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RUN&GO. Bewegung tut einfach gut. S. 19 YIPPIEAJE. Auf in den Wilden Westen der USA. S. 24 MOTORENWUNDER. Der neue Ford Focus. S. 43 DAS VORARLBERGER LIFESTYLE-MAGAZIN | 29. MÄRZ 2013 EWEEK.AT SPECIAL: Wohnparks stark im Kommen. MESSEZEIT. Frühjahrsmesse Dornbirn: Das ganze Ländle trifft sich. Kerstins Geheimnis Sie lehrt Engeln das Fliegen: Jungdesignerin Kerstin Köck.

Week_KW13

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week,lifestyle,magazin,schwarzach

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RUN&GO.Bewegung tuteinfach gut.

S. 19

YIPPIEAJE .Auf in den Wilden Westen

der USA.S. 24

MOTORENWUNDER.Der neue

Ford Focus.S. 43

DAS VORARLBERGER L I F EST YLE -MAGAZ IN | 29 . MÄRZ 2013 EWEEK .AT

SPECIAL :Wohnparksstark imKommen.

MESSEZE I T.Frühjahrsmesse Dornbirn:Das ganze Ländle trifft sich.

Kerstins GeheimnisSie lehrt Engeln das Fliegen:Jungdesignerin Kerstin Köck.

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Kein Bock auf Ostern?

Aber aufOsternmit Bock!Das Vorarlberger Bier als Ostergenuss

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TITELBILD: Foto: AndySillaber, Model: Kerstin Köck, Ort: Atelier Köck, Lauterach.

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Russmedia VerlagGmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach, Verlags- und Herstellungsort:6858 Schwarzach / Redaktion: Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach / LeitungWEEK: Markus Klemencic-Müller, Tel. 05572 501-754, [email protected] / Redaktion: Detlef Becker, [email protected],Emma Fechtig, [email protected] / Autoren: Bernadette Huber,Susanne Lohs, Yasmin Ritter / Grafik: Nina Kuch, Tel. 05572 501-106, [email protected]. Die nach § 25 Abs 2 bis 4 MedienG zu veröffentlichen-den Angaben sind auf http://www.russmedia.com auffindbar. Alle Rechte, auchdie Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sindvorbehalten. www.eweek.at

Editor’sChoice

Liebe Leserinnen undLeser,

auch wenn man es nochnicht richtig spürenkann, der Frühling istda und mit ihm die Lust

am Bewegen, auf einen Rundgang durchdie Frühjahrsmesse und auf frische, bunteMode. Wir von der WEEK wünschen Ihnenein tolles Osterfest und Spaß beim Lesen!

Für das gesamte Team:Detlef Becker, Leitender Redakteur

Was uns in dieser Ausgabebesonders gefällt:

OSTERLAMM.

Festtagsbraten feingerollt. S. 60.

WEINTIPP.

Chafandin 2009, ausRibera de Duero. S. 61.

Fotos:u.a.Hersteller,Sh

utterstock

TOPMODE.

Frisches Grün zuSchwarz und Weiß. S. 14

OSTERBRUNCH.

Wenn das Frühstück zurSpätschicht wird. S. 58WeSp

MODE & TRENDS

4 QUALITÄTSARBEIT. Was in Kinderschuhen steckt.

14 FRISCHEKICK. Topmodisch ins Osterwochenende.

15 MÄRCHENHAFT. Die Karriere von Kerstin Köck.

F IT & GESUND

19 FRÜHJAHRSFITNESS. Laufen Sie los!

REISE & FREIZE IT

23 INSELGLÜCK. Kennen Sie Kefalonia?

AUTO & MOBIL ITÄT

26 FAHRRADNUMMER. Vom Suchen und Finden des „Bikes“.

BAUEN & WOHNEN

45 REGENBRAUSE. Wellness für zu Hause.

50 WOHNGEFÜHL. Richten Sie sich harmonisch ein!

WIRTSCHAFT & KARRIERE

54 STROMFRESSER. Die Kuh-Wärme-Kopplung.

GENUSS & EVENTS

58 QUINOA. Eiweißquelle aus den Anden.

60 KOCHSCHULE. Teil zwanzig der WEEK-Serie.

64 MUST HAVES. Kleine Helfer fürs Ostergebäck.

66 TREFFPUNKTE. WEEK war für Sie unterwegs.

70 VERANSTALTUNGEN. Hier lohnt es sich hinzugehen.

INHALT

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F ast alle Menschen kommen mit gesun-den Füßen zurWelt, aber nur noch 4 von10 Erwachsenen haben gesunde Füße.

