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Das Herbstlaub fällt › Stadtteilentwicklung – Bürger gestalten › richtig heizen und lüften Seite 17 › ›Wiederaufbau‹ engagiert sich für Winter | 2011 Braunschweiger Weststadt mit Seite 13 sozial Benachteiligte Seite 11
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WillkommenDie Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
Winter | 2011
Das Herbstlaub fällt › Stadtteilentwicklung – Bürger gestalten Braunschweiger Weststadt mit Seite 13
› richtig heizen und lüften Seite 17
› ›Wiederaufbau‹ engagiert sich für sozial Benachteiligte Seite 11
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InhaltGewinnen Sie tolle Preise 4
Veranstaltungskalender 5
Philharmonische Meisterkonzerte 6
Pferdewagen im Kleinformat 7
Vertreterwahl 2011 8
Vertretergespräche 9
informationsveranstaltung 9
Unsere Modernisierungsmaßnahmen 10
Die ›Wiederaufbau‹ engagiert sich 11
Wenn die Gelenke abgenutzt sind 12
Aktuelles Stadtteilentwicklung 13
Hausmeister Wolfenbüttel 14
Halloween-Café in Schöppenstedt 14
Ausgezeichnet: Sommerfest 15
Wie funktioniert ein
Heizkostenverteiler 16
Heizen und Lüften 17
Mehr Sicherheit durch
rauchwarnmelder 17
Geschichte des Geldes (teil 3) 18
›W‹eltspartag 2011 19
Pfändungsschutz für
Sozialleistungen entfällt 20
Brücken bauen 21
Kopfball, Schuss und tor … 21
Betrüger an der Wohnungstür 22
internationales »Workcamp« 23
KidsClub 24
Masuren ist eine reise wert 25
Weihnachtsmarkt Celle 26
Mieterbonus 27
Jubiläen 28
rätselspaß 29
Öffnungszeiten und Kontakte 30
Liebe Leserin, lieber Leser.
„Is´ denn schon wieder Weihnachten?“ Ein be-
rühmter Deutscher, nämlich Kaiser Franz B. aus
M., sprach´s, und es wurde ein geflügeltes Wort.
Ja, das Jahr ist schon wieder fast vorbei, und die
meisten fragen sich; wo ist es nur geblieben?
Für unsere ›Wiederaufbau‹ war es ein recht gutes Jahr. Umfängliche Sanierungen und
Modernisierungen trugen neben dem enormen Engagement unserer Mitarbeiter dazu
bei, den Leerstand zu reduzieren. Unsere Sparabteilung sowie unsere Töchter und Pro-
jektgesellschaften werden ebenfalls ein gutes Ergebnis vorweisen können. Stolz können
wir sein – mit einem kleinen Augenzwinkern – dass unsere Sparabteilung nach Basel
III genauso geprüft wird, wie eine Deutsche oder Commerzbank. Ich kann Ihnen also
versprechen, wir werden keine globale Finanzkrise auslösen. Denn die Sicherheit unserer
Sparer geht eben vor.
Somit bin ich bei meinem eigentlichen Thema: Ich möchte Sie mit diesen Worten dazu
ermuntern, positiv zu denken. Geht es Ihnen auch wie mir? Ich kann die ständig auf uns
einprasselnden, negativen Nachrichten nicht mehr hören oder lesen, ob im Fernsehen,
Radio oder in der Zeitung. Selten wird über etwas Positives berichtet.
Möchten wir uns nicht morgens am Frühstückstisch freuen und lachen und dadurch
ganz anders in den Tag starten? Sind denn nur schlechte Nachrichten gute Nachrichten?
Müssen wir uns durch ständige Steigerung der Ziele bzw. Gewinne, in allen Bereichen,
unser Leben zur Qual machen? Kluge Leute sagen, Stillstand ist Rückschritt. Aber kann
man mit dem Erreichten nicht auch zufrieden sein?
Selbst viele unserer Kinder leiden unter diesem immensen Leistungsdruck, da ihre Zukunft
scheinbar von schulischem und privatem Erfolg abhängt. Schade, sie müssen auf sehr
viel in ihrem Leben verzichten. Und was ist die Folge? In den Medien wird „Burnout“ als
nächste Volkskrankheit ausgerufen.
Lassen Sie uns positiv ins neue Jahr gehen. Vergessen Sie möglichst das Negative und
freuen Sie sich auf die Zukunft. Den meisten von uns geht es doch eigentlich, objektiv
gesehen, recht gut, sodass wir mit Freude und Optimismus auf unsere Mitmenschen
zugehen sollten. Und denen, die Probleme und Kummer haben wünsche ich, dass Sie
die Hoffnung und den Mut nicht verlieren.
Ich wurde einmal von einem Bekannten berichtigt, wenn ich ihm „alles“ Gute wünschte,
bliebe für den Rest der Welt nichts über. Darum wünsche ich „allen“ „alles“ Gute für das
Jahr 2012, Glück und vor allen Dingen Gesundheit. Verleben Sie ein fröhliches, aber auch
besinnliches Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Liebsten und Freunde, denken Sie aber bitte
auch an die Menschen, die allein sind. Es könnte ja auch Ihr Nachbar sein.
Mit vielen positiven Grüßen
Ihr
Ralf Isensee
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rauf
bau‹
4 www.wiederaufbau.de
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75 Jahre Flughafen Braunschweig
Eintracht-Schal für kalte TageAuch wenn es auf dem Spielfeld im
eintracht-Stadion auch im Winter heiß
hergeht, ist es auf den tribünen doch
empfindlich kühl. Wir verlosen deshalb ei-
nen der neuen ›Wiederaufbau‹-eintracht-
Schals, mit dem man nicht nur die Ver-
bundenheit zu unserer eintracht zeigen
kann, sondern auch noch einen warmen
Hals hat. Stichwort: Eintracht-Schal
Buch über die Phantoms-Saison Die Basketballer der new Yorker Phan-
toms schauen auf eine erfolgreiche Sai-
son 2010 / 2011 zurück. eine gute Platzie-
rung in den Play-Offs sowie im endspiel
des deutschen Basketball-Pokals gehören
zu den positiven erinnerungen. Diese sind
in einem attraktiven querformatigen Band
zusammengefasst worden. Wir verlosen 5
exemplare. Stichwort: Phantoms
Schicken Sie eine e-Mail an:
oder eine Karte per Post an die
›Wiederaufbau‹ eG, Güldenstraße 25,
38100 Braunschweig / Angabe Stichwort.
einsendeschluss: 13.01.2012
DSHAY HerWeG
SALZGitter Auch dieses Jahr laden wir
unsere Mieter in Salzgitter-Lebenstedt
wieder zum Glühweinumtrunk ein. Wir
freuen uns einen gemütlichen nachmittag
mit Glühwein und Kinderpunsch, Brezeln
und Lebkuchen mit ihnen zu verbringen.
Unser Vertreter, Bernd radke wird dieses
Jahr die Feuerzangenbowle zelebrieren.
Wir treffen uns am Dienstag, den 6. De-
zember 2011, um 16 Uhr vor dem Haus
Wildkamp 75, 38226 Salzgitter und freu-
en uns auf eine stimmungsvolle Veranstal-
tung wie im letzten Jahr.
Anmeldungen unter tel. 05 31. 59 03-127
inGO HLUBeK
Glühweinumtrunk im Dezember
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Der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg ist
in diesem Jahr 75 Jahre alt geworden. Die
Geschichte dieses Flughafens, im norden
der Stadt, ist in einer Chronik erschienen.
Auf 128 Seiten und mit vielen Bildern wird
die Historie des Flughafens dargestellt, der
heute zu den wichtigsten Mobilitätsfor-
schungszentren der Welt gehört. Wir ver-
losen 3 exemplare.
Stichwort: Flughafen
ernSt-JOHAnn ZAUner
5
BrAUnSCHWeiG Anfang Februar 2012
verwandeln sich Burgplatz und der Be-
reich rund um den Dom wieder in eine
Stadt-Biathlon-Strecke. Mit 450 Metern
Länge ist die Wettkampfstrecke am 4. und
5. Februar um gut 100 Meter länger als
2011. Für diesen Wintersportwettbewerb,
bei dem Jedermann mitmachen kann,
werden rund 800 Kubikmeter Schnee
aus dem Harz in die Stadt gebracht – falls
es in Braunschweig nicht eh genügend
geschneit hat. ein buntes Bühnenpro-
gramm, Prominenten-Läufe und viele
Überraschungen wird der 2. BraWo City-
Biathlon bereithalten. Für die besten Läu-
fer des Jedermann-Wettbewerbs werden
attraktive Preise ausgeschrieben.
ernSt-JOHAnn ZAUner
City-Biathlon rund um den Dom
VeranstaltungskalenderDatum Uhrzeit Veranstaltung
23. november –
29. Dezembereröffnung 17.45 Uhr Braunschweiger Weihnachtsmarkt
06. Dezember 16.00 Uhr Glühweinumtrunk, Salzgitter
06. Dezember 17.30 UhrLebendiger Adventskalender, Osnabrückstraße 11,
Braunschweig
08. Dezember 15.00 UhrAusstellung „Weststadtflimmern“, ilmenaustraße 2,
Braunschweig
11. Dezember 14.00 Uhr Weihnachtsmarkt Weststadt, Braunschweig
13. Dezember 16.00 Uhr Weihnachtlicher nachmittag, Braunschweig
18. Dezember 17.00 Uhr new Yorker Phantoms vs. Fraport Skyliners
30. Dezember 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. ratiopharm Ulm
07. Januar 2012 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. BBC Bayreuth
14. Januar 2012 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. tBB trier
28. Januar 2012 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. Brose Baskets
12. Februar 2012 15.00 UhrSpot Up Medien Baskets Braunschweig vs.
Herzöge Wolfenbüttel, Braunschweig
15. Februar 2012 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. Walter tigers tübingen
26. Februar 2012 17.00 Uhr new Yorker Phantoms vs. telekom Baskets Bonn
09. März 2012 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. Lti Giessen 46ers
10. – 11. März 2012 Familienmesse Familienzeit, Braunschweig
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75 Jahre Flughafen Braunschweig
Die Biathlon-Strecke rund um Dom und Burg Dankwarderode.
Burg
Dom
www.wiederaufbau.de6
„Philharmonische Meisterkonzerte“BRAUNSCHWEIG Der Nachbarschaftsverein ›Wiederaufbau‹ Braunschweig / West bietet für seine Mitglieder stark ermäßigte Eintrittskarten für ein Konzert der Reihe „Philharmonische Meisterkonzerte“ an.
Am Dienstag, den 17. Januar 2012 spielt um 20 Uhr in der Stadthalle Braunschweig
Martin Stadtfeld (Klavier) mit dem Kammerorchester der Münchner Philharmoniker.
