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Juni 2011 Juni 2011 Juni 2011 Juni 2011 Juni 2011 Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Willk Willk Willk Willk Willkommen im Haus Gottes ommen im Haus Gottes ommen im Haus Gottes ommen im Haus Gottes ommen im Haus Gottes - W - W - W - W - Welcome in the Lord‘s house elcome in the Lord‘s house elcome in the Lord‘s house elcome in the Lord‘s house elcome in the Lord‘s house Weitblick K Ö N I G S K I N D E R K Ö N I G S K I N D E R

Weitblick Juni 2011

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Weitblick - Der Gemeindebrief der freien evangelischen Gemeinde "Haus Gottes e.V." in Gießen. Monat: Juni

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Juni 2011Juni 2011Juni 2011Juni 2011Juni 2011

GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebrief

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Weitblick

KÖNIGSKINDER

KÖNIGSKINDER

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Liebe Gemeinde und FLiebe Gemeinde und FLiebe Gemeinde und FLiebe Gemeinde und FLiebe Gemeinde und Freundereundereundereundereunde

Dein Pastor

Andreas

Geist das wir Kinder Got-tes sind. Du bist ein Sohnoder eine Tochter, einKind einer großen Familie.Eine Familie mit der DuDich immer verbundenfühlen darfst. Diese Fami-lie hat Jesus in sich. Du bistDu bistDu bistDu bistDu bistein ein ein ein ein KönigskindKönigskindKönigskindKönigskindKönigskind!!!!!In der Offenbarung 1,6 lesen wir ?“Er hatuns zu Königen gemacht und zu Priesternvor Gott, seinem Vater. Ihm sei die Herr-lichkeit und die Macht in alle Ewigkeit.Amen.“ Könige regieren, das ist ihre Auf-gabe. Wir regieren mit Jesus zusammen.In Lukas 10,19 heisst es: Seht ich habe euchVollmacht gegeben zu treten auf Schlan-gen und Skorpione.Ist es Dir bewusst welche Macht, welcheKraft Du durch Jesus hast? Durch Jesusvermagst Du alles!Paulus sagt:“Ich vermag alles durch dender mich mächtig macht“! Durch Jesusbistbistbistbistbist Du ein Königskind. Er setzt Dir eineKrone auf, er gibt Dir die Königswürdezurück und Du bist ein Botschafter Jesu.Jesus möchte soviel durch Dich tun. Dortwo Du gerade bist, wird die herrlicheKraft Gottes frei gesetzt. Und die Men-schen werden es spüren, sie werden mer-ken: Du bist anders. Warum? Weil Du denKönig der Könige in Dir hast. Denke im-mer daran und lebe danach: Du bist SeinKönigskind!

Denkst Du manches mal: „Wieso bin ichein Königskind, warum bin ich ein Prie-ster? Warum sind wir Erben? Warum binich heilig?“ Kennst Du solche Gedanken?Oft denken wir: „Stimmt das wirklich?Ich fühl mich gar nicht wie ein König, ichfühl mich nicht wie ein Priester, ich höredoch gar nicht Gottes Stimme. Warumsoll ich Erbe sein? Ich bin doch arm, ichhab nichts.“ Oder Du fühlst Dich einsam,Du fühlst Dich alleine, Du fühlst Dich nichtgeliebt. Du denkst oft Du bist getrenntvon Gott. Kennst Du diese Gedanken?Trotzdem: „Du bist ein Du bist ein Du bist ein Du bist ein Du bist ein KönigskindKönigskindKönigskindKönigskindKönigskind“ War-um? In dir lebt Jesus, wenn Du zu ihm„Ja“ gesagt hast. Dadurch das Jesus in Dirlebt, lebt der König in Dir und Du bist insein Reich versetzt. Sein Reich ist das Kö-nigreich. Es ist der Himmel. Dein Verstandsagt dir vielleicht: ,,Ich leb doch noch aufder Erde!“ Das stimmt, aber durch Jesus,hast Du den Himmel in Dir. Durch Jesusbist Du in sein Reich versetzt. Johannes,der die Offenbarung schrieb hatte Visio-nen, er sah den Himmel. Nathanel, einJünger Jesu, sah den Himmel offen.Wenn diese Personen schon solche wun-derbaren Sachen erleben durften, wievielmal wir, die wir jetzt mit Jesus leben. Oftist es für unseren Verstand nicht einfachzu begreifen.Der Geist in uns ist stark, der Geist in unsweiß, dass wir den Himmel in uns habenund das Jesus in uns ist. Jesus, der König,Jesus, der König,Jesus, der König,Jesus, der König,Jesus, der König,lebt in Dirlebt in Dirlebt in Dirlebt in Dirlebt in Dir! Sein Geist bezeugt unserem

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Pfingsten??