Offensichtlich werden schon im Kindesalteretwa die Hälfte der Füße verdorben. Schulddaran sind oft schlecht sitzende, zu kurze

und zu weite Kinderschuhe. Unsere Füßeleisten täglich Schwerstarbeit. Am wohlstenfühlt sich der Fuß, wenn er barfuß auf Na-turboden (Gras, Sand, Waldboden) gehenund laufen kann. Werden Schuhe getragen,sollten diese qualitativ „gut zum Fuß“ sein.

WEEK-T ICKER

Für Kinder gemacht!

In Kinderschuhen...... stehen und gehenkleine Persönlichkeiten, diesich entwickeln, die wachsenund gedeihen sollen.

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Fotos:Hersteller

MODE & TRENDS

Seite 14.MODE-FIZIEREND.Frühlingsgrün im Alltagsgrau.

Seite 15. ZAUBERSCHNEIDEREI.Kreatives von Kerstin Köck.

Rodenstock, Modell: R2102A gibtes bei O.Rein Juwelier, Dornbirn.

FarbigNatur-geseh

Barcelona) wdas Rich

Ostegr

Gass

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IN KINDERSCHUHENDie Tür zum Bewegungsraum des Kindergar-tens wird aufgestoßen, Kinderlachen undGeplapper füllt den Vorraum und die Kinder-gartenpädagoginnen versuchen Ordnung indas „Kindergewuzzel“ zu bringen. Alle sollenihre Jacken, Mützen und Schuhe finden, undso manche Mama steht schon bereit, beimSchuh-Anziehen behilflich zu sein.

GUT ZU FUSSSo verschieden, wie die Kinder an sich sind,so verschieden sind ihre Füße, die einenflach und etwas breiter, die anderen zierlichund noch ganz „weich“. Werden die Herstel-ler von Kinderschuhen all diesen Anforde-rungen gerecht? Oft hört man von Müttern,dass es nicht so einfach ist, richtig gute Kin-derschuhe zu bekommen. Oft hört man vonKinderärzten, dass die Kinder viel zu enge,zu kleine Schuhe tragen und so mancherHändler klagt darüber, dass gerade bei Kin-derschuhen nur noch der Preis entscheidet.

FÜRS KINDKinderfüße brauchen besonders viel Bewe-gung, Freiheit und doch sicheren Halt, wieeben das Kind in seiner Gesamtheit. EinKind braucht Schuhe aus guten Materialien,möglichst aus Leder, gut gefüttert und ver-arbeitet. Atmungsaktiv und doch Wetterbe-ständig, damit das Kind auch bei schlech-temWetter ins Freie kann. Wobei manchmaldas Gefühl aufkommt, dass die Kinder garnicht mehr dem Wetter ausgesetzt werden.Sie werden in die Schule gefahren und wie-der abgeholt, werden nicht mehr zum Spie-len ins Freie geschickt, und manchmal istniemand zu Hause, um ihnen vorzuleben,wie es sich anfühlt, mit beiden Beinen imLeben zu stehen.

QUALITÄTSARBEITDen Mamas wird oft vonseiten der Politikmit fragwürdigen Frauenbildern vorgegau-kelt, dass Arbeiten gehen viel wichtiger ist,als sich umHaushalt, Familie und Kinderer-ziehung zu kümmern, und es sogar für dieKinder besser ist, wenn diese außer Hausbetreut werden. Die Wertschätzung der Fa-milienarbeit steckt wahrlich noch in denKinderschuhen, ist langsam abersicher im Wandel und wirdin maßgebender Weisevon den Frauen selbstbestimmt. Von wirk-licher Wahlfreiheit,was die gewünschteForm der Kinder-betreuung angeht,kann allerdingskeine Rede sein.

GLEICHWERTIGEigentlich sollteich hier einen PR-Text für Kinder-schuhe schreiben,aber meine Gedankenhaben sich schein-bar verselbständigt,und mir ist so einigeseingefallen, was sehrwohl auch mit Kindernzu tun hat und mindes-tens genauso wichtigist, wie die Schuhe anden Füßen. Die Gleich-behandlung zum Bei-spiel. Was erzählen wir un-seren Kindern? Dürfen Frauenund Männer gleichwertig freientscheiden? Behandeln wirMädchen und Jungen gleich?Seien wir doch mal ehrlich, washat uns dieser ganze Aktionismuswirklich gebracht? Schon alleine das Wort„emanzipiert“ hat einen negativen Beige-

schmack bekommen. Der ursprünglich guteGedanke hat sich ins Gegenteil verkehrt unddie Frauen haben es immer noch nötig, fürdie Gleichstellung in so vielen Bereichen zukämpfen.

