
Technik. Die Nachfrage für die Kurse ist nach wie vor sehr
gross.
Im vergangenen Jahr durften wir für die Firma
Metrohm in Herisau einen Firmenkurs entwickeln und
durchführen. Der Kurs wurde im Bereich Automation auf
die Anforderungen des Kunden spezifisch zugeschnitten.
Die Kurse Schemalesen und Praktische Elektrotechnik
für Nichtelektriker erfreuen sich grosser Beliebtheit und
können regelmässig geführt werden. Die Lehrgänge fin-
den in kleinen Gruppen statt. Dies hat den Vorteil, dass
auf den einzelnen Teilnehmer eingegangen werden kann,
was wiederum sehr geschätzt wird.
Hansjörg Gantner
Hier setze ich mich bewusst
mit meiner Zukunft auseinander. Vladan Pavlovic, Lehrgang dipl. Techniker HF, Fachrichtung Informatik
16
Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis
Im 2012 konnte das Modul 1 wiederum zweimal in
St.Gallen und je einmal in Weinfelden, Buchs und Chur
starten. Im Weiteren begannen die Lehrgänge für Lehr-
personen an höheren Fachschulen im Nebenberuf sowohl
in St.Gallen als auch in Baden. Die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer erhalten mit dem Abschluss die Lehrbefähi-
gung für höhere Fachschulen sowie das SVEB-Zertifikat.
Aufgrund der hohen Nachfrage konnte das Modul 2/3 in
St.Gallen gesamthaft dreimal geführt werden. In Sargans
startete im Dezember zum ersten Mal ein Modul 2/3. Ziel
ist es, im Raum Werdenberg, Sarganserland und Chur alle
Module mindestens einmal pro Jahr anzubieten.
Kurse für Berufsbildner/innen im Lehrbetrieb
Die im Auftrag der Kantone St.Gallen, Thurgau, Appen-
zell und Glarus durchgeführten Kurse für Berufsbildnerin-
nen und Berufsbildner erfreuen sich weiterhin einer ho-
hen Nachfrage.
Weiterbildungskurse für Berufsbildungs-
verantwortliche
Die Weiterbildungskurse für Berufsbildungsverantwort-
liche wurden weiter ausgebaut. Angeboten werden sie
über das ZbW sowie über die Internet-Plattform des Ost-
schweizer Kompetenzzentrums (OKB):
www.berufsbildung-ost.ch.
Überbetriebliche Kurse für die kaufmännische
Grundbildung
Die Umsetzung der Bildungsverordnung 2012 wurde durch
die Verantwortlichen Kitty Kreienbühl und Reto Coduri mit
grossem Einsatz erfolgreich realisiert. Das neue Arbeits-
buch, erstellt im Auftrag der IGKG SG/AR/AI/FL, wurde
im ersten überbetrieblichen Kurs bereits in der Betaversion
eingesetzt.
Führungsseminare
Die hauptsächlich auf die mittleren und unteren Kader
zugeschnittenen Führungsseminare wurden wieder mit
diversen neuen Kursen erweitert. Insgesamt konnten 13
Seminare durchgeführt werden.
Kompetenzzentrum für angewandte
Berufspädagogik
Nebst den internen Dienstleistungen hat die Abteilung
Berufspädagogik folgende Arbeiten durchführen können.
· Erarbeitung einer Berufsfelddidaktik der höheren Be-
rufsbildung im Auftrag der Konferenz HF
· Entwicklung eines Berufsprofils mit Prüfungsordnung
und Wegleitung «Fachausweis Unternehmensführung
KMU» für den Schweizerischen Gewerbeverband
· Lehrpersonenausbildung HF für die Abteilung Weiter-
bildung des Gewerblichen Berufs- und Weiterbildungs-
zentrums St.Gallen
· Weiterbildungskurse für die höhere Fachschule für
Wirtschaft, Akademie St.Gallen
· Qualifizierung von Lehrpersonen der höheren Fach-
schule ABB TS in Baden
· Didaktische Evaluation der höheren Fachschule für Heil-
pädagogik in Dornach
· Weiterbildung der Ausbilder der Ausbilder der Berufs-
unteroffiziersschule (BUSA) in Herisau
· Co-Studienleitung in den Studiengängen der Pädago-
gischen Hochschule St.Gallen (PHSG) für Lehrpersonen
berufskundlicher und allgemeinbildender Richtung
· Modulleitungen in obengenannten Studiengängen der
PHSG
· Entwicklung und Implementation eines Lehrpersonen-
betreuungskonzeptes für die Höhere Fachschule Süd-
ostschweiz (ibW) Chur
· Diverse Referate und Seminare zur Thematik Lehren
und Lernen
Qualitätsmanager/in
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egeQQualitäätsmanag r/
17
Ostschweizer Kompetenzzentrum
für Berufsbildung OKB
Zusammen mit der Pädagogischen Hochschule des Kan-
tons St.Gallen und dem Institut für Wirtschaftspädagogik
der Universität St.Gallen konnte am 30. November 2012
das dritte Symposium zum Thema «Jugend unter Druck?»
durchgeführt werden. Mit mehr als 300 Teilnehmenden
ist der Durchbruch gelungen. Die Trägerorganisationen
sind nun bestrebt, das OKB auf eine breitere Trägerschaft
abzustützen.
Andreas Schubiger
Qualitätsfachmann/fachfrau, Qualitätsmanager/in
Die Nachfrage nach den Lehrgängen des Fachbereichs
Qualitätsmanagement ist unverändert hoch. Weil die
Kurse schnell ausgebucht waren, wurde der Eingang der
Anmeldungen auf Wartelisten übertragen. 24 Quali täts-
fachleute (Durchführungsort St.Gallen), 20 Qualitäts fach-
leute (Durchführungsort Sargans) und 14 Qualitätsmana-
ger (Durchführungsort St.Gallen) schlossen ihre Aus bil-
dung erfolgreich ab.
Schreiner-Weiterbildung
Im Berichtsjahr befindet sich eine Klasse im Lehrgang
«Sachbearbeiter Planung VSSM». Insgesamt belegten
16 Schreinerfachleute in unterschiedlicher Verteilung die
verschiedenen Fächer (VSSM-Module) des Frühlings- und
Herbstsemesters.
Im Zentrum der Tätigkeiten rund um die Schreiner-
Weiterbildung stand der Beginn der konzeptionellen Vor-
bereitungsarbeiten für das vom Verband Schweizerischer
Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) beschlos-
sene neue Weiterbildungssystem. Dieses berücksichtigt
nebst den fachlichen gezielt auch die methodischen,
sozialen und personalen Kompetenzen wie Ausdauer,
Motivation und soll die Fähigkeit fördern, flexibel mit
Veränderungen im zwischenmenschlichen Bereich, aber
auch mit den sich wandelnden Materialien, Techniken,
Produkten und Betriebsstrukturen umzugehen. Die Basis
bilden Handlungskompetenzbereiche, denen berufliche
Handlungskompetenzen zugeordnet sind, welche mit
Leistungskriterien beschrieben sind, die für eine kompe-
tente Aufgabenerfüllung gefordert sind. Wichtig dabei ist
die fächerübergreifende Vernetzung im Unterricht. Eine
mit Schreinerfachleuten besetzte Arbeitsgruppe wurde
beauftragt, den ZbW-Lehrplan in Zusammenarbeit mit
der Abteilung Berufspädagogik zu entwickeln. Geplant
ist, im Herbst 2013 mit dem ersten neuen Schreinerlehr-
gang zu starten.
