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15. MAI 2013 · NUMMER 138 · AU

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ENGELTHAL – Im Rahmen des jährlichen Gartenfestes der Fran-kenalb-Klinik Engelthal stellte die Klinik das in dieser Woche erschie-nene Fachbuch „Märchen aus dem Leben – Persön-lichkeitsstörungen: Entwicklung und Therapie“ vor. Im Zentrum stehen Märchen, die die Psychotherapeuten der inzwischen geschlossenen Drogenrehabilitation individuell für ihre Patienten geschrieben haben, um sich nach erfolgreich abgeschlossener stationärer The-rapie von ihnen zu verabschieden.

Diese Abschiedsgeschichten schildern auf einfühlsame Art und Weise die Leidensgeschichten und Entwicklungsverläufe von Menschen, die mit Hilfe von Dro-gen versucht haben, die Folgen einer tiefgreifenden Persönlich-keitsstörung zu kompensieren. Auch machen sie am Ende Mut, den Weg der Veränderung beizu-behalten. Darüber hinaus bietet das Buch eine anschauliche und

pra-xisnahe Einführung in die Krankheitsbilder der

Persönlichkeitsstörung und deren Behandlung aus psychodynami-scher Sicht.

Die Autorin Barbara Windschall ist seit mehr als zehn Jahren als Diplom-Psychologin und psycho-logische Psychotherapeutin mit tiefenpsychologischer Ausrich-tung im stationären und ambu-lanten Bereich der Frankenalb-Klinik Engelthal tätig.

Barbara Windschall: Märchen aus dem Leben – Persönlichkeits-störungen: Entwicklung und The-rapie. Nürnberg: Context Verlag, 2013. ISBN: 978-3-939645-67-2. 19,90 Euro.

Märchen aus dem Lebenkenalb-Klinik Engelthal

„Märchen aus dem

lichkeitsstörungen:

Psychotherapeuten

pra-

Märchen aus dem Leben

LAUF - Zum Deutschen Mühlentag am Pfi ngstmontag, 20. Mai, ab 11 Uhr wird im Industriemuseum Lauf wieder die historische Roggenmühle in Gang gesetzt.

Aber dieses Jahr sind die beiden eifrigen Museumsmüller, die den Besuchern allerhand Wissenswertes rund ums Thema „Mühle“ erklären, nicht allein:

Noch bis zum Mühlentag treibt nämlich der Kleine Wassermann im Museum sein Unwesen. Am 20. Mai werden stündlich zwischen 11.30 Uhr und 15.30 Uhr kleine Geschichten rund um den frechen, aber liebens-werten Gesellen erzählt. Dazu gibt es im Rahmen der Ausstellung „1923 ∙ 2013. Ottfried Preußler“, einem

Kooperationsprojekt mit der Stadt-bücherei Lauf, die Originalillustrati-onen zum Bilderbuch „Frühling im Mühlenweiher“ von Daniel Napp zu sehen.

Natürlich kann man aber auch in diesem Jahr wieder ausprobieren, wie früher mit Reibsteinen Mehl gemahlen wurde, und dann einen leckeren Fladen backen. Im idylli-schen Museumsgarten gibt es Wein, kalte Getränke, Kaffee und Kuchen. Bei Bratwürsten vom Grill und Käse vom großen Rad bleibt kein Wunsch unerfüllt. Hutmachervorführungen fi nden von 11 Uhr bis 16 Uhr statt.

www.industriemuseum-lauf.de

Wassermann auf dem Mühlentag

Der erste MaikäferSCHNAITTACH - Sprichwörtlich am Rücken lag dieser Maikäfer auf einem Schnaittacher Balkon. Gerne nahm er die Hilfe zum Weiterfl iegen an. Die Maikäfer gehören zur Familie der Blatt-hornkäfer, deren Name sich von den typischen fächerartigen Füh-lern ableitet. Wie in dem früher überall bekannten Kinderlied nach der Melodie eines Schlafl ie-des, nur mit anderem Text „Mai-käfer fl ieg….“, nahm der dicke Käfer die Gunst des Momentes

wahr und startete mit einem Hauch Blütenstaub an den Flügeln zu einem Höhenfl ug.

Udo Schuster

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BeilagenInfo- und Kontaktdaten

Unser Verbreitungsgebiet

Lauf, Neunkirchen a.S, Ottensoos, Röthenbach,

Rückersdorf, Schnaittach, Schwaig, Simmelsdorf-

Hüttenbach, Hersbruck, Alfeld, Engelthal, Etzelwang,

Happurg, Hartenstein, Henfenfeld, Hirschbach, Kir-

chensittenbach, Neuhaus, Offenhausen, Pommels-

brunn, Reichenschwand, Velden, Vorra, Weigendorf

Das Zahnweh plagte mich gar fürchterlich, und so trat ich den Weg zum Zahnarzt an. Im Wartezim-mer saßen bei meinem Eintreffen sechs Personen. Zwei jüngere Frauen unterhielten sich angeregt über Erziehungsfragen, zwei Damen in etwas fortgeschrittenem Alter waren in eine angereg-te Diskussion zu verschiedenen Ansichten über gemeinsame Bekannte vertieft. Ein Herr mittleren Alters und ein Jugendlicher hatten jeder eine Zeit-schrift vor dem Gesicht und lasen still und mehr oder weniger interessiert.

Nach einigen Minuten des Dasitzens fiel mir etwas auf. Etwas war anders, aber ich wusste nicht gleich, was es war. Im Wartezimmer war doch alles, wie es bei einem Arzt sein soll. Es kostete mich längeres Überlegen und verkürzte mir die Wartezeit ganz schön, bis ich herausfand, was mir aufgefallen war. In der Zwischenzeit hatten zwei Personen das War-tezimmer verlassen, drei oder vier waren hinzuge-kommen. Ich beobachtete die veränderte Situation, aber dadurch ergaben sich keine neuen Aspekte.

Als ich ein paar Tage später meine Mutter zum Ohrenarzt begleitete, konnte ich im Wartezimmer meine Beobachtung an einer weit größeren Zahl Anwesender überprüfen. Und siehe da: Auch hier war niemand mit dem modernen Spielzeug aller Altersklassen beschäftigt, weder schreibend oder spielend noch telefonierend. Das Wartezimmer – eine smartphonefreie Zone? Oder nur ein zweifa-cher Zufall?

Vinzenz

DieWocheDieWocheDie imPegnitztal

Im Wartezimmer

AnschriftPZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHGNürnberger Straße 19, 91207 Laufinfo@wip-verlag.de

AnzeigenFax: 09151 730760

Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de

Herta Kälble Tel. 09151 7307-38,h.kaelble@wip-verlag.de

Stellenanzeigen und KleinanzeigenPZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150,Fax: 09123 175- 199anzeigenpz@wip-verlag.de

HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0,Fax: 09151 2000anzeigenhz@wip-verlag.de

Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44redaktion@wip-verlag.de

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Anzeigen- und RedaktionsschlussDonnerstag, 14.00 Uhr

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SchrotthandelDaniela Albrecht

Lindenstr. 13 91235 Velden Tel. 09152/4088211 Handy 0170/2775664

Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de

BoxanBoxanBoxan entlaufen - Reichen-schwand-Hersbruck-Umland SOS - wir bitten dringend um Ihre Mithilfe!

Seit Mittwoch, dem 08.05.2013, in den Abendstunden, ist unser Boxan (Groenendea l -Mix schwarz) entlaufen. Letztmals wurde er in der Nähe von Schupf (Umland Hersbruck) ge-sichtet. Er könnte möglicherwei-se verletzt sein und unter Schock stehen. Ein direkter Kon-takt zu ihm ist deshalb eventuell nicht möglich. Durch Schließen des Gartengrundstücks kann er vielleicht von weiterer Flucht auf-gehalten werden und wir bitten Sie ggf. um rasche Benachrichti-gung. Boxan würde dann umge-hend abholt. Wir bitten alle, die ihn irgendwo gesehen haben, um baldmögliche Nachricht.

Herzlichen Dank

Ihr Tierhilfe Franken Team

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Blütenpracht im LandNÜRNBERGER LAND – An diesem An-blick muss sich wohl jeder erfreuen: Der Mai ist gekommen und die Bäume schla-gen nun endlich aus und zaubern damit bunte Farbtupfer in die Landschaft. Einer dieser ist der Kirschbaum in voller Blü-tenpracht und lautem Bienengesumme am Heuchlinger Berg Richtung Neunkirchen.

Einen wahren Blütenrausch findet man auch am Kirschanger oberhalb von Bull-ach, wenn man Richtung Neunhof fährt. Dieses Wetter tut den Tieren ebenfalls gut. Stute Lilly und Fohlen Lola tummeln sich da besonders gerne draußen und schmusen im Sonnen-schein!