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Pfingsten??(griech.der fünfzigste Tag‘)

Als ich vor vielen Jahren wieder ein-mal in der Apostelgeschichte über die Ge-schehnisse zu Pfingsten las, wunderte ichmich, warum so viele Menschen in Jeru-salem waren. Da das Pfingstwunder erstgeschehen sollte, konnten sie doch garnicht zum Pfingstfest nach Jerusalem ge-kommen sein. Warum also waren dieMenschen in Jerusalem? Was feierten sie?

In 3.Mo.23 werden die „Feste desHERRN“ aufgeführt. Als erstes Fest wirdder Schabbat als wöchentlich wiederkeh-rendes Fest genannt, dann Passah – diebiblische Wurzel unseres Osterfestes, mitden darauf folgenden Festen „Fest der un-gesäuerten Brote“ und das „Fest der Erst-lingsfrucht“.

Mit dem 2. Passah-Tag beginnt das so-genannte Omerzählen. Omer ist das he-bräische Wort für „Garbe“, die Schwin-ge-Garbe, bzw. das Schwingopfer. DiesesOmerzählen bestimmte die 50 Tage zwi-schen Passah und Schawuot/Pfingsten. Siedienten als Vorbereitungstage.

Jesus war in dieser Zeit nach seiner Auf-erstehung 40 Tage bei den Jüngern undlehrte sie.

„So wurde auch für sie die Zeit des Om-erzählens zu einer Zeit der stillen, vonihrem Herrn gewollten Vorbereitung aufdas Pfingstereignis hin. In dieser Zeitwurde aus verstörten und ratlosen Jün-gern, auch durch die Begegnungen mitdem Auferstandenen, Menschen, die da-

durch zubereitet und offen das Pfingst-wunder empfangen konnten.“(Quelle: Israels Feste, A. Burchartz, Aussaat-Verlag, S. 78)

Ab Vers 15 spricht der Text über das„WWWWWochenfest“ochenfest“ochenfest“ochenfest“ochenfest“, im jüdischen Volk auch„Schawuot“„Schawuot“„Schawuot“„Schawuot“„Schawuot“ genannt, das 50 Tage nachPassah gefeiert wird (3.Mo.23,15-22).Schawuot ist die alttestamentliche WSchawuot ist die alttestamentliche WSchawuot ist die alttestamentliche WSchawuot ist die alttestamentliche WSchawuot ist die alttestamentliche Wururururur-----zel unseres Pfingstfestes.zel unseres Pfingstfestes.zel unseres Pfingstfestes.zel unseres Pfingstfestes.zel unseres Pfingstfestes.

Aus dem griechischen „pentecoste“ für„der fünfzigste Tag“ leitet sich das engli-sche „Pentecost“ und unser „Pfingsten“ab. So berechnen Juden und auch wirChristen den Termin des Festes Pfingsten/Schawuot, wenn auch in unterschiedli-chen Kalendern (daher der oft zeitlicheVersatz der Feste) von Passah/Ostern abmit 50 Tagen.

Zu diesem Fest waren die Menschennach Jerusalem gepilgert, um vor demHERRN die Weizenernte und die Gabedes Gesetzes zu feiern.

Berechnungen aus dem 2. Buch Mosezufolge weiß man, dass Mose 50 Tagenach Passah und dem Auszug aus Ägyp-ten am Sinai das Gesetz, die Torah, emp-fing.

Mit der Gabe der Torah verbindet sichdas Gedenken an den Bundesschluss Got-tes mit Israel und an das Gelübde desVolkes: „Alles, was der HERR geredet hat,wollen wir tun.“ (2.Mo.19,5-8) So giltdas jüdische Pfingsten/Schawuot auch alsGeburtsstunde Israels als Volk Gottes.Ebenso wird Pfingsten als die Geburts-stunde der Gemeinde Jesu verstanden.

Zu diesem Fest sollten die jüdischenMänner jedes Jahr nach Jerusalem pil-

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wie er erleben musste, dass sein Volk indieser kurzen Zeit doch wieder vomHERRN abgefallen war und um ein gol-denes Kalb tanzte. Sie hatten noch vorKurzem dem HERRN Gehorsam gelobt(2.Mo.19,8), doch Ägypten war noch sostark in ihren Herzen! In Vers 28 ist zulesen, daß an diesem Tag als Folge ihresUngehorsams 3000 Menschen starben.3000 Menschen starben.3000 Menschen starben.3000 Menschen starben.3000 Menschen starben.