KRAFTVOLL IM LEBENAber genau das ist ja der Punkt! Solange einKampf zwischen den Geschlechtern stattfin-det, gehenwertvolle Energien verloren. Erstwenn in den Frauen das Gefühl – gleich vielwert zu sein – eine Heimat gefunden hat,werden sie den Stellenwert bekommen, derihnen zusteht.Die vielen „New-Age-Gurus“ wollen unsweismachen, dass wir durch programmier-tes Denken und Handeln zum Sein gelan-gen. Ich glaube, es ist genau umgekehrt!Erst bewusst werden im Sein, dann darausresultierend handeln, erzeugt ein neuesDenken. „To be or not to be“, das ist hier dieFrage! Text: Emma Fechtig •

Fotos:Sh

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MODE & TRENDS

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Das Wort Kosmetik stammt vom Griechischen: Kosmos undbedeutet so viel wie „ordnen“ und „harmonisieren“. Schön-heitspflege ist also weit mehr als optische Oberflächlichkeit.

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Page 14: Week_KW13

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MODE & TRENDS

Stoffwechsel für EngelMit einer Faszination für das Außergewöhnliche startetJungdesignerin Kerstin Köck im Ländle durch.

Fotos:And

ySillaber

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MODE & TRENDS

M it ihren „Angels“ auf der DornbirnerMesse, ihrer Kollektion aus Papierund ihrem geplanten Projekt styli-

sche Mode ab Größe 42 zu machen, zeigt sie,dass sie viel mehr kann, als Kleider nähen.

Die Modewelt ist ein hart umkämpfterMarkt, auf dem sich die Jungdesigner durch-setzenmüssen. Die jungen Frauen undMän-ner agieren seit einigen Jahren bevorzugt inMetropolen wie Hamburg oder Berlin undkreieren dort ihre ganz eigene Mode. Werbei uns im Ländle als Designerin erfolgreichsein möchte, muss mehr können, als eineKollektion entwerfen. Jungdesignerin Kers-tin Köck ist eine Fashion-Allrounderin, dieKreativität mit Handwerk vereint und schonals Kind ihre Puppen mit eigenen Kreatio-nen ausstattete. Im Atelier „Ärmelfisch“ inFeldkirch erlernte sie das Handwerk einerSchneiderin, wechselte nach der Lehreauf die Mode-Design-Schule in Zürich undlernte dort, wie aufwendig es ist, eine Mode-schau mit eigener Kollektion von Grund aufvorzubereiten.Mit dem Design-Diplom in der Tasche arbei-tete sie für den ZürcherModedesignerDanielHerman und baute mit ihm sein neues Labelauf. Nach zwei Jahren zog es sie zurück in dieHeimat zu den Bregenzer Festspielen. BeimJames-Bond-Film „Ein Quantum Trost“mussten die Tosca-Kostüme neu angefertigtwerden, weil die Film-Kostümbildnerin mitden vorhandenen nicht arbeiten wollte. „Ichhabe das mit einem Schneider aus Englandzusammen gemacht. Es war sehr interessantzu sehen, was man mit so einem großenBudget alles machen kann.“ In ihremAtelierim alten Lauteracher Bahnhof entwirft Kers-tin Köck ihre Mode nach Maß.

WEEK: Du arbeitest aktuell für die Mode-schau auf der Dornbirner Messe, welche so-gar bei der Eröffnung dein neuestes Projekt„Angels“ präsentiert?

KÖCK: Ich peppe sozusagen den Unterwä-sche-Durchgang bei der Modeschau auf.Ich mache im weitesten Sinne die Acces-soires dazu nach der Idee von „Victoria’sSecret“. Allerdings hatten die ein JahrVorbereitungszeit, ich mache das jetzt in3–4 Wochen. Bei diesem Projekt habe ichversucht, alles zu verwenden, was in mei-nem Atelier zu finden ist. Das Einzige, wasich dazugekauft habe, sind Unmengen anFedern für die großen Flügel. Ich hatte im-mer eine übermäßige Sammelleidenschaft.Es gab keinen Markt, von dem ich nichtirgendeine Brosche, Kette oder Blume mit-genommen habe, ganz viele kleine Dinge,die man im Moment nicht braucht, aber beiBedarf einsetzen kann.

