Winterthurer Velofrühling 2016 Ausstellungszeitung

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Liebe Winterthurer Velofreundinnen, liebe Winterthurer Velofreunde

Bereits zum elften Mal laden wir Sie herzlich zum Winterthurer Velofrühling ein! Am Wochenende vom 2. und 3. April präsentieren Ihnen 13 Fachgeschäfte an ihrer gemeinsamen Ausstellung die neusten Elektro-velos, Mountainbikes, Rennräder, Reise- und Alltags-velos sowie Jugendbikes. Auch passendes Zubehör, Bekleidung und Helme finden Sie bei den verschiedenen Velohändlern.

Ein Accessoire steht in diesem Jahr besonders im Vordergrund: Im Rahmen des Velofrühlings lancieren wir mit Unterstützung der Stadt und weiteren Partnern den Winterthurer Stadthelm! Dieser schicke Kopfschutz mit exklusivem Winterthurer Branding ist Teil der Kam-pagne stadthelm.ch, mit der wir Alltagsvelonutzende dazu motivieren möchten, auch auf kurzen Strecken in der Stadt den Helm aufzusetzen.

Ein weiteres Highlight beim diesjährigen Velofrüh-ling ist der Wettbewerb. Wenn Sie am Ausstellungswo-chenende alle teilnehmenden Händler ansteuern, winkt Ihnen die Möglichkeit, Ihr massgeschneidertes Traum-velo oder einen von 25 weiteren Preisen im Gesamt-wert von 6000 Franken zu gewinnen.

Weitere Informationen zum Winterthurer Velofrüh-ling 2016 finden Sie auf den nachfolgenden Seiten oder online auf www.velofruehling.ch. Laufend aktuelle News bieten wir Ihnen zudem auf unserer neuen Social Media Präsenz unter www.facebook.com/velofruehling.

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Einen Velohelm zu tragen ist vernünftig. Denn er schützt erwiesenermassen bei Stürzen vor schweren Kopfverletzungen. Aber wer zieht schon gerne etwas Vernünftiges an? Weil den Winterthurer Velofachgeschäften aber die Gesundheit ihrer Kun-den am Herzen liegt, haben sie sich dazu entschlossen, den Ve-lohelm als Alltags-Accessoire zu fördern. «Ein Helm wird nur re-gelmässig getragen, wenn man ihn gerne anzieht», weiss Andreas Bundi vom Bikestop. «Wir machten uns deshalb auf die Suche nach einem passenden Modell, das nicht nur den Kopf schützt, sondern auch noch bequem zu tragen ist und gut aussieht.»

Fündig wurden er und seine Händlerkollegen beim Sicher-heitsspezialisten Abus. Dieser hat sich dem gleichen Ziel ver-schrieben und die Kampagne Stadthelm lanciert. Der Clou dieser Förderaktion ist ein enger lokaler Bezug, sagt Priscilla Troxler von Abus Schweiz: «Mit einem dezenten Schriftzug seiner Stadt auf dem Helm bieten wir dem Träger eine unverwechselbare Identifikationsmöglichkeit.» Wer sich einen Stadthelm aufsetzt, tut nicht nur sich, sondern auch Anderen Gutes: Vom Verkaufserlös fliessen fünf Franken zur Organisation Fragile Suisse, die sich um Hirnverletzte und deren Angehörige kümmert.

Prominente BotschafterDiese Idee kommt an: Nachdem die Stadthelm-Kampagne

bereits in über hundert deutschen Städten erfolgreich lanciert wurde, ist Winterthur nun die erste Schweizer Stadt, die ihren eigenen Velohelm erhält. Und auch hier stösst der Stadthelm auf offene Türen. Die Stadt Winterthur unterstützt die Aktion als Part-ner, weil sie zum freiwilligen Tragen eines Velohelms motiviert, erklärt Stadträtin Barbara Günthard-Maier: «Winterthur ist eine Velostadt, da gehört ein Velohelm dazu. Velofahren macht doch dreifach Spass: Man ist nicht nur schnell und umweltschonend unterwegs, sondern mit dem Velohelm auch noch sicher.» Hinter der Aktion steht auch der aus Winterthur stammende mehrfache Radball-Weltmeister Peter Jiricek: «Ich unterstütze die Aktion Stadthelm, weil ich als Veloprofi und Vater weiss, wie schnell man mit dem Velo stürzen und sich verletzen kann. Ein Helm sollte nicht nur beim Sport, sondern auch auf alltäglichen Fahrten so selbstverständlich getragen werden wie beim Skifahren.»

Offiziell lanciert wird der Stadthelm im Rahmen des Win-terthurer Velofrühlings. Ab dem Ausstellungswochenende ist er bei 13 Velofachgeschäften in der Stadt und bei Winterthur Touris-mus erhältlich. Verschiedene Arbeitgeber wie beispielsweise das Kantonsspital und die Stadtverwaltung planen zusätzliche Mitar-beiteraktionen, bei denen die Sicherheit im Velosattel zusätzlich gefördert wird.

