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document.xls, a_Contents 01/21/2022, 14:46:05 1 / 18 Inhaltsverzeichnis Die Namen der Arbeitsblätter sind fett, die Namen der einzelnen Abschnitte normal gedruckt. a_Inhalt b_Leitlinien und Modalitäten A. Identifikation des Inhabers und der Anlage Berichtsjahr Angaben zum Inhaber Angaben zur Anlage Kontaktangaben Kontaktangaben der Prüfeinrichtung B. Beschreibung der Anlage Tätigkeiten gemäß Anhang 3 EZG 2011 Überwachungsmethodiken Stoffströme Messstellen C. Stoffströme D. Auf Messungen beruhende Methodiken E. Fall-back-Methodik F. Bestimmung von PFC-Emissionen aus der Primäraluminiumproduktion G. Datenlücken H. Zusätzliche Informationen Produktionsdaten Definitionen und Abkürzungen Zusätzliche Informationen Anmerkungen I. Zusammenfassung J. Buchungsliste Informationen zu dieser Datei: Diese Emissionsmeldung wurde vorgelegt von Name der Anlage: Kennung der Anlage: Datum Angaben zur Version der Vorlage: Ersteller der Vorlage: Austria Datum der Veröffentlichung: 1/9/2017 Sprachversion: German Referenzdateiname: P3 Inst AER_AT_de_090117.xls Emissionsmeldung gemäß § 9 EZG 2011 für das Jahr 2016 Wenn Ihre zuständige Behörde die Einreichung einer unterzeichneten Papierausfertigung der jährlichen Emissionsmeldung verlangt, unterschreiben Sie bitte im nachstehenden Feld: Name und Unterschrift der rechtlich zuständigen Person

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Inhaltsverzeichnis

Die Namen der Arbeitsblätter sind fett, die Namen der einzelnen Abschnitte normal gedruckt.

a_Inhaltb_Leitlinien und Modalitäten

A. Identifikation des Inhabers und der AnlageBerichtsjahrAngaben zum InhaberAngaben zur AnlageKontaktangaben Kontaktangaben der Prüfeinrichtung

B. Beschreibung der AnlageTätigkeiten gemäß Anhang 3 EZG 2011ÜberwachungsmethodikenStoffströmeMessstellen

C. Stoffströme

D. Auf Messungen beruhende Methodiken

E. Fall-back-Methodik

F. Bestimmung von PFC-Emissionen aus der Primäraluminiumproduktion

G. Datenlücken

H. Zusätzliche InformationenProduktionsdatenDefinitionen und AbkürzungenZusätzliche InformationenAnmerkungen

I. Zusammenfassung

J. Buchungsliste

Informationen zu dieser Datei:Diese Emissionsmeldung wurde vorgelegt von:Name der Anlage:Kennung der Anlage:

Datum Name und Unterschrift der rechtlich zuständigen Person

Angaben zur Version der Vorlage:Ersteller der Vorlage: AustriaDatum der Veröffentlichung: 1/9/2017Sprachversion: GermanReferenzdateiname: P3 Inst AER_AT_de_090117.xls

Emissionsmeldung gemäß § 9 EZG 2011 für das Jahr 2016

Wenn Ihre zuständige Behörde die Einreichung einer unterzeichneten Papierausfertigung der jährlichen Emissionsmeldung verlangt, unterschreiben Sie bitte im nachstehenden Feld:

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LEITLINIEN UND MODALITÄTEN

Vor Ausfüllen dieser Vorlage sollten Sie(a) aufmerksam die Anweisungen lesen;(b)

(c)

(d)

Die Richtlinie ist abrufbar unter:http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:2003L0087:20090625:DE:PDF

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2012:181:0030:0104:DE:PDF

Außerdem hat Artikel 74 Absatz 1 folgenden Wortlaut:

Diese Berichtsvorlage darf nicht über die Anforderungen der MVO hinausgehen. Bitte beachten Sie daher auch die Farbkodierung der Vorlage.Diese Vorlage für die Berichterstattung gibt die Ansichten der Kommissionsdienststellen zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wieder.

Nach Ausfüllen dieser Vorlage für den jährlichen Emissionsbericht sind folgende Schritte durchzuführen:(a)(b)

Alle Leitfäden der Kommission zur Verordnung über die Überwachung und Berichterstattung sind abrufbar unter:http://ec.europa.eu/clima/policies/ets/monitoring/documentation_en.htm

Diese Berichtsvorlage ist der zuständigen Behörde elektronisch via EDM-Portal einzubringen:

Informationsquellen:EU-Websites:EU-Recht: http://eur-lex.europa.eu/de/index.htm Allgemeine Informationen zum EU-ETS: http://ec.europa.eu/clima/policies/ets/index_en.htmÜberwachung und Berichterstattung im Rahmen des EU-ETS:

http://ec.europa.eu/clima/policies/ets/monitoring/index_en.htmSonstige Websites:Information des Lebensministeriums:Österreichische Gesetzestexte:Helpdesk:

Hinweise zur Bearbeitung dieser Datei:

feststellen, welche die für Ihre Anlage zuständige Behörde in dem Mitgliedstaat ist, in dem sich die Anlage befindet (ein Mitgliedstaat kann mehrere zuständige Behörden haben). „Mitgliedstaat“ bedeutet hier alle am EU-ETS beteiligten Staaten, nicht nur die EU-Mitgliedstaaten.

die Website der zuständigen Behörde konsultieren oder sich direkt an die zuständige Behörde wenden, um festzustellen, ob Ihnen die richtige Vorlagenversion vorliegt. Auf der ersten Seite dieser Datei ist die Version der Vorlage (und besonders der Name der Referenzdatei) klar bezeichnet.

die Anforderungen Ihres Mitgliedstaats prüfen, da er möglicherweise verlangt, dass ein alternatives System, z. B. internetbasierte Formulare an Stelle von Kalkulationstabellen, verwendet wird.

Gemäß Emissionszertifikategesetz 2011 (EZG 2011) müssen die Inhaber von Anlagen, die in das Europäische System für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten (EU-ETS) einbezogen sind, über eine gültige Genehmigung zur Emission von Treibhausgasen (THG) verfügen, die von der zuständigen Behörde erteilt wurde, und ihre Emissionen überwachen und darüber berichten. Diese Berichte müssen gemäß § 10 EZG 2011 und der gemäß Artikel 15 der EU-ETS-Richtlinie erlassenen Verordnung geprüft werden.