Das Gesetz überführt uns, aber es ret-tet nicht, es sei denn, man würde es hun-

dertprozentig einhalten.

Gal.3,21+24:Gal.3,21+24:Gal.3,21+24:Gal.3,21+24:Gal.3,21+24: „Denn wenn ein Gesetzgegeben worden wäre, das lebendigmachen könnte, dann wäre wirklich dieGerechtigkeit aus Gesetz.

Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister(Wächter, Pädagoge!) auf Christus hin ge-worden, damit wir aus Glauben gerecht-fertigt würden.“

2.Kor2.Kor2.Kor2.Kor2.Kor.3,6b:.3,6b:.3,6b:.3,6b:.3,6b: „Der Buchstabe tötet, derGeist aber macht lebendig!“

Rö.6,23: Rö.6,23: Rö.6,23: Rö.6,23: Rö.6,23: „Der Lohn der Sünde ist derTod, die Gnadengabe Gottes aber ewigesLeben in Christus Jesus, unserm Herrn.“

Gott verhieß durch den Mund vonJeremia (KJeremia (KJeremia (KJeremia (KJeremia (Kap. 31,31-34), Hesekiel (Kap. 31,31-34), Hesekiel (Kap. 31,31-34), Hesekiel (Kap. 31,31-34), Hesekiel (Kap. 31,31-34), Hesekiel (Kap.ap.ap.ap.ap.36,26+27) 36,26+27) 36,26+27) 36,26+27) 36,26+27) und Joel (KJoel (KJoel (KJoel (KJoel (Kap.3)ap.3)ap.3)ap.3)ap.3) das Kom-men des Heiligen Geistes, der unsere stei-nernen Herzen zu fleischernen Herzenmachen würde und der SEINE Ordnun-gen und Gebote auf unsere Herzen schrei-ben würde. Dann erst könnten wir IHNvon Herzen lieben und IHM im Gehor-sam folgen. ER würde uns zu einem Le-ben befähigen, das IHN ehrt. Das geschahan Pfingsten als eine Initialzündung, unddas geschieht bei jedem Gläubigen, wenner sein persönliches Pfingsten erlebt. DerProzess, in dem der HERR unsere Her-zenstafeln beschreibt, wird mit der Wie-dergeburt und der Taufe im Hl. Geist ge-startet.

Er reinigt unsere Herzen vom Einfluß„Ägyptens“.

„So geschah für die Jünger Schawuotin Jerusalem, dort, wo sie an diesem Wall-fahrtsfest hingehörten. Wie einst im Si-nai, als sich GOTT dem Volk im Feuer

gern, um im Tempel zu opfern. (2.Mo.23,17 und 3.Mo.23,17ff ).

Aha, deshalb waren also so viele Men-schen in Jerusalem! Sie feierten die Gabedes Gesetzes. Das erste Pfingst- bzw. Scha-wuot-Fest fand am Berg Sinai statt. Überdieses historische Geschehen lesen wir in2.Mo.32, wie Mose vom Berg Sinai kam,die Gesetzestafeln in seinen Armen, und

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offenbarte (2.Mo.19,18), so erfuhr dieJüngerschar die Offenbarung der Gottes-wirklichkeit in dem Zeichen der Feuer-

zungen, wieimmer mandas im Jüdi-schen be-zeichnen will,ob als RuachHa Kodesch,den Geist derHe i l i gke i t ,oder als Sche-china, alsHerrlichkeitoder Gegen-wart Gottes.“

(Quelle: Israels Feste, A. Burchartz, Aussaat-Verlag, S. 78)

Als die Jünger die Taufe im HeiligenGeist empfingen, wurde z.B. aus einemfurchtsamen Petrus ein Mann, der inKühnheit vor der Menge in Jerusalempredigte (Apg.2,14-36). Der Heilige Geistbefähigte ihn von diesem Tage an zu ei-nem übernatürlichen, gott-zentriertenLeben.

Interessant ist, dass in Apg.2,41 zu le-sen ist, dass an diesem Pfingsten, nachder mutigen Predigt des Petrus, etwa3000 Menschen die gute Botschaft Got-3000 Menschen die gute Botschaft Got-3000 Menschen die gute Botschaft Got-3000 Menschen die gute Botschaft Got-3000 Menschen die gute Botschaft Got-tes annahmentes annahmentes annahmentes annahmentes annahmen und sich taufen ließen. Icherinnere an die Gesetzgebung am BergSinai, wo es durch die Sünde des Göt-zendienstes Israels zu 3000 Toten kam(2.Mo.32,28). Aber der Geist Gottesmacht lebendig! Durch das Wirken desHeiligen Geistes kamen zu Pfingsten/Scha-wuot in Jerusalem 3000 Menschen zum 3000 Menschen zum 3000 Menschen zum 3000 Menschen zum 3000 Menschen zumLebenLebenLebenLebenLeben (Jesus ist das Leben), als sie dieGabe des Gesetztes feierten, bei der es

ca. 1500 Jahre vorher zu 3000 T3000 T3000 T3000 T3000 Totenotenotenotenotenkam. Das war kein Zufall!

