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ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
- 1 -
Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaftund der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd
Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung in BW
Tobias Schweizer
ALB-Fachgespräch Ferkelerzeugung am 24.11.2016
- 2 -
Gliederung
• Entwicklungen in der Ferkelerzeugung
• Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung in Baden-Württemberg, letzte 10 Jahre
• Vergleich Öko Konventionell
• Wie sind höhere Standards und Ökonomie möglich?
Tobias Schweizer, LEL
ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
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Entwicklungen in der Ferkelerzeugung
Tobias Schweizer, LEL
- 4 -Tobias Schweizer, LEL
ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
- 5 -Tobias Schweizer, LEL
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ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
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Ferkelexporte NL + DK
Tobias Schweizer, LEL
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ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
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Ferkelbilanz in Deutschland nach Bundesländern
Sta
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Tobias Schweizer, LEL
in 1.000 StückFerkelüberschuss / -mangel
2000 2015
Sachsen-Anhalt - 170 +1.330Thüringen - 120 + 860Brandenburg + 270 + 830Mecklenburg-Vorpommern - 60 + 480Sachsen + 150 + 400Baden-Württemberg + 1.640 + 340Rheinland-Pfalz - 30 - 120Hessen - 210 - 320Schleswig-Holstein - 600 - 770Bayern + 940 - 1.850Nordrhein-Westfalen - 2.280 - 4.870Niedersachsen - 4.590 - 6.690Saldo - 5.070 -10.380
Stand: 07.04.2016
Süddeutschland ist längst Zuschussregion für Ferkel
- 10 -Tobias Schweizer, LEL
Neue Herausforderung: Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration
ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
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Zuchtsauenhaltung in BW 2010 - 2015
Tobias Schweizer, LEL
Innerhalb von 5 Jahren hat fast jeder zweite Sauenhalter aufgehört!
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Ferkelpreise in Baden-Württemberg
Tobias Schweizer, LEL
ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
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Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung
Tobias Schweizer, LEL
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Wirtschaftlichkeit der FerkelerzeugungQ
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Tobias Schweizer, LEL
‐100.000
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50.000
100.000
150.000
200.000
0 50 100 150 200 250 300 350 400
Gew
inn/ Betrieb
Zuchtsauen/ Betrieb
Was bedeutet diese Grafik?Ausgewertete Ferkelerzeuger in Baden‐Württemberg im WJ 15/16
ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
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Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung
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Tobias Schweizer, LEL
443 €
366 €
504 €
220 €
187 €
524 €
378 €389 €
168 €
356 €
286 €
123 €
250 €
314 € 314 €
117 €
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150
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250
0 €
100 €
200 €
300 €
400 €
500 €
600 €99/00
00/01
01/02
02/03
03/04
04/05
05/06
06/07
07/08
08/09
09/10
10/11
11/12
12/13
13/14
14/15
Ferkelerzeugung in BW: Bestand und Gewinn pro Sau
Gewinn/ Sau
Sauen pro Betrieb
Log. (Gewinn/ Sau)
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Wirtschaftlichkeit der FerkelerzeugungQ
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Tobias Schweizer, LEL
41.222 € 43.520 € 18.985 € 46.337 € 44.657 € 20.600 € 47.300 € 57.746 € 58.784 € 22.901 €
109112 113
130
156
168
189184
187
195
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150
200
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10.000 €
20.000 €
30.000 €
40.000 €
50.000 €
60.000 €
70.000 €
05/06
06/07
07/08
08/09
09/10
10/11
11/12
12/13
13/14
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Ferkelerzeugung: Bestand und Gewinn pro Betrieb
Gewinn pro Betrieb
Sauen pro Betrieb
Linear (Gewinn pro Betrieb)
ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
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Entwicklung der Buchführungsergebnisse identischer Schweinebetriebe in BW
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Tobias Schweizer, LEL
Bei 250 € Gewinn/ ha Ackerbau ist der Gewinnbeitrag der Ferkelerzeugung im WJ 14/15 Null €, in 15/16 negativ
43.165 €
13.000 €
4.704 €
44.244 €39.974 €
45.268 €
68.409 €
43.719 €
15.810 €
0 €
10.000 €
20.000 €
30.000 €
40.000 €
50.000 €
60.000 €
70.000 €
80.000 €
2013/14 2014/15 2015/16
Ferkelerzeugung (24 Betriebe, Ø 187 Sauen, 24 abgesetzte Ferkel)
Mast (23 Betriebe, 2.500 verkaufte Mastschweine)
Geschlossenes System (23 Betriebe, 91 Sauen, 1.700 verk. Mastschweine)
Ferkelpreis 200er Gruppe:
58 €Ferkelpreis 200er
Gruppe:
44 €
Aktueller Ferkelpreis: 50,00 €Aktueller Mastschweinepreis: 1,54 €/ kg SG
VEZG-Preis1,69 €
VEZG-Preis1,49 €
Ferkelpreis 200er Gruppe:
41 €
VEZG-Preis1,40 €
Den Preisrückgang hatten vor allem die Ferkelerzeuger zu tragen. Bei den Mästern gibt es je nach Vermarktung große Unterschiede.
