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Newsletter vom 11. Dezember 2018
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
das alte Jahr geht langsam zu Ende und das neue Jahr 2019 erscheint am Horizont. Was ist jetzt noch
zu tun? Was sollte im neuen Jahr auf jeden Fall umgesetzt werden? Diese Fragen beschäftigen uns
jetzt. Wir haben da einen Tipp für Sie, um wirklich erfolgreich – produktiv und gesund – in das neue
Jahr zu starten:
Planen Sie die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung und setzen Sie diese von der Analyse bis
zur Evaluation um. Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) unterstützt Unternehmen
mit den veröffentlichten „Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Be-
lastung“, das im Gesetz festgeschriebene Arbeitsschutzgesetz in die Praxis umzusetzen. Das geschieht
immer noch viel zu selten: Eine Umfrage ergab, dass nur 41 % der KMU eine psychische Gefährdungs-
beurteilung durchführen.
Zum Vorgehen empfiehlt die GDA zunächst ein Steuerungsgremium einzurichten und wichtige Akteu-
rinnen und Akteure im Betrieb mit in die Planung einzubeziehen. Dort soll die passende Vorgehenswei-
se für das Unternehmen geklärt und abgestimmt werden. Besonders wichtig ist dabei auch, Transpa-
renz für den Vorgang im Unternehmen zu schaffen und alle KollegInnen mit hinreichenden Informatio-
nen zu versorgen. Fünf Schlüsselfaktoren sind neben weiteren Faktoren besonders zu beachten: Ar-
beitsintensität, Arbeitszeit, Handlungsspielraum, soziale Beziehungen (insbes. Vorgesetzte) und Ar-
beitsumgebungsbelastungen (insbes. Lärm). Die Empfehlungen bieten einen guten Überblick der not-
wendigen Schritte bei der Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Unter
diesem Link können Sie sich die Empfehlungen direkt ansehen.
XING 2018: Hier gelangen Sie zur Quelle.
Haben Sie Fragen? Wir unterstützen und begleiten Sie gerne bei der Einführung, Optimierung, Umset-
zung und Evaluierung Ihrer Gefährdungsbeurteilung.
Noch eine schöne vorweihnachtliche Zeit wünschen Ihnen
Marianne Giesert, Prof. Dr. Anja Liebrich und Tobias Reuter
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Inhalte des Newsletters:
1. Kamingespräch im neuen Jahr am 16.01.2019
Mit dem INQA Adventskalender auf Weihnachten freuen
BEM richtig einführen und umsetzen – 14.02.2019, Berlin
Qualifizierungstools für Führungskräfte und Betriebsräte bei betrieblichen Restrukturierungen-
Bericht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
NEU in 2019: Schwerbehindertenvertretung in Theorie und Praxis – 20. Februar 2019, Mainz
WAI-Konferenz, 19.03. - 20.03.2019 in Berlin – Prof. Dr. Jochen Prümper
Informationsblatt „Arbeitsunfall“ der Arbeitnehmerkammer Bremen
Alle Jahre wieder kommt der Nikolaus…und das Sylter Inseltreffen! Save the date
Wissenswertes rund um den Datenschutz
Literaturtipp
Neues aus dem WAI-Netzwerk
Die nächsten Termine
1. Kamingespräch im neuen Jahr am 16.01.2019
Neuorientierung - Vergangenheit ist ein Schlüssel für die Zukunft!
Gastgeberin: Marianne Giesert
Impulsgeberin: Martina Frank
Eine hohe Zufriedenheit im Beruf wird vor allem dann empfun-
den, wenn man den nötigen Sinn für sich in seinen Tätigkeiten
erkennt. Um die Selbstwahrnehmung zu erweitern und neue be-
rufliche Perspektiven zu entwickeln, ist es hilfreich zurück zu bli-
cken: Wie bin ich zu der/dem geworden, die/der ich heute bin?
Was hat mich geprägt? Was habe ich erlebt? Wovon habe ich in meiner Kinder- und Jugendzeit ge-
träumt? Was war mir bei der Berufswahl besonders wichtig? Wenn man sich diese und andere Fragen
zu der eigenen Biografie beantwortet, versteht man seine eigene Entwicklung besser und hat den Mut
sich beruflich neu zu orientieren. Die Vergangenheit ist ein Schlüssel für die Zukunft.