In der Verordnung über die Überwachung und Berichterstattung (Verordnung (EU) Nr. 601/2012 der Kommission vom 21. Juni 2012) („Monitoring-Verordnung“, im Folgenden „MVO") sind die Überwachung und Berichterstattung näher geregelt. Die MVO ist abrufbar unter:

Artikel 67 Absatz 3 der MVO schreibt Folgendes vor:Die jährlichen Emissionsberichte und Tonnenkilometerberichte enthalten mindestens die Informationen gemäß Anhang X.

In Anhang X ist der Mindestinhalt der jährlichen Emissionsberichte aufgeführt.

„Die Mitgliedstaaten können vorschreiben, dass die Anlagenbetreiber und Luftfahrzeugbetreiber für die Übermittlung von Monitoringkonzepten und Änderungen des Monitoringkonzepts sowie für die Übermittlung der jährlichen Emissionsberichte, der Tonnenkilometerberichte, der Prüfberichte und der Verbesserungsberichte elektronische Vorlagen oder spezifische Dateiformate verwenden müssen. Diese von den Mitgliedstaaten festgelegten Vorlagen und spezifischen Dateiformate enthalten mindestens die Informationen, die in den von der Kommission veröffentlichten elektronischen Vorlagen und Spezifikationen für ein Dateiformat enthalten sind.“

Bei der vorliegenden Datei handelt es sich um die von den Dienststellen der Europäischen Kommission erstellte Vorlage für Anlagen; sie entspricht den Anforderungen des Anhangs X und enthält weitere Anforderungen, die dem Inhaber helfen nachzuweisen, dass er die MVO beachtet. In bestimmten im Folgenden näher beschriebenen Fällen kann die zuständige Behörde eines Mitgliedstaats in begrenztem Umfang Anpassungen für eigene Zwecke vorgenommen haben.

Übermittlung der Vorlage an die Prüfeinrichtung zwecks Prüfung gemäß Artikel 67 Absatz 1 der MVO,Übermittlung der von einer Prüfeinrichtung gemäß der Verordnung (EU) Nr. 600/2012 geprüften Version an die zuständige Behörde bis 31. März jedes Jahres, es sei denn, die zuständige Behörde verlangt die Vorlage des geprüften jährlichen Emissionsberichts früher.

Dies ist die endgültige Version der Vorlage für die jährliche Emissionsmeldung für stationäre Anlagen in Österreich, basierend auf der Vorlage, die der Ausschuss für Klimaänderung auf seiner Sitzung vom 18. April 2013 befürwortet hat.

edm.umweltbundesamt.at

Wenden Sie sich an Ihre zuständige Behörde, wenn Sie Unterstützung bei der Erstellung Ihres jährlichen Emissionsberichts benötigen. Einige Mitgliedstaaten haben Leitfäden erarbeitet, die Ihnen zusätzlich zu den vorgenannten Leitfäden der Kommission Hilfestellung geben können.Vertraulichkeitserklärung: Die Angaben in diesem Bericht können im Rahmen der Auskunftspflicht, unter anderem gemäß Richtlinie 2003/4/EG über den Zugang der Öffentlichkeit zu Umweltinformationen, öffentlich bekannt gegeben werden. Wenn Sie im Zusammenhang mit Ihrem Bericht gemachte Angaben als vertrauliche Geschäftsinformationen behandelt wissen möchten, teilen Sie dies bitte Ihrer zuständigen Behörde mit. Nach den Bestimmungen der Richtlinie 2003/4/EG kann die zuständige Behörde jedoch auch dann zur Offenlegung verpflichtet sein, wenn der Antragsteller um vertrauliche Behandlung seiner Angaben ersucht.

http://www.lebensministerium.at/umwelt/klimaschutz/eu-emissionshandel/info-anlagen.htmlhttp://www.ris.bka.gv.at

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Farbcodierung und Schriftarten:Schwarzer Text in Fettdruck: Dieser Text gehört zur Vorlage der Kommission. Er sollte unverändert beibehalten werden.

Kleinerer kursiver Text:

Hellgelbe Felder: optionale Angaben.Grüne Felder: automatisch berechnete Ergebnisse. Roter Text: Fehlermeldungen (fehlende Daten usw.). Schraffierte Felder: keine Eingabe, da bereits in einem anderen Feld eine Eingabe vorgenommen wurde.

Hellgraue Bereiche: Navigation und Hyperlinks.

Hier finden Sie mitgliedstaatenspezifische Anleitungen:Emissionszertifikategesetz 2011 (BGBl. I Nr. 118/2011 idgF)

Bitte übermitteln Sie dieses Formular in der Form (Arbeitsmappe Excel 97-2003, "*.xls") oder gleichwertig.

Um die Formeln gegen unbeabsichtigte Änderungen zu schützen, die in der Regel zu falschen und irreführenden Ergebnissen führen, ist es äußerst wichtig, NICHT die Funktion AUSSCHNEIDEN UND EINFÜGEN zu VERWENDEN. Wenn Sie Daten verschieben möchten, kopieren Sie sie zunächst mit der Funktion KOPIEREN und fügen Sie sie mit EINFÜGEN ein; danach löschen Sie die Daten im ursprünglichen (falschen) Feld.Diese Vorlage wurde entwickelt, um dem in der MVO verlangten Mindestinhalt eines jährlichen Emissionsberichts gerecht zu werden. Die Inhaber sollten sich daher beim Ausfüllen auf die MVO und gegebenenfalls die zusätzlichen mitgliedstaatlichen Bestimmungen stützen.Es wird empfohlen, die Datei der Reihenfolge nach durchzuarbeiten. Einige Funktionen zur Unterstützung beim Ausfüllen des Formulars hängen von bereits eingegebenen Daten ab; zum Beispiel ändert sich die Farbe der Zellen, wenn keine Eingabe erforderlich ist (siehe nachstehende Erläuterung der Farbcodierung).

In einigen Feldern können Sie eine von mehreren vordefinierten Angaben auswählen. Für die Auswahl aus einer solchen „Drop-down-Liste“ klicken Sie entweder mit der Maus auf den kleinen Pfeil am rechten Rand der Zelle, oder Sie wählen die Zelle aus und drücken die Tastenkombination „Alt+Pfeil-nach-unten“. Bei einigen Feldern ist es trotz vorhandener Dropdown-Liste möglich, eigene Angaben einzugeben. Dies ist der Fall, wenn die Dropdown-Liste leere Listeneinträge enthält.