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Aktuelle Preisentwicklung und WirtschaftlichkeitQ
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Tobias Schweizer, LEL
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200
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1.000
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2011 2012 2013 2014 2015 2016
€ je Zuchtsau
Kosten Arbeit
Gemeinkosten
Kosten Stall (ohneFörderung)
DB je Sau(überdurchschn.Leistung)
DB je Sau(durchschnittl.Leistung)
FerkelproduktionKonnte der Deckungsbeitrag alle Kosten abdecken?
ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
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Leistungsstand der Ferkelerzeugung in D
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21
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27
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Nord West Ost Süd
abgesetzte Ferkelje Sau u. Jahr 04/05 08/09 13/14 14/15
Der Norden setzt 4
Ferkel mehr ab!!!
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Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung
Tobias Schweizer, LEL
Wenn Landwirt Schulze in Norddeutschland 300 Sauen hält und 29 Ferkel pro Sau im Jahr verkauft und damit einen Gewinn von
60.000 € erwirtschaftet:Welchen Gewinn macht dann bei sonst gleichen Bedingungen
Landwirt Maier in Süddeutschland mit ebenso 300 Sauen und nur 25 abgesetzten Ferkeln?
Maier verkauft 1.200 Ferkel weniger, bei 60 € Erlös und Grenzkosten von 20 € für jedes zusätzlich erzeugte Ferkel, erzielt
er nur 12.000 € Gewinn.
Wie kann Maier nun den selben Gewinn erreichen: 1. Möglichkeit: 4 Ferkel mehr absetzen
2. Möglichkeit: Kosten um 160 € pro Sau senken 3. Möglichkeit: Erlös pro Ferkel um 6,40 € steigern
ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
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Was machen die Erfolgreichen anders (WJ 2014/15) ?
Tobias Schweizer, LEL
Auswertungen aus dem Schweinereport
25% 25%
Bessere Schlechtere
DKfL je Zuchtsau 347 € 501 € 172 €
Erlös je kg Ferkel €/kg 1,89 € 1,95 € 1,82 €
Ferkelgewicht kg 30,60 30,50 28,90
verkaufte Ferkel / Sau St. 24,2 26,8 22,40
Aufwand Sauenfutter € 322,81 € 336,75 € 324,06 €
Ferkelfutter / Ferkel € 15,52 € 14,13 € 16,86 €
Tierarzt, Medikamente € 141,66 € 140,48 € 149,63 €
Wasser, Energie € 94,34 € 109,59 € 72,10 €
Durchschitt aller Betriebe
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Welche Bedeutung haben die verschiedenen Einflussfaktoren?
