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WIR TUN GUTBIOSTIMULANTS
PROGRAMM 2019
WIR TUN GUTBIOSTIMULANTS
PROGRAMM 2019
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EN
SEIT
E
B I O S T I M U L A N T S BLACKJAK® x x x x x x x x x 6
HELIOSOL® x x x x x x 8
HELIOTERPEN® FILM x x x x 10
KAISHI® x x x x x x x x x x 12
KELPAK® x x x x x x x x x 14
KINACTIV INITIAL® x Saat-mais x 18
SHIGEKI® x x x x x x x x x 20
SQUALL® x x x x x x x x x x x x 22
TAIKYU® x x x x x x x x x x x x 24
A N H A N GRegistrierte Warenzeichen 27
Transport 28
Umgang/Lagerung 28
Notizen 30
N E U : P O S T E R B I O S T I M U L A N T S -P RO D U K T E 2 0 1 9D I E W E LT D E S B I O LO G I S C H E N P F L A N Z E N S C H U T Z E S
Sichern Sie sich jetzt das ganze Poster
mit detaillierter Übersicht unter
www.sumiagro.de oder per E-Mail an
DIE WELT DES BIOLOGISCHEN PFLANZENSCHUTZESBIOSTIMULANTS-PRODUKTE 2019
BIOSTIMULANTIENAlgenextrakte: größte Frakti onMikroben (meist Bakterien): Boden- und Saatgut-
Behandlung um Nährstoff -Aufnahme zu fördernOrg.Säuren (Humin- und Fulvosäuren) als Boden-
hilfsstoff e – gebildet durch mikrobiellen Abbau der Pfl anzenmasseDefi niti on und Zulassung von Biosti mulanti en unter ständiger Entwicklung
ABIOTISCHES STRESS-MANAGEMENT
BIOLOGISCHE DÜNGEMITTELN-bindende Bakterien: größte Frakti onMobilisierung anderer Nähstoff e (Zink, Schwefel) und Mykorrhiza
Zulassung unter Düngerecht
MIKROBIELLE PRODUKTE N Bindung
P2O
5Verfügbarkeit
K Mobilisierung
Mikroben
Org. Säuren
Amino-säuren
Algen-extrakte
Pfl anzen-extrakte
SUMI AGRO LIMITED Niederlassung DeutschlandBürgermeister-Neumeyr-Str. 7 · 85391 Allershausen · Tel. 08166/998 23 00 · www.sumiagro.de
NÜTZLINGEInsekten (>) und Milben: größte Frakti onNutzung der lebenden Organismen als Eier, Larven, Puppen und AdulteGrößte Herausforderung: Logisti k und
somit bedingte Lebenserhaltung der Organismen
Insekten
Nematoden
Milben
Org. Säuren
Botenstoff e/Pheromone
Phyto-hormone
Mineralien
Pfl anzen-extrakte
BIOCHEMISCHEPRODUKTEPfl anzenextrakte: größte Frakti onBotenstoff e/Pheromone: größte ProduktvielfaltGrößte Herausforderung bei der Herstellung von Pfl anzenextrakten ist eine gleichbleibende Qualität der akti ven Inhaltsstoff e
Viren
Pilze/Hefen
Einzeller
Bakterien MIKROBIOLOGISCHE PRODUKTEBakterien (>) und Pilze: zusammen > 90 %Herausforderungen der Formulierung: Haltbarkeit, Stabilität, Leistungsverbesserung
BIOLOGISCHER PFLANZEN-SCHUTZ
BIO-LOGISCHE PRODUKTE
Quelle: nach Dunham-Trimmer
Abb. ähnlich
WIR TUN GUT.
Liebe Bäuerinnen und Bauern, liebe Landwirtinnen und Landwirte, liebe Landhändlerinnen und Landhändler!
Im Jahr 2018 haben wir erstmals diesen Biostimulanzien-Katalog veröffentlicht und an 19.000 Betriebe in Deutschland versandt. Darunter waren 2.000 Biobetriebe und 17.000 konventionelle Betriebe. Wenngleich sich die Verkäufe der aufgelisteten Produk-te noch in überschaubaren Mengen abspielen, hat der Katalog aber große Aufmerksamkeit geerntet. Einer der wenigen Ernte-Lichtblicke aus dem Jahr 2018.
Wir haben auch versprochen, dass wir den einmal eingeschlagenen Weg weitergehen und eine Brücke bauen wollen zwischen den land-wirtschaftlichen Produktionsweisen. Denn in der Landwirtschaft ver-eint uns eines: Der Wille unsere Pflanzen zu schützen, die Fruchtbar-keit unserer Böden zu bewahren und sie zu einer Ernte zu bringen, worüber wir Landwirte uns freuen können und die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Deshalb senden wir diesen Katalog in diesem Jahr an mehr als 35.000 Betriebe in ganz Deutschland.
Biostimulanzien sind für uns nicht neu: Sumiagro vertreibt gemein-sam mit Partnern in anderen Teilen Europas seit Jahren eine Reihe von biologisch aktiven Substanzen, die der Pflanze in Vitalität und Abwehrkraft helfen, sich selber gesund zu halten. Wir sehen Biosti-mulanzien als Brückentechnologie auf dem Weg hin zu modernen, leistungsfähigen biologischen Pflanzenschutzmitteln, wo mit den Wirkprinzipien aus der Natur auch bekannte bedeutende Pflanzen-krankheiten vermieden werden können.
Wir wollen dem Handel, Landwirten und Beratern helfen, sich zu-rechtzufinden in der komplexen Welt von Produkten die schon heute auf dem Markt sind und in der Vielzahl von Mischungen und Zube-reitungen, die noch kommen werden. Wir versprechen keine Wunder, aber wollen Aufklärung leisten über Ursprung, Verwendung und Nut-zen von Biostimulanzien. Deshalb sagen wir offen: • Was in den Produkten drin ist • Wie und wann man sie einsetzen kann• Und welche Erfolge erwartbar sind
Aus dem Grund listen wir gerade, bzw. haben wir sämtliche hier zu fin-denden Produkte bei der FIBL, bzw. bei ECOCERT und weiteren aner-kannten Ökozertifizierungsstellen zur Listung angemeldet. Da bei der Drucklegung noch nicht alle Produkte eingetragen waren, finden Sie die aktuellen Informationen dazu bei uns auf unserer Internetseite: www.sumiagro.de
Diese Broschüre richtet sich ganz bewusst an alle Landwirte, an alle Bauern und alle Agrarunternehmen. Wir haben uns Gedanken ge-macht unter welchem Leitspruch wir das vermitteln wollen: SUMI AGRO – WIR TUN GUTDenn wir tun der Landwirtschaft gut und wir tun der Pflanze gut.
Mit besten Grüßen Reinhard AppelGeneral Manager/Niederlassungsleiter Deutschland
INHALT
2 3
BIOSTIMULANTS
PFLANZLICHE BIOSTIMULANTS SIND SUBSTANZEN (ODER MIKROORGANISMEN), DIE AUF PFLANZEN ANGEWANDT WERDEN, UM DIE NÄHRSTOFF-EFFIZIENZ, DIE ABIOTISCHE STRESSTOLERANZ UND MERKMALE DER PFLANZEN-QUALITÄT UNABHÄNGIG VON IHREM NÄHRSTOFFGEHALT ZU VERBESSERN.