Hermann Hatzelmann

Stute Lilly und Fohlen Lola tummeln sich

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Zubereitung:Schalotten schälen, Möhren putzen, schälen und fein würfeln. Speck fein würfeln. Champignons waschen, putzen und halbieren. Öl in einem Schmor-topf erhitzen, Speck darin auslassen, Fleisch zufügen und rundherum anbraten. Möhrenwürfel (einen Esslöffel zum Garnieren zurückbehalten), Schalotten, Champignons und Lorbeerblätter kurz mit anbraten. Tomaten-mark unterrühren. Mit Mehl bestäuben, anschwitzen und mit Brühe und Tomatensaft ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Aufkochen lassen, zugedeckt zirka 1 Stunde bei mittlerer Hitze schmoren lassen. Nach der Hälfte der Schmorzeit Wein angießen. Petersilie waschen und fein ha-cken. Suppe mit Salz, Pfeffer, Paprika und Zucker abschmecken. Mit Peter-silie und Möhrenwürfeln bestreut servieren. Dazu schmeckt Bauernbrot.

Geschmorte Gulaschsuppe

2 EL Tomatenmark2 EL Mehl3/4 l Gemüsebrühe (Instant)1/4 l TomatensaftSalz, Pfeffer, Paprika, 1 Prise Zucker200 ml Rotwein1/2 Bund Petersilie

Sabine Lösel, Marktplatz 57, 91207 Lauf, Tel. 09123/984656 www.dieblumenpassage.de · dieblumenpassage@aol.de

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Pfingstrosen und Frauenmantel!

NÜRNBERGER LAND - In den Pfingst-ferien vom 27. bis 31. Mai eröffnet die KreativWerkstatt für Kids und Teens in Nürnberg am Humboldtplatz 7 (5 Minuten zu Fuß vom Hauptbahnhof). Kinder von 9 bis 14 Jahren können jeden Tag zum bunten KreativProgramm, zum Werken mit Holz, Schnitzen, Aquarellmalen und Modellieren mit Ton ganz nach eigenen Ideen und unter fachkundiger Anleitung kommen.

Anmeldung und Information über das genaue Programm im Pfingstferienpro-

gramm der Stadt Nürnberg unter www.ferien_pfingsten.de

Am Samstag, 8. Juni, von zehn Uhr bis 17 Uhr sind unternehmungslustige Eltern mit Kindern herzlich zur offiziellen Neueröffnung und zum Tag der offenen Kreativ-Werkstatt eingeladen. Die Kids und Jugendlichen können gleich aktiv ans Werken mit Holz, ans Modellieren, ans Malen oder zum Yoga gehen

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LAUF - Der erste Flohmarkt der Laufer Stadtführer brachte ein zufriedenstellen-des Ergebnis: 500 Euro wurden an die Aktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks überwiesen, 200 Euro gingen an den Kinderfond der Stadt Lauf und die Saalmiete für die Johannis-Pfarrei konnte um 100 Euro aufgestockt werden.

20 Gäste haben bei einer Verlosung eine kostenlose Teilnahme (pro Gewinn-Num-mer können bis zu drei Personen mitge-

hen) an einer Stadtführung gewonnen, die jeden Samstag ab 14 Uhr an der Info-Tafel vor der Johanniskirche am Unteren Marktplatz startet. Folgende Gewinn-Nummern wurden gezogen: 1,2,3,4,5,6,7,10,13,14,15,18,21,22,24,25,26,31,32,33

Für den Herbst ist ein weiterer Flohmarkt geplant, dann vielleicht schon in histori-scher Umgebung.

Herbert Höfel

Spenden aus Flohmarkt

W i P - A K T U E L LDieWocheDieWocheDie imPegnitztal SEITE 3P - A K T U E L L

Leserfoto Das mit der Glühbirne hat WiP-Fotograf Manfred Müllerwohl etwas zu wörtlich genommen. Die Birne in der Birne hat er per Fotosund anschließender Bildbearbeitung gezaubert.

geplant, dann vielleicht schon in histori-

Herbert Höfel

ALFELD - Der SV Alfeld feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Die Feier-lichkeiten steigen vom 30. Mai bis 1. Juni am Vereinsgelände Am Kühberg in der Kauerheimer Straße. Im Vorfeld findet am Freitag, 24. Mai (und nicht wie zuerst ge-plant am 25. Mai, denn da ist Champions League-Finale), ein Festkommers ab 19.30 Uhr im Gasthaus Zum Scharfen Eck statt.

Die Party-Tage beginnen am Donnerstag, 30. Mai, ab 10 Uhr mit einem Frühschop-pen mit den Alfelder Musikanten. Ab 14 Uhr gibt es ein Spiel ohne Grenzen für Jung und Alt und ab 18 Uhr spielen Ding’l Dang’l & Friends auf.

Am Freitag locken ab 20 Uhr eine Cock-tail-Party-Night mit DJ Housemeister and Tamzarian sowie eine Happy Hour von 22 Uhr bis 23 Uhr und ein Video-Clip-Streaming. Der Höhepunkt ist dann der Samstag, 1. Juni.

Dem Einlagespiel der SVA-Meistermann-schaft 78/79 gegen die SVA-Oldstars um

15.30 Uhr folgt um 17 Uhr die Partie der 1. FCN All Stars, wahrscheinlich mit Tomas Galasek, Darius Kampa, Marek Mintal, Dieter Eckstein, Thomas Ziemer und Martin Driller gegen den SVA & Friends. Direkt im Anschluss findet eine Auto-grammstunde statt.

Ab 19.30 Uhr gibt es Live-Musik mit Red Bag’d Farmer’s und das DFB-Pokal-Finale wird über eine Videoleinwand übertragen. Während der ganzen Veranstaltung ist Festbetrieb im Zelt. Für das leibliche Wohl ist während der gesamten Festlichkeiten bestens gesorgt.

50 Jahre Kicken

Fußball: © Marius Graf - Fotolia

SEITE 4 DieWocheimPegnitztalW i P - A K T U E L L

LAUF / HERSBRUCK - Auch in diesem Jahr veranstalten der TV 1877 Lauf sowie die Ev. Dekanats-jugend Hersbruck zusammen das Basketballcamp in Lauf. Zu Beginn der Sommerferien vom 31. Juli bis 4. August geht es um „Defense – Dribbling – Hot shots“. Kinder und Jugendliche zwischen neun und 18 Jahren, vom Anfänger bis zum Pro-fi, aus dem Großraum Altdorf, Lauf und Hersbruck können dabei sein.

Das Besondere an diesem Basket-ballcamp ist es, dass die Teilneh-mer zusammen mit acht bis zehn amerikanischen Collegespielern des „News Release Verbandes“ auf dem Gelände des TV 1877 Lauf am Haberloh trainieren werden. An den Vormittagen werden Technik und Ausdauer intensiviert und am Nachmittag wird es bei Spielen wieder schnell und heiß hergehen. Das Erlernte wird sofort umgesetzt und entsprechend viele Körbe getroffen.

Ferner geht es beim Camp auch darum, dass neben dem Sport auch die Ausein-andersetzung mit christlichen Themen einen besonderen Stel-lenwert einnimmt.

So werden die Tage mit einem gemeinsamen Gottesdienst im Freien abgeschlossen. Zudem wird es wieder eine Übernachtung in der Sporthalle sowie für alle auch ein attraktives Freizeitabendprogramm mit Lagerfeuer, Spielen, Singen etc. geben. Die amerikanischen Gäste werden im Verlauf der Tage in zwei Spielen gegen vergleichba-re Jugendmannschaften ihr Können zeigen.

Weitere Informationen über die Ev. Dekanatsjugend Hersbruck (Tel 09151 81317 oder E-Mail deka-natsjugend.hersbruck@elkb.de).

US-Basketballer trainieren Kids

LAUF - Das Jahr 2012 war für den Verein Stadtführer Lauf e.V. wieder sehr er-folgreich: Über 3000 Gäste wurden durch die Stadt und in den Wappensaal im Wenzelschloss geführt. Für die Einbeziehung der Johanniskirche wurde auch in diesem Jahr ein Teil der Einnahmen der evangeli-schen Kirchengemeinde zur Verfügung gestellt.

Pfarrer Beck konnte den Betrag von 903,80 Euro in Empfang nehmen, den er gerne für die Anschaf-

fung eines drahtlosen Mikrofons für die Got-tesdienste verwenden möchte. Einen ähnlich hohen Betrag konnten die Stadtführer auch an die Altstadtfreunde überweisen für die Einbeziehung der Schleifmühle Reichel und der Felsenkeller in ihre Führungen.

Herbert Höfel

Ein Herz für die JohannispfarreiEin Herz für die Johannispfarrei

NÜRNBERGER LAND - Große Freude herrschte bei der Übergabe von zwei nagel-neuen Pkws für das Palliative Care-Team Nürnberger Land durch Dr. Andreas Hoenig, Geschäftsführer der Paula Kubitschek-Vogel-Stiftung. Die speziell ausgebildeten Schwestern und Ärzte versorgen schwerst-kranke, sterbende Patienten im gesamten Landkreis Nürnberger Land.