Tobias Schweizer, LEL
29,3 %
‐8,4 %
2,9 %
77,4 %
‐3,9 %
20,1 %
2,8 %
‐11,4 %
‐3,3 %
‐5,5 %
‐20,0 %‐10,0 % 0,0 % 10,0 % 20,0 % 30,0 % 40,0 % 50,0 % 60,0 % 70,0 % 80,0 % 90,0 %
Erlös je kg Ferkel
Sonst. Erlös/Sau
Ferkelgewicht
verkaufte Ferkel / Sau
Aufwand Sauenfutter
Ferkelfutter / Ferkel
Tierarzt, Medikamente
Wasser, Energie
Kosten Bestandsergänzung
Sonstige Einflüsse
Erklärung der Abweichungen in der DKfL je Sau zwischen den besseren und schlechteren Ferkelerzeugern
(BD SHSZ Ba.‐Wü.2014/15)
Quelle: LEL Schwäbisch Gmünd (Se)
ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
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Vergleich Öko - Konventionell
Tobias Schweizer, LEL
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Wirtschaftlichkeit der Ökoschweinehaltung
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Bioferkelpreise laut AMI ohne Zuschläge:
2014: 103 €2015: 121 €2016: 136 €
ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
24. November 2016Tobias Schweizer
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Beispielrechnung: Öko - Konventionell
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Tobias Schweizer, LEL
Öko-Schweine KonventionellVerkaufte Ferkel/ Sau und Jahr 21,0 28,0Arbeitsaufwand pro Sau und Jahr Akh 30 13Erlös je 30 kg - Ferkel inkl. Zuschläge und Mwst. € 141 63
Ferkelfutter/Sau € 689 486Sauenfutter je Sau € 749 334Raufutter je Sau € 30Bestandsergänzung € 194 141Tierarzt € 106 156Sonstige variable Kosten/Sau (inkl. Zinsansatz) € 364 218Summe variable Kosten je Sau € 2.132 1.335
je Ferkel € 102 48
Deckungsbeitrag je Sau € 1.001 527Neubaukosten je Sau (abzgl. Förderung)) € 6.500 4.500Festkosten Stall je Sau und Jahr 7,0 % € 455 315Gemeinkosten € 50 50
Arbeitseinkommen je Sau € 496 162je Std. € 16,55 12,46
Lohnansatz 16,00 €/AKh € 480 208
Erzeugungskosten je Ferkelbrutto € 140 65netto € 127 58
Aber: Je nach Preis und Leistung, kann sich das Verhältnis schnell drehen! Und: wenn der Ackerbau nicht funktioniert, sieht die Rechnung auch anders aus!
Ferkelerlöse je Sau € 2.961 1.764Anteiliger Altsauenerlös € 172 98Summe Leistungen € 3.133 1.862
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Wirtschaftlickeit der Ökoschweinehaltung
• Eine gute Rentabilität ist in der Ökoschweinehaltung erst seit etwa 1,5 Jahren gegeben.
• Vertragliche Bindungen haben bislang größere Preisschwankungen verhindert
• Auch in der Ökohaltung gilt: Angebot und Nachfrage bilden den Preis.
• Einem etwa doppelt so hohen Ferkelpreis stehen auch doppelt so hohe Erzeugungskosten und ein hoher Arbeitsaufwand gegenüber
• Wer sich langfristig vom „Massenmarkt“ profilieren möchte, muss sich zwischen Öko- und konventioneller Labelerzeugung entscheiden.
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Wie sind höhere Standards und Ökonomie möglich?
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Was müssen Ferkelerzeuger künftig tun?
Grundvoraussetzung, um in Süddeutschland weiter Ferkel erzeugen zu können:
- Hohe Leistungen bei akzeptablen Kosten anstreben
- Gute Arbeits- und Liquiditätsplanung
- Versuchen, aus höheren Standards, Wertschöpfung zu generieren
- Einbringen in die öffentliche Diskussion, v.a. hinsichtlich verschärfter Haltungsauflagen
Tobias Schweizer, LEL
ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
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Was sind die gemeinsamen Aufgaben für die Zukunft
• Die künftigen Herausforderungen und sich verschärfenden Anforderungen auch als Chance sehen.
• Prinzipiell ist tiergerecht erzeugtes Schweinefleisch ein knappes Gut (Selbstversorgung mit Schweinefleisch ist in BW rund 50 %)
• Der Verbraucher wird für Fleisch aus „tiergerechter“ Haltung deutlich mehr bezahlen:
Aber nur, wenn man ihm keine Wahl lässt.
Tobias Schweizer, LEL
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Appell an Handel und Politik
• Wer weiterhin regionales Schweinefleisch verkaufen möchte, muss seine Lieferanten an sich binden, z.B. mit festen Lieferverträgen und Boni für Tierwohl und Regionalität
• Ein in Dänemark geborenes Ferkel, sollte nicht als baden-württembergisches Fleisch verkauft werden können, nur weil es dort gemästet wurde
• Der Import von Ferkeln, die die deutschen Anforderungen nicht erfüllen (Kastration mit Schmerzausschaltung), muss unterbunden werden
• Möglichst einfache und transparente Info für den Verbraucher, woher die Produkte stammen und wie sie erzeugt wurden
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ALB Fachgespräch„Ferkelerzeugung“
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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