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Ihr direkter Draht zum Wochenblatt: Telefon 0 76 21/95 66 9-60 Fax 0 76 21/95 66 9-69 [email protected] [email protected] www.wzo.de KONTAKT Rheinfelden-Adelhausen. Be- reits zum achten Mal hatte das Büro des Bundestagsabgeordeneten Ar- min Schuster zum Familiensonn- tag nach Adelhausen eingeladen. Das bunte Rahmenprogramm wur- de von vielen fleißigen Helfern or- ganisiert und durchgeführt. Der Er- lös des Familiensonntags geht an das Projekt „Kisel“, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kindern und Jugendlichen suchtkranker Eltern beizustehen und diese zu unter- stützen. Mehr auf Seite 2 ...im Wochenblatt: Houry Dora Apartian, Clau- dia Adrario, Helmut Bauckner, Heinz Weiß, Markus Matt, Arne Sauer, Chiara Huse, Elke Frank- Eschbach, Dirk Bergmann, Dia- na Stöcker, Herbert Bächle, Stefan Trautmann, Manuel Kin- gani, Eduard Frick, Caglar Söyüncü, Sebastian von Czenstkowski, Konrad Enz und viele andere... HEUTE NAMENTLICH... Wenn der SV Nollingen am kommenden Sonntag, 18. September, um 15 Uhr auswärts auf die Zweitvertretung des FC Wehr trifft, ist bei einem Sieg sogar die zwischenzeitliche Tabellenführung in der Kreisliga B, Staffel II möglich, bevor es am Spieltag darauf, am Samstag, 24. Sep- tember, um 16 Uhr vor heimischem Publikum gegen den FC Zell geht, der momentan punktgleich auf dem vierten Tabellenplatz liegt. Das Fo- to zeigt die elf Neuzugänge des SV Nollingen, die mithelfen sollen die Ziele des Vereins und des Trainerteams zu erreichen. Mehr auf Seite 6 Meditatives Tanzen Rheinfelden-Karsau. Die Frauengemeinschaft St. Elisa- beth bietet meditatives Tanzen an. Am Donnerstag, 15. Septem- ber, im katholischen Pfarrheim, von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr. Die Einfachheit der Tänze erfordert keine speziellen Fähigkeiten und jede Altersgruppe kann Freude daran finden. Frau Anne Haug wird uns durch diesen Abend führen. Hierzu sind alle Inter- essierten, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen. Versammlung Rheinfelden. Generalver- sammlung des FSV Rheinfelden 2012 am Mittwoch, 14. Septem- ber, um 19.30 Uhr im Clubheim an der Richterwiese. ImPuls Grenzach-Wyhlen. „besser scheitern“ – ist in Deutschland die Fehlertoleranz besonders niedrig? Am Sonntag, 18. Sep- tember um 18 Uhr hat das im- Puls-Team zusammen mit Pfar- rerin Anette Metz in der Frie- denskirche Wyhlen dazu einige Impulse und Überraschungen bereit. Im Anschluss an den Gottesdienst gib es bei einem Aperó Gelegenheit zum Aus- tausch. Offene Tür Rheinfelden-Karsau. Am Samstag, 17. September, veran- staltet der HC Karsau in der Fecamphalle in Rheinfelden einen Tag der offenen Handball- Halle unter dem Motto „Kinder stark machen“. Von 11 bis 16 Uhr sind Familien mit Kindern herz- lich dazu eingeladen, an unter- schiedlichen Spielstationen teil- zunehmen. Unzählige indivi- duelle Spiel- und Beschäfti- gungsmöglichkeiten bringen viel Spaß und der ausgedehnte Erlebnisparcour bietet vertrau- ensbildende Herausforderun- gen. Natürlich gibt es alkohol- freie Getränke, Kaffee und Ku- chen sowie ein Salatbuffet und Gegrilltes! Offene Baustelle Rheinfelden-Karsau. Nach- dem der Neubau des Sportheims des SV Karsau weit fortgeschrit- ten ist, veranstaltet der Verein einen „Tag der offenen Baustelle" am Samstag, 17. September. Be- ginn ist um 11 Uhr, bei Kaffee, Kuchen, Bierbrunnen und Pro- gramm. Ab 16.30 Uhr spielt die zweite Mannschaft gegen die TIG Bad Säckingen.Wer sich bei der Deckung der Kosten für das neue Vereinsheim etwas betei- ligen möchte, kann dies gerne machen. Spendenboxen stehen den ganzen Tag bereit. TELEGRAMM Damals wurde der Vertrag mit der Südbadenbus GmbH für drei Jahre vereinbart und war im vori- gen Jahr nochmals bis zum Dezem- ber 2016 verlängert worden. Nun er- folgte im Gemeinderat eine gründli- che Auswertung der Nutzung der Buslinie 7307. Von den Einwohnern der Ortsteile werde die Buslinie gut angenommen. Täglich führen etwa 100 Personen mit den stündlich ver- kehrenden Bussen. Ein recht erheblicher Teil der Fahrgäste seien Schüler und Auszu- bildende. Allein von 2014 bis 2015 erhöhte sich die Fahrgastzahl um rund 30 Prozent. Bei einer Umfrage Verlängerung bis Steinen vorgesehen unter den Fahrgästen stellte sich heraus, dass Berufspendler über- wiegend täglich diese Linie nutzen. Als besonderes wichtig bewertet die Stadtverwaltung, dass mit die- ser Buslinie eine regelmäßige Ver- bindung der hochgelegenen Orts- teile Adelhausen und Eichsel ins Rheintal besteht. Inzwischen konn- ten auch die Anschlüsse in Deger- felden an die Busse zwischen Lör- rach und Rheinfelden verbessert werden. Die Stadt wendet derzeit rund 180.000 Euro für diese Busverbin- dung auf. Nach gründlicher Bera- tung im Hauptausschuss beschloss der Gemeinderat, den Betrieb auf dieser Linie zunächst bis zum De- zember 2018 zu gewährleisten. Erst dann soll nach einer weiteren Ana- lyse der Nutzungsentwicklung über die Zukunft entschieden werden. Für die Einwohner der Ortsteile bedeutet dies, je stärker sie die Om- nibusse benutzen, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit für den dau- erhaften Bestand der Verbindung. Diese Überlegungen werden unter- stützt, weil auch der Kreistag in sei- nem Nahverkehrsplan beschloss, die Linie 730 von Adelhausen bis nach Steinen zu verlängern. Damit würde für die Bewohner der oberen Ortsteile eine günstige Verbindung ins Wiesental und damit auch zur Regio-S-Bahn nach Lörrach und Ba- sel geschaffen. Dieser Durchlauf der Busse dürfte auch bei Berufs- pendlern deutlichen Zuspruch fin- den. Rolf Reißmann Rheinfelden. Seit Dezember 2012 verbinden Linienbusse die Rhein- felder Ortsteile Adelhausen, Eich- sel, Degerfelden und Herten mit Wyhlen. Dort am Kreisverkehr schaffen sie Verbindungen zur Li- nie 38 nach Basel. Insbesondere Berufspendler nutzen die Linie 7307. Foto: rr Rheinfelden. Am vergangenen Wochenende fand bei strahlendem Sonnenschein das sehr gut besuch- te, alljährliche Tierheimfest in Rheinfelden statt. Zahlreiche Tier- freunde fanden den Weg zum Fest und verbrachten ein paar schöne Stunden im Kreise vieler Gleichge- sinnter. Neben einer Schnitzeljagd für Vierbeiner wurde auch eine Ret- tungshunde-Staffel aus der Schweiz aufgeboten, die unter der Leitung von Hans Bacher ihr Tun den sehr interessierten Zuschauern präsen- tierte. Star der Vorführung war ne- ben den Hunden sicherlich das 18 Monate junge „American Miniatur Horse“ mit dem Namen „Marqui- se“. Die kleine, 36 Kilo schwere, Viele Besucher erlebten einen spannenden Nachmittag / Kapazitäten im Tierheim stark beansprucht Stute wird als Therapiepferd ausge- bildet und durchläuft dabei diesel- be Ausbildung wie die Hunde. Au- ßerdem gab es eine große Tombola mit vielen tollen Preisen. Rund 30 Helfer sorgten an diesem Tag für einen reibungslosen Ablauf und für das leibliche Wohl der Besucher, die aufs Beste kulinarisch ver- wöhnt wurden. Hannelore Nuß, erste Vorsitzende, sprach einen gro- ßen Dank an alle Spender der Tom- bolapreise und Kuchen aus und be- tonte, dass der ganze Anlass vom Team abhängig sei. Derzeit seien die Kapazitäten im Rheinfelder Tierheim im Bereich Katzen ausge- schöpft, fünf zu vermittelnde Hun- de würden Vollzeit betreut. (ina) Von links: Hans Bracher mit Hündin Ronja, Hannelore Nuss (erster Vor- stand), Irmgard Peruzzi mit Miniatur-Pferd Marquise. Foto: ina Paukenschlag gestern Abend, kurz vor Andruck dieser Zei- tung, in Schwörstadt: Am Ende der Gemeinderatssitzung erklär- te Artur Bugger, seit fast 32 Jah- ren Bürgermeister, für alle An- wesenden überraschend seinen Rücktritt zum 30. November die- ses Jahres. Im Anschluss trat er seinen Jahresurlaub an und ließ die Räte ratlos zurück. In der jüngeren Vergangenheit waren bereits namhafte Mitglieder des Gemeinderats zurückgetreten oder hatten dies angekündigt. Der Rechnungsamtsleiter hat zu- dem gekündigt. Droht Schwör- stadt nun ein kommunalpoliti- sches Chaos? fr/Foto: owu RHEINFELDEN • GRENZACH-WYHLEN • SCHWÖRSTADT Familiensonntag für den guten Zweck Den guten Saisonstart veredeln – SV Nollingen liebäugelt mit Platz 1 Buslinie auf Bewährung Tierheimfest bei strahlendem Wetter Rücktritt! Nr. 37 14. September 2016 25. Jahrgang Auflage: 21.750 Gesamtauflage: 283.585 www.wzo.de

wzs 700 hp 14 - wzo.de · WOCHENBLATT 14. SEPTEMBER 2016 AUS DEM LANDKREIS 3 Die westliche verbindet Lörrach, Weil,Huningue,St.Louis,Baselund Riehen. Die mittlere Schlaufe führt

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Page 1: wzs 700 hp 14 - wzo.de · WOCHENBLATT 14. SEPTEMBER 2016 AUS DEM LANDKREIS 3 Die westliche verbindet Lörrach, Weil,Huningue,St.Louis,Baselund Riehen. Die mittlere Schlaufe führt

Ihr direkter Drahtzum Wochenblatt:

Telefon 07621/95 669-60Fax 07621/95 [email protected]@wzo.dewww.wzo.de

KONTAKT

Rheinfelden-Adelhausen. Be-reits zum achtenMal hatte das Bürodes Bundestagsabgeordeneten Ar-min Schuster zum Familiensonn-tag nach Adelhausen eingeladen.Das bunte Rahmenprogramm wur-de von vielen fleißigen Helfern or-ganisiert und durchgeführt. Der Er-lös des Familiensonntags geht andas Projekt „Kisel“, das es sich zurAufgabe gemacht hat, Kindern undJugendlichen suchtkranker Elternbeizustehen und diese zu unter-stützen. Mehr auf Seite 2

...imWochenblatt:Houry Dora Apartian, Clau-

dia Adrario, Helmut Bauckner,Heinz Weiß, Markus Matt, ArneSauer, Chiara Huse, Elke Frank-Eschbach, Dirk Bergmann, Dia-na Stöcker, Herbert Bächle,Stefan Trautmann, Manuel Kin-gani, Eduard Frick, CaglarSöyüncü, Sebastian vonCzenstkowski, Konrad Enz undviele andere...

HEUTE NAMENTLICH...

Wenn der SV Nollingen am kommenden Sonntag, 18. September, um 15Uhr auswärts auf die Zweitvertretung des FC Wehr trifft, ist bei einemSieg sogar die zwischenzeitliche Tabellenführung in der Kreisliga B,Staffel II möglich, bevor es am Spieltag darauf, am Samstag, 24. Sep-

tember, um 16 Uhr vor heimischem Publikum gegen den FC Zell geht,der momentan punktgleich auf dem vierten Tabellenplatz liegt. Das Fo-to zeigt die elf Neuzugänge des SV Nollingen, die mithelfen sollen dieZiele des Vereins und des Trainerteams zu erreichen. Mehr auf Seite 6

Meditatives TanzenRheinfelden-Karsau. Die

Frauengemeinschaft St. Elisa-beth bietet meditatives Tanzenan. Am Donnerstag, 15. Septem-ber, im katholischen Pfarrheim,von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr. DieEinfachheit der Tänze erfordertkeine speziellen Fähigkeiten undjede Altersgruppe kann Freudedaran finden. Frau Anne Haugwird uns durch diesen Abendführen. Hierzu sind alle Inter-essierten, auch Nichtmitglieder,herzlich eingeladen.

VersammlungRheinfelden. Generalver-

sammlung des FSV Rheinfelden2012 am Mittwoch, 14. Septem-ber, um 19.30 Uhr im Clubheiman der Richterwiese.

ImPulsGrenzach-Wyhlen. „besser

scheitern“ – ist in Deutschlanddie Fehlertoleranz besondersniedrig? Am Sonntag, 18. Sep-tember um 18 Uhr hat das im-Puls-Team zusammen mit Pfar-rerin Anette Metz in der Frie-denskirche Wyhlen dazu einigeImpulse und Überraschungenbereit. Im Anschluss an denGottesdienst gib es bei einemAperó Gelegenheit zum Aus-tausch.

Offene TürRheinfelden-Karsau. Am

Samstag, 17. September, veran-staltet der HC Karsau in derFecamphalle in Rheinfeldeneinen Tag der offenen Handball-Halle unter dem Motto „Kinderstark machen“. Von 11 bis 16 Uhrsind Familien mit Kindern herz-lich dazu eingeladen, an unter-schiedlichen Spielstationen teil-zunehmen. Unzählige indivi-duelle Spiel- und Beschäfti-gungsmöglichkeiten bringenviel Spaß und der ausgedehnteErlebnisparcour bietet vertrau-ensbildende Herausforderun-gen. Natürlich gibt es alkohol-freie Getränke, Kaffee und Ku-chen sowie ein Salatbuffet undGegrilltes!

Offene BaustelleRheinfelden-Karsau. Nach-

dem der Neubau des Sportheimsdes SV Karsau weit fortgeschrit-ten ist, veranstaltet der Vereineinen „Tag der offenen Baustelle"am Samstag, 17. September. Be-ginn ist um 11 Uhr, bei Kaffee,Kuchen, Bierbrunnen und Pro-gramm. Ab 16.30 Uhr spielt diezweite Mannschaft gegen dieTIG Bad Säckingen.Wer sich beider Deckung der Kosten für dasneue Vereinsheim etwas betei-ligen möchte, kann dies gernemachen. Spendenboxen stehenden ganzen Tag bereit.