Ein sicheres Bekenntnis zur VelostadtIm Strassenbild von Winterthur hat das Velo Tradition. Damit auch der Velohelm zu einem vertrauten Begleiter im Alltagsverkehr wird, lancieren die örtlichen Velofachgeschäfte zusammen mit starken Part-nern eine Förderkampagne und stellen einen eigenen Kopfschutz für Winterthurer Velofahrende vor.

Der Winterthurer Stadthelm – Einer für jeden TagDer Winterthurer Stadthelm ist ein leichter Allrounder, der auf

allen Wegen eine gute Figur macht. Geliefert wird er mit einem integrierten Rücklicht und Reflektoren auf der Aussenschale, dank denen Trägerinnen und Träger sichtbarer und dadurch noch sicherer un-terwegs sind. Ebenfalls mit dabei ist ein Wetterschutz-überzug, der bei Regen über den Helm gezogen werden kann. Für den loka-len Bezug ist er dezent am Visier mit dem Winterthurer Schriftzug versehen. Mittels Dreh rad im Nacken lässt sich der Helm fein auf den Kopfumfang einstellen und dank einem Magnetver-schluss am Kinnriemen kann er schnell und einfach einhändig ab-gesetzt werden. Den Stadthelm gibt es in zwei Grössen und den Farben Schwarz und Weiss. Er wird zum Verkaufspreis von Fr. 109.– angeboten. Inbegriffen ist eine Spende von Fr. 5.– zu Guns-ten von Fragile Suisse. Eine Liste aller Verkaufsstellen und weitere Informationen zur Aktion finden sich auf www.stadthelm.ch.

Winterthurer Prominente setzen auf den Winterthurer Stadthelm: Stadträtin Barbara Günthard-Maier und Radball-Profi Peter Jiricek unterstützen die Motivationskampagne.

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Was ist es, das ein Produkt, zu einem Schweizer Produkt macht? Unser Standpunkt dazu ist klar, denn seit 118 Jahren fertigt unsere Familie Velos in der Schweiz. Daraus entsteht für uns eine besondere Verpflichtung: Wir wollen Dinge bewahren und gleichzeitig neu erfinden. Wir wollen Tradition mit Moderne verbinden, eine klare Herkunft mit der Vielfalt neuer Einflüsse in Einklang bringen, Kompetenz mit Bewusstsein vereinen. Unsere Velos werden in der Schweiz entwickelt, hier produziert und nur in der Schweiz verkauft. Was auf den ersten Blick als Beschränkung erscheint, sehen wir als Vorteil: So können wir uns wirklich nach den Bedürfnissen unserer Kunden in der Schweiz richten. Nur so können wir zielgerichtet die Anforderungen an ein Schweizer Velo definieren und erfüllen. Das macht für uns ein Schweizer Produkt aus.

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Obwohl das Mountainbike unterdessen schon seit mehr als einem Vierteljahrhundert durchs Gelände rollt, ist es noch lange nicht fertig erfunden. Nach wie vor finden die Hersteller noch Möglichkeiten, um den Fahr-spass zu optimieren. Ein wichtiges Betätigungsfeld bleibt das Laufrad: Bei der neusten Evolutionsstufe der dre-henden Teile setzen die Mountainbike-Marken auf die so genannten «Plus-Size»-Reifen. Diese sind rund 2,8 bis 3 Zoll breit und sollen die Vorteile der ultrabreiten Fatbike-Pneus und herkömmlicher Geländereifen verei-nen. Von den erstgenannten übernehmen sie die gute Eigendämpfung und die Traktion auf lockerem Grund, von den zweiten holen sie sich den tieferen Rollwider-stand und das niedrigere Gewicht. Zudem muss der Fah-rer eines «Plus-Size»-Bikes bei der übrigen Biketechnik keine Kompromisse eingehen: Bei Federung, Schaltung und Geometrie können die Hersteller auf die bewährten Teile zurückgreifen, wodurch sich auch die Nutzer nicht umgewöhnen müssen.

Nicht mehr brandneu, aber doch noch mit viel fri-schem Wind präsentieren sich 2016 die Mountainbikes mit elektrischem Hilfsmotor. Die bereits im letzten Jahr ausgereiften Konstruktionen wurden technisch und op-tisch nochmals verfeinert. Die Motoren der neuen Ge-lände-Elektrovelos reagieren schneller und stärker auf kräftige Antritte, wodurch sie auch im anspruchsvolle-ren Gelände eine gute Figur machen. Gleich wie bei den E-Bikes für den Strasseneinsatz ist die Leistungsfähig-keit der Batterien um etwa einen Fünftel angewachsen. Neu integrieren verschiedene Hersteller wie Specialized,

Jedem seinsPasst nicht, gibt’s nicht: Noch nie war die Auswahl an verschiedenen Mountain-bikes und Rennvelos so gross wie in der Saison 2016. Während die Gelände-velos immer feiner auf bestimmte Einsatzbereiche abgestimmt werden, kehren beim Rennrad die Allrounder zurück.