Dr. Andreas Hoenig, Helene Stegmann, Palliativ-Schwester, Stefan Reiter, leitender Arzt PCT Nürnberger Land, Michael Groß, Geschäftsführer Caritas Nürnberger Land, und Angela Henke, 1. Vorsitzende Caritas Nürnberger Land (v. links), freuen sich sehr.

Foto: Caritas

Pkw für PalliativeCare-Team

Herbert Höfel

natsjugend.hersbruck@elkb.de).

NÜRNBERG - Kaum jemand bekommt die in Deutschland weit verbreitete, aber nicht häufige Schlingnatter (Coronella austriaca) je zu Gesicht. Das Reptil des Jahres 2013 ist scheu und gehört – wie alle europäischen Reptilienarten – zu den gefährdeten und streng geschützten Tierarten. Dr. med. vet. Fritz Karbe, Fachtierarzt für Zoo- und Wildtiere und Reptilienexperte, überwinterte eine junge Schlingnatter, die im ver-gangenen Spätherbst in einem Keller gefunden worden war. Das Jungtier wurde im Tiergarten der Stadt Nürn-berg ausgesetzt.

Das kleine und völlig harmlose Reptil ist eine der wenigen europäischen „Würgeschlangen“, zu deren Nahrung vor allem Eidechsen, aber auch ande-re Reptilien und Kleinsäuger zählen. Der „unscheinbare Würger“ führt eine versteckte Lebensweise und ist daher nur selten in der Natur zu beobachten. Im Tiergarten Nürnberg wurde zuletzt

2008 ein freilebendes Exemplar in der Sanddüne bei der Giraffenanlage gesichtet.

Auf den ersten Blick könnte es bei der ungiftigen Art zu Verwechslungen mit der ähnlichen und wesentlich bekann-teren, giftigen Kreuzotter kommen. So werden Schlingnattern aus Unkennt-nis vertrieben oder verbotenerweise sogar getötet. Schlingnattern werden bis zu 80 Zentimeter lang, nur sehr selten etwas länger. Das im Tiergar-ten Nürnberg ausgewilderte Jungtier misst knapp 30 Zentimeter.

Die Funde von Schlingnattern auch im Stadtgebiet einerseits und der generelle Rückgang andererseits zeigen die zunehmende Bedeutung der Stadtgebiete für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Das Bündnis für Biodiversität hat im Rahmen Aben-teuer StadtNatur vom 5. bis 9. Juni ein vielfältiges Programm zu diesen Themen zusammengestellt.

Scheue Natter auf freiem Fuß

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Die Vergütung entspricht den Vorschriften des Arbeitsvertragrechtes der Bayeri-schen (Erz-)Diözesen (ABD), Zusatzversorgung und Sozialleistungen vergleichbar dem öffentlichen Dienst.

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Bewerbungen hierzu bis spätestens 2. Juni 2013 an das katholische Pfarramt,

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Manche trifft es unerwartet: Ein Schlaganfall - und plötzlich ist der Pflegefall in der Familie da. Michael Kopietz, 57 Jahre alt und promo-vierter Chemiker, hatte in dieser Hinsicht Glück. Die Pflegebedürf-tigkeit seiner Eltern entwickelte sich langsam und er konnte sich vorbereiten. Doch irgendwann war klar: Seine regelmäßigen Besuche am Wochenende reichten nicht mehr aus, damit es seinen Eltern gut geht. Seine Schwester, die sich bislang hauptsächlich kümmerte, brauchte mehr Unterstützung.

Ende 2012 stand Kopietz damit vor einer Herausforderung, die viele in Deutschland kennen: Er hatte nicht nur einen Vollzeit-Job. Er hatte Angehörige, die seine Unterstützung brauchten.

„Eine Doppelbelastung aus Pflege und Beruf bedeutet für die Betrof-fenen sehr viel Stress“, sagt Imke Wolf. Die Psychologin betreut das Online-Portal für Angehörige pfle-gen-und-leben.de, das vom Bundes-familienministerium gefördert wird. Zudem kommt die Doppelbelastung oft plötzlich. Sie empfiehlt deshalb allen Familien, den Umgang mit dem Thema Pflege zu diskutieren, bevor es soweit ist.

Tritt die Situation ein und Berufs-tätige entscheiden sich, die Pflege für ihre Eltern zumindest teilweise zu übernehmen, sollten sie ihren Arbeitgeber informieren. „Als Chef will man wissen, was los ist“, sagt die Karriereberaterin Svenja Hofert aus Hamburg.

Kopietz erzählte seinen Chefs schnell, was los war. Zudem stellte er einen Antrag, seine Arbeitszeit zu reduzieren. Statt 100 Prozent wollte der Betriebsleiter nur noch 80 Prozent arbeiten. Die Vorgesetzten stimmten dem Antrag zu. Denn in dem Konzern gibt es eine Betriebs-vereinbarung, nach der pflegende Arbeitnehmer einen Anspruch darauf haben, ihre Arbeitszeit zu reduzieren.

Doch auch ohne eine Betriebs-vereinbarung wie bei BASF sind Arbeitnehmer nicht ohne Rechte: Jeder hat bei einer akut auftretenden Pflegesituation nach dem Pflege-zeitgesetz das Recht auf zehn freie Tage (Paragraf 2). Reicht das nicht, können Mitarbeiter in Betrieben mit mehr als 15 Angestellten auch eine Pflegeauszeit von bis zu sechs Mo-naten nehmen (Paragrafen 3 und 4).

Ein zahnloser Tiger ist dagegen das Familienpflegezeitgesetz. Danach

sollen pflegende Angehörige ihre Arbeitszeit reduzieren können - ohne dass ihr Lohn im selben Umfang ge-kürzt wird. Das klingt gut, doch der Pferdefuß daran ist: Der Anspruch ist nicht verbindlich. Fehlt eine Betriebsvereinbarung wie bei BASF, brauchen Arbeitnehmer die Zustim-mung des Vorgesetzten.

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Ihr Horoskop für diese Woche

Widder – Lob und Anerkennung werden Ihnen jetzt auf einem Silbertablett überreicht, deshalb könnten Sie auch innerlich wieder ruhiger und entspannter werden, denn alles hat sich zu Ihren Gunsten entwickelt. Die Dinge laufen so rund, wie Sie es sich erhofft hatten!

Stier – Es gibt Menschen, die sich und Ihre Ideen immer gut verkaufen können, doch Sie tun sich damit etwas schwer. Versuchen Sie doch einfach mit anderen Qualitäten zu punk-ten, denn das könnte überzeugender sein als die bloße Selbstdarstellung.

Zwilling – Wappnen Sie sich rechtzeitig gegen Überraschungen, denn davon könnte einiges auf Sie zukommen. Nehmen Sie aber nicht alles auf die leichte Schulter, was man Ihnen anbietet, denn es könnten Dinge darunter sein, für die sich ein ernsthaftes Nachdenken lohnt.

Krebs – Sie wollten zeigen, was alles in Ihnen steckt, geraten aber bei dieser „Vorführung“ ins Straucheln und vergeben damit auch eine gute Möglichkeit der Selbstdarstellung. Diesen Ärger sollten Sie nicht gerade an den Men-schen auslassen, die nur wenig dafür können!

Löwe – Sie arbeiten mehr als andere, kommen damit aber auch nicht auf eine bestimmte Posi-tion. Vielleicht sind Ihre Erwartungen zu hoch angesetzt oder Sie stehen im Augenblick nur an einem falschen Punkt. Die nächsten Schritte dürften dann einfacher sein.

Jungfrau – Legen Sie bestimmte Worte nicht auf die „Goldwaage“, denn im Trubel der Ereignisse werden schon einmal Dinge gesagt, die vorher nicht durchdacht wurden. Wenn sich die Gemüter wieder beruhigt haben, besteht die Möglichkeit zu einer fairen Aussprache.

Waage – Für Trost und Zuspruch sind Sie nicht die richtige Person, denn Sie können kein Mitgefühl für diese verzwickte Lage der ande-ren Seite aufbringen. Vielleicht sollten Sie Ihre Ablehnung aber mehr in diplomatische Worte kleiden, damit es nicht allzu grob klingt.

Skorpion – Mit Ihren Worten werden Sie zwar eine Illusion zerstören, können aber der Gegenseite damit auch helfen, einen Fehler zu vermeiden. Vielleicht können Sie dabei auch die ganze Schwäche des Projekts ansprechen, damit alles besser gemacht werden kann.

Schütze – Sie haben in der letzten Zeit eine Menge auf sich genommen und versuchen jetzt wieder etwas Ordnung in das ganze Chaos zu bringen. Doch statt bei einem Gespräch noch die letzten Dinge zu klären, versuchen Sie mit Taten aktiv zu handeln.