TELEGRAMM

Damals wurde der Vertrag mitder Südbadenbus GmbH für dreiJahre vereinbart und war im vori-gen Jahr nochmals bis zum Dezem-ber 2016 verlängert worden. Nun er-folgte im Gemeinderat eine gründli-che Auswertung der Nutzung derBuslinie 7307. Von den Einwohnernder Ortsteile werde die Buslinie gutangenommen. Täglich führen etwa100 Personen mit den stündlich ver-kehrenden Bussen.

Ein recht erheblicher Teil derFahrgäste seien Schüler und Auszu-bildende. Allein von 2014 bis 2015erhöhte sich die Fahrgastzahl umrund 30 Prozent. Bei einer Umfrage

Verlängerung bis Steinen vorgesehen

unter den Fahrgästen stellte sichheraus, dass Berufspendler über-wiegend täglich diese Linie nutzen.Als besonderes wichtig bewertetdie Stadtverwaltung, dass mit die-ser Buslinie eine regelmäßige Ver-bindung der hochgelegenen Orts-teile Adelhausen und Eichsel ins

Rheintal besteht. Inzwischen konn-ten auch die Anschlüsse in Deger-felden an die Busse zwischen Lör-rach und Rheinfelden verbessertwerden.

Die Stadt wendet derzeit rund180.000 Euro für diese Busverbin-dung auf. Nach gründlicher Bera-

tung im Hauptausschuss beschlossder Gemeinderat, den Betrieb aufdieser Linie zunächst bis zum De-zember 2018 zu gewährleisten. Erstdann soll nach einer weiteren Ana-lyse der Nutzungsentwicklung überdie Zukunft entschieden werden.

Für die Einwohner der Ortsteilebedeutet dies, je stärker sie die Om-nibusse benutzen, um so höher istdie Wahrscheinlichkeit für den dau-erhaften Bestand der Verbindung.Diese Überlegungen werden unter-stützt, weil auch der Kreistag in sei-nem Nahverkehrsplan beschloss,die Linie 730 von Adelhausen bisnach Steinen zu verlängern. Damitwürde für die Bewohner der oberenOrtsteile eine günstige Verbindungins Wiesental und damit auch zurRegio-S-Bahn nach Lörrach und Ba-sel geschaffen. Dieser Durchlaufder Busse dürfte auch bei Berufs-pendlern deutlichen Zuspruch fin-den. Rolf Reißmann

Rheinfelden. Seit Dezember 2012verbinden Linienbusse die Rhein-felder Ortsteile Adelhausen, Eich-sel, Degerfelden und Herten mitWyhlen. Dort am Kreisverkehrschaffen sie Verbindungen zur Li-nie 38 nach Basel.

Insbesondere Berufspendler nutzen die Linie 7307. Foto: rr

Rheinfelden. Am vergangenenWochenende fand bei strahlendemSonnenschein das sehr gut besuch-te, alljährliche Tierheimfest inRheinfelden statt. Zahlreiche Tier-freunde fanden den Weg zum Festund verbrachten ein paar schöneStunden im Kreise vieler Gleichge-sinnter. Neben einer Schnitzeljagdfür Vierbeiner wurde auch eine Ret-tungshunde-Staffel ausderSchweizaufgeboten, die unter der Leitungvon Hans Bacher ihr Tun den sehrinteressierten Zuschauern präsen-tierte. Star der Vorführung war ne-ben den Hunden sicherlich das 18Monate junge „American MiniaturHorse“ mit dem Namen „Marqui-se“. Die kleine, 36 Kilo schwere,

Viele Besucher erlebten einen spannenden Nachmittag / Kapazitäten im Tierheim stark beansprucht

Stute wird als Therapiepferd ausge-bildet und durchläuft dabei diesel-be Ausbildung wie die Hunde. Au-ßerdem gab es eine große Tombolamit vielen tollen Preisen. Rund 30Helfer sorgten an diesem Tag füreinen reibungslosen Ablauf und fürdas leibliche Wohl der Besucher,die aufs Beste kulinarisch ver-wöhnt wurden. Hannelore Nuß,erste Vorsitzende, sprach einen gro-ßen Dank an alle Spender der Tom-bolapreise und Kuchen aus und be-tonte, dass der ganze Anlass vomTeam abhängig sei. Derzeit seiendie Kapazitäten im RheinfelderTierheim im Bereich Katzen ausge-schöpft, fünf zu vermittelnde Hun-de würden Vollzeit betreut. (ina)

Von links: Hans Bracher mit Hündin Ronja, Hannelore Nuss (erster Vor-stand), Irmgard Peruzzi mit Miniatur-Pferd Marquise. Foto: ina

Paukenschlag gestern Abend,kurz vor Andruck dieser Zei-tung, in Schwörstadt: Am Endeder Gemeinderatssitzung erklär-te Artur Bugger, seit fast 32 Jah-ren Bürgermeister, für alle An-wesenden überraschend seinenRücktritt zum 30. November die-ses Jahres. Im Anschluss trat erseinen Jahresurlaub an und ließdie Räte ratlos zurück. In derjüngeren Vergangenheit warenbereits namhafte Mitglieder desGemeinderats zurückgetretenoder hatten dies angekündigt.Der Rechnungsamtsleiter hat zu-dem gekündigt. Droht Schwör-stadt nun ein kommunalpoliti-sches Chaos? fr/Foto: owu

RHEINFELDEN • GRENZACH-WYHLEN • SCHWÖRSTADT

Familiensonntag fürden guten Zweck

Den guten Saisonstart veredeln – SV Nollingen liebäugelt mit Platz 1

Buslinie auf Bewährung

Tierheimfest bei strahlendemWetter

Rücktritt!

Nr. 37•14. September 2016•25. Jahrgang•Auflage: 21.750•Gesamtauflage: 283.585•www.wzo.de

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WOCHENBLATT2 HOCHRHEIN AKTUELL 14. SEPTEMBER 2016

Unfallflucht IGrenzach-Wyhlen. Nach einer

Unfallflucht in der Ziegelhof-straße zwischen Dienstag, 21Uhr, und Donnerstag, 7.30 Uhr,bittet die Polizei um Hinweise.Ein unbekannter Fahrzeugfüh-rer fuhr vermutlich beim Rück-wärtsfahren oder Wenden ge-gen einen vor den Garagen inder Ziegelhofstraße 1 geparktensilbernen Mercedes. Anschlie-ßend entfernte sich der unbe-kannte Unfallverursacher, ohnesich um den verursachten Scha-den von über 2.000 Euro zukümmern.

Unfallflucht IIRheinfelden. Am Mittwoch

kam es in der Eichamtstraßezu einer Unfallflucht. Ein un-bekannter Fahrzeugführer streif-te einen zwischen 10.45 Uhr und13.05 Uhr in der Eichamtstraßegeparkten Seat Toledo. Dieserwurde dadurch im Bereich derStoßstange/Kotflügel vornelinks beschädigt, es entstandSachschaden von etwa 2000Euro. Sachdienliche Hinweisenimmt das Polizeirevier Rhein-felden entgegen (07623/74040).

SachbeschädigungRheinfelden-Nollingen. Zwi-

schen Sonntagnachmittag undMontagmorgen schlugen Un-bekannte mit einem Stein eineFensterscheibe am Neubau derHebelschule im Neumattenwegein. Die Polizei hat Ermittlungenaufgenommen und bittet umsachdienliche Hinweise unterder Nummer 0762 3/ 74 04 0.

SchmierereienRheinfelden. Zwischen Mon-

tagnachmittag und Dienstag-morgen sprühten Unbekanntean die Wand oberhalb desHaupteingangs der Goetheschu-le mit schwarzer Farbe denSchriftzug "Weed, GhettoSchool" und ein Cannabis Blatt.Die Täter betraten zum Sprühendas Vordach des Haupteingangsin der Adolf-Senger-Straße. DasPolizeirevier Rheinfelden er-mittelt wegen Sachbeschädi-gung und bittet um sachdien-liche Hinweise 0762 3/ 74 04 0.

VandalismusRheinfelden. Ein Zeuge teilte

der Polizei am Dienstagmorgengegen 1.17 Uhr mit, dass Perso-nen durch die Karl-Fürstenberg-Straße/Hebelstraße zögen unddort mehrere Blumenkübel,Stühle, Tische, Mülleimer sowieTeile der Baustellenzäune amBürgermeisteramt mutwilligbeschädigt hätten.Eine Streife rückte zur Örtlich-keit aus und fand den Sachver-halt bestätigt. Eine sofort ein-geleitete Fahndung nach denTätern verlief ergebnislos. Zeu-gen, werden gebeten, sich mitdem Polizeirevier Rheinfeldenin Verbindung zu setzen0762 3/ 74 04 0.

POLIZEI-NOTIZEN

Tante Hannah im Erdge-schoss und „SchwesterPaula“ im ersten Oberge-

schoss, wer aus der Generation40+ kennt sie nicht. Gleich meh-rere Generationen von Kindernsind hier in den Gemeindekind-ergarten gegangen, haben imGebäude gelernt und im großenGarten gespielt, und nicht we-nige davon leben noch immerin Grenzach-Wyhlen und sehenderzeit mit einem weinendenAuge zu, wie der Kindergarten„Löwenzahn“ gerade abgerissenwird. Das alte Gebäude wirddurch einen Neubau ersetzt, deran genau gleicher Stelle entste-hen soll. Wieder ein Stück altesGrenzach weniger im Ort. Aberwas bleibt, ist auf alle Fälle dieErinnerung. Leben heißt schließ-lich „Veränderung“.

Martina Krohs

HOCHRHEIN ERLEBEN

Zu Beginn dieser Woche war vom früheren Kindergarten „Löwen-zahn“ nicht mehr viel übrig. Doch der Abriss des knapp achtzigjähri-gen Gebäudes weckte selbst als Ruine immer noch gewaltige Emotio-nen.Viele Passanten beobachteten den Fall der Mauern.Am Ende die-ser Woche dürften wohl nur noch einige Transportarbeiten laufen,dann ist der, leider, nicht mehr zeitgemäße Kindergarten endgültigverschwunden. Der an gleicher Stelle entstehende Neubau wird aberganz bestimmt für denVerlust entschädigen. Die Kinder übrigens,ver-bringen die kommenden zwei Jahre in einem Behelfsquartier in derBärenfelsschule. rr/Foto:rr

AmSamstagmittagbeganndasFischerfest ruhig,dieHitzeveranlasstedoch etliche Gäste, erst am Abend zu kommen, als die Temperaturenetwas angenehmerwaren. Dann aber genossen die Besucher die Köst-lichkeiten. Der Zander im Bierteig fand wieder reißenden Absatz. Anallen Tischen fanden sich fröhliche Plauderrunden zusammen. Trotzder doch recht großen Entfernung zum Ort kamen viele Besucher zuFuß, weil sie nicht nur gut speisen, sondern auch einen guten Tropfengenießen wollten. Die Mitglieder des Vereins hatten ein großes Sorti-mentanGetränkenherangeschafft, insgesamtstecktensiewiedervielAufwand in die Vorbereitung des beliebten Fischerfestes. (rr)

Der Erlös des mittlerweile achtenFamilienfestes des „Büros Schuster“kommt dem Projekt „Kisel“, das be-deutet „Hilfen für Kinder und Ju-gendliche suchtkranker Eltern“, zu-gute. Worauf der CDU-Politiker be-sonderen Wert legt: „Das Familien-fest ist keine Veranstaltung der CDU,sondern ausschließlich von mei-nem Büro. Es ist ein Fest für alle, fürdie gesamte Bevölkerung“.

Und so war es denn auch, imwahrsten Sinne des Wortes traf sichder „ganze Landkreis“ im Dinkel-bergdorf Adelhausen, wo zum fünf-ten Mal hintereinander die großeTuS-Familie das Familienfest meis-terte. Eigentlich ist das ganze Dorfim Einsatz. Aus der Bevölkerung

Familiensonntag zugunsten suchtkranker Kinder / Viele Helfer und gute Stimmung

kommen die herrlichen Kuchen-spenden, viele sind im Arbeitsfest-einsatz, die Feuerwehrabteilunglädt alle Kinder zum mitfahren imLöschfahrzeug ein, es gibt Ponyszum Streicheln und vieles mehr.

Frank Meißner, Leiter der Jugend-und Drogenberatungsstelle Rhein-felden, und Martina Zipse-War-kotsch, KISEL-Gruppenleiterin inRheinfelden, sind gerne zu der Fa-milienbenefizveranstaltung auf denDinkelberg gekommen. „KISEL

Rheinfelden-Adelhausen. Auf Ein-ladung des Bundestagsabgeord-neten Armin Schuster erlebtenganz viele Gäste – von Jung bis Alt– ein „Familienfest“ mit köst-lichen Genüssen, Spiel, Spaß undmusikalischer Unterhaltung –und das alles für einen gutenZweck.

steht für Kinder und Jugendlichesuchtkranker Eltern. Wir wissen,dass Kinder suchtkranker Eltern einhöheres Risiko haben, später selbsteinmal suchtkrank zu werden. Inden Treffen geht es darum, dass dieKinder erkennen, dass sie nicht al-leine mit ihrem Schicksal sind. Wirversuchen die Kinder zu stärkenund zu fördern“, berichtete FrankMeißner. Im Landkreis Lörrach gehtman von 6.000 betroffenen Kindernaus. Petra Wunderle

Die Jugendkapelle aus Degerfelden sorgte für den musikalischen Rahmendes Familiensonntags. Foto: owu

Grenzach-Wyhlen. So viele Zuhö-rer kamen in diesem Jahr noch nichtin die Römervilla. Die Basler BandHEKIAT gestaltete einen Liederzyk-lus zu Geschichte und Alltag in Ar-menien. Sängerin Houry Dora Apar-tian wuchs zwar im syrischen Alep-po auf, hat aber armenische Wur-zeln. So sang sie über reizvolle undkarge Landschaften, über Kindheitund Liebe. Bewegend wurde es, alssie mit Liedern das Schicksal der Ar-menier bis hin zum Genozid vorrund 100 Jahren aufgriff. Mit Erzäh-lerin Claudia Adrario verband sichdie Sängerin perfekt. Während Ar-

Konzert der Basler Band HEKIAT in der Römervilla berührt Zuhörer

patio noch leise auf armenischsang, übersetzte Adrario den Text insorgsam formulierte deutsche Spra-

Die Band HEKIAT aus Basel berührtedie Zuhörer. Foto: rr

che. Die Jazzband spielte die Songssehr gekonnt aus, zwar dominiertenPiano und Saxophon, aber auchKontrabass und Schlagzeug kamengut zur Geltung. Helmut Bauckner,Vorsitzender desVereins für Heimat-geschichte ordnete das Konzert alsBrückenbau ein, um mit Kunst Ver-ständnis für die schwere Situationvon Bewohnern der Krisengebietezu erzeugen. Die etwa 150 Zu-schauer verfolgten das Konzert mithöchster Konzentration, die Bandmit ihrer außergewöhnlichen Sän-gerin wird nicht das letzte Mal inGrenzach-Wyhlen gewesen sein. (rr)

Rheinfelden. Nicht allein wegendes Hamburger Fischmarkts warendie Märkte in Rheinfelden am ver-gangenen Wochenende ein vollerErfolg.DieBesucherkamen inScha-ren, um regionale und exotischeWaren einzukaufen und die gute

Erfolg von Märkte in Rheinfelden schreit nach Wiederauflage

Stimmungzuerleben.Der stimmge-waltige Thorsten Mey (Foto) schaff-te es dabei mit frecher Schnauze dieBesucher prächtig zu unterhalten.Die zufriedenen Veranstalter DieterMaier und Frank Sattler planen eineFortsetzung des Events. (WB)

Vier Märkte in einem lockten die Besucher nach Rheinfelden. Fotos:roh

Thorsten Mey vom Fischmarkt sorgte mit frecher Schnauze für prächtigeUnterhaltung.