Christian Müller
Was ich am ZbW lerne,
kann ich gleich in der Praxis umsetzen. Tamara Lütscher, Lehrgang dipl. Technikerin HF, Fachrichtung Mediatechnik
19
Übersicht Ausbildungen
Höhere Fachschule (HF)
Dipl. Techniker/in HF Fachrichtung:
· Unternehmensprozesse
· Elektrotechnik*
Vertiefung:
· Elektrotechnik/Prozessortechnik
· Energietechnik
· Informatik*
Vertiefung:
· Business Informatik
· Prozessortechnik
· Steuerungstechnik/Automation
· Maschinentechnik*
Vertiefung:
· Automation
· Konstruktion
· Mediatechnik
Dipl. Rechtsassistent/in HF
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF
Nachdiplomstudien· Betriebswirtschaft
· Energiemanagement
Höhere Fachausbildungen
Elektro-Installationsgewerbe· Eidg. dipl. Elektroinstallateur/in**
· Elektro-Projektleiter/in EFA
· Elektro-Sicherheitsberater/in EFA
· Elektro-Vorarbeiter/in VSEI
Industrie· Eidg. dipl. Industriemeister/in**
· Instandhaltungsfachmann/fachfrau EFA
· Prozessfachmann/fachfrau EFA
· Werkmeister/in
Juristische Ausbildungen· Rechtsagent/in
(Vorbereitung auf kant. Patent)
Qualitätsmanagement· Qualitätsfachmann/fachfrau
· Qualitätsmanager/in
Schreiner· Fertigungsspezialist/in
· Gemeinsame Ausbildungsstufe
· Projektleiter/in Schreinerei EFA
In Zusammenarbeit mit der
Pädagogischen Hochschule St.Gallen:
Berufspädagogik· Ausbilder/in EFA
· Berufsbildner/in – ÜK-Leiter/in
im Nebenberuf (300 Lernstunden)
· Berufsbildner/in – ÜK-Leiter/in
im Hauptberuf (600 Lernstunden)
· HF-Dozent/in im Nebenberuf
Fachkurse
Automation· Siemens Certified Service Technician Level 1
Berufspädagogik· Berufsbildner/in in Lehrbetrieben (Lehrmeisterkurs)
· Weiterbildungsseminare für Berufsbildner/innen
· Firmenkurse für Berufsbildungsverantwortliche
Elektro· Praktische Elektrotechnik (für Nichtelektriker)
· Schemalesen/Störungsbehebung (für Nichtelektriker)
Grundlagen· Virtueller Mathematik-Vorbereitungskurs
für Techniker/innen HF
· Mathematik-Vorbereitungskurs für Industrieberufe
· Mathematik-Vorbereitungskurs für das Elektrogewerbe
(Elektro-Sicherheitsberater/in, Elektro-Projektleiter/in)
Holztechnik· AutoCAD für Profis
Führungsseminare
Basisseminare Vertiefungsseminare
Firmeninterne Weiterbildung nach individuellem Bedarf
* Diese Ausbildungen werden auch als
Vollzeit-Lehrgänge durchgeführt.
** Eidg. höhere Fachprüfung mit Diplom (ED)
VSEI Verband Schweizerischer Elektro-Installationsfirmen
VSSM Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten
EFA Eidg. Berufsprüfung mit Fachausweis
20
Diplomandinnen und Diplomanden 2012
Qualitätsfachmann/fachfrauAri Attila · Romanshorn
Beyeler Annina · Trübbach
Bojic Sanja · St.Gallen
Burtscher Thomas · A-Thüringen
Cardano Sepp · Murg
Ceman Sanel · Balgach
Curione Manuela · Heerbrugg
Danhofer Elke · D-Rielasingen
Demirci Ridvan · Waldstatt
Deplazes Mathias · FL-Mauren
Huber Martin · Bronschhofen
Jörg Ivan · Mels
Kläger Bruno · Herisau
Lang Wilfried · Matzingen
Lazic Marco · Goldach
Leibundgut Christian · Sevelen
Lutfi Fuad · Sulgen
Lutz Simon · St.Gallen
Malyano Bedros · St.Margrethen
Matschie Marlen Pia · Grub AR
Meier Walter · Widnau
Messina Paolo · Sirnach
Moritsch Christian · A-Feldkirch
Nasiri Farnazgol · Bühler
Nuhanovic Alen · St.Margrethen
Pretli Otto · Kreuzlingen
Pritz Jürgen · Thüringen
Rimoli Davide · Rorschach
Röhnert Katrin · Arbon
Rüegg Gerhard · Rüti ZH
Sacheli Franco · Zürich
Scheffknecht Manfred · Marbach
Schnyder Thomas · Rorschach
Schüler Sven · St.Gallen
Seng Michael · Arbon
Sommer Andreas · Islikon
Ströhle Patrick · A-Feldkirch
Tanner Anni · Wittenbach
Tosic Daniel · Amriswil
Türtscher Stefan · A-Göfis
Vogel Florian · Weinfelden
Vollenweider Thomas · Rickenbach b. Wil
Zech Stephan · A-St.Gerold
Zlatkov Daniel · Neuhausen a. Rheinfall
ZbW-Diplomprüfungen
Werkmeister/inBrändle Mario · A-Götzis
Bürge Leo · Mosnang
Dzelili Ymer · Diepoldsau
Heierli Michael · Widnau
Hoffmann Thomas · Wolfhalden
Koch Thomas · Rheineck
Kreis Lukas · Frasnacht
Kroh Perez · Rorschacherberg
Mathis Remo · Bischofszell
Merz Matthias · Oberriet
Pozza Fabio · Sirnach
Seitz Michael · Berneck
Siegenthaler Simon · Arbon
Steiger Thomas · Montlingen
Strnad David · Haag
Wittenwiller Christian · Tobel
Qualitätsmanager/inBalmer Patrik · Niederbüren
Blaser Rolf · Buchs
Bubulovic Novica · Goldach
Celiksap Hürriyet · Wittenbach
Di Taranto Fabian · Widnau
Eberle Herbert · FL-Vaduz
Felder Werner · A-Dornbirn
Hofer Marco · Uzwil
Lahaj Arif · Ebnat-Kappel
Meier Walter · Widnau
Rothenbühler Andy · Buchs
Strässle Flavio · Rüthi
Vollenweider Thomas · Rickenbach b. Wil
Wellerdieck Klaus · Buchs
Dipl. Techniker/in HF Fachrichtung Elektrotechnik Beck Mario · FL-Vaduz
Bolliger Michael · Ettingen
Broger Christian · Untereggen
Brühwiler Joel · Gossau
Brunner Felix · St.Gallen
Buff Marcel · Oberegg
Cavelti Gianmarco · Domat/Ems
Cenciarini David · Gais
Embacher Kevin · Rebstein
Flammer Fabio · Märwil-Buch
Furlan Natan · St.Gallen
Fust Ivan · Roggwil TG
Gähler Heini · Egg (Flawil)
Gerber Simon · St.Gallen
Gerster Stefan · Altstätten
Granwehr Boris · Illighausen
Himmelberger Rolf · Bettwiesen
Hohl Andreas · Oberegg
Holzner Michael · St.Gallen
Hungerbühler Lukas · Flawil
Kaufmann Michel · Berneck
Kaufmann Pascal · Berneck
Keller Felix · Flawil
Kolp Pascal · St.Gallen
Kressibucher Philipp · Fischingen
Künzler Philipp · Wald
Leuch Joél · Kreuzlingen
Liebetegger Simon · Amriswil
Lips Marius · Rehetobel
Martella Giulio · Rheineck
Martin Tobias · Niederbüren
Mathis Lukas · Ganterschwil
Meile Matthias · Schwarzenbach
Mitrovic Mladen · Bronschhofen
Mörtlseder Raphael · Wattwil
Nikollbibaj Lum · St.Gallen
Rubas Philip · St.Gallen
Rüedi Elias · Henggart
Ryser Samuel · St.Gallen
Schwendinger Adrian · Herisau
Senn Remo · St.Gallen
Siegenthaler Christian · Buch SH
Spiess Björn · Gossau
Troxler Peter · Gais
Ulmann Roger · Diepoldsau
Vieli Stefan · Igis
Weber Raphael · Goldach
Wettmer Markus · Gonten
Zünd Jakob · Oberegg
Höhere Fachschule für Technik (HF)
21
Dipl. Techniker/in HF Fachrichtung MaschinentechnikAcar Malke · Flawil
Aeppli Martin · Schmerikon
Baiker Oliver · Altstätten
Baltensperger Martin · Ehrendingen