Für dieses und weitere Kamingespräche können Sie sich hier anmelden.
Bildquelle: pixabay.com
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Mit dem INQA Adventskalender auf Weihnachten freuen
Ab dem 1. Dezember öffnet sich auf dem INQA
Twitterkanal jeden Tag ein Türchen mit nützlichen Tipps und
praktischen Angeboten zu den Themen Gesundheit, Wissen &
Kompetenz, Führung sowie Chancengleichheit & Diversity.
Darüber hinaus möchte mit dem Adventskalender ein Eindruck
vermittelt werden, wie Betriebe und andere Organisationen
Weihnachten feiern:
Von Teambuilding bis Charity: Welche Weihnachtsaktionen gibt es bei Ihnen?
Weihnachten, Chanukka & Co.: Welche Weihnachtsbräuche feiern Sie in Ihrer interkulturellen
Belegschaft?
Der Adventskalender in der Büroküche, ein Weihnachtsstern auf dem Schreibtisch und die Leucht-
girlande im Schaufenster: Wie dekorieren Sie zur Weihnachtszeit?
Winterzeit ist Erkältungszeit. Was tun Sie, um Krankheit im Betrieb zu vermeiden?
Senden Sie Ihre Impressionen an [email protected] oder kommentieren Sie direkt auf Twitter.
Bildquelle: pixabay.com
BEM richtig einführen und umsetzen – 14.02.2019, Berlin
Effektives Betriebliches Eingliederungsmanagement: Eine heraus-
fordernde Aufgabe, die mit vielen Zielen und Hoffnungen ver-
knüpft ist. Von der Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen, über
die Implementierung eines standardisierten Prozesses im Betrieb
bis hin zur Ausbildung von BEM-KoordinatorInnen stehen einige
Hürden an. Konkrete Vorgaben aber auch allgemeine Erfah-
rungswerte können die Einführung eines BEMs optimieren.
Auf unserer Tagesveranstaltung „BEM richtig einführen und umsetzen“ erarbeiten und diskutieren Sie
gemeinsam mit anderen Expertinnen und Experten Handlungsmöglichkeiten beim BEM. Sie lernen
Beispiele "guter Praxis" kennen und diskutieren deren Übertragbarkeit auf Ihre betriebliche Realität.
Weitere Informationen, Termine sowie die Anmeldung finden Sie hier.
Sie haben Beratungsbedarf für besondere Situationen oder möchten Ihr aktuelles BEM auf den Prüf-
stand nehmen? Gerne bieten wir Ihnen dafür unsere Supervisionstage an.
Bildquelle: pixabay.com
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Qualifizierungstools für Führungskräfte und Betriebsräte bei betrieblichen
Restrukturierungen – Bericht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Ar-
beitsmedizin (BAuA)
Der vorliegende Bericht beschreibt die Ergebnisse des Projekts „Entwicklung
und Pilotierung von Qualifizierungstools für Führungskräfte und Personal-
vertreter zur Unterstützung erfolgreicher Restrukturierung“ / EPIQUA. Ziel
dieses Projekts war die forschungsbasierte Konzeptionierung einer betrieb-
lichen Weiterbildungsmaßnahme für operative Führungskräfte und Be-
triebsräte und die Evaluation dieser Intervention. Durch die Weiterbildung
sollen die Zielgruppen besser in die Lage versetzt werden, in betrieblichen
Restrukturierungen ihre Verantwortung der gesundheitsorientierten Pro-
zess-(Mit-)Gestaltung besser wahrzunehmen. (Quelle: www.baua.de)
Hier können Sie den Bericht downloaden.
NEU in 2019: Schwerbehindertenvertretung in Theorie und Praxis – 20. Februar
2019, Mainz
2019 starten wir mit drei verschiedenen Terminen in Berlin und
Mainz unser neues Basisseminar für Schwerbehindertenvertretun-
gen. In diesem Rahmen wird den Teilnehmenden ein systematischer
Überblick über rechtliche Handlungsmöglichkeiten, Ziele und Inhalte
des Rechts schwerbehinderter Menschen nach dem BTHG 2016
sowie über die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
(UN-BRK) gegeben.
