Wegweiser für das Leben im Alter im Kreis Borken · tes Thema reizt Sie oder Sie haben schon ein Spezialgebiet, das Sie gemeinsam mit ande-ren bearbeiten möchten? Sie sind bereit,

Wegweiser für

das Leben im Alter

im Kreis Borken

Ausgabe

2019/2020

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Borken, Kreis (4632505) Bildausschnitt leicht verändert, da jeweils 3 mm Anschnitt an den Rändern für die Druckweiterverarbeitung fehlten. 63714_a

www.pfl egenetz-westmuensterland.de

UNSER ANGEBOT

• Sechs Senioren- und Pfl egezentren in Ahaus, Borken, Rhede, Vreden und Stadtlohn

• Vier Tagespfl egen in Ahaus, Heek-Nienborg, Rhede und Vreden

• Zehn betreute Wohnanlagen in Ahaus, Legden, Vreden , Heek-Nienborg und Rhede

• Zwei Ambulante Pfl egedienste in Ahaus und Rhede

• Fünf Pfl egeberatungsbüros in Ahaus, Vreden, Stadtlohn und Legden

MEINE REGIONMEIN PFLEGEPARTNER

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VORWORT LANDRAT

Borken, im November 2018

Liebe Bürgerinnen und Bürger des Kreises Borken,

es freut mich sehr, Ihnen die neue Auflage unseres „Wegweiser für das Leben im Alter im Kreis Borken“ vorzustellen. In den ver-gangenen Jahren hat sich gerade in der Pflege sowohl rechtlich als auch bei den An-laufstellen vor Ort Vieles geändert, so dass wir Ihnen nun bereits die fünfte Auflage des Wegweisers vorlegen können.

Der Anteil älterer Menschen an der Bevölke-rung im Kreis Borken wächst stetig: Inzwi-schen sind rund 92.000 Menschen im Kreis Borken 60 Jahre oder älter. Das heißt, fast jede/r Vierte im Kreisgebiet gehört dieser Al-tersgruppe an. Viele von ihnen fühlen sich weiterhin fit und wollen auch im Ruhestand weiterhin aktiv bleiben. So sind in diesem neuen Wegweiser neben dem immer mehr an Bedeutung gewinnenden Thema „Pflege und Versorgung im Alter“ auch Informatio-nen zu finden, die Ihnen Anregungen für Ihre Freizeit zum Ende bzw. nach dem Berufs-leben geben. Ob im kulturellen, sportlichen Bereich oder im Ehrenamt: Im Westmüns-terland ist es auf vielfältige Weise möglich, seinen Interessen nachzugehen, sich aus-zutauschen oder sich ehrenamtlich mit ei-genen Ideen und Fähigkeiten einzubringen. Das führt nicht nur dazu, dass Sie selbst glücklich, zufrieden und weiter gefordert sind, sondern ist gleichzeitig ein Gewinn für alle Bürgerinnen und Bürger.

Aber nicht nur für Seniorinnen und Senioren ist diese Broschüre ein nützlicher Wegwei-ser. Auch Angehörige von pflegebedürftigen Menschen im Kreis Borken finden hier hilfrei-che Informationen. Sie erhalten eine Vielzahl von Angeboten und Dienstleistungen für die ältere Generation und ihre Familien. Es geht um das Wohnen im Alter, um Hilfsmittel, die es ermöglichen, länger in den eigenen vier

Wänden leben zu können und um alternati-ve Wohnformen. Antworten gibt unser Heft vor allem auf Fragen rund um die Pflege, finanzielle Hilfen, Betreuung und Vorsorge. Zudem sind die Kontaktstellen für die ver-schiedenen Themen sowie die Anlaufstellen in den 17 Städten und Gemeinden unseres Kreises aufgeführt.

Mit dem „Wegweiser für das Leben im Alter im Kreis Borken“ liegt Ihnen also ein glei-chermaßen umfangreiches wie informatives Nachschlagewerk vor. Jetzt sind Sie gefragt: Nutzen Sie diese Informationen für IHR Le-ben im Alter.

Mein besonderer Dank gilt den Inserenten, die mit ihren Anzeigen eine neue Auflage des Wegweisers erst ermöglicht haben. Hinwei-sen möchte ich an dieser Stelle noch auf die neue Internetseite rund um das Thema Pfle-ge im Kreis Borken, die Anfang 2019 unter www.pflege-kreis-borken.de zu erreichen sein wird.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Dr. Kai ZwickerLandrat

Der behütete Garten im Innenhof bietet Sicherheit und Raum zum Wohlfühlen inmitten der Natur.

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Zeit für Individualität und Gemeinschaft, Zeit für Natur und Kultur, Zeit für... fragen sie uns.

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Raum für Begegnung, Besinnung & Stille: Caféteria, Bastel- und Spielenachmittag, Bewegungstraining, eigene Kapelle

Raum für individuelle Pflege und Betreuung: familiäre Atmos-phäre, kleine Wohngruppen

Raum für Mitbestimmung:Bewohnerbeirat und Beteiligung von Angehörigen

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INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort Landrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

1. Aktiv im Alter

Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Ehrenamtliches Engagement . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Mobilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Reisen und Erholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Sicher leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

2. Wohnen im Alter

Wohnen zu Hause:

Komplementäre Hilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Betreuungs- und Entlastungsleistungen (AnFöVO) . . . 19

Mahlzeitenbringdienst – Essen auf Rädern . . . . . . . 19

Hausnotruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Wohnberatung/-förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Alternative Wohnformen:

Betreutes Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Mehrgenerationenwohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Betreute Wohngemeinschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Pflegeheime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

3. Hilfen bei Pflegebedürftigkeit

Pflegeberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Leistungen der Pflegekasse (nach SGB XI) . . . . . . . 27

Häusliche Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Tages- und Nachtpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Verhinderungspflege/Kurzzeitpflege . . . . . . . . . . . . 31

Vollstationäre Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Palliativpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Stationäre und Teilstationäre geriatrische Krankenhausversorgung . . . . . . . . . . . 34

Hilfen für pflegende Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . 35

Besondere Hilfen bei Demenzerkrankungen . . . . . . 35

4. Finanzielle & Sonstige Hilfen

Grundsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Kriegsopferversorgung und Kriegsopferfürsorge . . . 37

Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht oder Ermäßigung des Rundfunkbeitrags . . . . . . . . . 38

Schuldnerberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Schwerbehinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Selbsthilfegruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Telefongebührenermäßigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Wohngeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

5. Vorsorge für das Alter

Regelungen des Betreuungsrechts:

Rechtliche Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

Betreuungsverfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Patientenverfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Sonstige Möglichkeiten der Vorsorge:

Dokumentenmappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Testament . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

Todesfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

6. Angebote in den Kommunen

Ahaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

Bocholt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

Borken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

Gescher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

Gronau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Heek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Heiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Isselburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Legden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

Raesfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

Reken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Rhede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Schöppingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Stadtohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Südlohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

Velen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Vreden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

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AKTIV IM ALTER

Allgemeines | Bildung | Ehrenamtiches Engagement

1.1 Allgemeines

"Alter ist nur eine Zahl" – Diese Feststellung besagt, dass alt sein keine Frage der An-zahl der Lebensjahre bedeutet. Alter beginnt auch nicht mit dem Ruhestand. Fakt ist: jeder Mensch wird älter. Was er allerdings daraus macht, ist abhängig von der persön-lichen Lebensgeschichte, von der gesund-heitlichen Verfassung und von den materiel-len Voraussetzungen. Da der Anteil Älterer an der Gesamtbevölkerung kontinuierlich steigt, haben ältere Menschen eine große Lobby.

Oft ist der erste Schritt in ein "neues" Leben eine neue Zeiteinteilung. Wer als Senior oder Seniorin gerne neue Aufgaben übernehmen

möchte, kann sich an verschiede Institu-tionen, Verbände oder Vereine wenden. Aufgrund ihrer Lebenserfahrung und ihrer sozialen Kompetenzen sind Angehörige der älteren Generation überall willkommen. Unzählige Bücher, Broschüren und Inter-net-Seiten liefern Anregungen und Tipps, wie sich das Leben im Alter kreativ gestalten lässt und die Balance gewahrt werden kann.

1.2 Bildung

„Lebenslanges Lernen“ ist ein Schlagwort, das man heute oft hört. Die Lust, Neues zu lernen oder Kenntnisse zu vertiefen, kommt oft erst, wenn man die nötige Zeit und Muße dafür hat.

Erkundigen Sie sich bei Ihren Bildungsträgern

vor Ort. Angebote vor der Haustür haben den Vorteil der kurzen Anfahrtswege. Aktuelle Veranstaltungs- hinweise finden Sie z. B.

in der Tagespresse.

Fabi – Mehrgenerationenhaus

Ostwall 39 46397 Bocholt

02871 239480 www.fabi-bocholt.de

DRK Mehrgenerationenhaus

Röntgenstr. 6 46325 Borken02861 80290

www.drk-bildungswerk.de

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Nach dem Arbeitsleben stehen oftmals freie Zeitkapazitäten zur Verfügung. Vie-le Bildungsträger, Vereine, Kammern oder private Anbieter/Innen, die Volkshochschu-len, Familienbildungsstätten, aber auch die Universitäten bieten ein umfangreiches und vielseitiges Angebot, zugeschnitten auf Seniorinnen und Senioren. Dazu gehören Kurse zu Themen wie Gedächtnistraining, Yoga, Sprachen, Computer, aber auch kreative Angebote und Vorträge zur Kunst- und Kulturgeschichte.Die Mehrgenerationenhäuser in Bocholt und Borken bieten ebenfalls ein reichhaltiges Programm [siehe links ].

Auch die Universitäten haben ältere Men-schen als Klientel entdeckt und bieten die Möglichkeit, als Gasthörerin und Gasthörer teilzunehmen, aber auch Studien zertifiziert abzuschließen [siehe rechts ]. So können Seniorinnen und Senioren an der Uni Müns-ter z. B. das Studium „Bürgerschaftliches Engagement in Wissenschaft und Praxis“ absolvieren.

1.3 Ehrenamtliches Engagement

Der gesellschaftliche Zusammenhalt wird in hohem Maße von der oft wenig sichtba-ren und unspektakulären Arbeit bestimmt, die Menschen freiwillig täglich erbringen. Das Engagement des Einzelnen für Andere bildet sozusagen den Kitt, der unsere Ge-sellschaft zusammenhält. Für eine gelebte Demokratie und ein menschliches Mitein-ander sind Ehrenamt, bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe von herausra-gender Bedeutung und eine unverzichtbare Voraussetzung.Während der momentanen Globalisierung und in einer Welt, in der räumliche und zeit-liche Schranken eine immer geringere Rolle spielen, braucht die Gesellschaft Menschen, die sich aktiv in die Gemeinschaft einbringen. So entstehen engmaschige soziale Netze, die Halt, Sicherheit und ein Gefühl von Ge-borgenheit geben. Dies sorgt auf Dauer für eine Verankerung in der Gemeinschaft, die notwendig ist, um sich den globalen Reali-täten selbstbewusst zu stellen. Darum gilt

Senioren-StudiumAllgemeine Informationen zum Seniorenstudium im Internet

www.senioren-studium.de

1 AKTIV IM ALTER8

Kultur | Mobilität

mehr denn je die Bereitschaft, sich für die Gesellschaft zu engagieren und damit für ihre Gestaltung Verantwortung zu überneh-men, zu unterstützen und zu fördern.

Sie möchten Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen und etwas für sich und für die Ge-meinschaft tun, gerne auch gemeinsam mit anderen Menschen?Sie interessieren sich für ein Projekt, für eine neue Aufgabe? Ein für Sie bisher unbekann-tes Thema reizt Sie oder Sie haben schon ein Spezialgebiet, das Sie gemeinsam mit ande-ren bearbeiten möchten? Sie sind bereit, Ihr Wissen und Ihre Erfahrung zu teilen?In den letzten Jahren sind zahlreiche Grup-pen und Initiativen entstanden, die älteren Menschen nach dem aktiven Berufsleben helfen, ihre reichen Erfahrungen weiterzuge-ben. Denn Hilfe, die man schenkt, wird meist mit großer Anerkennung und Wertschätzung gedankt. So bringt die aktive Mithilfe nicht nur den Hilfsbedürftigen Unterstützung, son-dern gerade auch den Helfenden die kleinen „Glücksmomente“ und Erfolgserlebnisse, die ein zufriedenes Leben ausmachen.Ehrenamtlich engagieren können Sie sich in vielen Bereichen wie z. B. in einer Vertre-tung für Seniorinnen und Senioren oder in der Politik in Ihrer Stadt oder Gemeinde, in der Alltags- oder Demenzbegleitung, in Pfle-ge- oder Wohnheimen, in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, als Besuchs-dienst in Krankenhäusern, als Betreuer/In, in Hospizinitiativen, in Kirchengemeinden, Se-nior/Innengruppen oder Wohlfahrtsverbän-den, in Theaterspielgruppen, in Sportverei-nen oder Schulen.

Innerhalb des Kreises Borken gibt es das Netzwerk „Freiwillig Engagiert im Kreis Borken“. Ziel dieses Netzwerkes ist, die Kommunikation zwischen Organisationen, die mit Ehrenamtlichen arbeiten, zu ver-bessern, Transparenz über ehrenamtliche Aktivitäten im Kreis Borken zu erzielen, themenbezogen zusammenzuarbeiten, An-erkennung und Öffentlichkeit für freiwilliges Engagement zu erreichen und die Qualität im Ehrenamt zu verbessern. Dem Netzwerk gehören zurzeit rund 30 Vereine oder Orga-nisationen aus dem gesamten Kreisgebiet an. Die Geschäftsführung liegt beim Kreis Borken [siehe links ].

1.4 Kultur

kult WestmünsterlandEin Ort für Kultur und lebendige Tradition

Im Kreis Borken können Sie verschiedene Aus-stellungshäuser und Museen besuchen. Ein besonderes Highlight der Region ist das "kult" in Vreden. Das Haus, das im Sommer 2017 eröffnet wurde, vereint modernste Architektur, Museum, Forschung und Wissenschaft. Sichtbeton, dominante Klinkerfassaden, lichtdurchflutete Bereiche setzen einen außergewöhnlichen Akzent auf der Kultur-achse der Stadt Vreden. Volkskundliche und kunsthistorische Exponate aus dem Alltag der Menschen unternehmen eine Zeitreise über mehr als 1.400 Jahre in die Vergangen-heit. Dieser Perspektivwechsel macht das "kult" so reizvoll und ungewöhnlich!

Die Freiwilligen- Agenturen vermitteln

Ehrenamtliche, die in den verschiedensten Bereichen

tätig werden wollen.

Freiwilligen-Agentur Ahaus

02561 3425762 www.handfest-ahaus.de

Freiwilligen-Agentur Bocholt

02871 953503 www.bocholt.de/

rathaus/ehrenamt/ freiwilligen-agentur/

Freiwilligen-Agentur Borken

0151 61530944 www.borken.de/

stadtleben/ehrenamt

Freiwilligenzentrale Gronau

02562 992766 www.fwz-gronau.de

Daneben gibt es bei den Wohlfahrts- verbänden, Kirchen,

Vereinen, Einrichtungen und Institutionen, sowie bei einigen Städten und

Gemeinden, sogenannte Freiwilligenkoordinator/Innen.

Netzwerk „Freiwillig En-gagiert im Kreis Borken“

beim Kreis Borken (Geschäftsstelle)Burloer Str. 93 46325 Borken

Christian Tewiele 02861 82-1237

c.tewiele@ kreis-borken.de

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Kultur über die Grenze(n)Knotenpunkt für Kultur in der Grenzregion Westmünsterland und Achterhoek

Der „Frühling“ beginnt mit Hörsysteme Schwers!

46397 Bocholt • Langenbergstraße 27 02871/ 2 38 48 58

46325 Borken • Sternstraße 102861/ 890 500

48653 Coesfeld • Letter Str. 3302541/ 8 465 465

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KULTURELLE ANGEBOTE

BESSER HÖREN – BESSER LEBEN

Taxi & Bus

✔ Krankenfahrten

✔ Rollstuhlbeförderung

✔ Fahrdienst

✔ Großraumtaxi (bis 8 Personen)

✔ Kurierfahrten

✔ Flughafentransfer

✔ Bustransfer (ab 8 Personen)

Krankenfahrten✔ Klassische Fahrten zum Haus-

oder Facharzt

✔ Einlieferungs- und Entlassungs-fahrten zu /aus Krankenhäusern

✔ Dialysefahrten

✔ Bestrahlungsfahrten

✔ Chemotherapie

www.taxi-dankbar.de

DANKBAR GmbH · Industriestr. 17 · 46359 HeidenTelefon 02867 909080

Am Stuvenberg 47 · 46286 Dorsten-RhadeTelefon 02866 333

Abrechnung mit allen Krankenkassen.Wir informieren Sie gerne unter: 02867 909080

Taxi & Bus

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Fahrpläne | Fahrpreise | Service

www.bus-und-bahn-im-muensterland.dewww.bubim.de

Die Schlaue Nummerautomatische Fahrplanauskunft 0800 3504030 (kostenlos)

persönliche Fahrplan- und Tarifauskunft 0180 6504030(Festnetz 20 ct/Verb., mobil max. 60 ct/Verb)

An der Grenze zu den Niederlanden setzt das "kult" als Knotenpunkt für den Kultur-austausch ein architektonisches Highlight neben historischen Kirchen und dem Natur-raum rund um die Berkel.

Die Dauerausstellung „Grenze“ im neuen Kulturhaus „kult“ zeigt die Entwicklung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Lebens- und Arbeitswelt der Menschen im Westmünsterland und den Niederlanden, in der Region Achterhoek. Originalexponate veranschaulichen die Eigenheiten dieses Durchgangsgebietes zwischen Handel und Verkehr, Schmuggel und Gesetz, Glaube und Religion, Globalisierung und regionaler Identität sowie Gestern und Heute.

Die historische Hofanlage befindet sich im Vredener Stadtpark, direkt am Ufer der Ber-kel. Sie besteht aus elf Gebäuden, die aus verschiedenen Orten im Kreis Borken hier-her versetzt wurden. Als Ensemble geben sie einen Einblick in die historische Bau-, Le-bens- und Arbeitsweise mittelgroßer Höfe im Westmünsterland.

In vielen weiteren Städten und Gemeinden im Kreisgebiet wird regelmäßig ein reichhaltiges Kulturangebot gestellt. Nähere Informationen erhalten Sie bei den Städten und Gemeinden und direkt bei den Tourismusinfos.

1.5 Mobilität

Die Möglichkeit, problemlos zu reisen und ohne Schwierigkeiten seine Wunschziele zu erreichen, ist eine Voraussetzung dafür, aktiv sein eigenes Leben zu gestalten, egal ob zu Fuß, per Rad, Auto oder mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln wie Bus und Bahn.

Priorität bei jeglicher Fortbewegungsart sollte – gerade für ältere Menschen – die Sicherheit im Straßenverkehr haben. Die Kreisverkehrswacht bietet dazu das Ver-kehrssicherheitsprogramm „sicher mobil“ an [nähere Auskunft siehe rechts ].

Vor Ort stehen Ihnen die Mitarbeiter/In-nen der Kreisverkehrswacht Borken e. V. [siehe rechts ] als Ansprechpersonen zur Verfügung.

Die Verkehrssicherheitsberatung der Polizei bietet Informationsveranstaltungen zur Ver-kehrssicherheit an, die insbesondere das si-chere Radfahren als Schwerpunkt haben. In vielen Städten und Gemeinden werden ge-meinsame Radtouren für ältere Menschen angeboten, die ehrenamtlich begleitet wer-den. Infos erhalten Sie in den Rathäusern. Radfahren mit dem Pedelec bietet insbe-sondere älteren Menschen eine deutliche Verbesserung der Alltagsmobilität. Pede-lec-Praxiskurse der Kreisverkehrswacht für diese Zielgruppe sorgen für einen sicheren Umstieg auf das neue Gefährt.An zahlreichen Haltestellen von Bus und Bahn gibt es die Möglichkeit, das Fahrrad si-cher abzuschließen, um dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterzufahren. Die Städte und Gemeinden im Kreis Borken werden von Bus und Bahn vergleichsweise gut und regel-mäßig bedient. Informationen über das ge-samte Fahrplanangebot und zu Fahrpreisen erhalten Sie im Internet, per BuBiM-App und telefonisch [siehe nächste Seite rechts ]. Kostenlos erhältlich zum Beispiel im Bürger-büro einer Stadt oder Gemeinde sind zudem Fahrplanbücher mit allen Fahrplantabellen. Alle Busse und Bahnen im Münsterland kön-nen mit einer Fahrkarte vom Start bis zum Ziel im „Westfalen Tarif“ genutzt werden.

Eine Übersicht mit allen Museen im Kreisgebiet erhalten Sie unter folgen-der Internetadresse:

Deutsche Museen www.deutsche-museen.de

Kreis BorkenFachbereich Kultur

Kirchplatz 1448691 Vreden

02564 9899-110/-111 Thomas Wigger [email protected]

Antonius Böing [email protected]

Ulrike Brandt [email protected]

Nähere Auskunft zum Verkehrssicherheitspro-gramm „sicher mobil“:

Deutscher Verkehrs- sicherheitsrat e. V.

Auguststr. 2953229 Bonn

0228 400010 [email protected] www.dvr.de

Eine Broschüre zum Verkehrssicherheits- programm steht zum Download auf der Internetseite des Deutschen Verkehrssicher-heitsrates e. V. bereit.