Dieser Text enthält nähere Erläuterungen. Die Mitgliedstaaten können in mitgliedstaatspezifischen Versionen der Vorlage nähere Erklärungen hinzufügen.Gelbe Felder: obligatorische Angaben. Ist der Punkt für die Anlage nicht relevant, ist jedoch keine Eingabe erforderlich. Angaben in vorangehenden Abschnitten können bewirken, dass das Ausfüllen einiger Abschnitte entfällt oder fakultativ wird. In diesen Fällen hat das Feld einen anderen Farbcode.

Grau schattierte Bereiche: von den Mitgliedstaaten auszufüllen, bevor die landesspezifisch angepasste Fassung der Vorlage veröffentlicht wird.

Die Navigationsleisten im oberen Bereich aller Arbeitsblätter enthalten Hyperlinks für schnelle Wechsel zu einzelnen Eingabeabschnitten. Die erste Zeile („Inhaltsverzeichnis“, „Vorheriges Arbeitsblatt“, „Nächstes Arbeitsblatt“) sowie die Links „Blattanfang“ und „Blattende“ sind für alle Arbeitsblätter identisch. Je nach Arbeitsblatt werden weitere Menüpunkte angezeigt.Mit Ausnahme der gelben Felder ist diese Vorlage für die Dateneingabe gesperrt. Aus Gründen der Transparenz wurde jedoch kein Passwort festgelegt. So können alle Formeln vollständig angezeigt werden. Wird diese Datei zur Dateneingabe verwendet, empfiehlt es sich, den Schutz aktiviert zu lassen. Die Arbeitsblätter sollten nur ungeschützt sein, wenn die Gültigkeit der Formeln überprüft werden soll. Es wird empfohlen, diese Überprüfung in einer separaten Datei durchzuführen.

Die Datenfelder wurden nicht für spezielle Zahlen- oder andere Formate optimiert. Der Arbeitsblatt-Schutz wurde allerdings so eingerichtet, dass Sie Ihre eigenen Formate verwenden können. Insbesondere können Sie die Zahl der angezeigten Dezimalstellen festlegen. Die Zahl der angezeigten Dezimalstellen ist grundsätzlich unabhängig von der Genauigkeit der Berechnung. Die Option „Genauigkeit wie angezeigt“ von MS Excel sollte grundsätzlich deaktiviert sein. Weitere Einzelheiten zu diesem Thema finden Sie in der Hilfefunktion von MS Excel.

Wichtig: Geben Sie bitte der Konsistenz halber alle Daten (z. B. Kennung von Stoffströmen) in derselben Reihenfolge ein wie in Ihrem letzten genehmigten Monitoringkonzept (gleiche Reihenfolge und gleiche Kennungen).

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Alle Formeln wurden sorgfältig erarbeitet. Fehler können jedoch nicht vollständig ausgeschlossen werden. Wie bereits erwähnt, ist vollständige Transparenz für eine Überprüfung der Korrektheit der Berechnungen gewährleistet. Weder die Autoren dieser Datei noch die Europäische Kommission können für mögliche Schadensersatzansprüche aufgrund falscher oder irreführender Ergebnisse aus den bereitgestellten Berechnungen haftbar gemacht werden. Der Nutzer dieser Datei (d. h. der Inhaber von EU-ETS-Anlagen) allein ist dafür verantwortlich sicherzustellen, dass der zuständigen Behörde korrekte Daten mitgeteilt werden.

Die zuständige Behörde kann die zulässigen Dateiformate einschränken. Bitte verwenden Sie nur die gängigsten Büro-Dateiarten wie .doc, .xls, .pdf. Über weitere zulässige Dateiformate erteilt die zuständige Behörde oder deren Website Auskunft.

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A. Identität des Inhabers, der Anlage und der Prüfeinrichtung

1 Berichtsjahr 2016

Es reicht in der Regel nicht aus, solche Änderungen lediglich in diesem Arbeitsblatt anzugeben, hier sind jedoch die neuesten Daten einzutragen.

2 Angaben zum Inhaber

(a) Für die Berichterstattung zuständige Behörde: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

(b) Mitgliedstaat: Österreich

(c)

(d) Inhaberdaten:i. Name des Inhabers:ii. Anschrift Zeile 1:iii. Anschrift Zeile 2:iv. Ort:v. Bundesland:vi. Postleitzahl:vii. Land:viii. Name des Bevollmächtigten:ix. E-Mail:x. Telefon:xi. Fax:

3 Angaben zur Anlage und zum Monitoringkonzept

(a) Name und Standort der Anlage:

i. Kennung der Anlage (NIM-Code, ehemals NAP-Code):ii. Name der Anlage:iii. Name der Anlage (falls Neuanlage):iv. Registerkontonummer:

(b) Anschrift / Standort der Anlage:

i. Anschrift Zeile 1:ii. Anschrift Zeile 2:iii. Ort:iv. Bundesland:v. Postleitzahl:vi. Land: Österreichvii. Koordinaten des Haupteingangs zum Anlagengelände:

(c) Angabe des Sektors:Dient zur Auswahl der Standard-Emissionsfaktoren entsprechend der Österreichischen Treibhausgasinventur.

(d)

i. Anlage unterliegt EPRTR-Berichtspflicht:

ii. Anlagengrenze ist bei EPRTR und EZG identisch:

iii. EPRTR-ID:

iv.v.

(e)

(f) Neueste genehmigte Version des Monitoringkonzepts:

(g)

(h) Wirtschaftliche Haupttätigkeit (ÖNACE 4-stellig)Der NACE-Code hat das Format nn.nn (n…Ziffer). Sollten Sie den NACE-Code Ihres Unternehmens nicht kennen, so wenden Sie sich bitte an die Statistik Austria (www.statistik.at)

(i) Bemerkung:

4 Kontaktangaben

(a) Primärer Ansprechpartner für technische Fragen zu den Anlagendaten:

Je nach der Verwaltungspraxis des Mitgliedstaats ist bei einer Änderung des Namens oder der Identität des Inhabers, des Namens der Anlage oder anderer für die Genehmigung relevanter Angaben eine förmliche Unterrichtung der zuständigen Behörde erforderlich.