Entscheidend ist jedoch der Transfer der Theorie in die betriebliche Praxis. Deshalb reflektieren wir in
unserer Veranstaltung beispielsweise die veränderten Rollen von Vertretenden schwerbehinderter
Menschen. Außerdem soll durch praxisnahe Übungen die Gesprächs- und Verhandlungskompetenz
erhöht werden, um Handlungssicherheit in Angelegenheiten schwerbehinderter Menschen zu gewin-
nen. Besonders eignet sich dieses Seminar für Schwerbehindertenvertretungen, Inklusionsbeauftragte,
Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen, BEM-Beauftragte sowie Disability Manager.
Hier erhalten Sie genauere Informationen, weitere Termine und können sich direkt anmelden.
Bildquelle: stock.adobe.com
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WAI-Konferenz, 19.03.-20.03.2019 in Berlin – Keynote von Prof. Dr. Jochen
Prümper
Die Jahreskonferenz des WAI-Netzwerks widmet sich dieses Jahr
dem Thema „Taten mit Daten“. Es gibt mittlerweile viele unter-
schiedliche Daten, die in Unternehmen über Jahre z.B. mit dem
WAI bzw. ABI erhoben wurden. Diese Schätze wollen wir uns
genauer ansehen und gemeinsam Möglichkeiten entwickeln,
damit „Taten mit Daten“ aussagekräftig werden, um die Arbeits-
fähigkeit der Beschäftigten wiederherzustellen, zu erhalten und
zu fördern.
Zwei dieser Schätze sind die Instrumente „KFZA“ und „WAI“. Prof. Dr. Jochen Prümper, von der Hoch-
schule für Technik und Wirtschaft in Berlin, stellt Erfahrungen mit dem Einsatz dieser Methoden vor.
Der „Kurz-Fragebogen zur Arbeitsanalyse“ ist ein arbeitspsychologischer Fragebogen, der als Instru-
ment zur Ermittlung psychischer Belastungen in der Arbeitssituation entwickelt wurde. Der „Work
Ability Index“ (WAI, auch Arbeitsbewältigungsindex genannt), ist ein Messinstrument zur Erfassung der
Arbeitsfähigkeit von Erwerbstätigen. Am ersten Tagungstag wird Prof. Dr. Jochen Prümper beleuchten,
ob durch eine Kombination dieser beiden Instrumente nur eine Analyse der Belastungen oder vielmehr
auch der Beanspruchungsfolgen möglich ist.
Neben der zweitätigen Konferenzveranstaltung bieten wir Ihnen auch ein anschließendes, vertiefendes
Seminar vom 19.-22.03.2019 an. Weitere Informationen, sowie den Flyer finden Sie hier.
Bildquelle: pixabay.com
„Arbeitsunfall – das sollten Sie wissen“ – Information der Arbeitnehmerkam-
mer Bremen
Arbeitsunfälle – sie sind fast so alltäglich wie das morgendliche Auf-
stehen. Die meisten Arbeitsunfälle sind Stolper-, Rutsch- oder Sturz-
unfälle. In Deutschland gab es 2015 über 860.000 meldepflichtige
Arbeitsunfälle. Hinzu kommen etwa 180.000 Wegeunfälle, also Un-
fälle auf dem direkten Weg zur Arbeit. Das vorliegende Informati-
onsblatt soll Ihnen nach einem Arbeitsunfall oder einer arbeitsbe-
dingten Erkrankung aufzeigen, welche Möglichkeiten und Hand-
lungsoptionen Sie haben.
Hier gelangen Sie direkt zum Informationsblatt.
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Alle Jahre wieder kommt der Nikolaus… und das Sylter Inseltreffen!
Save the date: 03.-06.12.2019
Auch kommendes Jahr werden wir wieder auf dem Sylter Inseltreffen
zusammenkommen, um die Erfahrungen ausgezeichneter Unterneh-
men zu teilen. Fachliche Updates und Inputs zu BGM stehen ebenfalls
auf dem Programm: Wie gestaltet sich zukünftig Arbeit im Hinblick auf
Digitalisierung, Globalisierung, dem Generationenwandel und der
Technik? Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch am nörd-
lichsten Punkt Deutschlands, zwischen kräftiger Meeresbrise, inspirie-
renden Beispielen und handfesten Erkenntnissen.
Zur Anmeldung dieser Tagung und demnächst auch weiteren Informationen gelangen Sie hier.
