Wånn 1. i a- ml stirb, nå - cha möcht i scho moan, jo dl di ri di o jo dl di ri, jå dåß mei Gråb nåß werd vom Dian - dl sei Woan, jo dl di ri di a ho. 2. I bin jå mein Våtern sei oanzige Freud, jodl diri ... daß er an Buam håt, der eahm de Kreuza ausgeit, jodl diri ... 3. Da Beutl is laar und koa Geld is mehr drein, jodl diri ... wer håt denn die Schuld åls da Wirt und da Wein, jodl diri ... Aus Oberbayern Quelle: Almerisch - jagerisch, Neuausgabe der »Oberbayrischen Volkslieder«, 1860, gesam- melt von Franz von Kobell, hrsig. von Wastl Fanderl, München 1957, S. 68 173. Wånn i amål stirb Paul Villiger, September 2007
2. I bin j mein Vtern sei oanzige Freud, jodl diri ... da er an
Buam ht, der eahm de Kreuza ausgeit, jodl diri ...
3. Da Beutl is laar und koa Geld is mehr drein, jodl diri ...
wer ht denn die Schuld ls da Wirt und da Wein, jodl diri ...
Aus OberbayernQuelle: Almerisch - jagerisch, Neuausgabe der
Oberbayrischen Volkslieder, 1860, gesam-melt von Franz von Kobell,
hrsig. von Wastl Fanderl, Mnchen 1957, S. 68
![Er [, der Fremde,] braucht nicht einmal einen Nutzen davon zu haben [,mich zu schädigen]; wenn er nur irgendeine Lust damit befriedigen kann. - Sigmund](https://img.dokumen.tips/doc/110x75/55204d6949795902118bfafa/er-der-fremde-braucht-nicht-einmal-einen-nutzen-davon-zu-haben-mich-zu-schaedigen-wenn-er-nur-irgendeine-lust-damit-befriedigen-kann-sigmund.jpg)