Unter Leitung von Lorenz naturica-Herschcovici spielen sie Werke von Johann Sebastian
Bach die Klavierkonzerte nr. 3, 4 und 7, von Carl Philipp emmanuel Bach die Sinfonie
nr. 1 G-Dur und von Felix Mendelssohn-Bartholdy die Streichersinfonie C-Dur nr. 9.
Für informationen zu den Konzertkarten (verbindliche Kartenreservierungen) oder
zu einer Mitgliedschaft in unserem nachbarschaftsverein wenden Sie sich bitte an
das team der Abteilung Soziales Management in der Güldenstraße 25 unter telefon
0531 . 5903-128 (Stefanie ehrhardt), e-Mail: [email protected] oder
0531 . 5903-126 (Gregor Kaluza).
Sichern Sie sich rechtzeitig ihre Karten, es gibt nur ein begrenztes Kontingent ver-
günstigter Karten.
Weitere einzelheiten zu den Konzerten finden Sie im internet unter:
www.meisterkonzert.de
GreGOr KALUZA
Für das Einlösen eines Rezeptes bekommen Sie je verschriebe-nem Arzneimittel einen Apotheken-Taler geschenkt. Tauschen Sie Ihre Taler gegen tolle Prämien ein.
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Pferdewagen im KleinformatKarl Rieche baut die kleinen Fuhrwerke im Maßstab 1: 32
BrAUnSCHWeiG Karl rieche ist ein ge-
duldiger Mensch, hat eine ruhige Hand
und ruht auch sonst in sich selbst. nur so
kann er seinem Hobby nachgehen, ohne
den Spaß daran zu verlieren: dem Bau
von Pferdefuhrwerken im Maßstab 1: 32.
Als der gelernte Maschinenbauer in ruhe-
stand ging, suchte er nach einem Hobby.
Der heute 83-Jährige ist in einer Zeit groß
geworden, als für Kinder Pferdefuhrwerke
noch zum Alltag gehörten. erinnerungen
an die Besuche bei Verwandten auf dem
Land, oder die Pferdewagen, die Milch
oder Brot brachten, oder die Kohlen an-
lieferten. Anregungen, die Karl rieche
begann in Modelle umzusetzen.
rieche, der bei Bühler arbeitete, erzählt
auch von einem einjährigen Auslandsein-
satz 1952 in irland, bei dem das Material
vom Hafen zur Baustelle mit Pferdefuhr-
werken transportiert wurde.
All die erinnerungen boten genügend
Anregungen für den neustart als Mo-
dellbauer. Das erste Modell war ein
Bauernwagen, der im Museum in Bortfeld
stand. „ich bin hingefahren, habe ihn von
allen Seiten fotografiert, dann vermessen
und einen Plan gezeichnet.
nach diesem Muster entstanden inzwi-
schen 47 Modelle. Die Holzteile werden
sorgfältig mit der Laubsäge ausgesägt,
Messingdraht und kleine Leisten sind
weitere Baumaterialien. „nur die Pferde
kaufe ich fertig“, erzählt Karl rieche. Seine
Werkstatt hat er im warmen, trockenen
Keller des ›Wiederaufbau‹-Hauses in der
Braunschweiger Weststadt.
„Jeder Wagen hat eine Geschichte“, er-
zählt er weiter. einen holländischen Brau-
ereiwagen hat er im Fernsehen in einem
Spot über Maastricht gesehen. Über das
niederländische Konsulat fand er heraus,
wo er den Wagen finden kann und reiste
mit ehefrau nach Holland.
Bei einem Pferde-Krankenwagen, den er
auf einem Marktplatz in italien entdeckte,
halfen die Carabinieri beim Vermessen
des Fuhrwerks. Und um das rettungsboot
der Deutschen Gesellschaft für Schiff-
brüchige originalgetreu zu bauen, fuhr
er nach Bremerhaven ins Schifffahrts-
museum. 300 Stunden hat er übrigens
an diesem Modell gearbeitet. rund 4000
Stunden hat er seit 1988 in seiner Keller-
werkstadt Modelle gebaut – und er ist
immer noch nicht fertig: Zurzeit baut Karl
rieche den Viererzug der national Jürgens
Brauerei. „naja“, meint er zum Abschied,
„ich könnte da noch Pläne für einen ös-
terreichischen Holztransporter mit Dreh-
gestell aus Holland bekommen…“
ernSt-JOHAnn ZAUner
Gut 300 Stunden hat Karl rieche an diesem rettungsboot gearbeitet. Das Vorbild steht im Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven.
ein Bäckereiwagen, wie er noch nach dem Krieg auf den Straßen zu sehen war.
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Ehrenamtliche Verantwortung
Vertreterwahl 2011
BrAUnSCHWeiG in den vorigen beiden
Ausgaben der „Willkommen“ haben wir
ihnen Vertreter unserer Genossenschaft
vorgestellt und Mieter, die sich dafür in-
teressieren, sich für dieses ehrenamt im
nächsten Jahr zur Wahl zu stellen.
Heute beschreiben wir – wie in der ersten
Ausgabe der „Willkommen“ angekündigt
– weitere einzelheiten des Ablaufs der
Vertreterwahl.
Die Vertreter nehmen an der jährlichen
Vertreterversammlung teil, bei der über die
nach Satzung und Gesetz zu fassenden Be-
schlüsse abgestimmt wird. Dazu gehören
unter anderem der Jahresabschluss der
›Wiederaufbau‹, die ergebnisverwendung
sowie die Wahlen von Aufsichtsratsmitglie-
dern. Gern kommen viele Vertreter zu den
weiteren informationsveranstaltungen, wie
der jährlichen Vertreterfahrt und den nach
Wahlbezirken aufgeteilten einladungen im
Spätherbst. Dadurch wird auch ein enger
Kontakt zum Vorstand und zu vielen Mitar-
beitern gewährleistet. Und das ist wichtig,
damit das Vertreteramt zu einem Binde-
glied zwischen den Mietern, Mitgliedern
auf der einen Seite und zum Aufsichtsrat,
Vorstand und zur Belegschaft der ›Wieder-
aufbau‹ werden kann.
Die gewählten Vertreter setzen sich aus
den unterschiedlichsten Berufen und Al-
tersgruppen zusammen. Viele unserer
Vertreter sind schon jahrelang dabei – mit
Bedauern mussten wir feststellen, dass
einige ihr Amt während der laufenden
Wahlperiode niederlegten, weil sie, wie sie
fanden, schon „zu lange“ dabei gewesen
waren und dabei „zu alt“ geworden sind.
Die Vertreter leisten einen wertvollen Bei-
trag zur funktionierenden Demokratie in
der Genossenschaft. ihre Amtszeit beträgt
fünf Jahre – die Wiederwahl ist möglich.
Geleitet wird die Vertreterwahl vom Wahl-
vorstand. er besteht aus Mitgliedern der
Genossenschaft, einem Vorstandsmitglied
und einem Aufsichtsratsmitglied. insge-
samt sind 7 Personen im Wahlvorstand
vertreten. Der Wahlvorstand bestimmt
die Wahlbezirke und bestätigt die rich-
tigkeit der festgesetzten Anzahl der pro
Wahlbezirk zu wählenden Vertreter und
ersatzvertreter.
Für jeden Wahlbezirk stellt der Wahlvor-
stand die Vorschlagsliste der Kandidaten
auf. Darüber hinaus nimmt der Wahl-
vorstand weitere Kandidatenvorschläge
entgegen.
nachdem alle Genossenschaftsmitglie-
der eine Wahlbekanntmachung erhalten
haben, findet dann die schriftliche Wahl
in Form einer Briefwahl statt. nach Aus-
zählung der Wahlzettel und Feststellung
des Wahlergebnisses erfolgt die Bekannt-
gabe der neu gewählten Vertreter und
ersatzvertreter.
GUDrUn SCHWeiMLer-LÖFFLer
Liebe Mitglieder,
bitte nehmen Sie ihr Mitsprache-
recht wahr. Wählen Sie ihre Vertreter
für die Vertreterversammlung – und
stellen Sie sich aktiv für die Vertre-
terwahl zur Verfügung.
Vielen Dank an diejenigen unter
ihnen, die unserem Aufruf, sich
bei unserer Mitarbeiterin, Gudrun
Schweimler-Löffler zu melden,
schon gefolgt sind. im Voraus ein
Dankeschön an diejenigen, die sich
noch melden werden.
Kontakt:
Grudrun Schweimler-Löffler
tel.: 0531. 5903-117
e-Mail: g.schweimler-loeffler
@wiederaufbau.de
9
BrAUnSCHWeiG Das höchste Gremium einer Genossenschaft
ist die Vertreterversammlung, die sich bei der Baugenossen-
schaft ›Wiederaufbau‹ immer Anfang Juni trifft, um u. a. den
Aufsichtsrat zu bestimmen und die Bilanz zu beschließen. Auch
wichtige, zukunftsweisende entwicklungen werden in diesem
Gremium vorgestellt und diskutiert.
Bei der ›Wiederaufbau‹ ist die erkenntnis gewachsen, dass es
zu wenig ist, sich mit den Vertretern einmal im Jahr auf solch
einer großen Versammlung auszutauschen. Um den Kontakt
zu intensivieren, bestehen schon seit langer Zeit zwei Veran-
staltungen, die sich bewährt haben: Die Vertreterfahrt und das
Vertretergespräch.
Diese Gespräche finden regelmäßig einmal jährlich im no-
vember statt, an vier terminen treffen sich die Vertreter der
regionalen Wahlkreise, um mit dem Vorstand und Mitarbeitern
über die entwicklung ihres Wahlbezirkes zu diskutieren. Da-
bei besteht auch die Gelegenheit, Sorgen und Anregungen der
Mieter anzusprechen, die an die jeweiligen regionalen Vertreter
herangetragen werden.
Dies ist ein gelebtes Stück Genossenschaftsarbeit, welches auch
wir Mitarbeiter der ›Wiederaufbau‹ sehr schätzen, da wir in die-
sen runden ein Gefühl für die Wünsche unserer Mieter vor Ort
entwickeln können.