Giant oder Scott den Stromspeicher harmonisch ins Design ihrer Modelle. Dass ein Akku am Rahmen hängt oder in ein Rohr integriert ist, erkennen nur noch geübte Augen.

Rahmen mit MehrwertNeben diesen augenfälligen Trends geht beinahe

unter, dass die Hersteller sich auch beim Rahmenbau weiterentwickelt haben. Neue Carbon-Konstruktionen, beispielsweise von BMC, Trek oder Focus, dämpfen gro-be Schläge am Heck. Der Komfort lässt sich zwar nicht mit dem eines modernen vollgefederten Modells ver-gleichen. Für ambitionierte Sportler, denen ein leichtes und unkompliziertes Bike wichtig ist, bietet sich damit aber eine interessante Alternative mit spürbar besserer Dämpfung als bei herkömmlichen ungefederten Rahmen.

An den Elektro-Mountainbikes der Levo-Serie von Specialized ist der kräftige Hilfsantrieb kaum noch zu erkennen. (Bild: Specialized)

BMC nutzt die Erfahrung aus dem Rennvelo-Segment für das neue Gelände-Hardtail Teamelite, bei dem der Rahmen Schläge am Hinterrad wirkungsvoll dämpft. (Bild: BMC)

Diese Bauweise von Carbon-Fasern ist nicht ganz neu; bei Rennvelos wird sie bereits seit einigen Jahren erfolgreich eingesetzt. In dieser Saison sind schlagdämp-fende Konstruktionen nicht mehr alleine den so genann-ten Komfort-Rennern vorbehalten. Sie kommen auch bei wettkampftauglichen Strassenmaschinen zum Einsatz, die zugleich auch noch mit geringem Gewicht, hoher Antritts-Steifigkeit und optimierter Aerodynamik glän-zen. Nachdem die Hersteller in den letzten Jahren viel Erfahrung mit Modellen gesammelt haben, die jeweils auf eine dieser Eigenschaften hin optimiert wurden,

Kaum ein Hersteller sprengt so konsequent die Grenzen zwischen den Velokategorien wie Cannondale mit dem Slate. (Bild: Cannondale)

Scott vereint am neu entwickelten Top-Renner Foil so gegensätzliche Eigenschaften wie Windschlüpfrigkeit, geringes Gewicht, Steifigkeit und Komfort. (Bild Scott Sports)

verstehen sie es nun, diese verschiedenen Vorteile in einem einzigen Rennvelorahmen zu vereinen.

Gesprengte GrenzenParallel zu diesen Entwicklungen bei Rennvelos und

Mountainbikes fasst langsam ein neuer Sportvelo-Trend aus den USA bei uns Fuss. Dieser nennt sich Bikepacking und seine Grundidee ist es, dass man sich für mehrtä-gige Touren in den Sattel schwingt. Das Gepäck wird dabei nicht wie beim klassischen Reisevelo am Träger befestigt, sondern in einer minimalistischen Ausführung in grossen Taschen an Rahmen, Lenker oder Sattel

geschnallt. Die Bandbreite der Bikepacking-Velos ist enorm breit, sie reicht vom vollgefederten Mountain-bike bis zum schlichten Stahlrahmen-Rad mit Renn-lenker. Gemeinsam ist allen Modellen, dass sie eine langstreckentaugliche Geometrie besitzen und sich einen Deut um vorgefertigte Meinungen scheren, wie sie aus-gestattet sein sollen. Solange es für die Ausfahrten einen Vorteil verspricht, ist alles erlaubt. Daher kommen auch hydraulische Scheibenbremsen an Rennvelo-ähnlichen Modellen zum Zug, und Bikes fürs gemässigte Gelände können auch mal mit einem Lenker ausgestattet sein, den man sonst eher an einem Rennvelo erwarten würde.

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Sonntag 3. April 2016

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Ein Blick auf die Neuheiten der bevorstehenden Sai-son zeigt, dass Velos für den Stadtverkehr und gemäs-sigte Touren bei Weitem mehr sind als abgewandelte Mountainbikes und Rennvelos mit Gepäckträger und Licht. Aufgeschlossene Hersteller haben tüchtig an ihren Angeboten gefeilt und neue Lösungen speziell für den alltäglichen Gebrauch entwickelt. Wer sich heute für den Weg an die Arbeit oder zum Einkaufen und für Fahrten in den Ausgang oder ins Grüne ein neues Velo leistet, kann auf Angebote zurückgreifen, die schöner, leichter, vielseitiger, sicherer und pflegeleichter geworden sind.