Wandel der Zeit

Löwenzahn ist abgerissen Fisch genießen am Schacht

Ein ganzes Dorf im Einsatz

Gefühlvolle Völkerverständigung

Fortsetzung folgt

Page 3: wzs 700 hp 14 - wzo.de · WOCHENBLATT 14. SEPTEMBER 2016 AUS DEM LANDKREIS 3 Die westliche verbindet Lörrach, Weil,Huningue,St.Louis,Baselund Riehen. Die mittlere Schlaufe führt

WOCHENBLATT14. SEPTEMBER 2016 AUS DEM LANDKREIS 3

Die westliche verbindet Lörrach,Weil, Huningue, St. Louis, Basel undRiehen. Die mittlere Schlaufe führtvon Basel über Grenzach-Wyhlen,Augst, Muttenz und Birsfelden. Deröstliche Ring schließlich verbindetbeide Rheinfelden, Herten und Kai-seraugst. Insgesamt neun Mal führtder Gesamtkurs des slowup Drei-land über Landesgrenzen, sechs Malwird der Rhein überquert. Wieschon in den vergangenen Jahrenkönnen alle Teilnehmer ein- undaussteigen, wo sie möchten. Der

Zehnter slowup Dreiland am Sonntag, 18. September / Anwohner sollen sich auf Sperrungen einstellen

Basler Regierungsrat Hans-PeterWessels bewertet den slowup alsherausragende Veranstaltung zurFestigung der alltäglichen Kontakteder Bevölkerung über die Grenzenhinweg. Für die deutschen Teilneh-mergemeinden hob Gabriele Zissel,Leiterin des Ressorts Stadtmarke-ting und Tourismus in Rheinfelden,den Slowup als Höhepunkt für das

Landkreis.SchonsindeszehnJah-re, seit der slowup alljährlich imSpätsommer Radler, Skater undandere Langsamfahrer auf dieStraßen zieht, die sonst Autos vor-behalten sind. Wieder haben dieOrganisatoren drei Schleifen zuje20Kilometer Länge vorbereitet.

Zusammenwirken von Einwohnernund Vereinen an. „Wenn es denslowup noch nicht gäbe, müssteman ihn erfinden“, sagte sie. Soübernehmen auf deutschem Territo-rium ausschließlich Vereine die Be-wirtung auf den Rastplätzen. Nebendem Verkauf von Speisen und Ge-tränken wird es auf einigen Plätzenauch eine technische Betreuung für

Fahrräder geben. Ebenfalls mit vie-len Kameradinnen und Kameradensind die Ortsvereine des DeutschenRoten Kreuzes vertreten, um bei Be-darf Erste Hilfe zu leisten. Auf eini-gen Rastplätzen, so in Grenzach,Lörrach, und Weil am Rhein werdenauch Rahmenprogramme gestaltet.In Rheinfelden (Schweiz) findet um10.30 Uhr ein ökumenischer Gottes-dienst für slowup- Teilnehmer statt.

Die Sperrung der genutzten Stra-ßen für den Verkehr beginnt amSonntag nach 9 Uhr, sie dauert bis 17Uhr. Weitere Einzelheiten für dieteilnehmenden Orte sind in den Mit-teilungen der Gemeinde zu finden.Anwohnern wird empfohlen, ihreAutos rechtzeitig aus den Sperrbe-reichen herauszufahren, wenn siediese tagsüber benötigen. Die Über-querung der gesperrten Strecken istan festgelegten Kreuzungen gewähr-leistet. Rolf Reißmann

An der Einfahrt zum großen Rastplatz in Grenzach-Wyhlen herrscht beimSlowup stets dichter Betrieb. Foto: rr

Grenzach-Wyhlen. Am Samstag,15. Oktober 2016, 14 Uhr beginnt inden Räumen der Ambulanten Hos-pizgruppe in Grenzach-Wyhleneine neue Trauergruppe für Er-wachsene, die um einen lieben An-gehörigen, Freund oder Arbeitskol-legen trauern. Willkommen sindErwachsene aus dem LandkreisLörrach, unabhängig von Alter,Konfession oder Weltanschauung.Zwei qualifizierte Trauerbegleiter-innen betreuen die geschlosseneGruppe ehrenamtlich und unterlie-gen der Schweigepflicht. In ge-schütztem Rahmen besteht dieMöglichkeit, sich auszutauschen,um langsam und behutsam den ei-genen Weg durch die Trauer zu fin-den. Die Teilnahme ist kostenlos,es wird lediglich ein kleiner Sach-kostenbeitrag erbeten.

Das erste Treffen findet an einemSamstagnachmittag statt, alle wei-terenTreffenmontags, 18Uhrbis 20Uhr. Da die Teilnehmerzahl be-grenzt ist, wird um Anmeldung bisMitte September unter Telefon07621 /579 1042 gebeten. Alle Teil-nehmer erhalten die genauen Da-ten dann in einem persönlichenAnschreiben. Weitere Infos unterwww.hospizambulant.de. (WB)

Anmeldung erforderlichWeil am Rhein. Am Samstag, 17.

September, wird um 18 Uhr miteinem feierlichen Gottesdienst inder katholischen Kirche St. Peterund Paul in Weil am Rhein die dies-jährige Haus- und Straßensamm-lung der Caritas für das DekanatWiesental eröffnet. Die Sammlungfindet in der Woche vom 18. bis 25.September statt. Der Eröffnungs-gottesdienst wird mitgestaltet vonCaritas-Mitarbeiterinnen und mu-sikalisch gestaltet von Sänger/in-nen des Chors „Vivace“.

Unter dem Motto „hier und jetzthelfen“ richtet die Caritas in derdiesjährigen Sammlung ein beson-deres Augenmerk auf das Mitein-ander der Generationen. „Machdich stark für Generationengerech-tigkeit“ lautet der Leitspruch in die-sem Jahr. Darüber hinaus wird mitdem Gottesdienst auch das 15-jäh-rige Bestehen der Außenstelle Weilam Rhein des Caritasverbandes be-gangen. Im Anschluss wird es beieinem Stehempfang im Gemeinde-haus Gelegenheit zu Austauschund Begegnung geben. Dabei wer-den auch die Geschäftsführung desCaritasverbandes und Weiler Mit-arbeitende der Caritas zum Ge-spräch zur Verfügung stehen. (WB)

Eröffnung Caritas-Sammlung

Lörrach. Der Direktor des Amts-gerichts Wolfram Lorenz begrüßteacht neue Kolleginnen und Kolle-gen mit Blumen. Fünf von ihnenstarten als Azubis zur/zum Justizfa-changestellten. Diese Ausbildunghaben zwei weitere junge Frauenbereits abgeschlossen und nach ei-nigen Jahren Berufserfahrung be-ginnen diese nun die Ausbildungzur Gerichtsvollzieherin. Dieser Be-ruf steht eigentlich nur noch Abitu-rienten offen, die eine duale Fach-hochschulausbildung durchlaufenmüssen. Aber justizeigene Bewer-bermit gutenAusbildungsergebnis-sen und Berufserfahrung könnendas auch ohne Abi erreichen. EineBerufsanfängerin studiert Rechts-pflege an der FH und beginnt nunden praktischen Studienabschnitt.

Das Lörracher Amtsgericht freutsich über die Nachwuchskräfte, de-ren spätere Berufschancen sehr gutstehen. In den vergangenen Jahrenkonnten praktisch alle Justizfa-changestellten übernommen wer-den.UnddieRechtspfleger sindwe-gen der Mammutreform durch dieÜbernahme der Grundbuchämterund den Aufbau von Nachlassge-richten in die Justiz sowieso sehr ge-

Bunter Ausbildungsmix beim Amtsgericht Lörrach

fragt. Auch den Gerichtsvollzieherngeht die Arbeit nicht aus: Im Jahr2015 hatten die zehn Gerichtsvoll-zieher/innen beim Lörracher Ge-richt knapp 15.000 Vollstreckungs-aufträge. (WB)

DirektorWolframLorenz, stellvertre-tender Verwaltungsleiter KarimChermiti und AusbildungsleiterGerd Wernthaler freuen sich überdie neuenKolleginnenundKollegen.

Foto: WB

Landkreis. Ab sofort bietet dieSüdwestdeutsche Verkehrs-Akti-engesellschaft (SWEG) den Fahr-gästen in allen ihrer Busse dendrahtlosen und kostenlosen Zu-gang zum Internet an. Die 38 Fahr-zeuge im SWEG-VerkehrsbetriebWeil am Rhein/Lörrach wurdendafür mit WLAN-Routern ausge-rüstet.DieKostenbeliefensichaufinsgesamt rund 45.000 Euro. Hin-zu kommen monatlich rund 2.000Euro laufende Kosten. Ein WLAN-Symbol an den Bussen weist aufdie Möglichkeit des Internetzu-gangs hin.

Die Nutzung des drahtlosenNetzwerks ist ganz einfach. DerFahrgast öffnet den Browser sei-nes Smartphones, Tablets oderLaptops und es erscheint automa-tisch eine Begrüßungsseite. NachBestätigung der Nutzungsbedin-gungen kann’s schon losgehen.Dann stehen jedem Passagier 50

Internetzugang für Busfahrgäste im ganzen Landkreis

MB Surf-Volumen pro Tag zur Ver-fügung. Auf persönliche Angabenwird dabei komplett verzichtet.

SWEG-Vorstandssprecher Jo-hannes Müller betont, dass derWLAN-Einbau eine freiwilligeLeistung der SWEG ist, die derFahrgast ohne Aufpreis nutzenkann. (WB)

Stephan Wisser, Leiter des SWEG-Fachbereichs Fahrzeugtechnik undBuswerkstätten, rüsteteinenBusmitdem WLAN-Aufkleber aus. Foto: privat

60 Kilometer autofreie Strecke

Neue Trauer-gruppe startet

„hier und jetzthelfen“

Neue in der Justiz

KostenlosesWLAN

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WOCHENBLATT4 VERANSTALTUNGEN 14. SEPTEMBER 2016

Von Samstag, 17. September, bis Montag, 19. September, findet in Kar-sau das Ponyfest des Ponyhofs in der Panoramastraße 3 statt. Auf demProgramm stehen neben Live-Musik und leckerem Grillgut natürlichauch Ponyreiten für die Kleinen. Samstag ab 20 Uhr spielen die „NoisyNeighbours“, Sonntag ab 11 Uhr findet ein Frühschoppenkonzert mitden Dinkelberger Musikanten statt und Montag ab 16 Uhr ein Hand-werkerhock. WB/Foto:privat

KinderkleiderbörseSchwörstadt. Am kommen-

den Samstag, 17.September fin-det die Kinderkleiderbörse desHarmonika-Orchesters Schwör-stadt in der Turn- und Festhallestatt. Von 13 Uhr bis 16 Uhrwerden Kinderkleider, Spiel-sachen und Kinderwagen – alsoalles was Eltern mit Kindernund Kinder selbst gebrauchenkönnen - angeboten.

An der reichhaltigen Kuchen-theke gibt es leckere Kuchen,Torten und Getränke. Das Har-monika-Orchester freut sichauch über Besucher, die nurzum gemütlichen Kaffeetrinkenkommen und das bunte Treibenbeobachten.Da die Parkmöglichkeiten sehrbeschränkt sind, werden dieBesucher gebeten, die Straßenunterhalb der Hauptstraße, denParkplatz beim Schwimmbadoder Bahnhof zu benutzen.Weitere Informationen gibt esunter der Telefonnummer07 762/36 15.

VORMERKEN

GRENZACH-WYHLEN

Exkursionen & Ausflüge

Jeden Mi., 17.30 Uhr, Hundesport-verein Wyhlen-Grenzach: Hun-desportler treffen sich – mitihren Vierbeinern. Trainings-stunde

Sport

Jeden Mo., 17.30 bis 18.30 Uhr,Turnerheim des TB Wyhlen: Zum-ba. Infos/Anmeldung unter Tel.7624/4462

Sonstiges

So., 18.9., 18 Uhr, Friedenskirche:imPuls: Thema „besser schei-tern“ – ist in Deutschland dieFehlertoleranz besonders nied-rig? Den Hintergründen diesesPhänomens sollten nicht nurManager und Theologinnen aufdie Spur gehen, sondern auchalle, die schoneinmal gescheitertsind und natürlich alle, die sichfür neue Gottesdienstformeninteressieren. Im Anschluss anden Gottesdienst gib es beieinem Aperó Gelegenheit zumAustausch.

Treffs & Märkte

Jeden Mi. und Fr., 9 bis 12 Uhr,Familientreff, In den Abtsmatten2a: Offener Familientreff

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Jeden Fr., 10 bis 11.30 Uhr, Fami-lientreff, In den Abtsmatten 2a:Babycafé

• • • • •

Jeden 1. Fr., 15 bis 17 Uhr, Quellen-stüble des AWO Seniorenzent-rums Emilienpark: Spielzeug-Tauschbörse

RHEINFELDEN

Ausstellung

Hocks & FesteSa., 17.9., von 11-16 Uhr, Fe-camphalle: Starke Kinder beim

Handballclub Karsau, Familienmit Kindern sind herzlich dazueingeladen, anunterschiedlichenSpiel-stationen teilzunehmen.Natürlich gibt es alkoholfreieGetränke, Kaffee und Ku-chensowie ein Salatbuffet und Ge-grilltes!

Kinderprogramm

Jeden Di., 16 bis 18 Uhr, zentralesJugendhaus:Mach-Mit-TheaterAG für alle Kids ab 10 Jahrenvom Jugendreferat und TheaterTempus fugit

• • • • •

Jeden Do., 15.30 bis 17.30 Uhr,Zentrales Jugendhaus: Tempusfugit – Mach-mit-Theater AG füralle Kids ab 10 Jahren

• • • • •

Jeden Di., 10 bis 12 Uhr, Gemein-dehaus, Degerfelden: Krabbel-gruppe – 14 Monate bis 3 Jahre.Infos unter Tel. 07623/4678078

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Jeden Fr., 9 bis 11.30 Uhr, Bernhards-haus, Hauptstraße 1: „HertenerTreff“ - Offene Spielgruppe desSpieldorfs Herten e.V. Infos unterTel. 07623/796158 oder 47622

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Di. + Do., 10 bis 19 Uhr/ Mi. + Fr.,13 bis 18 Uhr/ Sa., 10 bis 12Uhr, Stadtbibliothek: Stadtbi-bliothek ist geöffnet

Konzerte

Sa., 17.9., 11 Uhr, Christuskirche:Orgelmusik zur Marktzeit mitBirgit Tittel

• • • • •

Sa., 17.9., 20 Uhr, GemeindezentrumSt. Josef: „Meisterkonzerte inRheinfelden“, Karten gibt es imVorverkauf nur in der Touristin-formation und online unterwww.reservix.de sowie an derAbendkasse.