AnDreA KLinGner
Vertretergespräche in den einzelnen Wahlbereichen
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BrAUnSCHWeiG Am 9. november fand im Foyer unseres
Hauses zum fünften Mal eine informationsveranstaltung für
Verwaltungsbeiräte der durch die ›Wiederaufbau‹ immobilien
GmbH betreuten Wohnungseigentümergemeinschaften statt,
die reges interesse fand.
rechtsanwalt Jan Mielbrecht referierte zur einführung zum the-
ma „rechte und Pflichten von Beiräten in der Wohnungseigen-
tümergemeinschaft“. nach vielen Gesprächen mit den Beiräten
im Vorfeld der Veranstaltung war klar geworden, dass ein großer
Aufklärungsbedarf herrschte. Mit besonderem interesse wurden
die Ausführungen Mielbrechts zum thema Haftung von Beiräten
aufgenommen. Zu diesen Punkt entwickelte sich eine lebhafte
Diskussion. im Anschluss an seinen Vortrag ging rechtsanwalt
Mielbrecht noch auf aktuelle rechtsprechungen im Wohnungs-
eigentumsrecht ein. Beispielhaft sei hier genannt, dass aufgrund
eines Urteils des Bundesgerichtshofes das Amtsgericht Braun-
schweig dazu übergegangen ist, Klagen des Verwalters gegen
säumige Wohnungseigentümer für unzulässig zu halten, wenn
dieser Klage kein Beschluss der eigentümergemeinschaft zu
Grunde liegt. Die Verfolgung von Zahlungsrückständen wird
dem Verwalter dadurch erheblich erschwert.
im Anschluss an seinen Vortrag stellte sich Mielbrecht den zahl-
reichen Fragen aus der Zuhörerschaft. Der gelungene Abend
klang in geselliger runde bei einem Gedankenaustausch der
Beiräte aus.
Die durchwegs positiven rückmeldungen aus den reihen un-
serer Kunden zeigen uns, dass die Veranstaltung auch im fol-
genden Jahr wieder angeboten werden sollte.
AnDreAS KÖDeL
Informationsveranstaltung für Verwaltungsbeiräte
10 www.wiederaufbau.de
Unsere ModernisierungsmaßnahmenHiLDeSHeiM / SiCKte / BrAUnSCHWeiG in jedem Jahr inves-
tieren wir viel Arbeitszeit und Geld, um die ›Wiederaufbau‹-
Wohnungen in einem attraktiven Zustand zu halten. Statt die
Fassadendämmungen, Balkonanbauten, Kosten und bauphysi-
kalischen Zusammenhänge im Detail zu erläutern, lassen wir
Bilder sprechen. CArSten BUrKArt
trockener Kamp, Hildesheim
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Oben: trockener Kamp, Hildesheim | Unten: Zum Heseberg, Braunschweig/rautheimBerlinerstraße, Sickte
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11
Die ›Wiederaufbau‹ engagiert sich
BrAUnSCHWeiG Wie die Bewerbung
als Werbung in eigener Sache gestaltet
werden kann, und sie sich so aus der
Masse anderer Bewerbungen hervorhebt.
Das war das Ziel eines trainings, das die
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ und
die Bundesagentur für Arbeit den Schü-
lerinnen und Schülern der Wilhelm-Bra-
cke-Gesamtschule in der Braunschweiger
Weststadt ermöglichte.
“JUMP!” (JUst More Professionally!) nennt
sich das Selbstmarketingtraining der Fir-
ma UP Consulting, das den Schülern
Werbung in eigener SacheBewerbungs-Training für Schüler der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule
BrAUnSCHWeiG in Braunschweig kön-
nen sich Schwangere und junge Mütter
unter 21 Jahren, an die Gruppe „teens
plus Babys“ wenden, ein Kooperations-
projekt der Pro Familia Beratungsstelle,
dem Haus der Familie und dem Mäd-
chencafé Luzie. Dieser wichtigen initiative
drohte aus Geldmangel das Aus. Die Bau-
genossenschaft ›Wiederaufbau‹ schloss
sich mit der Kroschke-Stiftung zusammen,
Mädchen, die Mütter werden
Die Spende übergaben Ulrich Hartmann (links, Kroschke Stiftung) und ›Wiederaufbau‹-Vorstand Joachim Blätz.
BrAUnSCHWeiG Die Aktion „Gesundes
Frühstück für Kinder“, die von der Bauge-
nossenschaft ›Wiederaufbau‹ mit unter-
stützt wird, ist auch in diesem Jahr fort-
geführt worden. rund 1400 Schulkinder
werden durch diese Aktion morgens mit
einem Frühstück versorgt, das viele von
ihnen zu Hause nicht bekommen haben.
Dazu gehören eine Scheibe frisches Voll-
kornbrot mit Butter bestrichen, ein Stück
praxisnahe Hinweise und Anregungen
von erfahrenen Kommunikationstrainern
vermittelt.
Wer sich erfolgreich bewerben will, muss
sich gut vorbereiten. Schüler für den
Sprung in die Arbeitswelt fit zu machen,
ist erklärtes Ziel der Sponsoren dieser
trainings. Für die Schüler, die so kosten-
frei in den Genuss des professionellen Be-
werbungstrainings kamen, erlebten einen
spannenden und abwechslungsreichen
tag rund um das thema Bewerbung, der
ihnen den Start ins Berufsleben erleich-
tern wird.
Das JUMP! SeLFmarketingtraining
an den Schulen umfasst folgen -
de Bereiche:
• erkenntnisse über die eigene
Berufsorientierung
• Praktische tipps und tricks zur
Gestaltung einer interessanten
Bewerbungsmappe
• einsatz des telefons im
Bewerbungsablauf
• trainieren von Vorstellungs-
gesprächen in rollenspielen
DSHAY HerWeG
um das Fortbestehen des Projektes durch
einen Zuschuss in Höhe von 15.000 euro
für ein weiteres Jahr zu gewährleisten.
„Wir freuen uns darüber, jungen Frauen in
diesem wichtigen Lebensabschnitt einen
Ort der Orientierung und Hilfestellung
zu ermöglichen und damit den Weg in
eine gesicherte Zukunft zu ebnen“, sagt
›Wiederaufbau‹-Vorstand Joachim Blätz.
MArinA BLätZ
Obst und ein Getränk. Um das Gemein-
schaftsgefühl zu stärken, wird das Früh-
stück im Klassenverband eingenommen.
Partner der ›Wiederaufbau‹ bei diesem
Programm sind die nibelungen Wohnbau,
die Unternehmensgruppe Staake invest-
ment sowie die edeka Minden-Hannover.
Ziel ist, die Kinder nicht mit leerem Ma-
gen durch den Schultag gehen zu lassen,
und ihnen die Bedeutung eines gesunden
Frühstücks für das körperliche Wohlbefin-
den deutlich zu machen. im vergangenen
Jahr ist die Aktion „Gesundes Frühstück
für Schulkinder mit dem Sozialtransfer-
preis 2010 der industrie- und Handels-
kammer ausgezeichnet worden. Damit
werden Firmen ausgezeichnet, die ihrer
sozialen Verantwortung in vorbildlicher
Weise nachkommen.
DSHAY HerWeG
Gesundes Frühstück für Schulkinder
Ein herzliches Dankschön den Handwerksbetrieben, die diese Aktionen mit unterstützt haben!
12 www.wiederaufbau.de
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im Alter von 75 ereilte den Weltstar je-
doch das Leiden. Bei ihm wurde eine
Arthrose im Hüftgelenk festgestellt. ende
März vergangenen Jahres wurde ihm ein
neues Hüftgelenk implantiert.
So wie Udo Jürgens ergeht es leider vie-
len Menschen. Mehr als die Hälfte aller
Deutschen über 50 Jahre ist Statistiken
zufolge zumindest an einem Gelenk von
Arthrose betroffen. im Jahr 2010 wurden
in Deutschland rund 210 000 künstliche
Hüftgelenke sowie 165 000 künstliche
Kniegelenke implantiert. „Die steigende
Lebenserwartung in den industrienatio-
nen und die damit einhergehende zuneh-
mende Häufigkeit des Gelenkverschleißes
Hilfe, wenn die Gelenke abgenutzt sind„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“ sang einst Udo Jürgens.
sorgen für einen wachsenden Bedarf an
Hüft- und Kniegelenkersatz“, berichtet der
Bundesverband Medizintechnologie.
in der Orthopädischen Klinik des Herzo-
gin elisabeth Hospitals (HeH) in Braun-
schweig werden laut internet unter der
Leitung von Prof. Dr. Karl-Dieter Heller ca.
1500 künstliche Hüft-, Knie- und Schul-
tergelenke im Jahr eingesetzt. in Abhän-
gigkeit von Krankheitsbild und Knochen-
qualität entscheiden die Spezialisten des
HeH über die Operationstechnik sowie
die am besten geeigneten implantate
und Materialien. Für die Sicherung des
Operations-erfolges ist es von großer
Wichtigkeit, ein medizinisches training
in Vor- und nachbereitung der Operati-
on durchzuführen. Das Ambulante reha
Centrum Braunschweig bietet hierfür
in der Hamburger Strasse 49 spezielle
Sturzprophylaxe, Koordinationsschulung,
Medizinische trainingstherapie und Kran-
kengymnastik an.
Udo Jürgens profitierte auf jeden Fall
von dem Zusammenspiel aus gelunge-
ner Operation sowie vor- und nachberei-
tenden Maßnahmen. Der Komponist und
Sänger geht im kommenden Jahr wieder
auf tournee, denn „mit 77 Jahren, da
fängt das Leben an.“
ALBreCHt JACOBS,
reHA CentrUM BrAUnSCHWeiG
13
BrAUnSCHWeiG im Mai 2011 wurde
von der Stadt Braunschweig und dem
Verein Stadtteilentwicklung Weststadt ein
Vertrag über das Stadtteilmanagement im
Stadtumbaugebiet ilmweg / Saalestraße
unterzeichnet.
Damit wird der Verein, der in der Saa-
lestraße 16 einen seiner drei nachbar-
schaftstreffpunkte betreibt, die vertraglich
geregelten Leistungen in den Bereichen
Bürgerbeteiligung und -information,
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Ullm
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Ullm
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Aktuelles aus dem Verein Stadtteilentwicklung Weststadt e.V. / Stadtumbau West
Die Weststadt aus Sicht des Künstlers
Der Künstler Maic Ullmann stellt ei-
nen farbenfrohen Blick auf „seine
Weststadt“ vor. „Weststadtflimmern“
nennt er seine Bilderserie, die am Don-
nerstag, 8. Dezember 2011 im Haus
Betreutes Wohnen, ilmenaustraße 2,
eröffnet wird. Bei musikalischer Be-
gleitung stellt Ullmann seine Bilder im
rahmen eines kleinen Sektempfangs
vor. Der nachbarschaftsverein ›Wieder-
aufbau‹ lädt zu dieser Veranstaltung
ein.
ernSt-JOHAnn ZAUner
Der Stadtumbauwagen in der Weststadt.
Öffentlichkeitsarbeit sowie Beratung
erbringen.