Genügsame SpitzentechnikDiese Lösungen sind unterdessen so ausgereift, dass

sie im Stadtverkehr sogar Vorzüge bieten, die kein noch so teures Rennvelo oder Mountainbike erfüllen kann: Ein Beispiel dafür ist der Zahnriemen, der sich als Al-ternative zur Kette anbietet: An reinen Sportvelos ist er nicht zu finden, dafür aber an einer wachsenden Zahl von Citybikes und Elektrovelos. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass er praktisch sein ganzes Leben lang keine Aufmerk-samkeit benötigt: Der Zahn-riemen muss nicht nachge-schmiert werden, weshalb auch kein Öl am Velo zum Einsatz kommt, das den Rahmen und die Hosenbeine

Wunschprogramm für alle WegeDie Alltagsvelos und E-Bikes der neusten Generation haben sich 2016 end gültig von ihren sportlichen Geschwistern emanzipiert: Die grosse Vielfalt an verschie-denen neuen Modellen punktet dank massgeschneiderter Technik und ange-passtem Design in nahezu allen Lebenslagen.

verdreckt – eine Eigenschaft, dank der er ideal zum Ge-brauchsvelo für den alltäglichen, verlässlichen Einsatz passt.

Der Zahnriemen harmoniert perfekt mit den Getrie-beschaltungen der neusten Generation, die sich ebenfalls rasant weiterentwickelt haben. Noch vor wenigen Jahren war diese Konstruktion in den meisten Fällen nur mit drei Gängen versehen, was selten für schnelle Fahrten und hügelige Strassen reichte. Zudem galten diese in der Nabe verpackten Schaltungen als schwergängig und kraftraubend. Bei der neusten Generation der Ge-triebeschaltungen ist nun praktisch alles anders ausser dem Konstruktionsprinzip: Die Antriebe punkten mit acht bis achtzehn reibungsarm laufenden Gängen, dank denen auch die ärgsten Anstiege ihren Schrecken ver-lieren. Nicht einmal mehr die Platzierung in der Nabe ist zwingend: Die innovativste Getriebeschaltung am Markt stammt vom deutschen Hersteller Pinion und ist gut vor

Auch Elektrovelo-Pionier Flyer rüstet auf: Die neue U-Serie bietet einen kaum noch erkennbaren Akku und zahlreiche einzigartige elektronische Zusatzfunktionen. (Bild: Biketec)

Nässe und Staub geschützt in einer Box am Tretlager platziert. Dadurch wird das Hinterrad leichter, wodurch sich das Velo kräfteschonender beschleunigen lässt. Die zentrale Position in der Mitte verhilft dem Velo zudem zu einer aufgeräumteren, schlichteren Optik.

Feinschliff für E-BikesApropos Aussehen: Auch fürs Auge bieten die neu-

en Alltagsvelos mehr. Neben der Rahmenfarbe, die sich anders als bei vielen Sportvelos unterdessen oft aus ei-ner breiten Palette wählen lässt, werden auch Anbau-teile in Form und Farbe der Gesamterscheinung des Ve-los angepasst. Stadt- und Tourenvelos wirken dadurch optisch immer mehr wie aus einem Guss. Besonders augenfällig ist das bei den E-Bikes, wo Elektromotor und Akku in der Gesamterscheinung des Fahrzeugs immer weniger auffallen. Möglich machen es Akkus, die in den

Rahmen integriert oder zumindest optisch eingepasst werden und gestalterische Elemente, die das Elektrovelo leichter und harmonischer erscheinen lassen. Neben den bereits genannten technischen Entwicklungen profitiert das E-Bike von Fortschritten in der Batterietechnik: Viele neue Modelle der Saison 2016 bieten rund 20 % mehr Reichweite, ohne dass sie viel schwerer oder teurer wer-den. Zudem verknüpfen viele Anbieter unterdessen die vorhandene E-Bike-Technik mit Smartphones oder Navi-gationsgeräten. Fahrdaten, Wegbeschreibungen und Mo-torensteuerung können dadurch vielseitiger erfasst und dem persönlichen Geschmack angepasst werden.