Sonstiges

Sa., 17.9., Freibad: Beachparty• • • • •

So., 18.9.: Slow up

• • • • •

Ab 1.2., Ämter der Stadtverwaltung:Geänderte Öffnungszeiten: Mo.bis Do., 9 bis 12 Uhr, Do., 14bis 17 Uhr und Fr., 9 bis 13 Uhr

• • • • •

Jeden Di., 14 bis 17 Uhr, TreffpunktGambrinus: Projekt „Wir helfengern“ - Erstinformation für In-teressenten von ehrenamtlichenTätigkeiten zur Unterstützung vonMenschen mit Unterstützungs-bedarf. Gewünscht sind Freiwil-lige aus allen Ortsteilen.

Sport

Do., 15.9., 19.30-21 Uhr, kath. Pfarr-heim, Karsau:Meditatives Tan-zen, schafft die Möglichkeit,zur Ruhe und in Einklang mitdemeigenenKörper zukommen. Die Einfachheit der Tänze er-fordert keine speziellen Fähig-keiten und jede Altersgruppekann Freude daran finden. Lei-tung: Anne Haug

• • • • •

Jeden Mi., 19 Uhr und Sa., 8 Uhr:Lauftraining für Anfänger. An-meldung unter Tel.07623/965900

• • • • •

Jeden Mo., und Fr., 19 bis 21 Uhr,Zentrales Jugendhaus: Hip-Hopfor Girls ab 12 Jahren. NeueTänzerinnen sind willkommen

• • • • •

Jeden Di. und Do., 19 bis 21 Uhr,Zentrales Jugendhaus: Break-dance for Boys ab 12 Jahren. Neue Tänzer sind willkommen

• • • • •

Jeden Di./Fr., 18 bis 19.30 Uhr,Schillerschule: Ringen – 5 bis15 Jahren. Anfänger willkom-men. Infos beimKSVRheinfelden,Tel. 07623/47776

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Jeden Mo., 15.30 bis 17 Uhr, Sport-halle der Schillerschule: OpenSports für alle Kids ab 10 Jah-ren. Das Angebot ist kostenfrei

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Jeden Do., 18 Uhr, Treffpunkt Ge-meindezentrum St. Josef: NordicWalking, Infos erteilt Heinz Hen-ninger Tel.: 07623/ 61 477

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Jeden Fr., 20 bis 22 Uhr, Sporthalleder Gewerbeschule: NachtsportKids für Jugendliche zwischen10 und 14 Jahren. Das Angebotist kostenfrei

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Jeden Fr., 21 bis 24 Uhr, Sporthallender Eichendorff-Schule und Goe-theschule: Nachtsport für Ju-gendliche ab 14 Jahren. DasAngebot ist kostenfrei

Treffs & Märkte

Mi., 14.9., 19.30 Uhr, Clubheim ander Richterwiese: Generalver-

sammlung FSV Rheinfelden2012

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Fr., 16.9., 14-18 Uhr, DRK-DepotHerten: Flohmarkt der Pfalz-ergruppe Herten mit Kaffee-stube

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Fr., 30.9., 19-22 Uhr + Sa., 1.10 von10-12 Uhr, kath. GemeindehausSt. Ubald Degerfelden: Kinder-und FrauenSachenBasar, ver-kauft werden gut erhaltene undzeitgemäße Herbst- und Winter-Kleider in den Größen 50/56 bisJugendliche, Spielzeug und Da-menkleidung von XS - XXL., An-meldungen ab sofort bei FrauAnja Braekow unter 07623741541 oder per Mail unter:[email protected]

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Jeden Mo. 12 bis 17.30 Uhr, Di.und Do. 14 bis 17.30 Uhr., Treff-punkt Gambrinus:Treffpunktcafé für Jung undAlt

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Jeden Mo. 10 bis 12 Uhr, Mi. 17 bis19 Uhr, Treffpunkt Gambrinus,Raum 2: Freiwilligenagentur(Tel.: 07623/ 62535)

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Jeden Do., 9 bis 12 Uhr, TreffpunktGambrinus, Raum 2: Pflegebe-ratung ipunkt, Tel.07621/1611431

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Jeden Do., 10 bis 12 Uhr, TreffpunktGambrinus: Hilfe zur Teilhabe– Beratung von geduldetenAusländern

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Jeden Do., ab 18 Uhr, So., ab 14Uhr, Treffpunkt Gambrinus: öf-fentlicher Schachnachmittagfür alle interessierten Schach-spieler – Schach Rheinfeldene.V., Anmeldung bei Roland Koss-mann, Tel. 07623/5989551

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Jeden Mo., Di., Do., Fr., 9 bis 12 Uhr:Familienzentrum: Offener Fa-milientreff mit Frühstücksmög-lichkeit

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Jeden Do., 15 bis 17.30 Uhr, Fami-lienzentrum: InternationalesFrauencafé – mit offener Kin-derbetreuung

SCHWÖRSTADT

Treffs & Märkte

Sa., 17.9., 13-16 Uhr, Turn-und Fest-halle: Kinderkleiderbörse desHarmonika-Orchesters, da dieParkmöglichkeiten sehr be-schränkt sind, werden die Be-sucher gebeten, die Straßenunterhalb der Hauptstraße, denParkplatz beim Schwimmbadoder Bahnhof zu benutzen. Infounter Tel.07762-3615

Ponyfest in Rheinfelden-Karsau

NOTDIENST

RettungsdienstRettungsleitstelle, Telefon 112

ÄrzteNotfalldienstvermittlungTelefon 116 117

ZahnärzteNotfalldienstvermittlung(Sa./So.)Telefon 01803/222555-35

ApothekenSa., 17.9., Kandertal-Apotheke,Binzen, Tel. 07621/6798, Ro-sen-Apotheke, Rheinfelden, Tel.07623/1267So., 18.9., Tumringer-Apotheke,Lörrach-Tumringen, Tel.07621/47097, Apotheke imKaufland, Rheinfelden, Tel.07623/719774

TelefonseelsorgeLörrach-WaldshutTelefon 0800/1110111 und0800/1110222

Alle Angaben sind ohne Gewähr

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WOCHENBLATT14. SEPTEMBER 2016 KINO . KULTUR . VERANSTALTUNGEN 5

BERT KOHLS SICHT DER DINGE

Clara (Karoline Herfurth)kommt einfach nicht über denVerlust ihrergroßenLiebeBenhin-weg, der vor zwei Jahren beieinem Autounfall gestorben ist.Selbst ihrer forschen Mitbewoh-nerin Katja (Nora Tschirner) ge-lingt es nur mühsam, ihre Freun-dinzurück insLebenzumanövrie-ren. Stattdessen schreibt Claravoller Wehmut SMS an Bens alteHandynummer, ohne zu ahnen,dass die Nummer gerade neu ver-geben wurde. So landen ihre lie-bevollen, romantischen Erinne-rungen direkt im Display desSportjournalisten Mark (FriedrichMücke).Verblüfft und zugleich be-rührt liest dieser die SMS-gewor-dene Sehnsucht und schlittert inseiner Verwirrung bei seiner

Kinotipp: Die deutsche Komödie „SMS für Dich“ von Karoline Herfurth / Ab Donnerstag in den Kinos

Freundin Fiona (Friederike Kemp-ter) von einem Fettnapf in dennächsten. Trotzdem: Mark hat kei-ne Zweifel – er muss die mysteriö-se Unbekannte unbedingt findenund spannt auch seinen bestenFreund David (Frederick Lau) indie Suche nach der unbekanntenRomantikerin ein …

Regio.Wie geht die Liebe in Zeitender Kurzmitteilung? Die Antwortsucht Schauspielerin KarolineHerfurth in ihrem mit Starpowerbesetztem Regiedebüt „SMS fürDich“. Die Romantikkomödiekommt morgen in die Kinos; auchin einige Lichtspielhäuser bei unsin der Regio.

Die Liebe in Zeiten der Kurzmittei-lung: Das ist der Stoff, mit demSchauspielerin Karoline Herfurth(„Fack Ju Göhte 1+2“, „Traumfrau-en“) ihr Kinodebüt als Regisseurinvon „SMS für Dich“ gibt, einerleichten und berührenden roman-tischen Komödie über die kleinenSchritte, die zur großen Liebe füh-

ren. Für den unterhaltsamen Film-stoff konnte sie einen herausra-genden Cast gewinnen: FriedrichMücke („Vaterfreuden“, „Friend-ship!“, „What a Man“) spielt denJournalisten Mark, der in einer un-glücklichen Beziehung festhängt.Als Claras beste Freundin und Mit-bewohnerin tritt Nora Tschirner(„Keinohrhasen“, „Zweiohrkü-ken“) auf, während Marks bestbuddyvonFrederickLau („Traum-frauen“, Deutscher Filmpreis für„Victoria“) gespielt wird. Friederi-ke Kempter („Oh Boy“, „Koko-wääh“) ist Marks ambitionierteFreundin Fiona und Katja Rie-mann („Fack ju Göhte 1+2“) hat alsHenriette Boot, DeutschlandsSchlagersängerin Nr. 1, einen ganzbesonderen Auftritt. In weiterenRollen sind Samuel Finzi („Koko-wääh 1+2“), die Stand-Up-Comed-ienne Enissa Amani, Tom Beck(„Schlussmacher“), die Komike-rin Cordula Stratmann („Alles istLiebe“) und Florian Stetter („So-phie Scholl – Die letzten Tage“) zusehen. „SMS für Dich“ ist die Ver-filmung des gleichnamigen Ro-mans von Sofie Cramer. Ab mor-gen im Kino. (fwb)

Durch ein romantisches Versehen lernt Clara (Karoline Herfurth) Mark(Friedrich Mücke) kennen - und entdeckt die Liebe neu. Foto: Warner Bros

Auggen: Auggener Winzerfest.Donnerstag, 15. September, bisMontag, 19. September, im Fest-zelt am Winzerkeller AuggenerSchäf. Großer Trachten- undBrauchtumsumzug am Sonntagum 14 Uhr.

Bad Krozingen-Hausen: 60-jäh-riges Jubiläum der FreiwilligenFeuerwehr. Samstag, 17. Septem-ber, bis Montag, 19. September,am Feuerwehrhaus, Löwenweg.

Bad Krozingen-Schlatt: Zwie-belkuchenfest. Samstag, 17. Sep-tember, bis Montag, 18. Septem-ber, in Schmid’s Bauernladen.

Breisach: Verkaufsoffener Sonn-tag „Herbstgold“. Sonntag, 18.September, von 13 Uhr bis 18Uhr. Eröffnung durch den Ge-werbeverein mit Sektumtrunkab 11.30 Uhr auf dem Marktplatz.

Buggingen: Feuerwehrhock.Sonntag, 18. September, ab 10.30Uhr am Feuerwehrgerätehaus

Freiburg-Opfingen: Wein- undZwiebelkuchenfest. Samstag,17. September, ab 17 Uhr undSonntag, 18. September, ab 10.30Uhr im Winzerschopf.

WZO-TICKER

Ihringen-Wasenweiler: Zwie-belkuchenfest. Samstag, 17.September,ab 15Uhr,undSonn-tag, 18. September, ab 11.30 Uhr,am historischen Dreschschopf.

Lörrach: „Tag des Handwerks“.Samstag, 17. September, von10 Uhr bis 14 Uhr, Alter Markt-platz.

Lörrach-Brombach: Schloss-grabenfest. Samstag und Sonn-tag, 17. und 18. September, rundum das Brombacher Schlössle.

Maulburg: Open Air Konzertvon „Rockin´ Carbonara“.Samstag, 17. September, 18 Uhr,auf dem Rathausplatz.

Müllheim: Deutsch-Französi-scher Brotmarkt. Donnerstag,15. September, von 9 Uhr bis16 Uhr, Markgräfler Platz.

Staufen: „STAdtGESchichten“.Freitag, 16. September, bisSonntag, 18. September, in derInnenstadt.

Weil am Rhein-Haltingen: Win-zerfest des Gesangvereins.Sonntag, 18. September, ab 11Uhr rund um die „Alte Trotte“.

WZO-TICKERRomantischeNachrichten via Handy

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WOCHENBLATT6 HOCHRHEIN AKTUELL 14. SEPTEMBER 2016

SEPTEMBER2016MANNSCHAFTSVORSTELLUNG SV NOLLINGEN

AbgehauenRheinfelden. Am Samstag-

mittag, kurz vor 13 Uhr, konnteeine Zeugin beobachten, wieein schwarzer Kleinwagen dieMüßmattstraße in stadtauswär-tige Richtung befuhr und einenam rechten Fahrbahnrand ge-parkten roten Peugeot 207 streif-te. Der Pkw stand hierbei inHöhe des Anwesens Müßmatt-straße 30. Der Kleinwagen, wel-cher mit mindestens zwei Per-sonen besetzt war, hielt kurzan und die Insassen schautensich den geparkten Peugeot, fuhraber dennoch weiter.Die Polizei bittet Zeugen, welcheden Unfallhergang beobachtethaben, sich unter 0762 3/ 74 04 0,zu melden.

KollidiertMinseln. Am Samstagmorgen

kam es zu einer Kollision zwi-schen einem Radfahrer undeinem Pkw-Fahrer. Hierbei erlittder Radfahrer außer schmerz-haften Prellungen im Schulter-und Rückenbereich glücklicher-weise keine schwerwiegendenVerletzungen. Dies dürfte auchdaran gelegen haben, dass ereinen Fahrradhelm trug. Dergenaue Sachschaden steht nochnicht fest.

POLIZEI-NOTIZEN

Nahezu vierzig Fahrzeuge hat-ten die Wehren aus Weil, Kan-dern, Schopfheim, Rheinfelden,Möhlin und vielen anderen Ortenmitgebracht. Die Inzlinger zogenwieder einmal ihre Handhebel-spritze aus dem Jahr 1864 – siedürfte das älteste Fahrzeug im Zuggewesen sein.

Blickfang war auch die auszieh-bare Holzleiter, die die Schopfhei-mer Kameraden mitgebracht hat-ten. Etliche Feuerwehrleute ka-men in historischen Uniformemund führten dabei fachmännischalte Löschtechniken vor, ange-sichts der Hitze nahmen nass ge-wordene Zuschauer die kleineAbkühlung wohlwollend entge-gen.

Blickfang war auch die moder-ne Technik, gleich ob es nun neueLöschfahrzeuge oder der Turbolö-scher von der Evonik waren. DieFeuerwehr aus dem schweizerRheinfelden führte ihre vollauto-matische Drehleiter vor. Diese istfür die badische Seite sehr bedeut-

Großer Umzug zum 150. Jubiläum der Feuerwehr mit befreundeten Feuerwehren

sam, da dieses Fahrzeug übereinen Schwerlast-Rettungskorbverfügt käme sie bei Bedarf ihrendeutschen Kameraden zu Hilfe.