So ist Pfingsten die Erfüllung des bibli-schen Wochenfestes „Schawuot“ mit dendamit verbundenen Verheißungen überdie Ausgießung des Heiligen Geistes (sie-he Hesekiel+ Jeremia)

Die biblischen Feste – die F– die F– die F– die F– die Feste deseste deseste deseste deseste desHERRN –HERRN –HERRN –HERRN –HERRN – sind Gottes Terminkalender:

An Passah/Ostern wurden wir durchdas Sterben desLammes Gottesaus der Gefan-genschaft derSünde und desTodes befreit,aber an Scha-wuot/Pfingstenwurden wir zurHingabe an undzur Intimität mitdem lebendigenGott befähigt.

Zuerst mussteGottes Passah-

Lamm sterben, um für uns Menschen Sün-denvergebung zu erwirken und uns vonaller Ungerechtigkeit zu reinigen. Erstdann konnte Schawuot/Pfingsten gesche-hen, das Erfülltwerden mit dem HeiligenGeist, um für IHN zu brennen.

Dieses Jahr feiert das jüdische Volk am08./09.06.11 Schawuot, wir Christen fei-ern Pfingsten am Wochenende danach,am 12./13.06.2011.

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Schon mal vormerken: SOMMERFEST SOMMERFEST SOMMERFEST SOMMERFEST SOMMERFEST

am 7. August 2011

Unsere Unsere Unsere Unsere Unsere Sonntags-Gottesdienste Sonntags-Gottesdienste Sonntags-Gottesdienste Sonntags-Gottesdienste Sonntags-Gottesdienste mitmitmitmitmit Live-Musik zeitgemäßen Botschaften Gebet für Heilung Antworten auf Lebensfragen Kinderprogramm

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Jacob Damkani

SeminarSeminarSeminarSeminarSeminar

Herzliche Einladungzu einem Abend mit

Jacob DamkaniTel Aviv/Israel, messianischer Jude,Evangelist und Autor von‚Mitten ins Herz‘.

22. Juni 2011 · 19:00 Uhr22. Juni 2011 · 19:00 Uhr22. Juni 2011 · 19:00 Uhr22. Juni 2011 · 19:00 Uhr22. Juni 2011 · 19:00 Uhrim

Jacob Damkani wurde im Jahr 1952 in einereligiöse Familie hineingeboren. Schon in sei-ner Kindheit schien es ihm, dass Gott mehrnach seinem Herzen als nach seiner Kleidungoder religiösen Übungen fragte… als er er-kannte, dass er Gott nicht in der Religion fin-den konnte, ließ er diese hinter sich.

Aus Angst, nicht nur am Gott Israels, son-dern auch an seinem jüdischen Erbe Verratzu begehen, lehnt er Jesus hartnäckig ab -ein erbitterter Kampf beginnt. 1977 greiftGott ein: Er verändert sein unbeugsames Herzund lässt ihn den Messias finden - ein neuesLeben beginnt…

Der Gott Abrahams beruft ihn danach, dasEvangelium den Juden zuerst zu predigen undso gründet er sieben Jahre später die Mission‚Shofar haJeshuah‘ (Posaune der Rettung Is-raels). Seither ruft er seinem Volk zu, dassJesus Christus nicht der Gott der Heiden, son-dern der Messias Israels, der langerwarteteErlöser ist! Dies tut er oft unter großen Schwie-rigkeiten. Doch Gott ist treu und tut Großes!

Maranatha – wie bereiten wir uns vor … ?Jakob erlebt, dass gerade auch Gläubige ausdem Ausland ihm dabei eine große Hilfe sind- sie reizen die Juden mit ihrer großen Liebeund ihrem tiefen Glauben zu Eifersucht - ge-nau nach Gottes Plan (5. Mose 32,21).

Jacob ist der Autor von ‚Mitten ins Herz‘,das in Hebräisch schon vielen seiner Lands-leute den Weg zum Leben gezeigt hat undinzwischen in 14 Sprachen übersetzt wurde.