Kreisverkehrswacht Borken e. V.Geschäftsstelle

Burloer Str. 9346325 Borken

02861 82-2063

Taxi & Bus

✔ Krankenfahrten


✔ Fahrdienst


✔ Kurierfahrten



Krankenfahrten✔ Klassische Fahrten zum Haus-

oder Facharzt

✔ Einlieferungs- und Entlassungs-fahrten zu /aus Krankenhäusern

✔ Dialysefahrten


✔ Chemotherapie

www.taxi-dankbar.de

DANKBAR GmbH · Industriestr. 17 · 46359 HeidenTelefon 02867 909080

Am Stuvenberg 47 · 46286 Dorsten-RhadeTelefon 02866 333


Taxi & Bus

WIRTSCHAFTSPRÜFER UND STEUERBERATER

BIOTOPWILDPARK

Am äußersten westlichen Zipfel des Münsterlandes, an der Grenze zu den Niederlan-den und zum Niederrhein liegt in Isselburg – nahe der Wasserburg Anholt- der Bio-topwildpark Anholter Schweiz. Während der englischen Gartenbewegung, erbaute Fürst Leopold zu Salm-Salm in Erinnerung an seine Hochzeitsreise im Jahre 1890 einen Park, der in grober Anlehnung an die Konturen des Vierwaldstätter Sees in der Schweiz erinnern. Er ließ im Wald einen See ausheben und an dessen Ufern Erdhügel errichten. Gestein und Holz wurden per Schiff und Pferdekarren an den Niederrhein geschafft. In der Mitte des Sees wurde eine Insel angelegt, auf die ein aus der Schweiz geliefertes zweigeschossiges Chalet gestellt wurde – das heutige Schweizer Häuschen.

An gutbegehbaren Wegen (auch für Rollstuhlfahrer) beherbergt dieser Wild-park, in 7 verschiedenen – typisch niederrheinschen – und münsterländischen Landschaftsbildern – 40 Arten einheimischer Tiere in artgerechter Haltung und in ihrer natürlichen Umgebung. Für Klassenfahrten, Seniorenausflüge und Fahrradtouren ist dieses Ausflugsziel ein einmaliges Erlebnis. Neben Wölfen,

Das Schaufenster der Natur im Biotopwildpark Anholter Schweiz Luchsen und Wisenten, beherbergen Braun- und Kragenbären eine große An-

lage, in der sie wieder spielen und ihrer natürlichen Lebensweise nachgehen können. Tägl. finden an verschiedenen Gehegen Fütterungen statt. Das heutige Schweizer Häuschen aus dem Jahre 1893, welches nur über eine Brücke zu er-reichen ist, liegt idyllisch auf einer kleinen Insel – eingebettet zwischen den Felsenlandschaften Riggi und Pilatus – von denen Wasserfälle runtersprudeln. Hier genießt man bei Kaffee und Kuchen die Ruhe und die Musik der Natur.

Öffnungszeiten des Wildparks : 15.03. - 02.11. tägl. von 9.00-18.00 Uhr03.11. - 14.03. Sa. und So. von 10.00 -16.00 Uhr

Biotopwildpark Anholter SchweizPferdehorster Straße 1, 46419 IsselburgTel.: 02874 45355E-Mail [email protected]

BIOTOPWILDPARKANHOLTER SCHWEIZ

JendykSchnellhardt & PartnerWirtschaftsprüferVereidigte BuchprüferSteuerberater

Gildehauser Straße 248599 GronauFon 02562 9311-0Fax 02562 [email protected] • www.cw-s.de

CW&SCooperation von Wirtschaftsprüfern & Steuerberatern

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1 AKTIV IM ALTER

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Reisen und Erholung | Sicher leben | Sport

Für Fahrten über das Münsterland hinaus kommen andere Tarife zur Anwendung. Für Bürger-Busse und AnrufSammelTaxis (AST) gelten in den einzelnen Städten und Ge-meinden Sonder-Tarife.Besonders preisgünstig fahren Sie mit den 9 Uhr TagesTickets. Damit können Sie einen ganzen Tag, von Montag bis Freitag ab 9 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen ganztägig , beliebig oft mit Bus und Bahn im gewählten Geltungsbereich unterwegs sein.

Speziell für Senioren wird das im ganzen Münsterland gültige „60plus-Abo“ angebo-ten. Weiterhin gibt es Schulungen für eine bequeme und sichere Nutzung von Bus und Bahn, z. B. durch den Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Münsterland (ZVM) oder die Regionalverkehr Münsterland GmbH (RVM), [siehe rechts ]. Auf den RegioBus-Linien sind Niederflur-Bus-se eingesetzt, das heißt, dass im Fahrzeug beim Ein- und Aussteigen keine Stufen über-wunden werden müssen. Zusätzlich zum nie-derflurigen Bus gibt es aber auch Rampen, die z. B. Rollstuhlfahrenden den problemlo-sen Einstieg in den Bus ermöglichen.Falls Sie unterwegs Hilfe brauchen, wenden Sie sich gerne an das Personal in Bus und Bahn.Wenn Sie z. B. unsicher sind, mit welchem Bus oder in welche Richtung Sie fahren müs-sen, fragen Sie ruhig die Busfahrerin oder den Busfahrer.

1.6 Reisen und Erholung

Reisen und Ausflüge stehen bei Alt und Jung an der Spitze der Freizeitaktivitäten. Auf Rei-sen können Sie neue Eindrücke sammeln, interessanten Menschen und fremden Kul-turen begegnen, etwas für Ihre Gesundheit und Fitness unternehmen.

Sie möchten nicht gerne alleine verreisen oder sorgen sich wegen gesundheitlicher Risiken? Betreutes Reisen und Reisen für ältere Menschen führen Sie bequem und si-cher zu einer großen Auswahl an nationalen und internationalen Reisezielen. Fragen Sie in Reisebüros, bei kommerziellen Reisever-anstaltern oder auch in Kurorten nach be-treuten Reisen. Kuren dienen der Stärkung der körperlichen und seelischen Gesundheit. Sie können von der Krankenkasse bezuschusst werden. In-formieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse.

Wohlfahrtsverbände, Pfarrgemeinden und Zentren für Seniorinnen und Senioren in Ih-rem Wohnort bieten regelmäßig interessan-te und meist auch kostengünstige betreute Reisen oder Tagesausflüge an. In der Regel wird dabei ein umfangreicher Service gebo-ten, der besonders auf die Wünsche Älterer abgestimmt ist. [siehe rechts ]

So gibt es z. B. auch das Angebot „Reisen ohne Koffer“, das speziell auch Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen einen gemeinsamen (Kurz-)Urlaub ermöglicht. [siehe rechts ]

Weitere Informationen für die Region finden Sie über die folgenden Internetadressen sowie bei Reise- und Busunternehmen vor Ort.

www.awo-msl-re.de www.diakonie-rwl.de www.caritas-bocholt.de

Informationen zu Fahr-plänen und Fahrpreisen

Die „Schlaue Nummer“ automatische Fahrplanauskunft kostenlos:

0800 3504030 persönliche Fahrplan- und Tarifauskunft (20ct Festnetz/ 60ct mobil je Verb.)

0180 6504030

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Termine der Schulungenvon ZVM und RVM im Internet

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1.7 Sicher leben

Immer wieder sind ältere Menschen Opfer von Diebstahl und Betrug. Auch Worte wie „Man traut sich ja kaum noch auf die Stra-ße“ sind bei älteren Menschen an der Tages-ordnung. Aufgrund ihrer Lebenserfahrung ist aber gerade diese Zielgruppe oft vorsichtig und sicherheitsbewusst, steht aber dennoch der scheinbar allgegenwärtigen Kriminalität hilflos gegenüber. Dabei ist das Risiko, Op-fer einer Gewaltstraftat zu werden, für ältere Menschen erheblich geringer als für andere Bevölkerungsgruppen.

Trickbetrüger bzw. Trickbetrügerinnen be-dienen sich der verschiedensten Metho-den, wenn sie persönlich an der Haustür stehen, wenn sie sich als „Enkel“ ausgeben oder als Vertreter/Innen windige Geschäfte an der Haustür machen. Schauspielerisch begabte Menschen, die stehlen oder be-trügen wollen, wenden an der Haus- oder Wohnungstür nur ganz wenige Tricks an, zu denen sie sich immer wieder neue Varian-ten einfallen lassen. Sie bitten um Hilfe oder eine Gefälligkeit, geben vor, Amtspersonen zu sein, oder behaupten ganz einfach, Sie zu kennen. Oftmals täuschen sie Notlagen vor oder wollen das Herz mit mitleidigen Ge-schichten anrühren. Eine gewisse Skepsis und vor allem Vorsicht gegenüber Fremden ist daher immer geboten. Eine funktionie-rende Nachbarschaft, die mit gegenseitiger Aufmerksamkeit Sicherheit verleiht, ist ein guter Schritt in die richtige Richtung.

Höhere Mobilität bringt größere Lebensfreu-de. Wenn Sie sich der möglichen Gefahren im Straßenverkehr und in Menschenmengen bewusst sind, gibt es viele Möglichkeiten, diese zu vermeiden. Egal ob mit dem Auto, zu Fuß, mit dem Rad, mit öffentlichen Ver-

kehrsmitteln oder auch auf Kaffeefahrten – für alle Fälle gibt es Tipps, wie Sie sich richtig verhalten, dass Sie möglichst auf Nummer sicher gehen. [siehe rechts ]

1.8 Sport

Wer rastet, der rostet. Fitness bedeu-tet nicht nur mehr Gesundheit für Ältere, sondern fördert die Selbstständigkeit und Beweglichkeit, reduziert das Sturzrisiko, bringt mehr Freude und Sicherheit im All-tag. Deshalb ist es gerade im Alter wichtig, sich sportlich zu betätigen. Wandern und Walken, Gymnastik, Radfahren, Tanzen, Schwimmen oder Entspannungstechniken – jede Bewegungsform tut sowohl Ihrem Körper als auch Ihrer Seele gut, denn ne-ben dem Spaß an der Bewegung ist auch das Zusammensein in einer Gruppe ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Der Kreissportbund mit seinen Mitglieds-vereinen bietet im Rahmen des Landespro-gramms „Bewegt ÄLTER werden in NRW“ im ganzen Kreisgebiet ein reichhaltiges An-gebot an sportlichen Aktivitätsmöglichkeiten ganz in Ihrer Nähe. Auch der Aufbau von Kooperationen zwischen Sportvereinen und Senioreneinrichtungen wird in diesem Rah-men unterstützt. Haben Sie Fragen dazu? Der Kreissport-bund kann Ihnen sicherlich weiterhelfen… [siehe rechts ]

Auch die Volkshochschulen, die Familien-bildungsstätten, die Wohlfahrtsverbände so-wie die Kneippvereine Bocholt und Gronau haben eine große Auswahl an sportlichen Aktivitäten für Senioren in ihren Program-men. Informationen dazu erhalten Sie jeweils vor Ort oder im Internet auf den Seiten der Anbieter.

Die Polizei hält verschiedene Broschüren mit Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren bereit, z. B. auf der folgend genannten Internetseite oder bei jeder Polizeidienststelle in Ihrer Nähe. Diese sind kostenlos erhältlich.

www.polizei-beratung.de

Ansprechperson bei der Kreispolizeibehörde für alle Fragen der Prävention (die Seniorinnen und Senioren betreffen) und die auch entsprechende Vorträge vor Gruppen hält:

Peter Großmann 02861 900-5506 [email protected]

Kreissportbund Waldemar Zaleski 02862 4187941 [email protected]

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WOHNEN IM ALTER

Wohnen zu Hause

2.1 Wohnen zu Hause

Mit zunehmendem Alter sinkt die Mobilität und der Aktionsradius verkleinert sich. Für viele ältere Menschen kommt das Wohnen in den eigenen vier Wänden irgendwann nicht mehr infrage – sei es, weil die Woh-nung baulich nicht mehr geeignet ist, sei es, weil die schwindende Gesundheit ein erhöh-tes Maß an Betreuung erfordert. Ein Umzug in betreutes Wohnen oder eine Seniorenresi-denz muss aber nicht unbedingt sein. Durch minimale Veränderungen, kleine Hilfen und bauliche Anpassungsmaßnahmen lässt sich der Wunsch, möglichst lange zu Hause und selbstständig zu leben, meist erfüllen. War-um also in eine fremde Umgebung ziehen, wenn Unterstützung im vertrauten Umfeld möglich ist?

2.1.1 Komplementäre HilfenKomplementäre Hilfen sind notwendig, um hilfebedürftigen Menschen, auch wenn sie nicht pflegebedürftig sind, ein Leben im ge-wohnten Haushalt zu ermöglichen.Viele Pflegedienste bieten neben ihrer Haupt-aufgabe des Pflegens auch komplementäre Hilfen an. Dazu gehören beispielsweise die psychosoziale Beratung, Betreuung und Be-gleitung der oder des Hilfebedürftigen, aber besonders auch der Angehörigen. Weiter-hin zählen die hauswirtschaftlichen Hilfen zu den komplementären Diensten. In die-sen Bereich fallen das Einkaufen, Kochen, Spülen, die Wohnungsreinigung und die Wäschepflege. Aber auch die Begleitung bei Behördengängen oder Arztbesuchen, ge-meinsame Spaziergänge, leichte handwerk-liche Tätigkeiten etc. gehören zu den sonsti-

In dieser Broschüre finden Sie in Rubrik 6 „Angebote in den Kommunen“ – nach Städten und Gemeinden differenziert – die Anbie-tenden der verschiedenen Leistungen dieser Rubrik aufgelistet.

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gen komplementären Diensten. Nehmen Sie hauswirtschaftliche Hilfen von einem Pflege-dienst in Anspruch, werden die Kosten hier-für nur dann von der Kranken-/Pflegekasse übernommen, wenn Ihnen ein Pflegegrad zugeordnet ist. Die Übernahme der Kosten ist zudem nur bis zu einer Höchstgrenze möglich, die vom jeweiligen Pflegegrad ab-hängig ist.

2.1.2 Betreuungs- und Entlastungsleistungen (AnFöVO)

Neben dem Pflegegeld und der Pflege-sachleistung erhalten Pflegebedürftige für Betreuungs- und Entlastungsleistungen mo-natlich einen „Entlastungsbetrag“ in Höhe von 125 Euro. Dieser Betrag wird nur aus-gezahlt, wenn er für einen konkreten Zweck verwendet wird. Es können damit unter anderem sogenannte "Angebote zur Unterstützung im Alltag" be-zahlt werden. Diese sind für die Pflege zu Hause gedacht und in drei Bereiche unterteilt:

Betreuungsangebote richten sich an Pflegebedürftige, die einen besonderen Betreuungsbedarf haben. Dies können Gruppen- oder Einzelbetreuungen sein. In Betracht kommen beispielsweise Betreuungsgruppen, insbesondere für de-menziell erkrankte Menschen, Tagesbe-treuungen in entsprechenden Einrichtun-gen oder die stundenweise Betreuung zu Hause.

Angebote zur Entlastung im Alltag sind praktische Hilfen, zum Beispiel Unter-stützung im Haushalt (Wäsche, Kochen oder Wohnungsreinigung) und beim Ein-kaufen. Auch Hilfen zur Tagesstrukturierung oder Freizeitgestaltung fallen darunter, etwa das Vorlesen von Büchern und Zeitungen. Ebenso können die jeweiligen Dienstleister bei Apotheken- und Behördengängen, An-tragstellungen oder Arzt- und Friseurbesu-chen helfen. Alltagsunterstützend können auch Angebote sein, die soziale Kontakte und Aktivitäten fördern, also etwa Besuche von Veranstaltungen oder begleitete Spa-ziergänge.

Angebote zur Entlastung von Pflegenden richten sich gezielt an die pflegenden An-gehörigen oder Freunde. Diese können beispielsweise eine Pflegebegleitung in An-

spruch nehmen. Pflegebegleiter helfen bei der Organisation der Pflege, pflegen aber selbst nicht. Auch können sie beratende und emotionale Unterstützung rund um den Pflegealltag bieten. Pflegebegleiter können Ihnen also den Beistand leisten, den Sie benötigen, um sich der schwierigen Aufga-be der Pflege zu stellen und diese positiv zu gestalten.Anbieter der Leistungen nach der AnFöVO sind vom Kreis Borken anzuerkennen. Eine Liste der anerkannten Anbieter finden Sie im Internet unter www.pfaduia.nrw.de.

Tipp:Die Zahl der anerkannten Anbieter ist noch überschaubar. Nach § 11 der AnFöVO (bis 31.12.2018 § 12 AnFöVO) ist es aber auch möglich, dass Nachbarn, Freunde oder Be-kannte ehrenamtlich die Betreuungs- oder Entlastungsleistungen gegen eine Auf-wandsentschädigung ausführen. Die Person darf jedoch nicht bis zum zweiten Grad mit der pflegebedürftigen Person verwandt oder verschwägert sein und nicht mit ihr in einer häuslichen Gemeinschaft leben. Die Auf-wandsentschädigung kann über den Entlas-tungsbetrag mit der Pflegekasse monatlich abgerechnet werden. Dafür muss die Pflege-kasse die leistungserbringende Person vor-her auf Antrag anerkennen. Voraussetzung für die Anerkennung der Betreuungsperson durch die Pflegekasse ist mindestens ein absolvierter Pflegekurs für Angehörige (nach § 45 SGB XI). Die Kurse werden von den Pflegekassen regelmäßig angeboten.

Der Entlastungsbetrag kann außerdem für Tages- und Nachtpflege, Kurzzeitpflege oder Verhinderungspflege genutzt werden.

2.1.3 Mahlzeitenbringdienst – Essen auf Rädern

Der Mahlzeitenbringdienst, volkstümlich „Es-sen auf Rädern“ genannt, ermöglicht älteren Menschen, die nicht mehr kochen können oder wollen oder aber die Wohnung zu ent-sprechenden Einkäufen nicht mehr verlassen können, ihre Essensversorgung sicherzustel-len. Die mobilen Mahlzeitendienste bringen täglich, wöchentlich oder nach Bedarf war-mes Essen oder Tiefkühlkost direkt zu Ihnen nach Hause. Manche Pflegeheime bieten Ih-nen auch „Mittagstische“ an, wo man in Ge-sellschaft gesund und günstig essen kann.

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2 WOHNEN IM ALTER21

Alternative Wohnformen | Pflegeheime

des Bettes, bis hin zum Umbau des Bades oder des Einbaus eines Liftes werden auch Themen der Finanzierungsmöglichkeiten in den Beratungen angesprochen. Wenden Sie sich an die Ansprechperson bei der Kreisver-waltung [siehe rechts ].

Weiterhin bieten im Auftrag des Kreises das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und der Verein „Leben im Alter“ aus Bocholt kostenlos direk-te individuelle Beratung im häuslichen Umfeld an. Die Wohnberatungsstellen unterstützen dabei, Lösungen für problematische Wohn-situationen zu finden. Die Beratungen finden telefonisch, persönlich oder im häuslichen Umfeld der Ratsuchenden statt. Hier kann sich die Wohnberatung vor Ort ein Bild über die kleinen Stolpersteine des Lebens machen und gezielte Lösungsvorschläge unterbreiten. Auch für Fragen einer möglichen Refinanzie-rung von Hilfsmitteln und Wohnungsanpas-sungen stehen Ihnen die Wohnberatungs-agenturen zur Verfügung [siehe rechts ].

2.2 Alternative Wohnformen

Neben dem Wohnen in der eigenen Woh-nung und Wohnen im Pflegeheim haben sich in den letzten Jahren zunehmend Angebote zum selbstständigen Wohnen mit einer be-darfsgerechten Hilfe entwickelt. Zu diesen Wohnformen für ältere und pflegebedürftige Menschen zählen beispielsweise Formen des Mehrgenerationenwohnens und gemein-schaftliche Wohnformen, wie betreute Wohn- und Hausgemeinschaften.Ziel ist dabei immer, so lange wie möglich ein selbstständiges Leben zu führen, trotz-dem jederzeit Menschen um sich zu haben und bei Bedarf ambulante Hilfestellungen in Anspruch nehmen zu können.

2.2.1 Betreutes WohnenDer Grundgedanke dieser Wohnform ist das selbstständige Wohnen mit bedarfsgerech-ter und individueller Unterstützung. Im Ideal-fall sind es zentral gelegene, barrierefreie Wohnungen (Aufzug, altengerechte Aus-stattung im Badezimmer etc.) mit Gemein-schaftseinrichtungen, in denen regelmäßig von der Betreuungskraft organisierte Tref-fen und Veranstaltungen stattfinden, sowie

Weitere Informationen zum Thema „Wohnberatung/ -förderung“ erhalten Sie bei der Kreisverwaltung:

Kreis BorkenBeratungsstelle für barrierefreies Wohnen

Burloer Str. 93 46325 Borken

Helga Eynk 02861 82-2359 [email protected]

Mobile Wohnberatungfür Bocholt, Isselburg und Rhede:

Verein Leben im Alter e. V. 02871 2176566 [email protected] www.l-i-a.de

für die übrigen Städte und Gemeinden im Kreis Borken:

DRK Borken 02561 9495 wohnberatung@ drkborken.de

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Weitere Angebote der Wohnberatung:Caritas Ahaus/Vreden

02561 9799813 prs@caritas- ahaus-vreden.de

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2.1.4 HausnotrufDer Hausnotruf ermöglicht Ihnen, in Notsi-tuationen in kurzer Zeit Hilfe herbeizurufen. Über ein tragbares Gerät, das z. B. wie eine Uhr am Handgelenk oder als Umhänger ge-tragen wird, können Sie im Notfall Alarm aus-lösen. Der Empfänger des Notrufes wird dann umgehend die notwendigen Hilfsmaßnahmen einleiten (Verständigung der Verwandten, des Arztes bzw. der Ärztin etc.). Bei einigen An-bietenden gibt es zusätzlich zum Notruf eine sogenannte „Tagtaste“. Durch Drücken dieser Taste (einmal am Tag) geben Sie dem Emp-fangenden jeden Tag ein „Lebenszeichen“. Wenn dieses ausbleibt, wird auf jeden Fall nach Ihnen geschaut, um sicherzugehen, dass kein Notfall vorliegt.Hausnotrufsysteme werden gemietet. An Kosten fallen neben einer einmaligen An-schlussgebühr monatliche Gebühren an. Pflegebedürftige mit einer Einstufung in ei-nen Pflegegrad können ggf. aus Mitteln der Pflegeversicherung eine Zuzahlung erhalten. Manchmal kommt auch eine Kostenüber-nahme durch die Krankenkasse in Betracht. Hausnotrufsysteme werden meist von Wohl-fahrtsverbänden wie z. B. AWO, Caritas, DRK, aber auch von privaten Pflegediensten angeboten.