Nummer des Genehmigungsbescheides gemäߧ 4 EZG 2011:

Berichterstattung gemäß der Verordnung (EG) Nr. 166/2006 (EPRTR-Verordnung):

Haupttätigkeit gemäß Anhang I der EPRTR-Verordnung:Sonstige Tätigkeiten gemäß Anhang I der EPRTR-Verordnung:

Für EU-ETS Genehmigungen zuständige Behörde gemäß § 49 EZG 2011:

Wurde das Monitoringkonzept gegenüber dem Vorjahr geändert?

Wurden im Berichtszeitraum die Betriebsabläufe einer Anlage maßgeblich geändert oder wurde in diesem Zeitraum das von der zuständigen Behörde genehmigte Monitoringkonzept geändert oder zeitweilig davon abgewichen, einschließlich vorübergehender oder dauerhafter Änderungen der gewählten Ebenen, so beschreiben Sie bitte diese Änderungen unter Angabe von Gründen und des Beginns der Änderungen bzw. des Beginns und Endes der vorübergehenden Änderungen.

Hier eingetragene Anmerkungen zu etwaigen Änderungen können nicht als offizieller Antrag auf Änderung des Monitoringkonzepts erachtet werden. Sämtliche hier aufgeführte Änderungen und Abweichungen sind der zuständigen Behörde gemäß § 49 EZG 2011 nach den amtlichen Verfahren zu übermitteln.

Bitte geben Sie hier Personen an, an die sich die zuständige Behörde mit Fragen zum Bericht wenden kann. Die von Ihnen angegebene Person sollte befugt sein, im Namen des Inhabers zu handeln.

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i. Titel:ii. Vornameiii. Nachname:iv. Funktion:v. Firmenname (Falls nicht mit Inhaber identisch):vi. E-Mail:vii. Telefon:viii. Fax:

(b) Alternativer Ansprechpartner:i. Titel:ii. Vornameiii. Nachname:iv. Funktion:v. Firmenname (Falls nicht mit Inhaber identisch):vi. E-Mail:vii. Telefon:viii. Fax:

5 Kontaktangaben der Prüfeinrichtung

(a) Name und Anschrift der Prüfeinrichtung:i. Name des Unternehmens:ii. Anschrift Zeile 1:iii. Anschrift Zeile 2:iv. Ort:v. Bundesland:vi. Postleitzahl:vii. Land:

(b) Ansprechpartner für die Prüfeinrichtung:Die benannte Person sollte mit diesem Bericht vertraut sein. Sie muss der/die leitende EU-ETS-PrüferIn sein.

i. Name:ii. E-Mail:iii. Telefon:iv. Fax:

(c) Informationen über die Akkreditierung oder Zertifizierung der Prüfeinrichtung:

In solchen Fällen ist „Akkreditierung“ als „Zertifizierung“ und „Akkreditierungsstelle“ als „nationale Behörde“ zu verstehen.Die Verfügbarkeit solcher Registrationsinformationen kann von der Praxis des für die Verwaltung zuständigen Mitgliedstaats für die Akkreditierung von Prüfeinrichtungen abhängen.

i. Akkreditierender Mitgliedstaat:

ii.

Gemäß Artikel 54 Absatz 2 der Verordnung über die Akkreditierung und Prüfung (Verordnung (EU) Nr. 600/2012) kann ein Mitgliedstaat eine andere nationale Behörde als die nationale Akkreditierungsstelle mit der Zertifizierung von Prüfeinrichtungen betrauen, die natürliche Personen sind.

Von der Akkreditierungsstelle zugeteilte Identifikationsnummer:

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B. Beschreibung der Anlage

6

„Kapazität“ bedeutet in diesen Zusammenhang:-

-

http://ec.europa.eu/clima/policies/ets/docs/guidance_interpretation_en.pdf

Die hier eingetragene Liste liegt in den nachfolgenden Tabellen als Drop-down-Liste vor, wenn für die Beschreibung der Anlage eine Bezugnahme auf die Tätigkeit erforderlich ist.Auf der Grundlage der hier gemachten Angaben enthält gegebenenfalls das Drop-down-Menü in Abschnitt 7 Buchstabe b spezielle Stoffstromarten.

Ref. CRF-Kategorie 1 (Energie) THG emittiert

SortingT01 Herstellung von Zementklinker 1A2f - Energie - Nichteisenmetalle 2A1 - Prozess - Zementproduktion 1500 Tonnen pro Tag CO2T02 Verbrennung von Brennstoffen 120 MW (th) CO2T1 ###T2 ###T3 ###T4 ###T5 ###

7 Angaben zu den Emissionen

(a) ÜberwachungsmethodikenBitte geben Sie an, welche der folgenden Überwachungsmethodiken Sie anwenden:

Beachten Sie bitte, dass hier gemachte Angaben mit den entsprechenden Abschnitten Ihres zuletzt genehmigten Monitoringkonzepts übereinstimmen müssen.

Auf Berechnungen beruhende Methodik für CO2:Auf Messungen beruhende Methodik für CO2:Fall-back-Methodik (Artikel 22 MVO):Überwachung von N2O-Emissionen:Überwachung von PFC-Emissionen:Überwachung von weitergeleitetem/inhärentem CO2 und CCS:

(b) Relevante Stoffströme: RelevantBitte machen Sie Angaben in diesem Abschnitt Jump Address:

Jeder Stoffstrom sollte mit den folgenden Schritten identifiziert werden:1. Wählen Sie aus der Drop-down-Liste einen Stoffstromtyp aus:

Die Drop-down-Liste für die Auswahl des Stoffstromtyps beruht auf den in Abschnitt 6 ausgewählten Tätigkeiten.

Diese tätigkeitsspezifischen Stoffstromtypen können gegebenenfalls auf Prozessemissionen oder auf anzuwendende Massenbilanzansätze bezogen werden.

2. Wählen Sie aus der Drop-down-Liste eine Stoffstromkategorie aus.Die Stoffstromkategorie beruht auf dem gewählten Stoffstromtyp und kann beispielsweise „gasförmig - Erdgas“, „flüssig - schweres Heizöl“ oder „Material - Rohmehl“ lauten.