Bossert David · Gipf-Oberfrick
Brändle Manuel · Schwellbrunn
Brändle Rolf · Lommis
Breu Roger · Berneck
Djuric Daniel · St.Gallen
Eng Fabian · Maienfeld
Enz Samuel · Gais
Gmünder Roman · Berneck
Gnehm Japhet · Wängi
Graber Roland · Goldach
Hidber Matthias · Wangs
Höhener Urs · Trogen
Katona Gàbor · Rüthi
Köpfli Rolf · Schocherswil
Koller Michael · Wittenbach
Ladner Raphael · Rheineck
Lang Alexander · Thal
Lässer Reto · Diepoldsau
Luginbühl Sven · Nussbaumen
Mainolfi Luigi · Münchwilen
Marbach Aaron · Rudolfstetten
Matt Benjamin · FL-Mauren
Meier Raphael · Rothenhausen
Meile Dominik · Ganterschwil
Pereira José · Romanshorn
Peterer Reto · Herisau
Preisig Christian · Schwellbrunn
Reich Michael · Gossau
Schoch Roger · Wittenbach
Schwaller Jeremias · St.Gallen
Städler Andreas · Wolfertswil
Stijakovic Miladin · Herisau
Sturzenegger Roger · Tägerschen
Thurnherr Jürg · Widnau
Tizzoni Nico · Schwarzenbach
Tremp Michael · Amriswil
Trunz Michael · Rickenbach b. Wil
Urbisaglia Mario · Sirnach
Volger Anick · Speicher
Vranjesevic Ratko · Guntershausen
Zekan Aldin · Degersheim
Zünd Patrick · Balgach
Zürcher Michael · Rehetobel
Dipl. Techniker/in HF Fachrichtung InformatikAlimani Samir · Amriswil
Dervisoski Emir · St.Margrethen
Di Teresa Emanuel · Goldach
Ebnöther Frank · Gossau
Grögli Silvan · Flawil
Halter Dominique Marc · St.Gallen
Hinder Andreas · Bronschhofen
Hollenstein Lukas · Schwarzenbach
Kaderli Andreas · Altendorf
Kapferer Stefan · Herisau
Näf Matthias · Herisau
Oggier Samuel · Heiden
Pavlovic Vladan · Gossau
Pfäffli Christian · Zihlschlacht
Ramseyer Marco · Gais
Raschle Erich · Herisau
Re Eliseo · Rorschacherberg
Scheu Stefan · Ebnat-Kappel
Seliner Franco · Abtwil
Spirig Mathias · Balgach
Stark Louis · Horn
Stefanovic Daniel · Gossau
Untersee Jürgen · Lüchingen
Dipl. Techniker/in HF Fachrichtung MediatechnikBuchter Lukas · Wil
Clemente Simone · St.Gallen
Epple Sonja · Rorschacherberg
Friedrich Claudia · Zürich
Hagen Sandro · Zuzwil
Schläpfer Urs · Altstätten
Dipl. Techniker/in HF Fachrichtung BetriebstechnikAckermann Pascal · Neukirch (Egnach)
Arat Abet-Nego · Flawil
Becker Ralf · Widnau
Berisha Bekim · Arbon
Buser Simon · Herisau
De Cian Dario · Hauptwil
Deiss Monika · Lömmenschwil
Djogas Ivan · Weinfelden
Dürr Cornel · St.Gallen
Fasler Giorgio · Rorschacherberg
Frick Manuel · Schwarzenbach
Fritsche Patrick · Lüchingen
Häni Christian · Zuzwil
Karisik Rahman · Sirnach
Kos Haris · Rheineck
Kos Rejhan · Rheineck
Laufer Nicky · Sax
Lee Christian · St.Gallen
Lukic Marko · Rheineck
Martic Antonio · Uzwil
Mayer Rolf · D-Brigachtal
Meisser Dominik · Bischofszell
Reinhardt Steffen · St.Gallen
Schwendener David · Romanshorn
Seiler Thomas Michael · Märwil
Stamenkovic Nenad · Wil
Sund Daniel · Gossau
Tschopfer Stefan · Thal
Vejseli Basri · St.Gallen
von Vacano Patrick · Wittenbach
Weiss Björn · Winterthur
22
Eidgenössische Prüfungen/kantonale Prüfungen
Elektro-Vorarbeiter/in VSEIKessler Andreas · Diepoldsau
Nawroth Thomas · Gossau
Odermatt Andreas · Diepoldsau
Schreck Peter · St.Gallen
Elektro-Sicherheitsberater/in EFABrühlmann Stefan · Arbon
Diethelm Michael · Wittenbach
Herzer Simon · Erlen
Kilchenmann Gerd Remo · Riedt b. Erlen
Kuster René · Diepoldsau
Leuenberger Sandro · St.Gallen
Weidmann Michael · Wigoltingen
Zehnder Stefan · Bütschwil
Elektro-Projektleiter/in EFABruderer Beat · Schönengrund
Carangelo Christian · Wittenbach
Hutter Patrick · Herisau
Rutishauser Remo · St.Margarethen
Seitz Nicolas · Wald
Sgarbi Carlo · Heiden
Sommer Sandro · St.Gallen
Steffen Marco · Wald
Tscharner Mario · Buchs
Weber Jonathan · Gossau
Zünd Marcel · Oberriet
Eidg. dipl. Elektroinstallateur/inAllenspach Markus · St.Gallen
Brandes Marcel · Oberegg
Huser Simon · Wil
Kobler Andreas · Oberriet
Lüber Rico · Oberuzwil
Marty Dominik · Rorschach
Morgante Maurizio · Staad
Rüegg Stephan · Balterswil
Rutishauser Remo · St.Margarethen
Schwager Roman · Wil
Seitz Nicolas · Wald
Steffen Marco · Wald
Thomele Michael · Diepoldsau
EFA Eidg. Berufsprüfung mit Fachausweis
Dipl. NDS HF BetriebswirtschaftArnold Walter · Arbon
Businger Christian · Engelburg
Camenisch Marco · Oberuzwil
Düring Daniel · Bernhardzell
Fischer Roger · Gossau
Hohermuth Michael · Arbon
Hüppi Stefan · Wängi
Imhof Roman · Arbon
Keel Peter · Altstätten
Keel Urs · Speicher
Krüsi Urs · Oberuzwil
Maurer Verena · Haslen
Mitrovic Zarko · St.Gallen
Nicosiano Vincenzo · Goldach
Pfister Thomas · St.Gallen
Schefer Simon · Ganterschwil
Sennhauser Adrian · Mosnang
Simonett Simon · Wattwil
Tasevski Boban · Wila
Dipl. NDS HF EnergiemanagementAngehrn Dominik · Winterthur
Balok Tsering · Flawil
Biljaka Vlatko · Wattwil
Eberle Fabio · St.Gallen
Eigenmann Peter · Oberbüren
Hasler Daniel · Walzenhausen
Hegenbarth Oliver · Winterthur
Keller Thomas · Appenzell
Langenegger Roland · St.Gallen
Müller Simon · Gossau
Papst Holger · Gais
Schenk Markus · Elsau
Schneider Daniel · St.Gallen
Wild Roger · Speicher
Wüthrich Daniel · Wängi
Höhere Fachschule für Technik (HF)
Prozessfachmann/fachfrau EFABektashi Lirim · Rebstein
Bossi Robin · Schwarzenbach
Brönnimann Daniel · Wil
Fischer Marcel · Salmsach
Frei Emanuel · Diepoldsau
Frischmann Armin · St.Gallen
Hubli Angela · Henau
Krizevac Zehrudin · Rorschach
Kühne Marc · Bischofszell
Menzi Dominic · Niederuzwil
Orlando William · Arbon
Plüss Marco · Amriswil
Studach Ralph · Balgach
Teixeira Christian · Flawil
Töngi Manuel · Sirnach
Vila Teresa · Herisau
Weilenmann Roman · St.Gallen
Zeller Thomas · Eschlikon
Ziegler Claudio · Wil
Zumberi Fitim · Bazenheid
Pat. Rechtsagent/inDüring Gabriela · Wil
Etterlin Lukas · Eschenbach
Hug Jasmin · Näfels
Leucci Nino · Sitterdorf
Meister Bernhard · Bichelsee
Roters Hans-Peter · Waldkirch
Schrade Joachim · Romanshorn
Taverna Thomas · St.Gallen
Tumler Adrian · Bad Ragaz
Wüst Reto · Steinach
Fundierte juristische KenntnisseDüring Gabriela · Wil
Etterlin Lukas · Eschenbach
Hug Jasmin · Näfels
Leucci Nino · Sitterdorf
Meister Bernhard · Bichelsee
Schrade Joachim · Romanshorn
Tumler Adrian · Bad Ragaz
Wüst Reto · Steinach
Die meisten Lehrkräfte kommen aus der Praxis.