2.1.5 Wohnberatung/-förderungZiel der Wohnberatung ist es, älteren und be-hinderten Menschen Möglichkeiten aufzuzei-gen, mit denen sie in ihrer vertrauten Umge-bung selbstständig zurechtkommen können. Durch Anpassung der Wohnungsausstattung oder kleinere und größere bauliche Verände-rungen kann die Wohnung sicher, bequem und vor allem barrierefrei eingerichtet wer-den, um den veränderten Bedürfnissen im Alter gerecht zu werden. Angefangen bei ein-fachen Mitteln wie der Beseitigung von Stol-perkanten durch Entfernen von Teppichen, Anbringung von Haltegriffen, die Erhöhung

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LEBEN UND WOHNEN IM ALTER

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Grundservice und abrufbarem Zusatzser-vice. Weiter ist ein Hausmeisterservice ein-gerichtet, der das Treppenhaus pflegt und Wartungsarbeiten durchführt. Die Betreu-ungskraft ist zu festen Zeiten anwesend. Sie organisiert, falls erforderlich, weitere Unter-stützung bei Zusatzleistungen, wie z. B. Hilfe bei der Wohnungsreinigung, bei Einkäufen, Versorgung mit Mahlzeiten und Wäsche, pflegerische Hilfen durch ambulante Dienste sowie Fahr- und Begleitdienste. Ein 24-Stun-den-Notruf sorgt im Bedarfsfall dafür, dass sofort die notwendigen Maßnahmen ergrif-fen werden. Die Leistungen der Betreuungs-kraft und des Notrufs sind Leistungen des Grundservices und werden durch die Be-treuungspauschale gedeckt. Die Kosten für die Miete sind unterschiedlich, je nachdem, ob es sich um geförderte oder frei finanzierte Wohnungen handelt.

2.2.2 MehrgenerationenwohnenNeben der reinen Senioren-Wohngemein-schaft entstehen immer mehr genera-tionenübergreifende Wohnprojekte. Diese Wohnform erweckt das bewährte Konzept „Großfamilie“ wieder zum Leben. In der Wohn- und Nachbarschaftsgemeinschaft leben Menschen mehrerer Generationen unter einem Dach, z. B. Alleinstehende, Al-leinerziehende, Verheiratete, Unverheiratete und Familien mit Kindern.

Ähnlich wie bei den reinen Senioren-WGs handelt es sich um einzelne Wohneinheiten, die sich Gemeinschaftsräume wie Wohn-zimmer oder Küche teilen, aber auch den Rückzug ins Private ermöglichen. Statt in der eigenen Wohnung den Anschluss an das Leben zu verlieren, bleiben die Senioren eingebunden und aktiv, denn eine beson-dere Bedeutung kommt der gegenseitigen Unterstützung zu. Da kann zum Beispiel die alte Dame auf das Baby aufpassen und der junge Mann die schweren Wasserkisten schleppen. Junge und gesunde Bewohner können sich um die Schwächeren kümmern, aber eine Verpflichtung hierzu besteht nicht.

Durch Synergieeffekte können Pflegekosten reduziert werden. Bei Pflegebedürftigkeit der älteren Mitbewohner wird in der Regel ein ambulanter Pflegedienst ins Haus geholt. Die Mehr-Generationen-WG bietet den Se-nioren Sicherheit sowie soziale Geborgen-heit und ermöglicht sowohl Nähe als auch Distanz. Im Idealfall entsteht dabei so etwas wie eine Wahlfamilie.

2.2.3 Betreute WohngemeinschaftIn einer ambulant betreuten Wohngemein-schaft wohnen und leben ca. 6 – 12 Per-sonen in einem gemeinsamen Haushalt mit entsprechender Unterstützung von Be-treuungskräften, Pflegepersonal und ehren-amtlich tätigen Personen. Neben Gemein-schaftsbereichen, wie z. B. Wohnzimmer und Küche, die zur Nutzung zur Verfügung ste-hen und in denen sich das Leben abspielt, hat jeder Bewohner bzw. jede Bewohnerin ein eigenes Zimmer bzw. kleines Apparte-ment mit Bad/WC. In den Gemeinschafts-räumen wird zusammen gespielt, gelebt, ge-kocht und vieles mehr. Eine Bezugsperson, die den Alltag begleitet, ist tagsüber präsent. Um die Pflege kümmern sich ausgebildete Alten- und Krankenpfleger/Innen. Auch in der Nacht ist immer jemand erreichbar. Von-einander getrennt sind hierbei die Verträge zum Wohnen mit dem Eigentümer des Hau-ses und zur Dienstleistung der Anbieter von Pflege- und Betreuungsleistungen. Ambulant betreute Wohngemeinschaften stärken die selbstständige Lebensführung im Alter, sichern die Lebensqualität, können un-erwünschte Heimunterbringungen vermeiden, fördern das Gemeinschaftsleben und bieten Geselligkeit. Sie können für pflegebedürftige Personen (auch dementiell veränderte Men-schen), die eine „Rund-um-die-Uhr-Betreuung“ benötigen, eine gute Alternative zur vollstationä-ren Versorgung in einem Pflegeheim sein.

2.3 Pflegeheime

Ein Pflegeheim ist eine Einrichtung, in der pflegebedürftige Menschen ganztägig (voll-stationär), nur tagsüber oder nur nachts (teil-stationär) untergebracht und unter der Verant-wortung professioneller Pflegekräfte gepflegt und versorgt werden. In vollstationären Ein-richtungen erfolgt in der Regel eine dauerhaf-te und anhaltende Unterbringung. Gründe für die Aufnahme in ein Pflegeheim sind in vielen Fällen Hochaltrigkeit, eine schwere chronische Krankheit oder eine Schwerstbehinderung.

Broschüren zum Thema

Kreis BorkenFachbereich SozialesBehindertenberatung


Gisela Schäpers 02861 82-1305 [email protected]

www.kreis-borken.de/ behindertenberatung

Nähere Auskünfte auch zu bestehenden Projekten bzw. Projektideen inner-halb des Kreisgebietes erhalten Sie bei den Kommunen vor Ort oder beim Kreis Borken.

Kreis BorkenFachbereich Soziales


Ruth Weddeling 02861 82-1230 [email protected]

In dieser Broschüre finden Sie in Rubrik 6 „Angebote in den Kommunen“ – nach Städten und Gemeinden differenziert – die Anbie-tenden der verschiedenen Leistungen dieser Rubrik aufgelistet.

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HILFEN BEI PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT

Pflegeberatung

3.1 Pflegeberatung

Es besteht gegenüber der Pflegekasse ein Anspruch auf kostenlose Pflegeberatung und Fallbegleitung (§ 7a SGB XI). Häufig wird die Beratung telefonisch angeboten, auf expliziten Wunsch ist die Beratung jedoch in der eigenen Wohnung bzw. in der Einrichtung durchzuführen. Einen Beratungstermin erhalten Sie innerhalb

von 2 Wochen. Die Pflegeberatung zielt darauf ab, den Pflegebedürftigen eine umfassende Unterstützung bei der Aus-wahl und Inanspruchnahme notwendiger Hilfe- und Pflegeleistungen zukommen zu lassen und auf die dazu erforderlichen Maßnahmen hinzuwirken. Auch Angehö-rige haben Anspruch auf individuelle Fall-begleitung und Pflegeberatung durch die Pflegekasse.

Weitere Informationen sowie einen Fragen und

Antworten Katalog mit häufig gestellten Fragen

finden Sie auch im Internet

www.pflege-kreis- borken.de

Hilfereiche Internetseiten zum Thema Pflege sind

außerdemwww.bundesgesundheits-

ministerium.de/ themen/pflege

www.bundesgesundheits- ministerium.de/service/

pflegeleistungs-helfer.html

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Neben der Pflegeberatung durch die Pfle-gekassen stehen Ihnen auch die Pflegebe-rater/innen der Städte und Gemeinden vor Ort, sowie die Mitarbeiter/innen des Kreises (Fachbereiche Gesundheit und Soziales) zur Verfügung. Auch viele Wohlfahrtsverbände, Pflegedienste und Einrichtungen von Pflege-leistungen bieten Pflegeberatung an, häufig auch bei Ihnen zu Hause. Informationen er-halten Sie außerdem über das Bürgertele-fon des Bundesministeriums für Gesundheit unter 030 3406066-02.

Sind Sie privat versichert, wenden Sie sich an das Unternehmen, bei dem Sie versi-chert sind, oder an den Verband der Priva-ten Krankenversicherung e. V., Gustav-Hei-nemann-Ufer 74 c, 50968 Köln, www.pkv.de. Die „COMPASS Private Pflegeberatung“ erreichen Sie telefonisch unter der Rufnum-mer 0800 1018800 sowie im Internet unter www.compass-pflegeberatung.de.

Seit 2017 vermittelt KoNAP NRW Ihnen die passenden Beratungsangebote in Ihrer Nähe. Zu erreichen ist der Pflegewegweiser unter 0800 4040044 oder im Internet auf www.verbraucherzentrale.nrw/konap-nrw.

Portal des Bundesmi-nisteriums (BMFSFJ) mit Informationen zur Pflege

www.wege-zur-pflege.de

sowie telefonische Be-ratung und schnelle Hilfe für Angehörige unter:

030 20179131

Bundesministerium für Gesundheit

030 3406066-02

Verband Private Kran-kenversicherung e. V.

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In 5 kleinen Gruppen mit maximal 13 Bewohnern wird nach dem Hausgemeinschaftsprinzip gepflegt und betreut. Die Wohnbe-reiche sind so gestaltet, dass im Mittelpunkt eine großzügig dimensionierte Wohnküche steht. Hier werden täglich gemeinsame Mahlzeiten zubereitet, es wird gebacken, gekocht, gegessen, getrunken, erzählt und gesungen. Kurzum, es wird mit allen Sinnen miteinander gelebt. 24 unterschiedliche Wohneinheiten im Bereich des Service-Wohnens runden unser Angebot ab. Besuchen Sie uns und machen Sie sich selbst ein Bild.

Im St. Antonius Haus stehen insgesamt 60 Pflegeplätze in 3 einzelnen Immobilien für Senioren und Menschen mit einer le-benslangen oder erworbenen Behinderung zur Verfügung.

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PFLEGE UND GESUNDHEIT

HILFEN BEI PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT327

Leistungen der Pflegekasse | Häusliche Pflege

3.2 Leistungen der Pflegekasse (nach SGB XI)

Gesetzliche PflegeversicherungAls pflegebedürftig werden Personen be-zeichnet, die anhand der seit Januar 2017 geltenden Regelungen des Elften Sozial-gesetzbuches (SGB XI) aufgrund von ge-sundheitlich bedingten Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten in sechs Bereichen, die gesetzlich definiert sind, auf die Hilfe anderer angewiesen sind.

Dabei handelt es sich um Personen, die we-gen einer körperlichen, geistigen oder seeli-schen Erkrankung oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkeh-renden Verrichtungen im Alltag für längere Zeit oder auf Dauer in erheblichem Maße Unterstützung benötigen.

Um Leistungen der Pflegeversicherung in Anspruch nehmen zu können, muss der Hil-febedarf der Betroffenen eine Einstufung in einen Pflegegrad rechtfertigen. Die Pflege-bedürftigkeit muss dauerhaft, voraussicht-lich für mindestens sechs Monate, und mit mindestens der in § 15 SGB XI definierten Schwere bestehen.

Feststellung der Pflegebedürftigkeit Die vom Medizinischen Dienst der Kran-kenversicherung beauftragten Gutachter bewerten die Pflegebedürftigkeit in sechs verschiedenen Kriterien oder Modulen. Dabei kommt es nicht darauf an festzu-stellen, wie viele Minuten Hilfebedarf ein Mensch beim Waschen und Anziehen oder bei der Nahrungsaufnahme hat. Im Mittel-

punkt steht die Frage, wie selbstständig die Person bei der Bewältigung ihres All-tags ist – was kann sie und was kann sie nicht mehr? Dazu werden ihre Fähigkeiten umfassend in allen Lebensbereichen be-gutachtet.

3.3 Häusliche Pflege

Häusliche Pflege bezeichnet die Versor-gung pflegebedürftiger Menschen in ihrer Wohnung bzw. ihrer häuslichen Umgebung außerhalb von teil- oder vollstationären Ein-richtungen. Die häusliche Pflege ermöglicht Pflegebedürftigen, in ihrem familiären Umfeld versorgt zu werden.

Häusliche Pflege kann von Familienange-hörigen oder anderen Personen aus dem sozialen Umfeld der pflegebedürftigen Per-son geleistet werden (pflegende Angehöri-ge), auch wenn diese Pflegepersonen keine einschlägige Ausbildung haben. Professio-nelle ambulante Pflegedienste oder Sozial-stationen unterstützen und entlasten gegen Entgelt die Pflegepersonen bei ihrer Pflege-tätigkeit.

Die Pflegekasse bietet folgende Leistungen an:

PflegesachleistungPflegebedürftige, die zu Hause gepflegt werden, haben Anspruch auf Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung durch einen professionellen Pflegedienst. Der Pflegedienst rechnet seine Leistungen direkt mit der Pflegekasse ab.

Informationen zu Leistun-gen der Pflegekasse bei häuslicher Pflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege oder Tages- und Nacht-pflege finden Sie in den jeweiligen Unterrubriken.

Weitere Informationen: www.pflege-kreis- borken.de

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PFLEGE UND GESUNDHEIT

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Je nach Pflegegrad besteht Anspruch auf Pflegesachleistungen bis zu folgenden mo-natlichen Gesamtwerten:

PFLEGEGRAD 1 -*

PFLEGEGRAD 2 689 Euro

PFLEGEGRAD 3 1.298 Euro



* Im Pflegegrad 1 kann der Anspruch auf einen Ent-lastungsbetrag in Höhe von 125 Euro pro Monat auch zum Ersatz von Aufwendungen für Leistungen der am-bulanten Pflegedienste eingesetzt werden.

PflegegeldAnstelle der Pflegesachleistung kann auch Pflegegeld beantragt werden. Vorausset-zung ist, dass die pflegebedürftige Person die notwendige Pflegehilfe selbst beschafft. Mit dem Pflegegeld kann die pflegerische Leistung von Angehörigen, Nachbarn oder anderen helfenden Personen finanziell an-erkannt werden. Es beträgt monatlich:

PFLEGEGRAD 1 -





Sach- und Geldleistung Pflegesachleistung und Pflegegeld können auch in kombinierter Form beantragt wer-den. Wird die Pflegesachleistung nicht voll ausgeschöpft, besteht Anspruch auf antei-liges Pflegegeld.Im Internet finden Sie verschiedene Pflege-geldrechner.

WohnraumanpassungSind aufgrund von Pflegebedürftigkeit Um-baumaßnahmen in der Wohnung erfor-derlich (z. B. Verbreiterung von Türen oder Einbau eines Duschliftes), gewährt die Pfle-gekasse bis zu 4.000 Euro [Näheres siehe unter 2.1.5 ] Zuschuss pro Maßnahme.

PflegekurseDie Pflegekassen und die Pflegewerkstätten in einigen Krankenhäusern bieten für Ange-hörige und andere Interessierte kostenlose Kurse an, in denen Kenntnisse und Fertig-keiten in häuslicher Pflege vermittelt werden.

PflegehilfsmittelDie Pflegekasse übernimmt die Kosten für Pflegehilfsmittel, die zum Verbrauch be-stimmt sind, bis zur Höhe von 40 Euro mo-natlich. Außerdem stellt die Pflegekasse leih-weise technische Hilfsmittel wie Rollstühle oder Pflegebetten zur Verfügung.

Soziale Absicherung der PflegepersonBei einem Pflegeumfang von mindestens 10 Stunden pro Woche sind Pflegepersonen in der gesetzlichen Unfallversicherung ver-sichert. Wenn die Pflegeperson nicht mehr als 30 Wochenstunden erwerbstätig ist, leis-tet die Pflegekasse auf Antrag auch Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung.

Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen Leistungsberechtigt sind Personen, die einen erheblichen Bedarf an allgemeiner Beaufsich-tigung und Betreuung haben. Darunter fallen vor allem dementiell Erkrankte, deren Alltags-kompetenz erheblich eingeschränkt ist. Die Pflegekasse erstattet die zweckgebundenen Leistungen für konkrete Aufwendungen, die Pflegebedürftigen oder Angehörigen entste-hen, in Höhe von 125 Euro pro Monat.

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Weitere Informationen zu Betreuungs- und Entlastungsleistungen unter Punkt 2.1.2

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Tages- und NachtpflegeVerhinderungspflege/KurzzeitpflegeVollstationäre Pflege

3.4 Tages- und Nachtpflege

Kann die häusliche Pflege nicht in vollem Umfang sichergestellt werden, haben Pfle-gebedürftige zudem Anspruch auf Tages- und Nachtpflege.So kann ein pflegebedürftiger Mensch auch dann versorgt werden, wenn die Pflegeper-son beispielsweise ihrem Beruf nachgeht.

Die pflegebedingten Aufwendungen sowie die Kosten für die soziale Betreuung und die notwendige Behandlungspflege werden di-rekt mit der Pflegekasse abgerechnet.

Die Höhe dieser monatlichen Leistung rich-tet sich nach dem jeweiligen Pflegegrad.

PFLEGEGRAD 1 125* Euro





*Einsetzbarer Entlastungsbetrag

Neben der Tages- und Nachtpflege können die Ansprüche auf ambulante Pflegesach-leistungen und / oder (anteiliges) Pflegegeld ohne Kürzung in vollem Umfang in Anspruch genommen werden.

Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung in der Tages- und Nachtpflege trägt die pflege-bedürftige Person selbst.

3.5 Verhinderungspflege/ Kurzzeitpflege

Pflegende Angehörige unterliegen häufig durch die Doppelbelastung von Pflege, Beruf und/oder Familie einer extremen Belastung und benötigen entsprechende „Aus-Zeiten“ wie Urlaub. Aber auch durch Krankheit kön-nen sie mitunter die Pflege kurzfristig nicht ausüben. In solchen Situationen ist es mög-lich, Leistungen der Pflegekassen zu bean-spruchen.

Verhinderungspflege Werden Pflegebedürftige mit einem Pfle-gegrad von 2, 3, 4 oder 5 seit mindestens sechs Monaten von einem Angehörigen zu Hause betreut und versorgt, der vorüberge-hend verhindert ist, haben die Betroffenen Anspruch auf Verhinderungspflege. Dabei ist es unerheblich, ob der pflegende Angehörige erkrankt ist, wichtige Termine wahrnehmen muss oder einfach eine Auszeit benötigt. Auch der zeitliche Umfang spielt keine Rolle. Als Vertretung kann sowohl die Hauptpflege-person als auch der Betroffene für einen Er-satz sorgen. Manchmal ist es möglich, dass kurzfristig Nachbarn, Freunde oder Verwand-te einspringen, aber auch ein ambulanter Pflegedienst kann mit der Verhinderungspfle-ge beauftragt werden. Auf Antrag übernimmt die Pflegekasse bis zu 42 Tage im Kalender-jahr die Kosten einer häuslichen Ersatzpflege-kraft, maximal 1.612 Euro.

Der Pflegegrad wird durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) im Einzelfall festgelegt.

WICHTIG: Bei der Einstufung in Pflegegrade werden nicht nur körperliche, sondern gleichfalls geistige und seelische Beeinträchti-gungen berücksichtigt.


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KurzzeitpflegeKurzzeitpflege wird definiert als eine be-fristete Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in einem Pflegeheim. Mit der Kurzzeitpflege lassen sich zeitlich begrenzte Notsituationen überbrücken, z. B. wenn die reguläre Pflegeperson ausfällt oder wenn sich der Gesundheitszustand der zu pflegen-den Person kurzzeitig verschlechtert bzw. als Übergang zwischen einem Krankenhausauf-enthalt und der Rückkehr nach Hause. Kurz-zeitpflege greift auch, wenn in der Wohnung von Pflegebedürftigen noch Umbaumaßnah-men erforderlich sind, die einer weiteren Pfle-ge zu Hause als Grundlage dienen.Bei festgestellter Pflegebedürftigkeit im Sin-ne des SGB XI übernimmt die Pflegekasse die vollstationäre Kurzzeitpflege, d. h. die Kosten für die vorübergehende Unterbrin-gung in einem Pflegeheim für einen Zeitraum von bis zu 28 Tagen im Kalenderjahr in Höhe von maximal 1.612 Euro.

In einem Kalenderjahr können sowohl vier Wochen Verhinderungspflege als auch vier Wochen Kurzzeitpflege in Anspruch genom-men werden. Insgesamt besteht also die Möglichkeit, für bis zu acht Wochen Leistun-gen der Pflegekassen zu beziehen.

3.6 Vollstationäre Pflege

Der Anspruch auf vollstationäre Pflege ist nach § 43 SGB XI davon abhängig, dass häusliche oder teilstationäre Pflege nicht möglich ist oder wegen der Besonder-heit des einzelnen Falles nicht in Betracht kommt.

Nach den Pflegebedürftigkeits-Richtlinien der Pflegekassen kann die Notwendigkeit der vollstationären Pflege vorliegen bei Fehlen einer Pflegeperson fehlender Pflegebereitschaft möglicher Pflegepersonen drohender oder bereits eingetretener Überforderung der Pflegepersonen drohender oder bereits eingetretener Ver-wahrlosung des Pflegebedürftigen Eigen- und Fremdgefährdungstendenzen des Pflegebedürftigen räumlichen Gegebenheiten im häuslichen Bereich, die keine häusliche Pflege er-möglichen, und durch Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnum-feldes (§ 40 Abs. 4 SGB XI) nicht verbes-sert werden können.

Die Kosten für einen Pflegeplatz hängen zum einen vom Grad der Pflegebedürftigkeit ab, zum anderen von der Höhe der einzel-nen Bestandteile des Heimentgeltes. Diese Bestandteile sind von Einrichtung zu Ein-richtung unterschiedlich. Sie werden nach entsprechenden Verhandlungen mit den Einrichtungen vom Landschaftsverband WestfalenLippe bzw. vom Landesverband der Pflegekassen verbindlich festgelegt.