Technisch lassen die neusten Velos für den täglichen Gebrauch kaum noch Wünsche offen. Und sie lassen sich auch für immer mehr Zwecke einsetzen: Die meisten Hersteller haben ihre Sortimente um eine Vielzahl von Modellen für ganz unterschiedliche Bedürfnisse erwei-tert. Das Angebot reicht von robusten Cargovelos, mit denen sich Kinder und Waren durch die Stadt manövrie-ren lassen, bis hin zu sportlichen Modellen, dank denen sich alltägliche Wege mit Trainingsfahrten verbinden lassen. Optisch erinnern diese Modelle oft an Mountain-bikes und Rennvelos, doch sitzen Fahrerin oder Fahrer oft bequemer darauf und da sie Befestigungsmöglich-keiten für Licht, Schutzblech und Gepäckträger bieten, sind sie deutlich vielseitiger als die reinen Sportgeräte. Ein wartungsarmer Riemen und eine gekapselte Schaltung am Tretlager

versprechen am Tool P1 von MTB Cycletech viele sorgenfreie Fahrkilo-meter. (Bild: Velobaze)

Wie es der Name andeutet, wirkt das Integrale von Kalkhoff optisch wie aus einem Guss. (Bild: Derby Cycle)

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Impressum Velofrühling 2016 Herausgeber: Velofrühling Winterthur, c/o Fateba AG Turmhaldenstrasse 6, 8400 Winterthur [email protected] und Konzept: Markus Hänni, [email protected] Andreas Bundi, [email protected] Thomas Juzi, [email protected]: Urs Rosenbaum, [email protected]: satzform, [email protected]: www.openstreetmap.org

HändlerverzeichnisDiese 13 Velofachgeschäfte haben für Sie am Wochenende vom 2./3. April 2016 von 10 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet. Besuchen Sie die Websites der einzelnen Händler für detaillierte Informationen zum Angebot und den Attraktionen am Ausstellungswochenende oder den gemeinsamen Webauftritt:www.velofruehling.chAktuelle News rund um den Velofrühling finden Sie zudem auf unserer Facebook-Seite:www.facebook.com/velofruehling

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Man stelle sich vor: Das durchschnittliche Erwachse-nenvelo würde nicht 10 bis 15 kg, sondern rund dreimal so viel, also 30 bis 45 kg wiegen. Wer würde sich mit einem so schweren Gerät auf die Strasse wagen wollen? Viele Kinder hatten lange Zeit gar keine Wahl – die Velos, auf denen sie ihre ersten Fahrversuche tätigten, waren gut und gern gleich schwer wie ein Velo für Er-wachsene. Damit waren sie etwa halb so schwer wie das Kind selbst und entsprechend mühsam war es, sie in Bewegung zu bringen.

Mit modernen Jugendvelos werden erste eigene Ausflüge im Sattel zum Kinderspiel. (Bild: Tour de Suisse)

Grösster Fahrspass für die KleinstenWer als Kind heute Velo fahren lernt, hat’s wortwörtlich leichter: Die neuste Ge-neration Jugendvelos hat deutlich abgespeckt und kommt damit den körperlichen Möglichkeiten ihrer kleinen Fahrerinnen und Fahrer entgegen. Und auch bei vielen anderen Details legen die Hersteller heute Wert auf kindgerechte Anpas-sungen.

Weniger ist mehrDer Wind hat nun gedreht – verschiedene Velomar-

ken haben Kinder und ihre Eltern als ernst zu nehmende Kunden entdeckt und sich an die Arbeit gemacht. Da-runter sind etablierte Jugendvelospezialisten wie Puky und Mustang, aber auch junge, freche Marken wie Frog, Early Rider oder Kokua, die sich ganz auf Velos für den Nachwuchs konzentrieren. Zudem bauen auch namhafte Sportvelohersteller wie Specialized, Trek oder Cannon-dale ihre Jugendvelopalette aus. Das gemeinsame Ziel

Die langjährige Erfahrung mit Kinderfahrzeugen macht sich beim Spezialisten Puky in einer altersgerechten Ausstattung und Sitzposition bemerkbar. (Bild: Puky)

Frog beschränkt sich bei der Ausstattung aufs Wesentliche und ermöglicht es, die Strassenausstattung je nach Notwendigkeit nachzurüsten. (Bild: Frog Bikes)

dieser Anbieter: Velos zu bauen, die besser den Bedürf-nissen ihrer jungen Nutzer angepasst sind. Statt auf bil-ligen, aber schweren Stahl setzen sie auf Aluminium als Rahmenmaterial. Statt Federgabeln verbauen sie breite Reifen, da diese beim Fahrstil der Kinder oft mehr zum Fahrkomfort beitragen, dafür aber wesentlich weniger wiegen. Aus ähnlichen Gründen verzichten sie auch auf

viele Gänge. Eine breit abgestufte Mountainbike-Schal-tung kann ein Kind nur ganz selten nutzen, ihr Gewicht muss es aber bei jedem gefahrenen Meter mitschleppen. Angenehmer Nebeneffekt von einfacheren Schaltungen: Wo weniger dran ist, kann auch weniger kaputtgehen, weshalb die modernen Juniorbikes auch weniger defekt-anfällig sind. Gerade bei Kindervelos, die oft auch mal achtlos hingeworfen werden, ist das ein nicht zu unter-schätzendes Argument.