Steinbock – Mit Ihren Worten werden Sie eher noch mehr Spannungen aufbauen, als für einen ruhigen Ausgleich zu sorgen. Dabei ist in dieser Situation nicht Ihr Elan, sondern Ihr Einfühlungsvermögen gefragt. Vielleicht ent-wickeln Sie sich zu einem guten Hellseher.

Wassermann – Alle Zeichen stehen auf Ver-änderung, doch nicht jeder möchte diese auch erkennen und annehmen. Die nächsten Tage könnten also nicht nur zeitraubend werden, sondern müssen auch noch mit viel Überzeu-gungsarbeit gefüllt werden. Fische – Unter diesen Vorzeichen brauchen Sie nicht zu befürchten, in einer Sackgasse zu landen, denn alle Fakten sprechen eine opti-male Sprache. Lassen Sie sich aber bitte nicht einen zusätzlichen Floh ins Ohr setzen, denn damit wären Sie dann sicher überfordert.

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Mittwoch, 15.5.LaufSchloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500, Mi., 8.30 Uhr bis Do., 8.30 Uhr

PegnitzLöwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Sulzbach-RosenbergHofgarten-Apotheke, Hof-gartenstr. 4, Tel. 09661-4240Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 16.5.LaufStadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377Do., 8.30 bis 20 Uhr

PommelsbrunnLinden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

RöthenbachApotheke am Rathaus, Bahn-hofstr. 24, Tel. 0911/577670Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Freitag, 17.5.HersbruckRats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Hotline: 0800 2282280

LaufAdler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180, Fr., 8.30 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergKronen-Apotheke, Rosenber-ger Str. 12, Tel. 09661/4855Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag/Montag, 18./19./20.5.BehringersdorfFranconia-Apotheke, No-risstr. 2, Tel. 0911/5074151Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

HohenstadtMarkgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253, Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

LaufFranconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250, Sa., 8.30 bis 20 UhrIgel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545, So., 8.30 Uhr, bis Mo., 8.30 UhrJohannis-Apotheke, Johan-nisstr. 15, Tel. 09123/2647Mo., 8.30 bis 20 Uhr

LeinburgMoritzberg-Apotheke, Korn-markt 1, Tel. 09120/504Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

NeuhausBurg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156-1300So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Neukirchen b. Sulzbach-RosenbergRathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

PegnitzAdmira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425, Sa., 8 Uhr, bis So., 8 UhrHirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480, Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

SchnaittachJumbo-Apotheke, Marktplatz 14, Tel. 09153/216, Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 UhrMarien-Apotheke, Markt-platz 9, Tel. 09153/97450Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergLoderhof-Apotheke, Uhland-str. 4a, Tel. 09661/2300So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Dienstag, 21.5.HersbruckSpital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

LaufMarkt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergMarien-Apotheke, Spitalgas-se 1, Tel. 09661/87250Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, NotarztTel. 112Mobil 0911/19222

Ärztlicher Bereitschafts-dienstTel. 116 117

Bereitschaftspraxisam Krankenhaus HersbruckMittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 - 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr

Kindernotfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi fi ndet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212Mi, Fr, Sa, So, Feiertag

KrankenhäuserLauf, Tel. 09123/1800Hersbruck, Tel. 09151/7380Altdorf, Tel. 09187/8000

Polizei 110

Feuerwehr112

Giftnotruf089 19240

20.02.-20.03.

Kunden sollten beim Wechsel des Stromanbieters nicht nur auf den Preis schauen. Auch die Bedingungen sind wichtig. Aus Sicht der Stiftung Warentest sind Stromtarife mit einma-ligen Bonuszahlungen nicht ratsam. Denn dieser Bonus wird nur in einem Jahr gezahlt. Im zweiten Jahr sind die Stromkosten dann höher.

„Wählen Sie am besten gleich ein günstiges Angebot ohne Bonus“, empfiehlt der Test-Chef der Stiftung, Holger Brackemann. Für die Zeitschrift „test“ (Ausgabe 3/2013) haben die Tes-ter zehn Stromvergleichsportale unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Kein Portal schnitt mit einer guten oder sehr guten Note ab. Worauf Verbrau-cher beim Versorgerwechsel achten sollten:

Paketangebote meiden: Hier kau-fen Kunden eine vorher festgelegte Strommenge zu einem Festpreis. Diese Angebote zahlen sich aber nur aus, wenn genau die Menge Strom dann auch verbraucht wird. Verbrauche man mehr, könne die Extra-Stromlieferung sehr teuer werden.

Keine kurzen Preisgarantien: Die Preisgarantie sollte mindestens so lang sein wie die Mindestvertragslaufzeit. Sonst kann der Verbraucher im Vertrag feststecken, während der Anbieter die Preisschraube kräftig anzieht.

Keine Vorkasse akzeptieren: Kunden sollten eine monatliche Zahlungswei-se wählen. Der Grund: Zahlt man die gesamte Jahresrechnung bei Abschluss des Vertrages im Voraus, kann das Geld bei einer Pleite des Anbieters weg sein.

Vorsicht bei langen Kündigungsfris-ten: Nach Ablauf der Mindestvertrags-laufzeit sollten Kunden jederzeit mit einer Frist von vier Wochen aus dem Vertrag kommen können. Sonst könne man nicht flexibel zu einem günstige-ren Anbieter wechseln.

Auf Ökosiegel achten: Wer sich für ein Ökostrom-Angebot entscheidet, sollte auf anspruchsvolle Siegel ach-ten, zum Beispiel „OK Power“ oder „Grüner Strom Label“, empfiehlt die Stiftung Warentest. Dann sei gewähr-leistet, dass die Anbieter den Strom auch tatsächlich aus regenerativen Quellen beziehen und in den Ausbau der erneuerbaren Energie investieren.

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Nicht blenden lassen

Nichts für die MikrowelleFür stillende Mütter ist das Abpum-pen und Einfrieren von Muttermilch sehr praktisch. Die Milch sollten sie aber besonders vorsichtig erwärmen. „Am besten lässt man eingefrorene Muttermilch schonend und langsam über 24 Stunden im Kühlschrank auftauen“, rät Anke Weißenborn, Ernährungswissen-schaftlerin im Netzwerk Gesund ins Leben. Die Initiative wird vom Bundesernährungsministerium gefördert.

In der Mikrowelle sollte die Mut-termilch nicht erhitzt werden, da sie nur ungleichmäßig warm wird und die Qualität der Milch darunter leidet. Besser ist es, die aufgetaute Milch unter fließendem warmen Wasser oder im Wasserbad auf Trinktemperatur zu erwärmen. Die-se liegt wie die Körpertemperatur bei 37 Grad.

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Nichts für die Mikrowelle

SEITE 7W i P - D I E J U N G E S E I T EDieWocheimPegnitztal

Kinderecke

Welche Eiswaffeln sehen völlig gleich aus?

Lösung: rechts

Als Material werden Schere, Stift, alte Plastikschnellhefter, Garn und Nadel gebraucht. Am besten erst einen Schmetterling auf festes Papier vorzeichnen, ausschneiden und die Vorlage auf die farbige Seite eines Plastik-schnellhefters legen und über-tragen. Der Schmetterling wird ausgeschnitten. Nun noch mit Nadel und Garn eine Aufhängung dran und dann nichts wie ran an den Baum! Bastelprofis können die Schmetterlinge mit allerlei kleinen Plastikteilchen oder Glit-zersteinchen bekleben. Wer keine Schnellhefter hat, kann auch Schmetterlinge aus Getränkekar-tons basteln. Diese müssen dann mit wasserfester Farbe bemalt werden.

Schmetterlinge am Baum

Lösung: 7 + 9

LOS ANGELES - US-Schauspie-lerin Jessica Alba (32) hat ihren Geburtstag ausgiebig gefeiert. Sie bedankte sich auf Twitter bei ihren Partygästen: „Letz-te Nacht war die beste Zeit überhaupt! Ich liebe meine

Freunde so sehr! Danke, dass ihr dafür gesorgt habt, dass ich mich besonders gefühlt habe.“

In ihren Jubeltag hinein gefeiert hatte die Schauspielerin („Fantastic

Four“) unter anderem mit Sängerin Gwen Stefani und Stylistin Rachel Zoe. Dann gab es noch einen Überraschungsbrunch und Spa-Besuch mit mehreren

Freundinnen.mag

Frauen in GrünLAUF – Erfolg muss belohnt werden! Das dachte sich auch Achim Zinner (rechts) von der gleichnamigen Fahrschule: Daher sponserte er die neuen Anzüge der Fuß-balldamen des SK Lauf. Sie waren nämlich mit 17 Siegen in Folge und einem Ver-hältnis von 135:6-Toren unschlagbar und führen damit die Tabelle souverän an. Die Mannschaft bedankt sich für die Spende!