Sie wissen, welche Kompetenzen wir benötigen.Daniel Häberli, Lehrgang eidg. dipl. Industriemeister
24
6. ZbW 2011, Kurzbericht des Direktors
André Gnägi berichtet über den aktuellen Stand im Kurs-
wesen und im ZbW allgemein:
Rückblick: Die Statistik zeigt wiederum ein erfolgreiches
2011. Die Teilnehmerzahl stieg um weitere sechs Prozent
und die Lektionenzahl um vier Prozent gegenüber dem
Vorjahr. Im Bereich der Weiterbildung konnte eine erfreu-
liche Steigerung um 9,5 Prozent und bei den Ausbildun-
gen um 5,5 Prozent realisiert werden. Bei den Semester-
kursen konnte im Herbst mit 17 Prozent mehr Teilneh-
mern gestartet werden.
Frühling: Die Zahlen vom Frühling 2012 sind acht Pro-
zent höher als im Vorjahr. Bei den Vollzeitlehrgängen der
HF musste ein Rückgang von 50 Prozent im Bereich des
Maschinenbaus festgestellt werden. Dieser Rückgang
wird allerdings mit einer bereits jetzt sich abzeichnenden
Führung von drei berufsbegleitenden Klassen im Herbst
wettgemacht. Bei den Berufsprüfungen konnte ein er-
freulicher Zuwachs von 45 Prozent festgestellt werden.
Im Bereich der Industrie waren die Anmeldezahlen rück-
läufig.
Ausblick 2012: Basierend auf den Daten der Kalender-
woche 24 liegt der Anmeldestand im Herbst 40 Prozent
höher als im Vorjahr. Diese Zahl ist allerdings mit Vor-
sicht zu betrachten, weil sich das Anmeldeverhalten von
Jahr zu Jahr verändert. Im Herbst 2012 kann der Vor-
bereitungskurs für die Berufsprüfung Elektroprojektleiter
erstmals doppelt geführt werden. Bis zum Anmeldestand
von 2011 fehlen nur noch 40 Anmeldungen.
Kooperationen: Der Studiengang für Berufsfachschul-
lehrpersonen und Lehrpersonen an höheren Fachschulen
der PHSG wurde im Frühjahr durch das BBT definitiv an-
erkannt. Gleichzeitig erfolgte die Aufnahme der Ausbil-
dung in den grundständigen Auftrag der PHSG durch den
Grossen Rat. Das ZbW arbeitet als Kooperationspartner
sowohl strategisch wie operativ massgeblich an diesem
Lehrgang mit.
1. Begrüssung durch den Vorsitz
Roger Herzig begrüsst die Versammlung und freut sich
dem ZbW, einem hervorragenden Bildungsinstitut mit
guten Entwcklungsaussichten, als Präsident vorstehen zu
dürfen.
2. Wahl der Stimmenzähler
Als Stimmenzähler wird Herr Ernst Fiechter vorgeschlagen
und gewählt.
3. Protokoll der Jahresversammlung
vom 24. Juni 2011
Das Protokoll wird ohne Diskussion genehmigt und ver-
dankt.
4. Jahresrechnung, Bilanz und Bericht der
Kontrollstelle 2011
Direktor André Gnägi: Die Erfolgsrechnung und Bilanz
erscheint im 66. Tätigkeitsbericht auf Seite 28 und 29.
Die vorliegende Jahresrechnung 2011 schliesst wie folgt ab:
Ertrag Fr. 14 975 343.74
Aufwand Fr. 15 050 362.08
Mehrertrag Fr. – 75 018.34
André Gnägi erläutert die grösseren Abweichungen zwi-
schen Erfolgsrechunung 2010 und 2011. Die Diskussion
wird nicht verlangt.
Die Versammlung genehmigt folgende Anträge der
Revisionsstelle einstimmig: Die Jahresrechnung 2011 des
Zentrums für berufliche Weiterbildung sei zu genehmi-
gen und dem Vorstand Entlastung zu erteilen.
5. Festsetzung des Jahresbeitrages
Der unveränderte Jahresbeitrag Fr. 200.– wird einstimmig
angenommen.
Protokoll der 66. Jahresversammlung
Datum: Freitag, 22. Juni 2012, 19.30 Uhr
Ort: Jansen AG, Oberriet, im Campus
Vorsitz: Roger Herzig
Protokoll: Andreas Schubiger
25
Anwesend: 35 Personen
Vom Vorstand des ZbW:
Ernst Fiechter, Ernst Kunz, Adrian Künzli, Claudia Städler-Diem
Fürstentum Liechtenstein: Adolf Frick, Amt für Berufsbildung
Von der Gesellschaft zur Förderung des ZbW:
Albert Koller, Peter Leutwiler
5 Lehrkräfte des ZbW
11 Mitgliedervertreter (9 stimmberechtigt)
12 Mitarbeiter/innen vom ZbW
Anerkennungsverfahren HF: Anerkennungsverfahren
dauern solange wie die Ausbildung selbst. Das sind bei
berufsbegleitenden Lehrgängen drei Jahre. Das Aner-
kennungsverfahren beim Lehrgang Rechts assistenz HF
ist schon weit fortgeschritten. Das zweite Audit wird im
Juli 2012 erfolgen. Die Zwischen berichte dokumentieren
Qualität und Professionalität des ZbW. Das erste Aner-
kennungsverfahren wird mit der Expertise des Qualifika-
tionsverfahrens im Herbst 2013 abgeschlossen. Im Herbst
2012 wurde das Anerkennungsverfahren für den Lehr-
gang Wirtschaftsinformatik HF gestartet. Auch dieses ist
auf bestem Weg. Gesamthaft muss in den nächsten sechs
Jahren mit einem sehr gros sen Aufwand gerechnet wer-
den. In Anbetracht dessen wurde zu Beginn dieses Jahres
ein Masterprojekt eröffnet und die nötigen Ressourcen
zur Verfügung gestellt.
Innovationen: Im Bereich der Erwachsenenbildung wird
ein Lehrgang HF konzipiert. Der Rahmenlehrplan wird vor-
aussichtlich zu Beginn 2013 rechtskräftig.
Standort Sargans: Das ZbW wird ab Herbst 2012 beim
IbW im Bahnhofpark Sargans in Untermiete gehen. Am
neuen Standort sind auf den Herbst die Module 2/3 SVEB
und der Lehrgang Unternehmensprozesse HF geplant.
Auf Frühjahr 2013 kommen die Lehrgänge Maschinen-
bau HF, Industriemeister und die Module 4/5 SVEB hinzu.
Im Herbst 2013 wird das Angebot mit dem Lehrgang Pro-
zessfachmann komplettiert.