Im Jahr 2007 hat der Herr die Posaunemit einem neuen Ort der Begegnung geseg-net: Hotel Gilgal im Zentrum von Tel Aviv.Wir laden Sie herzlich ein,

Jakob Damkani und das Werk, das derHerr ihm aufgetragen hat,kennenzulernen.

Trumpet of SalvationP.O. Box 8355Jaffa 61981 [email protected]

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ErfreulichesErfreulichesErfreulichesErfreulichesErfreuliches

Stolz geben wir bekannt, dass amDienstag, den 10.05.2011, um 03:57 Uhrunser Sohn

Philip Simonmit 3660g und 53cm gesund auf die

Welt gekommen ist.Uns allen geht es sehr gut!

Vielen Dank für alle Eure Gebete.

Simon und Camila

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Geburtstage ImpressumGeburtstage ImpressumGeburtstage ImpressumGeburtstage ImpressumGeburtstage Impressum

Crea(k)tiv - Box

Impressum:Impressum:Impressum:Impressum:Impressum:Weitblick ist die Monats-zeitschrift der evangeli-schen Freikirche des

Haus Gottes e.VHaus Gottes e.VHaus Gottes e.VHaus Gottes e.VHaus Gottes e.V.....Schießgärten 835398 GießenTel./Fax: 0641-9838835EMail: [email protected]:Volksbank MittelhessenBLZ: 513 900 00,Kto: 10824710Auflage: 75 StückRedaktion/ViSdP:Andreas ChristophTel. 0641-9838835EMail.: [email protected]: http://www.ea-oberhausen.de/html/body_nicht_wie_bei_raubers.htmlBitte alle Mitteilungenund Artikel per EMail [email protected] oder in die

Allen,Allen,Allen,Allen,Allen,die in diesem Monatdie in diesem Monatdie in diesem Monatdie in diesem Monatdie in diesem Monat

Geburstag haben,Geburstag haben,Geburstag haben,Geburstag haben,Geburstag haben,wünschen wirwünschen wirwünschen wirwünschen wirwünschen wir

Gottes SegenGottes SegenGottes SegenGottes SegenGottes Segenfürfürfürfürfür’s’s’s’s’s

neue Lebensjahr!neue Lebensjahr!neue Lebensjahr!neue Lebensjahr!neue Lebensjahr!

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Was steht festfür die Männerfreizeit?o Das Datum: 8. bis 10. Juli 2011o Der Ort: Das Alte Schwarzwaldhaus in Lenzkircho Begegnung mit Gott, Jesus und dem Heiligen Geisto Frühstücko Mittagesseno Abendesseno Gemeinsame Morgenandachto Einen Begrüßungsabend am Freitago Bunter Samstagabend (wie bunt er auch immer werden wird)

Am Samstag wird es verschiedeneMöglichkeiten der gemeinschaftlichen Ak-tivitäten geben. Wir wollen vor allen Din-gen miteinander miteinander miteinander miteinander miteinander die Freizeit haben undverbringen.

Den Rest bringe Du bitte mit ein, wiez. B. gute Laune, Freiheit und Offenheit,Freude, Liebe für die anderen Männer,die Lust am Spiel und am Gespräch. Ach

ja, und alles Andere was dieser Freizeithilft, sie für jeden positiv und „unverges-slich“ zu machen.

Der Männerkreis der BrüdergemeindeSindelfingen ist an diesem Wochenendewieder dabei.

Der Luftkurort Lenzkirch (810-1100 m)liegt im südlichen Hochschwarzwald. Ergilt im Sommer wie im Winter als attrak-tives Urlaubsziel. In der näheren Umge-bung liegen Titisee, Feldberg, Schluchsee,die wildromantische Wutachschlucht, Tri-berg (Wasserfälle), Schaffhausen (Rhein-fall) und das Dreiländereck um Freiburg.

Der Preis der Freizeit beträgt 66,- EURzzgl. der Fahrtkosten-Beteiligung.

ABFAHRT um 12:30 Uhr an der Ge-meinde. Pünktlich!

Wer eine finanzielle Unterstützung be-nötigt, spreche uns bitte an.

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Schießgärten 8 · 35398 GießenTelefon/Fax: 0641-9838835

E-Mail: [email protected]

Allgemeine Spenden und Sonderspenden (bitte Verwendungszweck angebenz.B. Healing Room, Kinder- oder Jugendarbeit), auf das Gemeinde-Konto der Volksbank

Mittelhessen, BLZ: 513 900 00, Kto: 10824710. Vielen Dank!

Termin-Änderungen werden frühzeitig bekanntgegeben!

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