Wilfried Schütz

LAUF - Die „Frechen Frösche“ gibt es als Jugend-Bund-Naturschutz-Kindergruppe für Neun- bis 14-Jährige in Lauf bereits seit 2009. Aufgrund der Nachfrage wurde nun um eine Kindergruppe erweitert, um auch der Altersgruppe der Fünf- bis Acht-jährigen die Tier- und Pflanzenwelt nahe zu bringen. Gemeinsam möchten die Betreuer den Jahreszeiten entsprechend die Natur erforschen und den Kindern spielerisch die Schönheit und Bedeutung der Landschaft und Lebewesen näherbringen.

Vor kurzem fand das Gründungstreffen der Jüngsten im JBN statt. Die Gruppenleiterin Katrin Karlsberg erkundete mit den Kindern den

Schönberger Forst mit allen Sinnen – ganz nach dem JBN-Motto „dreckig aber glück-lich!“. Und auch bei den Spielen hatten sie sehr viel Spaß! Ansprechpartner für die frechen Frö-sche: Birgit Hainke (09123 7039626) und Dr. Barbara Rath (09123 960301, freche.froesche@googlemail.com), für die 5-8-Jährigen Ka-trin Karlsberg (09123 1640455, katrin.karls-berg@web.de).

Kinder im Naturschutz

Wilfried Schütz

NÜRNBERGER LAND - In den Pfingst-ferien hat Fahrten-Ferne-Abenteuer, das Ferienwerk des Pfadfinderbundes Wel-tenbummler, bei offenen Kinderfreizeiten und Jugendfahrten noch Plätze frei. Das Erleben in der Gruppe und in der Natur steht bei allen Freizeiten im Vordergrund. Unterschiedliche Mottos und Aktivitäten sorgen dafür, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Für Jungen und Mädchen von sieben bis neun Jahren dreht sich im „Superhero Camp“ vom 26. Mai bis 1. Juni alles um Batman, Superman, Spiderman und Co. Die Teilnehmer dürfen sich in ihren Lieblings-Superhelden verwandeln und bei Geländespielen spannende Abenteuer erleben. Für pferdebegeisterte Neun- bis 13-Jährige wird in beiden Ferienwochen ein tolles Programm geboten. So findet vom 19. bis 25. Mai das Islandponycamp in Suddersdorf bei Nürnberg und vom 26. Mai bis 1. Juni das Reitercamp in Bruck bei München statt. Kinder von neun bis 13 Jahren können außerdem in der ersten Ferienwoche ein Mittelaltercamp oder ein Wasserrattencamp und in der zweiten Woche ein Wildernesscamp besuchen.

Für Jugendliche von 13 bis 16 gibt es eine Kletterfreizeit in der Fränkischen Schweiz. In Obertrubach können sich vom 19. bis

25. Mai Anfänger und Fortgeschrittene in ihrem eigenen Tempo an den Felsen probieren. Falls das Wetter mal nicht mitspielt, halten die Wände einer Kletter-halle her. Wer sich eher auf dem Wasser wohl fühlt, kann vom 26. Mai bis 1. Juni an einer Paddeltour durch das Altmühltal teilnehmen. Kleine Abstecher an Land führen zu hübschen Dörfern und spannen-den Höhlenerkundungen!

Um den Eltern die Anreise zu erleichtern, bietet Fahrten-Ferne-Abenteuer für alle Veranstaltungen eine betreute Zugkette an, zu der die Kinder in Nürnberg und Mün-chen zusteigen können. Bei allen Freizei-ten für Kinder von sieben bis 13 Jahren ist jeweils ein Tag im Frei- oder Hallenbad fester Programmbestandteil, mit Ausnah-me des Wasserrattencamps, bei dem das Schwimmen besonders großgeschrieben wird und jeden Tag auf dem Programm steht. Alle Ausflüge sowie Unterkunft, Betreuung, Programm und Vollverpfle-gung inklusive Getränke wie Tee und Wasser sind jeweils im Teilnehmerbeitrag inklusive.

Informationen und Anmeldung unter 0911 9415802 oder www.fahrten-ferne-aben-teuer.de

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Im warmen Wasser den Körper entspannen und den Kopf frei bekommen - das ist das Ziel der Wellnessanwen-dung Aquabalancing. Ver-krampfungen können sich lösen, weil im Wasser die Muskelspannung sinkt, wie Brita Karnahl vom Aqua-Fit-ness-Verband Deutschland erläutert. Anfangs verwendet der auch im Wasser befind-liche Therapeut Auftriebs-mittel wie Poolnudeln, um seinen Kunden möglichst wenig zu berühren. Er be-wegt den Körper durch das Wasser und massiert später bestimmte Körperregionen. Anschließend stehen Deh-nungen und Streckungen auf Programm. mag

Abschaltenim Wasser2005 bei der Deutschen Friseur-Meister-

schaft in Frankfurt hatte sie die Tondeo-Schere im Hüftgurt, jetzt ist sie Promote-rin für eben diese Scherenmarke wieder in Frankfurt im Rahmen der Messe „hair & beauty” am zweiten Juni-Wochenende: Sonja Fischer hat nach acht Jahren die Seiten gewechselt. Dazwischen liegen etliche Grand-Prix-Siege und der Welt-meistertitel.

Heute ist die Diepersdorferin bei vielen Firmen der Friseurbranche eine begehrte Werbeträgerin. „Das hätte ich damals nicht gedacht, als ich meinem Modell Sebastian Hopfner die zu dieser Zeit gefragte Wettbewerbsfrisur schnitt”, lacht Sonja und muss über das „alte” Bild schmunzeln. „Aber diese Scheren haben mir immer Erfolg und Glück beschert, und so empfehle ich sie nun gern an die jungen Nachwuchsfriseure weiter. Ich hoffe, dass auch aus unserer Region der ein oder andere bei der diesjährigen

Deutschen antritt und wünsche ihm und ihr jetzt schon ein gutes Händchen und eine gewogene Jury!”

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Bei der Deutschen Meisterschaft zauberte Sonja Fischer an Model Sebastian Helmersdörfer aus dem Nürnberger Land. Foto: Bischof & Broel

Schokolade gilt vielen Menschen als Nervennahrung. Und so falsch schei-nen sie da auch gar nicht zu liegen: Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in San Diego fanden her-aus, dass Menschen vor allem dann zu Schokolade greifen, wenn sie traurig oder schlecht gelaunt sind. Der süße Genuss scheint zumindest zeitweise die Stimmung zu verbessern.

Diese Wirkung machen sich auch immer mehr Beautyprodukte zunutze: Shampoos, Crèmes und Öle haben eine Schoko-Note. Sie versprechen zwar meist eine schönere Haut. Doch Exper-ten gehen davon aus, dass es weniger die Schokolade ist, die der Haut guttut - dafür sind andere Inhaltsstoffe zustän-dig. Die Schokolade hat nach Einschät-zung von Prof. Hans Meffert aus Berlin eher eine psychologische Wirkung. Er spricht von dem „Gefühl, sich mit Schokolade etwas Gutes zu tun“.

Das bestätigt zum Beispiel Kerstin Moog, Spa-Managerin im Wellnessdorf am Meer in Bad Zwischenahn (Nieder-

sachsen). Sie sagt, Schokoladenanwen-dungen führten zu einem unglaub-lich schönen Körpergefühl. Ihre Kunden dürfen zum Beispiel in heiße Schokolade-Sahne-Bäder eintauchen, sie bekommen ein Ganzkörper-Schokoladen-peeling und erhalten eine Schokoladen-Gesichtsmarke im Dampfbad.

Zwar ist laut Meffert erwiesen, dass die in der Schokolade enthaltene Kakaobutter die Haut durch sanftes Einfetten pflegt. Sie könne daher trockene Haut vor dem Feuchtigkeitsverlust schützen. Al-lerdings seien diese positiven Bestand-teile in Beautyprodukten nur minimal vorhanden.

Für den Beauty-Effekt sorgt daher weniger die Schokolade, sondern die Zusammenstellung mit anderen Schönheitsingredienzien, zum Beispiel Sheabutter. Die Produkte für Crèmes, Lotionen, Peelings und Bäder sind laut

Moog so zusammengesetzt, dass sie optimal auf die Haut wirken und sich angenehm anfühlen.

Bezogen auf die Schokolade ist es vor allem der Duft, der betört: „Da werden Kindheitserinnerungen geweckt und Glückshormone ausgeschüttet“, sagt Meffert. In Schokolade zu baden, gebe einem Menschen das schöne Gefühl, sich etwas ganz Besonderes zu gönnen.