WEEK: Du hast unlängst eine ganze Kollek-tion von Kleidern, die du hundertprozentigaus Papier gemacht hast, kreiert? Wie kames dazu?

KÖCK: Das ist ein gemeinsames Projekt mitdem Fotografen Markus Gmeiner für denAdWin 2013, den Vorarlberger Werbepreis.Seit 2005 werden alle zwei Jahre die bestenKreativarbeiten in Vorarlberg mit dem Ad-Win ausgezeichnet. Über 200 wurden ein-gereicht und werden bei der großen AdWin-Gala am 16. Mai gekürt.

WEEK: Was passiert mit Kleidern aus Pa-pier, die künstlerisch sehr hochwertig sind,nach der Präsentation?

KÖCK: Ich kann mich nur schwer davontrennen, gerade von so außergewöhnlichenAnfertigungen. Ich überlege, ob ich die Pa-pierkleider in große Glasrahmen presse undeine Ausstellung mache.

WEEK: Was inspiriert dich?

KÖCK: Das passiert einfach. Wenn ich einThema habe, fange ich an zu suchen, be-wusst und unbewusst. Oft ist es einfach einMaterial, dasmich inspiriert. Dann fängt derkreative Prozess an.Manchmal geht auch einpaar Tage gar nichts, und plötzlich kommtdie zündende Idee. Ich orientiere mich auchan Vorbildern aus der Modeszene.

WEEK: Und wer sind deine Vorbilder?

KÖCK: AlexanderMcQueen hat immer ganzspezielle Sachen gemacht, ganz extrem. Biszu seinem Tod 2010 entwarf er die Kostümefür Lady Gaga. Vivienne Westwood hat einegeniale Schnittführung. Bei ihr passieren dieSchnitte, sie steckt die Materialien auf diePuppe und beobachtet, wie der Stoff fällt.

WEEK: Bist du ein Multitasking-Typ?

KÖCK: Ich habe meistens mehrere Projektelaufen. Ich sage auch nie, dass ich etwasnicht kann, bevor ich es nicht probiert habe,egal wie unmöglich es zu sein scheint. Ich

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ZUR PERSON

Kerstin Köck: DesignerinGeboren: 25. August 1980Wohnhaft: LauterachFamilie: Lebensgemeinschaft mitKarl-Heinz ReschHobbys:mein Job ist mein HobbyLieblingsbuch: Die PäpstinLieblingsort in Vorarlberg:mein Atelierwww.kerstinköck.net

tüftle gerne solange, bis es funktioniert. Esgibt heutzutage fast nichts, das man nichtkreieren kann.

WEEK: Ist Vorarlberg das richtige Land füreine kreative Designerin?

KÖCK: Ja, ich kann hier sehr viel machen,es ist eine Sache des Willens. Für mich istmeine Arbeit kein Muss, sondern ein Darf!Andere haben Hobbys, ich habe mein Ate-lier. Ich kann bis drei Uhr früh dort sitzenund nähen, auch sonntags.

WEEK: Ist Mund-zu-Mund-Propaganda fürdich wichtig?

KÖCK: In Vorarlberg ist es das Um undAuf. Wenn jemand ein Brautkleid anferti-gen lässt, ist das eine einmalige Sache, einvon mir entworfenes Ballkleid trägt eineFrau auch mehrere Jahre. Der Vorarlbergermöchte sich grundsätzlich auch nicht sohochpreisige Kleider leisten.

WEEK: Wen würdest du gerne einkleiden?

KÖCK: Früher hätte ich gerne Michael Jack-son als Kundschaft gehabt. Am liebsten istmir, wenn jemand kommt mit einem Themaund sagt: Mach was daraus. Da kann ich tunund lassen was ich will – das ist Kreativitätpur! Wenn eine Kundin kommt mit einem

Foto von einem Kleid in Größe 34/36, sieselbst hat aber Größe 42/44, kann ich zwarminimal kaschieren, aber das Kleid wirdimmer eine völlig andere Wirkung haben.Dazu kommt, dass die ganzen Billiganbie-ter, die so nahe am Trend sind, zum Teilwirklich schöne Modelle führen und auchvon der Qualität immer besser werden, unsModedesigner natürlich die Preise kaputtmachen. Was dort ein fertiger Blazer kos-tet, dafür kann ich kaum den Stoff und dasZubehör kaufen. Die Individualität ist beimBilliganbieter natürlich nicht gegeben.

WEEK: Wie beschreibst du deinen Stil?

KÖCK: Ich mache auf Wunsch alles sehrgerne. Meine selbst entworfene Kollektionkann ich mit drei Worten beschreiben: bunt,verspielt und fröhlich.