PATRICK DU JARDIN; SCIENTIA HORTICULTURAE 196 (2015)
BIOS TIM U L ANTS
54
STARKE RÜBEN – MEHR ERTRAG
Z U S A M M E N S E T Z U N GHumin-, Fulvo- und Ulminsäuren
F O R M U L I E RU N GSaures Suspensionskonzentrat (pH-Wert 4-5)
K U LT U R E NZuckerrübe, Mais, Erdbeeren, Kartoffeln, Getreide, Spargel
A N W E N D U N G S Z I E L Mehr Trockenmasse, weniger Melasse-bildner, höhere Zuckererträge, Wider-standskraft gegen Cercospora
W I R K U N G S W E I S EVerbesserte Wasser- und Nährstoffauf-nahme, Optimierung des Wasserhaus-haltes, höhere Photosyntheseleistung
A N W E N D U N G /AU F WA N D M E N G EBodenwirkung 1-3 l/ha
M I S C H B A R K E I TBLACKJAK® ist mit sauren Düngern und den meisten Pfl anzenschutzmit-teln mischbar. Es gilt die Angaben in der Gebrauchsanleitung zu beachten. Im Zweifelsfall sind vor der Ausbringung Mischproben durchzuführen
E I G N U N G F Ü R B I O LO G I S C H E N A N B AUFIBL-Listung
V E R K AU F S G E B I N D E 4 x 5 l/Karton
BLACKJAK® ist eine schonend aufbereitete Lösung natürlich vorkommender Huminstoffe. Die wertvollen Huminsäuren wer-den über das Blatt aufgenommen und erleichtern die Verfüg-barkeit und den Transport von Mikronährstoffen in der Pfl anze. Dadurch wird die Effi zienz der Spaltöffnungs-Steuerung und da-mit die Wasserausnutzung und die Photosynthese verbessert. Dies kommt z.B. der Zuckerrübe zugute, die für eine langsame Reaktion der Spaltöffnungen bekannt ist. Dazu passen die Versuchs- ergebnisse vom Versuchsgut Mörschweide. Dort wurde BLACK-JAK® 5 Jahre lang als Blattbehandlung in Zuckerrüben geprüft. Es wurden Zuckermehrerträge bis zu 15% erreicht.
Mit BLACKJAK® behandelten Flächen zeigten darüber hinaus ein besseres Wachstum und eine erhöhte Widerstandskraft gegen Cercospora. Neuere Erkenntnisse erklären die stärkende Wirkung gegen Cercospora: Das Toxin Cercosporin schädigt durch Sauer-stoffradikale. Diese werden bei resistenten Pfl anzen durch phenoli-sche Substanzen unschädlich gemacht. Diese sind in BLACKJAK® in hoher Konzentration enthalten.
Auch Mais als C-4 Pfl anze profi tiert von einer effi zienteren Was-serverwertung durch BLACKJAK®. Trockensubstanz, Stärke, Roh-protein und Energie wurden bei Einsatz von 3 l/ha BLACKJAK® zu-sammen mit der letzten Unkrautbekämpfungsmaßnahme signifi kant gesteigert.
W I E W I R K T B L AC K JA K ®?
• Liefert wichtige Spurennährstoffe z.B. Cu, Zn• Bessere Verfügbarkeit von Mikronährstoffen in
der Pflanze• Neutralisierung von Pilzgiften z.B. Cercosporin• Stärkere Permeabilität der Zellmembranen –
effiziente Steuerung der Spaltöffnungen• Längere Phasen produktiver Photosynthese
S T E U E RU N G D E R S PA LTÖ F F N U N G
Durch Einstrom von Kaliumionen von den benachbarten Zellen entsteht ein osmotischer Gradient. Dadurch fließt Wasser nach, die Schließzellen werden größer und der Spalt öffnet sich. Dadurch entweicht Wasserdampf aus dem Blattinneren, der Wassergehalt des Gewebes sinkt.
Im austrocknenden Gewebe entsteht das Pflanzen-hormon Abscisinsäure. Diese induziert den Ionenfluss zurück in die Nachbarzellen, Wasser fließt osmotisch nach, der Spalt schließt sich wieder.
ANWENDUNG
Kultur Anwendung Aufwandmenge
Mais Anwendung in Kombination mit Herbizidmaßnahmen 3 l/ha
Zuckerrüben Anwendung im Voraufl auf Anwendung in Kombination mit Fungizidmaßnahmen
1 x 3 l /ha 2 x 2 l/ha
Getreide Anwendung zu Vegetationsstart 3 l/ha
Frühkartoffeln Anwendung beim Legen 3 l/ha
Spargel Juli/ August, gemeinsam mit Fungiziden, Insektiziden 2 x 2 l/ha
Rasen und Golfplätze in Kombination mit Blattdüngern 2 l/ha
P R A X I S T I P P
• Setzen Sie BLACKJAK® in Zuckerrüben zusam-men mit der ersten Fungizid-Behandlung ein, z.B. mit DOMARK® 1,0 l/ha + ORTIVA® 0,6 l/ha.
• In Mais kombinieren Sie BLACKJAK® vorteilhaft mit der letzten Unkrautbehandlung.
CO2
PEP
Malat
H+
H+
H+
H+K+
K+
K+
K+
H2O
H2O
H2O
H2O
Rohzucker Mehrertrag %
RO H Z U C K E R M E H R E RT R AG D U RC H B L AC K JA K ®
Anzahl der Versuche Mehrertrag %
11 15
13 10
13 5
6 0
16
14
12
10
8
6
4
2
011 13 13 6
Anzahl der Versuche
Quelle: Sofbey
BIOS TIM U L ANTS | BLACKJAK® BIOS TIM U L ANTS | BLACKJAK®
VO RT E I L E• Einzigartige, schonende Aufbereitung der Huminsäuren
• Optimierte Wassernutzung
• Effiziente Photosynthese, mehr Zucker
FiBLgelistet
6 7
Effizienz
H E L I O S O L + I N S E K T I Z I D G E G E N B L AT T L ÄU S E
Ort: Pas de Calais, Sorte: Pollen, Wasseraufwandmenge: 150 l/ha
Der Effekt ist auch für Natur-Pyrethrum erzielbar.
60
50
40
30
20
10
0
T+3 T+14T+7 T+21
Lambda-cyhalothrin 0,075 l/ha
Lambda-cyhalothrin + HELIOSOL® 0,6 l/ha
S C H W E F E L B E H A N D L U N G G E G E N E C H T E N M E H LTAU
Bonitur 19. Juni 2013 : BBCH 71, Toulouges (F)
100
90
80
70
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50
40
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20
10
0
Befallsstärke %Befallshäufigkeit %
Kontrolle SM 12,5 kgSM 12,5 kg +
HELIOSOL® 2 %
Bonitur 29. Juni 2013, BBCH 77, Toulouges (F)
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Befallsstärke %Befallshäufigkeit %
Kontrolle SM 12,5 kgSM 12,5 kg +
HELIOSOL® 2 %
BIOS TIM U L ANTS | HELIOSOL®BIOS TIM U L ANTS | HELIOSOL®
DAS NATÜRLICHE HAFTMITTEL AUS DER KIEFER
Z U S A M M E N S E T Z U N G665 g/l Terpinöl194 g/l ethoxyliertes Rizinusöl
F O R M U L I E RU N GEmulsionskonzentrat (EC)
K U LT U R E NBeeren-, Obst-, Wein-, Gemüse-, Feld- und Zierpflanzenbau
W I R K U N G S W E I S EVerbessert die Benetzbarkeit und das Haftvermögen der Spritzbrühe auf den Pflanzen um das 4 bis 10-fache.