Bei den Teilen, die am Velo verbleiben, kommen vermehrt ergonomisch günstige Ausführungen zum Zug, die den geringeren Körperproportionen der Nut-

zer angepasst sind. So unwahrscheinlich es auch tö-nen mag: Schmalere Lenker, kürzere Kurbeln, kleinere Sättel und Pedale sind bei Kindervelos immer noch ein herausragendes Merkmal dafür, dass sich die Konstruk-teure Mühe gegeben haben – bei billigen, achtlos zu-sammengestellten Modellen werden oft noch zu grosse und zu schwere Komponenten von Erwachsenenvelos verbaut. Das gleiche gilt für die Bremsen: Bei diesen Bauteilen, die wie keine anderen über die Fahrsicherheit entscheiden, setzen Qualitätshersteller heute auf Hebel, die auch von kleinen Händen gezogen werden können, leichtgängige Kabel, damit wenig Kraft für die Bedie-nung notwendig ist und angepasste Verzögerungskräfte, die dem geringen Gewicht der jungen Fahrerinnen und Fahrer entsprechen.

Leicht macht’s leichterSo angepasst, bereiten die Kindervelos der neusten

Generation deutlich mehr Fahrvergnügen: Sie haben um bis zu einen Drittel abgespeckt und wiegen auch mit kompletter Strassenausstattung oft weniger als 10 kg. Hochwertige Freizeit-Bikes ohne Licht, Schutzbleche und Gepäckträger unterbieten sogar die 8-kg-Marke. Weil

Kinder weniger Kraft benötigen, um diese Velos zu be-wegen, treten sie oft lieber und länger in die Pedale. Zu-sammen mit den proportional den Körperverhältnissen angepassten Teilen ergibt sich daraus auch ein Sicher-heitsplus: Auf einem leichten Velo werden die jungen Velofahrerinnen und Velofahrer weniger schnell müde, wodurch sie sich besser auf Wege und den Verkehr konzentrieren können. Das sind wesentliche Vorausset-zungen für positive erste Erfahrungen im Velosattel.

Das Mustang Streetsurfer Xlight 18 wiegt komplett mit der voll -ständigen Strassenausstattung weniger als 10 kg. (Bild: Intercycle)

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Das Velo hat sich in den letzten Jahren zum Hightech-Gerät gewandet. Wer ihm regelmässig etwas Pflege zukommen lässt, kann auf lange Zeit vom Fortschritt bei der Velotechnik profitieren, und spart dabei erst noch Geld.

Wer nur schon vom Poschti-Velo seines Grosis auf ein mo-dernes Citybike umsteigt, merkt es rasch, wie sehr sich das Velo in den letzten Jahren weiterentwickelt hat: «Verbesserungen bei Rahmen und Federung, bei Schaltung, Bremsen und Licht haben das Velo schneller, verlässlicher und sicherer gemacht.», weiss Markus Fritz. Er ist Leiter des technischen Kundendiensts

bei der Schweizer Vertriebsniederlassung von Shimano, dem weltweit führenden Hersteller von Komponenten für Mountain-bikes, Rennräder, Alltags- und Elektrovelos. Der Nutzen dieser Entwicklung ist für ihn klar: «Ein modernes Velo bereitet mehr Fahrvergnügen. Was mit ihm möglich ist, bestimmt immer mehr die Besitzerin oder der Besitzer selbst, und nicht mehr die Leis-tungsfähigkeit der Technik.»

Der Preis des Fortschritts ist, dass heutige Velos etwas mehr Aufmerksamkeit verlangen als ein fünfzigjähriger Dreigän-ger. «Mehr Technik bedeutet auch mehr Pflegeaufwand», hält Markus fest. Der Aufwand dafür hält sich aber immer noch in Grenzen: «Wer vor 20 Jahren seinem Velo 15 Minuten Pfle-ge pro Monat zukommen liess, braucht bei seinem neuen Pedalfahrzeug vielleicht 20 Minuten dafür». Wieviel Pflege letzt-endlich notwendig ist, hängt ganz vom einzelnen Velo und dem Einsatzzweck und Gebrauch ab, hält der Velotechnik-Profi fest: «Ein guter Fachhändler kann bereits beim Verkauf angeben, wie viel Aufmerksamkeit einem Velo bei welchem Einsatz gut tut.» Unabhängig davon betont Markus Fritz, dass die Pflege

regelmässig erfolgen sollte und Mängel rasch behoben werden: «Fährt man mit einem abgefahrenen Bremsbelag, einer unge-schmierten Kette oder einem falsch gepumpten Reifen weiter, dann verringert das nicht nur die Leistungsfähigkeit des Velos. Es nutzt sich auch schneller ab, wodurch Reparaturen rascher notwendig sind.» Oft fallen diese dann auch noch teurer aus, weil verschlissene Teile auch andere Komponenten in Mitlei-denschaft ziehen können, die dann ebenfalls ersetzt werden müssen. Daher fährt man preiswerter, wenn das Velo regelmäs-sig etwas Pflege erhält, weiss Markus.