Die Heimkosten setzen sich zusammen aus Pflegekosten Unterkunfts- und Verpflegungskosten Investitionskosten Ausbildungszuschlag in NRW

PflegekostenDie Pflegekosten hängen vom Grad der Pfle-gebedürftigkeit der Person und dem Pflege-satz der Einrichtung ab.

Im Bereich der Pflegekosten – und nur hier – finanzieren die Pflegekassen in einem be-stimmten Umfang den Heimaufenthalt. Der Leistungsbetrag der Pflegekassen liegt ma-ximal bei:






Pflegekosten, die den maximalen Leistungs-betrag der Pflegekassen überschreiten, sind grundsätzlich vom Pflegebedürftigen selbst zu zahlen.

Unterkunfts- und VerpflegungskostenDiese Kosten sind, wie beim Verbleib in der eigenen Wohnung, vom Heimbewohner selbst zu begleichen.

Reichen jedoch die eigenen finanziellen Mit-tel zur Deckung der Pflege- sowie der Unter-kunfts- und Verpflegungskosten nicht aus, kann ein Antrag auf aufstockende Leistung durch Sozialhilfe gestellt werden. Anträge auf Sozialhilfe können Sie bei der Kreisver-waltung Borken Fachbereich Soziales, oder in den Rathäusern der Städte und Gemein-den stellen [siehe rechts ].

Wenn Sie einen Platz in einem Pflegeheim suchen:Beratung und Hilfe finden Sie bei den Ansprech-personen für Fragen rund um die Pflege bei Ihrer jeweiligen Stadt- oder Gemeindeverwaltung (siehe Rubrik 6).

Bevor Sie sich ent-scheiden, sollten Sie die Angebote verschiedener Einrichtungen miteinander vergleichen.


Alle vollstationären Pflegeeinrichtungen sind in Rubrik 6 „Angebote in den Kommunen“ aufgelistet.


Burloer Str. 93 46325 Borken

Ruth Weddeling 02861 82-1230 r.weddeling@ kreis-borken.de


Palliativpflege | Stationäre und Teilstationäregeriatrische Krankenhausversorgung Hilfen für pflegende AngehörigeBesondere Hilfen bei Demenzerkrankungen

InvestitionskostenInvestitionskosten sind die Kosten, die dem Träger von Pflegeeinrichtungen im Zusam-menhang mit der Herstellung, Anschaffung und Instandsetzung von Gebäuden ent-stehen. Sie sind in jeder Einrichtung – ab-hängig z. B. von Alter und Ausstattung der Einrichtung – unterschiedlich hoch. Zur De-ckung dieser Kosten kann in NRW Pflege-wohngeld bis zur Höhe der tatsächlichen Investitionskosten des jeweiligen Heimes gewährt werden.

Beim Pflegewohngeld handelt es sich nicht um Sozialhilfe, sondern um eine Leistung nach dem Landespflegerecht NRW. Anträge auf Pflegewohngeld werden bei den Kreisen bzw. kreisfreien Städten bearbeitet.Die Gewährung von Pflegewohngeld ist vom Einkommen und Vermögen des Heimbe-wohners abhängig.

Der Bewohnerbeirat vertritt die Interessen der Bewohner und Bewohnerinnen in part-nerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Einrichtungsleitung und dem Träger. Mit sei-ner Hilfe können die älteren Menschen ihre Wünsche und Vorstellungen einbringen. Ziel ist vor allem, eine gegenseitige Information sowie Hilfestellungen bei Problemen zu ge-ben. Mitglieder des Bewohnerbeirats kön-nen auch Personen sein, die nicht in der Einrichtung wohnen, z. B. Angehörige.

Die Heimaufsicht dient dem Schutz der Be-wohnerinnen und Bewohner und ist daher Ansprechperson sowohl für die älteren Men-schen selbst als auch für ihre Angehörigen und Betreuenden. Da alle Senioren- und Pfle-geheime der staatlichen Aufsicht unterliegen, überprüft sie diese auch in regelmäßigen Ab-ständen dahingehend, ob die gesetzlichen Vorschriften und die vereinbarten Standards eingehalten werden, die der Einrichtungsträ-ger zu erfüllen hat. Ebenso berät und unter-stützt sie das Leitungspersonal und den Trä-ger der Einrichtung [siehe links ].

3.7 Palliativpflege

Im Mittelpunkt der Palliativpflege stehen schwerstkranke und sterbende Menschen mit ihren Bedürfnissen und Rechten sowie Schmerztherapie, lindernde Pflege und Zu-wendung. Die palliativmedizinische Versor-gung kann sowohl in der häuslichen Umge-bung als auch in stationären Einrichtungen erfolgen.Zudem haben schwerstkranke Menschen und Sterbende Anspruch auf eine speziali-sierte ambulante Palliativversorgung. Ambu-lante Pflegeteams können diesen Menschen ein würdevolles Sterben mit möglichst wenig Schmerzen ermöglichen. Voraussetzung für die Leistungsgewährung ist die Verordnung durch den Hausarzt/die Hausärztin oder einen Krankenhausarzt bzw. eine Kranken-hausärztin. Informationen zur Palliativpflege finden Sie in Rubrik 6 jeweils unter Ziffer 8.

3.8 Stationäre und Teilstationäre geriatrische Krankenhausver-sorgung

Die Altersheilkunde (Geriatrie) hat die Aufga-be, Einschränkungen in der Selbstständig-keit und Unabhängigkeit im Alter zu mildern oder zu verhindern. Um diese Ziele zu er-reichen, werden in den geriatrischen Kran-kenhausabteilungen individuelle Therapien eingesetzt und in einer ganzheitlichen Be-treuung aktiv umgesetzt [siehe links ].

Viele ältere Menschen werden nach aku-ten Erkrankungen, Stürzen, Unfällen oder Schlaganfällen zunächst in einem Akutkran-kenhaus versorgt. Besteht nach Abschluss dieser Behandlung der Bedarf für eine An-schlussheilbehandlung, wird von der zustän-digen Ärztin oder dem zuständigen Arzt bzw. vom sozialen Dienst des Krankenhauses eine Rehabilitationsmaßnahme vorgeschla-gen und bei der Krankenkasse beantragt. Ebenso kann der Hausarzt bzw. die Haus-ärztin für Menschen, die zu Hause versorgt werden, eine solche Maßnahme beantragen.

Im Kreisgebiet bieten fol-gende Krankenhäuser eine

geriatrische Abteilung mit geriatrischer Tagesklinik an:

St.-Marien-KrankenhausAm Boltenhof 7 46325 Borken

02861 97-0 www.klinikum-

westmuensterland.de

Lukas-KrankenhausZum Lukaskrankenhaus 1

48599 Gronau02562 79-0

www.lukas-gronau.de

Palliativmedizinischer Konsiliardienst (PKD)

www.pkd-kreis-borken.de

Rat und Information bekommen Sie bei den An-sprechpersonen für Fragen rund um die Pflege bei den

jeweiligen Stadt- und Ge-meindeverwaltungen

(siehe Rubrik 6).

oder beim Kreis Borken:

Kreis BorkenFachbereich Soziales –

HeimaufsichtBurloer Str. 93 46325 Borken

02861 82-1230

KoNAP NRW0800 4040044

www.verbraucherzentrale. nrw/konap-nrw

Datenbank Unterstützungsangebote www.pflegewegweiser-

nrw.de

Weitere Internetseitewww.mags.nrw/ unterstuetzung-

pflegender-angehoeriger

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3.9 Hilfen für pflegende Angehörige

Zwei Drittel aller Pflegebedürftigen werden in NRW in und von ihren Familien betreut. Diese stellen damit sicher, dass Pflegebedürftige wei-ter in ihrem vertrauten Umfeld leben können.Die Pflegereform hat viele Verbesserungen für den häuslichen Pflegealltag gebracht. Wenn der Pflegefall aber konkret eintritt, sind in kurzer Zeit viele entscheidende Dinge zu klären. Weitere Informationen [siehe links und rechts ].

Das 2017 vom Land NRW initiierte „Kom-petenzNetz“ Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung (KoNAP NRW) unterstützt Pflegebedürftige und pflegende Angehö-rige. Die Verbraucherzentrale hat die Ko-ordinierung in NRW übernommen. Durch KoNAP soll kein neues Beratungsangebot in Nordrhein-Westfalen geschaffen werden. Vielmehr werden bestehende Strukturen er-fasst, verbessert und transparent gestaltet. Ratsuchende werden über eine zentrale Telefonnummer in die jeweils passende Be-ratungsstelle gelotst.

Hilfreiche Internetseiten

www.wege-zur-pflege.de www.pflegelotse.de www.aok-gesundheitsnavi.de www.bkk-pflegefinder.de www.der-pflegekompass.de www.unfallkasse-nrw.de www.wohnen-im-wandel.de www.curendo.de www.bundesgesundheits- ministerium.de/themen/pflege www.beim-pflegen-gesund-bleiben.de

3.10 Besondere Hilfen bei Demenzerkrankungen

Demenz – dieser Begriff steht für eine Viel-zahl von diagnostizierbaren Krankheitsfor-men des wichtigsten Organs des Menschen, des Gehirns. Die Folge ist eine deutliche Ab-nahme der geistigen und körperlichen Leis-tungsfähigkeit. Das Gesundheits- und So-zialwesen gewährleistet eine angemessene Versorgung und Betreuung der Betroffenen.

Speziell bei konkreten Fragen zur Diagnose und Therapie, zum Umgang mit demenz-kranken Angehörigen, zu Leistungen der Pflegeversicherung, zum Betreuungsrecht und zu wichtigen Anlaufstellen vor Ort lie-fern Betreuungsgruppen, Gesprächskreise, Selbsthilfegruppen und Treffpunkte für pfle-gende Angehörige auch im Kreisgebiet in fast jeder Stadt oder Gemeinde.

Die gesetzlichen Krankenkassen tragen alle Kosten für Maßnahmen, die der Behandlung von Krankheiten dienen und im sogenannten Leistungskatalog stehen. Das bezieht sich auf Arztbesuche, verschreibungspflichtige Medikamente, therapeutische Maßnahmen oder Hilfsmittel, die im Zuge einer Demenz erforderlich sind. Soweit ärztlich verschrie-ben, werden die Kosten für häusliche Kran-kenpflege ebenfalls abgedeckt. Auch für Vor-sorgeuntersuchungen, Beratungsgespräche, Therapien, Rehabilitationsmaßnahmen sowie Heil- und Hilfsmittel (z. B. Massagen, Bäder, Krankengymnastik) übernehmen die gesetz-lichen Krankenkassen die Kosten unter der Voraussetzung einer ärztlichen Verordnung.

Unterstützung mittels Leistungen aus der Pflegeversicherung hängen vom Pflegegrad ab. Betroffene sollten diesen regelmäßig prüfen lassen.

Weitere InformationenDer „Runde Tisch Demenz“ hat die Broschüre „Psychische Erkrankungen im Alter“ herausgegeben, der konkrete Hilfsangebote im Kreisgebiet beschreibt. Die Broschüre ist hier zu beziehen:

Runder Tisch Demenzbeim Kreis Borken (Geschäftsstelle)


Regina Kasteleiner 02861 82-1094 [email protected]

Demenz- Servicezentrum NRW

0251 520227-660 demenz-servicezentrum@ alexianer.de

www.demenzservice-muenster.de

Deutsche Alzheimer- Gesellschaft e. V.

01803 171017,0302 593795-14

www.deutsche-alzheimer.de

Einzelheiten zu Hilfsange-boten bei Demenzerkan-kungen mit detaillierten Hilfemöglichkeiten dazu finden Sie in Rubrik 6.

Der Verein Wir pflegen e. V. möchte die Anliegen der pflegenden Angehörigen in die Pflegegremien und an die Politik tragen, um die Rechte zur Unterstützung in der Familienpflege zu stärken.

Wir pflegen e. V. 0251 48446320 [email protected] www.wir-pflegen.nrw

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FINANZIELLE & SONSTIGE HILFEN

Grundsicherung Kriegsopferversorgung/-fürsorge

4.1 Grundsicherung

Vor allem ältere Menschen machen ihnen zustehende Sozialhilfeansprüche oftmals nicht geltend, weil sie den Unterhaltsrück-griff auf ihre Kinder befürchten. Um dieser verschämten Altersarmut entgegenzuwir-ken, wurde die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung als besondere Leis-tung in die Sozialhilfe aufgenommen.

Anspruch auf Grundsicherungsleistungen haben Personen, die die Altersgrenze für den Bezug einer Re-gelaltersrente (Vollendung des 65. Lebens-jahres zzgl. der Anhebungszeit für die Jahr-gänge 1947 und jünger) erreicht haben,

das 18. Lebensjahr vollendet haben und dauerhaft voll erwerbsgemindert sind und ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen bzw. dem Ein-kommen/Vermögen des Ehegatten oder Lebenspartners bestreiten können.

Der Bezug einer Rente (Altersrente oder Rente wegen Erwerbsunfähigkeit) ist jedoch nicht erforderlich. Bei der Grundsicherung wird auf den Unterhaltsrückgriff gegenüber Kindern oder Eltern verzichtet, sofern deren jährliches Gesamteinkommen unter 100.000 Euro liegt.

Grundsicherungsleistungenwerden nur auf Antrag

gewährt. Der Antrag kann bei den Sozialämtern

der Stadt- oder Gemein-deverwaltungen, des

Kreises Borken sowie beim Rentenversicherungsträger

gestellt werden. Dort sind entsprechende Antrags-

formulare erhältlich.

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4.2 Kriegsopferversorgung und Kriegsopferfürsorge

Die Kriegsopferversorgung richtet sich nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG). In erster Linie handelt es sich um Menschen, die durch Kriegsereignisse Gesundheits-schäden erlitten haben.

Vor allem Soldaten des zweiten Weltkrieges oder auch Bundeswehrsoldaten und Zivil-dienstleistende sind davon betroffen. Aber auch Zivilpersonen, die durch Bombenan-griffe oder Flucht und Vertreibung gesund-heitliche Schäden erlitten haben, können Versorgung als Beschädigte beantragen.Eine Versorgung nach dem BVG können so-wohl Beschädigte, Schwerbeschädigte als auch deren Hinterbliebene beantragen. Als Hinterbliebene gelten Witwen, Witwer, Lebenspartner, Lebenspartnerinnen, Wai-sen und Eltern. Alle Informationen zu diesem Thema bekommen Sie beim Landschaftsver-band Westfalen-Lippe (LWL) [siehe rechts ].Auf der Internetseite des LWL finden Sie ebenfalls Antragsvordrucke.

Die Kriegsopferfürsorge umfasst alle Fürsor-geleistungen im Sozialen Entschädigungs-recht. Ihre Aufgabe ist es, für den Personen-kreis der Leistungsberechtigten ergänzend zu den Leistungen der Kriegsopferversor-gung (bisher erbracht von den Versorgungs-ämtern; jetzt auch von den Landschaftsver-bänden) eine angemessene wirtschaftliche Versorgung sicherzustellen und Unterstüt-zung in den verschiedenen Lebensberei-chen zu leisten, um die Folgen der Schädi-gung bzw. des Todes des Versorgers oder der Versorgerin auszugleichen.Im Rahmen der Kriegsopferfürsorge werden neben den Leistungen an Kriegsbeschädig-te und deren Hinterbliebene insbesondere Leistungen für Menschen erbracht, die als Wehr- oder Zivildienstleistende einen an-erkannten dauerhaften gesundheitlichen Schaden, als Opfer einer Gewalttat aner-kannte bleibende gesundheitliche Schädi-gungen erlitten haben, oder Personen, die als politische Verfolgte oder Häftlinge der ehemaligen DDR anerkannt und in den ehe-maligen Ostgebieten dauerhaft gesundheit-lich geschädigt wurden.

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)

Freiherr-vom-Stein-Platz 148147 Münster

0251 59101 www.lwl.org

siehe Rubrik Soziales > Versorgungsamtz. B. Kriegsopfer, Soldaten oder auch Opferentschädi-gung auf der Internetseite.

Anträge finden Sie ebenfalls in der Rubrik Soziales > Versorgungs-amt unter Anträge auf der Internetseite des LWL.

FINANZIELLE & SONSTIGE HILFEN438

Ermäßigung in Bezug auf den RundfunkSchuldnerberatung | SchwerbehinderungSelbsthilfegruppen

Leistungen für diesen hier nicht abschließend aufgeführten Personenkreis können auch an deren Hinterbliebene (Witwen, Witwer, Voll- und Halbwaisen, Elternpaare und Elternteile) erbracht werden. Nähere Informationen er-halten Sie beim LWL [siehe vorherige Seite ].

4.3 Befreiung von der Rundfunkbei-tragspflicht oder Ermäßigung des Rundfunkbeitrags

Unter bestimmten Voraussetzungen können auf Antrag Blinde und Gehörlose, Schwer-behinderte, Empfänger/Innen von Hilfe zur Pflege oder Pflegezulagen oder von lau-fender Hilfe zum Lebensunterhalt von der Rundfunkbeitragspflicht ganz oder teilweise befreit werden. Menschen, die Grundsiche-rung im Alter, Arbeitslosengeld II, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz oder Ausbildungsförderung erhalten, wird bei der Erfüllung bestimmter Kriterien ebenfalls die Gebühr erlassen. Dies gilt auch für Schwer-behinderte, die einen Schwerbehinderten-ausweis mit dem Merkzeichen „RF“ besitzen.

4.4 Schuldnerberatung

Die Schuldnerberatung versteht sich als Hilfsangebot für hochverschuldete Familien und Einzelpersonen. Ziel ist es, Schulden abzubauen und die verschiedenartigen Fol-geprobleme von Überschuldung zu beseiti-gen oder zu minimieren. Neben der klassi-schen Schuldnerberatung wird umfassende Hilfestellung bei der Durchführung von Pri-vatinsolvenzverfahren angeboten.

Die Beratung ist kostenlos und wird in Bocholt von der AWO, in Ahaus, Bocholt und Borken vom Caritasverband für die Dekanate Ahaus/Vreden, Bocholt, Borken e. V. und in Gronau vom Diakonischen Werk des evangelischen Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken angeboten. [siehe links und rechts ].

4.5 Schwerbehinderung

Werden (auch ältere) Menschen von Be-hinderung betroffen, können sie den Grad ihrer Behinderung (GdB) feststellen lassen

Anträge und weitere Aus-künfte sind auf der unten

stehenden Internetseite sowie bei den Städten und

Gemeinden vor Ort erhältlich.

Rundfunkbeitragwww.rundfunkbeitrag.de

SchuldnerberatungFür Bocholt, Isselburg

und Rhede:

AWOUnterbezirk Münster-land-Recklinghausen

Am Schievegraben 3 46399 Bocholt02871 340996

[email protected] www.awo-msl-re.de

Für Ahaus, Heek, Legden, Schöppingen, Stadtlohn,

Südlohn und Vreden:

Caritasverband für die Dekanate

Ahaus und Vreden e. V.Wüllener Str. 80

48683 Ahaus02561 429120

schuldnerberatung@ caritas-familienservice.de

Für Borken, Gescher, Heiden, Raesfeld, Reken und Velen:

Caritasverband für das Dekanat Borken e. V.

Turmstr. 14 46325 Borken

02861 945710 schuldnerberatung-

borken@caritas- familienservice.de

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und erhalten gegebenenfalls einen Fest-stellungsbescheid über den Umfang der Behinderung. Als schwerbehindert gelten Personen, bei denen ein Grad der Behinde-rung von wenigstens 50 vorliegt, sofern sie rechtmäßig im Bundesgebiet wohnen, sich hier gewöhnlich aufhalten oder hier einer Be-schäftigung nachgehen. Liegen weitergehende erhebliche gesund-heitliche Beeinträchtigungen vor, werden sogenannte Merkzeichen (z. B. G: erhebli-che Gehbehinderung, aG: außergewöhnlich gehbehindert, RF: Rundfunkbeitragsbefrei-ung, H: hilflos, BI: blind) in den Schwerbe-hindertenausweis aufgenommen.Menschen mit Behinderung sind in Beruf und Gesellschaft häufig benachteiligt. Daher gibt es verschiedene Ausgleiche, die behinderte Menschen in Anspruch nehmen können.Es gibt Nachteilsausgleiche, die jedoch von den im Ausweis eingetragenen Merkzeichen abhängig sind. Dazu gehören zum Beispiel:

unentgeltliche Beförderung im Personennahverkehr unentgeltliche Beförderung einer Begleit-person im öffentlichen Personenverkehr Ermäßigung bei der Kfz-Steuer Parkerleichterung Rundfunkbeitragsbefreiung

Einen Antrag auf Feststellung des Grades der Behinderung (GdB) können Sie beim Kreis Borken stellen [siehe rechts ]. Hierüber er-halten Sie einen Feststellungsbescheid, in dem der GdB und die einzelnen Funktions-beeinträchtigungen angegeben werden, und zwar auch dann, wenn der festgestellte GdB weniger als 50, aber mindestens 20 beträgt.

Beim LWL-Integrationsamt Westfalen erhalten Sie auch weitergehende Informationen zum Thema Schwerbehinderung [siehe rechts ].

4.6 Selbsthilfegruppen

In einer Selbsthilfegruppe können seelische und gesundheitliche Probleme auf einer un-mittelbar persönlichen Ebene zusammen mit anderen Menschen besprochen werden, die sich in ähnlicher Lage befinden. Im Mittel-punkt einer Selbsthilfegruppe steht das offene Gespräch über gemeinsame Erkrankungen, Behinderungen oder belastende Lebenssitu-ationen. Sie bieten eine Plattform für den Er-fahrungsaustausch, den Abbau von Ängsten und zeigen Lösungsmöglichkeiten zur Be-wältigung der Erkrankung/Lebenssituation auf. Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann den Betroffenen also neue Lebens-perspektiven eröffnen und zu einer besseren

Für Gronau:

Diakonisches Werk des evang. Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken e. V.