A N W E N D U N G / AU F WA N D M E N G E0,2 %ig als Zusatz zu Fungiziden, Insektiziden0,5 %ig als Zusatz zu Herbiziden
E I G N U N G F Ü R B I O LO G I S C H E N A N B AUFIBL-Listung
V E R K AU F S G E B I N D E 4 x 5 l/Karton
HELIOSOL® ist ein neuartiges Netzmittel auf der Basis von Kiefernöl. Es verleiht spreitende, kriechende Eigenschaften und verbessert die Benetzbarkeit und das Haftvermögen der Spritz-brühe auf den Pflanzen um das 4 bis 10-fache. Enthaltene Terpene unterstützen die Wirkung von Fungiziden, Insektiziden und Her-biziden.
P R A X I S T I P P F Ü R B I O LO G I S C H E N A N B AU
• HELIOSOL® mit Schwefel in Getreide, Raps, Wein und Apfel.
• Verbessert den Wirkungsgrad von Pyrethrum durch eine höhere Trefferquote.
• Mischbar mit Schwefel, Pyrethrum, Neem-Öl und Terpenen.
A N W E N D U N G S E M P F E H L U N G
Empfohlene Dosierung von HELIOSOL®:
Volumen d. Spritzbrühe/ha Feldbau Weinbau Gemüsebau Obstbau
< 50 l 0,1 – 0,2 l/ha 0,1 – 0,2 l/ha – –
50–100 l 0,2 – 0,5 l/ha 0,2 – 0,5 l/ha – –
100 – 250 l 0,5 – 0,75 l/ha 0,5 – 0,75 l/ha 0,5 l/ha 0,5 l/ha
250 – 500 l 0,75 – 1,0 l/ha 0,75 – 1,0 l/ha 0,75 l/ha 0,75 l/ha
500 – 1000 l – – 1 – 2 l/ha 1 – 2 l/ha
> 1000 l – – – max. 2 l/ha
E C H T E R M E H LTAU A N T R AU B E N
Bonitur: 25. Juni
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Befallsstärke %Befallshäufigkeit %
Unbehandelt Spritzfolge Spritzfolge + HELIOSOL® 0,2 %
Variante T1 T2/T3 T4/T5/T6/T7/T8
Unbehandelt – – –
Spritzfolge Schwefel 80 % 5 kg/ha
Schwefel 80 % 7 kg/ha
Schwefel 80 % 10 kg/ha
Spritzfolge mit HELIOSOL®
+ HELIOSOL®
0,5 l+ HELIOSOL®
0,5 l+ HELIOSOL®
0,5 l
P R A X I S T I P P F Ü R KO N V E N T I O N E L L E N A N B AU
• Verwenden Sie HELIOSOL® zusammen mit Fungiziden in Getreide, Raps, Zuckerrübe, Wein und Apfel.
• Verbessern Sie bei Insektiziden den Wirkungs-grad durch eine höhere Trefferquote.
• Verstärken Sie die Herbizidwirkung bei schwer benetzbaren Blättern.
VO RT E I L E• Verstärkt die Wirkung von Pflanzenschutzmitteln
• Rückstandfreies Netz- und Haftmittel
• Verbessert die Regenfestigkeit von Pflanzenschutzmitteln
FiBLgelistet
8 9
Z U S A M M E N S E T Z U N G910 g/l Terpenhaltige Oligomere
F O R M U L I E RU N GEmulsionskonzentrat (EC)
K U LT U R E NAckerbau, Weinbau, Obstbau, Hopfenbau
W I R K U N G S W E I S EHELIOTERPEN Film ist ein neuartiges Haftmittel auf der Basis von Kiefernöl. Es verhindert das Abprallen, Abperlen und Ablaufen von Spritztropfen. Kontakt-fungizide werden regelrecht angeklebt, die Regenfestigkeit so erheblich verbes-sert. Systemische Wirkstoffe werden schneller und im größeren Umfang in die Pflanze aufgenommen.
AU F WA N D M E N G E0,2 %ig als Zusatz in Raumkulturen0,3 %ig als Zusatz in Ackerbaukulturen
A N W E N D U N G E NMehrfache Anwendung: Ackerbau, Weinbau Einmalige Anwendung: Obstbau, Hopfenbau
A B S TÄ N D E5 m Pufferzone zu Gewässern
E I G N U N G F Ü R B I O LO G I S C H E N A N B AUECOCERT, FiBL Listung
V E R K AU F S G E B I N D E 1 x 10 l/Karton
HELIOTERPEN® FILM ist ein natürliches besonders effektives Haftmittel. Es enthält Terpen Oligomere aus rein pflanzlicher Herkunft. HELIOTERPEN® FILM bildet einen Film, der den Wirk-stoff vor Regen schützt und somit eine bessere Wirkung und höhere Wirkungssicherheit aufweist.
A N W E N D U N G S E M P F E H L U N G
Wasser l/ha Kartoffeln, Zwiebeln
200 Liter (0,3 %-ig) 0,6 l/ha
300 Liter (0,3 %-ig) 0,9 l/ha
400 Liter (0,3 %-ig) 1,2 l/ha
P R A X I S T I P P
• Verwenden sie HELIOTERPEN® FILM besonders bei schwer benetzbaren Blattoberflächen wie z.B. bei Kartoffeln und Zwiebeln.
• Durch den Zusatz von HELIOTERPEN® FILM wird das volle Potential der Pflanzenschutz-mittel ausgenutzt. Kontaktmittel werden nicht mehr so leicht abgewaschen und systemische Wirkstoffe werden stärker aufgenommen.
• Insektizide werden wirksamer, da die Kontakt-wahrscheinlichkeit stark ansteigt und die Mittelanhaftung nachhaltig ist.
• Besonders wertvoll bei Verwendung niedriger Wassermengen!
BIOS TIM U L ANTS | HELIOTERPEN® FILMBIOS TIM U L ANTS | HELIOTERPEN® FILM
NATÜRLICHES HAFTMITTELFÜR KARTOFFEL UND GEMÜSE
REGENFESTIGKEIT VON MANCOZEB
Ohne Regen
Mit 40 mm Regen
400
300
200
100
0 Mancozeb 1200 g Mancozeb 1200 g + HELIOTERPEN® FILM 1,4 l/ha
+ 36 %
+ 195 %
Anwendung auf KartoffelblätternMancozeb: 160 g/ha (53,3g/hl)HELIOTERPEN® FILM : 0,1 % v/vWasser: 300 l/ha
Regen-Simulation24 Stunden nach der AnwendungBeregnung 40 mm mit 3,7 mm/min
Inokulation mit Phytophtora24 Stunden nach Beregnung Inokulation mit 2 Tropfen (10 µL with 105 Sporocysten/ml)
Bonitur 7 Tage später
VO RT E I L E• Starke Wirkstoff-Anhaftung
• Regenfestigkeit für Kontaktfungizide
• Verbesserte Wirkstoffaufnahme bei systemischen Wirkstoffen
• 100 % biologisch aus Kiefernterpenen
FiBLgelistet
10 11
„KRAFTFUTTER“ FÜR LEISTUNGSSPITZEN
Z U S A M M E N S E T Z U N GFreie Aminosäuren 12,00 % w/w Aminogramm: Asparaginsäure, Gluta-minsäure, Serin, Histidin, Glycin, Threo-nin, Arginin, Alanin, Tyrosin, Valin, Methionin, Phenylalanin, Isoleucin,Leucin, Lysin, Prolin
F O R M U L I E RU N Gflüssig
A N W E N D U N G S Z I E L Ertragsabsicherung bei Wachstumsstörungen
A N W E N D U N GSpritzung auf das Blatt
E I G N U N G F Ü R B I O LO G I S C H E N A N B AUKIWA BCS Öko-Garantie GmbH; FiBL-Listung beantragt
V E R K AU F S G E B I N D E 4 x 5 l/Karton
KAISHI® enthält eine hohe Konzentration von freien Aminosäu-ren pflanzlichen Ursprungs, die schonend durch enzymatische Hydrolyse aufbereitet werden. Die enthaltenen Aminosäuren spielen eine wesentliche Rolle in der Photosynthese sowie im Wasserhaushalt der Pflanze, insbesondere unter widrigen kli-matischen Bedingungen. Die Aminosäuren werden direkt über das Blatt aufgenommen und erreichen so direkt den Wirkort. Die beste Aufnahme erfolgt deshalb bei leicht aufgeweichter Wachs-schicht z.B. in den Morgenstunden.