Für 2012 sind weitere Beteiligungen zur
Konzeption eines Jugendplatzes und ei-
nes Platzhauses im Umbaugebiet sowie
ein Sommerfest in der Saalestraße, in-
formationsveranstaltungen zum Farbkon-
zept und zu aktuellen (Um-)Bauarbeiten
geplant. Um interessierten Bewohne-
rinnen und Bewohnern einblicke in die
Maßnahmen des Stadtumbauprojektes
zu liefern, wurde vor dem Haus ilmweg
28 ein „Stadtumbau-Wagen“ eingerichtet,
in dem immer montags eine Sprech- und
informationsstunde von 16 bis 17 Uhr,
angeboten wird. Bei dieser Gelegenheit
können alle Bewohner des Stadtumbau-
gebietes ihre Fragen zur Modernisierung
des Quartiers stellen und eigene ideen,
Anregungen und Hinweise einbringen.
GreGOr KALUZA
Kontakt unter:
oder tel. 0531 . 88931588
Weitere informationen:
www.treffpunkte-weststadt.de
www.wiederaufbau.dewww.gruner-wurm.de
Hausmeister Wolfenbüttel
WOLFenBÜtteL in der letzten Ausgabe
der „Willkommen“ stellten wir ihnen unsere
Hausmeister mit jeweiligen Zuständigkeitsge-
bieten vor. Aufgrund von aufmerksamen Le-
sern stellte sich raus, dass in der Aufstellung
von Carsten Albrechts Zuständigkeitsgebieten
ein wichtiges fehlte.
Carsten Albrecht steht weiterhin für alle Mie-
ter in Wolfenbüttel in gewohnter Weise zur
Verfügung.
MArinA BLätZ
Hausmeister-Service Carsten Albrecht
telefon 05331 . 403091
Halloween-Café in Schöppenstedt
SCHÖPPenSteDt Halloween – die einla-
dung unserer Bewohner im Betreuten Woh-
nen in Schöppenstedt, mit ihnen zusammen
Halloween zu feiern, nahm unsere Mitarbei-
terin Gudrun Schweimler-Löffler gern an. es
gab bunte „cup-cakes" in wilden Farben, von
Frau Wolf von der AWO selbstverständlich
selbst gebacken. Bei bester Stimmung be-
stätigten alle, wie gut sie sich im Betreuten
Wohnen aufgehoben fühlen.
GUDrUn SCHWeiMLer-LÖFFLer
15
HiLDeSHeiM Der Verein Gemeinwesen-
entwicklung Stadtfeld in Hildesheim hatte
in diesem Jahr wieder zum Sommerfest in
der triftäckerstraße eingeladen. Bei Son-
nenschein vergnügten sich die rund 300
Gäste aus unterschiedlichen nationen
bei Kinderschminken, torwandschießen,
Fruchtcocktails und weiteren kulinari-
schen Angeboten.
es war ein multikulturelles Fest, dessen
erfolg in der eigeninitiative der Bewoh-
ner des Stadtfelds begründet liegt. Das
ergebnis war der Jury des bundesweiten
„netzwerkes nachbarschaft“ sowie dem
Verband der Wohnungs- und immobilien-
wirtschaft in niedersachsen und Bremen
(vdw) einen Sonderpreis wert. Der Verein
„Gemeinwesenentwicklung Stadtfeld“, zu
dessen Gründungsmitgliedern die ›Wie-
deraufbau‹ zählt, hatte das Sommerfest
im Stadtfeld nämlich zum Wettbewerb
um das schönste nachbarschaftsfest in
Deutschland angemeldet. Ausgezeichnet
wurden die originellen ideen, der famili-
äre Charakter des Festes und das hohe
Maß an eigeninitiative.
vdw-Verbandsdirektor Bernd Meyer lobte:
„Die tolle resonanz zeigt, wie wichtig in-
takte nachbarschaften sind. Wo nachbarn
miteinander feiern, wird geholfen und
nicht gestritten.“ Die Wohnungswirtschaft
werde weiterhin solche Aktionen fördern,
die nachbarn zusammenbringen und da-
mit zur Lebensqualität in den Wohnquar-
tieren beitragen.
Ausgezeichnet: SommerfestHildesheim-Stadtfeld
Hildesheimer Zeitung, 17.10.11
Gegen 30.000 Aktionen aus ganz Deut-
schland hatte sich das Gemeinschaftsfest
durchgesetzt. es erhielt einen Sonder-
preis, der vom Verband der Wohnungs-
und immobilienwirtschaft in niedersach-
sen und Bremen mit einem Preisgeld
in Höhe von 500 euro prämiert wurde.
Dieses Preisgeld wird natürlich in das
nächste Sommerfest investiert – damit
auch das wieder ein voller erfolg wird.
MArinA BLätZ
16
Wie funktioniert ein Heizkostenverteiler?
BrAUnSCHWeiG Heizkostenverteiler
erfassen die Wärmeabgabe von Heiz-
körpern. ein wärmeleitfähiges trägerteil
überträgt die Heizkörperwärme auf den
Heizkostenverteiler. es gibt zwei unter-
schiedliche Funktionsarten: Heizkosten-
verteiler nach dem Verdunstungsprinzip
und elektronische Heizkostenverteiler.
Bei Heizkostenverteilern nach dem Ver-
dunstungsprinzip liegt ein mit Messflüs-
sigkeit gefülltes, oben offenes röhrchen
am wärmeleitenden trägerteil an. Je nach
temperatur des Heizkörpers verdunstet
die Messflüssigkeit schneller oder langsa-
mer. Die Menge der verdunsteten Flüssig-
keit bildet den anteiligen Verbrauch ab.
elektronische Heizkostenverteiler erfassen
mit temperaturfühlern die temperatur
des Heizkörpers und der raumluft. ein
Mikro-Chip errechnet daraus und aus
den heizkörperspezifischen Daten den
Verbrauchswert. Die berechneten Ver-
brauchseinheiten werden in einem LC-
Display angezeigt und bis zur Ablesung
gespeichert. elektronische Heizkostenver-
teiler sind keine Messgeräte und brau-
chen daher nicht geeicht zu werden. eine
Bewertung der Verbrauchsanzeige eines
einzelnen Heizkostenverteilers in euro ist
nicht möglich, da der Wert einer ange-
zeigten einheit sich erst über die Summe
aller im Gebäude erfassten einheiten und
die entstandenen Kosten ermitteln lässt.
Funkfähige Heizkostenverteiler unter-
scheiden sich von den herkömmlichen
elektronischen Geräten dadurch, dass sie
die Verbrauchsdaten per Funk übertragen.
www.wiederaufbau.de
Für die Wohnungsnutzer hat das den Vor-
teil, dass sie nicht mehr bei der Ablesung
zu Hause sein müssen.
Können diese Geräte manipuliert
wer den?
Bei thermischer Beeinflussung des raum -
temperaturfühlers, schalten die elek -
tronischen Heizkostenverteiler automa-
tisch auf ein Programm um, das die Ver-
brauchswerte anhand der erfassten Werte
sowie eines programmierten Festwertes
von 20 Grad ermittelt.
Wie erfolgt die Stromversorgung in
den elektronischen Messgeräten?
Standardmäßig werden umweltfreundli-
che Lithium-Batterien verwendet, welche
eine Lebensdauer von mindestens 10 Jah-
ren plus reserve aufweisen.
QUeLLe: WWW.teCHeM.De
Funk-Heizkostenverteiler
Ablesewert
Aktueller Verbrauchswert
Gerätenummer
FHKV data ii: in der Anzeige werden abwechselnd drei Werte angezeigt.
Aktueller Anzeigewert
Stichtagswert
eHKV doprimo: in der Anzeige werden abwechselnd zwei Werte angezeigt.
LC-Display
17
BrAUnSCHWeiG ein gesundes Wohnklima fördert das Wohl-
befinden in der eigenen Wohnung. Aus Unwissenheit oder
aus falsch verstandener Sparsamkeit lüften oder heizen einige
Haushalte falsch. Das ergebnis können Feuchtigkeit oder Schim-
melpilze in der Wohnung sein. Oft wird unterschätzt, welche
Feuchtigkeitsmengen bei normaler nutzung der Wohnung frei-
gesetzt werden. eine Person gibt z. B. im Schlaf ca. 1 Liter Wasser
(pro nacht) ab. Damit es nicht zu Feuchtigkeitsschäden in der
Wohnung kommt, sollte die Feuchtigkeit ausreichend abgeführt
werden. Auch die Heizenergie muss richtig eingesetzt werden.
Hier einige tipps für Sie:
Richtig Lüften: • lüften Sie dreimal täglich fünf bis zehn Minuten kräftig
(Stoßlüftung)
• lüften Sie auf jeden Fall nach dem Duschen und Baden
sowie nach dem Kochen
• vermeiden Sie Dauerlüften durch gekippte Fenster
• stellen Sie die Möbel an den Außenwänden ihrer Wohnung
mit 5 cm Abstand auf, damit die Luft zirkulieren kann
• lassen Sie die Wäsche möglichst nicht in der Wohnung
trocknen
• verzichten Sie auf Luftbefeuchter, diese sind meistens
unnötig
• lüften Sie bedarfsgerecht und energiebewusst, je kühler
die Zimmertemperatur, um so mehr muss gelüftet werden
Richtig Heizen: • für jeden raum gibt es eine optimale temperatur (Wohn-
bereich, Kinderzimmer und Küche 20 Grad, Bad 21 Grad,
Schlafbereich 18 Grad)
• lassen Sie einzelne räume nicht auskühlen, das erneute
Aufheizen der räume verbraucht mehr Heizenergie als
der zwischenzeitliche Spareffekt – das gilt auch für
Abwesenheiten in der Wohnung
• verdecken Sie die Heizkörper möglichst nicht durch
Gardinen, Verkleidungen oder Möbel
• gluckernde Heizkörper entlüften, sie sind energiefresser
• lassen Sie die Wände nicht auskühlen
MieterVerein LeVerKUSen e.V.
Heizen und Lüften
BrAUnSCHWeiG Das gefährliche an einem Brand sind nicht
nur die Flammen, sondern die giftigen rauchgase. Die Anzahl
der Opfer durch rauchvergiftungen steigen von Jahr zu Jahr. eine
frühzeitige Warnung vor einem Brand kann lebensrettend sein.
Um bei Wohnungsbränden rauchvergiftungen zu vermeiden,
hat die ›Wiederaufbau‹ bereits ca. 5000 Wohnungen mit rauch-
warnmeldern ausgestattet. Die Montage wird Schritt für Schritt
weitergeführt, bis alle Wohnungen ausgerüstet sind.
Fragen und Antworten:
Warum sind rauchwarnmelder notwendig?
rauchwarnmelder überwachen und alarmieren. Sie sind somit
lebensrettend.