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Schokolade für die Schönheit

Hände brauchen gerade im Winter eine besonders reichhaltige Pflege. Denn der Wechsel zwischen kalten Temperaturen und warmer Heizungsluft ist eine Strapaze für die Haut. Immer mehr Hersteller set-zen neben dem klassischen Feuchtigkeits-spender Hyaluronsäure auf Anti-Aging-Wirkstoffe. Denn Hände zeigten oft das wahre Alter, sagt Beauty-Expertin Britta John vom Parfümerieverbund Beauty Al-liance. Mit den Jahren reduziere sich das Unterhautfettgewebe, die Haut wirke dann faltig und trocken.

Und durch den Feuchtigkeitsmangel im Winter neigt die zarte Haut der Hände erst recht zu Irritationen und Rötungen. Zu den neuen Handpflegeprodukten

gehört beispielsweise die „Dream Cream“ vom Hersteller Alessandro International, die Diamantenpuder und Natriumhyaluron für einen frischen Teint und eine höhere Hautelastizität enthält. Die „Confort Ex-trême Mains“-Handpflege von Sisley Paris schützt unter anderem mit Karitébutter, Sonnenblumenöl und Vitamin-E-Acetat.

Der Hersteller LCN setzt derweil mit seiner „Olive Care Serie“ auf natürliches Olivenöl. Extra-Tipp für kalte Tage: Eine besonders reichhaltige Handcreme dick auftragen, ein Paar Baumwollhandschu-he überziehen und über Nacht einwirken lassen.

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Handcremes mit Anti-Aging-Effekt

Schokolade für die Schönheit

John vom Parfümerieverbund Beauty Al-liance. Mit den Jahren reduziere sich das Unterhautfettgewebe, die Haut wirke dann faltig und trocken.

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Wassertreten und kalte Güsse: Diese Anwendungen bestimmen das Bild, das viele Menschen von einer Kneipp-Kur im Kopf haben. Doch das mehr als 150 Jahre alte Konzept ist mehr als das: Die Kneipp-Therapie ist ein durch und durch mo-dernes Well-ness-Kon-zept.

Zwar spielt die Wasser- oder Hyd-rotherapie, speziell die Hydrother-motherapie, noch immer eine sehr wichtige Rolle, wie der Mediziner Robert M. Bachmann, Experte für Naturheilverfahren in Bad Wöris-hofen im Allgäu, sagt. Aber schon der Begründer des Programms, der Priesterschüler Sebastian Kneipp (1821-1897), hatte auch gute Ernäh-rung, körperliche Bewegung, innere Balance sowie die Heilkräfte von Kräutern im Kopf.

Bei der zentralen Hydrotherapie geht es darum, den Körper durch

gezielte Wasserreize zu einer positiven, heilungs-

fördernden Gegen-reaktion anzure-gen. Wichtige Voraussetzung: niemals eine kalte Anwen-dung auf eine kalte Haut, be-tont Bachmann. Notwendig sei stets gute Vorer-wärmung durch Bewegung, warme Luft - zum Beispiel in der Sauna - oder warmes Wasser.

Zu kleine Reize bewirkten dabei meist nichts, mittlere Reizstärken fachten die Selbstheilungskräfte an, übergroße Reize schadeten.

„Runter vom Sofa, den PC ab in die Ecke und auf zu Kneipp!“ lautet ein Slogan, mit dem zunehmend auch junge Leute für die Kneipp'sche Idee begeistert werden sollen. „Sebastian Kneipps Gesundheitskonzept ist ein-fach anzuwenden, kostengünstig und liegt in Sachen Wellness und Fitness voll im Trend“, sagt Birgit Rudolf von der Bundesgeschäftsstelle der Kneippjugend. Mehr als 600 Kneipp-Vereine in Deutschland zählen rund 160 000 Mitglieder und sehen sich als größte private Gesundheitsorga-nisation.

Ob die Kosten für eine Kneipp-Kur von der Krankenkasse übernommen oder selbst getragen werden müssen, hängt von den individuellen Versi-cherungskonditionen ab. Zuständig für die Verordnung einer Kneipp-Kur sind der Haus- oder Facharzt, der Betriebsarzt sowie die jeweilige Krankenkasse. Mit ihnen sollten sich Interessenten vor der Kur-Buchung besprechen.

mag

Von wegen altmodisch - Kneippen

SIMMELSDORF - Das perfekte Vater-tags-Wetter nutzten viele Familien mit Kindern zu einem Ausflug auf den, im Gemeindebereich Simmelsdorf liegen-den, Oberndorfer Berg. Das dortige Berg-fest bietet auch immer für die jüngsten Wanderer ein kleines Programm. Vom

Kinderschminken über die Schaumkuss-wurfmaschine bis zur Herstellung von Buttons. Selbstverständlich konnte wäh-rend der Wartezeit auch eine Hüpfburg ausgiebig getestet werden.

Udo Schuster

P - A K T U E L L

Farben imHimmelsbogenSIMMELSDORF – So ganz nach Mai fühlt sich das Wetter in diesem Monat noch nicht an. Die ständigen Wechsel zwischen Wärme und Regen erinnern eher an April. Aber auch dieses Wetter hat seinen Reiz, wie Christa Gruner aus Simmelsdorf am Sonntagabend feststellte: Da hatte sie das Glück, diesen Regenbogen zu fotografieren – und eine ganze tolle Stimmung zu genießen.

SIMONSHOFEN - Ein Läufer hätte sich im weitläufigen Gebiet des Eichelbergs sicher nicht verlaufen: Elmar Schmidtmeyer. Mit der Laufnummer 147 beteiligte sich das Land-wirtschaftsamt auch dieses Jahr wieder am Landkreislauf und im Team war der heimische Förster. Der 54. Platz auf dieser letzten Etappe war hart erarbeitet für den regelmäßigen Läu-fer: „Man verausgabt sich, geht ans Limit, um zumindest für das Amt eine gute Platzierung zu erreichen.“

Schmidtmeyer hob dabei besonders den Zu-sammenhalt im eigenen Amt hervor. Das wurde durch seinen Chef, Werner Wolf bestätigt, in dem dieser in Simonshofen „einen ausgab“. Der Förster selbst läuft zum fünften Mal mit und konnte auch die derzeitige Praktikantin Franziska Arbeiter motivieren, sich für das Amt sportlich einzubringen. Sie lief von Osternohe nach Hedersdorf und erreichte den 111. Platz.

Udo Schuster

Bildergalerie vom Landkreislauf auf www.n-land.de/bilder/bilder/sport

Ein Förster läuft im WaldeAchtung, Schaumkuss fliegt!

Egal ob Schminken, das Basteln von Buttons oder das Herumtoben - und springen auf der Hüpfburg, für die Kinder war beim Bergfest jede Menge geboten.

Fotos: U. Schuster

SEITE 10 DieWocheimPegnitztalW A S I S T L O S

15M I T T W O C H

MAI Infos & FilmeEschenau – Casino: 20.15 Uhr Scary Movie 5

Lauf – Vortrag „Hautkrebs“ v. Dr. Kap-pesser, VdK, 14.30 Uhr, Hotel Zur Post

KonzerteRückersdorf – „Bass erstaunt!“, 19.30 Uhr, Kirche St. Martin

SeniorenHersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15

Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte Hämmernplatz 4

Theater – Literatur – KabarettLauf-Dehnberg – Thommie Bayer trifft Dillberg, Lesung und Musik, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Reichenschwand – Märchen aus dem Hersbrucker Land mit H. Pauli, 16.15 Uhr im Bürgertreff

Volksmusik & BrauchtumStöppach – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Gasthaus Fenzel

16D O N N E R S T A G

MAI Infos & FilmeHersbruck – Stressabbau mit Fan-tasiereisen, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – Bürgertreffabend, 19 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2

Lauf – Multikulturelles FrauenKreativCafé,17.30 – 20 Uhr, Kids Corner, Südring 3

Röthenbach – „Freiwilliges Engagement? Bürger, die mitgestalten, verändern das Land“ mit M. Holzapfel, 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus

KinderHersbruck – Überraschungsgeschichte (4-6 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei am Schlossplatz

Spiel – Sport – BewegungHersbruck – Spiele zur Café-Zeit, 15 – 16 Uhr, Fackel-mann-Haus, Amberger Str. 47

Lauf – Awo-Spiele-Club, 14 - 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

Volksmusik & BrauchtumRöthenbach – Volksliedersingen für Jung und Alt,16 Uhr, Mehrgenerationenhaus

17F R E I T A G

MAI Infos & FilmeHersbruck – Zen-Meditation am Mor-gen, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – Offener Trauerkreis (Cla-sen, Philipow, Thamm), 19 Uhr, Raum

der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – PC-Beratung für jedermann, 10 – 12 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2

KonzerteHersbruck – HISS – Quetschen-Ska und Balkan Blues (Ersatztermin für 9.3.), Kick e.V., 20.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Dehnberg – Nick Keir & Stephen Quigg, Scottish Folk, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Schwaig – Klaus Brandl & Chris Schmitt, 20 Uhr, kleine Scheune im Schlosshof, Karten Tel. 0911/50099-18

Theater – Literatur – KabarettSchnaittach – „Tücken des Alltags“ mit A. Lipka,19.30 Uhr im Tausendschön

18S A M S T A G

MAI Feste & FeiernAlfalter – Kirchweih, 14 Uhr Baumauf-stellen, 19.30 Uhr Sayonraz

Hersbruck – Tanz im Mai, 21 Uhr, Michelsberg-Gaststätte

Leinburg – Kirchweih, 18 Uhr Bieranstich und Siegereh-rung Kirchweihlauf

Egensbach – Brotkuchenfest GV Sängerliebe,ab 19 Uhr

Führungen & WanderungenAltensittenbach – Vogelstimmenwanderung, BN,7 Uhr, Parkplatz Fuchsau

Filmparodie in der Wochenmitte

ESCHENAU – Heute wird es kurios und verrückt, wenn im Eschenauer Casino um 20.15 Uhr Scary Movie V läuft.