3. Gegebenenfalls Angabe der Bezeichnung des Stoffstroms.

Ref. Stoffstromtyp Stoffstromkategorie Bezeichnung des Stoffstroms Fehler

S01 Zementklinker: Ofen-Input-Betrachtung (Methode A) Rohmehl Name for sheet SourceStreamsS02 Verbrennung: Andere gasförmige und flüssige Brennstoffe Heizöl schwer Check if activity missingS03 Verbrennung: Andere gasförmige und flüssige Brennstoffe Sonstige Gase ProzessabgasS04 Eisen und Stahl: Massenbilanz EisenschrottS1 ###S2 ###S3 ###S4 ###S5 ###S6 ###S7 ###S8 ###S9 ###

S10 ###S11 ###S12 ###S13 ###S14 ###S15 ###

Tätigkeiten gemäß Anhang 3 EZG 2011:Bitte geben Sie die folgenden technischen Einzelheiten zu jeder Tätigkeit gemäß Anhang 3 Emissionszertifikategesetz 2011 an, die in Ihrer Anlage durchgeführt wird.Bitte geben Sie auch die Kapazität jeder einschlägigen in Anhang 3 EZG 2011 genannten Tätigkeit in Ihrer Anlage an.

Die Brennstoffwärmeleistung (für Tätigkeiten, deren Einbeziehung in das EU-ETS vom 20 MW-Schwellenwert abhängt), das ist die Brennstoffmenge, die in der Anlage maximal im Dauerbetrieb verbrannt werden kann, multipliziert mit dem Heizwert des Brennstoffs, ausgedrückt in Megawatt (thermisch).

Die Produktionskapazität für diejenigen Tätigkeiten gemäß Anhang 3 EZG 2011, bei denen die Produktionskapazität ausschlaggebend für die Einbeziehung in das EU-ETS ist.

Bitte vergewissern Sie sich, dass die Grenzen der Anlage korrekt angegeben sind und mit Anhang 3 EZG 2011 (Anhang I der EU-ETS-Richtlinie) in Einklang stehen. Weitere Informationen finden Sie in den einschlägigen Abschnitten im Leitfaden der Kommission über die Interpretation von Anhang I unter:

Bei der Mitteilung der Kategorien des gemeinsamen Berichtsformats (CRF) können sowohl energiebedingte Emissionen (Kategorie 1) als auch prozessbedingte Emissionen (z. B. Carbonatzersetzung, Kategorie 2) relevant sein.

Tätigkeit gemäß Anhang 3 EZG 2011 CRF-Kategorie 2 (Prozessemissionen)

Gesamt-kapazität der Tätigkeit

Kapazitäts-einheiten

1A1a - Energie - Öffentliche Strom- und Wärmeproduktion

Gemäß Artikel 21 MVO können die Emissionen entweder anhand einer auf Berechnungen beruhenden Methodik („Berechnung“) oder einer auf Messung beruhenden Methodik („Messung“) ermittelt werden, es sei denn, in der MVO ist die Verwendung einer bestimmten Methodik vorgeschrieben.

Wichtig: Ihre Angaben in diesem Abschnitt helfen Ihnen dabei, die Abschnitte des Berichts zu erkennen, die für Ihre Anlage maßgeblich sind, und bewirken bedingte Formatierungen, die sie durch das Formular führen. Diese Felder dürfen nicht leer bleiben. Sie müssen alle Teilabschnitte, die als relevant gekennzeichnet werden, ausfüllen, bevor Sie zu den folgenden Abschnitten der Vorlage übergehen können.

Können Sie zu einem Punkt dieser folgenden Abschnitte keine Angaben eintragen, obwohl Sie überzeugt sind, dass diese Angaben für Ihre Tätigkeit erforderlich sind, überprüfen Sie bitte Ihre Angaben in Abschnitt 7 auf Vollständigkeit.

Bitte führen Sie hier alle Stoffströme (Brennstoffe, Materialien, Produkte usw.) auf, die in Ihrer Anlage mit auf Berechnungen beruhenden Methodiken (Standardmethodik oder Massenbilanzmethodik) überwacht werden sollen. Die Definition des Begriffs „Stoffstrom“ finden Sie im Leitfaden Nr. 1 („General guidance for installations”).

Der Stoffstromtyp ist als ein Regelwerk zu verstehen, das nach Maßgabe der MVO angewandt wird. Diese Einstufung bildet die Grundlage für weitere Verpflichtungen, z. B. die anzuwendenden Ebenen.

Beachten Sie bitte, dass auf der Grundlage der in Abschnitt 6 angegebenen Tätigkeiten gemäß Anhang 3 EZG 2011 tätigkeitsspezifische Stoffstromarten relevant geworden und in der Drop-down-Liste „Stoffstromtyp“ enthalten sein können.

Wichtig: Die Drop-down-Liste enthält stets die Kategorie „andere” Brennstoffe oder Materialien. Bitte wählen Sie die Kategorie „andere“ der Konsistenz wegen nur dann aus, wenn die Drop-down-Liste wirklich keinen passenden Brennstoff bzw. kein passendes Material enthält.

Falls die Stoffstromkategorie noch immer einer Klasse stark aggregierter Brennstoff- oder Materialarten entspricht, können Sie den Stoffstrom durch Angabe einer Bezeichnung näher bestimmen. Je nach der Stoffstromkategorie ist dieses Eingabefeld obligatorisch oder optional.

Wichtig: Geben Sie bitte der Konsistenz halber die Stoffströme in derselben Reihenfolge ein wie in Ihrem letzten genehmigten Monitoringkonzept (gleiche Reihenfolge und gleiche Referenz.

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S16 ###S17 ###S18 ###S19 ###S20 ###S21 ###S22 ###S23 ###S24 ###S25 ###S26 ###S27 ###S28 ###S29 ###S30 ###S31 ###S32 ###S33 ###S34 ###S35 ###S36 ###S37 ###S38 ###S39 ###S40 ###S41 ###S42 ###S43 ###S44 ###S45 ###S46 ###S47 ###S48 ###S49 ###S50 ###S51 ###S52 ###S53 ###S54 ###S55 ###S56 ###S57 ###S58 ###S59 ###S60 ###S61 ###S62 ###S63 ###S64 ###S65 ###S66 ###S67 ###S68 ###S69 ###S70 ###S71 ###S72 ###S73 ###S74 ###S75 ###

(c) Messstellen bei Systemen für kontinuierliche Messung: RelevantBitte machen Sie Angaben in diesem Abschnitt Jump Address:

Wenn Sie oben angegeben haben, dass keine auf Messung beruhenden Methodiken verwendet werden, sind keine Angaben erforderlich.