P R A X I S T I P P
Die Pflanzen wachsen nicht wie erwartet, obwohl gedüngt wurde und keine Krankheiten oder Schädlinge erkennbar sind? Das Wetter spielt mal wieder verrückt? Die Wasserversorgung ist knapp?
• Dann setzen Sie KAISHI® bis zu 3 mal im Abstand von 10 – 14 Tagen ein.
• KAISHI® hilft den Pflanzen „über den Berg“, d.h. es verzögert die Umstellung der Pflanzen auf den Sparmodus. So bleibt das Ertragspotential länger erhalten und kann später noch ausgeschöpft werden.
ANWENDUNG
Pfl anze Dosierung Boden (l/ha) Empfohlene Anwendungen
Getreide 2 Anwendung in Kombination mit Wachstumsreglern in EC 31 - 37
Mais 2 Minderung von Kältestress; Kombination mit 100 g/ha TAIKYU® empfohlen
Gurke, Zucchini, Kürbis 10–15 Beim Umpfl anzen und während des Anbauzyklus 3–4 Anwendungen
Obstbäume 10–15 Beim Knospen, Ansatz und Fruchthärtung
Weinreben 2 Beim Knospen, vor der Blüte, bei der Fruchthärtung und 3 Wochen vor der Lese
Erdbeere 5–10 3 Behandlungen, verteilt auf den gesamten Anbauzyklus
Zierpfl anzen 5–10 Beim Umpfl anzen und 3–4 Anwendungen über den gesamten Anbauzyklus verteilt
Zuckerrüben 5–10 3 Behandlungen während des gesamten Anbauzyklus
Kartoffel, Tomate 5–10 3 Behandlungen während des gesamten Anbauzyklus
BIOS TIM U L ANTS | KAISHI®BIOS TIM U L ANTS | KAISHI®
VO RT E I L E• Natürliche Wirksubstanzen
• Vitalere Pflanzen in Stress-Situationen
• Reduzierte Frostschäden
FiBLgelistet
Aminosäure Freie Aminosäurein % (w/w)
Gesamtgehaltn Aminosäure in % (w/w)
Verfügbare Aminosäuren in %
Glutaminsäure 2,360 2,4500 96 %
Lysin 1,900 1,9700 96 %
Glycin 1,780 1,8300 97 %
Methionin 1,185 1,1900 100 %
Prolin 0,975 0,9940 98 %
Serin 0,930 0,9400 99 %
Valin 0,754 0,7870 96 %
Alanin 0,587 0,5890 100 %
Asparaginsäure 0,425 0,5130 83 %
Arginin 0,477 0,5060 94 %
Leucin 0,463 0,4860 95 %
Threonin 0,426 0,4390 97 %
Isoleucin 0,119 0,1570 76 %
Phenylalanin 0,120 0,1360 88 %
-Aminobuttersäure 0,000 0,0000 *
Histidin 0,000 0,0000 *
Tyrosin 0,000 0,0000 *
Tryptophan 0,000 0,0000 *
TOTAL 12,501 12,9870 96 %
* Gehalt unter 0,05 % (w/w)
AMINOGRAMM
LysinGlutaminsäure Glycin Prolin Methionin
ENZYME – DIE BIOKATALYSATOREN IN DER PFLANZE SIND EIWEISSE!
Eine Kombination mit TAIKYU® und SHIGEKI® kann zur Wachstumssteuerung sinnvoll sein.
F L A S C H E N H A L S - E I W E I S S B I L D U N G• Mangel an Nährstoffen• Mangel an Phytohormonen• Wasserknappheit= Energiemangel
Stockt es hier, kann der Stoffwechsel nicht mehr funktionieren, der Wasserhaushalt sowie die Nährstoffaufnahme- und Verwertung werden gestört und das Ertragspotential kann nicht mehr ausgeschöpft werden. Es kommt also zu einer typischen „Flaschenhals“-Situation: Dieser Engpass kann durch die direkte Aufnahme über das Blatt der in KAISHI® enthaltenen Aminosäuren überwunden werden.
12 13
SPEZIELLER BIOAKTIVATOR FÜR WACHSTUMSSTEIGERUNG UND KÄLTETOLERANZ
Z U S A M M E N S E T Z U N GNaturbelassenes Extrakt aus der Alge Ecklonia maxima, reich an natürlichem Auxin und Brassinosteroiden
F O R M U L I E RU N GWasserbasiertes Algenextrakt
K U LT U R E NRaps, Kartoffel, Wein, Obst, Gemüse, Rollrasen, Golfplätze
A N W E N D U N G S Z I E L Traubenauflockerung, Bestandesetab-lierung bei Raps, Widerstandsfähigkeit gegen Pilzkrankheiten, Verbesserte Kältetoleranz (auch bei Wein und Obst-blüten), Wachstumsförderung, Knol-lenansatz, Qualitätsverbesserung bei Kartoffeln und Gemüse, Produktion von Rollrasen, Pflege von Golfplätzen
W I R K U N G S W E I S EAnregung von Wurzel- und Sproß-wachstum durch die Phytohormone Auxin/Cytokinin,Förderung der Kältetoleranz durch Brassinostereoide,Förderung der Widerstandsfähigkeit (Elicitor-Effekt)
A N W E N D U N G /AU F WA N D M E N G EBlattspritzungen 2 – 4 l/ha
E I G N U N G F Ü R B I O LO G I S C H E N A N B AUIMO-Zulassung und FiBL-Listung
V E R K AU F S G E B I N D E 4 x 5 l/Karton
KELPAK® ist ein bewährter Bioaktivator für die Blatt- und Tauch-behandlung. Das aus Algen der Gattung Ecklonia maxima gewon-nene Konzentrat wird mittels eines patentierten Verfahrens auf schonende Weise extrahiert. Alle wichtigen Zellinhaltsstoffe blei-ben erhalten. Vor allem das für die Bewurzelung ideale Auxin-/Cytokinin-Verhältnis unterscheidet KELPAK® von allen herkömm-lichen Algenprodukten. Brassinosteroide, kurzkettige Aminosäu-ren, Peptide und Spurenelemente ergänzen die wachstumsför-dernden Substanzen. Oligo-Saccharide und organische Säuren (Elicitoren) lösen Abwehrreaktionen gegen Schaderreger aus.