Wie erfahre ich die einbautermine?
Durch einen Aushang der jeweiligen Wärmemessdienste
(Firma ista/ techem).
Wo werden die rauchwarnmelder installiert?
Die rauchwarnmelder werden in allen räumen der Wohnung
(außer Bad und Küche) sowie im treppenhaus, Keller und Vor-
keller installiert.
Wer montiert die Geräte in den Wohnungen?
Der zuständige Wärmemessdienst (Firma ista/ techem).
Wie werden die rauchwarnmelder angebracht?
Die rauchwarnmelder werden fest an der Decke befestigt.
Warum müssen die rauchwarnmelder gewartet werden?
Zur Wahrung der Funktionsfähigkeit und einhaltung von Sicher-
heitspflichten. Ferner ist die Wartung gesetzlich vorgeschrieben
(Din-norm 14676).
Was ist, wenn die Wohnung vom Mieter bereits mit rauch-
warnmeldern ausgestattet wurde bzw. der Mieter den einbau
verweigert?
Aus rechtlichen und versicherungstechnischen Gründen sind wir
dazu angehalten in allen Wohnungen unsere rauchwarnmelder
zu installieren, auch in Wohnungen, die bereits vom Mieter mit
Geräten ausgestattet wurden und bei Mietern, die den einbau
verweigern.
nADine WAHrY
Mehr Sicherheit durch Rauchwarnmelder!
Wie funktioniert ein Heizkostenverteiler?
Die Geschichte des Geldes (Teil 3) Wir möchten mit Ihnen auf eine Zeitreise durch die „Geschichte des Geldes“ gehen. Aus verschiede-nen Enzyklopädien, Berichten und Internetseiten tragen wir für Sie interessante Informationen vom frühen Warentausch bis zu heutigen digitalen Zahlungsmitteln zusammen.
1. Jahrhundert: kaiserliches Geld
im kaiserlichen rom im ersten Jahrhundert nach Christus hatte
der Senat das Prägerecht für die Kupfer- und Messingmün-
zen; die Münzhoheit für Münzen aus Gold und Silber lag beim
Kaiser. Sein Porträt schmückte meistens die Vorderseite. Auf
der rückseite kamen Götter zur Geltung, die seine tugenden
verkörperten, oder militärische erfolge, Bauwerke und Schiffe.
Mit dem Beginn des Untergangs des römischen reiches er-
oberten die Germanen große Gebiete zurück. Die einkünfte aus
diesen Gebieten blieben aus. roms Geldwirtschaft schrumpfte.
Ohne Finanzmittel für die staatliche Verwaltung konnte der Wert
des Geldes nicht mehr gesichert werden. Der Handel erlahmte
und man zahlte bald wieder mit naturalgeld. Der Siegeszug des
Geldes erlebte einen rückschlag.
8. Jahrhundert: eine gemeinsame Währung
Pippin der Jüngere, Herrscher über das Frankenreich, wollte
den Handel vereinfachen und reformierte das Münzwesen: er
stellte es um 750 unter staatliche Aufsicht und hob die privaten
Münzrechte auf. Das sollte Betrügern das Handwerk legen.
Sein Sohn Karl (der Große) setzte die reformen fort: Um das
umständliche Umrechnen beim überregionalen Handel zu be-
enden, führte er 793 / 794 den Denar als Währung ein – in
einheitlichem Gewicht, einheitlicher Größe und mit garantier-
tem Feingehalt an Silber. Damit war in Westeuropa die erste
gemeinsame Währung etabliert, benannt nach der römischen
Silbermünze Denarius. Französisch hieß er Denier und deutsch
Pfennig.
(QUeLLe: PLAnet WiSSen)
© t
hink
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19
›W‹eltspartag 2011BrAUnSCHWeiG Der 30. Oktober ist das offizielle Datum des Weltspartages.
Doch da der Weltspartag in diesem Jahr auf einen Sonntag gefallen wäre, hatte die
›Wiederaufbau‹-Spareinrichtung in diesem Jahr zu ihrem ›W‹eltspartag schon zum
Freitag, 28. Oktober eingeladen, um ihren Mitgliedern ein tolles Angebot vorzustellen:
2,5 Prozent Zinsen p.a. bei einer Laufzeit von 15 Monaten!
Damit die Kunden sich nicht nur über gute Zinsen freuen konnten, lud die Sparein-
richtung zu Brötchen, Kaffee und Live-Musik ein. ebenso gab es ein Gewinnspiel mit
attraktiven Preisen. So gab es in diesem Jahr ein Wellness-Wochenende im Harz als
Hauptpreis. Das team der Spareinrichtung wurde an diesem tag durch unsere Azubis
unterstützt, die tatkräftig mithalfen den Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu
gestalten.
Auch in der Zukunft wird die Spareinrichtung mit guten Sparangeboten überraschen.
Denn lukrative Verzinsung kombiniert mit der Sicherheit und einfacher Verständlich-
keit der Geldanlage macht das gute alte Sparbuch wieder zum renner. informieren
Sie sich in unserer Spareinrichtung über die aktuellen Konditionen. Falls Sie unseren
›W‹eltspartag dieses Jahr verpasst haben, merken Sie sich bitte gleich den 30. Oktober
2012 vor und besuchen Sie uns mit der ganzen Familie. An der guten, alten tradition,
die es übrigens bei den Banken schon seit 1924 gibt, werden wir festhalten.
MArinA BLätZ
Mitgliedsanteile als Geschenk
Man mag es ja gar nicht glauben, Weihnachten
steht vor der tür und die Frage, die wir uns stel-
len, was schenken wir unseren Lieben?
Vielleicht mal ein etwas anderes Geschenk wie
z. B. die „Mitgliedschaft“ bei der Baugenossen-
schaft ›Wiederaufbau‹ eG. Das wäre mal ein
ganz anderes Geschenk und eine gute inves-
tition dazu.
Denn durch die Mitgliedschaft kann der Be-
schenkte zahlreiche Vorteile nutzen. nicht nur,
dass die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ bei
der Wohnungssuche behilflich ist, sondern es
gibt noch viele andere Vorteile, die durch eine
Mitgliedschaft genutzt werden können.
Zum Beispiel unsere Dividendenausschüttung
bis zu 4 % Prozent, die günstigen Mieterfahrten,
die attraktiven Geldanlagemöglichkeiten in der
›Wiederaufbau‹-Spareinrichtung oder die Anmie-
tung einer Gästewohnung, wenn eine größere
Familienfeier ins Haus steht. Dies sind nur einige
unserer Leistungen für ein Mitglied sowie seine
Familie.
Die Mitgliedschaft für „klein und groß“ ist ein
Geschenk, was von Herzen kommt und für die
Zukunft ist. Die Mitarbeiter der Baugenossen-
schaft ›Wiederaufbau‹ beraten interessierte gern.
HeiKe FiCKinGer
BrAUnSCHWeiG Wie wir bereits in ei-
ner unserer letzten Ausgaben berichteten,
führt die ›Wiederaufbau‹ Spareinrichtung
eine neue Software ein. Aufgrund der
daraus resultierenden Systemarbeiten
Karle Bardowicks am Saxophon und Mathias Claus am Piano von der Städtischen Musikschule unterhielten die Besucher der Spareinrichtung am ›W‹eltspartag. Am Büffet gab es Brötchen und Getränke zur Stärkung.
Spareinrichtung vom 02.01. bis 06.01.2012 geschlossen
ist die Spareinrichtung vom 2. Januar bis
zum 6. Januar 2012 geschlossen. Ab dem
9. Januar 2012 steht die Spareinrichtung
ihren Kunden wie gewohnt zur Verfügung.
MArinA BLätZ
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hink
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rauf
bau‹
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iede
rauf
bau‹
Pfändungsschutz für Sozialleistungen entfälltJetzt P-Konto beantragen!
BrAUnSCHWeiG Bisher waren auf dem
Girokonto eingehende Sozialleistungen
für 14 tage vor dem Zugriff durch eine
Kontenpfändung geschützt. Die Gelder
konnten daher innerhalb von zwei Wo-
chen abgehoben werden.
Das gilt ab dem 01.01.2012 nicht mehr.
Pfändungsschutz gibt es ab diesem Zeit-
punkt nur noch über das sogenannte
P-Konto (Pfändungsschutzkonto).
Achtung: Besteht auf einem Girokonto
eine Kontenpfändung und wird dieses
nicht umgewandelt, sind die auf dem
Konto eingehenden Beträge unwieder-
bringlich verloren! Folge: Miete, Strom,
telefon… können nicht mehr bezahlt
werden, Betroffene haben kein Geld
mehr zum Leben.
Unklar ist zur Zeit noch, ob gerichtliche
Freigabebeschlüsse für Arbeitseinkom-
men zum 01.01.2012 ihre Gültigkeit
verlieren. Auch hier droht die Gefahr, dass
das einkommen gepfändet wird.
Was ist zu tun? Jeder kann sein existie-
rendes Girokonto bei seiner Bank oder
Sparkasse in ein P-Konto umwandeln
lassen. Hierauf besteht ein gesetzlicher
Anspruch. Jede Person darf allerdings nur
ein Konto als P-Konto führen.
ist das P- Konto eingerichtet, besteht ein
automatischer Pfändungsschutz in Höhe
von 1.028,89 € (Grundfreibetrag). Über
ein Kontoguthaben bis zu dieser Höhe
kann frei verfügt werden, auch durch
Überweisungen und Lastschriften.
Bei Unterhaltsverpflichtungen erhöhungs-
antrag stellen!
Geht auf das Konto höheres einkommen
ein, ist das Geld allerdings dann auch
weg, wenn nicht ein erhöhungsantrag
gestellt wird. Der Antrag kann gestellt
werden wenn Unterhaltspflichten erfüllt
werden und / oder Sozialleistungen für
zusammen wohnende Personen bezo-
gen werden.
Bei Sozialleistungsbezug kann es ausrei-
chend sein, wenn der Bank durch geeig-
nete Belege (Bescheide) der Bezug von
z. B. Arbeitslosengeld ii und Kindergeld
nachgewiesen wird.
Alternativ ist eine Bescheinigung vorzule-
gen, die etwa von Sozialleistungsträgern
(Jobcenter, Familienkasse) Arbeitgebern,
Schuldnerberatungsstellen und rechts-
anwälten (dann kostenpflichtig) ausge-
füllt werden kann.
in manchen Fällen kann es auch sinnvoll
sein, den Betrag vom Vollstreckungsge-
richt festlegen zu lassen.