Der Festumzug zeigte, wie gutdie Kameraden vieler Feuerweh-ren miteinander bekannt sind undsich verstehen, dies ist auchGrundlage für aktive Unterstüt-zung bei großen Einsätzen. Nebenvielen Blaulichtern und Martins-hörnern bereicherten mehrereMusikvereine den Festumzug. Al-les in allem war dies ein hervorra-gend gestalteter Festumzug, derdas 150. Jubiläum der Schwörstäd-

Schwörstadt. Mit einem großenFestumzug beglückwünschtenFeuerwehren aus nah und fernihre Kameraden in Schwörstadtzum 150-jährigen Bestehen derdortigen Feuerwehr.

ter Feuerwehr und die mehrtägi-gen Feierlichkeiten absolut berei-cherte. Leider waren an den Stra-ßenrändern viele Plätze frei, ger-ne hätten noch einige auswärtigeZuschauer mehr kommen kön-nen. Denn so viel geballte Technikaus drei Jahrhunderten wird wohlso bald nicht wieder zu sehensein.

Heinz Weiß, zunftabenderfah-rener Feuerwehrmann aus Gren-zach-Wyhlen gab mit seinemsachkundigen und launigen Kom-mentar dem Zug noch eine tolleWürze dazu. Rolf Reißmann

Der Festumzug zum 150-jährigen Jubiläumwar launig und lehrreich. Foto: rr

Am 1. September starteten 13 junge Menschen bei der Sparkasse Lör-rach-Rheinfelden ihre ersten Schritte ins Berufsleben. Ausgebildet wirdin den Ausbildungsberufen Bankkaufmann/-frau, Finanzassistent/-inund Bachelor of Arts. In den ersten Tagen erarbeiteten die Auszubilden-den zusammen mitAusbildungsleiterin Linda Bockholt undAusbilderinSabine Szesniak die Grundlagen für die täglicheArbeit in der Sparkasse.In 2017 bildet die Sparkasse ebenfalls wieder aus. Das Bewerberverfah-ren dazu ist bereits in vollem Gange. Interessenten können sich telefo-nisch an Linda Bockholt oder Sabine Szesniak (0762 1/41 17 557)wendenoder sich über die Homepage www.sparkasse-loerrach.de/karriere on-line bewerben und informieren. WB/Foto:privat

Rheinfelden. Auf der städti-schen Webseite sind für die ElternSchulwegpläne füralleSchulenmitgekennzeichneten Gefahrenstellenund sicheren Routen als Downloadzur Verfügung gestellt. Diese wur-

den vom Polizeirevier Rheinfeldenund der Straßenverkehrsbehördeder Stadtverwaltung erarbeitet.Die Schulwegpläne findet man un-ter www.rheinfelden.de direkt un-ter „Schulwegpläne“. (WB)

Rheinfelden-Nollingen.Die Fußballabteilung des 1949

gegründeten SV Nollingen ist diegrößte Stütze und Stärke des Ver-eins. Hier wird viel Engagement indie Jugendarbeit und somit Nach-wuchsförderung hineingegeben,denn immerhin rund 350 Jungki-cker finden hier Betreuung undTraining, angefangen von den„Pampers“ bis hin zur A-Jugend.

Andererseits fordert der Spiel-betrieb einer ersten Mannschaftmit einem Durchschnittsalter vonnur 20 Jahren enorm Aufmerk-samkeit, konzentrierte Trainings-einheiten und solides Manage-ment. Konrad Enz, Abteilungslei-ter Fußball seit 1996, gilt nicht nurals „Urgestein“ beim SV Nollin-gen, sondern auch als verständ-nisvoller und versierter Ansprech-partner wenn es darum geht, neueZiele anzupeilen. „Das Aufbauenund Formen unserer jungenMannschaft“, steht für Enz im Mit-telpunkt. Die „Erste“, nach vierSpielen auf dem dritten Tabellen-platz der Kreisliga B, bewies ver-gangenen Samstag im erstenHeimspiel der Saison gegen SGGrenzach mit einem klaren 3:0-Sieg ihr Können und bei fast tropi-schen Temperaturen auch ihre Fit-ness.

Also ein zufriedener Cheftrai-ner Giovanni Di Feo, der seit Juni2015 amtiert und natürlich Auf-stiegsziele formuliert. Mit für den„Motivationsschub“ sorgen ferner

SV Nollingen startet gut in die neue Kreisliga B Saison / Sponsoren für laufenden Betrieb gesucht

Co-Trainer Giuseppe Lanza undBetreuer Gerardo Di Feo. „DieMannschaft wurde komplett neuaufgestellt, ein Umbruch ist imGange, um vor allem unserenSpielern aus der guten A-Jugendeine Perspektive zu bieten“, be-tont das Team.

Erklärtes Ziel des Vereins sei es,die „Eigengewächse“ zu fördernund jungen Akteuren in der „Ers-ten“ Spielpraxis zu ermöglichen.Die Verantwortlichen sind sich al-lerdings bewusst, dass es bis zumangestrebten Wiederaufstieg nochein langer und schweißtreibenderWeg sein wird. „Mit einem gutenTeam lässt sich das schaffen“, sodie Überzeugung von Abteilungs-

leiter Konrad Enz. „Wir haben einesehr gute A- und B-Jugend, die wirfördern und ausbauen wollen.“Und auch dass beispielsweise dieDamenmannschaft des SV „sou-verän in die Landesliga aufgestie-gen ist“, erfülle ihn mit Freude.

Eine Sorge treibt die Fußballver-antwortlichen noch um: Es man-gele an Sponsoren, denn Trai-ningsmaterial, Trikots oder Fahrt-kosten erfordern Geld, das derVerein nur schwer stemmen kann.Dennoch: Die Trainingsarbeit er-folgt auf hohem Niveau. Die„Erste“ musste in Vorbereitungauf die neue Spielsaison beispiels-weise fünf Mal wöchentlich zumTraining antreten; während des

laufenden Spielbetriebs reichenfür die Jungs zwei Trainingseinhei-ten inderWoche.FazitvonKonradEnz: „Wir sind auf dem bestenWeg.“

Ein Neuzugang des SV Nollin-gen im übertragenen Sinne ist derWirt Carlo Fanelli, der seit Februardieses Jahres die Sportgaststättedes Vereins führt und dessen ita-lienische und regionale Spezialitä-ten nicht nur bei den Spielern sehrbeliebt sind. Zuvor führte er 26Jahre lang die Hotzenklause in Ri-ckenbach. Die Gaststätte hat au-ßer montags an jedem Tag geöff-net. Auch er verfolgt gespannt dieEntwicklung des Vereins und fie-bert mit der Mannschaft mit. (roh)

Der Fokus des SV Nollingen liegt auf jungen und formbaren Spielern. Foto: roh

Carlo Fanelli und Tochter Julia Wild mit Giulia im Vereinsheim des SV Nol-lingen. Carlo Fanelli betreibt seit diesem Jahr die Sportgaststätte. Foto: roh

Gute Freunde zu Besuch

Investitionen in die Zukunft

Stadt fördert Projekt „Sicherer Schulweg“

Die jungenWilden des SV Nollingen

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WOCHENBLATT14. SEPTEMBER 2016 AUS DEM LANDKREIS 7

„Es gibt bewährte Kurse, aberauch einige neue“, erklärte Ge-schäftsführerin Helga Martin beider Vorstellung des neuen Pro-gramms. Dieses Mal habe man einbesonderes Augenmerk darauf ge-richtet, auch für ältere Schüler einattraktives Angebot zu entwickeln.Zudem hat man Kurse eingerichtet,die „ein bisschen herausfallen“, in-sofern sie über die Wissenschafthinausgehende Kompetenzberei-che umfassen. Um die Frage, wieman Physik unterhaltsam präsen-tiert und vermittelt, geht es bei-spielsweise in der „Physik-Show“.Außerdem kann man sich zum Pha-enovum-Mentor/in ausbilden las-sen oder ein Bewerbungstrainingunter der Leitung des ersten Vorsit-zenden, Prof. Jan Michael Olaf, be-legen. Bei der Anmeldung, die absofort möglich ist, gibt es ebenfallseine Neuerung: Bis zu einer be-stimmten Frist ist die Hälfte derPlätze für Mädchen, die andere fürJungen reserviert. Danach rücktman gemäß der Position in derWarteliste nach.

Mehrere Kursleiter waren bei derProgrammvorstellung selbst anwe-send. So berichtete die ChemikerinDr. Angelika Dölle-Wichmann vonihrem Angebot „Forschen im La-bor“, wozu sie meist „den halbenHausstand“ mitbringt. Man lerntbei ihr beispielsweise Lebensmittelhinsichtlich ihrer Farb- und Inhalts-

Schülerforschungszentrum bietet über 20 Kurse anstoffe zu analysieren. All dies „öff-net die Augen für das, was um unsherum ist“. Dr. Herbert Birnböckführt in die „Wunderwelt der Kris-talle“ ein und wird Methoden vor-stellen, Kristalle selbst herzustel-len. In einem weiteren Kurs ergrün-det er mit Interessierten „Glüh-würmchens Geheimnis“, genauergesagt: das Phänomen der Bio- undChemolumineszenz. „Die werdenbegeistert sein!“, verspricht er. ImSchulunterricht würde man diesnämlichseltenaufdieseWeiseken-nenlernen. Marcel Matt, Unterneh-mensinhaber und neue Lehrkraft,möchte mit dem KleincomputerRaspberry Pi vertraut machen.

Von den ebenfalls in das Pro-gramm involvierten Lehrkräftender mit dem Phaenovum zusam-menarbeitenden Schulen warenClaudia Kaiser, Lehrerin am HTG,Julia Huber, Lehrerin an der Theo-dor-Heuss-Realschule, und HTG-Lehrer Pirmin Gohn anwesend. Kai-ser ist einer der beiden Leiterinnenvon „Naturwissenschaftliches Ex-perimentieren I + II“. Huber undGohn sprachen über die Vorberei-tungskurse für „RoboRave“, denersten Robotik-Wettbewerb am18./19. November, sowie den Wett-bewerb „Raecing – Formel 1 in derSchule“ (Frühjahr 2017, Neckar-sulm). Bei letzterem geht es darum,einen Mini-Rennwagen am Compu-ter zu designen und in die Praxisumzusetzen.

Das Phaenovum ist mit vielenweiteren Institutionen der Regionvernetzt. So findet beispielsweisein Kooperation mit der DHBW-Lör-rach der Kurs „Entdecke die Weltder Elektronik“ statt. Manwill auchbesonders motivierten Schülerin-nen und Schülern die Möglichkeitbieten, an eigenen Forschungspro-jekten zu arbeiten. Björn Steiert

Informationen über Kurse, Exkur-sionen undWettbewerbe gibt es unterwww.phaenovum.eu.

Lörrach. Über 1.000Schülerinnenund Schüler hat das PhaenovumSchülerforschungszentrum imvergangenenSchuljahrmit seinenAktivitäten angesprochen. Außer-halb des Unterrichts können In-teressierte dort Kurse mit natur-wissenschaftlichem oder techni-schem Profil belegen. Dazu gehö-ren neben Physik, Biologie undChemie im engeren Sinn auch Na-noSciences, LifeSciences, Infor-mationstechnologie und Robotik.

HerbertBirnböck (von links),MarcelMatt, JanM.Olaf,ClaudiaKaiser, JuliaHuber, PriminGohn, und vorneHelgaMartin undAngelikaDölle-Wichmann.

Foto: bst

Lörrach. Beim Hauptzollamt Lör-rach haben zum 1. September dreijunge Damen ihre Ausbildung zurKauffrau für Büromanagement be-gonnen. Nicht nur in den Beamten-laufbahnen wird beim Zoll ausge-bildet, seit 2014 wird auch zum Be-ruf des Kaufmanns oder der Kauf-frau für Büromanagement einedreijährige Lehre angeboten. Bei derdualen Ausbildung wechselt sichdie praktische Ausbildung, die anZolldienststellen stattfindet, mittheoretischenAbschnitten in der Be-rufsschule ab. DienstbegleitendeUnterweisungen an zolleigenen Bil-dungseinrichtungen ergänzen und

Kaufmännische Ausbildung startet beim Hauptzollamt / Berufsinfotag am 17. September

vertiefen die Ausbildungsinhalte.Der Zollverwaltung sind Bewerbun-gen von schwer- und gleichgestell-ten behinderten Menschen will-kommen und werden bei gleicherEignung bevorzugt berücksichtigt.„Ich bin froh, dass wir auch Men-schen mit solchen Einschränkungeneinen Ausbildungsplatz bieten kön-nen“, so Wolfang Buttler, verant-wortlicher Ausbildungsleiter für diekaufmännischen Azubis beimHauptzollamt Lörrach. Neuerdingsist auch eine Übernahmegarantienach der Ausbildung gegeben, so-fern das Prüfungsergebnis positivausfällt.

Für Interessenten an einer Ausbil-dung in der Zollverwaltung veran-staltet das Hauptzollamt Lörrach am17. September auf der Grenzzollanla-ge Weil am Rhein-Autobahn einenBerufsinformationstag. An ver-schiedenen Stationen werden Ein-blicke in die unterschiedlichen Auf-gabenbereiche der Zöllner geboten,dazu gibt es viele Informationenzum Bewerbungsverfahren undzum Ausbildungsverlauf. WenigePlätze sind noch frei, das Mindestal-ter beträgt 15 Jahre. Auskünfte beimHauptzollamt, [email protected], Telefon07621 / 17022 00. (WB)

Lörrach.Am Sonntag, 18. Septem-ber, findet um 17 Uhr in der Kapelledes St. Elisabethen-KrankenhausesLörrach eine Segensfeier für wer-dende Mütter und Väter statt.Schwangere sind eingeladen, sichund das heranwachsende Leben,das sie in sich tragen, segnen zu las-sen. Herzlich willkommen sindebenso ihre Partner und gegebenen-falls auch Geschwisterkinder undweitere Angehörige. In der Segens-feier spricht die Kirche Gottes liebe-volle Zuwendung, seinen Schutzund seine Hilfe zu. Sie bittet um Got-tes Begleitung in einer Zeit, die vonVorfreude und Dankbarkeit geprägtist. Aber auch Unsicherheit, Sorgenund Ängsten haben Raum und kom-men zum Ausdruck. Der Gottes-dienst dauert rund 30 Minuten. Da-nach besteht die Möglichkeit zu Be-gegnung bei Tee und Gebäck. (WB)

Ökumenische SegensfeierLörrach. Laura Heyer vom Ame-

rican Institute For Foreign StudyDeutschland (AIFS) stellt die Pro-gramme „Work & Travel“, „Volun-teer & Travel“ sowie „Au Pair“ amDonnerstag, 22. September, in derAgentur für Arbeit Lörrach vor. Ver-anstaltungsort ist das Berufsinfor-mationszentrum (BiZ), Raum E.14,in der Brombacher Straße 2. DieVeranstaltung beginnt um 14.30Uhr mit dem Vortrag „Work & Tra-vel“ und „Volunteer & Travel“ undwird nach einer kurzen Pause um16.15 Uhr mit Informationen zu „AuPair“ fortgesetzt. Interessierte jungeMenschen erfahren Wichtiges übernotwendige Voraussetzungen undVisum, Vorbereitung, reale Kosten,Betreuung und die individuellenEntfaltungsmöglichkeiten. Die Ver-anstaltung ist kostenlos, eine An-meldung ist nicht notwendig. (WB)

Infoveranstaltung in Lörrach

Lörrach-Stetten. Die AmbulanteHospizgruppe Grenzach-Wyhlenund der Förderkreis Hospiz amBuck laden ein zum Trauercafé amSamstag, 17. September, zwischen15 Uhr und 17 Uhr im Pestalozzi Na-turkost-Café, Lörrach-Stetten, Wei-herweg 2.