Hörster Str. 5 48599 Gronau

02562 701110 [email protected] [email protected] [email protected] www.dw-st.de/gronau

Antrag auf Feststellung des Grades der Schwerbehinderung



02861 82-1210 www.kreis-borken.de/schwerbehinderung

LWL-Integrationsamt Westfalen

www.lwl-integrationsamt.de

Für weitere Informationen zur Selbsthilfe

Kreis BorkenFachbereich Gesundheit


Regina Kasteleiner 02861 82-1094 [email protected]

www.kreis-borken.de/selbsthilfe

Landesweites Selbsthilfe-Portal NRWinkl. Selbsthilfegruppen-datenbank

www.selbsthilfenetz.de

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FINANZIELLE & SONSTIGE HILFEN440

SterbebegleitungTelefongebührenermäßigung | Wohngeld

Krankheitsbewältigung führen. Im Kreis Bor-ken gibt es rund 200 Selbsthilfegruppen zu den verschiedensten Themen wie z. B. Dia-betes, Rheuma, Krebs, Suchterkrankungen, Trauer und viele mehr.

PflegeselbsthilfeIm Kreis Borken leben rund 12.000 Pfle-

gebedürftige. Ein Viertel davon ist in stationären Einrichtungen unter-

gebracht, drei Viertel davon werden zu Hause von

Angehörigen und/oder ambulanten Pfle-

gediensten versorgt. Menschen, die einen Angehörigen in der häuslichen Umgebung pflegen und betreuen, sind oft sehr belas-tet. Viele fühlen sich allein in der Pflegesi-tuation. Der Austausch mit Anderen, die in einer ähnlichen Situation sind, kann hilfreich sein. Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe des Paritätischen unterstützt Sie gerne bei der Vernetzung mit anderen pflegenden Ange-hörigen.

Eine Übersicht der vorhandenenSelbsthilfegruppen im KreisBorken finden Sie unter:www.kreis-borken.de/selbsthilfe

Pflegeselbsthilfe Kreis Coesfeld/Kreis BorkenGraf-Friedrich-Str. 24

46325 Borken02861 6053100

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paritaet-nrw.de www.selbsthilfe-

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SprechstundeMontag 10.00 – 12.00 Uhr

und nach Vereinbarung

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4.7 Sterbebegleitung

„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Stun-den zu geben, sondern den verbleibenden Stunden mehr Leben“, so lautet ein Leitmotiv der Hospizbewegung. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schwerkranke und Ster-bende auf ihrem letzten Weg zu begleiten und ihnen ein würdevolles Sterben zu ermög-lichen. Gleichzeitig stehen die Hospizgruppen aber auch den Angehörigen in der Zeit des Abschieds und der Trauer zur Seite. Im Kreis Borken gibt es neben den für die Palliativver-sorgung qualifizierten Pflegediensten auch ambulante Hospizdienste und stationäre Hospize. [siehe Rubrik 6, Punkt 8]Nähere Informationen und Adressen fin-den Sie auch auf der Internetseite des vdek [siehe rechts ].

4.8 Telefongebührenermäßigung

Wer einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen „RF“ oder einen gültigen Bescheid über die Befreiung von Rund-funkbeiträgen besitzt, kann im Telekom-La-den einen verbilligten Neuanschluss sowie eine verbilligte monatliche Grundgebühr beantragen. Auskünfte hierzu erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwal-tung oder bei der Deutschen Telekom AG [siehe rechts ] bzw. in den T-Punkt-Läden der Deutschen Telekom.

Außerdem können Sie sich dort über das vielfältige Angebot an Apparaten und Zube-hörteilen, z. B. für Personen mit verminder-tem Seh- oder Hörvermögen, informieren.

4.9 Wohngeld

Wohnen kostet viel Geld, insbesondere für diejenigen, die nur ein geringes Einkommen haben. Hier gewährt der Staat eine finanzi-elle Hilfe, das Wohngeld. Diesen Zuschuss gibt es als Mietzuschuss für die Mietenden einer Wohnung oder eines Zimmers und als Lastenzuschuss für die Eigentümer/Innen eines Hauses oder einer Wohnung. Die Höhe des Wohngeldes ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie z. B. die Zahl der zum Haushalt gehörenden Familienmit-glieder, die Höhe des Familieneinkommens, die Höhe der zuschussfähigen Miete bzw. Belastung. Wer zum Kreis der Berechtig-ten gehört, hat einen Rechtsanspruch auf Wohngeld [siehe rechts ].

Rat und Information bekommen Sie bei den Ansprechpersonen für Fragen zum Thema Sterbebegleitung in Rubrik 6 – Angebote in den Kommunen.

vdek – Verband der Ersatzkassen e. V.

www.vdek.com(siehe Rubrik Landesver- tretungen > NRW > Ser-vice > Palliativversorgung, Borken)

Deutsche Telekom AG 0800 3301000

Wohngeld wird auf Antrag gewährt. Den Antrag können Sie beim Sozialamt oder der Wohngeldstelle Ihrer jeweiligen Stadt- oder Gemeindeverwaltung stellen.

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VORSORGE FÜR DAS ALTER

Regelungen des Betreuungsrechts

5.1 Regelungen des Betreuungsrechts

Jeder Mensch kann aufgrund einer psychi-schen Krankheit oder körperlichen, geis-tigen oder seelischen Behinderung oder Einschränkung in die Lage geraten, seine Angelegenheiten nicht mehr selbstverant-wortlich zu klären. Deshalb sollten Sie früh-zeitig über eine gesetzliche Vertretung nach-denken. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) liefert dazu verschiedene Festlegungen.

5.1.1 Rechtliche BetreuungLiegt Ihrerseits keine Vorsorgevollmacht vor, bestellt das Gericht eine Person zur Betreu-ung (Angehörige, ehrenamtliche Personen oder Betreuende eines Vereins, einer Behör-de oder freiberuflich tätige Betreuende). Das geschieht entweder auf Ihren Antrag hin oder von Amts wegen, wenn das Betreuungsge-richt von dieser Situation Kenntnis erlangt. Ihr Betreuer oder Ihre Betreuerin ist Ihre ge-setzliche Vertretung, die zudem die Aufgabe

5Die folgenden Ausführungen geben Ihnen einen Über-

blick über Ihre rechtlichen Möglichkeiten, selbstbe-

stimmt für sich vorzusorgen. Haben Sie Interesse an der Erstellung einer Vorsorge-vollmacht, Betreuungsver-fügung oder Patientenver-

fügung, so können Sie sich individuell beraten lassen.

Hierzu stehen Ihnen die Betreuungsstellen beim

Kreis Borken und der Stadt Bocholt sowie die

zugelassenen Betreuungs-vereine im Kreis Borken zur Verfügung. Dort er-

halten Sie auch weiteres Informationsmaterial.

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übernimmt, Ihre persönlichen, also auch fi-nanziellen und gesundheitlichen Angelegen-heiten und Belange zu regeln. Er bzw. sie soll Sie im Alltag unterstützen, ohne Ihnen ein Vormund zu sein, und unterliegt der Kont-rolle des Gerichts, dem einmal pro Jahr über die Arbeit sowie über die Entwicklung des Schützlings Auskunft erteilt werden muss.

5.1.2 VorsorgevollmachtMit einer Vorsorgevollmacht legen Sie fest, wer an Ihrer Stelle Ihre Angelegenheiten re-geln und alle notwendigen Entscheidungen treffen soll, falls Sie selbst dazu nicht mehr fähig sind. Die von Ihnen bevollmächtigte Person handelt somit an Ihrer Stelle. Aus-schließlich Sie bestimmen, wer für Sie ent-scheiden soll, z. B. in Vermögens- oder

Gesundheitsangelegenheiten. Selbst Ihre Angehörigen sind ohne Vorsorgevollmacht nicht befugt, rechtsverbindliche Erklärungen für Sie abzugeben. Das bedeutet, sie dürfen Sie nicht gesetzlich vertreten. Sie als Voll-machtgeber/Vollmachtgeberin können auch mehrere Personen bestimmen, die Sie ver-treten sollen, z. B. Ihre Kinder, gute Freunde oder sonstige vertrauenswürdige Personen. Die Vorsorgevollmacht wird erst wirksam durch ein ärztliches Attest. Es bestätigt, dass Sie infolge Ihrer Erkrankung und/oder Behinderung nicht in der Lage sind, Ihre ei-genen Angelegenheiten zu regeln. Eine ge-richtliche Kontrolle hinsichtlich Umsetzung und Nutzung der Vorsorgevollmacht durch Ihren Bevollmächtigten bzw. Ihre Bevoll-mächtigte findet in der Regel nicht statt.

Die Kontaktdaten finden Sie auf den folgenden Seiten in der Randspalte:

Kreis BorkenBetreuungsstelle


Birgit Kuhberg 02861 821555 [email protected]

www.kreis-borken.de/betreuung

Stadtverwaltung BocholtBetreuungsstelle

Berliner Platz 246395 Bocholt

Jutta Ehlting 02871 953-520 [email protected]

Ahaus | Stadtlohn | Rheine

Sozialstation WolteringHörstingstraße 148683 Ahaus-AlstätteTel. 02567 96203www.sozialstation-woltering.de

Sozialstation WolteringGrabenstraße 3348703 StadtlohnTel. 02563 97173www.sozialstation-woltering.de

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Versorgung• Umfassende Beratung

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SOZIALE DIENSTE UND EINRICHTUNGEN

VORSORGE FÜR DAS ALTER545

Sonstige Möglichkeiten der Vorsorge

5.1.3 BetreuungsverfügungMit einer Betreuungsverfügung können Sie Einfluss auf die gerichtlich anzuordnende Betreuung nehmen: Schlagen Sie dem Ge-richt eine von Ihnen bestimmte Person vor. Diese unterliegt in ihren Handlungen erheb-lichen Einschränkungen, wird durch das Betreuungsgericht überwacht und benötigt für bestimmte Rechtsgeschäfte eine gericht-liche Genehmigung. Das trifft auch zu, wenn es sich um einen Angehörigen handelt. Sie können auch bestimmen, wer auf keinen Fall Ihre Betreuung übernehmen soll. Das Doku-ment sollten Sie rechtzeitig und im Vollbesitz der geistigen Kräfte aufsetzen. Es wird aber erst wirksam bei Eintreten des Pflegefalls. Unterschreiben Sie die Verfügung vor Zeu-gen und versehen Sie sie mit der Angabe von Ort und Datum. Um klar auszudrücken, dass Ihr Wunsch noch Geltung hat, können Sie die Betreuungsverfügung alle zwei Jahre erneut unterzeichnen

5.1.4 PatientenverfügungIn einer Patientenverfügung legen Sie schrift-lich fest, wie Mediziner und Medizinerinnen in Situationen handeln sollen, in denen Sie als Patient oder Patientin Ihren Willen nicht mehr selbst äußern können (z. B. im Endsta-dium einer unheilbaren Krankheit, bei Gehirn-schädigungen durch Unfall oder Schlaganfall, bei fortschreitender Demenzerkrankung). Ihr Wille ist für den Arzt oder die Ärztin maßgeb-lich und muss unter Berücksichtigung der Patientenverfügung umgesetzt werden.

Ihre konkreten Vorstellungen, welche medi-zinischen Maßnahmen Sie in einer Notsitua-tion wünschen und welche Sie strikt ableh-nen, können Sie bereits vor Eintreten einer Notsituation in der Patientenverfügung fest-halten. Das für die Behandlung verbindliche Dokument nimmt zudem Ihren Angehörigen die Last der Entscheidung ab. Aufgrund der Beweiskraft sollten Sie Ihre Verfügung schriftlich verfassen und eigenhändig unter-zeichnen. Konkretisieren Sie den Inhalt und verfassen Sie individuell, unter welchen Be-dingungen und in welchen Situationen eine Behandlung begonnen, fortgeführt oder be-endet werden soll. Beschreiben Sie exakt die Behandlungssituationen, in denen die Verfügung gelten soll. Bezeichnen Sie genau die ärztlichen Maßnahmen, die Sie möchten oder nicht wünschen.

5.2 Sonstige Möglichkeiten der Vorsorge

5.2.1 DokumentenmappeSorgen Sie dafür, dass Ihre wichtigen Urkun-den und Dokumente geordnet, vollständig und in einer Dokumentenmappe gesammelt an einem sicheren Ort aufbewahrt werden.

Die Aufbewahrung sollte Ihrer Vertrauens-person, die im Ernstfall Ihre Interessen ver-tritt und für Sie handelt, bekannt sein, damit die Mappe im Notfall schnell greifbar ist.

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omBetreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e. V.

Heidener Str. 4246325 Borken

Wolfgang Fuchs 02861 89236-11 info@betreuungs-

verein-borken.de www.betreuungsverein-borken.de

Sozialdienst kath. Frauen e. V.Betreuungsverein

Langenbergstr. 18 46397 Bocholt

Sanna Zachej Marius Seidel 02871 25182-25 [email protected] [email protected] www.skf-bocholt.de

AWO – Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Münsterland- RecklinghausenBetreuungsverein

Kreuzstr. 16 46395 Bocholt

Gabriele Theling 02871 2394563 [email protected] www.awo-msl-re.de

Sozialdienst kath. Frauen Ahaus-Vreden e. V.Betreuungsverein

Schloßstr. 2348683 Ahaus

Thomas Wieling 02561 42909337 [email protected]

www.skf-ahaus-vreden.de

Ihr ASB-Pflegeteam in Borken

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Das ASB-Pflegeteam in Borken unterstützt Sie von der Grund- und Behandlungspflege bis hin zur zeitintensiven Pflege.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

Weitere Angebote des ASB in Borken:

• Hausnotruf• Hauswirtschaftliche Hilfen• Ambulant betreute Wohnanlage• Individuelle Beratung und Betreuung• Ambulanter Pflegedienst• Besuchshunde und Rettungshunde• Einzelschulungen und Hauskrankenpflegekurse

Wir helfenhier und jetzt.

ASB RV Münsterland e.V.Ambulanter Pflegedienst BorkenGraf-Friedrich-Straße 2446325 BorkenTel.: (0251) 28 97 - 311E-Mail: [email protected]

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SOZIALE DIENSTE UND EINRICHTUNGEN

Haus Tenking

Unternehmensgruppe Sozialwerk Heuser

Sozialpflegerische und Therapeutische Einrichtung

Unsere PhilosophieWir streben danach, der Individualität des Menschen gerecht zu werden. Seine Lebensqualität, Kreativität, Lebensfreude, die geistigen, körperlichen und seelischen Fähigkeiten mit Milieu und Kunsttherapie zu erhalten und zu fördern.

EinrichtungSozialwerk HeuserHeimbetriebsgesellschaft für NRW GmbHHaus TenkingTenkingallee 2, 46414 Rhede bei BocholtTel.: 02872 2325, Fax: 02872 4272E-Mail: [email protected]: www.unternehmensgruppe-heuser.de

Die wichtigsten Papiere, die in eine Urkundenmappe gehören, sind: Geburtsurkunde Heiratsurkunde Ernennungsurkunden Arbeitsverträge Zeugnisse Sozialversicherungsunterlagen Rentenbescheide Rentenanpassungsmitteilungen Versicherungspolicen Sparbücher Wertpapiere Ehe-, Erb- oder Übergabeverträge Schuldurkunden Testament

5.2.2 TestamentMit einem Testament stellen Sie sicher, dass bei der Aufteilung des Nachlasses nach Ih-ren Wünschen verfahren wird.

Eigenhändiges TestamentEin eigenhändiges Testament lässt sich ohne Kosten errichten. Hierbei muss der gesamte Text handschriftlich niedergeschrieben wer-den. Gültig wird das Testament erst mit: Ort, Datum und der vollständigen Unterschrift mit Vor- und Nachnamen. Bei Ehegatten müssen beide unterschreiben. Das Testa-ment können Sie zu Hause aufbewahren oder gegen eine Gebühr bei einem Amtsge-richt Ihrer Wahl hinterlegen.

Öffentliches TestamentDas öffentliche Testament wird vor einem Notar bzw. einer Notarin mündlich erklärt. Eine gebührenpflichtige Niederschrift des Testamentes wird beim Amtsgericht hinter-legt. Damit werden keine Zweifel mehr auf-kommen, ob es echt ist und wie der Inhalt zu verstehen ist. Der Notar bzw. die Notarin wird Sie hierbei beraten und Sie auf Konse-quenzen Ihrer Verfügung hinweisen.

5.2.3 TodesfallBeim Todesfall ist es aufgrund der persönli-chen Trauer oftmals schwer, die anstehenden Formalitäten zu erledigen. Die folgenden Hin-weise könnten Ihnen dabei behilflich sein:

Rufen Sie einen Arzt bzw. eine Ärztin, der bzw. die den Totenschein ausfüllt. Benachrichtigen Sie die nächsten Angehörigen. Beauftragen Sie ein Bestattungsinstitut Ihrer Wahl. Dieses wird alle weiteren not-wendigen Formalitäten mit Ihnen bespre-chen und veranlassen. Benachrichtigen Sie die privaten und gesetzlichen Versicherungsträger: Rentenversicherung, Lebensversicherung, Krankenkasse und Sterbekasse des Ver-storbenen bzw. der Ver-storbenen. Geben Sie das Testament beim Amtsge-richt, Geschäftsstelle Nachlasssachen, ab. Kündigen Sie laufende Verträge. Informie-ren Sie Vereine und Verbände, denen der Verstorbene bzw. die Verstorbene ange-hört hat.

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Betreuungsverein Gronau und Umgebung e. V.

Vereinsstr. 7548599 Gronau

Anja Jäger-Beckhelling 02562 9076516 [email protected]

www.betreuungsverein-gronau.de

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Taxi BeßlerInhaber Michael Beßler

Personenbeförderung Krankenfahrten zur Dialyse-, Strahlen- und Chemotherapie

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Rollstuhltransport bis 6 Personen gleichzeitig Liegendtransport für BG, Kranken- u. Privatfahrten Kurierfahrten

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Gerwinghook 13 · 48683 Ahaus-Alstätte · Fax: 02567 939054 · E-Mail: [email protected]

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TAXIUNTERNEHMEN

FINANZDIENSTLEISTUNGEN

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6 ANGEBOTE IN DEN KOMMUNEN

Ahaus

2. Ambulante Pflegedienste [siehe rechts ]

Caritas Pflege & Gesundheit Stadtlohner Str. 22 · 48683 Ahaus 02561 979980 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de

Pflegedienst Martin Landfester Wessumer Str. 88 · 48683 Ahaus 02561 3115 [email protected] www.pflegedienst-landfester.de

Pflegeteam Serowy GmbH & Co. KG Wessumer Str. 2 · 48683 Ahaus 02561 9561790 [email protected] www.pflegeteam-serowy.de

AHAUS

1. StadtverwaltungPflegeberater Pflegeberaterin

Stadt Ahaus Rathausplatz 14 · 48683 Ahaus 02561 72160 www.ahaus.de

Sozialstation Woltering Ambulante Alten- und Krankenpflege

Hörstingstr. 1 · 48683 Ahaus 02567 96203 [email protected] www.sozialstation-woltering.de

St. Marien Pflegedienst GmbH & Co. KG Wüllener Str. 97d · 48683 Ahaus 02561 99-2099 [email protected] www.marien-pflegedienst.de

Caritas Pflege & Gesundheit Ahaus Land Wiegbold 2 · 48683 Ahaus-Ottenstein 02561 4297700 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/ unsere-angebote/haeusliche-pflege/ahaus-ottenstein

Rotes Kreuz im Kreis BorkenAmbulanter Pflegedienst

Parallelstr. 12a · 48683 Ahaus 02561 9495 [email protected] www.drkborken.de

Ambulante Pflegedienste erbringen in der Regel folgende Leistungen: Leistungen der Pflegeversicherung gemäß SGB XI Behandlungspflege nach SGB V Hauswirtschaftliche Hilfen, z. B. Wohnungs- und Wäschepflege, Nahrungszubereitung, Einkäufe Mahlzeitenbringdienst (Essen auf Rädern) Beratung zu Hilfsmitteln Personenrufsysteme und andere Seniorentechnik

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3. Beratungs- und Entlastungsangebote(psychosoziale Beratung, Wohnberatung, Familienentlastende Dienste, Pflegewerk-statt, Entlassungsmanagement, etc.)

Kreis Borken Fachbereich GesundheitSozialpsychiatrischer Dienst

Bahnhofstr. 93 · 48683 Ahaus 02561 912144 www.kreis-borken.de

St. Marien-Pflegedienst AhausPflegeberatungsbüro

Wüllener Str. 97d · 48683 Ahaus 02561 992099 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de

Caritas Pflege & GesundheitWohnberatung

Stadtlohner Str. 22 · 48683 Ahaus-Wüllen 02561 9799813 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de

Caritas Pflege & GesundheitReise, Urlaub, Erholung

Coesfelder Str. 6 · 48683 Ahaus 02561 42090 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de

Ottensteiner Familie in Not e. V.Familienentlastende Dienste

Heideweg 2 · 48683 Ahaus 02561 81405

Familie in Not – Pfarrgemeinde St. AndreasFamilienentlastende Dienste

Lange Str. 35b · 48683 Ahaus 02561 81046 [email protected] www.st-andreas-martinus.de

Familie in Not – Pfarrgemeinde St. Josef GraesFamilienentlastende Dienste

Marienstr. 5 · 48683 Ahaus 02561 896160 stmariaehimmelfahrt-ahaus@ bistum-muenster.de

www.st-marien-ahaus.de Familie in Not – Pfarrgemeinde St. Mariä HimmelfahrtFamilienentlastende Dienste


www.st-marien-ahaus.de

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© Robert Kneschke - Fotolia.com

Familie in Not – Pfarrgemeinde St. Marien und St. JosefFamilienentlastende Dienste


www.st-marien-ahaus.de Familie in Not – Pfarrgemeinde St. MartinusFamilienentlastende Dienste

Kirchplatz 26 · 48683 Ahaus 02561 5042 [email protected] www.st-andreas-martinus.de

Handfest, die Freiwilligen-Agentur Ahaus Schloßstr. 16 · 48683 Ahaus 02561 952333 [email protected] www.handfest-ahaus.de

Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e. V.Reise, Urlaub und Erholung

Coesfelder Str. 6 · 48683 Ahaus 02561 42090 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/ cpg-suedlohn



Rotes Kreuz im Kreis BorkenHausnotruf


Rotes Kreuz im Kreis BorkenPsychosoziale Beratung


Rotes Kreuz im Kreis BorkenWohnberatungDie Beratung erfolgt am Telefon undin der häuslichen Umgebung.