WEEK: Hier in deinem Atelier sind nebenKleidern noch diverse andere Entwürfe.

KÖCK: Ja, ich habe eine eigene Bikini-Kol-lektion, ich entwerfe Schmuck, Haar- undKopfschmuck und natürlich Hüte. Es gibtnichts, was mich nicht interessiert. Ich habeauch schon Kleider genäht mit einer 15 Me-ter langen Schleppe.

WEEK: Du bist nicht nur Designerin, son-dern auch Make-up-Artist?

KÖCK: Ja, ich habe am Theater als Kostüm-bildnerin gearbeitet und es bot sich an, dieSchauspieler auch zu schminken, also binich für ein paar Wochen nach München ge-fahren und ließ mich zum Make-up-Artistausbilden. Wenn ich heute für ein Foto-Shooting engagiert werde, kann ich zurFreude der jeweiligen Fotografen vomMake-up bis zum Kostüm alles machen.

WEEK: Was ist dein nächstes Projekt?

KÖCK: Ich möchte eine Kollektion für grö-ßere Größen entwerfen, weil es ab Größe 42einfach schwieriger ist, richtig tolle Sachenzu finden. Ich hab da schon ein paar richtiggute Ideen! Text: Yasmin Ritter •

MODE & TRENDS

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Page 19: Week_KW13

FREUDE an Bewegung kommt auf, wennwir uns auf den Weg machen, etwas für un-sere Fitness zu tun. Und an sich ist ja schonder Weg das Ziel. Können wir auch mal aufdas Auto verzichten und unsere Gehwerk-zeuge wieder vermehrt benutzen, bevor sie„Rost“ ansetzen? Wenn wir es schaffen, un-seren inneren Schweinehund an die Leinezu nehmen und mit nach draußen zu zerren,werden wir mit einem ganz neuen Körperge-fühl belohnt. Unsere Füße, ja unser ganzerMuskel- und Gelenkekomplex sehnt sich

danach, wieder vermehrt eingesetzt zu wer-den, und wer sich lebendig und fit fühlenwill, muss diesen Entschluss bewusst fassen,sich aufraffen und wird auf(er)stehen. Werwirklich will, findet auch im stressigen Alltagnoch ein bisschen frische Luft. Nicht die Trai-ningsmethode, die zurückgelegteWegstreckeoder die Geschwindigkeit sind von entschei-dender Bedeutung. Denn jeder von uns kannund darf seinenWeg in seinem Tempo und inseiner Weise gehen, soweit ihn seine Füßeeben tragen. Text: Emma Fechtig •

Soweit die Füße tragen.Jaa! Endlich wieder raus indie Natur! Genießen Sie dasfrische Grün auf Bäumenund Wiesen, die Gänseblüm-chen im Gras, Wind im Haarund Sonne auf der Haut,und atmen Sie frische Luft inalle Ihre Körperzellen.

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F IT & GESUND

Vor rund einem Jahr eröffneten die Band-scheibenexperten Dr. Mair und Dr. Wulf ihreOrdination in der Privatklinik Hochrum.Nun wurde die Spezialpraxis erweitert.

V or rund einem Jahr zogen die in Vor-arlberg sehr bekannten Bandscheiben-spezialisten, Dr. Norbert Mair und Dr.

Kai Wulf, aus dem Tiroler Oberland in die Pri-vatklinik Hochrum. Nun tragen sie mit der Er-weiterung ihrer Praxis der ständigwachsendenPatientenzahl Rechnung. Hier bieten sie alleState-of-the-art-Behandlungen an der Wirbel-säulemöglichstminimal-invasiv an.Insbesondere haben sie sich auf endosko-pische Eingriffe bei Bandscheibenvorfällenspezialisiert: Operationen an der Bandscheibeerfordern ein Höchstmaß an Können und Er-fahrung, aber auch das perfekte „Werkzeug“.Mit dem weltweit führenden Endoskop-Her-steller Joimax entwickelte Neurochirurg Mair

ein Instrumenten-Set, speziell für endoskopi-sche Bandscheiben-OPs und schult für JoimaxChirurgen aus ganz Europa. Mit mehr als 1500minimal-invasiven Eingriffen gehört er zu denwenigen Ärzten in Österreich, die diese Me-thode regelmäßig anwenden. Bei dem Verfah-ren wird – unter maximaler Gewebeschonung–über einenatürlicheÖffnunganderSeitederWirbelsäuleoperiert. FürdenPatientenbedeu-tet dies einewesentlich raschere Genesung.Mit zum Erfolg der Operation trägt die vonAnästhesistWulf eigens entwickelte „sanfte“Narkose bei. Die Patienten benötigen keinekünstliche Beatmung und sind schon we-nige Minuten nach dem Aufwachen voll-kommen klar. •

Hilfe bei Rücken-schmerzen

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Krumme DingerIst der Muskel überdehnt, wird’s gefährlich.