Wer das Bedürfnis hat, sich imgeschützten Rahmen mit Gleichge-sinnten auszutauschen, oder ineiner kleineren Gemeinschaft mitden eigenen Gedanken und Gefüh-len nicht alleine zu sein, der ist imTrauercafé im Pestalozzi Naturkost-Café herzlich willkommen. (WB)

Trauercafé in Stetten

Neues Programm

Das Hauptzollamt informiert

Für werdendeEltern

Work & Travelundmehr

Mit anderenaustauschen

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WOCHENBLATT8 BUNDESWEITER TAG DES HANDWERKS 14. SEPTEMBER 2016

Tagsüber werden Plätze undStraßen in den Innenstädten vonFreiburg, Offenburg, Lörrach undWaldkirch durch die zahlreichenund vielfältigen Aktionen der In-nungen zu Freiluft-Werkstätten. Be-sucher können sich beispielsweiseals Elektrotechniker, Steinmetzenund Steinbildhauer oder auch alsMetallbauer versuchen und Buch-bindern, Raumausstattern, Friseu-ren und vielen anderen über dieSchulter schauen. Interessierte er-fahren, was eine Ausbildung in denjeweiligen Berufen alles bereithält.Wer sich für einen Beruf besondersinteressiert, kann direkt mit Be-triebsinhabern, Gesellen und Aus-zubildenden ins Gespräch kom-men.

In Lörrach ist um 10 Uhr Ortster-min für das Lörracher Handwerkund seine Besucher auf dem Alten

Südbadische Handwerker feiern den „Tag des Handwerks“ mit vielen Aktionen – auch in Lörrach

Marktplatz. Der Bürgermeister derStadt Lörrach Dr. Michael Wilke,Kammerpräsident Johannes Ull-rich, Vizepräsident Joachim Scholzund Kreishandwerksmeister Mi-chael Schwab eröffnen den Tag desHandwerks - kleine Showeinlageeines Breakdancers inklusive. 13 In-nungen, ein Steinmetzbetrieb, dieKreishandwerkerschaft Lörrach,die Handwerkskammer Freiburgsowie Partner des Handwerks sor-gen von 10 Uhr bis 14 Uhr dafür,dass interessierte Besucher auf einspannendes und vielfältiges Infor-mationsangebot über die Berufe imHandwerk zugreifen können. Vorallem aber können die Besuchervier Stunden lang den „Tag desHandwerks“ gemeinsam mit den

Lörrach. Zum sechsten Mal be-geht das Handwerk im Septem-ber deutschlandweit den „Tagdes Handwerks“. SüdbadischeHandwerksbetriebe und Hand-werksorganisationen präsentie-renderÖffentlichkeit am17.Sep-tember selbstbewusst ihre Stär-ke, auchmit Blick auf dieHeraus-forderungen der Zukunft. Daherlautet dasdiesjährigeMotto „DieZukunft ist unsere Baustelle“.

Handwerkern feiern. Die unter-schiedlichsten Gewerke präsentie-ren auch in diesem Jahr wieder inihren lebendigen Werkstätten ihrKönnen mit dem Ziel, bei den Besu-chern die Lust auf Handwerk zuwecken. An vielen Ständen ist Mit-machen definitiv erwünscht - Krea-tivität und Geschicklichkeit, vor al-lem aber Spaß am „sich ausprobie-ren“ sind gefragt. Zwei Highlightssollen hier schon einmal verratenwerden: Die Ofenbauer werdeneinen Holzofen auf dem Marktplatzaufstellen, in dem sie von den Bä-ckern zubereitete Flammkuchenfür die hungrigen Besucher backen.Diese haben außerdem die selteneGelegenheit, sich als Steinmetz zuversuchen, indem sie unter fach-

männischer Anleitung einen Steinhandwerklich bearbeiten. Viel-leicht entdeckt dabei ja sogar dereine oder andere sein Talent. Beieiner Tombola winken schöne Ge-winne; der Erlös kommt der Stif-tung „Handwerk fördert Jugend“zugute.

Ein echtes Highlight gibt es inFreiburg: Am frühen Abend steigtein Open-Air-Konzert auf demStühlinger Kirchplatz. Bereits ab16.30 Uhr heizen Schülerbands desMusikwerks Herdern die Stim-mung gehörig an. Gegen 19 Uhrwerden die acht Jungs der Freibur-ger Band „Fatcat“ gemeinsam mitden Besuchern das Handwerkfeiern. Den Abschluss machen Juli-an Maier-Hauff und Frederik Heis-ler mit ihrem einzigartigen Mix ausJazz und elektronischer Musik. Ge-gen 18 Uhr dürfen sich die Fans desSC Freiburg auf eine Autogramm-stunde mit einem Profispieler desSC Freiburg freuen.

Neben all diesen tollen Aktionennutzen Betriebe beispielsweiseauch im dritten Jahr wieder die er-folgreiche Tütenaktion der Hand-werkskammer, um ihrer Kund-schaft die gekauften Waren in ex-klusiv für diesen Tag angefertigtePapiertüten einzupacken. Ein Ge-winnspiel auf der Rückseite der Tü-te bringt Spaß und einen „großen“Gewinn. (WB)

An vielen Ständen laden die Gewerke am Samstag zum Mitmachen undAusprobieren ein. Foto: saz

Lörrach. Wenn sich das Hand-werk als „Wirtschaftsmacht vonnebenan“ bezeichnet, hat das nichtnur einen Grund, sondern mehr als15.500. Denn so viele Handwerks-betriebe gibt es allein im Kammer-bezirk der HandwerkskammerFreiburg. Von der Ortenau bis zurSchweizer Grenze findet sich dernächste Handwerker also tatsäch-lich fast immerdirektumdienächs-te Ecke. Und die vielen kleinen undmittleren Unternehmen sind wich-tige Wirtschaftsmotoren für die Re-

Das südbadische Handwerk ist Motor für die Region / Innovativ und modern, aber auch traditionsbewusst

gion: Sie beschäftigen mehr als100.000 Mitarbeiter und bildenknapp 6.400 Auszubildende aus.Und im vergangenen Jahr konntendie südbadischen Handwerkerrund 9 Milliarden Euro Umsatz er-wirtschaften.

Das Handwerk hat viele Gesich-ter. Nicht nur, weil in diesem Wirt-schaftszweig mehr als 130 Gewerkezusammengefasst sind - vom Anla-genmechaniker für Sanitär-, Hei-zungs- und Klimatechnik überGoldschmiede und Kosmetiker bis

hin zum Zweiradmechatroniker.Das Handwerk ist innovativ undmodern. Viele Handwerksunter-nehmen entwickeln innovativeIdeen und Konzepte und bringenneuartige Produkte und Verfahrenauf den Markt. So sorgen sie dafür,dass die deutsche Wirtschaft seitvielen Jahren zu den Technologie-führern weltweit gehört. Die Hand-werksunternehmen sind aber auchtraditionsbewusst und regionalverwurzelt. Eine nicht nur von Ge-winnmaximierung geprägte Unter-

nehmenskultur und eine familiärgeprägte Unternehmensstruktursorgen in vielen Betrieben für eingutes Klima. Nicht nur im eigenenUnternehmen engagieren sich dieHandwerker. Auch in den örtlichenVereinen, Gemeinde- oder Stadträ-ten, bei Festen und Veranstaltun-gen sind die Handwerksunterneh-mer oft präsent – als Aktive und Un-terstützer. Damit ist das Handwerkeine echte Wirtschaftsmacht vonnebenan und vor allem eines: einewichtige Stütze der Region. (WB)

Die Zukunft fest im Blick

DieWirtschaftsmacht von nebenan

Sonderseiten immer aktuell im

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WOCHENBLATT14. SEPTEMBER 2016 SPORT AKTUELL 9

Rheinfelden-Eichsel. Bei der Re-serve des FC Schönau wollte mananders auftreten, als in den letztenbeiden Spielen, vor allem was dasZweikampfverhalten anging. Nachgutem Beginn konnte Florian Thiesin der 17. Minute die Führung erzie-len. In der 25 Minute konnte einerder besten Eichsler Domink Baier,durch seinen wehementen Einsatzgerade noch den Ausgleich verhin-dern, indem er den Ball nochvor derLinie stoppte. Doch kurz vor derHalbzeit nutze der FC Schönaueinen Abwehrfehler und glich aus.

Gleich nach der Pause konnte derSV Eichsel durch eine schöne Kom-bination, die Florian Thies mit sei-nem zweiten Treffer abschloss, wie-

Erster Saisonsieg für SV Eichsel / 3 Tore von Florian Thies sichern den Sieg / 2:4 gegen Schönau

der in Führung gehen und man hättesogar nachlegen müssen.In der 63Minute stimmte in der Hintermann-schaft des SV Eichsel die Zuordnungnicht und so kassierte man den er-neuten Ausgleich und hatte Glückdas man nicht noch in Rückstandgeriet, denn der FC Schönau warjetzt druckvoller. Als viele schon anein Unentschieden glaubten kamendie Eichsler doch noch einmal zumTorerfolg – Phil Kraus war es, der inder 88 Minute die erneute Führungerzielen konnte. Das 2:4 erzieltewiederum Thies nach schönemKonter. Bereits am kommendenFreitag, 16. September, spielt derSVE zu Hause gegen die Reserve desFC Wallbach. (WB)

Der dreifache Torschütze FlorianThies freut sich über den Sieg.

Foto: privat

Bouldern ist Klettern ohne Gurtund Seil bis maximal 4,50 MeterHöhe und konnte am Eröffnungstagauf 1.600 Quadratmetern ausgiebigausprobiert werden. Ein Team vonrund 20 Helfern sorgte dabei füreinen reibungslosen Ablauf.

Markus Matt und Arne Sauer, diebeiden Geschäftsführer und Grün-der von Lö bloc – DIE Boulderhalle,zeigten sich sehr erfreut über diegroße Resonanz und das Interesseseitens der Bevölkerung. Nach vie-len Monaten der Planung und zahl-reichen Behördengängenwurde eineinzigartiges Projekt in der Regionrealisiert. Denn bezüglich Bouldernwar das Dreiländereck bisher einweißer Fleck. Rund 18 Tonnen Holzund circa 5.000 Klettergriffe wur-den seither in der Halle der ehema-ligen Firma Rohrbau verarbeitet.Dabei entstand nicht nur einedurchdachte Kletterhalle, sondernaucheingroßzügigerKinderbereichsowie eine spezielle Cafe-Lounge,

Eröffnung der Boulder-Halle in Grenzach-Wyhlen am vergangenen Wochenende

in welcher auch Tagesgerichte an-geboten werden. „Probleme gab esgenug“, meinte GeschäftsführerMatt mit einem Schmunzeln auf

Grenzach-Wyhlen. Seit dem ver-gangenen Wochenende ist dieDoppelgemeinde Grenzach-Wyh-len um eine weitere sportliche At-traktion reicher: Die neue Boul-derhalle im Ortsteil Wyhlen imGe-werbegebiet Fallberg öffnete ihreTüren und begrüßte rund 600 Be-sucher aus der ganzen Region.

den Lippen, „aberwir sind rechtzei-tig fertig geworden“.

Die Eröffnungsrede hielt „Erbse“,ein in der Kletterszene bekannterCartoonist & Klettersatiriker, derBouldern als eine uralte Traditionbezeichnete und das älteste Berg-sportlied „Bergvagabunden“ zumBesten gab.

Zur Abrundung der Eröffnungwurden außerdem noch Kinder-schminken, Luftballondrehen undein Yogakurs angeboten. Ein durch-wegs gelungener Ansatz mit gro-ßem Potenzial für die Zukunft – undsicherlich eine echte Bereicherungfür die Boulderszene.

Martina Krohs

Auch die kleinen Besucher kamenauf ihre Kosten. Foto: ina

Die Eröffnung der Boulder-Halle in Grenzach-Wyhlen wurde von den zahlrei-chen Besuchern sehr positiv aufgenommen. Foto: ina

Die Mannschaft des SC Frei-burg, jung, unerfahren unddurch Verletzungen von

Leistungsträgern geschwächt, hatam vergangenen Samstag sogarden eigenen Trainer überrascht.Beeindruckend leidenschaftlich,enorm laufintensiv, selbstbe-wusst und zielstrebig hatte derAußenseiter seinen prominentenGast, Championsleague-Teilneh-mer Borussia Mönchengladbach,93 Minuten lang bespielt, be-kämpft und mit 3:1 in die Kniegezwungen. „Freiburg war inallen Belangen besser“ konsta-tierte sogar Gästetrainer AndréSchubert, der bei seiner Mann-schaft vor allem Leidenschaftund Siegeswillen vermisst hatte.Die angesprochenen Defizite desGegners, womöglich zurückzu-führen auf das drei Tage späterangesetzte Championsleague-Spiel bei Manchester City, könnenden Erfolg des SC freilich nichtschmälern. Die drei Punkte gegeneine der Top-Mannschaften derLiga sind im Kampf um den Klas-senerhalt Gold wert. Hinzukommt die wichtige Erkenntnis:Freiburg kann Bundesliga! Fürneun der 14 eingesetzten Spieler

SC INTEAM

ist die Fußball- Adelsklasse wei-testgehend Neuland; trotzdemmischten Schwolow, Stenzel, Gul-de, Söyüncü, Bulut, Grifo, Nie-derlechner, Haberer und Abrashigemeinsam mit den etwas erfah-reneren Kollegen Günter, Höfler,Frantz, Philipp und Petersen dieGladbacher Borussen auf, dasses eine Freude war. In der Ent-wicklung der „jungen Wilden“könnte die gemeinsame Ener-gieleistung mit dem Sieg als Be-lohnungeinganzwichtigerSchrittsein. Aber nur, wenn es demTrainerteam um Christian Streichgelingt, die von den Fans zurechtenthusiastisch gefeierten Jungsvor falschen Rückschlüssen zubewahren und nach kurzem,verdientem Höhenflug wiederzu erden, bevor am Freitagabendum 20.30 Uhr in Köln-Müngers-dorf (live bei Sky und baden.fm)die nächste große Herausforde-rungwartet. Es ist ein tausendfachbestätigter Fakt, dass es schwierigist, in der Bundesliga eine Top-leistung zu bringen – noch vielschwieriger aber, eine solche imnächsten Spiel zu bestätigen.Gerade jetzt, wo es Schlag aufSchlag geht: Freitag in Köln, Diens-

Der SC Freiburg spielt amDienstag, 20. September,

um 20 Uhr gegen den Ham-burger SV. Gewinnen Sie mitIhrer Wochenzeitung zweiSitzplatzkarten für die Haupt-tribüne!