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4. Betreuungsangebote für demenziell veränderte Menschen

Demenzcafé Café Rondo im Heinrich Albertz-Haus

Hindenburgallee 27 · 48683 Ahaus 02561 42920 heinrich-albertz-haus@ caritas-ahaus-vreden.de

www.caritas-ahaus-vreden.de

Demenzcafé "Tied för di" Caritas Pflege & Gesundheit

Stadtlohner Str. 22 · 48683 Ahaus 02561 979980 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de

5. Betreute Wohnangebote

Caritas-Seniorenheim St. Friedrich Eichenallee 3-5 · 48683 Ahaus-Wessum 02561 420943 st.friedrich-wessum@ caritas-ahaus-vreden.de


Caritas Seniorenwohnanlage am Heinrich-Albertz-Haus

Hindenburgallee 27 · 48683 Ahaus 02561 420943 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de

Wohnanlage "Am Schlossgarten" Van-Delden-Str. 20 · 48683 Ahaus 02561 992097 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de

Wohnanlage "St. Marien" Marienstr. 11+11a · 48683 Ahaus 02561 992097 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de

Wohnanlage "Jutequartier" Jutequartier 51 · 48683 Ahaus 02561 992097 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de

Wohnanlage "St. Andreas" Lange Str. 62a · 48683 Ahaus-Wüllen 02561 992097 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de

Haus am Mariengarten Wessumer Str. 24 · 48683 Ahaus 02561 9561790 [email protected] www.pflegeteam-serowy.de

Caritas-Seniorenheim Holthues Hoff Fuistingstr. 37 · 48683 Ahaus 02561 920943 holthues-hoff-ahaus@ caritas-ahaus-vreden.de


Seniorenwohnpark Alstätte Haaksbergener Str. 36 48683 Ahaus-Alstätte 02567 9380 [email protected] www.st-antonius-gronau.de

Wohnparks des St. Marien-Krankenhauses

Wüllener Str. 103 · 48683 Ahaus 02561 992097 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de

Haus St. MartinWohngemeinschaft für Menschen mit Demenz

Mühlenweg 2a · 48683 Ahaus-Wessum 02561 4297700 cpg-ahaus@caritas-ahaus-vreden-de www.caritas-ahaus-vreden.de

Betreutes Wohnen der Sozialstation Woltering "Domhof Ahaus"

Domhof 1a · 48683 Ahaus 02567 96203 [email protected] www.sozialstation-woltering.de

Wohnanlage "Pallotti Haus" Schloßstr. 4 · 46414 Rhede 02561 992097 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de


Ahaus

6. Tagespflege

Tagespflege Holthues Hoff Fuistingstr. 37 · 48683 Ahaus 02561 916240 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de

St. Marien Tagespflege Ahaus Wüllener Str. 103 · 48683 Ahaus 02561 992000 [email protected] www.marien-spz-ahaus.de

Tagespflege Pro-Senta GbR Marktplatz 14 · 48683 Ahaus-Wüllen 02561 9790471 [email protected] www.pro-senta.de

Sozialstation Woltering Tagespflege "An der Vikarie"

Hörstingstr. 1 · 48683 Ahaus 02567 96203 [email protected] www.sozialstation-woltering.de

7. AltenpflegeheimeIn der Regel bieten diese auch Plätze für Kurzzeit- und Verhinderungspflege an

Caritas Seniorenheim St. Friedrich Eichenallee 3-5 · 48683 Ahaus-Wessum 02561 95170 st.friedrich-wessum@ caritas-ahaus-vreden.de


Heinrich-Albertz-Haus Hindenburgallee 27 · 48683 Ahaus 02561 42920 heinrich-albertz-haus@ caritas-ahaus-vreden.de


Seniorenresidenz Holthues Hoff Fuistingstr. 37 · 48683 Ahaus 02561 9160 holthues-hoff-ahaus@ caritas-ahaus-vreden.de


Katharinenstift Haaksbergener Str. 36 48683 Ahaus-Alstätte 02567 938125 [email protected] www.st-antonius-gronau.de

St. Marien Senioren- und Pflegezentrum Wüllener Str. 103 · 48683 Ahaus 02561 992100 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de

8. Hospizdienste

Ambulanter Paritätischer Hospizdienst Ahaus

Marktstr. 16 · 48683 Ahaus 0174 2603177 hospizdienst-ahaus@ parisozial-muensterland.de

www.parisozial-muensterland.de

Hospizinitiative Ahaus Fasanenstr. 19 · 48683 Ahaus-Ottenstein 02561 81707 [email protected]

Ingrid van Dijk · Schwieterskamp 2 · 48683 AhausTelefon: (0 25 61) 4 37 57 · Fax: (0 25 61) 96 25 [email protected] · www.logopaedie-vandijk.de

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Ambulanter DienstHamminkelner Straße 28 · 46395 BocholtTel. 02871/2366548 · Fax.02841/2366547

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ANGEBOTE IN DEN KOMMUNEN655

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AWO-Pflegedienst Drostenstr. 1 · 46399 Bocholt 02871 34090 [email protected] www.awo-msl-re.de

Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V., Sozialstation

Nordwall 44-46 · 46399 Bocholt 02871 2513-1201 [email protected] www.caritas-bocholt.de

Häuslicher Kranken- u. Senioren- pflegedienst Ute Sommers GbR

Karolingerstr. 83 · 46395 Bocholt 02871 182367 [email protected] www.pflegedienst-sommers.de

Ev. Diakonie Sozialstation Dinxperloer Str. 173 · 46399 Bocholt 02871 222841 [email protected] www.johanneswerk.de

Pflege und mehr GmbH Adenauerallee 88 · 46399 Bocholt 02871 226620 [email protected] www.pflege-und-mehr.com

Wohnen, Leben und Pflege gGmbH (Kardinal-Diepenbrock GmbH)

Weberstr. 6 · 46397 Bocholt 02871 25540 [email protected] www.diepenbrock.de

Pflege mit Herz Hamminkelner Str. 28 · 46395 Bocholt 02871 2366548 [email protected] www.pflegemitherz-bocholt.de

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Betreuung: - Entlastungsangebote

für pflegende Angehörige - Häusliche Einzelbetreuung - Betreuungsgruppen - Seniorentagespflege

Pflege: - Grund- und Behand-

lungspflege mit den Schwerpunkten

Wundmanagement & Palliativpflege - hauswirtschaftliche Hilfen

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WIR SIND FÜR SIE DA

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Münsterstr. 38 · 46397 Bocholt 02871 3108888 [email protected] www.drkborken.de


Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.Hausnotruf


Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.Senioren- und Demenz-Beratung


Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.Mobiler sozialer Dienst


Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.Seniorenreisen


Guter Hirte BocholtSolitäre Kurzzeitpflege

Karolingerstr. 65 · 46395 Bocholt 02871 9580 [email protected] www.guter-hirte-bocholt.de

Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.Psychosoziale Begleitung


Leben im Alter e. V.WohnberatungDie Beratung erfolgt am Telefon undin der häuslichen Umgebung.

Adenauerallee 59 · 46399 Bocholt 02871 2176566 [email protected] www.l-i-a.de

Leben im Alter e. V.Individuelle ehrenamtliche Unterstützung

Adenauerallee 59 · 46399 Bocholt 02871 2176566 [email protected] www.l-i-a.de

Telefonbrücke für Senioren Verein "Sehen.Helfen.Handeln e. V."

Münsterstr. 23a · 46399 Bocholt 02871 2374259 (ab 09.01.2019) www.sehen-helfen-handeln.de

Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.Pflegeberatung


Rothkirch Senioren-DienstleistungenPflegeberatung

Böggeringstr. 1-3 · 46395 Bocholt 02871 186725 [email protected] www.rsd-gmbh.de

Generatio Familienpflege Langenbergstr. 15-17 · 46397 Bocholt 02871 2385888 [email protected] www.familienpflege-generatio.de

Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.Gesprächskreise und Selbsthilfegruppen



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Domizil Diepenbrock Wohnangebote der Kardinal-Diepenbrock-GmbH

Adenauerallee 96 · 46397 Bocholt 02871 25540 [email protected] www.diepenbrock.de

Apollonia-Diepenbrock-Haus Wohnangebote der Kardinal-Diepenbrock-GmbH

Moltkestr. 4 · 46397 Bocholt 02871 25540 [email protected] www.diepenbrock.de

Senioren Wohnen! Bocholt Leben im Alter e. V.

Werther Str. 147-149 · 46395 Bocholt 02871 2176566 [email protected] www.l-i-a.de

Senioren Residenz Schanze Schanze 32-36 · 46399 Bocholt 02871 23650 [email protected] www.seniorenresidenz-schanze.de


Münsterstr. 38 · 46397 Bocholt 02871 3108888 [email protected] www.drkborken.de


Münsterstr. 38 · 46325 Bocholt 02871 310 8888 [email protected] www.drkborken.de


Käthe's Treff im Wichernhaus in Bocholt Stenern

Rudolf-Virchow-Str. 5 · 46397 Bocholt 02871 222841 [email protected] www.johanneswerk.de

Demenzcafé "Café Kleeblatt" CaritasCentrum, Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.


Seniorentreff "Café Querbeet" Café Querbeet im CaritasCentrum



Betreutes Wohnen "Am Schonenberg" Wohnangebote der Kardinal-Diepenbrock-GmbH

Schonenberg 7 · 46397 Bocholt 02871 25540 [email protected] www.diepenbrock.de

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Wohnanlage Bültenhaus Ev. Johanneswerk gGmbH

Hellweg 48-50 · 46399 Bocholt 02871 222841 [email protected] www.johanneswerk.de

Wohngemeinschaft Bültenhaus Ev. Johanneswerk gGmbH

Hellweg 48-50 · 46399 Bocholt 02871 222841 [email protected] www.johanneswerk.de

Malteserstift St. Simon Werther Str. 70 · 46395 Bocholt 0170 2067575 [email protected] www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de/ einrichtungen-in-nrw/st-simon.html

6. Tagespflege

Bokeltsen Tagestreff Böggeringstr. 1-3 · 46395 Bocholt 02871 4896616 [email protected] www.rsd-gmbh.de

Senioren-Tagespflege "Up de Welle" Up de Welle 4 · 46399 Bocholt 02871 226620 [email protected] www.pflege-und-mehr.com

Senioren-Tagespflege im CaritasCentrum Bocholt


Pflege mit Herz Tagespflege GmbH Hamminkelner Str. 2+32 · 46395 Bocholt 02871 2941150 [email protected] www.pflegemitherz-bocholt.de

Tagespflege der Kardinal-Diepenbrock GmbH

Niederbruch 14 · 46397 Bocholt 02871 25540 [email protected] www.diepenbrock.de


Diepenbrockstift – Kardinal-Diepenbrock GmbH

Weberstr. 6 · 46397 Bocholt 02871 25540 [email protected] www.diepenbrock.de

Guter Hirte Bocholt Karolingerstr. 65 · 46395 Bocholt 02871 9580 [email protected] www.guter-hirte-bocholt.de

Jeanette-Wolff-Senioreneinrichtung Dürerstr. 1 · 46399 Bocholt 02871 3421 [email protected] www.awo-ww.de

Käthe-Kollwitz-Haus Rudolf-Virchow-Str. 11 · 46397 Bocholt 02871 2710-190 [email protected] www.johanneswerk.de/angebote/ menschen-im-alter/angebot/ altenheim-kaethe-kollwitz-haus/

Senioren Residenz Schanze Schanze 32-36 · 46399 Bocholt 02871 23650 [email protected] www.seniorenresidenz-schanze.de

Azurit Seniorenzentrum Bocholt I Böwings Stegge 8 · 46395 Bocholt 02871 21930 [email protected] www.azurit-gruppe.de

Azurit Seniorenzentrum Bocholt II Böwings Stegge 6 · 46395 Bocholt 02871 21930 [email protected] www.azurit-gruppe.de

Malteserstift St. Simon Werther Str. 70 · 46395 Bocholt 0170 2067575 [email protected] www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de/ einrichtungen-in-nrw/st-simon.html

(Datum der Inbetriebnahme offen)

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Malteserstift St. Simon (Beatmungs- u. Wachkomapatienten)

Werther Str. 70 · 46395 Bocholt 0170 2067575 [email protected] www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de/ einrichtungen-in-nrw/st-simon.html

(Datum der Inbetriebnahme offen)

8. Hospizdienste

OMEGA Bocholt e. V. Weberstr. 6 · 46397 Bocholt 02871 184823 [email protected] www.omega-hospiz.de

Guter Hirte Bocholt (Hospiz-Stiftung OMEGA Bocholt)Stationäres Hospiz

Karolingerstr. 65 · 46395 Bocholt 02871 9580 [email protected] www.guter-hirte-bocholt.de

Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.Ambulante Palliativpflege

Hamalandplatz 4 · 46414 Rhede 02872 980667 [email protected] www.caritas-bocholt.de

Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.Palliativpflege



Bocholt

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AE-Pflegedienst Ahauser Str. 2a · 46325 Borken 02861 91431 [email protected] www.ae-pflegedienst.de

ASB-Pflegedienst Regionalverband Münsterland e. V. ASB-Pflegeteam Borken

Graf-Friedrich-Str. 24 · 46325 Borken 02861 9249020 [email protected] www.asb-borken.de

BHD Sozialstation Ahauser Str. 73 · 46325 Borken 02861 8910112 [email protected] www.bhdsozialstation.de


Borken

BORKEN

1. StadtverwaltungPflegeberater/Pflegeberaterin

Stadt Borken Im Piepershagen 21 · 46325 Borken 02861 939321 www.borken.de


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Sternstr. 8 • 46325 Borken • 02861/ 2012

Zurück ins Leben!Zusammen erreichen wir, dass Sie wieder aktiv und selbstständig am Alltag teilnehmen.

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Caritas Pflege & GesundheitMobile Pflege Borken

Propst-Pricking-Str. 1b · 46325 Borken 02861 8084950 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

Caritas Pflege & GesundheitMobile Pflege Borken

Hauptstr. 10 · 46325 Borken 02862 418310 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

Pflegeteam Berger Buderus & Siems GbR Mühlenstr. 24-26 · 46325 Borken 02861 600793 [email protected] www.pflegeteam-berger.de

Rotes Kreuz im Kreis BorkenPflege-Beratungsbüro

Röntgenstr. 6 · 46325 Borken 02871 3108888 [email protected] www.drkborken.de


Borkener Str. 52 · 46325 Borken-Burlo 02862 4160416 [email protected] www.drkborken.de


Caritas-Beratungsstelle für ältere Menschen u. pflegende AngehörigePsychosoziale Begleitung

Propst-Pricking-Str. 1 b · 46325 Borken 02861 8084950 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

Caritas Pflege & GesundheitErholungspausen im Alltag

02861 8084950 www.caritas-pflege-gesundheit.de

Caritasverband für das Dekanat Borken e. V.Pflegewerkstatt im Krankenhaus

Turmstr. 14 · 46325 Borken 02861 945810 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

Caritas Pflege & GesundheitPflegenotruf



Röntgenstr. 6 · 46325 Borken 02861 8029-356 [email protected] www.drkborken.de





Rotes Kreuz im Kreis BorkenPsychosoziale Begleitung




WIR BIETEN:

70 vollstationäre Pflegeplätze

6 Kurzzeitpflegeplätze

12 Tagespflegeplätze

31 betreute Altenwohnungen

Bei Fragen zu unseren

Angeboten hilft Ihnen

der Einrichtungsleiter

Arno Kröger gerne

weiter.

Bodelschwingh-Haus AltenhilfeeinrichtungMarkstiege 2 | 46325 Borken | Tel. 02861-94160www.perthesstiftung.de

Hilfen aus einer Hand – Selbstbestimmt leben im Bodelschwingh-Haus BorkenDas Bodelschwingh-Haus in Borken-Gemen ist ein Alten-hilfezentrum, das älteren Menschen mit ganz unterschied- lichen Bedürfnissen ermöglicht, den dritten Lebensabschnitt in Sicherheit, Geborgenheit und einer Gemeinschaft zu erleben. Das Bodelschwingh-Haus ist Teil eines lebendigen Gemeinwe-sens, eingebettet in das soziale, kirchliche Leben in Gemen.

WIR BIETEN:

70 vollstationäre Pflegeplätze

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31 betreute Altenwohnungen

Bei Fragen zu unseren

Angeboten hilft Ihnen

der Einrichtungsleiter

Arno Kröger gerne

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Bodelschwingh-Haus AltenhilfeeinrichtungMarkstiege 2 | 46325 Borken | Tel. 02861-94160www.perthesstiftung.de

Hilfen aus einer Hand – Selbstbestimmt leben im Bodelschwingh-Haus BorkenDas Bodelschwingh-Haus in Borken-Gemen ist ein Alten-hilfezentrum, das älteren Menschen mit ganz unterschied- lichen Bedürfnissen ermöglicht, den dritten Lebensabschnitt in Sicherheit, Geborgenheit und einer Gemeinschaft zu erleben. Das Bodelschwingh-Haus ist Teil eines lebendigen Gemeinwe-sens, eingebettet in das soziale, kirchliche Leben in Gemen.

Hilfen aus einer Hand – Selbstbestimmt leben im Bodelschwingh-Haus BorkenDas Bodelschwingh-Haus in Borken-Gemen ist ein Altenhilfezentrum, das älteren Menschen mit ganz unter-schiedlichen Bedürfnissen ermöglicht, den dritten Lebensabschnitt in Sicherheit, Geborgenheit und einer Gemeinschaft zu erleben. Das Bodelschwingh-Haus ist Teil eines lebendigen Gemeinwesens, eingebettet in das soziale, kirchliche Leben in Gemen.

WIR BIETEN:§ 70 vollstationäre Pflegeplätze§ 6 Kurzzeitpflegeplätze

§ 12 Tagespflegeplätze§ 31 betreute Altenwohnungen

Bei Fragen zu unseren Angeboten hilft Ihnen der Einrichtungsleiter Arno Kröger gerne weiter.

Bodelschwingh-Haus AltenhilfeeinrichtungMarkstiege 2 l 46325 Borken l Telefon 02861-94160 l www.perthesstiftung.de

Wir sind für Sie da:

• Tagespflegeeinrichtungen in Rhade & Weseke• Häusliche Kranken-, Alten- & Familienpflege• Behandlungs- & Grundpflege• Haushaltshilfen• Kostenfreie Pflegeberatung• 24 Stunden für Sie erreichbar

BHD Sozialstation Borken-Bocholt gGmbHAhauser Straße 73 · 46325 BorkenTel. 02861 8910110 · www.BHDsozialstation.de

Immer für Sie erreichbar

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Caritas Pflege & GesundheitZeitintensiver Betreuungsdienst



Bodelschwingh-Haus Markstiege 2 · 46325 Borken-Gemen 02861 94160 bodelschwinghhaus.borken@ pertheswerk.de

www.pertheswerk.de

Wohngemeinschaft im Franziskusstift Caritas Pflege & Gesundheit

Ballbahn 14 · 46325 Borken-Weseke 02862 415337 cpg-wohnform-weseke@ caritas-borken.de

www.caritas-pflege-gesundheit.de

Wohngemeinschaft im Josefzentrum Caritas Pflege & Gesundheit

Propst-Pricking-Str. 1 · 46325 Borken 02861 8084950 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

Wohngemeinschaft "Zur alten Druckerei" Pflegedienst Sonia Landfester

Holthausener Str. 4 46325 Borken-Weseke 02862 4199675 [email protected] www.pflegedienst-muensterland.de

Betreutes Wohnen im Josefzentrum Caritas Pflege & Gesundheit

Propst-Pricking-Str. 1 · 46325 Borken 02861 8084950 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

"Haus am Ludgerus"; Weseke Caritas Pflege & GesundheitBetreutes Wohnen

Ballbahn 14 · 46325 Borken-Weseke 02862 415337 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

ASB-Pflegeteam Borken Betreutes Wohnen "Graf-Friedrich-Straße"

Graf-Friedrich-Str. 22 · 46325 Borken 02861 9249020 [email protected] www.asb-borken.de

"Haus Rosengarten" Rotes Kreuz im Kreis BorkenWohngemeinschaft für Menschen mit Demenz


6. Tagespflege

Tagespflege im Bodelschwingh-Haus Ahauser Str. 64 · 46325 Borken-Gemen 02861 941622 tp-bodelschwinghhaus.borken@ pertheswerk.de

www.perthes-stiftung.de

Tagespflege im Josefzentrum Heidener Str. 78 · 46325 Borken 02861 8084990 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

BHD Tagespflege Weseke Hauptstr. 6-8 · 46325 Borken-Weseke 02862 4280110 [email protected] www.bhdborken.de

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Tel.: 02861 64704

Fax: 02861 6027569

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Tel.: 02867 9744-0Fax: 02867 9744-44

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Wohlfühlen und genießen!

NATURHEILPRAXIS HEIZUNG UND SANITÄR

WIR SIND FÜR SIE DA

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Bodelschwingh-Haus Markstiege 2 · 46325 Borken-Gemen 02861 94160 [email protected] www.azbh-borken.de

Marien Senioren- und Pflegezentrum Propst-Sievert-Weg 9 · 46325 Borken 02861 974110 [email protected] www.marien-spz-borken.de

Seniorenhaus im Josefzentrum am Park Heidener Str. 78 · 46325 Borken 02861 892100 [email protected] www.caritas-borken.de

Altenpflegeheim Miteinander Wohnen

Nordring 10 · 46325 Borken 02861 604455 [email protected] www.miteinander-wohnen.com

Seniorenzentrum Langenkamp Langenkamp 55 · 46325 Borken 02861 808360 seniorenzentrum-langenkamp@ qualivita.org

www.seniorenzentrum-langenkamp.de

8. Hospizdienste

Ambulanter Hospizdienst Borken Turmstr. 14 · 46325 Borken 02861 945810 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

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Hier bin ich in guten Händen.