Bildquelle: Christian Teuber
Wissenswertes rund um den Datenschutz
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) warnt vor einer großangelegten E-Mail-Spam-
Kampagne, über die der Onlinebanking-Trojaner Emotet
verbreitet wird.
Als wichtigste Schutzmaßnahme neben einem aktuellen Viren-
scanner, der absolut unverzichtbar ist, sowie einem aktuellen
Betriebssystem und aktuellen Programmen gilt: Auch und gerade
bei vermeintlich bekannten Absendern Anhänge – insbesondere Office-Dokumente – nicht gleich öff-
nen und auf Links nicht sofort klicken.
Im Zweifel sollte man beim angeblichen Absender anrufen, um den Versand der Mail, ihren Inhalt und
die Anhänge zu verifizieren.
Denn ist Emotet erst einmal auf den Rechner gelangt, spioniert die Schadsoftware nicht nur Online-
banking-Zugangsdaten aus und lädt teils Malware nach, mit der Kriminelle den gesamten Rechner kon-
trollieren und weitere Zugangsdaten abgreifen können. Emotet greift auch Kontaktinformationen,
-beziehungen und Kommunikationsinhalte aus E-Mail-Programmen ab. Das gilt natürlich auch und im
Besonderen für die "Angebote" von Facebook und anderen Social Media-Anbietern.
So kämen dann die authentisch wirkenden Spam-Mails zustande, erklärt das BSI weiter. Es handele
sich um einen automatisierten Social-Engineering-Angriff, der auch deshalb so erfolgreich sei, weil
Spam-Mail-Empfänger vorgeblich von den Absendern Nachrichten erhielten, mit denen sie tatsächlich
zuletzt in Kontakt standen.
Wegen des Trojaners soll es in Einzelfällen zu Ausfällen der kompletten IT-Infrastruktur gekommen
sein, schreibt das BSI in einer Pressemitteilung. Als Folge käme es zu Schäden in Millionenhöhe.
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Quelle: Datenschutzinformation 27 2018, Klaus Wörn - Onlinebanking-Trojaner Emotet
Lesen Sie hier mehr dazu.
Bildquelle: pixabay.com
Literaturtipp
Faller, G. (2018).
Umsetzung Betrieblicher Gesundheitsförderung/Betrieblichen Gesund-
heitsmanagements in Deutschland: Stand und Entwicklungsbedarfe der
einschlägigen Forschung.
Gesundheitswesen, 80, S. 278-285.
Je nach Literatur zeichnen sich unterschiedliche Bilder zur Verbreitung von
Gesundheitsförderung/ Gesundheitsmanagement in deutschen Betrieben
ab. Ein Forschungsziel der Studie unter Prof. Dr. Gudrun Faller ist das Aufzeigen von Transparenz über
die Ursachen dieser Diskrepanzen. Zudem werden mögliche Einflussfaktoren auf die Bereitschaft zur
Umsetzung von BGF/BGM untersucht und identifiziert. Ein nicht neuer, aber bestätigter Faktor ist der
der Betriebsgröße: Je größer der Betrieb ist, desto eher werden BGF/BGM-Maßnahmen umgesetzt.
Unabhängig von der Betriebsgröße wirkt sich das Vorhandensein einer Beschäftigtenvertretung positiv
auf eine gesundheitsförderliche Unternehmenskultur aus. Weitere fördernde Faktoren sind das Vor-
handensein einer Fachkraft für Arbeitssicherheit, eines Gesundheitskoordinators und die Präsenz eines
Betriebsarztes. Lesen Sie mehr dazu in der Veröffentlichung der Autorin.
Der Fachartikel von Gudrun Faller ist in der Fachzeitschrift „Gesundheitswesen“ (Thieme Verlag) er-
schienen. Hier gelangen Sie zu den Internetseiten der Zeitschrift.
Neues aus dem WAI-Netzwerk
Auswertungstool für den Work Ability Index (WAI)
Zur Auswertung des Work Abilty Index hat das WAI-Netzwerk ein
Exceltool erstellt, das vom Anwender ergänzt und modifiziert wer-
den kann. Dies wird für WAI-Netzwerk-Mitglieder im internen Be-
reich auf der Webseite zum Download angeboten.
Weitere Informationen zum WAI-Netzwerk und zur Mitgliedschaft erhalten Sie hier.