Originalmaterial funktioniert garantiertMüssen abgenutzte Teile am Velo ersetzt werden, rät Markus Fritz dazu, Original-Ersatzteile zu verbauen. «Moderne Velo-komponenten sind bis ins Detail aufeinander abgestimmt, damit sie perfekt funktionieren. Nur der Hersteller kennt das ganze System und kann garantieren, dass Ersatzteile die erforderliche Leistung vollumfänglich bieten.» Als Beispiel dafür nennt Markus die Brems- und Schaltkabel von Shimano: «Die Innenzüge sind zum Teil beschichtet und gleiten nur reibungsarm in den dazu passenden Hüllen, die mit einem ideal dafür geeigneten Fett geschmiert sind. Damit wird sichergestellt, dass Bremsen über lange Zeit wie im Neuzustand kraftvoll zupacken und Schaltun-gen verlässlich von einem Gang in den andern wechseln». Ähn-lich verhält es sich bei Bremsbelägen, Ketten und Ritzeln, die in nur Verbindung mit passenden Teilen desselben Herstellers verlässlich und dauerhaft einwandfrei funktionieren, betont der Shimano-Experte.

Damit ein modernes Velo auch über längere Zeit verläss-lich funktioniert, kommt es aber nicht nur auf die passenden Er-satzteile an, sondern auch darauf, dass diese korrekt montiert werden. Markus greift nochmals das Beispiel der Kabel auf: «Nur wenn Schalt- und Bremskabel richtig verlegt, korrekt ab-gelängt und mit den passenden Endkappen versehen sind, kann sich die Fahrerin oder der Fahrer auf präzise, kraft- schonende Funktion verlassen». Wer nicht selbst Hand anle-gen will, kann auch beim Service auf das Knowhow des Fach-

händlers zurückgreifen, weiss der Velotechnik-Experte. «Ein erfah-rener Werkstatt-Profi hat Routine bei Wartungsarbeiten. Er weiss auf Anhieb, welche Ersatzteile an einem bestimmten Velo die volle Funktionalität gewährleisten. Zu-dem hat er Übung und die passen-den Werkzeuge, um diese so zu montieren, dass sie ihre Stärken auch ausspielen können».

Profis auf dem neusten Stand der TechnikDamit das auch in Zukunft so ist, schult Shimano in der Schweiz jedes Jahr mehrere hundert Fach-händler & Velomechaniker aktuell mit dem Fokus auf die Shimano e-Bike und Di2 Komponenten und deren Softwarebasierende War-tung & Pflege. «Wir stellen so si-cher, dass unsere Partner im Fach-handel ihren Kunden jederzeit den notwendigen Service anbieten

können, damit diese auch Jahre nach dem Kauf noch sicher und effizient in die Pedale treten und somit die Freude an ihrem Velo behalten können.»

Fitte Technik für mehr Fahrvergnügen

Werkstattprofis wissen, wie ein Velo auch Jahre nach dem Kauf noch funktioniert wie neu.

Wer sein Velo regelmässig pflegt, muss weniger Geld für Reparaturen auslegen, weiss Shimano-Techniker Markus Fritz.

Pflegetipps und weitere Informationen zum Angebot von Shimano finden Sie auf folgenden Websites:

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4.–5. PreisBBB Sniper BLS-110 im Wert von je 229.90 FrankenMit dem brandneuen Akku-Scheinwerfer von BBB wird die Nacht zum Tag! Das hochwertige Frontlicht wiegt gerade mal 210 Gramm und bietet 1200 Lumen Lichtleistung. Praktisch ist die mitgelieferte Fernbedienung, mit der die Leuchtkraft angepasst werden kann, ohne die Hände vom Lenker zu nehmen.

6. PreisEvoc Stage 18 L Bikerucksack im Wert von 180.– FrankenDer Stage ist ein vielseitiger Tagesruck-sack für Biker, die keine Kompromisse bei Tragekomfort und Belüftung eingehen wollen. Dank dem einzigartigen «Brace Link»-Tragesystem lässt er sich indivi-duell auf die Schulterbreite des Trägers anpassen.

7.–8. PreisParktool SK-1 Starter Set für Hobbymechaniker im Wert von je 159.- FrankenDas Einsteigerpaket vom Spezialisten Parktool bietet die wichtigsten Werkzeuge für einfache Anpassungen und Service-arbeiten. Das 15-teilige Set wird in einer robusten Kunststoff-Kiste geliefert.

9.–11. PreisGiro/Bell Helm im Wert von je 150.- FrankenDie Referenz in Sachen Helmkultur. Wer sich mit einem Helm von Giro/Bell schützt, fährt auf der sicheren Seite des Lebens.