Weitere Fragen zu diesem thema beant-
wortet ihnen auch unser Herr Hlubek
unter der tel. 05 31 . 59 03-127.
inGO HLUBeK
© t
hink
stoc
k
www.wiederaufbau.de20
21
BrAUnSCHWeiG in diesem Jahr wurde die ›Wiederaufbau‹-
Brücke des sozialen engagements zum Mütterzentrum Braun-
schweig gebaut. Der Wunsch des Mütterzentrums war ein Zoo-
besuch in der region für dort betreute Kinder und deren Mütter.
Diesen Wunsch erfüllte die ›Wiederaufbau‹ gern und schenkte 20
Kindern und 11 Müttern einen unbeschwerten tag im tierpark
essehof. Begeleitet wurde der Ausflug von Viktoria Kaufmann
(Finanzierung/ Verkauf) und Stefanie ehrhardt (Soziales Ma-
nagement) mit deren eigenen Kindern.
neben den vielen tieren war natürlich der große Spielplatz ein
Anziehungspunkt für die Kinder und ermöglichte den Müttern
Momente der erholung. Für leuchtende Kinderaugen sorgte
dann noch eis für alle nach Wunsch!
es war ein sehr schöner tag, und ein großer Dank gilt der Braun-
schweiger Verkehrs-AG, die ebenfalls eine Brücke baute, indem
sie der Gruppe kostenlos einen Bus für die Hin- und rückfahrt
zur Verfügung stellte.
SteFAnie eHrHArDt
BrAUnSCHWeiG Die jüngere D Jugend der Freien turner
Braunschweig sind von der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
mit Hoodies, so nennt man die warmen Kapuzen-Sweatshirts,
ausgestattet worden. Mit einem team-Porträt bedanken sie sich
und stellen sie sich der „Willkommen“ vor:
Weil das Spielen mit dem runden Lederball uns schon immer
richtig viel Spaß gemacht hat, spielen wir, der Jahrgang 2000
in der Spielergemeinschaft Freie turner Braunschweig und Po-
lizeisportverein im Prinzenpark, mit wachsender Begeisterung
Fußball. Da wir in der D Jugend der jüngere Jahrgang sind, firmie-
ren wir offiziell als D2, aber selber nennen wir uns die d 2000.
nach den Sommerferien haben wir die Serie als Freie turner 2
mit drei Siegen begonnen. Dreiviertel der Saison auf dem rasen
sind vorbei und wir stehen in der Kreisklasse 3 in der Staffel
3 auf Platz 6 - Punktgleich mit den Plätzen 4 und 5. natürlich
möchten wir uns mit den noch ausstehenden Spielen noch
deutlich besser platzieren und werden mit unseren trainern
Philipp Waßmann, Sebastian Schulze und Benjamin nichita bei
den nächsten trainingseinheiten daran arbeiten.
in der Hallensaison werden wir im rahmen der Hallenstadt-
meisterschaft in der Staffel 1 als Freie turner 3 antreten und
nehmen wir als Freie turner 2 an den ringturnieren im Kreis
Braunschweig teil.
MAiKe KLeSen - BetreUerin Der D 2000 Bei Den Freien tUrnern
Brücken bauenUnternehmen engagieren sich
Kopfball, Schuss und Tor …Die jüngere D Jugend Freie Turner Braunschweig stellt sich vor.
Mütter und Kinder aus dem Mütterzentrum beim Besuch des tierparks essehof.
© S
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Die jüngere D Jugend Freie turner Braunschweig bedankt sich in ihren neuen ›Wiederaufbau‹-Kapuzen-Sweatshirts. Foto: Privat
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www.wiederaufbau.de
Das sind keine einzelfälle, nicht ausge-
dacht, solche Fälle finden wir im Polizei-
bericht fast täglich.
Warum bevorzugen Trick- betrüger Senioren als Opfer?
Sie leben oft allein, freuen sich über Ge-
spräche und Abwechslung und sind meis-
tens überfordert, den tätern gegenüber
energisch aufzutreten. Deshalb werden
Seniorenheime oder einrichtungen wie
das „Betreute Wohnen“ häufig bewusst
ausgewählt.
„Schlauer als die Klauer – klüger als die Betrüger!“
Wie kann ich mich schützen? Hier sind unsere 10 Tipps:
1. Vor dem Öffnen durch den türspion
oder durchs Fenster schauen.
2. Lassen Sie keine Fremden in ihre Woh-
nung. Bei geschlossener tür verweisen
Sie den Unbekannten auf einen späteren
Zeitpunkt - wenn eine Vertrauensperson
anwesend ist.
22
Betrüger an der WohnungstürNützliche Tipps vom Beschwerdemanagement der ›Wiederaufbau‹
BrAUnSCHWeiG Haben Sie schon ein-
mal ein Zeitungsabonnement bestellt,
das Sie eigentlich nicht haben wollten,
einen Wein gekauft, den Sie nicht trin-
ken wollten – oder, noch schlimmer, ei-
nen Besucher in ihrer Wohnung gehabt,
den Sie nicht eingeladen haben? Wer die
miesen tricks kennt, ist besser gegen Be-
trug und Abzocke gewappnet. Betrüger
haben Menschenkenntnis, Fantasie und
eine gute Gesprächstaktik. Die täter sind
meist freundlich, höflich und gut geklei-
det. Mit ihrer psychologisch geschickten
Gesprächsführung fällt es ihnen leicht
Vertrauen zu erwecken.
Hier sind einige „Betrugsbeispiele“:
1. ein Fremder klingelt an der Wohnungs-
tür. Der Sohn ist in not, hatte einen Unfall,
braucht sofort Geld. Das Opfer wird mas-
siv unter Druck gesetzt, ihm wird keine
Zeit zum nachdenken gelassen.
2. ein Handwerker oder Hausmeister,
der keiner ist, muss eilige reparaturen
durchführen. Den Ausweis hat er im Auto
vergessen.
3. eine angebliche Verwandte ruft an und
bittet um Geld, das sie dringend für den
Kauf einer Wohnung benötigt. Sie kündigt
an, gleich vorbeizukommen.
4. Die Bank ruft an, bietet einen neuen
Service an: „einer unserer Mitarbeiter
kommt gleich vorbei und bringt ihnen
ihre neue eC-Karte. ihre alte Karte neh-
men wir mit, dann können Sie sich den
Weg zu uns sparen.“
3. Wehren Sie sich energisch gegen zu-
dringliche Besucher. rufen Sie laut um
Hilfe!
4. Bei Handwerkern oder Hausmeistern
verlangen Sie den Ausweis oder rufen Sie
die ›Wiederaufbau‹ (Auftraggeber) an.
notwendige Arbeiten im Haus, werden
meistens durch einen Aushang angekün-
digt. Fehlt der Aushang – rufen Sie uns an!
5. Unterschreiben Sie nichts unter
Zeitdruck.
6. treffen Sie mit nachbarn die Verein-
barung, sich bei fremden Personen an
der Wohnungstür gegenseitig Beistand
zu leisten.
7. Wechseln Sie niemals Geld an der
Wohnungstür!
8. Gehen Sie nicht auf telefonisch ange-
kündigte unseriöse Angebote oder Be-
suche ein.
9. rufen Sie im Betrugsfall auf jeden Fall
die Polizei – auch wenn Sie nicht auf den
trick reingefallen sind. Jeder Hinweis ist
wertvoll und kann dazu führen, andere
Personen zu schützen.
10. Schämen Sie sich nicht! Bei der Polizei
gibt es übrigens entsprechende Sicher-
heitsbroschüren und weitere informatio-
nen zu diesem thema.
Ansprechstellen bei Betrug
und Abzocke:
•Polizei–Notruf110
•DerWeisseRingkümmertsich
um die Opfer von Kriminalität.
eVA SOLGA, BeSCHWerDeMAnAGeMent
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Fot
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23
HiLDeSHeiM Spieltag, Straßenolympi-
ade, „World-Market“, ein Markt der nati-
onen, sowie eine große Abschiedsparty
– in den Herbstferien wurde einiges ge-
boten für die Kinder in den beiden Hil-
desheimer Stadtteilen Fahrenheitgebiet
und Stadtfeld.
ins Leben gerufen hatte das Projekt der
Verein Gemeinwesentwicklung Stadtfeld,
an dem die ›Wiederaufbau‹ beteiligt ist,
und der Caritasverband Hildesheim. Orga-
nisiert über den internationalen Jugend-
gemeinschaftsdienst (iJGD) fanden 14
Jugendliche und junge erwachsene von
16 bis 31 Jahren aus Südkorea, Mexiko,
Armenien, tschechien, Serbien, Deutsch-
land und Algerien den Weg nach Hildes-
heim. Untergebracht wurden die enga-
gierten Freiwilligen in 3 Wohnungen, die
die ›Wiederaufbau‹ zur Verfügung stellte.
Beim „World-Market“ – einer Art expo
im Kleinen – stellten sich die nationen
mit ihren landestypischen „Spezialitäten“
vor. Die Gäste aus den sieben nationen
brachten den Hildesheimer Kindern Sit-
ten und Gebräuche ihrer Heimatländer
näher – und natürlich auch die kulina-
rischen Spezialitäten. Da war zum Bei-
spiel Habib Ayad, ein rechtsanwalt aus
Algerien, der zu tee, Halwa mit Pistazien
oder Kakao, Datteln und nougat einlud.
Und nebenan gab es koreanisches Ge-
bäck und ein namensschild auf Korea-
nisch. nebenan konnten sich die Kids am
Stand Mexikos mit einem mexikanischen
Internationales „Workcamp“mit 14 Freiwilligen aus 7 Nationen Herbstferienaktion für Kinder im Stadtfeld sowie im Fahrenheitgebiet
Sombrero fotografieren lassen, während
serbische Volksmusik das Ganze musika-
lisch untermalte.
So rätselten die Kinder bei einer Aktion
beispielsweise über die Farben der Lan-
desflagge von Süd-Korea. Dabei stand
die Verständigung untereinander im
Vordergrund – mussten die Kinder und
Freiwilligen doch zum teil mit „Händen
und Füßen“ miteinander kommunizieren.
Und immer wieder gab es landestypi-
sche Küche zu kosten, woran sich auch
die Bewohner der Stadtteile rege betei-
ligten und jeweils ihren eigenen natio-
nalen Spezialitäten servierten, um damit
zum Gelingen des Herbstferien-Projektes
beizutragen.