ANWENDUNG
Kultur Anwendung/Aufwandmenge
Raps · Im Herbst im 4- bis 6 Blattstadium 2 l/ha KELPAK®
· Im Frühjahr zum Vegetationsbeginn 2 l/ha KELPAK® in 200 l Wasser
Kartoffel · In ansatzschwachen Sorten 2 l KELPAK® in 80 l Wasser während der Pfl anzung (Kombination mit Beizung)· Bei Reihenschluss 2 l/ha KELPAK® mit 300 l Wasser
Zuckerrübe · Ab 6-Blatt-Stadium 2 x 2 l/ha KELPAK® im Abstand von 6 Wochen
Erdbeeren · Tauchbehandlung in 2 % KELPAK®-Lösung· Weitere Anwendungen mit 2–3 l/ha KELPAK® in 400 l Wasser und Abständen von 3–4 Wochen bis 60 Tagen
vor der Ernte
Spargel · 3 Anwendungen nach der Ernte mit 2–3 l/ha im Abstand von jeweils 3 Wochen
Weinbau · Bei 20–30 cm Trieblänge 2–3 l/ha KELPAK® mit 400 l Wasser· Bei Frostgefahr 2 l/ha KELPAK® auch während der Blüte (Konzentration nicht unter 0,4 %)· Zur Traubenaufl ockerung: direkt nach der Blüte: 5 l/ha KELPAK® (Konzentration nicht unter 0,4 %)
Zierpfl anzen/Baumschule 1. Behandlung von Jungpfl anzen: Tauch- und Gießbehandlung von Jungpfl anzen-Trays mit 2–3 %iger KELPAK®-Lösung; 2–3 weitere Anwendungen im Abstand von 2–3 Wochen mit 0,5 %iger Blattspritzung
2. Vor dem Umpfl anzen: Tauchbehandlung der nackten Wurzeln oder Jungpfl anzen-Trays mit 2–3 % KELPAK®
direkt vor dem Umpfl anzen oder Gießbehandlung mit 3 %iger KELPAK®-Lösung3. Wachstumsförderung während der ersten beiden Wachstumsjahre mit 300 ml/100 l Wasser (0,3 %) KELPAK® in
Kombination mit Blattdüngemaßnahmen
Obtsbau · Bei Frostgefahr 2 l/ha KELPAK® auch während der Blüte (Konzentration nicht unter 0,4 %)· Zur Förderung der Befruchtung – Pollenschlauchwachstum 0,3 %ig: Ab Knospenstadium mit 2 Behandlungen
im Abstand von 10 Tagen
Zwiebel · Ab Blattstadium (ca. 1 Woche vor Bulbenbildung) 2 l/ha KELPAK® mit 200 bis 300 l Wasser (mit Netz-/Haft-mittel kombinieren)
KELPAK® IST PRIMÄR EIN WACHSTUMSREGULATOR
Der hohe Auxin-Gehalt in KELPAK® regt die Wurzelbildung stark
an. Wasser- und Nährstoffaufnahme werden so gefördert.
BIOS TIM U L ANTS | KELPAK® BIOS TIM U L ANTS | KELPAK®
VO RT E I L E• Beschleunigt Wurzel- und Sprosswachstum
• Verbessert Kältetoleranz
• Erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten (Elicitor-Effekt) und Nematoden
• Fördert die Nährstoffaufnahme
FiBLgelistet
14 15
K E L PA K ® I M R A P S
• Im Herbst ab 4–6 Blattstadium: 2 l/ha• Im Frühjahr zu Vegetationsbeginn 2l/ha
in 200–300 l/Wasser
• Bessere Winterhärte• Bessere Nährstoffausnutzung• Höhere Erträge und höhere Ölgehalte
W U R Z E L L E I S T U N G E N D E R E I N Z E L N E N B E H A N D L U N G E N
Ertrag dt/ha Öl-Gehalt %
K E L PA K ® E R H Ö H T D E N E RT R AG U N D D E N Ö L- G E H A LT G L E I C H Z E I T I G
Durchschnitt aus 6 Versuchen, Deutschland
44
43
42
41
40
39
38
45
44,5
44
43,5
43
42,5
42Unbehandelt KELPAK® Unbehandelt KELPAK®
K E L PA K ® I N K A RTO F F E L N
• Höherer Knollenansatz• Bessere Sortierung• Höhere Erträge
A N W E N D U N G• Bei Sorten mit geringen Knollenansatz 2 l KELPAK®
je 80 l Wasser mit Beizung• Bei Reihenschluss 2 l/ha KELPAK® mit 400 l Wasser
Ertrag dt/ha
3 E X A K T V E R S U C H E
LTZ Augustenburg, 2009–2011
550
500
450Kontrolle KELPAK® mit 3 l/ha und 2 l/ha und
4 Wochen nach dem Auflaufen
541
Mehr- ertrag
499
P R A X I S T I P P
• KELPAK® ist gut mit Blattdüngern und Pflanzenschutzmitteln mischbar und kann in Kombination angewendet werden.
• Nicht zusammen mit Halmverkürzern (CCC) und Kupferprodukten anwenden.
• Bei schwer benetzbaren Blättern hilft SQUALL® (0,5 %), um eine gute Blattaufnahme von KELPAK® sicherzustellen.
Wurzelleistung Kontrollvariante:
Am Wurzelbild der unbehandelten Va-
riante wird deutlich, dass viele Haupt-
wurzeln bis in tiefere Bodenschichten
reichen. Den Anteil fein verzweigter
Wurzeln im oberen Dammbereich ist
dagegen reduziert.
Wurzelleistung
KELPAK®-Beizvariante:
In der Beizvariante waren deutlich
mehr Feinwurzeln im oberen Bereich
des Damms zu sehen. In dieser Variante
fehlten die tiefreichenden Hauptwur-
zeln.
Wurzelleistung
KELPAK®-Blattspritzung:
Die späte Blattspritzung führte zu einer
kräftigen Hauptwurzel auf dem Niveau
der Kontrollvariante. Hier war auch im
oberen Bereich ein höherer Anteil Fein-
wurzeln festzustellen.
Wurzelleistung
KELPAK®-Blattspritzung:
Die frühe Blattspritzung führte eben-
falls zu einem höheren Anteil Fein-
wurzeln im oberen Dammbereich.