F ast jeder Österreicher leidet in seinem Leben an Rückenschmer-zen, Ischias, Bandscheibenproblemen, Nackenverspannungen,Hüftgelenksschmerzen usw. Eine einfache Bewegung reicht oft

aus, um einenMuskel zu überdehnen. Durch einen blitzartigen über-wältigenden Schmerz schützt sich nun dieser Muskel, damit er nichtgeschädigt wird.

DIE HEXE IST E INGEFAHREN – WAS NUN?Die Folge, durch den ungleichmäßigen Zug z.B. auf dieWirbelsäulekann es zu dem gefürchteten Bandscheibenvorfall kommen. Viel-leicht erstaunt es Sie, dass seelische Probleme sehr oft für das Un-gleichgewicht des Rückens verantwortlich sind. Hier setzen auchdie Methoden der Naturheilkunde an, die den Patienten wieder inden muskulären und seelischen Gleichklang bringen. •

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Bei Fragen rufen Sie mich an!Anton HartingerGanzheitlicher Naturheiltherapeut6710 NenzingTel. 05525 63704naturheilpraxis.hartinger@aon.atwww.naturheilpraxis.hartinger.at

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F IT & GESUND

Studium, Beruf und Alltag fordern einen gesunden Körper, aber vor allem einen fittenGeist. Gerade in Stresssituationen wird unserem Gehirn besonders viel abverlangt.

K onzentrationsschwäche und vermin-derte Merkfähigkeit kann man in die-sen Situationen gar nicht brauchen.

Eine verminderte Gedächtnisleistung trittaber nicht nur bei erhöhter Belastung, son-dern auch vermehrt mit zunehmendem Alterauf. Hauptursache ist das Absterben von Zel-len und eine schlechtere Durchblutung. Auchdurch die Abnahme von Neurotransmitternkommt es zu einer Verlangsamung der Reak-tionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeitenvon Informationen werden mit zunehmen-dem Alter langsamer. Doch was tun, wenndie geistige Leistungsfähigkeit nachlässt?Wie unser Körper muss auch das Gehirn mitausreichend Nährstoffen versorgt werden.

NAHRUNG FÜRS GEHIRNBesonders die in GINKGO LECITHIN PLUSenthaltene Kombination der B-Vitamine mitBiotin, Nicotinamid, Pantothensäure und Fol-säure stabilisiert das Nervensystem und die

psychische Funktion unseres Körpers. Außer-dem trägt sie zu einemnormalen Energiestoff-wechsel bei undnormalisiert die Funktion desImmunsystems. Vitamin E kann zusätzlich zudiesen Wirkungen die Zellen vor oxidativemStress schützen und trägt zur VerringerungvonMüdigkeit und Ermüdung bei.

GEISTIG F IT BLE IBENGINKGO LECITHIN PLUS von Dr. Fischer istein nussig-wohlschmeckendes Vitaltoni-kum. Der darin enthaltene Ginkgofluidex-trakt wird aus garantiert pharmazeutischkontrolliertem Anbau (GACP) hergestellt. InAsien wird Ginkgo seit Jahrhunderten we-gen seiner Lebenskraft als Tempelbaum ver-ehrt, er gilt als kraftspendend und lebens-verlängernd. Gentechnikfreie Sojabohnenliefern das hochwertige Sojalecithin. Diesesenthält essentielle Fettsäuren, Cholin, undInositol. Cholin wirkt im Gehirn als Neuro-transmitter, der für die Informationsweiter-

gabe in unserem Nervensystem u.a. verant-wortlich ist. Bleiben Sie fit!