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WIR FÜR SIE VOR ORT

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BHD Sozialstation GmbH Borkener Str. 27b · 48653 Coesfeld 02541 8446110 [email protected] www.bhd-pflegenetzwerk.de

Caritas Pflege & Gesundheit Gescher Hofstr. 11 · 48712 Gescher 02542 7696 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

Pflegedienst Medicus UG Hofstr. 71 · 48712 Gescher 02542 9567797 [email protected] www.pflegedienstmedicus.de

Caritas-Beratungsstelle für ältere Menschen u. pflegende Angehörige

Hofstr. 11 · 48712 Gescher 02542 95551910 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de


Caritas-Beratungsstelle für ältere Menschen u. pflegende AngehörigePsychosoziale Begleitung


Caritas Pflege & GesundheitPflegewerkstatt – Angehörigenschulung



Gescher

GESCHER


Stadt Gescher Marktplatz 1 · 48712 Gescher 02542 60130 www.gescher.de


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Wohnanlage "Sonnenwinkel" Konrad-Adenauer-Str. 9 · 48712 Gescher 02541 9485-83 [email protected] www.wohnanlage-sonnenwinkel.de/die-wohnanlage/

Wohngemeinschaft im Marienquartier Caritas Pflege & Gesundheit

Josef-Willenbrink-Str. 1 · 48712 Gescher 0254 999900 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

St. Pankratius-Altenwohnheim Marienstr. 12 · 48712 Gescher 02542 913-0 [email protected] www.altenheimgescher.de

6. Tagespflege

Tagespflege St. Marien Gescher Hofstr. 11 · 48712 Gescher 02542 95551960 [email protected]


BHD Coesfeld – Tagespflege Bahnhofstr. 49 · 48712 Gescher 02542 9548177 [email protected] www.bhd-tagespflege.de

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Pflegedienst Medius UGIn der PraxisklinikHofstraße 7148712 Gescher

Tel. 02542 9567797Fax 02542 [email protected]

Öffnungszeiten

Mo & Di 09.00 – 16.00 UhrMi 09.00 – 13.00 UhrDo 09.00 – 16.00 UhrFr 09.00 – 13.00 Uhr

Wir sind 24 Stunden erreichbar. Außerhalb der Bürozeiten werden Sie zur Rufbereitschaft weitergeleitet.

Pflege und Beratung – freundlich und kompetent


Haus "Am Schwanenteich"Pflegeeinrichtung für Menschen mit Behinderungen

Tungerloh-Capellen 4 · 48712 Gescher 02542 703-0 [email protected] www.haushall.de

Seniorenstift Berkelaue Stadtlohner Str. 22 · 48712 Gescher 02542 86995-00 [email protected] www.seniorenstift-berkelaue.de

8. Hospizdienste

Caritas Pflege & GesundheitAmbulanter Hospizdienst


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Gronau


AmbuPflege Lanvermann & Sohn GbR Gildehauser Str. 145 · 48599 Gronau 02562 97904 [email protected] www.ambu-pflege.de

St. Antonius-Hospital Gronau GmbHAmbulante Kranken- und Altenpflege

Möllenweg 22 · 48599 Gronau 02562 9151800 [email protected] www.st-antonius-gronau.de

Ambulanter Pflegedienst Kosel & Wollbrink

Hörster Str. 4 · 48599 Gronau 02562 6566 [email protected] www.pflegedienst-kosel.de

Das Pflegeteam (Seipel) Pfarrer-Reukes-Str. 12 · 48599 Gronau 02562 818898 [email protected] www.pflegeteam-gronau.de

Caritas Pflege & Gesundheit Epe Hindenburgring 7 · 48599 Gronau-Epe 02565 407740 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/cpg-epe

Pflegedienst Bethesda Zum Lukas-Krankenhaus 3 48599 Gronau 02562 9645905 [email protected] www.pflegedienst-bethesda.de

Caritas Pflege & Gesundheit Berliner Platz 8 · 48599 Gronau 02562 991110 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/cpg-gronau

GRONAU


Stadt Gronau Konrad-Adenauer-Str. 1 · 48599 Gronau 02562 12477 www.gronau.de

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ChrisCo´s Ambulanter Pflegedienst Neustr. 34 · 48599 Gronau 02562 9910222 [email protected] www.chriscos.de


Vereinsstr. 79 · 48599 Gronau 02562 7191130 [email protected] www.drkborken.de


St. Antonius-Hospital GronauPflegeinformationszentrum (PIZ)

Zum Bahnhof 7 · 48599 Gronau 02565 93081317 [email protected] www.st-antonius-gronau.de



Betreuungsverein Gronau und Umgebung e. V.Individuelle ehrenamtliche Unterstützung

Vereinsstr. 75 · 48599 Gronau 02562 9076511 [email protected] www.betreuungsverein-gronau.de

Caritas Pflege & GesundheitReise, Urlaub, Erholung

Coesfelder Str. 6 · 48683 Ahaus 02561 42090 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de








Gildehauser Str. 2-4 · 48599 Gronau 02562 8152095 [email protected] www.drkborken.de


Demenzcafé "Café Päusken" Ev. Lukas-Krankenhaus Gronau

Zum Lukas-Krankenhaus 1 48599 Gronau 02562 79429 [email protected] www.lukas-gronau.de

Caritas-Seniorenheim City-Wohnpark GronauTagesbetreuung

Neustr. 27-31 · 48599 Gronau 02562 937612 www.caritas-ahaus-vreden.de


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Nähe, Geborgenheit und Sicherheit für das Leben im Alter.

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ChrisCo‘sAmbulanter Pflegedienst

Unsere Leistungen• Leistungen der

Pflegeversicherung (SGB XI)• Behandlungspflege (SGB V)• Pflegegutachten/

Beratungsbesuche nach § 37 ABS. 3 SGB XI

• Antrag auf Verbesserung des Wohnumfeldes § 40 SGB XI

• Familienpflege• Übernacht-Betreuung

Ihre Wünsche und Ihr Wohlbefinden stehen für uns an erster Stelle

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Neustraße 34 · 48599 Gronau · 02562 9910222 · 02562 991 0220 · [email protected]Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10.00 – 15.00 Uhr oder nach telefonischer Absprache Geschäftsführer: C. Lethaus & C. Seipel GbR

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• Begleitung im Alltag• Hilfsmittelberatung• Vermittlung von

Hausnotrufsystemen• Begleitung zu Arzt

und Behördengängen• Hauswirtschaftliche Versorgung• 24 Stunden Erreichbarkeit

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City-Wohnpark Gronau Neustr. 27-31 · 48599 Gronau 02562 93760 city-wohnpark-gronau@ caritas-ahaus-vreden.de

www.caritas-ahaus-vreden.de/ city-wohnpark

Das Pflegeteam Seipel Pfarrer-Reukes-Str. 10 · 48599 Gronau 02562 818898 [email protected] www.seniorenwohngemeinschaft-seipel.de

Das Pflegeteam Seipel Roonstr. 10 · 48599 Gronau 02562 818898 [email protected] www.seniorenwohngemeinschaft-seipel.de

Das Pflegeteam Seipel Pfarrer-Reukes-Str. 12 · 48599 Gronau 02562 818898 [email protected] www.pflegeteam-gronau.de

Das Pflegeteam Seipel Gronauer Str. 78 · 48599 Gronau 02562 818898 [email protected] www.seniorenwohngemeinschaft-seipel.de

Seniorenwohngemeinschaft Seipel Bonhoeffer Ring 20 · 48599 Gronau 02562 818898 [email protected] www.seniorenwohngemeinschaft-seipel.de

AmbuPflege Lanvermann & Sohn GbR Bonhoefferring 26 · 48599 Gronau 02562 7193998 [email protected] www.ambu-pflege.de

AmbuPflege Lanvermann & Sohn GbR Bonhoefferring 54 · 48599 Gronau 02562 7011361 [email protected] www.ambu-pflege.de

AmbuPflege Lanvermann & Sohn GbR Bonhoefferring 54a · 48599 Gronau 02562 7011361 [email protected] www.ambu-pflege.de

"Haus Morgenstern" Rotes Kreuz im Kreis BorkenWohngemeinschaft für Menschen mit Demenz


"Haus Henry Dunant" Rotes Kreuz im Kreis BorkenWohngemeinschaft für Menschen mit Demenz

Merschgarden 8 · 48599 Gronau-Epe 02562 7191130 [email protected] www.drkborken.de

6. Tagespflege

Tagespflegeeinrichtung im St. Agatha-Domizil

Zum Bahnhof 7 · 48599 Gronau-Epe 02565 93081370 [email protected] www.st-antonius-gronau.de

Franziskus-Haus Alstätter Str. 43 · 48599 Gronau 02562 9151700 [email protected] www.st-antonius-gronau.de

Tagespflege am Bethesda-Seniorenzentrum

Bentheimer Str. 22 · 48599 Gronau 02562 1889667 [email protected] www.bethesdaseniorenzentrum.de

Logopädie Vreden

Stadtlohner Straße 848691 Vreden

Tel. 02564 3971480Fax 02564 3971482

[email protected]

Logopädie Gronau

Bahnhofstraße 2648599 Gronau

Tel. 02562 7125960Fax 02562 7125962

[email protected]

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City-Wohnpark Gronau Neustr. 27-31 · 48599 Gronau 02562 93760 city-wohnpark-gronau@ caritas-ahaus-vreden.de


Bethesda-Seniorenzentrum GmbH Zum-Lukas-Krankenhaus 3 48599 Gronau 02562 7192-0 [email protected] www.bethesdaseniorenzentrum.de

St. Agatha-Domizil Zum Bahnhof 7 · 48599 Gronau-Epe 02565 93080 [email protected] www.st-antonius-gronau.de

Dorotheenhof Laurenzstr. 34 · 48599 Gronau-Epe 02565 404090 [email protected] www.st-antonius-gronau.de

St. Antonius-Stift Gronau Möllenweg 24 · 48599 Gronau 02562 9151900 [email protected] www.st-antonius-gronau.de

St. Agatha-Domizil Zum Bahnhof 7 · 48599 Gronau-Epe 02565 93080 [email protected] www.st-antonius-gronau.de

8. Hospizdienste

Hospizbewegung St. Josef Gronau e. V. Ochtruper Str. 20 · 48599 Gronau 02562 9645996 [email protected] www.hospiz-gronau.de

B e s t a t t u n g e nDIEKMANN

BESTATTUNGEN DIEKMANNKurzer Weg 4 | 48599 Gronau | Telefon 02562 5477


Heek


Caritas Pflege & GesundheitMobile Pflege

Upń Hoff 17 · 48619 Heek 02568 964023 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/cpg-heek

Rotes Kreuz im Kreis BorkenAmbulante Pflege



Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e. V.Psychosoziale Begleitung

Upń Hoff 17 · 48619 Heek 02568 964023 ambulante-pflege-heek@ caritas-ahaus-vreden.de




HEEK


Gemeinde Heek Bahnhofstr. 60 · 48619 Heek 02568 930023 www.heek.de

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Katholisches Pfarramt Heilig Kreuz "Dienst am Nächsten"Familienentlastende Dienste

Donnerberg 4 · 48619 Heek 02568 2906 [email protected] www.hl-kreuz-heek.de

Caritas Pflege & GesundheitPsychosoziale Begleitung


Caritas Pflege & GesundheitDemenz- und Pflegeberatung









Demenzcafé "Tied för di" Caritasverband Ahaus

Upń Hoff 17 · 48619 Heek 02568 964023 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de


Selbstbestimmte Wohngemeinschaft "Zur Dinkelaue"Pflegedienst Landfester

Ammeln 97 · 48683 Ahaus 02561 9798520 [email protected] www.pflegedienst-münsterland.de

Wohnpark Johannes Nepomuk Kirchplatz 12 · 48619 Heek 02568 964023 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de

Service Wohnen St. Anna Hauptstr. 34 · 48619 Heek-Nienborg 02561 992097 [email protected] www.marien-kh-gmbh.de

6. Tagespflege

Wohnpark Johannes Nepomuk Kirchplatz 12 · 48619 Heek 02568 964023 [email protected] www.caritas-senioren-service.de

St. Anna Tagespflege Heek-Nienborg Hauptstr. 34 · 48619 Heek-Nienborg 02568 9339342 [email protected] www.altenhilfe-westmünsterland.de


Caritas-Seniorenheim St. Ludgerus Kirchplatz 9 · 48619 Heek 02568 93460 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de

8. Hospizdienste

Caritas Ahaus, VredenHospizbewegung

Mähne 26a · 48619 Heek 02568 1898


Haus am ElschattSelbstbestimmt leben in der eigenen Wohnung

Außerklinische Intensivpflege

Beatmungspflege

Pflege und Betreuung Pflegegrad 3–5

Verhinderungspflege

Weitere Informationen finden Sie unter: www.marianne-meis.de • Tel. 02867 95520 • [email protected] • Im Lücking 33b - 46359 Heiden

Häuslicher Krankenpflegedienst

arianne eis

Seniorenzentrum Haus St. Josef Heiden

Stationäre PflegeKurzzeitpflegeBetreutes WohnenMobiler Menüservice

st-josef-heiden.smmp.de

Pastoratsweg 1146359 Heiden

Telefon: 02867-975020Telefax: [email protected]

Senioren-WG am Vogelpark Heiden

Ambulant betreute Wohngemeinschaft für Senioren

seniorenwg-vogelpark.smmp.de

Parkstraße 2046359 Heiden

Telefon: 02867 231 96 [email protected]

Persönlich. Ehrlich. Gut.

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Heiden


AE-Pflegedienst Alter Kirchplatz 1 · 46359 Heiden 02867 223667 [email protected] www.ae-pflegedienst.de

Caritas Pflege & Gesundheit Hauptstr. 31 · 48734 Reken 02864 8861910 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de


Caritas Pflege & GesundheitBeratungsstelle für ältere Menschen und pflegende Angehörige

Hauptstr. 31 · 48734 Reken 02542 9555190 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de







HEIDEN


Gemeinde Heiden Rathausplatz 1 · 46359 Heiden 02867 977203 www.heiden.de


Taxi & Bus

✔ Krankenfahrten


✔ Fahrdienst


✔ Kurierfahrten



Krankenfahrten✔ Klassische Fahrten zum Haus- oder Facharzt

✔ Einlieferungs- und Entlassungsfahrten zu /aus Krankenhäusern

✔ Dialysefahrten


✔ Chemotherapie


DANKBAR GmbH Industriestr. 17 · 46359 Heiden · Tel. 02867 909080 | Am Stuvenberg 47 · 46286 Dorsten-Rhade · Tel. 02866 333

www.taxi-dankbar.de

Taxi & Bus

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Haus St. Josef Pastoratsweg 11 · 46359 Heiden 02867 975020 [email protected] www.st-josef-heiden.smmp.de/ betreutes-wohnen

Wohngemeinschaft "Am Vogelpark" SMMP (Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel)

Parkstr. 20 · 46359 Heiden 02867 2319660 www.wohngemeinschaften.smmp.de

Haus am Vogelpark Parkstr. 20 · 46359 Heiden 02867 2319660 [email protected] www.seniorenwg-vogelpark.smmp.de

Haus am Elschatt Im Lücking 33 b · 46359 Heiden 02867 95520 [email protected] www.marianne-meis.de

6. Tagespflege

AE-Pflegedienst Tagespflege "bi Tacke"

Bökenholt 1 · 46359 Heiden 02867 9087777 [email protected] www.ae-pflegedienst.de


Haus St. Josef Pastoratsweg 11 · 46359 Heiden 02867 975020 [email protected] www.st-josef-heiden.smmp.de

8. Hospizdienste



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Isselburg


Issel Pflegedienst Augustahospital Anholt GmbH

Augustastr. 8 · 46419 Isselburg-Anholt 02874 989311 [email protected] www.isselpflege.de

RSD Ambulant Am Schievekamp 46 ·46419 Isselburg 02874 45327 [email protected] www.rsd-gmbh.de

Caritas – Sozialstation Maria-Lenzen-Str. 1 · 46419 Isselburg 02874 91320 [email protected] www.st-elisabeth-haus.de






ISSELBURG


Stadt Isselburg Hüttenstr. 33-35 · 46419 Isselburg 02874 91127, 02874 91124 www.isselburg.de






Verein Leben im AlterWohnberatung

Werkstr. 19 · 46395 Bocholt 02871 1870471 [email protected] www.l-i-a.de

Verein Leben im AlterIndividuelle ehrenamtliche Unterstützung





Tagestreff und Betreutes Wohnen "Am Griemel"

Am Griemel 1 · 46419 Isselburg-Anholt 02874 1402 [email protected] www.rsd-gmbh.de

6. Tagespflege

Tagespflege "Am Griemel", Rothkirch (Seniorentagespflegeeinrichtung)

Am Griemel 1 · 46419 Isselburg-Anholt 02874 1402 [email protected] www.rsd-gmbh.de

Häusliche Kranken- und Altenpflege

Augustahospital Anholt Zweigniederlassung der Alexianer Misericordia GmbH, Augustastraße 8, 46419 Isselburg-AnholtTel.: (02874) 46-0, Fax: (02874) 46-429, E-Mail: [email protected], Internet: www.augustahospital.de

Issel Pflegedienst/// Grundpflege /// Behandlungspflege /// Verhinderungspflege /// Beratung

/// Kursangebote /// Alltagsbegleitung /// Aktivtreff

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! Tel. (02874) 989311

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Isselburg


Seniorenpflegeheim Haus Rothkirch Am Schievenkamp 46 46419 Isselburg-Anholt 02874 90290 [email protected] www.rsd-gmbh.de

Alten- und Pflegeheim St.-Elisabeth-Haus

Dierteweg 15 · 46419 Isselburg 02874 91320 [email protected] www.st-elisabeth-haus.de

8. Hospizdienste





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LEGDEN


Gemeinde Legden Amtshausstr. 1 · 48739 Legden 02566 910228 www.legden.de

ANGEBOTE IN DEN KOMMUNEN6 Legden

Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e. V. Caritas Pflege & Gesundheit Legden

Hauptstr. 22 · 48739 Legden 02566-905886 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de




Caritas Pflege & GesundheitDemenz- und Pflegeberatung



Münsterländer Pflegedienst Home Care Königstr. 1 · 48739 Legden 02566 3600 + 3601 [email protected]

Caritas Pflege & GesundheitMobile Pflege

Upń Hoff 17 · 48619 Heek 02568 964023 [email protected]

www.caritas-ahaus-vreden.de/cpg-heek

St. Marien Pflegedienst Wüllener Str. 97d · 48683 Ahaus 02561 99-2099 [email protected] www.mobile.pflege.marien-kh-gmbh.de



Legden



"Dienst am Nächsten"Familienentlastende Dienste

Mühlenbrey 14 · 48739 Legden 02566 1268

St. Marien-Pflegedienst Pflegeberatungsbüro

Hauptstr. 7 · 48739 Legden 02566 9059055

pflegeberatung.legden@ marien-kh-gmbh.de

www.mobile.pflege.marien-kh-gmbh.de








Demenzcafé "Tied för di" – Caritas Hauptstr. 22 · 48739 Legden 02568 964023 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de


Wohnangebote des Altenwohnhauses St. Josef

Trippelvoetsweg 4 · 48739 Legden 02566 98000 [email protected] www.asj-legden.de

Wohnanlage Busshook Busshook 15 + 15a · 48739 Legden 02561 992097 [email protected] www.marien-kh-gmbh.de

Wohnanlage Busshook Roßmöllerhook 2 · 48739 Legden 02561 992097 [email protected] www.marien-kh-gmbh.de

Senioren-WG "Am Bergweg" Pflegedienst Sonia Landfester

Bergweg 8 · 48739 Legden 02566 908780 [email protected] www.pflegedienst-muensterland.de

6. Tagespflege

Tagespflege Rossmöllerhook Roßmöllerhook 2 · 48739 Legden 02566 9345727 [email protected] www.pflegedienst-muensterland.de


Altenwohnhaus St. Josef Trippelvoetsweg 4 · 48739 Legden 02566 98000 [email protected] www.asj-legden.dee

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RAESFELD


Gemeinde Raesfeld Weseler Str. 19 · 46348 Raesfeld 02865 955161 www.raesfeld.de

ANGEBOTE IN DEN KOMMUNEN6 Raesfeld


Caritas Pflege & Gesundheit Gartenstr. 12 · 46348 Raesfeld 02865 202143 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de



Propst-Prickingstr. 1 · 46325 Borken 02861 8084950 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de




Gartenstr. 12 · 46348 Raesfeld 02865 202143 www.caritas-pflege-gesundheit.de





Raesfeld








© Photographee.eu - Fotolia.com

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Weseler Str. 9 • Raesfeld • Tel.: 02865 10010Mittelstr. 40 • Schermbeck • Tel.: 02853 4487969

Sie finden uns auch im Internet: www.tinnefeld-hoeren-sehen.de

Netzhaut-Scan

Vorsorge: Grauer und Grüner Star

Vorsorge: Altersbedingte Makuladegeneration

Kontrolle des vorderen Augenabschnitts

Prüfung des Nachtsehens

Augeninnendruckmessung

Eine exakte Augen-Analyse mit modernster Technik ist die Basis für gutes Sehen. Durch die frühzeitige Erkennung von Veränderungen Ihrer Seh-stärke oder der Beschaffenheit Ihrer Netzhaut können wir Ihnen helfen, weiterhin bestmögliche Seherlebnisse zu genießen.

Vereinbaren Sie Ihren Termin für eine individuelle und umfassende Augen-Analyse beim Seh-Experten unter: 02865 10010 (Raesfeld) oder 02853 4487969 (Schermbeck).

Lassen Sie jetzt Ihr wichtigstes Sinnesorgan testen!