Infrastruktur: Der Bezug der Biderstrasse in Winkeln
löst die aktuellen Platzprobleme. Das sich abzeichnende
Wachstum könnte ohne diese Infrastruktur im Herbst
nicht bewältig werden.
Finanzierung: Die Fachschulvereinbarung FSV tritt in Kraft
sobald zehn Kantone beigetreten sind. Immer noch unge-
klärt sind die Beiträge für Vorbereitungskurse der Berufs-
prüfungen und höheren Fachprüfungen. In Zukunft sind
Weiterbildungskosten von den Steuern abzugsfähig.
André Gnägi dankt dem Ausschuss, dem Vorstand,
dem Schulleitungsteam, dem Sekretariat, den Lehrkräften,
den Experten und dem Unterhalt für den unermüdlichen
Einsatz für das ZbW.
Der Präsident informiert über die geplante Reorgani-
saton des ZbW auf 2013: Das grosse Wachstum, die zu-
nehmenden Anforderungen von aussen sowie der Blick in
die Zukunft bewogen das ZbW folgende Reorganisation
zu realisieren: Es wird eine Doppelführung Direktor (An-
dré Gnägi) und Rektor /stv. Direktor (Andreas Schubiger)
angestrebt. Die Gesamtverantwortung bleibt beim Direk-
tor mit den Hauptbereichen Finanzen und Verwaltung.
Dem Rektor obliegt die Leitung der Bereiche Bildung und
Entwicklung. Neu sind ebenfalls Abteilungsleitungen mit
entsprechenden Lehrgangsleitungen geplant. Die Reorga -
nisation tritt per 1.1.2013 in Kraft und wird im 2012 ge-
plant und kontinuierlich umgesetzt.
Der Präsident ist überzeugt, dass die gut überlegte
und geplante Reorganisation eine zukunftsweisende Neu-
erung für das ZbW ist.
7. Umfrage
Die allgemeine Umfrage wird nicht benutzt.
Der Protokollführer: Der Präsident:
Andreas Schubiger Roger Herzig
Der innovative und moderne Schulbetrieb
ist optimal auf die Lernenden ausgerichtet. Annina Beyeler, Lehrgang Qualitätsfachfrau
27
Statistik 2012
1. Herkunft der Erträge 2011 2012
Beiträge der öffentlichen Hand 31,1% 29,5%
Mitgliederbeiträge 0,6% 0,5%
Teilnehmerbeiträge 61,4% 63,0%
Verschiedene Erträge 6,9% 7,0%
3. Kennzahlen zur Struktur der ZbW-Kurse 2011 2012
Teilnehmer/innen 7 931 8 521
Kurse unter 100 Lektionen 373 366
Kurse über 100 Lektionen 111 116
Lektionen in Kursen bis zu 100 Lektionen 10 534 10 395
Lektionen in Kursen über 100 Lektionen 30 186 32 121
Durchschnittliche Teilnehmerzahl bei Kursen bis zu 100 Lektionen 16,3 17,8
Durchschnittliche Teilnehmerzahl bei Kursen über 100 Lektionen 16,7 17,2
2. Herkunft der Teilnehmer/innen der ZbW-Kurse
Kanton St.Gallen 64,9% 62,9%
Kanton Thurgau 15,7% 17,0%
Kanton Appenzell A.Rh. 6,3% 6,2%
Kanton Appenzell I.Rh. 1,3% 1,5%
Fürstentum Liechtenstein 4,9% 3,7%
Übrige 6,9% 8,6%
28
in CHF 2011 2012
3 Aufwand
30 Personalaufwand 10 237 716.15 10 776 386.45
3000 Besoldungen (Unterricht, Schulleitung) 7 189 441.40 7 542 753.65
3010 Prüfungen, Sozialzulagen 649 540.60 639 100.65
3020 Spesen, Fahrt, Verpflegung, Logis 196 673.25 187 199.40
3030 Ausbildungskosten Lehrer, Personal 49 668.35 45 558.65
3040 Besoldung Büropersonal 727 686.50 809 428.90
3050 Besoldung Hauswarte, Reinigungsinstitute 349 646.60 382 244.90
3060 Sozialleistungen 1 075 059.45 1 170 100.30
31 Mieten 1 778 545.30 2 050 567.95
32 Unterhalt, Reparaturen, Erneuerungen, Ersatz 154 383.20 130 706.93
33 Anschaffungen 667 491.39 760 681.70
34 Sachversicherungen 16 713.10 16 381.00
35 Strom, Reinigung, Heizung 159 265.21 179 880.48
36 Büro- und Verwaltungsaufwand 110 465.60 124 341.25
37 Werbung, Jahresversammlung 591 604.23 554 562.39
38 Aufwand für Unterricht und Kursentwicklung/Projekte 1 334 177.90 1 368 923.45
3800 Unterichtsmaterial, Prüfungen, Schulanlässe 913 661.65 1 006 537.88
3810 Kursentwicklung, Projekte, Kooperationen 420 516.25 362 385.57
Total Aufwand 15 050 362.08 15 962 431.60
4 Ertrag
40 Subventionen/Kantonsbeiträge 4 651 341.50 4 694 143.00
4010 Kanton St.Gallen 2 942 842.00 2 862 458.00
4020 Kanton Thurgau 864 474.25 998 686.25
4031 Fürstentum Liechtenstein 60 525.75 51 654.75
4032 Kanton Appenzell A.Rh. 424 702.25 398 834.50
4033 Kanton Appenzell I.Rh. 86 275.75 126 359.00
4037 Diverse Kantone 272 521.50 256 150.50
41 Mitglieder- und Unterrichtsbeiträge 9 285 385.33 10 121 879.31
4100 Mitgliederbeiträge Gemeinden 29 400.00 27 440.00
4101 Mitgliederbeiträge Firmen, Verbände und Vereine 57 050.00 57 350.00
4140 Schulgeld, Prüfungsgebühren 9 198 935.33 10 037 089.31
42 Übrige Einnahmen 691 810.91 917 463.21
4250 Vermietungen, Lehrmittel, Kopien 131 885.30 132 175.55
4280 Kursentwicklung, Projekte, Kooperationen 312 666.00 320 740.50
4290 Verschiedene Erträge 247 259.61 464 547.16
43 A.o. Erträge, Auflösung von Reserven und Rückstellungen 346 806.00 190 000.00
Total Ertrag 14 975 343.74 15 923 485.52
Zusammenstellung
Total Ertrag 14 975 343.74 15 923 485.52
Total Aufwand 15 050 362.08 15 962 431.60
Ergebnis – 75 018.34 – 38 946.08
Erfolgsrechnung 2012
29
in CHF 2011 2012
Aktiven
Umlaufvermögen 4 555 768.57 5 217 103.98
Kasse 5 051.45 3 463.80
Post 421 740.35 451 219.87
Kantonalbank Kontokorrent 1 590 848.49 351 511.95
Acrevis Depositenkonto 5 883.85 0.00
Acrevis, Schulgeld 87 989.75 970 475.15
Acrevis, Prüfungsgebühren 21 192.80 214 145.85
Acrevis, Mitgliederbeiträge 19 885.80 92 878.10
Debitoren 129 039.48 209 594.65
Debitoren, Schulgeld 942 975.00 886 988.10
Verrechnungssteuer 700.60 552.16
Debitoren Kantone 1 193 241.00 1 866 990.00
Debitoren Prüfungen 1 500.00 2 350.00
Transitorische Aktiven 135 720.00 166 934.35
Anlagevermögen 4.00 4.00
Lehrmittel, Schulmaterial 1.00 1.00
Bücher, Mobiliar, Maschinen 3.00 3.00
Total Aktiven 4 555 772.57 5 217 107.98
Passiven
Fremdkapital 3 376 881.39 4 267 162.88
Kreditoren 301 976.81 159 346.86
Kreditoren, Schulgeld 8 853.00 20 224.70
Transitorische Passiven 3 066 051.58 4 087 591.32
Zweckgebundenes Eigenkapital, Gewinn-Verlustvortrag 1 178 891.18 949 945.10
Besondere Anschaffungen 150 000.00 150 000.00
Bauvorhaben 350 000.00 160 000.00
Anschaffungen, Mobiliar 80 000.00 80 000.00
Kursentwicklung 200 000.00 200 000.00
Gewinn- und Verlustvortrag 473 909.52 398 891.18
Jahresgewinn/-verlust – 75 018.34 – 38 946.08
Total Passiven 4 555 772.57 5 217 107.98
in CHF 2011 2012
Brandversicherungswerte der Sachanlagen
– Betriebseinrichtungen und Maschinen 6 500 000.00 6 900 000.00
Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen 5 574.40 27 296.40
Bilanzper 31. Dezember 2012
Anhangper 31. Dezember 2012
30
Bericht der Revisionsstellezur Eingeschränkten Revision an die Mitgliederversammlung des
Vereins Zentrum für berufliche Weiterbildung, St.Gallen
Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
des Vereins Zentrum für berufliche Weiterbildung für das am 31. Dezember 2012 abge-
schlossene Geschäftsjahr geprüft.
Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe
darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetz lichen Anforderungen
hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen.
Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revi-
sion. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehl-
aussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst
hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen
angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unter-
lagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontroll-
systems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung delikti-
scher Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision.
Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schlies-
sen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht.
St.Gallen, 26. April 2013 BDO AG
Marion Schuchert
Leitende Revisorin
Zugelassene Revisionsexpertin
Gianmarco Zanolari
Zugelassener Revisionsexperte
Das ZbW ist dank seinem guten Ruf
ein idealer Ausgangspunkt für die Karriere. Philippe Feusi, Lehrgang eidg. dipl. Elektroinstallateur
32
Prüfungskommissionen
Techniker/in HF/NDS HFJosef Graf, Präsident
Armin Arnegger
Reto Bruderer
Stephan Brülisauer
Theo Buchegger
Ernst Dobler
Manuela Förster-Dörig
Malcolm Fraser
Fluregn Fravi
Kurt Geiger
Martin Huber
Alexander Huldi
Reto Janesch
Simon Kägi, bis 30.6.2012
Hans Keller
Thomas Kölbener
Hans Loher
Wolfgang Maurer
Peter Müller
Günter Nagel
Helmut Niedermann
Jana Nobel
Vincenzo Parisi
Paul Schindler
Astrid Schönenberger
Thomas Stark
Michael Tanner
Martin Weibel
Johannes Widmer
Markus Wirrer
Jürg Wittwer
Markus Zbinden, bis 30.6.2012
SchreinerRoger Stump, Präsident
Bruno Büsser
Elmar Eigenmann
Roland Eigenmann
Sämi Falk
Alex Giger
Hans Grob
Andreas Kohler
Christian Krüsi
Hansjörg Mauchle
Roland Oberholzer
René Rüdisüli
IndustrieTheo Buchegger, Präsident
Thomas Berliat
Peter Büchler
Josef Graf
J. Michael Janisch
Alois Raschle
Andreas Schachtner
ElektroFranz Granwehr, Präsident, bis 30.6.2012
Hansi Lienemann, Präsident, seit 22.10.2012
Alex Buschor
Denise Dornier-Zingg
Christian Egger
Matthias Egger
Jürg Früh
René Gasser
Werner Hugener
Roger Hürlimann
Roger Kummer, seit 22.10.2012
Peter Leuzinger
Adrian Sturzenegger
Fundierte Juristische KenntnisseIvo Kuster, Präsident
Thomas Eisenring
Markus Fuchs, seit 22.10.2012
Marcel Gloor, bis 30.6.2012
Markus Hellstern
Roland Hochreutener, seit 1.7.2012
Alex Keller
Sandro Ruggli, bis 30.6.2012
Lilian Scherrer, seit 22.10.2012
Dominik Schorno
Vorstandsmitglieder
Delegierte Vorstandsmitglieder
Fürstentum Liechtenstein
Adolf Frick, Amt für Berufsbildung, 2004, bis 1.7.2012
Gerhard Gerner, Amt für Berufsbildung, seit 1.7.2012
Kanton St.Gallen
Ruedi Giezendanner, Vorsteher Amt für Berufsbildung, 2000
Kanton Thurgau
Ueli Berger, Vorsteher Amt für Berufsbildung und
-beratung, Frauenfeld, 1995
Kanton Appenzell A.Rh.
Hans Schnelli, Amt für Berufsbildung, 1997
Kanton Appenzell l.Rh.
Silvio Breitenmoser, Vorsteher Amt für Berufsbildung, 2002
Vorstand der Gesellschaft zur Förderung des ZbW
Heinz Christen, Berneck, Präsident, 2001
Albert Koller, Jansen AG, Oberriet, 2002
Lukas Schönwetter, Bühler AG, Uzwil, 2009
Frei gewählte VorstandsmitgliederRoger Herzig, RWD Schlatter AG, Roggwil, Präsident*, 2011
Ernst Kunz, Arbon, Vizepräsident*, 1997
Markus Sieger, Kant. Gewerbeverband, St.Gallen, 2002
Ernst Fiechter, Eggersriet*, 2003
Thomas Wepf, UNIA, St.Gallen, 2007
Adrian Künzli, Gewerbeverband AR, Herisau, 2011
Claudia Städler-Diem, Travail.Suisse, Trogen*, 2011
KontrollstelleBDO AG, St.Gallen
* Vorstandsausschuss
33
Verwaltung
IndustrieTheo Buchegger, Präsident
Thomas Berliat
Peter Büchler
Josef Graf
J. Michael Janisch
Alois Raschle
Andreas Schachtner
ElektroFranz Granwehr, Präsident, bis 30.6.2012
Hansi Lienemann, Präsident, seit 22.10.2012
Alex Buschor
Denise Dornier-Zingg
Christian Egger
Matthias Egger
Jürg Früh
René Gasser
Werner Hugener
Roger Hürlimann
Roger Kummer, seit 22.10.2012
Peter Leuzinger
Adrian Sturzenegger
Fundierte Juristische KenntnisseIvo Kuster, Präsident
Thomas Eisenring
Markus Fuchs, seit 22.10.2012
Marcel Gloor, bis 30.6.2012
Markus Hellstern
Roland Hochreutener, seit 1.7.2012
Alex Keller
Sandro Ruggli, bis 30.6.2012
Lilian Scherrer, seit 22.10.2012
Dominik Schorno
SchulleitungAndré Gnägi, Direktor
Marcel Egloff
Erich Kissling
Roland Kluser
Christian Müller
Andreas Schubiger
Gerhard Thimm
Unterricht/KursverantwortungHansjörg Gantner
Joe Gerig
René Isenring
Alexander Palmer
Christian Schlegel
Philipp Uhler
Niklaus Vogel
Harald Graschi (Teilzeit)
Ronald Mucha (Teilzeit)
Thomas Stark (Teilzeit)
Marco Stauffer (Teilzeit)
Markus Wernli (Teilzeit)
SekretariatMirjam Huber
Liane Meister
Andrea Pekic
Berna Birki (Teilzeit)
Sara Blättler (Teilzeit)
Sarah Brandalise (Teilzeit)
Melanie Edelmann (Teilzeit)
Esther Grob (Teilzeit)
Regula Hälg (Teilzeit)
Mirjam Häseli (Teilzeit)
Carmen Schulze (Teilzeit)
Bora Dur (Lernender Kaufmann), bis 31.12.2012
UnterhaltRicco Braun, bis 31.5.2012
Damaris Christen
René Gnägi
Juan Gonzalez
Adriana Jakob
Philipp Kessler
Cornelia Lehmann, bis 31.1.2012
Andrea Riemerova
Andreas Schefer
Lars Künzler (Teilzeit)
Sandro De Luca (Lernender Informatik)
n HFtikemat r/inn HFtikemat r/in
Nachdiplomstudium NDS HF
Dipl WirtschaftsinformDipl.Wirtschaftsinform
Hier lerne ich meine eigenen Potenziale kennen.