Beschreibung THG gemessen

CNTR_MeasurementPointsBeispiel M01 Kamin eines kohlebefeuerten Kessels, Messplattform A CO2

M1 SourceCategory_M1M2 SourceCategory_M2M3 SourceCategory_M3M4 SourceCategory_M4M5 SourceCategory_M5M6 SourceCategory_M6M7 SourceCategory_M7M8 SourceCategory_M8M9 SourceCategory_M9M10 SourceCategory_M10

Bitte führen Sie alle Messstellen, an denen THG durch Systeme für kontinuierliche Emissionsmessung gemessen werden, mit einer kurzen Beschreibung an. Dies schließt Messstellen in Pipelinesystemen ein, über die CO2 zwecks geologischer Speicherung weitergeleitet wird.

Wichtig: Geben Sie bitte der Konsistenz halber die Messstellen in derselben Reihenfolge ein wie in Ihrem letzten genehmigten Monitoringkonzept (gleiche Reihenfolge und gleiche Referenz).

Ref. MessstelleM1, M2, …

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E. Fall-back-Methodiken Relevant

Bitte machen Sie Angaben in diesem Abschnitt

10 Durch Fall-back-Methodiken bestimmte Emissionen

Dieser Wert sollte sich auf sämtliche Emissionen beziehen, für die die folgenden Bedingungen erfüllt sind:- Die Emissionen stammen aus fossilen Brennstoffen oder Materialien, einschließlich des fossilen Anteils gemischter Materialien (fossil/Biomasse - Gemische)

- Die Emissionen stammen aus Biomasse, für die Nachhaltigkeitskriterien anwendbar sind, aber nicht erfüllt werden.Dieser Wert sollte sich auf sämtliche Biomasse beziehen, für die die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

-- die Nachhaltigkeitskriterien sind anwendbar und werden erfüllt.

Dieser Wert sollte sich lediglich auf den Energiegehalt aus fossilen Quellen beziehen, wie sie für die Rubrik „Gesamtemissionen (fossil)“ bestimmt wurde.

Dieser Wert sollte sich lediglich auf Biomasse beziehen, für die Nachhaltigkeitskriterien anwendbar sind, aber nicht erfüllt werden.

AccountingGegebenenfalls Verweis auf relevante Stoffströme: Gesamtemissionen (fossil): t CO2e

Gesamtemissionen (Biomasse): t CO2e

Gesamtenergiegehalt aus fossilen Energieträgern: TJGesamtenergiegehalt aus Biomasse: TJ

Gesamtemissionen (nichtnachh. Biomasse): t CO2e

Beschreibung der Fall-back-Methodik:################################################

Jährliche Unsicherheitsbewertung:

Angabe der Datei mit der Unsicherheitsbewertung: ###

Gesamtemissionen (fossil):

Gesamtemissionen (Biomasse): die Nachhaltigkeitskriterien sind nicht anwendbar (z. B. bei festen Brennstoffen), ODER

Gesamtenergiegehalt aus fossilen

Energieträgern:

Gesamtenergiegehalt aus Biomasse:

Dieser Wert sollte sich nur auf den Energiegehalt aus Biomasse beziehen, wie sie für die Rubrik „Gesamtemissionen (Biomasse)“ bestimmt wurde, d. h. nicht auf Biomasse, für die Nachhaltigkeitskriterien anwendbar sind, aber nicht erfüllt werden.

Gesamtemissionen (nichtnachh.

Biomasse):

Gemäß Artikel 22 Buchstabe b der MVO sind die Unsicherheiten für alle für die Bestimmung der jährlichen Emissionen verwendeten Parameter jedes Jahr anhand einer Fall-back-Methodik zu bewerten und zu quantifizieren. Die Ergebnisse dieser Bewertung sind in den jährlichen Emissionsbericht aufzunehmen.

Bitte legen Sie die Unsicherheitsbewertung bei, in der deutlich gemacht wird, warum es für mindestens einen Stoffstrom bzw. eine Emissionsquelle nicht möglich ist, mindestens Ebene 1 zu erreichen.

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document.xls, G_DataGaps 05/09/2023, 13:30:00

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G. Data Gaps [Datenlücken]

13 Im Berichtsjahr festgestellte Datenlücken

Abkürzungen:

von/bis Bitte geben Sie hier das Anfangs- und Enddatum jeder Datenlücke ein.

Name oder Referenz des Stoffstroms von bis Beschreibung, Gründe und Methoden123456789

101112131415161718192021222324252627282930

Name oder Referenz der Emissionsquelle von bis Beschreibung, Gründe und Methoden123456789

10

Name oder Referenz des

Stoffstroms

Bitte wählen Sie den Stoffstrom aus der Drop-down-Liste aus oder geben Sie eine andere Kennzeichnung (z. B. „Lücken im Zusammenhang mit der Fall-back-Methodik“) ein, anhand deren ermittelt werden kann, welcher Brennstoff, welches Material, welcher Prozess oder welcher Überwachungsansatz von der Datenlücke betroffen ist.

Name oder Referenz der

Emissionsquelle

Bitte wählen Sie die Emissionsquelle (d. h. bei auf Messung beruhenden Methodiken) aus der Drop-down-Liste aus oder geben Sie eine andere Kennzeichnung (z. B. „Lücken im Zusammenhang mit der Fall-back-Methodik“) ein, anhand deren ermittelt werden kann, welcher Brennstoff, welches Material, welcher Prozess oder welcher Überwachungsansatz von der Datenlücke betroffen ist.

Beschreibung, Gründe und

Methoden

Bitte beschreiben Sie hier kurz, welche Art von Datenlücken aufgetreten ist, führen Sie Gründe für deren Auftreten an und beschreiben Sie, wie diese Datenlücken in Einklang mit Artikel 65 Absatz 1 MVO geschlossen wurden. Reicht der Platz hier nicht aus, so können Sie weitere Gründe und Beschreibungen in das Arbeitsblatt H_AdditionalInformation eintragen.

Soweit die Schätzmethode für Ersatzdaten noch nicht ins Monitoringkonzept einbezogen wurde, beschreiben Sie bitte ausführlich die Schätzmethode und schließen einen Nachweis darüber ein, dass die angewandte Methodik nicht dazu führt, dass Emissionen für den betreffenden Zeitraum zu niedrig geschätzt werden.

Geschätzte Emissionen

Bitte tragen Sie hier die anhand von Ersatzdaten berechneten Emissionen ein. Die hier eingetragenen Emissionen dienen nur als Memo-Items und werden nicht zu den Emissionen in anderen Arbeitsblättern addiert. Das bedeutet, dass die in die vorangehenden Arbeitsblätter eingetragenen Emissionen die Ersatzdaten EINSCHLIESSEN müssen.