Allerdings war hier im Vergleich zur
Beizvariante etwas mehr Wurzeltief-
gang festzustellen. K E L PA K ® I N E R D B E E R E N
A N W E N D U N G• Tauchbehandlung vor Pflanzung
in 2% KELPAK®-Lösung• Blattbehandlung mit 3 l/ha
ca. drei Wochen nach Pflanzung• Blattbehandlung 3 – 4 mal
mit 3 l/ha im Frühjahr, alle drei Wochen ab Vegetationsbeginn
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
kum
ulie
rter
mar
ktfä
hig
er E
rtra
g (k
g/h
a)
60
50
40
30
20
10
0
Erntewoche
KELPAK® 3lKontrolle KELPAK® 2l
K U M U L I E RT E R M A R K T FÄ H I G E R E RT R AG P RO E R N T E W O C H E B E I „C A M E RO S A“
BIOS TIM U L ANTS | KELPAK®BIOS TIM U L ANTS | KELPAK®
16 17
APFEL – VERFÜHRERISCHER ALS EVA JE WAR
Z U S A M M E N S E T Z U N GFreie Aminosäuren 6,00 % w/wGesamt-Stickstoff 3,50 % w/w Phosphor (P2O5) 5,00 % w/w Molybdän 4,00 % w/wKalium (K2O) 5,00 % w/w
F O R M U L I E RU N Gflüssig
K U LT U R E NApfel und alle molybdänbedürftigen Kulturen
A N W E N D U N G S Z I E L Förderung der Fruchtentwicklung, verbesserte Ausfärbung
W I R K U N G S W E I S EKombinationswirkung aus pflanzlichen Hormonen, Aminosäuren und Mikro-nährstoffen
A N W E N D U N G /AU F WA N D M E N G EBis zu 3 Anwendungen im Abstand von 14 – 21 Tagen
E I G N U N G F Ü R B I O LO G I S C H E N A N B AUKIWA BCS Öko-Garantie GmbH; FiBL-Listung beantragt
V E R K AU F S G E B I N D E 4 x 5 l/Karton
KINACTIV INITIAL® ist ein Spezialpräparat mit den Nährstof-fen Phosphor, Kalium, Molybdän (Mo) sowie Algenextrakten und aus rein pflanzlichen Rohstoffen gewonnenen Aminosäuren. Die verwendeten Algenextrakte enthalten die Phytohormone Auxin, Cytokinin und Giberellin in physiologisch wirksamer Menge. Ami-nosäuren begünstigen die Aufnahme und Verarbeitung von Mo in der Pflanze. Mo befindet sich im Enzym Nitratreduktase, wel-ches für den Abbau der Nitrat- und Nitritionen verantwortlich ist. Zusätzlich wird durch Mo die Eisenaufnahme begünstigt.
P R A X I S T I P P
• Verwenden Sie bei witterungsbedingt verringer-ter Sonneneinstrahlung während der Reife bzw. bei Kulturen unter Hagelnetzen und Netzen gegen Kirschessigfl iege KINACTIV INITIAL® zur Verbes-serung der Fruchtreife und Fruchtausfärbung.
A N W E N D U N G
Bei frühem Einsatz vor der Blüte fördert KINACTIV INITIAL® die Produktion von Pollen, das Pollenschlauch-wachstum und somit den Fruchtansatz. Eine Anwendung nach der Blüte beschleunigt die Fruchtentwicklung und fördert die Fruchtgröße. Bei Äpfeln fördert KINACTIV INITIAL® die Ausfärbung in bemerkenswerter Weise. Dazu reicht eine Anwendung ca. 4 Wochen vor der Ernte.
Durch den vergleichsweise hohen Molybdängehalt profi-tieren auch Kulturen, die hochsensibel auf einen Mangel an Molybdän reagieren. Das sind unter anderen: Zwie-beln, Rosenkohl, Blumenkohl, Kürbisgewächse (Gurken, Zucchini, ...), Spinat, Erbsen, Salat, Rüben, Tabak, Toma-ten, Klee.
Mittel Datum Wassermenge l/ha
Dosierung
KINACTIV INITIAL®
01.09.2017 500 l/ha 2 x 2 l/ha
BIOS TIM U L ANTS | KINACTIV INITIAL®BIOS TIM U L ANTS | KINACTIV INITIAL®
Ohne KINACTIV INITIAL®, Jonagored (Drochtersen, 2017)
Mit KINACTIV INITIAL®, Jonagored (Drochtersen, 2017)
VO RT E I L E• Gleichmäßige Fruchtentwicklung
• Größere Früchte
• Förderung der Fruchtausfärbung
• Höhere Zuckergehalte
FiBLgelistet
18 19
VOM MEER STIMULIERT –MIT NÄHRSTOFFEN ANGEREICHERT
Z U S A M M E N S E T Z U N GOrganische Stoffe* 15,0 % w/w Phosphor (P2O5) 7,0 % w/w Kalium (K2O) 10,0 % w/w Eisen (EDTA-Fe) 0,20 % w/w Mangan (EDTA-Mn) 0,20 % w/w Zink (EDTA-Zn) 0,20 % w/w Kupfer (EDTA-Cu) 0,10 % w/w Bor 0,13 % w/w Molybdän 0,05 % w/w * Bestehend aus dem Extrakt von
Ascophyllum nodosum (Algen)
F O R M U L I E RU N GMit Nährstoffen angereichtes Algenextrakt
K U LT U R E NGetreide, Raps, Zuckerrübe, Gemüse, Obst
A N W E N D U N G S Z I E L Schnelle Erholung nach Frostschäden und von Nebenwirkungen nach Herbizideinsatz
W I R K U N G S W E I S EDer hohe Cytokininanteil führt zu ver-stärktem Wachstum. Dieses wird durch die zugesetzen Nährstoffe unterstützt. Schädigungen werden schnell über-wunden. Das Pflanzenwachstum wird auch unter ungünstigen Bedingungen angeregt.
A N W E N D U N G /AU F WA N D M E N G E1 – 2 Anwendungen2,0 l/ha
E I G N U N G F Ü R B I O LO G I S C H E N A N B AUKIWA BCS Öko-Garantie GmbH; FiBL-Listung beantragt
V E R K AU F S G E B I N D E 4 x 5 l/Karton
SHIGEKI® ist ein mit Phosphor, Kalium und Mikronährstoffen angereichertes Extrakt aus der Braunalge Ascophyllum nodo-sum. Es enthält 15 % Alginsäure und 0,6 % Manitol und hat ein Cytokinin-betontes Auxin-Cytokinin-Verhältnis, welches das Feinwurzelwachstum positiv beeinflusst. Diese besondere Zu-sammensetzung hilft der Pflanze auch bei zeitweise ungünstigen Wachstumsbedingungen z.B. durch Witterungseinflüsse, Krank-heiten oder Schädlinge für die Ertragsbildung kritische Entwick-lungsrückstände zu vermeiden bzw. rasch wieder aufzuholen.
Der gezielte Einsatz von SHIGEKI® ist somit ein gutes Mittel um das Ertragspotential auszunutzen und um eine hochwertige Qua-lität zu produzieren.
P R A X I S T I P P
• Setzen Sie SHIGEKI® gezielt während der Ertragsbildung ein.
• Nutzen Sie die unterschiedliche Wirkungs-weise von SHIGEKI®, TAIKYU® und KAISHI®
z.B durch die gezielte Anwendungsfolgen.
ANWENDUNG
Kultur Aufwandmenge in l/ha
Anwendung
Getreide 2 Anwendungen in Kombination mit Wachstumsreglern in EC 31 – 37
Raps 2 Anwendung zur Stärkung schwacher Bestände
Kartoffel 2 Anwendung nach Knollenansatz; in Stressituationen
Kultur Aufwandmenge in l/100 l
Anwendung
Kirsche 0,25 Anwendung nach der Blüte; Reduktion des „Juni-Fruchtfalls“
Erdbeere 0,25 Anwendung während der Fruchtentwicklung
Tomate, Paprika, Gurke 0,25 Erste Anwendung 20 Tage nach dem Umpfl anzen. Alle 2 Wochen wiederholen.
Honigmelone, Wassermelone, Zucchini 0,2 2 Wochen nach dem Umpfl anzen anwenden und alle 15 Tage wiederholen.
Blattsalat, Kohl 0,25 2 Wochen nach dem Umpfl anzen anwenden und alle 15 Tage wiederholen.
Obstbäume 0,25 Anwendung während des vegetativen Wachstums und der Blüte
BIOS TIM U L ANTS | SHIGEKI®BIOS TIM U L ANTS | SHIGEKI®
VO RT E I L E• Alginsäure zur Förderung der pflanzeneigenen
Widerstandskraft
• Schnelle Regeneration nach Schädigungen
• Besserer Ertrag und Qualität
FiBLgelistet
20 21
Herbizid in Wasser:Deutlich ist der hohe Anteil an Feinst-Tröpfchen zu erken-nen. Grundsätzlich gilt Tröpfchen < 100 micron = Abdrift.