Sowohl für die Freiwilligen aus den ver-
schiedenen Ländern – die gerne wieder
kommen werden – und die Kinder aus
den Stadtteilen war es eine tolle erfah-
rung, die viel zur Völkerverständigung bei-
getragen hat und sicherlich noch lange in
erinnerung bleiben wird.
inGO HLUBeK
Weihnachtsmarkt in der Weststadt
BrAUnSCHWeiG-WeStStADt eine tradition ist
er mittlerweile, der Weihnachtsmarkt im ein-
kaufszentrum elbestraße am dritten Advents-
sonntag. Die Arbeitsgemeinschaft Weststadt lädt
am 11. Dezember von 14 bis 18 Uhr zu diesem
bunten nachmittag mit Lebkuchen, Karussell
und nikolaus ein.
nun schon im zwölften Jahr wirken Woh-
nungsunternehmen, Sportvereine, Kindergär-
ten, Schulen, Kirchengemeinde und Vereine
an der stets gut besuchten Veranstaltung mit.
Bei Glühwein und weihnachtlichen Lecke-
reien sorgen unterschiedliche Gruppierungen
und einzelne Künstler für ein unterhaltsames
Bühnen-Live-Programm.
Organisiert von der Baugenossenschaft ›Wieder-
aufbau‹, der Braunschweiger Baugenossenschaft
und Joachim Burgdorf vom SC Victoria soll auch
dieser Weihnachtsmarkt zu fröhlichen, gemein-
samen Stunden beitragen und die vielfältigen
Aktivitäten in diesem Stadtteil zeigen.
Wer sich aufwärmen möchte, schlendert am
besten bei Kaffee und Kuchen durch den Ba-
zar in der emmauskirche. Auf vorweihnachtli-
che Stunden mit ihnen freut sich das team der
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹.
© t
hink
stoc
k
Bei den Show-einlagen der Gäste aus den unterschiedlichen Ländern wurden die Kinder zum Mitmachen aufgefordert.
Mit ihren nationalfahnen und kleinen trommeln zogen die 14 Freiwilligen durch die Stadtteile um für die Veranstaltung zu werben.
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© P
rivat
24
BrAUnSCHWeiG in den vergangenen
Herbstferien boten wir unseren KidsClub-
Mitgliedern ein besonderes Ferienange-
bot an. Auf drei tage verteilt wartete ein
abwechslungsreiches Programm auf die
Kinder.
Am ersten tag war Kreativität angesagt.
Jedes der Kinder konnte einem Kürbis ein
Gesicht einschnitzen, ob selbstgestaltet
oder nach einer Vorlage, die ergebnisse
waren schaurig schön.
Der zweite tag stand ganz im Zeichen
des Backens. Aus den restlichen Kürbis-
sen backten die Kinder zusammen mit
den Betreuerinnen nämlich Muffins. Um
alles fürs Backen vorzubereiten, wurden
die Kinder in 2 Gruppen eingeteilt. eine
Gruppe war für die Kürbisse zuständig, die
andere ging zum einkaufen der weiteren
Zutaten.
Am ende zog der leckere Duft von Kürbis-
muffins durch die gesamten räumlichkei-
ten. Auch die Familien der Kinder konnten
sich am ende des tages von den Back-
künsten ihres nachwuchses überzeugen,
denn jedes der Kinder durfte sich welche
mit nach Hause nehmen.
Der letzte tag des Herbstferienprogramms
begann schon früh, denn es ging mit Stra-
ßenbahn und Bus zum tierpark essehof.
Bei schönem Wetter erforschten die Kin-
der das tierreich. Mit Stift und dem ral-
lyebogen ging es von Gehege zu Gehege,
wo sich die Antworten auf die Fragen der
rallye fanden. Am ende konnte sich je-
doch nur einer den Überraschungsgewinn
sichern. Viel Spaß brachte vor dem Antritt
nach Hause noch der große Spielplatz, auf
dem sie sich noch einmal richtig auspo-
wern konnten.
MArinA BLätZ
Auf dem Spielplatz des tierparks essehof konnten die Kinder ihre Balance an den Seilen trainieren.
KidsClubHerbstferienprogramm
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25
Masuren ist eine Reise wertCreMLinGen / BrAUnSCHWeiG
VeCHeLDe nach Masuren, in das Land
der 3000 Seen führte die viertägige
Mieterfahrt im Oktober. riesige Wälder,
eine ursprüngliche Landschaft, kleine
Dörfer prägen das Bild des Landstrichs
im ehemaligen Ostpreußen. nach einer
14-stündigen Busfahrt mit ausgiebi-
gen Pausen, traf die ›Wiederaufbau‹-
reisegruppe in Masuren ein. im Hotel in
Gizyeko (Lötzen) wurden sie mit einem
leckeren Abendessen empfangen. Wäh-
rend des Aufenthaltes wurden sehr viele
Sehenswürdigkeiten besucht, bei denen
viele informationen über die Kultur und
traditionen des Landstriches vermittelt
wurden.
Die Fotogalerie vermittelt ein Bild dieser
eindrucksvollen Landschaft.
MArtHinA UnD BernD rADKe (Vertreter)
Blick auf eine masurische Flusslandschaft mit seltener Flora und Fauna.
Mit Planwagen ging es zu einem Gehöft in der nähe von Olsztyn, früher Allenstein.
Die ›Wiederaufbau‹-reisegruppe bei der Besichtigung der Bunkeranlage der Wolfsschanze in Ketrzyn, ehemals rastenburg.
in Wojnowo – ehemals eckertsdorf – sind die typischen russischen Holzhäuser erhalten, wie auch die Holz-kirche im philipponischen Kloster von Wojnowo.
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26 www.wiederaufbau.de
CreMLinGen/ BrAUnSCHWeiG/
VeCHeLDe Von ende november an ver-
wandelt sich die Celler Altstadt wieder in
ein Weihnachtsmärchen. Die Fachwerk-
häuser in der Fußgängerzone leuchten im
festlichen Glanz, der Duft von Lebkuchen,
Punsch und tannengrün zieht durch die
historischen Gassen. Am Dienstag, 20.
Dezember 2011, führt uns unsere Mie-
terfahrt zu diesem Weihnachtsmarkt.
ein Anziehungspunkt ist wieder die 14
Meter hohe Weihnachtspyramide auf dem
robert-Meyer-Platz, mitten in der histori-
schen Altstadt. Sie ist eine der höchsten
Weihnachtspyramiden norddeutschlands.
Wir beginnen mit einer Stadtführung, die
ihnen den Charme einer jungen Stadt mit
historischem Stadtbild vermittelt und von
Land und Leuten erzählt. Die Stadtfüh-
rung endet um 12.30 Uhr vor dem re-
staurant „ratskeller“ wo im Anschluss
Fahrt zum Weihnachts- markt nach Celle
gemeinsam zu Mittag gegessen wird. Der
restliche Aufenthalt steht zum erkunden
des Weihnachtsmarktes und für letzte Ge-
schenkbesorgungen zur Verfügung.
Diese reise inkl. Betreuung durch ingo
Hlubek, der Stadtführung und Busfahrt
können wir ihnen zu einem Preis von
20 euro anbieten. Das Mittagessen so-
wie weitere Verpflegung sind selbst zu
bezahlen.
Abfahrt Di. | 20.12.2011
8.45 Uhr Cremlingen, Steiferlingen 1
9.05 Uhr Querum, Bushaltestelle
Araltankstelle
9.20 Uhr Bushaltestelle ring
Madamenweg (richt. Arb.-Amt)
9.30 Uhr Weststadt,
Lichtenberger Straße 20
9.50 Uhr Vechelde, Cachanring 39
Die rückfahrt ist für 18 Uhr geplant.
Anmeldeschluss: 8. Dezember 2011
MArinA BLätZ
Allgemeine Informationen:
Kontakt: Marina Blätz
tel. 0531 . 59 03-222
e-Mail: [email protected]
Bezahlung bar oder per Überweisung an:
Konto der ›Wiederaufbau‹ eG
Kontonummer 116111, BLZ 25050000
Braunschweigische Landessparkasse
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27
Was müssen Sie tun, um Ihren Bonus zu erhalten? rufen Sie uns einfach an oder schreiben
Sie uns einen kurzen Brief. Bei nach-
wuchs oder Hochzeit senden Sie uns bitte
eine Kopie der Geburtsurkunde oder der
Heiratsurkunde zu. Sie erhalten dann ih-
ren geldwerten Bonusgutschein von uns!
Auf dieser Seite sehen Sie unsere Bo-
nusliste. trifft eine der in dieser Liste be-
schriebenen Voraussetzungen auf Sie zu?
Dann wenden Sie sich an Gudrun
Schweimler-Löffler, telefon 05 31 . 59
03 - 117 oder senden Sie ihr eine e-Mail:
Kinderbonus Sie haben in diesem Jahr nachwuchs
bekommen? Bitte senden Sie uns eine
Kopie der Geburtsurkunde zu. Wir gratu-
lieren ihnen mit einem Bonusgutschein
über 100,00 € und für das zweite und
dritte Lebensjahr gibt es jeweils einen
Bonusgutschein über 80,00 €. Bitte be-
antragen Sie diesen Bonus jedes Jahr neu.
Wir gratulierenSie haben in diesem Jahr geheiratet, Sil-
berne, Goldene, Diamantene oder eiserne
Hochzeit gefeiert?
Hochzeit 10 € Bonusgutschein
Silberne Hochzeit 15 € Bonusgutschein
Goldene Hochzeit 25 € Bonusgutschein
Diamantene/ eiserne Hochzeit
jeweils einen 30 € ›Wiederaufbau‹-
Bonusgutschein
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1. Preis 25 € Bonusgutschein
2. Preis 20 € Bonusgutschein
3. Preis 15 € Bonusgutschein
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Kindergewinne
1. Preis 50 € Bonusgutschein
2. Preis 40 € Bonusgutschein
3. Preis 30 € Bonusgutschein
Und so können wir Ihren Bonusgut-
schein verbuchen:
• Gutschrift auf ein neu einzurichtendes
Sparbuch oder bereits bestehendes
Sparbuch bei der ›Wiederaufbau‹
• als Gutschrift auf Ihr Mietkonto
Da viele ihrer persönlichen Daten uns
nicht bekannt sind oder aus datenschutz-
rechtlichen Gründen nicht zugänglich,
müssen wir Sie bitten, den ihnen zuste-
henden Bonusgutschein bei uns zu be-
antragen. Bitte haben Sie aber auch Ver-
ständnis dafür, dass wir Bonusgutscheine
nur dann gewähren können, wenn das
Mietverhältnis ungestört und ungekün-
digt ist.
Die ›Wiederaufbau‹ bedankt sich
Sie haben einen Mieter für eine ›Wiederaufbau‹-Wohnung geworben?