Das fördert mein berufliches Selbstbewusstsein. Niyase Palaz, Lehrgang Prozessfachfrau mit eidg. Fachausweis
35
Mitgliederverzeichnis
EhrenmitgliederHans-Rudolf Früh, alt Präsident des ZbW, Bühler
Ernst Gmür, Rickenbach
GemeindenAltstätten, Andwil, Appenzell, Arbon, Au, Balgach,
Berg SG, Berneck, Bronschhofen, Buchs, Bühler,
Bürglen, Degersheim, Diepoldsau, Eggersriet,
Ermatingen, Flawil, Flums, Gais, Gaiserwald/Abtwil,
Goldach, Gossau, Grabs, Heiden, Herisau, Horn,
Kirchberg, Kreuzlingen, Lutzenberg AR, Mels,
Mörschwil, Neukirch-Egnach, Oberbüren, Oberriet,
Oberuzwil, Pfäfers, Rapperswil-Jona, Rebstein,
Rheineck, Roggwil, Romanshorn, Rorschach, Rüthi,
Sargans, Sennwald/Frümsen, Sevelen, Speicher,
St.Gallen, St.Margrethen, Steckborn, Steinach,
Sulgen, Thal, Triesen, Trogen, Tübach, Uzwil,
Vilters-Wangs, Wattwil, Widnau, Wil, Wittenbach,
Zuzwil
Verbände und VereineGewerbeverband AI
Gewerbeverband AR
Gewerbeverband des Kantons Thurgau
Gewerbeverband des Kantons St.Gallen
Gewerbeverband der Stadt St.Gallen
Gewerbeverein Goldach
Gewerbeverein Gossau
Gewerbeverein Neckertal und Umgebung
Gewerbeverein Oberbüren
Gewerbeverein Uzwil
Gewerbeverein Waldkirch/Bernhardzell
OBV Ostschweizerischer Blindenfürsorgeverein
Swiss Engineering STV, St.Gallen
Vereinigung Ehemaliger des ZbW
CGV Christliche Gewerkschaftsvereinigung
SKO Schweizerische Kaderorganisation
STV Swiss Engineering STV
SUISSETEC Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband
SYNA Gewerkschaft
UNIA Gewerkschaft
ArbeitgeberverbändeASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel
Arbeitgeberverband des Rheintals
Arbeitgeberverband Sargans-Werdenberg
Autogewerbeverband St.Gallen/Appenzell
Bäcker+Konditorenmeisterverband Kanton St.Gallen
Baumeisterverband Kanton Thurgau
Baumeisterverband Kanton St.Gallen
Baumeisterverband Wil-Toggenburg-Gossau
Coiffeurmeisterverband Kanton St.Gallen
Elektro-Installationsfirmenverband Thurgau
Gebäudehülle Schweiz
Holzbau Schweiz – Stadt St.Gallen
Konditorenmeisterverband St.Gallen/Appenzell
Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer
Malermeisterverband Wil-Toggenburg-Gossau
Metall-Union St.Gallen/Appenzell/FL
Schreinermeisterverband Sektion Stadt St.Gallen
Verband der Elektro-Installationsfirmen der Kantone St.Gallen und Appenzell
Verband der Schreinermeister und Fensterfabrikanten des Kantons St.Gallen
Verband Schreiner Thurgau
ArbeitnehmerverbändeBaukaderverband Sektion St.Gallen/Appenzell
CGV des Kantons St.Gallen
syndicom – Gewerkschaft Medien und Kommunikation, St.Gallen
UNIA Ostschweiz-Graubünden
UNIA Thurgau
Gewerkschaftsbund des Kantons St.Gallen
KV Region Ost
SKO Toggenburg-Wil
SYNA Ostschweiz
SYNA Print Ostschweiz
SYNA Sektion Bodensee
SYNA Sektion Fürstenland
SYNA Sektion Hinterthurgau
SYNA Sektion Rheintal
SYNA Sektion St.Gallen
SYNA Sektion Uzwil
Hier lerne ich meine eigenen Potenziale kennen.
Das fördert mein berufliches Selbstbewusstsein. Niyase Palaz, Lehrgang Prozessfachfrau mit eidg. Fachausweis
36
FirmenAbacus Research AG · Kronbühl
Aemisegger AG · Gossau
Aerni AG, Anlagenbau · Waldkirch
AFG Management AG · Arbon
AG Cilander · Herisau
ALCO Elektroanlagen GmbH · St.Gallen
Allgemeine Plakatgesellschaft · St.Gallen
Alpha Solutions AG · St.Gallen
Alphasem AG · Berg
Aluwag AG · Niederbüren
Amcor Flexibles Rorschach AG · Rorschach
Amstein + Walthert AG · St.Gallen
Appenzeller Bahnen · Herisau
Appenzeller Medienhaus Schläpfer AG · Herisau
aurest gmbh · Herisau
AVD Goldach · Goldach
Bachmann-Lehrmittel AG · Wil
BALLUFF Sensortechnik AG · Dietikon
Bannek Werkzeug- und Formenbau AG · Tübach
Bänziger Software AG · St.Gallen
Belimed Sauter AG · Sulgen
Benninger AG · Uzwil
Bioforce AG · Roggwil
Bischofszell Nahrungsmittel AG · Bischofszell
Blumen Belser AG · Gossau
BMP Büchler & Partner GmbH · Buchs
Bodenmann Holzbau · Herisau
Brändle Druck AG · Mörschwil
Breco-Bauelemente AG · St.Gallen
Bruggmühle Goldach AG · Goldach
Büchi Labortechnik AG · Flawil
Bühler-Scherler AG · St.Gallen
Bühler AG · Uzwil
Bürodesign AG · Herisau
Bürowelt Schiff AG · St.Gallen
Bürstenfabrik Ebnat-Kappel AG · Ebnat-Kappel
BWB Altenrhein AG · Altenrhein
Campus equipment · Buchs
CDS Bausoftware AG · Heerbrugg
Comparex Solutions (Schweiz) AG · Dietikon
Credit Suisse AG · St.Gallen
Dätwyler Cables · Altdorf
DENIPRO AG · Weinfelden
Der Profi Altstätten GmbH · Altstätten
DLS Lehrmittel AG · Wil
Dobler Ernst, elektr. Anlagen · Oberuzwil
Dorma Schweiz AG · Thal
Dornbierer Gebr. AG, Transport · Thal
Dreischiibe · St.Gallen
Druckerei Flawil AG · Flawil
E. Bruderer Maschinenfabrik AG · Frasnacht
Ego Kiefer AG · Altstätten
Eisenring Gebr. AG · Gossau
Elbau Küchen AG · Bühler
Elektrizitätswerk Heiden AG · Heiden
Elektro Angehrn · Herisau
Elektro Frei AG · Widnau
Elektro Kundert AG · St.Gallen
Elektro Lendenmann · St.Gallen
Elektro-Material AG · Heiden
Elektro Nüesch AG · Balgach
Elektro Schmid AG · St.Gallen
Elektro Schneider + Co. AG · St.Gallen
Ellenbroek Hugentobler AG · Weinfelden
Emil Frey AG · St.Gallen
EMTEC Maschinenbau AG · Rorschach
ETAVIS Grossenbacher AG · St.Gallen
ETS Energie-Technik-Systeme AG · Tübach
ETU Elektro Kuster GmbH · Goldach
Eugster/Frismag AG · Amriswil
EKT AG · Arbon
EW Sirnach AG · Sirnach
Fässler Sepp AG · Appenzell
Fatzer AG · St.Gallen
Filtrox Werk AG · St.Gallen
Fisba Optik AG · St.Gallen
Flawa AG · Flawil
Flucorrex · Flawil
Fluke (Switzerland) AG · Bassersdorf