ANTIDRIFT- UND HAFTMITTEL FÜR PRÄZISEN PFLANZENSCHUTZ
SQUALL® besteht aus biologisch leicht abbaubaren Polymeren. Die Spritzflüssigkeit wird leicht viskos, dadurch entstehen kaum noch abdriftgefährdete Ultra-Feintropfen. Zudem wird die Haft-fähigkeit stark verbessert. Die Spritztropfen prallen nicht mehr so leicht von der Blattoberfläche zurück und laufen auch nicht mehr so schnell ab.
Ein großer Vorteil von SQUALL® ist, dass die im Wasser gelös-ten Wirk- oder Nährstoffe nicht verändert werden. Auch auf die Pflanze gibt es keine negative Einflüsse und das Rückstandsver-halten wird nicht beeinflusst.
P R A X I S T I P P
• Verwenden Sie SQUALL® zu den ohnehin vorgesehen Spritzungen mit Pflanzenschutzmitteln, insbesondere mit Kontaktfungiziden.
• Sehr gute Ergebnisse zur Wirkungsverstärkung von Schorf-Fungiziden (Dithianon, Captan, Dodine) im Apfel zeigen 2-jährige Versuche der KOB, Bavendorf.
• Setzen Sie SQUALL® unbedingt bei den Behandlungen in der Infektionsperiode „Kritische Phase“ zu!Herbizid in Wasser + 0,5 % SQUALL®:
Durch den Zusatz von SQUALL® werden praktisch keine Feinst-Tröpfchen mehr gebildet.
A N W E N D U N G
SQUALL® wird generell mit 0,5 %iger Konzentration der Spritzbrühe zugesetzt. Die Zugabe ist problemlos über den Tankdom, die Einspülschleuse oder die Entnahme- und Dosiereinrichtungen möglich. Bei 300 l/ha Spritz-brühe ergibt sich z.B. ein SQUALL®-Zusatz von nur 1,5 l.
SQUALL® ist bis auf wenige Ausnahmen (OD-Formulie-rungen) mit fast allen Pflanzenschutzmitteln mischbar. Bei festen Produkten in der Reihenfolge Produkt – Auf-
lösung – Zusatz von SQUALL® vorgehen. Eine ausführ-liche Liste mit mischbaren Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden / Akariziden kann bei uns angefordert wer-den. SQUALL® kann unabhängig von der Wassertempe-ratur, Wasserhärte und pH-Wert eingesetzt werden und verändert auch selbst diese Eigenschaften des Wassers nicht.
Durch das günstige Tröpfchenspektrum und durch verbesserte Haft-und Regenfestigkeit wird die Wirksam-keit des Pflanzenschutzmittels optimiert.
Cumulative Volume (%) Cumulative Volume (%)
WA S S E R WA S S E R + S Q UA L L ®
100
50
0
100
50
01 10 100 1000 2000 1 10 100 1000 2000
Tröpchengröße (µm) Tröpchengröße (µm)
Abdriftgefährdetes Tröpfchenspektrum
Abdriftgefährdetes Tröpfchenspektrum
W I R K S TO F FPolyethylenglykol-Gemisch
F O R M U L I E RU N GPolymerstruktur, wasserbasiert
W I R K S TO F F G RU P P E Polymer, 100 % biologisch abbaubar
K U LT U R E Nalle Kulturen
W I R K U N G S W E I S EAnti-Drift- und Haftmittel als Zusatz zu Pflanzenschutzmitteln (außer OD-Formulierungen)
AU F WA N D M E N G E0,5 l pro 100 Liter Spritzbrühe (0,5 %)
Z U G E L A S S E N B I S14.02.2022
E I G N U N G F Ü R B I O LO G I S C H E N A N B AUFiBL-Listung
V E R K AU F S G E B I N D E 10 l Kanister
% %
W I R K U N G G E G E N F RU C H T S C H O R F A M A P F E L M I T U N D O H N E S Q UA L L ®
W I R K U N G S V E R B E S S E RU N G D U RC H S Q UA L L ® G E G E N A P F E L S C H O R F I N D E R „ K R I T I S C H E N P E R I O D E “
Bonitur am 26.9.2016; KOB, 2016Hier am Blatt (Früchte waren dem Spätfrost zum Opfer gefallen). KOB, 2017
70
60
50
40
30
20
10
0
100
95
90
85
80
75
70
Unbehandelte Kontrolle
Delan WG 0,166
Delan WG 0,25
Delan WG 0,166 + SQUALL® 0,5 %
Del
an W
G 0
,25
Del
an W
G 0
,25
+
SQU
ALL
® 0
,5 %
Syll
it 0
,62
5
Syll
it 0
,62
5+
SQ
UA
LL®
0,5
%
Mal
win
WG
0,6
Mal
win
WG
0,6
+ S
QU
ALL
® 0
,5 %
BIOS TIM U L ANTS | SQUALL®BIOS TIM U L ANTS | SQUALL®
VO RT E I L E• Bringt Wirkstoff dahin, wohin er gehört: auf die Pflanze
• Wirkungssicherung bei Fungiziden
FiBLgelistet
22 23
PFLANZENSTÄRKUNGSMITTEL –KLEINER AUFWAND, GROSSER ERFOLG
Z U S A M M E N S E T Z U N GGlycin-Betain (Gly-Bet): 80 %w/w L-Prolin (L-Pro): 10 %w/w Physiologischen Aktivatoren*: 0,5 %w/w *Flavonoide und Ellagsäure
K U LT U R E NGetreide, Raps, Mais, Kartoffel, Zucker-rübe, Wein, Obst, Gemüse. Hopfen
A N W E N D U N G S Z I E L Steigerung der Photosytheserate,Minderung abiotischer Stresssympto-me, Förderung des Wurzelwachstums, verbesserte Platzfestigkeit bei Kirschen
W I R K U N G S W E I S ESteuerung des Wasserhaushaltes, Regulation des osmotischen Drucks, Minderung der Seneszenz der Photo-synthesezellen
AU F WA N D M E N G E200 - 400 g/ha
A N W E N D U N G E N1 Anwendung je Kultur und Jahr
E I G N U N G F Ü R B I O LO G I S C H E N A N B AUKIWA BCS Öko-Garantie GmbH; FiBL-Listung beantragt!
V E R K AU F S G E B I N D E 2,5 kg
TAIKYU® ist eine spezielle Komposition aus Aminosäuren pflanz-lichen und tierischen Ursprungs und Antioxidantien. Die spezielle Aminosäurezusammensetzung von TAIKYU® steigert die Photo-syntheserate der Zellen um diese länger vital zu erhalten – das bedeutet gleichzeitig eine Verlangsamung der Seneszenz dieser Photosynthesezellen. Die Aminosäuren werden im Cytoplasma der Pflanzen angereichert und helfen den osmotischen Druck im Gewebe zu regulieren. Somit kann der Wasserhaushalt in den Pflanzen gezielt unterstützt werden.
Des Weiteren stehen die Aminosäuren im internen Stoffwechsel direkt als Bausteine, Nährstoff- und Energiequelle zur Verfügung – somit ist ein Einsatz in einem großen Kulturspektrum möglich.