Jody (Ashley Tisdale) und Dan (Simon Rex) sind ein glücklich verheiratetes Paar. Doch als sie mit ihrem neugeborenen Baby Aiden heimkommen und außerdem noch die Kinder von Dans Bruder aus einer Hütte in der Wildnis befreien, in welcher die zwei Mädchen die letzten drei Jahre alleine gelebt haben, geschehen auf einmal merkwürdige und bizarre Dinge im Haus. Schon bald greift das Chaos auch auf die Jobs der beiden über und breitet sich in Jodys Ballettkompanie genauso wie in Dans

Affenforschungszentrum aus. Dies kann nur bedeuten, dass ein niederträchtiger Dämon ihre Familie verfolgt!

Mit Hilfe von Experten für Paranormales und einer Vielzahl von Kameras im Haus begeben sich Jody und Dan auf Spurensu-che, um dem Unheil ein Ende zu bereiten. Gleichzeitig muss Jody auch so mancher Herausforderung im Beruf trotzen: Sie und ihre gleichaltrige Freundin Kendra (Erica Ash) wollen beide die Hauptrolle in einer Theaterproduktion des hochnäsigen und herrischen Regisseurs Pierre (J.P. Manoux) ergattern. Jodys extrem kontrollsüchtige Mutter, ebenfalls ehemalige Tänzerin, will ihre Tochter in die Karriere drängen, die ihr selbst einst versagt blieb. Währenddessen wird die hochbegabte Tanz-Diva Heather Daltry (Molly Shannon) von der Produktion ausgeschlossen und dreht durch.

DER WiP-KINO-TIPP

SEITE 10 W A S I S T L O S

DEHNBERG – Das verlängerte Pfingstwochenende beginnt im Dehn-berger Hof Theater schon mit dem heu-tigen Abend: Nach einer Autorenlesung mit rockigen Tönen folgen Komödie, Scottish Folk und zum Ausklang ein gemütlicher Frühschoppen.

Heut um 20 Uhr heißt es: Thommie Bayer trifft Dillberg. Thommie Bayers neuer Roman „Vier Arten, die Liebe zu vergessen“ erzählt von den großen Themen des Lebens: Respekt, Freund-schaft, Liebe und von der Kraft, unsere Enttäuschungen zu überwinden.

Und so ganz nebenbei macht er seinen angeblichen Abgesang an die Liebe zu einer Ode an dieselbe. Bayer war bis Mitte der achtziger Jahre erfolgreich als Musiker in Deutschland unterwegs, zu einer Zeit, als Rock- und Popmusik mit deutschen Texten noch der Katego-rie Liedermacher angehörte. In seinem literarischen Werk handeln viele seiner Themen von Menschen, die übrig geblieben waren, als die Alternativ-kultur ausklang. Die Band Dillberg, auf dem Bardentreffen in Nürnberg als „Senkrechtstarter der Region“

bezeichnet, wird die Lesung musi-kalisch einrahmen. Die kongeniale Mischung von Dominik Hinneys klassisch gespieltem Piano und der variantenreichen Rock-Gitarre von Oliver Spieß wird nicht zuletzt da-durch sehr ausdrucksstark, dass die Songs häufig am Piano konzeptio-niert werden und eine ganz eigene, außergewöhnliche Klangnote mit sich bringen. Die Musik hat immer den Anspruch die Texte zu unter-stützen, die Botschaften auf einer zusätzlichen Ebene zu transpor-tieren. Sie ist nicht Umrahmung, nicht Untermalung, sondern vielmehr ein Kleid, gedacht und in der Lage, beim Zuhörer ein

stimmungsvolles Gesamtbild entstehen zu lassen.

Ganz andere Musik gibt es am Freitag, 17. Mai, um 20 Uhr auf die Ohren. Stephen Quigg spielt Scottish Folk in der guten alten McCalmans-Tradition. An diesem Abend lässt sich der Sound von Schottlands führender Folk-Song-Formation genießen.

Am Samstag, 18. Mai, um 20 Uhr wird ein Serienkiller gesucht! Horst Winter wird zum wiederholten Male zu einer Speichelprobe gebeten. Seine Ehefrau wird nervös. Warum? Das ist in der Komödie „Die Fruchtfliege“ von Gun-ter Antrak zu sehen.

Nach all der Aufregung tut etwas Entspannung gut. Die verspricht am Sonntag und Montag, 19. und 20. Mai, jeweils um 11 Uhr der Jazz-Früh-schoppen zu Pfingsten. Denn was wäre ein Pfingstwochenende bei herrlichem Wetter, zünftiger Brotzeit im Dehn-berger Hof Theater ohne die Benko Dixieland Band? Weit gereist, doch seit über 30 Jahren immer wieder gern gesehene Gäste bei uns und traditionell der Startschuss für unsere Open-Air-Saison.

Vom Dixieland bis nach Schottland

HERSBRUCK - Sieben Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 14 Jahren beschäftigten sich zeichnerisch und malerisch mit dem Thema „Wort und Bild“. Einige der Bilder, die im Kunstkurs unter der Leitung von Katrin Brand entstanden, werden in einer Aus-stellung von Mitte Mai bis Ende Juni im Bürgercafé im Sebastian Fackel-mann Haus in Hersbruck zu sehen sein.

Zur Ausstellungseröffnung mit Grill-feier am Freitag, 17. Mai, um 17.15 Uhr ist jedermann herzlich eingeladen. Die jungen Künstlerinnen und Künstler

werden an diesem Nachmittag anwe-send sein. Ansonsten können Interes-sierte die Bilder gerne während der Cafézeiten im Sebastian Fackelmann Haus dienstags und donnerstags von 14 bis 17 Uhr bewundern.

Der neue Kunstkurs unter der Leitung von Katrin Brand (Kunstpädagogin M.A.) beginnt am 7. Juni (Kurszeiten wöchentlich freitags von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr, Kursort: Hersbruck). Information und Anmeldung zu den Kursen unter 01577-3996816 oder katrinbrand@yahoo.de.

„Wort und Bild“ mit Grillfeier

SEITE 11W A S I S T L O SDieWocheimPegnitztal

Lauf – Stadtführung, 14 Uhr, Johanniskirche, Felsenkel-lerführung, 15 Uhr, Schleifmühle

Lauf – Besichtigung und Vorführung, 14 – 16 Uhr, Reichel’sche Schleifmühle

KinderHersbruck – Kinderzeit mit I. Philipow: Klangexperimen-te, 11 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

KonzerteHersbruck – Alte Musik auf historischen Instrumenten mit A.-K. v. Segnitz (Barockgeige), K. Martius (Laute, Gesang) und U. Giese (Gamba), 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – Orgelmusik zur Marktzeit, 11 Uhr, Johanniskirche

Lillinghof – Rock im Hangar mit Sun Hausband, Flight Unlimited, Edqi und die Schleppschlampen, 19 Uhr, Segelflugplatz, Eintritt frei

Spiel – Sport – BewegungHersbruck – Tanzabend der Awo mit Erico, 18 - 21 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15

Leinburg – Kirwa-Lauf, TV Leinburg, 15 Uhr, Brauerei Bub

Theater – Literatur – KabarettHenfenfeld – „Ein Duo kommt selten allein“, Volker Heißmann und Martin Rassau, SVH-Kultur, 20 Uhr, Sport-halle

Dehnberg – Komödie „Die Fruchtfliege“, 20 Uhr, Dehn-berger Hof Theater

19S O N N T A G

MAI Feste & FeiernAlfalter – Kirchweih, 17 Uhr Waidler’s Wahnsinn, 18.15 Baumaustanzen

Osternohe – Kirchweih

Schnaittach – Fest der Veste,ab 10 Uhr auf dem Rothenberg

Führungen & WanderungenHersbruck – Altstadtführung, 10 Uhr vor dem Rathaus, Unterer Markt 1