Wohngemeinschaft im Haus an der Gartenstraße Caritas Pflege & Gesundheit

Gartenstr. 14-16 · 46348 Raesfeld 02865 2029913 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

Betreutes Wohnen Haus an der Gartenstraße

Gartenstr. 14-16 · 46348 Raesfeld 02865 2029912 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

Betreutes Wohnen Haus am Kirchplatz

Kirchplatz 10 · 46348 Raesfeld-Erle 02865 2669221 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

6. Tagespflege

Tagespflege Erle Schermbecker Str. 16a 46348 Raesfeld-Erle 02865 2669200 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de


Seniorenhaus St. Martin Im Mensing 15 · 46348 Raesfeld 02865 95700 [email protected] www.caritas-borken.de

Landhaus Keller Weseler Str. 71 · 46348 Raesfeld 02865 60850 [email protected] www.landhaus-keller.de

8. Hospizdienste



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ANGEBOTE IN DEN KOMMUNEN6 Reken

REKEN


Gemeinde Reken Kirchstr. 14 · 48734 Reken 02864 944370 www.reken.de


Caritas Pfege & GesundheitMobile Pflege in Reken


JuVa Care+ GmbH Hauptstr. 8 · 48734 Reken 02864 8049980 [email protected] www.juva-care.de

AE-Pflegedienst Hauptstr. 37 · 48734 Reken 02864 881865 [email protected] www.ae-pflegedienst.de

Ambulant betreuen & pflegen Ahauser Str. 117 · 46325 Borken 0800 9518400 [email protected] www.pflegedienst-loebbing.de






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Hauptstraße 29 • 48734 Reken

Tel. 02864 5732 • Fax 02864 338

Unser Leistungsspektrum neben FPZ und Medical Fitness für jedes Alter liegt natürlich im Bereich von physiothera-peutischen Behandlungen:

• Krankengymnastik

• Krankengymnastik am Gerät

• manuelle Lymphdrainage

• Krankengymnastik Neurologischer Behandlungen

• Atemtherapie

• Wärmetherapie mit Fangopackungen und Ultraschall

• Elektrotherapie

• Hydrojet

• Vibrationstraining

• Rehasport im Orthopädischen Bereich

Integrierte Funktionelle Rückenschmerztherapie Netzwerk für den Kreis Borken und Kreis Coesfeldwww.fpz.de

[email protected] • www.physiotherapie-dommerholt.com

Leben im Alter in Reken e. V.Individuelle ehrenamtliche Unterstützung

Overbergstr. 11 · 48734 Reken 02864 944-370 [email protected] www.leben-im-alter-reken.de













Wohngemeinschaft "Haus am Brunnenplatz" Caritas Pflege & Gesundheit


Wohngemeinschaft "Riesweg" Pflegedienst Löbbing

Riesweg 37 · 48734 Reken 0800 9518400 [email protected] www.pflegedienst-loebbing.de

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Wohngemeinschaft "Bahnhofstraße" Pflegedienst Löbbing

Bahnhofstr. 7 · 48734 Reken 0800 9518400 [email protected] www.pflegedienst-loebbing.de

Wohnanlage am Augustin-Wibbelt-Platz Wibbeltweg 2 · 48734 Reken 02864 9505836 [email protected] www.casemanagement-mm.de

6. Tagespflege

Tagespflege "Haus am Brunnenplatz" Hauptstr. 31 · 48734 Reken 02864 8861910 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de

Rekener Tagespflege Ludgeristr. 15 · 48734 Reken 02864 9503348 [email protected] www.pflegedienst-loebbing.de


Altenpflegeheim Maria Veen GmbH Am Kloster 1a · 48734 Reken-Maria Veen 02864 947200 [email protected] www.haus-maria-veen.de

Seniorenwohnheim St. Ludgerus Am Krankenhaus 1-3 · 48734 Reken 02864 90203-0 [email protected] www.st-ludgerus-reken.de

8. Hospizdienste



© Photographee.eu - Fotolia.com

ANGEBOTE IN DEN KOMMUNEN6 Reken

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RHEDE


Stadt Rhede Rathausplatz 9 · 46414 Rhede 02872 930138 www.rhede.de

ANGEBOTE IN DEN KOMMUNEN6 Rhede


Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V., Sozialstation


Ambulante Pflege Westmünsterland Schloßstr. 2 · 46414 Rhede 02872 9496688 [email protected] www.ap-westmuensterland.de





Nordwall 44-46 ·46399 Bocholt 02871 2513-1201 [email protected] www.caritas-bocholt.de



Rhede

Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.Mobiler sozialer Dienst


Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.Psychosoziale Begleitung






Leben im Alter e. V.WohnberatungDie Beratung erfolgt am Telefon undin der häuslichen Umgebung.


Caritas-Kreis "Offenes Ohr" Südstr. 24 · 46414 Rhede 02872 9480633 [email protected] www.caritas-muenster.de/beitraege/ qualifiziert-und-selbstbestimmt- ehrenamtliche-im-o/327076/

Leben im Alter e. V.Individuelle ehrenamtl. Unterstützung





Demenzcafé "Café Kleeblatt" Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.

Hamalandplatz 4 · 46414 Rhede 02871 2513-1201 [email protected] www.caritas-bocholt.de


Wohnanlage "Domizil Hamalandplatz" Wüllener Str. 103 · 48683 Ahaus 02561 992097 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de

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BESTATTUNGSHAUS BECKMANN

Fachgeprüfter Bestatter

seit 1925 vormals Niehaus

Hardtstraße 21 · 46414 Rhede· Telefon 02872 981194

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6. Tagespflege

St. Hildegard Senioren- und Pflegezentrum

Neustr. 13-15 · 46414 Rhede 02872 924330 [email protected] www.hildegard-spz-rhede.de

Tagespflege St. Gudula Vinzenzstr. 11 · 46414 Rhede 02872 9243333 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de


St. Hildegard Senioren- und Pflegezentrum

Neustr. 13-15 · 46414 Rhede 02872 924330 [email protected] www.hildegard-spz-rhede.de

Azurit Seniorenzentrum Rhede Rudolf-Diesel-Str. 2-6 · 46414 Rhede 02872 948184-0 [email protected] www.azurit-gruppe.de

Seniorenresidenz "Haus Tenking" Tenkingallee 2 · 46414 Rhede 02872 2325 [email protected] www.swh-group.com

8. Hospizdienste






Schöppingen


Pflegedienst "Zum Dorfe" Kirchspiel Eggerode 3 48624 Schöppingen-Eggerode 02545 433 [email protected] www.seniorenhof-eggenrodde.de

BHD Sozialstation GmbH Borkener Str. 27 b · 48653 Coesfeld 02541 8446110 [email protected] www.pflegedienstbhd-coesfeld.de

Caritas Pflege & Gesundheit Hauptstr. 84 · 48624 Schöppingen 02555 511 cpg-schoeppingen@ caritas-ahaus-vreden.de


3. Beratungs- und Entlastungsangebote

(psychosoziale Beratung, Wohnberatung, Familienentlastende Dienste, Pflegewerk-statt, Entlassungsmanagement, etc.)





SCHÖPPINGEN


Gemeinde Schöppingen Amtsstr. 17 · 48624 Schöppingen 02555 8836 www.schoeppingen.de

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St. Antonius-Haus gGmbH Antoniusplatz 1-9 · 48624 Schöppingen 02555 867-0 [email protected] www.st-antonius-haus.de

Pflegedienst "Zum Dorfe" Kirchspiel Eggerode 3 48624 Schöppingen-Eggerode 02545 433 [email protected] www.seniorenhof-eggenrodde.de

6. Tagespflege

Tagespflege "Zum Marienbrunnen" Vechtestr. 24 48624 Schöppingen-Eggerode 02545 9998130 [email protected] www.seniorenhof-eggenrodde.de

Tagespflege "Zur Schmiede" Caritas Pflege & Gesundheit

Hauptstr. 42a · 48624 Schöppingen 02555 9979890 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de

Tagespflege am Seniorenhof Vechtestr. 24 48624 Schöppingen-Eggerode 02545 9356601 [email protected] www.seniorenhof-eggenrodde.de


St. Antonius-Haus gGmbH Antoniusplatz 1-9 · 48624 Schöppingen 02555 867-0 [email protected] www.st-antonius-haus.de

Seniorenhof Schulze Eggenrodde Kirchspiel Eggerode 3 48624 Schöppingen-Eggerode 02545 433 [email protected] www.seniorenhof-eggenrodde.de



Stadtlohn


Caritas Pflege & Gesundheit Hook 1 · 48703 Stadtlohn 02563 206560 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/ cpg-stadtlohn

Sozialstation Woltering Grabenstr. 33 · 48703 Stadtlohn 02563 97173 [email protected] www.sozialstation-woltering.de

Pflege mit Plan GmbH & Co.KG Arfkamp 15 · 48703 Stadtlohn 02563 904770 [email protected] www.pflegemitplan.de

Pflegedienst St. Niklas Bahnhofstr. 1 · 46354 Südlohn 02862 8840 [email protected] www.sankt-niklas.de

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*ab 01.01.19: Stegerstr. 15, 48703 Stadtlohn


Gutenbergstr. 28 · 48703 Stadtlohn 02563 4045426 [email protected] www.drkborken.de

STADTLOHN


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Hook 1 · 48703 Stadtlohn 02563 206560 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/ cpg-stadtlohn



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Vredener Str. 58 · 48703 Stadtlohn 02563 9126511 [email protected] www.kmh-stadtlohn.de

St. Marien-Pflegedienst StadtlohnPflegeberatungsbüro

Stegestr. 14 · 48703 Stadtlohn 02563 2091139 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de

Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e. V.Reise, Urlaub und Erholung

Coesfelder Str. 6 · 48683 Ahaus 02561 42090 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/ cpg-suedlohn




Gutenbergstr. 28 · 48703 Stadtlohn 02563 4045426 [email protected] www.drkborken.de






Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e. V.Beratungs- und Betreuungsstelle für Menschen mit Demenz

Hook 1 · 48703 Stadtlohn 02563 206560 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de


Haus Ludgerus Wohnangebote des Krankenhauses Maria-Hilf, Wohnstifte "St. Marien" und "St. Paulus",

Vredener Str. 58 · 48703 Stadtlohn 02563 912453 [email protected] www.betreuteswohnen.krankenhaus- stadtlohn.de

Pflege mit Plan GmbH & Co. KG Haus am Pfeifenofen

Arfkamp 15 · 48703 Stadtlohn 02563 904770 [email protected] www.pflegemitplan.de



6 Stadtlohn

6. Tagespflege

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Tagespflege Pflege mit Plan Pfeifenofen 2-4 · 48703 Stadtlohn 02563 913777 [email protected] www.pflegemitplan.de


Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Josef Marienstr. 2 · 48703 Stadtlohn 02563 9127710 [email protected] www.seniorenheim-stadtlohn.de

"Haus Mutter Teresa" Kurzzeitpflege Josefstr. 47e · 48703 Stadtlohn 02563 912504 [email protected] www.pflegeheime.krankenhaus- stadtlohn.de

8. Hospizdienste

Elisabeth Hospiz Laurentiusstr. 4 · 48703 Stadtlohn 02563 9126611 [email protected] www.kmh-stadtlohn.de

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SÜDLOHN


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Pflegedienst St. Niklas Bahnhofstr. 1 · 46354 Südlohn 02862 8840 [email protected] www.sankt-niklas.com

Haus GeorgAmbulante Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz

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Nordwall 8 · 48354 Südlohn 02862 7456 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/ cpg-suedlohn





Südlohn






Caritas Pflege & GesundheitBeratungs- und Betreuungsstelle für Menschen mit Demenz

Nordwall 8 · 48354 Südlohn 02862 7456 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/ cpg-suedlohn


Haus GeorgAmbulante Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz

Südwall 39 · 46354 Südlohn 02862 589951 [email protected] www.haus-georg.de

Henricus-Stift Altenwohnungen (auch Wohnungen ohne Betreuung)

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Henricus-Stift "Betreutes Wohnen Franziskushaus"

Breul 11-15 · 46354 Südlohn 02862 9830 [email protected] www.henricus-stift.de

Henricus-Stift "Betreutes Wohnen St. Marienstift"

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"Haus Georg"Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Dienstleister: Rotes Kreuz im Kreis BorkenVermieter: Wilhelm Koch

Südwall 39 · 46354 Südlohn 02862 589951 [email protected] www.drkborken.de

6. Tagespflege

Caritas Tagespflege Südlohn Am Vereinshaus 15 · 46354 Südlohn 02862 5890420 tagespflege-suedlohn@ caritas-ahaus-vreden.de



Henricus-Stift Breul 6 · 46354 Südlohn 02862 9830 [email protected] www.henricus-stift.de

Seniorenheim St. Niklas Bahnhofstr. 1 · 46354 Südlohn 02862 8840 [email protected] www.sankt-niklas.com

8. Hospizdienste

PariSozial Münsterland GmbH Wassermühlenstr. 1 · 48691 Vreden 0177 2111305 hospizdienst-vreden@ parisozial-muensterland.de



Velen


Caritas Pflege & GesundheitMobile Pflege Velen

Am Kuhm 13 · 46342 Velen 02863 1400 [email protected] www.caritas-pflege-gesundheit.de












VELEN


Stadt Velen Ramsdorfer Str. 19 · 46342 Velen 02863 926250 www.velen.de

107







Betreute Wohnangebote des Hauses St. Walburga "Haus zur Alten Vikarie"

Walburgisplatz 8 · 46342 Velen-Ramsdorf 02863 953121 [email protected] www.senioren-ramsdorf.de

Betreute Wohnangebote des Hauses St. Walburga "Am Sinnesgarten"

Am Aagarten 16 · 46342 Velen-Ramsdorf 02863 953121 [email protected] www.senioren-ramsdorf.de

Betreute Wohnangebote des Hauses St. Walburga "Am Aagarten"

Am Aagarten 2 · 46342 Velen-Ramsdorf 02863 953121 [email protected] www.senioren-ramsdorf.de

Wohngemeinschaft "Haus Ignatius" Caritas Pflege & Gesundheit


Betreutes Wohnen "Haus Ignatius" Caritas Pflege & Gesundheit


6. Tagespflege

Tagespflege "Haus Ignatius" Am Kuhm 13 · 46342 Velen 02863 1400 cpg-tagespflege-velen@ caritas-borken.de


Tagespflege "Am Sinnesgarten" Am Aagarten 16 · 46342 Velen-Ramsdorf 02863 9247230 [email protected] www.senioren-ramsdorf.de

Tagespflege "Binnen met Buten" AE-Pflegedienst

Lütgenesch 14 · 46342 Velen 02863 7611135 [email protected] www.ae-pflegedienst.de


Haus St. Walburga Weseker Str. 1 · 46342 Velen-Ramsdorf 02863 9530 [email protected] www.altenheim-ramsdorf.de

8. Hospizdienste



Caritas Pflege & GesundheitTrauercafe




Vreden


Caritas Pflege & Gesundheit Up de Bookholt 28 · 48691 Vreden 02564 1545 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/cpg-vreden

Helfende Hände GmbH Königstr. 4 · 48691 Vreden 02564 2460 [email protected] www.pflegedienst-hilbing.de

St. Marien Pflegedienst GmbH & Co. KG Wüllener Str. 97d · 48683 Ahaus 02561 992099 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de


Bahnhofstr. 1 · 48691 Vreden 02564 397738 [email protected] www.drkborken.de


St. Marien Pflegedienst GmbH & Co. KG Beratungsbüro

Königstr. 5 · 48691 Vreden 02564 396698 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de


Up de Bookholt 28 · 48691 Vreden 02564 1545 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/cpg-vreden



VREDEN


Stadt Vreden Burgstr. 14 · 48691 Vreden 02564 303135 www.vreden.de

109

Caritas Ahaus, VredenReise, Urlaub, Erholung

Up de Bookholt 28 · 48691 Vreden 02561 42090 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de









Twickler-Treff Seniorenbegegnungsstätte Rotes Kreuz im Kreis Borken

Twicklerstr. 6 · 48691 Vreden 02564 8864817 [email protected] www.drkborken.de


Caritas Pflege & GesundheitBeratungs- und Betreuungsstelle für Menschen mit Demenz

Up de Bookholt 28 · 48691 Vreden 02564 1545 [email protected] www.caritas-ahaus-vreden.de/cpg-vreden

Twickler-Treff Seniorenbegegnunsstätte Rotes Kreuz im Kreis Borken

Twicklerstr. 6 · 48691 Vreden 02564 8864817 [email protected] www.drkborken.de


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Wohnpark "Weißes Haus" Butenwall 17 · 48691 Vreden 02561 992097 [email protected] www.pflegenetz-westmuensterland.de

Helfende Hände Betreutes Wohnen Wessendorferstr. 9-13 · 48691 Vreden 02564 2460 [email protected] www.pflegedienst-hilbing.de

Betreutes Wohnen "Zur alten Post" Rotes Kreuz im Kreis Borken


"Haus Kreszentia"Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Dienstleister: Rotes Kreuz im Kreis Borken Vermieter: Familie Kisfeld

Kreszentia Str. 33 · 48691 Vreden 02564 398230 [email protected] www.haus-kreszentia.de

6. Tagespflege

Tagespflege "St. Marien" An't Lindeken 95 · 48691 Vreden 02564 995200 tagespflege@marien-kh-gmbh-de www.pflegenetz-westmuensterland.de


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Tagespflege "Am Butenwall" Alstätter Str. 8 · 48691 Vreden 02564 397795 tagespflege-vreden@ caritas-ahaus-vreden.de



St. Ludger Senioren- und Pflegezentrum

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St. Antonius Altenpflegeheim GmbH Köckelwick 52 · 48691 Vreden 02564 9150 [email protected] www.antoniusheim.de

Seniorenpflegezentrum St. Georg Butenwall 3 · 48691 Vreden 02564 995100 [email protected] www.georg-spz-vreden.de

8. Hospizdienste

PariSozial Münsterland GmbH Wassermühlenstr. 1 · 48691 Vreden 0177 2111305 hospizdienst-vreden@ parisozial-muensterland.de


110

ANGEBOTE IN DEN KOMMUNEN6 Vreden

111

Logopädie Vreden

Stadtlohner Straße 848691 Vreden

Tel. 02564 3971480Fax 02564 3971482

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Bahnhofstraße 2648599 Gronau

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Stichwortverzeichnis

AAktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 ff.Altenpflegeheime . . . . . . . . . . . . . .49 ff.Alternative Wohnformen . . . . . . . . . .21f.Ambulante Pflegedienste . . . . .27, 49 ff.

BBewohnerbeirat . . . . . . . . . . . . . . . . .34Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 f.Betreute Wohngemeinschaft . . . . . . . .23Betreutes Wohnen . . . . . . . . . . . . . 21 f.Betreuungsleistungen bei Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 f.Betreuungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . .42Betreuungsstellen/-vereine . . . . . . .49 ff.Betreuungsverfügung . . . . . . . . . . . . .45

DDemenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Dokumentenmappe . . . . . . . . . . . . . .45

EEhrenamtliches Engagement . . . . . . 7 f.Essen auf Rädern . . . . . . . . . . . . . . 19 f.

FFinanzielle Hilfen . . . . . . . . . . . . . . . . 36Freiwilligenzentrale, -agentur . . . . . . . . 8

GGeriatrische Rehabilitation . . . . . . . . 34Grundsicherung . . . . . . . . . . . . . . 36 ff.

HHausnotruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Häusliche Pflege . . . . . . . . . . . . . . 27 ff.Heimaufsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 f.Hilfen bei Demenzerkrankungen . . . . . . . . . . . . 35Hilfen für pflegende Angehörige . . . . 35Hospiz/Hospizbewegung . . . . . . . . . 41

IIntegrationsamt Westfalen . . . . . . . . 39Investitionskosten . . . . . . . . . . . . . . 33 f.

KKombination von Geld- und Sachleistung . . . . . . . . . . 29Komplementäre Hilfen . . . . . . . . . . . 17Kriegsopferversorgung/ Kriegsopferfürsorge . . . . . . . . . . . . . 37Kriminalpolizeiliche Beratung . . . . . . .15Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 f.Kurzzeitpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

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ANGEBOTE IN DEN KOMMUNEN

Subline

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6LLandesstelle für pflegende Angehörige . . . . . . . . . . . . . . 31 ff.Leistungen der Pflegekasse . . . 27

MMahlzeitenbringdienst . . . . . . . 19 f.Mehrgenerationenhaus . . . . . . . . 6Mehrgenerationenwohnen . . . . 23Mittagstisch . . . . . . . . . . . . . . . 19Mobilität im Alter . . . . . . . . . . . 8 ff.

NNachtpflege . . . . . . . . . . . . . . . 31Netzwerk „Freiwillig Engagiertim Kreis Borken“ . . . . . . . . . . . . . 8

OÖffentlicher Personennahverkehr . . . . . . . . . 13

PPalliativpflege . . . . . . . . . . . . . . 34Patientenverfügung . . . . . . . . . . 45Pflegeberatung . . . . . . . . . . . . 24 f.

Pflegegeld . . . . . . . . . . . . . . . . 29Pflegehilfsmittel . . . . . . . . . . . . . 29Pflegekasse . . . . . . . . . . . . . 27 ff.Pflegekurse . . . . . . . . . . . . . . . 29Pflegekosten . . . . . . . . . . . . . . . 33Pflegesachleistung . . . . . . . . . . 27Pflegegrade . . . . . . . . . . . . . 27 ff.

RReisen und Erholung . . . . . . . . 13Rechtliche Betreuung . . . . . . . . 42Runder Tisch Demenz . . . . . . . 35Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung . . . . 39

SSchuldnerberatung . . . . . . . . . . 38Schwerbehinderung . . . . . . . . 38 f.Selbsthilfegruppen . . . . . . . . . . 39Sicherheitstipps der Polizei . . . . 15Soziale Absicherung der Pflegenden . . . . . . . . . . . . . 29Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Sterbebegleitung . . . . . . 41, 49 ff.Studium im Alter . . . . . . . . . . . . 6 f.

TTagespflege . . . . . . . . . . . . . 49 ff.Telefongebührenermäßigung . . . 41Testament . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Todesfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

VVerkehrssicherheit . . . . . . . . . . 11Verhinderungspflege . . . . . . . . . 31Vollstationäre Pflege . . . . . . . . 33 f.Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . . 43

WWohnen im Alter . . . . . . . . . . 17 ff.Wohngeld . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Wohnraumanpassung . . . . . . . 29Wohnberatung . . . . . . . . . . . . . 21Wohnen zu Hause . . . . . . . . 17 ff.

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in Zusammenarbeit mit dem Kreis BorkenDer Landrat – Fachbereich SozialesBurloer Str. 93, 46325 Borken

RedaktionChristian Tewiele, Telefon 02861 82-1237

Fotos© Halfpoint - Fotolia.com (Titel)

Auflage4.000 Exemplare

© BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2018

Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten.

Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugs-weise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten.

In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse.

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