P R A X I S T I P P
• Bei der Anwendung von TAIKYU® lässt sich die Haftung des Mittels an die jeweilige Kultur verbessern und die Abdrift vermindern, wenn der Spritzbrühe 0,5 % SQUALL® zugesetzt wird.
• SQUALL® ist FiBL gelistet und für den biologi-schen Anbau geeignet.
A N W E N D U N G I N K I R S C H E N
Die Anwendung von TAIKYU® ist besonders empfehlens-wert zur Verbesserung der Platzfestigkeit bei Kirschen während der Fruchtreife. Entsprechend der Wetterlage können bis zu 3 Behandlungen durchgeführt werden. Be-sonders bei früh platzenden Sorten ist eine Anwendung schon ab Beginn des Umfärbens mit 3 kg/ha zu empfeh-len. Eine weitere Behandlung vor Regenfall oder spätes-tens 10 Tage vor der Ernte. Bei viel Regen kann eine drit-te Behandlung durchgeführt werden. Dabei ausreichend Wasser verwenden, um eine gute Benetzung sicher zu stellen. Bei spätplatzenden Sorten kann mit der Behand-lung später begonnen werden, allerdings muss eine erste Behandlung spätestens 10 Tage vor der Ernte erfolgen.
ANWENDUNG
Kultur Aufwandmenge in kg/ha
Anwendung
Getreide 0,1 Steigerung der Kornzahl je Ähre ; Anwendung in Kombination mit KAISHI® zur Wachstumssteuerung empfohlen
0,2 Reduktion von Trockenstress
Raps 0,2 Förderung der Winterhärte (bei ausreichend vorhandener Blattmasse)
Mais 0,1 Reduktion abiotischer Stress-Symptome; bei Kälte-Stress im 6-8 Blatt-Stadium (+ 0,2 l/ha KAISHI® empfohlen)
Kartoffel 0,2 Anwendung in Kombination mit Krautfäule-Anwendung (Phytophthora infestans), Reduktion von Applikations-Stress
Zuckerrübe 0,2 Reduktion von Hitze-Stress;Anwendung in Kombination mit 2 l/ha KELPAK® empfohlen
Gemüse, Zwiebel/Spargel 0,35 Reduktion abiotischer Stress-Symptome; Förderung Knollenwachstum
Wein 0,25 Reduktion abiotischer Stress-Symptome;Anwendung in Kombination mit 2 – 3 l/ha KELPAK® empfohlen
Obst, Apfel/Birne 0,5 Reduktion abiotischer Stress-Symptome
Kirsche 3 verbesserte Platzfestigkeit
Hopfen 1 Anwendung nach der Blüte; Steigerung der Alpha- und Humilinsäure-Gehalte
Erdbeere 0,5 Anwendung nach dem Abdecken (Vlies); Minderung von Abdeck-Stress
Zierpfl anzen 0,2 – 2 Reduktion abiotischer Stress-Symptome
BIOS TIM U L ANTS | TAIKYU®BIOS TIM U L ANTS | TAIKYU®
Ohne TAIKYU®
Mit TAIKYU®
VO RT E I L E• Minderung abiotischer Stressymptome
• Förderung des Wurzelwachstums
• Vitalere und leistungsfähigere Pflanzen durch Steigerung der Photosyntheserate
FiBLgelistet
24 25
REGISTRIERTE WARENZEICHENUND MARKEN
REGIS TRIERTE WARENZEICHEN
ANHANG
REGISTRIERTE WARENZEICHENTRANSPORTUMGANG/LAGERUNG
ANHANG
2726
AC T I O N P I NHELIOSOL®
HELIOTERPEN FILM®
G R E E N A B VSQUALL®
K E L PKELPAK®
S O F B E YBLACKJAK®
S U M I AG RO E U RO P E LT D.KAISHI®
KINACTIV®
SHIGEKI®
TAIKYU®
TR ANS PORT | U M GANG / L AG ERU NG
TRANSPORT
TR ANS PORT | U M GANG / L AG ERU NG
HANDELSNAME ARTIKEL-NR. INHALTVE
BRUTTOGE-WICHT IN KG
PALETTEVE
VERPACKUNG LQ/ ADR UN-NR. BEZEICHNUNG IM BEFÖRDERUNGSPAPIER KLASSE VERPA-CKUNGS-GRUPPE
TUNNEL-CODE
BLACKJAK® 70040 4 x 5 l 985 40 Kanister – – – – – –
HELIOSOL® 70042 4 x 5 l 671 32 Kanister – – – – – –
HELIOTERPEN® FILM 70043 10 l 620 60 Kanister – – – – – –
KAISHI® 70037 4 x 5 l 971 40 Kanister – – – – – –
KELPAK® 70041 4 x 5 l 1185 50 Kanister – – – – –
KINACTIV INITIAL® 70036 4 x 5 l 1147 40 Kanister – – – – – –
SHIGEKI® 70039 4 x 5 l 1115 40 Kanister – – - – – –
SQUALL® 70027 10 l 473 40 Kanister – – – – – –
TAIKYU® 70038 4 x 2,5 kg 491,2 50 Kanister – – – – – –
HANDELSNAME ZULASSUNGS– NR.
VERWENDUNGS-ZWECK
FORMU- LIERUNG
ANGABEN ZU INHALTSSTOFFE (WIRKSTOFFE)
GEFAHRENSYMBOLE KENNZEICHNUNG NACH DER GEFAHRSTOFF- VERORDNUNG H- UND P- SÄTZE
LAGERKLASSE NACH VCI
LAGERTEMPERATUR
BLACKJAK® 005224-00 Pflanzenstärkungs- mittel
SC Humin-, Fulvo- und Ulminsäuren – – 12 5 bis 25 °C
HELIOSOL® 008243-00 Zusatzstoff EC 665 g/l (70 Gew.-%) Terpenalkohol GHS07 H319, H412P102, P261, P280, P305+351+338, P337+313, P501
EUH208, EUH210, EUH401
12 > 0 bis < 35 °C
HELIOTERPEN® FILM 008241-00 Zusatzstoff EC 910 g/l (96,8 Gew.-%) Terpen- Oligomere
GHS05 H315, H318P102, P261, P280, P305+351+338, P337+313, P501
EUH210, EUH401
12 > 0 bis < 35 °C
KAISHI® – Dünger Flüssig Freie Aminosäuren – EUH210, EUH401 5 bis 35 °C
KELPAK® – Algenextrakt- Dünger
Flüssig Ecklonia maxima – EUH401 12 0 bis 35 °C
KINACTIV INITIAL® – Dünger Flüssig NPK (+Mo) – EUH210, EUH401 12 5 bis 35 °C
SHIGEKI® – Dünger Flüssig PK – EUH210, EUH401 12 5 bis 30 °C
SQUALL® 007022-00 Zusatzstoff Flüssig – – – – 5 bis 35 °C
TAIKYU® – Dünger Granulat N – EUH210, EUH401 13 0 bis 35 °C
UMGANG / LAGERUNG
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Roland Gutjahr
Sepp Bauer
Dr. Ralf MüllerVertrieb Niedersachsen, Schleswig-HolsteinTel.: 05130/583 99 55Mobil: 0173/352 66 [email protected]
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Roland GutjahrVertrieb Baden-Württemberg Tel.: 07042/160 51Mobil: 01525/492 12 [email protected]
Sepp BauerVertrieb Bayern und Sachsen Mobil: 0172/749 04 [email protected]
V E RT R I E B
I H R E A N S P R E C H PA RT N E R
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