KonzerteHenfenfeld – Italienisches Liederbuch, Michaela Aichele (Sopran), Michael Aschke (Bariton), Denette Whitter (Klavier), 17 Uhr im Schloss

Dehnberg – Benko Dixieland Band, 11 Uhr, Dehnber-ger Hof Theater

20M O N T A G

MAI Feste & FeiernAlfalter – Kirchweih, 10.30 Uhr Früh-schoppen mit „_Zwa vuller Zorn“,16 Uhr Die „Versumpften“, 19.30 Baumverlosung

Altensittenbach – Hansgörglkirch-weih, am Anger

Osternohe – Kirchweih

Führungen & WanderungenLauf – Mühlentag: Besichtigung und Vorführung,10 – 17 Uhr, Schleifmühle Reichel, Eintritt frei

Weigendorf-Oed – Mühlenfest, ab 11 Uhr stündl. Führungen, 14 Uhr Mühlenmärchen, Kinderprogramm 11 – 18 Uhr, Oedmühle

KonzerteDehnberg – Benko Dixieland Band, 11 Uhr, Dehnber-ger Hof Theater

21D I E N S T A G

MAI Infos & FilmeHersbruck – Bürgercafé, 14 – 17 Uhr, Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47

Das Wetter präsentiert

Freiwilliges Engagement?RÖTHENBACH - Mehr als ein Drittel der Bevölkerung Deutschlands engagiert sich freiwillig, ein weiteres Drittel ist noch nicht ehrenamtlich im Einsatz, wäre dazu aber be-reit. Sind wir ein Volk von Positivdenkern? Was bewirkt eigentlich das unermüdliche Engagement der Bürger? Warum sollten wir selbst Hand anlegen, ist dafür nicht die Politik zuständig? Welche sozialen Aufga-ben gibt es?

Diese und weitere Fragen diskutiert Mecht-hild Holzapfel (Dipl.-Soz.päd.), Freiwil-ligenkoordinatorin beim Caritasverband

im Landkreis Nürnberger Land e. V., mit interessierten Bürgern am Donnerstag, 16. Mai. Der kostenlose Vortrags- und Diskussi-onsabend findet um 19 Uhr im Mehrgenera-tionenhaus Röthenbach, Rückersdorfer Str. 24 a, statt.

Information und Beratung rund um das freiwillige Engagement gibt es bei Mecht-hild Holzapfel, Caritasverband im Land-kreis Nürnberger Land e. V., Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf, 09123 962680, mechthild.holzapfel@caritas-nuernberger-land.de, www.caritas-nuernberger-land.deTücken

des AlltagsSCHNAITTACH - Nach über 12 Jahren Solopro-grammen der Kultputz-frau Elfriede Rumpler ist es an der Zeit für einen Rückblick: Andrea Lipka hat für dieses Programm ihre Lieblingsnummern und natürlich auch die Publikums-Highlights aus drei Elfriede-Programmen zusammengestellt. „Tücken des Alltags“ ist am Freitag, 17. Mai, um 19.30 Uhr im Tausendschön zu sehen.

An diesem Abend müssen die Besucher den Belastbar-keitstest ihrer Lachmuskeln mit Telefonwarteschleifen, Rechtschreibreform und dem Diätenwahn machen. Auch die Männer-und Dübel-Nummer darf ebenso wenig fehlen wie der legen-däre Homestrip, mit dem Andrea Lipka als Elfriede Rumpler den Stuttgarter Besen gewann (Publi-kumspreis 2001). Es ist das fränkische Special für alle Rumpler-Fans!

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ALTENSITTENBACH – Pfingstmontag, halb Zehn in Altensittenbach: Bunte Grüpp-chen ziehen über die grünen Felder auf den Anger am Lindlberg, von dem beschwingte Musik herunterweht. Es ist Hansgörgl-Kirwa! Jung und Alt werden auch an diesem Pfingstmontag, 20. Mai, wieder massenwei-se mit Kind, Kegel, Hund und Bollerwagen mit flüssiger Verpflegung hinauf zum Lan-ger am Lindlberg pilgern und vor allem bei schönem Wetter rasch die Tische und Bänke unter den ausladenden Bäumen besetzen.

Decken oder Klappstühlchen einzupacken lohnt sich auf alle Fälle auch 2013. Eben-

falls in den Rucksack kann eine deftige Vesper aus Käse, Brezn, Bratwurstweckla, Radiesla oder Ähnliches für die (erste) Kräftigung nach dem steilen Anstieg auf Schusters Rappen oder dem Drahtesel. Während die Kinder auf den alten Bäumen herumklettern, haben die Älteren Zeit, ge-mütlich mit Freunden und alten Bekannten zu plaudern. Stress dürften wieder die Da-men und Herren von Getränkeausgabe und Grill beim SV Altensittenbach, Fuchsau und Gasthaus Scharrer haben, um alle Kehlen zu versorgen.

Bier unter Bäumen

„Gefahren im Internet“HOHENSTADT – Am Donnerstag, 16. Mai, um 19.30 Uhr lädt der Eltern-beirat der Johannes-Schar-rer-Realschule Hersbruck alle Eltern, Lehrer und Interessierte im Nürnberger Land zum Vortrag über „Gefahren im Internet“ in den Markgrafensaal ein.

Der Referent des Abends, Kriminalkommissar Werner Bernhardt von der KPI Schwabach, ist für Krimi-nalprävention zuständig. Anhand vieler Beispiele wird er vermitteln, welche Gefahren durch jugend-gefährdende Seiten im Internet lauern. Wie können Kinder und Jugendliche Opfer von Sexualstraftaten oder gezieltem Mobbing durch die Nutzung des Internet werden? Wann werden Persönlichkeits-rechte oder Urheberrechte verletzt? Was können Eltern und auch Lehrkräfte tun? Diese und weitere Fragen werden beantwortet.

Eintritt 2 € an der Abend-kasse ab 19 UhrFoto: © Nmedia - Fotolia.com

Schwaig

Laufa. d. Pegnitz

Hersbruck

Vorra

VeldenNeuhausa. d. Pegnitz

Simmelsdorf

Schnaittach

Alfeld

Röthenbacha. d. Pegnitz

Pommelsbrunn

Kirchensittenbach

Offenhausen

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Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag

Mittwoch

WetterlageAuf das abziehende Fron-tensystem folgen wärmereLuftmassen, die bis zur Wo-chenmitte für besseres Wet-ter sorgen.

Das Befinden wird nicht un-günstig beeinflusst. Kon-zentrations- und auch dieLeistungsfähigkeit liegen imBereich der Norm. Bewe-gung im Freien stärkt dieKräfte.

Neben ein paar Wolkenscheint häufig die Sonne.Gebietsweise sind nocheinzelne Schauer möglich.Die Temperatur klettert auf21 bis 23 Grad. Es wehtmäßiger Südwestwind.

Am Mittwoch:

Morgen meist stark be-wölkt, teils auch Sonne. Nurörtlich Schauer. Auch Frei-tag starke Bewölkung.

Aussichten

Biowetter

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MÜNCHEN - Der ehemalige Skisprin-ger Sven Hannawald kann auf Sport nicht verzichten - wegen des Adrenalins. Deshalb powert er sich regelmäßig auf dem Fußball-platz und auf Rennstrecken aus.

„Das Schöne am Fußball ist, dass dieser Sport - im Vergleich zum Skispringen, wo ich eher Einzelkämpfer war - ein Mannschaftssport ist und ich mich aus-toben kann“, sagte der 38-Jährige der Nachrichtenagentur dpa. „Der Motor-sport gibt mir meine Adrenalinkicks von früher, die ich nach wie vor brauche, um mich auszugleichen.“

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MÜNCHEN - Der ehemalige Skisprin-ger Sven Hannawald kann auf Sport nicht verzichten - wegen des Adrenalins. Deshalb powert er sich regelmäßig auf dem Fußball-platz und auf Rennstrecken aus.

„Das Schöne am Fußball ist, dass dieser

Sport muss seinNÜRNBERG - Das indische Tradi-tionsfest „Holi“ steht für eines der ältesten und farbenfreudigsten Fes-te Indiens. Klassifi zierung durch Kaste, Geschlecht, Alter oder gesellschaftlichem Status scheint an diesem Tag vergessen: Es wird ausgelassen gefeiert und man be-wirft sich gegenseitig mit natürlich gefärbtem Pulver, dem Gulal.

Und am Sonntag, 26. Mai, kommt ein Stück Indien nach Nürnberg: Von 12 Uhr bis 22 Uhr verwandelt

sich die Summerstage@Grundig Stadion in ein farbenprächtiges Event. Es gibt ein buntes Mitein-ander und einen Mix aus Musik-, Kunst- und Showprogramm!

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NÜRNBERG - Das indische Tradi-tionsfest „Holi“ steht für eines der ältesten und farbenfreudigsten Fes-

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