Fluora Leuchten AG · Herisau
Fly (Schweiz) AG · St.Gallen
Forster Rohner AG · St.Gallen
FPT Motorenforschung AG · Arbon
Frei Maschinenbau AG · Wittenbach
g+m elektronik AG · Oberbüren
Gallus Ferd. Rüesch AG · St.Gallen
Gamma AG, Möbelhaus · Wil
Ganz & Co. AG, Baumaterialien · St.Gallen
Garage Seeblick · Berg
Gema Switzerland GmbH · St.Gallen
Gemperle Sanitär AG · Gossau
General Dynamics European Land Systems –
Mowag GmbH · Kreuzlingen
Genossenschaft Migros Ostschweiz · Gossau
Germann + Frei AG · St.Gallen
Gietz AG, Maschinenfabrik · Gossau
Giezendanner AG · Ebnat-Kappel
Götti H. AG · St.Gallen
Grabher INDOSA-Maschinenbau AG · Au
Graficon Maschinenbau AG · Wittenbach
Grass Holding AG · Gossau
greiner packaging ag · Diepoldsau
Hach Lange GmbH · Rheineck
Hälg & Co. AG · St.Gallen
Häller Edy AG · Abtwil
Herzog Küchen AG · Unterhörstetten
Heusser Tapeten AG · St.Gallen
HG Commerciale · St.Gallen
Hilti AG · Schaan
Hoegger AG · Flawil
Hofstetter AG Stahlbau · Bernhardzell
Högg AG · Wattwil
HPH Hardegger AG · Engelburg
Huber Fenster AG · Herisau
Huber + Monsch AG · St.Gallen
Huber + Suhner AG · Herisau
Hügli Nährmittel AG · Steinach
Hunziker Schuleinrichtungen AG · Thalwil
Hutter AG, Baumaschinen · Altstätten
Hutter Stephan AG · Diepoldsau
37
IBG B. Graf AG · St.Gallen
Implenia Schweiz AG · Teufen
Insoft Systems AG · St.Gallen
ITRIS Informatik AG · Spreitenbach
Jansen AG · Oberriet
J. Wagner AG · Altstätten
Kalt Maschinenbau AG · Lütisburg
Kaufmann Oberholzer Roggwil AG · Roggwil
KELAG AG · Sennwald
Keller Züberwangen AG · Züberwangen
Keller Otto AG · Arbon
Klarer-Fenster AG · St.Gallen
Koch AG, Grafische Anstalt · St.Gallen
Kolb Elektro AG · Oberriet
Kummler + Matter AG · St.Gallen
LD Didactic (Schweiz) AG · Zug
Lehmann A. Elektro AG · Gossau
Leica Geosystems AG · Heerbrugg
Les Routiers Suisses · Echandens
Lista AG · Erlen
Maestrani Schweizer Schokoladen AG · Flawil
Maier J. & E. Maier AG · Gossau
Menzi Muck AG · Widnau
Metrohm AG · Herisau
Möbel Pfister AG · St.Gallen
Model AG · Weinfelden
Müller H.P. AG · St.Gallen
Nestlé Suisse S.A., Frisco-Findus AG · Rorschach
Netstal-Maschinen AG · Näfels
netz.werk köppel + partner GmbH · St.Gallen
Norgren AG · Balterswil
Nouvag AG · Goldach
Nucom AG · Widnau
NUM AG · Teufen
Oertli-lnstrumente AG · Berneck
Ofrex AG · Glattbrugg
Optiprint AG · Rehetobel
Optonet AG · Oberbühren
Ostschweiz Druck AG · Kronbühl
Otto Männer Präzisionsformenbau AG · Au
Thurgauer Kantonalbank · Weinfelden
Tobler Metallbau AG · St.Gallen
Transtec Computer AG · Rümlang
Treff AG · Degersheim
Tschudy & Co. AG · St.Gallen
Turbo-Separator AG · Lichtensteig
Unisto AG · Horn
Uplink AG · Dietlikon
VALIDA, Lehr- und Arbeitsstätte für Menschen
mit Behinderung · St.Gallen
Vaudoise Versicherungen · St.Gallen
VC999 Verpackungssysteme AG · Herisau
Verzinkerei Oberuzwil AG · Oberuzwil
Voigt & Co. AG · Romanshorn
Walser + Co. AG · Wald
Weder Rino AG · Oberriet
Weiss AG · Walzenhausen
Wendt GmbH Meerbusch · Neukirch-Egnach
Wito Automation AG · Weinfelden
YJOO Communications AG · St.Gallen
Zanotta AG · St.Gallen
Zuffelato & Wirrer AG · St.Gallen
Petroplast AG · Andwil
PEZAG Elektro AG · Bischofszell
Pius Schäfler AG · Gossau
Plaston AG, Kunststoffwerke · Widnau
PMS Schönenberger AG · St.Gallen
Polimag AG · St.Gallen
Polymeca AG · Heerbrugg
Projekt AG · Heerbrugg
Pronto Reinigung AG · St.Gallen
PSA – Parts & Systems AG · Au
Publicitas AG · St.Gallen
Recom Electronic AG · Wollerau
Regatron AG · Rorschach
Regloplas AG · St.Gallen
Rey AG, Blechtechnik · St.Gallen
Rey H. P. AG · Schwarzenbach
RhV Elektrotechnik AG · Altstätten
RICOH Schweiz AG · Wallisellen
Roth Pflanzen AG · Kesswil
rva Druck und Medien AG · Altstätten
RWD Schlatter AG · Roggwil
Ryser-Optik · St.Gallen
Samaplast AG · St.Margrethen
Säntis J. Göldi AG · Rüthi
SAWA Schmidhauser AG · Degersheim
SCHOTT Schweiz AG · St.Gallen
Schreinerei Holenstein AG · Gähwil
Schumacher AG · Wangs
Schwizer Haustechnik AG · Gossau
SEFAR AG · Thal
Selecta AG · Goldach
SFS intec AG · Heerbrugg
sia abrasives Industries AG · Frauenfeld
SMC Pneumatik AG · Weisslingen
Spar Management AG · St.Gallen
Springmann AG · Niederbüren
Starrag AG · Rorschacherberg
Steinemann Technology AG · St.Gallen
St.Galler Tagblatt AG · St.Gallen
STI Hartchrom · Steinach
stürmsfs ag · Goldach
Styromat AG · Amriswil
SWISS CAPS AG · Kirchberg
SwissPrimePack AG · Altstätten
swisswindows AG · St.Gallen-Mörschwil
SZS AG · Trogen
Berufsbildner/in
HHollzttechhhnik
Berufs esbildner/in
38
Gesellschaft zur Förderung des ZbW
acrevis Bank AG · St.Gallen
AFG Services AG · Arbon
Amcor Flexibles Rorschach AG · Rorschach
Appenzeller Medienhaus Schläpfer AG · Herisau
Bauwerk Parkett AG · St.Margrethen
Benninger AG · Uzwil
Berweger Paul · Bad Ragaz
Bubenhofer Karl AG · Gossau
Büchi Labortechnik AG · Flawil
Bühler AG · Uzwil
Cavelti AG · Gossau
Continental Automotive Switzerland AG · Rüthi
Credit Suisse · St.Gallen
Debrunner Koenig Management AG · St.Gallen
Druckerei Flawil AG · Flawil
E.Bruderer Maschinenfabrik AG · Frasnacht
ESCATEC Switzerland AG, Heerbrugg
Fischer Papier AG · St.Gallen
Fluora Leuchten AG · Herisau
Frei René · Horn
Gallus Ferd. Rüesch AG · St.Gallen
Gewerbeverband des Kantons St.Gallen · St.Gallen
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Fotografie: Leo Boesinger, St.Gallen
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