6
Wieso Lebensqualität ? Einleitung Stefan Sutter CURAVIVA Schweiz Lebensqualität: ihr Stellenwert für gesundheitsökonomische Betrachtungen Klaus Eichler Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZAHW Lebensqualität für Menschen mit besonderem Unterstützungs- und Betreuungsbedarf Ursula Hoyningen-Süess Universität Zürich UZH Was leisten die bestehenden Qualitätsrichtlinien, -instrumente und -systeme? René Stalder Universität Zürich UZH Pause sensiQoL – Instrumente zur Begleitung und Unterstützung von Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf David Oberholzer Universität Zürich UZH Lebensqualität als Herausforderung für die Praxis Rahel Huber Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Schlusswort

Wieso Lebensqualität ?

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Wieso Lebensqualität ?. Einleitung Stefan Sutter CURAVIVA Schweiz Lebensqualität: ihr Stellenwert für gesundheitsökonomische Betrachtungen Klaus Eichler Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZAHW Lebensqualität für Menschen mit besonderem Unterstützungs- und Betreuungsbedarf - PowerPoint PPT Presentation

Citation preview

Page 1: Wieso Lebensqualität ?

Wieso Lebensqualität ?

EinleitungStefan Sutter CURAVIVA Schweiz

Lebensqualität: ihr Stellenwert für gesundheitsökonomische BetrachtungenKlaus Eichler Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZAHW

Lebensqualität für Menschen mit besonderem Unterstützungs- und BetreuungsbedarfUrsula Hoyningen-Süess Universität Zürich UZH

Was leisten die bestehenden Qualitätsrichtlinien, -instrumente und -systeme?René Stalder Universität Zürich UZH

Pause

sensiQoL – Instrumente zur Begleitung und Unterstützung von Menschen mit besonderem BetreuungsbedarfDavid Oberholzer Universität Zürich UZH

Lebensqualität als Herausforderung für die PraxisRahel Huber Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL

Schlusswort

Page 2: Wieso Lebensqualität ?

Wieso Lebensqualität?Einleitung

Perspektiven von Heimen und Institutionen

• Lebensqualität und Menschenbild• Politisch philosophische Fragen• Aufgabenteilung in der PPP• Instrumente und Konzepte • Praktische Umsetzung

Page 3: Wieso Lebensqualität ?

Wieso Lebensqualität?Einleitung

Perspektiven von Heimen und Institutionen

S.S

utter 2009

Page 4: Wieso Lebensqualität ?

Wieso Lebensqualität ?

Einleitung

AUFGABEN UND ROLLEN IN DER PUBLIC PRIVATE PARTENRSHIP

STATIONÄRER UND AMBULANTER ANGEBOTE

Page 5: Wieso Lebensqualität ?

Wieso Lebensqualität?Einleitung

AUFGABEN UND ROLLEN IN DER PPP STATIONÄRER UND AMBULANTER ANGEBOTE

S.Sutter 2009

Page 6: Wieso Lebensqualität ?

Wieso Lebensqualität ?Einleitung

Leistung für Qualität

• Öffentliche Auftraggeber und private Leistungserbringer sind auf gemeinsam anerkannte Kriterien der Lebensqualität von Menschen, die sie unterstützen, angewiesen.

• Der öffentliche Leistungsauftrag stützt sich sinnvollerweise auf formative Ratings, die sich nach bedarfsorientierten Erfassungs- und Interventionsinstrumenten orientieren, die die Qualität von Leistungen messen und den Bedarf der Menschen erheben.