Beispiel: Die Daten zum Emissionsfaktor einer Charge eines Stoffstroms (z. B. Prozessemissionen) sind verloren gegangen. Der Ersatz-Emissionsfaktor für diese Charge wird auf der Grundlage konservativer Schätzungen bestimmt. Der im Arbeitsblatt C_SourceStreams eingegebene Emissionsfaktor ist der gewichtete Durchschnitt der Emissionsfaktoren aller Chargen, einschließlich derjenigen, zu der Daten fehlen. Darüber hinaus sollten sich die unter der Rubrik „Datenlücken“ angegebenen geschätzten Emissionen nur auf die Charge beziehen, zu der Daten fehlen. Zum Beispiel: Emissionen (Datenlücke) = TD (Umfang der Charge, zu der Daten fehlen) x EF (berechnet anhand von Ersatzdaten).

Geschätzte Emissionen(t CO2e)

Geschätzte Emissionen(t CO2e)

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H. Weitere Angaben zu diesem Bericht

14 ProduktionsdatenBitte tragen Sie hier Angaben zu den Produkten ein, einschließlich (Fern-)Wärme oder Strom, die in der Anlage erzeugt werden.

Produktkennzeichnung (Name) PRODCOM-Code Einheit Aktivitätsraten1 ###2 ###3 ###4 ###5 ###6 ###7 ###8 ###9 ###

10 ###

15 Liste der verwendeten Definitionen und Abkürzungen

Führen Sie bitte in diesem jährlichen Emissionsbericht verwendete Abkürzungen bzw. Akronyme oder Definitionen an.Abkürzung Definition

16 Zusätzliche Informationen

Dateiname/Referenz Dokumentenbeschreibung

Weitere mitgliedstaatspezifische Angaben

17 AnmerkungenPlatz für weitere Anmerkungen:

Führen Sie im Folgenden etwaige sonstige Informationen auf, die Sie mit einreichen und die bei der Prüfung Ihres Berichts berücksichtigt werden sollen. Bitte liefern Sie diese Informationen in elektronischer Form via EDM-Portal. Hierfür können Sie unter den Formaten Microsoft Excel oder Adobe Acrobat wählen.Es wird empfohlen, nur wesentliche Informationen zu übermitteln, um das Verfahren nicht zu verlangsamen. Zusätzliche Unterlagen sollten eindeutig durch die Angabe des Dateinamens gekennzeichnet sein. Bei Fragen wenden Sie sich erforderlichenfalls an die zuständige Behörde.

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Zusammenfassung des jährlichen Berichts über Treibhausgasemissionen gemäß EZG 2011

Berichtsjahr: 2016Name des Inhabers:

Name der Anlage:Kennung der Anlage (NIM-Code, ehemals NAP-Code):

THG emittiertT1T2T3T4T5

Memo-Items:

t CO2e TJ t CO2 TJ t CO2 Emissions (fossil)

Stoffströme ###Verbrennung VerbrennungProzessemissionen ProzessemissionenMassenbilanz MassenbilanzPFC-Emissionen PFC-Emissionen

Messung ###CO2 CO2N2O N2OWeiterleitung von CO2 Weiterleitung von CO2

Fall-back ###

Summe

Gesamtemissionen aus der Anlage: 0 t CO2eDies entspricht der Menge Zertifikate, die der Betreiber abgeben muss.

Memo-Item: Gesamtemissionen aus (nachhaltiger) Biomasse 0 t CO2e

Memo-Item: Gesamtemissionen aus nicht nachhaltiger Biomasse 0 t CO2e

Memo-Item: CO2-WeiterleitungAnlagen, aus denen weitergeleitetes CO2 importiert wirdAnlagenkennung Name der Anlage Name des Inhabers

Anlagen, in die weitergeleitetes CO2 exportiert wirdAnlagenkennung Name der Anlage Name des Inhabers

Tätigkeit gemäß Anhang 3 EZG 2011Gesamt-kapazität

der Tätigkeit Kapazitäts-einheiten

Emissionen (fossil)

Energiegehalt (fossil)

Emissionen (Biomasse)

Energiegehalt (Biomasse)

Emissionen (nicht nachh. Biomasse)

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Stoffströme (ohne PFC-Emissionen)

# Methode Name Tätigkeitsdaten TD Einheit Heizwert Hu Einheit EF Einheit OxF Einheit UmF Einheit BioC Einheit123456789101112131415161718192021222324252627282930313233343536373839404142434445464748495051525354555657585960616263646566676869707172737475

Emissions-faktor

Kohlenstoff-gehalt

C-Gehalt Einheit

Oxidations-faktor

Umsetzungs-faktor

Biomasse-gehalt

nicht nachh. BioC

nicht nachh. BioC Einheit

Stundenmittel THG-Konz.

Stundenm. THG-Konz.

EinheitBetriebs-stunden

Betriebs-stunden Einheit

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document.xls, J_Accounting 05/09/2023, 13:30:00

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Stoffströme betreffend PFC-Emissionen

# Methode Name Tätigkeitsdaten TD Einheit Heizwert Hu Einheit EF Einheit OxF Einheit UmF Einheit BioC Einheit12345678910

Emissionsquellen (auf Messungen beruhende Methodiken)

# Methode Name Tätigkeitsdaten TD Einheit Heizwert Hu Einheit EF Einheit OxF Einheit UmF Einheit BioC Einheit12345678910

Fall-back

# Methode Name Tätigkeitsdaten TD Einheit Heizwert Hu Einheit EF Einheit OxF Einheit UmF Einheit BioC Einheit1 Fall-back

Emissions-faktor

Kohlenstoff-gehalt

C-Gehalt Einheit

Oxidations-faktor

Umsetzungs-faktor

Biomasse-gehalt

nicht nachh. BioC

nicht nachh. BioC Einheit

Stundenmittel THG-Konz.

Stundenm. THG-Konz.

EinheitBetriebs-stunden

Betriebs-stunden Einheit

Emissions-faktor

Kohlenstoff-gehalt

C-Gehalt Einheit

Oxidations-faktor

Umsetzungs-faktor

Biomasse-gehalt

nicht nachh. BioC

nicht nachh. BioC Einheit

Stundenmittel THG-Konz.

Stundenm. THG-Konz.