Der HSV ist Gründungsmit-glied der Bundesliga und nochnie abgestiegen. Welche bei-den Mannschaften sind in derewigen Bundesligatabelletrotzdem besser platziert alsdie Hamburger?

Schicken Sie die Lösung un-ter Stichwort „SC-Gewinn-

spiel“ bis Montag, 19. Septem-ber, 12 Uhr, an [email protected]! Bitte geben Sieauch Ihren Namen, Adresseund Telefonnummer an! DieGewinner werden angerufen.

SC-GEWINNSPIEL

tag gegen Hamburg und am dar-auf folgenden Freitag in Dort-mund. Lass uns weiter träumen,Sport-Club!

Frank Rischmüller

Erster Sieg im dritten SpielAuf die Plätze, fertig, hoch

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WOCHENBLATT10 AUS DER REGIO 14. SEPTEMBER 2016

SOUFFLENHEIMER STRASSE 3, KANDERNFETT-WEG-HOTLINE: 0 76 26 / 97 27 10VITAL & BEAUTY KOSMETIKINSTITUT

Der kalendarische Herbsthat bereits begonnen underinnert uns mit den kür-

zer werdenden Tagen daran,dass die kühlen Monate vor derTür stehen. Öl wird meist imFrühjahr zu günstigen Preiseneingekauft, Gasanbieter werdenmiteinander verglichen und fürdas Holz im heimischen Kaminwird gesorgt.

In den Heizungsperioden ver-schlechtert sich unsere Luftqua-lität insbesondere in den Städtenund Ballungsräumen. Der Grunddafür ist vor allem die Luftver-schmutzung mit Feinstaub, dieuns schwer zu schaffen macht.Eine erschreckende Prognosebeschreibt, dass nach neuenBerechnungen weltweit 3,3 Mil-lionen Menschen pro Jahr an denFolgen von Feinstaub sterben.In den Regionen mit besondershoher Feinstaubkonzentrationist die Zahl tödlich verlaufenderSchlaganfälle, Herzerkrankun-gen und Atemwegserkrankungeneindeutig erhöht. Feinstaub mussman sich als ultrafeine Teilchenvorstellen, vergleichbar mit derGröße von Bakterien. Diese Teil-chen gelangen bis in die Lun-genbläschen und werden vondort aus nur sehr langsam odergar nicht mehr heraustranspor-tiert. Auch manche psychischenund neurodegenerativen Erkran-kungen wie Alzheimer scheinenin ihrer Entstehung durch Fein-

DER KOMMENTAR

staubpartikel begünstigt zu wer-den. So gehen Forscher davonaus, dass diese eingeatmetenPartikel über die Blut-Hirn-Schranke in das Hirngewebegelangen können, um dort chro-nische Entzündungsprozesse inGang zu setzen. Gerade auch beiKindern beobachtet man infeinstaubbelasteten Gebieteneine reduzierte Lungenentwick-lung.

Laut den Berechnungen desUmweltbundesamtes müssenbei uns in Deutschland rund47.000 vorzeitige Todesfälle aufzu hohe Feinstaubbelastung zu-rückgeführt werden. Grundsätz-lich ist festzuhalten, es gibt keineunschädliche Feinstaubkonzent-ration.

Welches sind die hauptver-antwortlichen Quellen für dieFeinstaubentstehung? Es sindunsere Industrieanlagen, es sindder Straßenverkehr, der Luft-,Schiffs- und Schienenverkehr.Auch Elektrizitäts- und Fernheiz-werke sowie die Landwirtschafttragen zur Feinstaubbelastungbei. Doch besonders die Heizun-gen der Privathaushalte belastenunsere Umwelt. Hier muss maninsbesondere die Holzheizungenkritisch unter die Lupe nehmen,denn ihre Feinstaubemissionenverschmutzen die Luft stärkerals die Emissionen aus dem Stra-ßenverkehr. So angenehm undwohlig die Wärme aus dem ei-

genen Kaminofen, Kachelofenoder offenen Kamin von unsempfunden wird, die Feinstaub-belastung für die Raum- undAußenluft ist erheblich und hatgerade in den letzten Jahrendurch den vermehrten Einsatzvon privaten Holzfeueranlagendeutlich zugenommen.

Sensibilisiert durch den VWAbgasskandal neigen wir schnelldazu, den schwarzen Peter alsUmweltsünder allein der Au-tomobilindustrie zu zuschieben.Der Ehrlichkeit halber müssenaber alle umweltbelastendenQuellen auf den Prüfstand ge-stellt und umweltverträglich ein-gesetzt werden, selbst wenn esder heißgeliebte heimische Ofenist.

Heidi Thron ist Baubiologin und Vizeprä-sidentin der Sportstiftung Südbaden. The-men wie Soziales, Bildung und Gesundheitsind politische Spielfelder, auf denen sichdie Powerfrau und ehemalige Landtags-kandidatin gut auskennt.

Kandern.Die Urlaubszeit ist vor-bei – haben Sie sie genossen? FürvieleZeitgenossen kommt das „bö-se Erwachen“ nicht etwa am erstenArbeitstag, sondern beim Wiegenim heimischen Badezimmer. DerKilo-Schock nach dem Urlaub istein Klassiker. Zum Glück gibt esdas Kanderner Fünf-Sterne-Kos-metikinstitut „Vital & Beauty“ mitseiner bahnbrechenden Methode,der nachhaltig erfolgreichen „Fett-weg-Trilogie“ Bei Figurproblemenan Bauch, Po, Hüfte und Ober-schenkelnhat sich„Vital&Beauty“seit vielen Jahren einen Namen im

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Bereits zwei Mal hat das Kan-derner Kosmetikinstitut „Vi-

tal & Beauty“ die begehrte Fünf-Sterne-Auszeichnung* erhalten.Diese steht für besondere Kom-petenz, herausragenden Erfolg,Nachhaltigkeit und Kunden-freundlichkeit. Unter strengstenBewertungskriterien werdeneuropaweit Kosmetikinstitutegeprüft. „Vital & Beauty“ wurdejeweils für ausgezeichnet be-funden – ein Alleinstellungs-merkmal in Süddeutschland.

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lich will, den Kilo-Schock nachdem Urlaub schnell wieder in denGriff. Seit mehr als sieben Jahrenleistet das mehrfach ausgezeichne-te Kosmetikinstitut in Kandernspektakuläre Pionierarbeit in Sa-chen Fettreduzierung und Bodyfor-ming. Institutsleiterin CarmenHüglin und ihr kompetentes Fett-weg-Spezialistenteam habenschon zahlreichen Kundinnen undKunden – ja, die „Fett-weg-Trilogie“funktioniert auch bestens bei Män-nern – zu einer besseren Figur undletztlich zu einem neuen Lebensge-fühl verholfen. (WZO)

Das Kosmetikinstitut „Vital & Beauty“ verhilft Zentimeter um Zentimeter zu einer neuen Traumfigur. Foto: WZO

Carmen Hüglin ist Spezialistin fürKörperformung und Hautstraffung.Mit ihrer spektakulären „Fett-weg-Trilogie“ schaffte sie schon viele„kleine Wunder“. Foto: fr

Der amtierende Bundespräsident Joachim Gauck würdigte den verstorbenen ehemaligen Bundespräsiden-ten Walter Scheel im Rahmen einer Trauerfeier am vergangenen Mittwoch in der Berliner Philharmonie als„Glücksfall für unser Land“. Scheels Sarg war mit einer schwarz-rot-goldenen Fahne geschmückt. NebenWitwe Barbara Scheel, Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie den früheren Präsidenten Horst Köhler undChristian Wulff, nahmen auch der Bad Krozinger Bürgermeister Volker Kieber, sein Vorgänger EkkehartMeroth sowie Gemeinderatsmitglieder teil. Scheel, der zuletzt an Demenz litt und in einem Pflegeheim inBad Krozingen lebte, war am 24. August im Alter von 97 Jahren in Bad Krozingen verstorben. Er war Staats-oberhaupt von 1974 bis 1979. Zuvor hatte er als Außenminister zusammen mit SPD-Kanzler Willy Brandtvon 1969 bis 1974 die neue Ostpolitik der sozialliberalen Koalition vorangebracht. Von 1968 bis 1974 war erFDP-Vorsitzender. lh/Foto: Matthias Schmidt

Auf einer Pressekonferenz in Frei-burgwies der Handelsverband Süd-baden, vertreten durch seinen Prä-

In Südbaden sind knapp 1.000 Ausbildungsplätze im Einzelhandel nicht besetztRegio. Die in der jüngeren Vergan-genheit zu beobachtende gesun-de und stabile Entwicklung im Ein-zelhandel hat sowohl bundesweitals auch regional zu wachsendemBedarf an qualifizierten Mitarbei-tern und geeigneten Auszubilden-den geführt.

sidenten Philipp Frese, Hauptge-schäftsführer Olaf Kather und denstellvertretenden GeschäftsführerUtz Geiselhart, jetzt darauf hin,dass bundesweit 13.000 Ausbil-dungsplätze für den Kaufmann / dieKauffrau im Einzelhandel und mehrals 11.000 Stellen für Verkäuferin-nen und Verkäufer noch nicht be-setzt seien. In der Region Südbadengebe es noch 608 offene Ausbil-dungsplätze für die dreijährige und268 für die zweijährige Ausbildung.

Hintergründe seien der demografi-sche Wandel und eine zu geringegesellschaftliche Wertschätzung fürdie duale Ausbildung. Es müsse inden Schulen, insbesondere an denGymnasien, deutlicher gemachtwerden, dass nicht nur die akade-mische Bildung zu guten Karriere-chancen führe. Im Handel kämen80 Prozent der Führungskräfte ausden eigenen Reihen, viele davonmit einer Ausbildung in der Bran-che als Basis. Frank Rischmüller

Feinstaub – fein und fiesVON HE ID I THRON

Kilo-Schock nach demUrlaub?

Staatsakt für den ehemaligen Bundespräsidenten

Azubis verzweifelt gesucht

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WOCHENBLATT14. SEPTEMBER 2016 AUS DEM LANDKREIS 11

Nach dem durchschlagenden Erfolg im vergangenen Jahr, gibt es im Restaurant „Bohrers“ auf dem Bohrer-hof vom 18. November bis 18. Dezember erneut eine spektakuläre Dinnershow mit internationaler Beset-zung. An 27 Spielabenden wird feinste Kulinarik begleitet von einem hochkarätigen, internationalen Show-Ensemble. Das einzigartige Restaurant „Bohrers“ bietet die ideale Kulisse für die dreistündige Dinnershow.Das Vier-Gang-Menü wird direkt aus der offenen Küche serviert, natürlich alles hausgemacht. Chicorée undFeldsalat aus eigenem Anbau. Ein Abend für alle Sinne - ideal für eine Weihnachtsfeier, einen schönenAbend mit Freunden, oder zu zweit. Informationen online unter www.bohrerhof.de. Reservierungen wer-den ab sofort unter Telefon 07633/92 332160 entgegengenommen. RK/Fotos: Veranstalter

Hartheim-Feldkirch. Im zweitenJahr präsentiert sich das Restaurant„Bohrers“unter dem Motto „EchtEhrlich Herzlich“ im neuen weißenHightech-Palast aus Glas, Stahl undHolz als zentraler Bestandteil desauf dem Bohrerhof kontinuierlichverfolgten „Land-Live“-Konzeptes.Umgeben von einer märchenhaftenKürbislandschaft lockt das „Boh-rers“ jetzt im Herbst wieder mit sai-sonalen und regionalen Köstlich-keiten, ergänzt mit Klassikern, etwa„Sauerbraten wie zu Omas Zeiten“.Die angebotenen landwirtschaftli-chen Produkte kommen nirgendwoso taufrisch auf den Tisch wie imBohrers, wo sie direkt nach der Ern-te inderRestaurant-Kücheverarbei-tet und angeboten werden. Für dieKüche daheim gibt es zudem denangeschlossenen Landmarkt. Dergroße Renner auf der Vorspeisen-karte sind die „Herbstversucherle“– sechs Miniportionen, die das Was-

Das Restaurant „Bohrers“ lockt mit Klassikern und jahreszeitlichen Spezialitäten – alles frisch

ser im Munde zusammenlaufen las-sen: ein kleines Töpfchen Kürbis-cremesuppe mit Kürbisöl und -ker-nen, ein Stück Lammschinken mitHonigmelone, ein paar kleine Wür-fel von mariniertem Kürbis, eineTranche feinster gebeizter Lachs mitWasabi Espuma, „Bohrers Sushi“

mit Kürbis und Zucchini sowie eineZucchini-Roulade mit Frischkäse.Ähnlich köstlich präsentiert sichdie komplette herbstliche Speise-karte im Restaurants „Bohrers“, dieübrigens unter dem Linkwww.bohrerhof.de/speisekarteauch online einzusehen ist. (fr)

Charmant präsentiert: die „Herbstversucherle“ des „Bohrers“. Foto: fr

„Auf zu neuen Ufern“ vermittelt symbolisch das mit Kürbissen dekorierte Segelschiff auf dem Bohrerhof – Petraund Bruno Bohrer planen als Ergänzung zum Restaurant „Bohrers“ und zum angeschlossenen Landmarkt mit ei-gener Konditorei ein Land-Live-Hotel. 2020 könnte das Hotel seinen Betrieb aufnehmen. Fotos: fr

Hartheim-Feldkirch. Das legen-däre Zeltrestaurant auf dem Bohrer-hof ist vor zwei Jahren einemschmucken festen Gebäude gewi-chen. In diesem Jahr wurde die offe-ne Bar im Herzen der Kürbisweltvergrößert und mit einem Zelt-Vor-dach versehen – eine kleine Remi-niszenz an vergangene Zeiten. Ander Bar gibt es leckere kleine Spei-

Segelschiff auf dem Bohrerhof symbolisiert: Auf zu neuen Ufern! / Bar und Garten laden ein

sen, wie Elsässer Flammkuchen,feine Cocktails, aber auch Kaffeeund Kuchen aus der eigenen Kondi-torei. Zugleich wurde der Parkplatzund die Zufahrt zum zweiten Park-platz des Bohrerhofes vergrößert.Ebenfalls für die Herbstsaison wur-de ein kleiner „Garten der Poesie“angelegt, ein gemütlicher und ge-pflegter Ort zumVerweilen und zum

Entschleunigen. „Das nächste Pro-jekt ist unser Land-Live-Hotel“ ver-rät Unternehmer Bruno Bohrer. DieZeit sei jetzt reif, gibt der Mann, des-sen kreativer Kopf hinter der viel-fach bestaunten Entwicklung desFamilienunternehmens steckt, zuverstehen. 2020soll dasHotel, unteranderem finanziert durch privateBeteiligungen, eröffnet werden. (fr)

SEPTEMBER2016 BOHRERHOF FELDKIRCH: START DER HERBSTSAISON

Die ersten Tage stehen im Zei-chen des Kennenlernens des Aus-bildungsbetriebes und der anderenAusbildungskollegen aus demzweiten und dritten Ausbildungs-jahr. Neben kleineren Workshopszum Thema „Kommunikation“und „Knigge“ findet dieses Jahrzum ersten Mal ein Life Kinetik-Training statt. Dabei führt ein aus-gebildeter Trainer Übungen mitden Auszubildenden durch, die un-ter anderem zur Konzentrationsför-derung und zum Stressabbau inden Arbeits- und Schulalltag einge-

Ausbildungsbeginn beim Landratsamt Lörrach / 27 neue Auszubildendebaut werden können. Zum Ab-schluss erkunden die Neuan-kömmlinge mit der Ausbildungs-leiterin Lisa Hugenschmidt und de-ren Stellvertreterin Janina Hänggisowie den anderen Auszubilden-den im Rahmen einer Rallye dieverschiedenen Bereiche und Häu-ser des Landratsamtes. In die Ein-führungswoche wird auch die Ju-gend- und Auszubildendenvertre-tung aktiv eingebunden.