12.–13. PreisSet Light & Motion Urban 350/Vis 180 Micro im Wert von je 119.– FrankenDie perfekte Kombi für den Alltagsver-kehr! Scheinwerfer und Rücklicht sind mit zusätzlichen seitlichen Dioden versehen und sorgen so für noch bessere Sicht-barkeit. Die Akkus lassen sich einfach via USB-Kabel laden, die Lampen dank Gummiband an Lenker, Rahmen oder Helmen befestigen.

14.–17. PreisPletscher Set Laptoptasche Geneva & Sackmesser im Wert von je 110.– FrankenDer Veloteile-Spezialist aus Marthalen offeriert eine perfekte Kombi für Alltags-fahrer: Die geräumige und strapazierfä-hige Laptoptasche wird optimal ergänzt durch das multifunktionelle Sackmesser von Victorinox.

18.–19. PreisAbus Stadthelm Winterthur im Wert von je 109.– FrankenDen neuen Winterthurer Velohelm gibt es auch zu gewinnen! Der alltagstaug-liche Kopfschutz ist ein sicheres und schickes Bekenntnis zur Velostadt und ein verlässlicher, komfortabler Begleiter bei jedem Wetter.

20.–21. PreisFahrtechniktraining von Bikeevent Schefer im Wert von je 90.– FrankenDer junge Anbieter von Biketouren und Fahrtechnik-Seminaren hat sich dank seinen professionell vorbereiteten und unkomplizierten Aktivitäten bereits einen Namen in der Region Winterthur geschaf-fen. Kein Wunder, denn Bikeevent Schefer ist vom nationalen Radsport-Verband Swiss Cycling zertifiziert.

22. PreisEvoc CC 3l Trinkrucksack im Wert von 89.– FrankenDer ultraleichte, minimalistische Trink-rucksack ist ein perfekter Begleiter für die Jagd nach Sekunden und Höhenmetern bei Langstrecken-Rennen und ausge-dehnten Touren.

23. PreisAbus uGrip Bordo 5700 im Wert von 64.90 FrankenDas poppige Faltbügelschloss von Abus vereint Style und Sicherheit! Die praktische Halterung und das mittig angeordnete Schlüsselloch vereinfachen die Handhabung, wenn es beim Sichern des Velos mal eilt.

24.–26. PreisBBB Schloss bbl-45 im Wert von je 34.90 FrankenSo macht auch Abschliessen Spass! Das leichte Spiralkabel-Schloss ist dank einem indiviudell wählbaren Zahlencode einfach zu bedienen und bietet dank einem 15 mm dicken Stahlkabel dennoch ordentlichen Schutz.

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Knipse in jedem Geschäft das Logo mit der bereitliegenden OL-Zange ab und wirf am Ende der Tour diese Seite bei einem teilnehmenden Fachgeschäft in die Wettbewerbsurne. Die Gewinner werden ausgelost und persönlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ta l o n

1. Preis1x Velo von MTB Cycletech im Wert von 2000.- FrankenDie Schweizer Kultmarke baut Traumvelos für Alltag und Touren nach Kundenwunsch – mit individueller Ausstattung und Rahmenfarbe

We t t b e w e r b –Gewinne Dein Traumvelo

velofrühling2 . / 3 . A p r i l , 10 – 17 U h r

w i n t e r t h u r e r

Kein Witz: Als Siegerin oder Sieger des Velofrühlings-Wettbewerbs überreichen wir Dir nicht irgendein Velo, sondern vorerst gar keins! Sicher ist: Du hast soeben ein Velo im Wert von bis zu 2000 Franken von MTB Cycletech gewonnen, dem Schweizer Hersteller feiner Touren- und Stadt-velos. Modell, Grösse, Farbe und Ausstattung – Du bestimmst, was Dir am besten gefällt. Dein Preis wird danach in der Schweizer Montage von MTB Cycletech individuell für Dich gebaut. Und auch wenn es für den Hauptpreis vielleicht nicht reicht, Du hast immer noch eine gute Chance, einen der 25 weiteren Preise im Gesamtwert von über 4000 Franken zu gewinnen.

Und so funktioniert’s:Besuche am Ausstellungswochenende möglichst viele der teilnehmenden Fachgeschäfte und knip-se an jedem Ort den Wettbewerbstalon ab. Am Ende Deiner Tour wirfst Du den Talon bei einem teilnehmenden Händler in die Wettbewerbsurne. Je mehr Stempel Du gesammelt hast, desto höher sind Deine Gewinnchancen! Schwing Dich auf’s Velo und schau rein bei den Winterthurer Velohändlern!

Alle persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt und ausschliesslich für die Wettbewerbs-Korrespondenz verwendet.

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Winterthurer Velofrühling 2016 Ausstellungszeitung