EinheitBetriebs-stunden

Betriebs-stunden Einheit

Emissions-faktor

Kohlenstoff-gehalt

C-Gehalt Einheit

Oxidations-faktor

Umsetzungs-faktor

Biomasse-gehalt

nicht nachh. BioC

nicht nachh. BioC Einheit

Stundenmittel THG-Konz.

Stundenm. THG-Konz.

EinheitBetriebs-stunden

Betriebs-stunden Einheit

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document.xls, J_Accounting 05/09/2023, 13:30:00

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A: Häufigkeit A: Dauer A: SEF(CF4) B: AEO B: CE B: OVC F(C2F6) CO2e Bio (t)

Abgasstrom (Durch-schnitt)

Abgasstrom (Durch-schnitt) Einheit

Abgasstrom (insg.)

Abgasstrom (insg.) Einheit

Jahres-menge THG

Jahres-menge THG

EinheitGWP

(tCO2e/t)

CF4-Emissionen (t

CF4)

C2F6-Emissionen (t

C2F6)GWP (CF4) (tCO2e/t)

GWP (C2F6) (tCO2e/t)

CF4-Emissionen (t

CO2e)

C2F6-Emissionen (t

CO2e)Abscheide-

leistung in %CO2e fossil

(t)

CO2e nichtnachh.

Bio. (t)

Energie-gehalt (fossil) in TJ

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document.xls, J_Accounting 05/09/2023, 13:30:00

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A: Häufigkeit A: Dauer A: SEF(CF4) B: AEO B: CE B: OVC F(C2F6) CO2e Bio (t)

A: Häufigkeit A: Dauer A: SEF(CF4) B: AEO B: CE B: OVC F(C2F6) CO2e Bio (t)

A: Häufigkeit A: Dauer A: SEF(CF4) B: AEO B: CE B: OVC F(C2F6) CO2e Bio (t)

Abgasstrom (Durch-schnitt)

Abgasstrom (Durch-schnitt) Einheit

Abgasstrom (insg.)

Abgasstrom (insg.) Einheit

Jahres-menge THG

Jahres-menge THG

EinheitGWP

(tCO2e/t)

CF4-Emissionen (t

CF4)

C2F6-Emissionen (t

C2F6)GWP (CF4) (tCO2e/t)

GWP (C2F6) (tCO2e/t)

CF4-Emissionen (t

CO2e)

C2F6-Emissionen (t

CO2e)Abscheide-

leistung in %CO2e fossil

(t)

CO2e nichtnachh.

Bio. (t)

Energie-gehalt (fossil) in TJ

Abgasstrom (Durch-schnitt)

Abgasstrom (Durch-schnitt) Einheit

Abgasstrom (insg.)

Abgasstrom (insg.) Einheit

Jahres-menge THG

Jahres-menge THG

EinheitGWP

(tCO2e/t)

CF4-Emissionen (t

CF4)

C2F6-Emissionen (t

C2F6)GWP (CF4) (tCO2e/t)

GWP (C2F6) (tCO2e/t)

CF4-Emissionen (t

CO2e)

C2F6-Emissionen (t

CO2e)Abscheide-

leistung in %CO2e fossil

(t)

CO2e nichtnachh.

Bio. (t)

Energie-gehalt (fossil) in TJ

Abgasstrom (Durch-schnitt)

Abgasstrom (Durch-schnitt) Einheit

Abgasstrom (insg.)

Abgasstrom (insg.) Einheit

Jahres-menge THG

Jahres-menge THG

EinheitGWP

(tCO2e/t)

CF4-Emissionen (t

CF4)

C2F6-Emissionen (t

C2F6)GWP (CF4) (tCO2e/t)

GWP (C2F6) (tCO2e/t)

CF4-Emissionen (t

CO2e)

C2F6-Emissionen (t

CO2e)Abscheide-

leistung in %CO2e fossil

(t)

CO2e nichtnachh.

Bio. (t)

Energie-gehalt (fossil) in TJ

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document.xls, J_Accounting 05/09/2023, 13:30:00

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Fehler?#################################################################################################################################################################################################################################

Energie-gehalt (Bio) in TJ

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document.xls, J_Accounting 05/09/2023, 13:30:00

17 / 18

##############################

##############################

###

Energie-gehalt (Bio) in TJ

Energie-gehalt (Bio) in TJ

Energie-gehalt (Bio) in TJ

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document.xls, VersionDocumentation 05/09/2023, 13:30:00

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Info for automatic Version detectionTemplate type: Phase 3 Installation Annual emissions ReportVersion: 1/9/2017 P3 Inst AER_AT_de_090117.xlsIssued by: AustriaLanguage: German

Type list:Monitoring plan tonne-kilometre data MP TKMMonitoring plan annual emissions MP AEmReport tonne-kilometre data Report TKMAnnual Emissions Report Report AERPhase 3 Installation Monitoring Plan MP P3 InstPhase 3 Monitoring Plan Aircraft operators MP P3 AircraftPhase 3 Monitoring Plan Aircraft t-km MP P3 TKMPhase 3 Installation Annual emissions Report P3 Inst AERPhase 3 Aircraft operators Emissions report P3 Aircraft AERPhase 3 Aircraft operators tonne-kilometre report P3 Aircraft TKM

Version list Reference File Name Version comments10/31/2012 P3 Inst AER_AT_de_311012.xls First Draft by UBA11/21/2012 P3 Inst AER_AT_de_211112.xls Version for TWG 1st draft1/25/2013 P3 Inst AER_AT_de_250113.xls Version for TWG 2nd draft3/11/2013 P3 Inst AER_AT_de_110313.xls Version for TWG 3rd draft3/22/2013 P3 Inst AER_AT_de_220313.xls Final Draft4/26/2013 P3 Inst AER_AT_de_260413.xls endorsed by CCC on 18.4.2013; sent to translation6/25/2013 P3 Inst AER_AT_de_250613.xls endorsed by CCC on 18.4.2013; sent to translation, CC steel updated10/9/2013 P3 Inst AER_AT_de_091013.xls endorsed by CCC on 18.4.2013; after translation; minor bug-fixing; GWP Update12/3/2013 P3 Inst AER_AT_de_031213.xls Austrian Version1/8/2014 P3 Inst AER_AT_de_080114.xls Ergänzung NIM-Codes1/9/2014 P3 Inst AER_AT_de_090114.xls Korrektur sheet summary

12/18/2015 P3 Inst AER_AT_de_181215.xls re-endorsed by CCC1/9/2017 P3 Inst AER_AT_de_090117.xls Update Standardfaktor Erdgas

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