Unter der Organisation des Fach-bereichsleiters Personal und Orga-nisation Martin Sander gibt es amLandratsamt derzeit 70 Auszubil-dende in den Berufen Verwaltungs-fachangestellte, Kauffrau für Büro-management, Vermessungstechni-ker, Forstwirt, Straßenwart, Fach-informatiker, Sozialarbeiter,Sozialwirtschaftler, Beamtenan-wärter für den gehobenen Verwal-tungsdienst und Betriebswirt.

Für das Ausbildungsjahr 2017bietet das Landratsamt Lörrach

Landkreis. Zum Auftakt der vier-tägigen Einführungsveranstal-tung vom 1. bis 6. September,samt Life Kinetik-Training undLandratsamt-Rallye, wurden die27 neuen Auszubildenden desLandratsamts Lörrach unter an-derem vom Ersten Landesbeam-ten Ulrich Hoehler begrüßt.

ebenfalls wieder Ausbildungsplät-ze in den verschiedenen Ausbil-dungsberufen an. Die Ausschrei-bung wurde im Rahmen eines Pro-jektesvondenAuszubildendendesLandratsamtes selbst entwickeltund auch umgesetzt. Gemäß demSlogan „Ausbildung bei uns. Sobunt und vielfältig wie das Leben“werben dieAuszubildenden für dieverschiedenen Ausbildungsberufebeim Landratsamt. Sachgebietslei-ter Personal Martin Aßmuth bittetInteressenten, sich direkt über dieInternetseite des Landratsamtes zubewerben. Bei der Ausbildungs-börse am 24. September in Weil amRhein und bei den WhatsApp-Kar-rieretagen am 26. und 28. Septem-ber besteht zudem die Möglichkeit,sich bei den Auszubildenden per-sönlich zu informieren. (WB)

Weitere Informationen sowie An-sprechpartner gibt es unter www.loer-rach-landkreis.de/karriere.

Gruppenbild der neuen 27AuszubildendenmitMartin Aßmuth, JaninaHänggi, Lisa Hugenschmidt,Martin Sanderund Ulrich Hoehler. Foto: WB

Oscar ist ein vierjähriger,kastrierter Pointermix-rüde. Er wurde von sei-

nen Besitzern wegen Überfor-derung abgegeben. Oscar istsehr verschmust und verträg-lich mit Artgenossen. Spazie-rengehen ist etwas anstrengendund Ableinen im Moment nochnicht möglich. Oscar sucht hun-deerfahrene Menschen, die ihnnoch etwas erziehen und in derLage sind ihn auszulasten. Ken-nenlernen und weitere Infosbeim TSV Schopfheim, Telefon07629/4 47. (WB)

TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE

Landkreis. Immer mehr Angehö-rige von Menschen mit Gedächtnis-problemen oder einer bereits vor-liegenden Demenzdiagnose su-chen die sozialen Beratungsstellendes Landkreises auf. Der Pflege-stützpunkt des Landkreises Lör-rach und der ipunkt der Fritz-Ber-ger-Stiftung, die Bürger in allen Fra-gen rund um die Themen Alter,Pflege und Behinderung unterstüt-zen, reagieren darauf mit einemneuen Angebot. Mit einer speziel-len Beratung für Menschen mit Ge-dächtnisproblemenmöchtensieabAnfang September die Betroffenendirekt ansprechen.

Bei ungewöhnlich starker Ver-gesslichkeit, bei Problemen mit derOrientierung, wenn Gewohntesimmer schwerer fällt oder bereitseine Demenzdiagnose vorliegt,nehmen sich die Beraterinnen Zeitfür ein Gespräch. AuftauchendeÄngste und Fragen, insbesondere

Kooperation des Pflegestützpunkts und des ipunkts

zur Zukunftsgestaltung, werdenbesprochen. Darüber hinaus wer-den die Ratsuchenden über weite-re Hilfsangebote aufgeklärt. KatrinMörgelin-Oehler und Monika Oett-lin-Leisinger informieren, beraten,vermitteln und unterstützen kos-tenlos und neutral unter Wahrungder Schweigepflicht.

Die Beratung findet in den Räu-men am Chesterplatz 9 in Lörrachmontags bis freitags zwischen 8.30Uhr und 13 Uhr sowie donnerstagszwischen 15 Uhr und 18 Uhr statt.EbensosindBeratungenandenAu-ßensprechtagen in Efringen-Kir-chen, Rheinfelden, Schliengen undZell i.W. möglich. (WB)

Eine Terminvereinbarung wird te-lefonisch unter 07621/410 5033oder per E-Mail an [email protected] sind abrufbar unterwww.pflegestuetzpunkt-loerrach.de.

Hausen. Bei einer Ausstellungam Sonntag, 25. September, führtder Briefmarkenring Hausen imWiesental und Umgebung die Be-sucher in die bunte Welt der An-sichtskarten.DieAusstellung inderFesthalle kann von 9 Uhr bis 16 Uhrbesichtigt werden. Außerdem gibtes einen Bücherflohmarkt. (WB)Beraten nun gemeinsam: Hannelore Irion (von links), Tanja Zimmermann,

Monika Oettlin-Leisinger und Katrin Mörgelin-Oehler. Foto: WB

Ab18.November lockt eineDinnershow ins „Bohrers“

Köstliches für Zunge und Gaumen

„Der nächste Schritt ist das Hotel“

Start in das Berufsleben

VerschmusterOscar

Ein neues Angebot

AusstellungmitAnsichtskarten

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Familiennachrichten

23.6. Rebeca Strništová, Margita Strništová geb. Gul'ášová undMartin Strništ , Rheinfelden, Scheffelstraße 28 A

26.7. Arin Qedriya Çapan, Serife Çapan geb. Çapan und AyhanÇapan, GrenzachWyhlen, Hörnle 28

26.7. Amelie Sophie Effenberg, Jacqueline Domenique Rieger undIlija Toni Effenberg, Grenzach-Wyhlen, Hebelstraße 4

27.7. Luan-Ugur Sebük, Eriona Sebük geb. Regjepaj und UmutSebük, Schwörstadt, Hauptstraße 101

31.7. Myron Maximilian Koch, Marie Christin Koch und ChristophDieter Heinrich, Schwörstadt, Hauptstraße 179

2.8. Niklas Thorben Koppetsch, Julia Helen Koppetsch geb. Nagelund Thomas Koppetsch, Grenzach-Wyhlen, Salinenweg 28

3.8. Hannah Margarethe Freitag, Karina Freitag geb. Müller undKlaus Freitag, Grenzach-Wyhlen, Hebelstraße 1

3.8. Kadir Yusuf Dede, Yurdanur Dede geb. Demirel und ErkanDede, Rheinfelden, Werderstraße 25

4.8. Aaron Schecker, Alexandra Benigna Schecker und AndreasSchecker geb. Neumann, Rheinfelden, Eggbergstraße 6

3.8. Alyssia Alu', Maria Brenninkmeijer, männlich Mary Alu' geb.Zito und Salvatore Alu', Rheinfelden, Rütte 22

8.8. Lia Emilia Grautefestert, Bonnie-Sue Zugenmaier, Grenzach-Wyhlen, Joseph-Hauser-Weg 12 A und Kevin Grautefestert,Zell, Breitmatt 12

11.8. Hannah Endler, Marianne Endler geb. Huber und Niklas End-ler, Schwörstadt, Hauptstraße 155

12.8. Milan Leo Calovic, Kathrin Calovic geb. Häßler und Dejan Ca-lovic, Rheinfelden, Friedrich-Jung-Straße 3

15.8. Finya Nele Nöthiger, Lara Caren Nöthiger geb. Habenicht undMichael Sebastian Nöthiger, Rheinfelden, Kirchstraße 9f

17.8. Lucien Schiller, Anja Tanja Schiller geb. Fleischhauer und Ka-rim-Julian Schiller, Rheinfelden, Eichbergstraße 2

20.8. Lilly-Sue Morath, Jessica Susanne Morath geb. Winter und Jo-nas Morath, Rheinfelden, Minselner Straße 1

22.8. Hans Jakob Niederberger, Annette Niederberger geb. Speicherund Lorenz Niederberger, Lörrach, Bündtenstraße 30 B

23.8. Sara Melike Avcik, Mevlüde Avcik geb. Bozbiyik und AdnanAvcik, Rheinfelden, Eichbergstraße 1

24.8. Cansin Halis, Sevcan Halis geb. Kutur und Eren Halis, Laufen-burg, Steimattstraße 40

26.8. Yann Alexander Issler, Miriam Beatrice Issler und MatthieuMarius Cruchaudet, Grenzach-Wyhlen, Gänsbühl 13

28.8. Ida Moser, Julia Moser geb. Stanislawski und Peter Heiko Mo-ser, Rheinfelden, Weiherstraße 22

1.8. Kathrin Spöri und Alexander Philippe Blum, Lörrach, Wein-brennerstraße 2 A

6.8. Suvi Lina Mutterer und Chris Homberger, Lörrach, Unterdorf-straße 33c

6.8. Brigitte Kaiser und David Martin Bauer, Lörrach, Theodor-Heuss-Straße 49

10.8. Silvia Gerbel und Mike Andreas Lacher, Lörrach,Binzener Straße 3

12.8. Gabriele Link geb. Basty und Stefan Ernst Kienzler, Lörrach,Hofmattstraße 5 A

12.8. Sarah Winzer und Tobias Alexander Hans-Ruedi Stengel, Lör-rach, Großmannstraße 1B

12.8. Sarah Anne Lemus, Lörrach, Josef-Pfeffer-Weg 24 und KevinPatrick Hils, Lörrach, Vorengeleweg 19

12.8. Nadia Harket und Manfred Hermann Probst, Lörrach, Letten-weg 7

13.8. Katharina Simon, Lörrach, Brombacher Straße 62 und Per We-gener, Schopfheim, Hauptstraße 48

13.8. Bianca Fleckenstein und Martin Philipp Zumkeller, Lörrach,Tullastraße 10

26.8. Vanessa Gisela Bodenburg und Heiko Patrick Reznicek, Lör-rach, Obermattweg 10

26.8. Birte Meyer geb. Wollschläger und Ralf Peter Kirste, Lörrach,Brückenstraße 9

2.9. Sandra Schüz und Boris André Schulze, Lörrach,Basler Straße 61

3.9. Maray Christin Hiob und Alexander Schmidt, Lörrach, Richar-da-Huch-Weg 20

28.7. Arno Paul Wollschläger, Wehr, Kreuzmattstraße 1330.7. Paul Friedolin Reinle, Grenzach-Wyhlen, Baumgartenstraße 1010.8. Helena Lemp geb. Kriwenkow, Grenzach-Wyhlen,

Uhlandstraße 917.8. Max Pietsch, Rheinfelden, Riedmattenstraße 1218.8. Xaver Rohrer, Rheinfelden, Am Dorfbach 2624.8. Eckert Heinrich Rudolf Polzin, Grenzach-Wyhlen,

Emilienpark 228.8. Bruno Karl Nägele, Grenzach-Wyhlen, Hornboden 3

GEBURTEN

EHESCHLIESSUNGEN

STERBEFÄLLE

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WOCHENBLATT14. SEPTEMBER 2016 DAS SCHWARZE BRETT 13

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WOCHENBLATT14 DAS SCHWARZE BRETT 14. SEPTEMBER 2016

oder Zweifamilienhaus meistens.„Längerfristig ist der Bau einesEigenheims fast immer deutlichpreiswerter, als auf immer undewig in einer Mietwohnung zuleben“, betonen Experten.Ob das Eigenheim oder die Miet-wohnung finanziell mehr lohnt,lässt sich vergleichsweise gutberechnen. Im Internet gibt esumfangreiche Rechentools aufdenen Bauherren alle erdenk-lichen Szenarien durchspielenkönnen. Eine der entscheidendenFragen bei der Gegenüberstellungvon Eigenheim und Mietwoh-nung lautet: Sind die vorhande-nen Ersparnisse einer Familiebesser als Eigenkapital bei derFinanzierung des Eigenheimsoder aber auf einem Sparkontoin fest verzinslichen Wertpapie-ren angelegt? (WZO)

Fortsetzung folgt...

SONDERTHEMA: IMMOBILIEN

In Deutschlands Großstädtenund Ballungsräumen wird

Wohnraum zunehmend knapp.Bezahlbarer Wohnraum, vor al-lem für Familien mit Durch-schnittseinkommen, ist bereitsseit Jahren Mangelware. Ver-ständlich, dass laut Umfragenbei vielen MieterhaushaltenWohneigentum ganz oben aufder Wunschliste steht. Das Ei-genheim etwa am grünen Randder Stadt ist eine Investition inLebensqualität und Unabhän-gigkeit. Ein Garten, in dem dieKleinen herumtollen können,Kinderzimmer mit genügendPlatz, ein Arbeitszimmer für dieEltern und vor allem kein Ver-mieter, der irgendwelche Forde-rungen stellt – das klingt reizvoll.Doch vor allem unter finanziellenGründen rechnet sich der Umstiegvon einer Mietwohnung ins Ein-

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WOCHENBLATT14. SEPTEMBER 2016 DAS SCHWARZE BRETT 15

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Gr. Hofflohmarkt AuggenFreitag, 16.09., bis Mo., 19.09., von9-17 Uhr, Schmiedestr. 21, mit Kaf-fee u. Kuchen.

Sa., 17. u. So., 18.09.Auggen Privatflohmarkt, Hauptstr.12, Innenhof, ehem. Gasthof Krone,von 9-17 Uhr.

Großer Städleflohmarktin Sulzburg, in Höfen, Garagen u. Ein-fahrten, am Sonntag, 18.09.16, von11-16 Uhr. Bei Regen findet er am25.09. statt.

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