UNSER TIPP:Ginkgo Lecithin plus, das gesunde Geschenkzu Ostern! Weitere Informationen finden Sieunter: www.pharmonta.at. •

Auch das Gehirn braucht Nahrung

D ie biophysikalische Energetik ist deretwas andere Blick auf den mensch-lichen Körper. Wenn emotionale

Einflüsse, Hektik und Überbelastungenüberhand nehmen, können Körper, Geistund Seele aus dem Gleichgewicht geraten.Ist der Energiefluss gestört, entstehen Blo-ckaden, die unser Wohlbefinden, unsereLebensfreude und innere Zufriedenheit be-einträchtigen. Bioenergetische Messverfah-ren sind für speziell ausgebildete Energethi-ker nützliche Werkzeuge, um feinstoffliche,elektromagnetische Felder und etwaige Stö-rungen sichtbar zu machen. Dabei werdenmit unterschiedlichsten Hilfsmitteln wiezum Beispiel Bioresonanz-, -feedback- oder

Radionikgeräten vielfältige Parameter ausdem Energiefeld des Menschen überprüft,welche den momentanen energetischen Zu-stand des Körpers zeigen.

DEFIZ ITE SICHTBAR MACHENGenau wie bei verschiedenen anderenenergetischen Methoden auch, könnenmit solch technischen Geräten unter ande-rem Aura-Schichten, Chakren, Meridianeoder Akupunkturpunkte auf ihre Balancegetestet werden. Dabei werden Schwach-stellen aufgespürt und anschließend kor-rigierende Signale wieder an den Körperzurückgesendet. Diese Korrekturen imEnergiefeld haben zum Ziel, die körperei-

genen Regulationskräfte zu aktivieren undzu optimieren, um das Wohlbefinden wie-der herzustellen sowie die Gesundheit zufördern. •

INFO

Wirtschaftskammer VorarlbergBerufsgruppensprecherin derEnergethikerBrigitte [email protected] Hilfesteller

Disharmonien im Energiefeld von Mensch und Tier könnenauch computertechnisch aufgespürt und harmonisiert werden.

Energiekreislauf imGleichgewichtFo

to:Fotolia

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F IT & GESUND

Anfang dieses Jahres wurde Europas modernste Universitätsklinik in Istanbul eröffnet.

E ine Gruppe Vorarlberger machte sichauf den Weg in die Türkei, um sichdurch eine Laseroperation ihre Fehl-

sichtigkeiten korrigieren zu lassen. Orga-nisiert wurde die Reise von Patrick Moos-mann (5vor12 reisen). Seit drei Jahren bieteter über die Plattform www.scharfsehen.atReisen zu einer renommierten Augenklinikin Istanbul an. Sehr viele Vorarlbergerinnenund Vorarlberger nahmen dieses Angebot inAnspruch und sämtliche Behandlungen ver-liefen ohne Komplikationen.

ALTERSWEITSICHTIGKEIT JETZTBEHANDELBAR, LASEK IST NICHTMEHR NOTWENDIG„Mit der neuen Florence Nightingale KlinikIstanbul erweitern wir massiv unser Ange-bot für Augenlaser-Behandlungen“, erklärtPatrick Moosmann. „Die Klinik verfügtüber die neueste Technologie in Europa aufdiesem Gebiet. Damit ist sogar die Alters-weitsichtigkeit nun behandelbar. Der neueLaser von Technolas ist so ausgereift, dassmit diesem nur noch im Supracor-(Lasik)-Verfahren behandelt wird – der langwierigeHeilungsprozess von Lasek gehört somitder Vergangenheit an. „Vor 4 Wochen habeich überglücklich erfahren dürfen, dass derneue Laser von Technolas auch mich nunbehandeln kann.“ Seine Brille hat PatrickMoosmann in Istanbul zurückgelassen.

IN WIEN STUDIERTChefarzt der Klinikgruppe ist Prof. Dr. HalilBahcecioglu, der auch in engsten Fachkrei-sen weltweit einen ausgezeichneten Ruf alsAugenchirurg genießt. Er hat in Wien stu-diert und spricht perfekt Deutsch. In Wienwar er für die Ausbildung der Augenchirur-gen zuständig, in Istanbul führt er täglichLaser-Operationen durch. „Es gibt hin undwieder Fälle, bei denen wir Operationen ausmedizinischen Gründen ablehnen – bei-spielsweise, wenn für den Patienten keinewesentlichen Verbesserungen zu erzielensind“, betont Prof. Bahcecioglu die seriöseIntention der Klinik.

DEUTSCHSPRACHIGE UNI -KL INIKDie neue Florence Nightingale Klinik Istan-bul ist eine Universitäts-Klinik, ausgestat-tet mit den neuesten technischen Geräten.Die neue internationale Universitätsklinikwurde vom TÜV in Hessen zertifiziert undist die erste „Greenbuilding“-Klinik Euro-pas. Die Gäste werden am Flughafen abge-holt undwährend des gesamten Aufenthaltsvon einem deutschsprachigen Team beglei-tet und betreut. „Mit dem organisatorischenLeiter Osman Uslu arbeiten wir seit der ers-ten Stunde vor 3 Jahren zusammen.