Bitte fordern Sie den Prospekt „Mieter
werben Mieter“ an. Dort finden Sie viele
attraktive Prämien, unter anderem eine
Braun-Kaffeemaschine mit thermoskan-
ne über einen radiorecorder, eine Arm-
banduhr, das einkaufstaschen-Set bis hin
zu Profi-Werkzeug-Set und der Braun-
Haushaltsmaschine. Sie können sich die
150,00 € – Prämie auch bar auszahlen
lassen. Bitte wenden Sie sich an Frau An-
drea Klingner, tel. 05 31 . 59 03-102.
Eine Wohnung in Ihrem Haus steht leer?
Wenn Sie die Hauswoche für diese Woh-
nung gegen ein geldwertes Dankeschön
übernehmen wollen, wenden Sie sich
bitte an ihr team.
www.wiederaufbau.de28
Wir gratulieren unseren MitgliedernDass sich unsere Mieter und Mitglieder bei uns wohlfühlenbeweisen in jeder Ausgabe die vielen langjährigen Jubiläen. Wir bedanken uns für die Treue und das Vertrauen!
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30 Jahre
edmund Schmidt, Braunschweig
Siegfried Schulz, Braunschweig
Hildegard Stübner, Bad Harzburg
Friedrich-Wilhelm Meier, Wolfenbüttel
reinhold Kucharczyk, Braunschweig
Franz Unzner, Braunschweig
Hans- Juergen Bruder, Bad Gandersheim
Karl-Heinz elbe, Braunschweig
Annelies ebeling, Goslar
40 Jahre
edmund Schmidt, Braunschweig
Siegfried Schulz, Braunschweig
Hildegard Stübner, Bad Harzburg
Friedrich-Wilhelm Meier, Wolfenbüttel
reinhold Kucharczyk, Braunschweig
Franz Unzner, Braunschweig
Hans- Juergen Bruder, Bad Gandersheim
Karl-Heinz elbe, Braunschweig
Annelies ebeling, Goslar
50 Jahre
Ulrich Sowart, Seesen
edgar Schmidt, Braunschweig
Dorothea räke, Salzgitter
Marlis Dahle, Goslar
Günther rickel, Braunschweig
Franziska Wagener, Wolfenbüttel
Margarete rozanski, Braunschweig
WohnungsjubiläumMitgliedschaft
30 Jahre
Friedrich-Wilhelm Meier, Wolfenbüttel
reinhold Kucharczyk, Braunschweig
Franz Unzner, Braunschweig
Hans- Juergen Bruder,
Bad Gandersheim
Karl-Heinz elbe, Braunschweig
Annelies ebeling, Goslar
Alfons Dambietz, Braunschweig
Klara Walter, Braunschweig
Heinz Gola, Braunschweig
Gertrud Pawelczyk, Seesen
Martina Canino, Braunschweig
ingrid Zillmann, Braunschweig
reinhardt rüffer, Cremlingen
regina Bannert, Salzgitter
Jürgen Suffert, Braunschweig
Dieter ebeling, Braunschweig
Horst Wießner, Wolfenbüttel
Lothar Höthke, Braunschweig
Dietmar Schneider, Königslutter
Guiseppe Platania, Hann Münden
40 Jahre
Helmut Bischoff, Braunschweig
Hannelore König, Braunschweig
Heinz Jürgen Möser, Salzgitter
Heidi Fahr, Seesen
Peter Mackensen, Braunschweig
rudolf Henties, Braunschweig
Heinz Bendzko, Salzgitter
Hermann Heuer, Goslar
Herbert Ciupke, Braunschweig
Karl-Heinz rapp, Braunschweig
Peter Kürschner, Hildesheim
Mechtild reichardt, Goslar
rudolf Papendorf, Braunschweig
Paul Pampas, rötgesbüttel
50 Jahre
Maria und Helmut Klie, Bad Harzburg
Werner Fricke, Goslar
Günther rickel, Braunschweig
Franziska Wagener, Wolfenbüttel
Siegfried und Helga Dutke, Braunschweig
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Mit dem Rästel gewinnenSenden Sie die richtige Lösung der farbigen Felder bis zum 13.01.2012
an uns und nehmen Sie an der Verlosung von Bonuspunkten teil.
1. Preis 25-euro-Scheck | 2. Preis 20-euro-Scheck | 3. Preis 15-euro-Scheck
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹, Güldenstraße 25, 38100 Braunschweig,
Stichwort: Kreuzworträtsel.
Rätselspaß
38100BRauNschWeig Güldenstraße 25 telefon 05 31 . 59 03-0Fax 05 31 . 59 03-195 Mo, Do 09.00 – 17.30 UhrDi, Mi 09.00 – 16.00 UhrFr 09.00 – 12.30 Uhr
Spareinrichtungtelefon 05 31 . 59 03-535Mo – Mi 09.00 – 16.00 UhrDo 09.00 – 17.30 UhrFr 09.00 – 12.30 Uhr
Hinter unserem Verwaltungsgebäude, Zufahrt über Echternstraße, halten wir Kundenparkplätze zum Kurzzeitparken für Sie bereit. Sie erreichen uns mit folgenden Buslinien: M11, M13, M16, 418, 422, 443, 450, 480, 560
38120BRauNschWeig ilmenaustraße 2telefon 05 31 . 26 30 96 52Mo, Di 09.00 – 11.00 UhrDo 14.00 – 16.00 Uhr Mietertreff IlmenaustrasseMi 14.00 – 16.00 Uhr
NachBaRschaftstReffs
Saalestraße 16 | 38120 Braunschweigtelefon 05 31 . 2 08 91 30e-Mail [email protected] internet www.treffpunkte-weststadt.deÖffnungszeiten:Di 13.00 – 15.00 UhrMi 10.00 – 12.00 UhrDo 16.00 – 18.00 Uhr
Am Queckenberg 2 | 38120 Braunschweigtelefon 05 31 . 87 89 94 20e-Mail [email protected] www.treffpunkte-weststadt.deÖffnungszeiten:Mo 10.00 – 12.00 UhrMi 16.00 – 18.00 UhrDo 10.00 – 12.00 Uhr
Pregelstraße 11 | 38120 Braunschweigtelefon 05 31 . 88 93 15 88e-Mail treffpunkt-pregelstraß[email protected] www.treffpunkte-weststadt.deÖffnungszeiten:Mo 16.00 – 18.00 UhrDi 12.00 – 14.00 UhrFr 14.00 – 16.00 Uhr
38108BsQueRum Osnabrückstraße 11 Jeden 1. und 3. Mi im Monat von 15.00 – 16.00 Uhr
38640goslaR Vogelsang 2telefon 05 31 . 59 03-420 Mo – Fr 09.00 – 12.00 UhrMo 14.00 – 17.00 UhrMi 14.00 – 17.00 Uhr
38667BaDhaRzBuRg Amtswiese 8 telefon 05 31 . 59 03-420Di (Sparabteilung) 10.00 – 12.00 UhrMi (Sprechstunde) 11.00 – 12.00 Uhr
39240calBe Friedrich-ebert-Straße 20telefon 03 92 91 . 7 73 97Di 09.00 – 12.00 UhrDi 15.00 – 17.00 Uhr
38820halBeRstaDt Spiegelsbergenweg 108telefon 0 39 41 . 6 23 20Mo | Fr 09.00 – 12.00 UhrDi | Do 13.00 – 17.00 Uhr
31134hilDesheim triftäckerstraße 31 telefon 0 51 21 . 92 73 304Do 09.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung
31139hilDesheim trockener Kamp 2telefon 0 51 21 . 88 87 60 Di 10.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung
38723seeseN Bahnhofsplatz 6telefon 05 31 . 59 03-430 Mo, Do 09.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 38315schlaDeN Königsberger Straße 8telefon 0531 . 59 03 -115Do 11.00 – 12.00 Uhr Jeden 3. Donnerstag im Monat
38304WolfeNBüttel ernst-Moritz-Arndt-Straße 118telefon 0 53 31 . 2 78 04Jeden 2. und letzten Fr im MonatFr 10.00 – 11.00 Uhr
Die ›Wiederaufbau‹ ist für Sie daDamit Sie unseren Service schnell und unkompli-ziert nutzen können, haben wir hier die wichtigsten Ansprechpartner zusammengetragen.
NeueWohNuNg? Unsere Vermieter beraten Sie gern: 05 31 . 59 03-0 oder www.wiederaufbau.de
mieteRBetReuuNg Die telefonnummer ihres Betreuungsteams finden Sie auf der Servicetafel in ihrem Hausflur oder Sie wählen die Zentrale unter: 05 31 . 59 03-0
mietschulDeNBeRatuNg Wenden Sie sich vertrauensvoll an Herrn ingo Hlubek unter: 05 31 . 59 03-127
RePaRatuRmelDuNgeN Wenden Sie sich bitte an ihren Hausverwalter. Die telefonnummer finden Sie auf der Servicetafel in ihrem Hausflur. Bei not-fällen am Wochenende oder an Feiertagen wählen Sie die zentrale notdienstnummer: 05 31 . 59 03-777
mitglieDeRfahRteN Sie möchten sich für eine Ausflugsfahrt zu Sonderkonditionen anmelden? Wählen Sie: 05 31 . 59 03-222 oder [email protected]
NachBaRschaftsveReiN/gästeWohNuNgSie möchten sich in unserem nachbarschaftsverein ›Wiederaufbau‹ / West e.V. engagieren oder eine Gästewohnung buchen? Bitte rufen Sie Frau Stefanie ehrhardt an: 05 31 . 59 03-128
sozialesmaNagemeNt Wir beraten Sie gerne in allen sozialen Fragen auch auf russisch oder polnisch: 05 31 . 59 03-0
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mieteRWeRBeNmieteR Wenn Sie einen neuen Mieter für eine freie Wohnung vermitteln, erhalten Sie eine Prämie unter: 05 31 . 59 03-0
aNteileveRscheNkeN Heike Fickinger nimmt unter: 05 31. 59 03-304 ihren Anruf gern entgegen, wenn Sie attraktiv verzinste Mitgliedsanteile für sich oder ihre Lieben erwerben möchten.
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HerausgeberBaugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eGGüldenstraße 2538100 Braunschweigtelefon 05 31 . 59 03-0telefax 05 31 . 59 03-195www.wiederaufbau.de
anzeigenleitungundv.i.s.d.P.Dshay [email protected] 05 31 . 59 03-224
Redaktion Dshay Herweg, ernst-Johann Zauner
gestaltung LiO Design, Braunschweig
Druck Sigert GmbH Druck - und Medienhaus AuflageGarantierte 16.000 exemplare. „Willkommen“ erscheint viermal im Jahr. Alle rechte bei Bau-genossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG und den jeweiligen Autoren und Fotografen 2011. Die „Willkommen“ wird klimaneutral gedruckt und ist auch im internet als PDF abrufbar.
zentraleNotruf-hotline
05 31 . 59 03-777
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30
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