Qualifizierung zur/m Berater*in Offensive Mittelstand –
Neue Termine 2019 und 2020 stehen fest
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In Kooperation mit dem INQA-Netzwerk Offensive Mittelstand bietet das Institut für Arbeitsfähigkeit
als INQA WAI-Netzwerk die Qualifizierung zum „Berater/Dozent Offensive Mittelstand“ an. Der Besuch
dieses Seminars authorisiert sie, im Namen der Offensive eigenverantwortlich Beratungen und Unter-
nehmerseminare bezüglich der verschiedenen Checks durchzuführen. Darüber hinaus erhalten Sie am
Ende des Seminars ein Zertifikat und werden auf der Homepage der Offensive Mittelstand in der Bera-
ter/innenkompetenzliste geführt.
Hier erhalten Sie weitere Informationen zur Qualifizierung.
Die nächsten Termine
Januar 2019
15.01.2019 in Mainz
Selbstwahrnehmung und Training – Programm der Gesundheitsmanufaktur der IKK Südwest in Koope-
ration mit dem Institut für Arbeitsfähigkeit
16.01.2019 in Mainz
Unternehmer/innenfrühstück - Programm der Gesundheitsmanufaktur der IKK Südwest in Kooperation
mit dem Institut für Arbeitsfähigkeit
16.01.2019 in Mainz
Mainzer Kamingespräche 2018/19
Februar 2019
05.02.2019 in Mainz
Wir bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit – Programm der Gesundheitsmanufaktur der IKK Südwest in
Kooperation mit dem Institut für Arbeitsfähigkeit
06.02.2019 in Mainz
Mainzer Kamingespräche 2018/19
14.02.2019 in Berlin
BEM richtig einführen und umsetzen – Tagesveranstaltung
18.02.2019 in Mainz
Supervision BEM – Tagesveranstaltung
20.02.2019 – 21.02.2018 in Mainz
Neugewählt was nun? – Basisseminar für Schwerbehindertenvertretungen
21.02.2019 in Mainz
Wie setze ich den Work Ability Index (WAI) im Unternehmen ein?
26.02.2019 in Mainz
Workshop „Konflikte klären und lösen“ – Programm der Gesundheitsmanufaktur der IKK Südwest in
Kooperation mit dem Institut für Arbeitsfähigkeit
27.02.2019 in Mainz
Arbeitsplatz der Zukunft: Wie wollen wir arbeiten? – Arbeit 4.0
März 2019
13.03.2019 in Mainz
Achtsamkeit mitten im (Arbeits-)Leben
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13.03.2019 in Mainz
Mainzer Kamingespräche 2018/19
19.03.2019 - 20.03.2019 in Berlin
Jahreskonferenz WAI-Netzwerk 2019
19.03.2019 - 22.03.2019 in Berlin
Jahreskonferenz WAI-Netzwerk 2019 mit anschließendem Vertiefungsseminar
19.03.2019 in Mainz
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Programm der Gesundheitsmanufaktur der IKK Südwest in
Kooperation mit dem Institut für Arbeitsfähigkeit
26.03.2019 in Mainz
Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung
April 2019
01.04.2019 in Mainz
DEmobbing: Prävention am Arbeitsplatz – Eintägiges Schnupperseminar
08.04.2019 in Mainz
Supervision BEM - Tagesveranstaltung
17.04.2019 in Mainz
Psychische Belastungen und Burnout – von der Prävention bis zum Wiedereinstieg
19.04.2019 in Mainz
Strukturen und Prozesse im BEM – Programm der Gesundheitsmanufaktur der IKK Südwest in Koope-
ration mit dem Institut für Arbeitsfähigkeit
30.04.2019 in Mainz
Wirksame Gestaltung von BEM-Gesprächen – Programm der Gesundheitsmanufaktur der IKK Südwest
in Kooperation mit dem Institut für Arbeitsfähigkeit
Hier finden Sie unser Seminar- und Tagungsprogramm 2018/2019.
Haben Sie Fragen? Wollen Sie sich über unser Angebot näher informieren? Sie erreichen uns unter der
Telefonnummer +49 (0)6131 6039840 oder E-Mail-Adresse: [email protected].
Sie finden uns im Internet unter www.arbeitsfaehig-in-die-zukunft.de und auf Facebook
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Institut für Arbeitsfähigkeit GmbH - Giesert, Liebrich, Reuter -
Fischtorplatz 23
55116 Mainz