AUS SCHARFSEHEN.AT WIRDBEAUTYFLY.EUDie Zusammenarbeit für Augenlaser-Be-handlungen mit der Florence NightingaleKlinik ist der Startschuss für ein großes Rei-seunternehmen-Projekt, abgewickelt vomneuen Unternehmen beautyfly. „Die Laser-Behandlungen sind erst der Anfang, unserneu gegründetes Unternehmen beautyfly

wird in ganz Europa für Furore sorgen“, istPatrick Moosmann in Startposition. „Mitdem Namen wollen wir dem erweiterten An-gebot gerecht werden, das wir unseren Kun-den nach und nach vorstellen möchten“,erklärt Patrick Moosmann, der seine medi-zinischen Reisen nun im gesamten deutsch-sprachigen Raum anbietet.

WIE EIN JUNGBRUNNEN„Als wir in der Klinik in Istanbul ankamen,war jeder Zweifel verflogen. Absolut profes-sionell, meine Erwartungen wurden über-troffen!“, erzählt Silke Vigl (36). „Ich fühltemich von Anfang an gut aufgehoben. Wäh-rend der OP hat mir der Arzt jeden Schrittgenau erklärt.“ Bruno Helbok (70) hatte mitseiner Gleitsichtbrille massive Probleme– vor allem beim Autofahren. „Meine Kurz-und Weitsichtigkeit konnte korrigiert wer-den. Nach zehn Minuten sah ich alles schonganz scharf – das ist wie ein Jungbrunnen“,ist der Pensionist begeistert. •

Ein neues Lebensgefühlerfahren...

EXPERTEN . Das 5-köpfige OP-Team der Uniklinik Istanbul mitPatrick Moosmann und Osman Uslu

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KE FALON IA .Ein wahres Kleinod unter den griechischen Inseln.

Verträumte Fischerdörfer, intakte Natur und einige der schönsten Strände der Welt!

K efalonia ist die größte der sieben Io-nischen Inseln an der Westküste Grie-chenlands. Sie ist ungefähr 700 km²

groß und an ihrem höchsten Punkt, auf demBerg Ainos, erreicht sie 1628 Höhenmeter.Trotz ihrer Größe hat die Insel nur 40.000Einwohner. Mit Lefkada im Norden undZakynthos im Süden liegt Kefalonia zwi-schen zwei touristisch entwickelten Inselnund wird selbst auch mit ihrer wachsendenZahl an Hotels und Apartments von immermehr Reiseunternehmen als Urlaubszielangeboten. Hier finden Sie noch genügendPlätze in unberührter Natur, an denen mannur selten einer Menschenseele begegnet.

MYTHOS UND PATHOSDer griechischen Mythologie zufolgestammt der Name der Insel von „Kephalos“,der als Flüchtling aus Athen auf die Inselkam, dort das Volk der Taphi im westlichenTeil der Insel besiegte, und später die Herr-schaft über Kefalonia übernahm. Archäolo-gische Ausgrabungen auf Kefalonia weisen

auf eine Jahrtausende alte Kultur hin, wo-von auch die hier entdeckten mykenischenGräber zeugen.

NATUR ENTDECKENKefalonia ist nicht nur für Wanderer, son-dern auch für Sonnenanbeter ideal. Dieaußergewöhnliche Naturschönheit der In-sel, wo sich das kristallklare Meer mit denschroffen Felsen, hohen Bergen und grünenEbenen vereint, hat schon seit jeher ihreBesucher begeistert. Hier gibt es unzähligeBergwege, durch schattige Wälder, wun-derschöne Strände und kleine Buchten amMittelmeer. Für Naturfreunde, die Spaß anEntdeckungstouren haben, bietet die Inselunzählige Möglichkeiten.

HÖHLEN UNTER WASSERDie steilen Felsen aus Sandstein haben imLaufe der Jahrhunderte skurrile Formen an-genommen, sodass mehrere kleinere undgrößereHöhlen entstanden,wie dieHöhle deshl. Gerasimus (Schutzpatron der Insel) und

die Höhle Drongarati. Kopfzerbrechen hateinst das in der Nähe von Argostoli in Felslö-chern, den sogenannten „Katavothres“, ver-schwindendeMeerwasser verursacht, bis eineGruppe von Geologen in 14 km Entfernungden unterirdischen SeeMelissani entdeckte.

AM ABGRUNDSehenswert sind außerdem die griechisch-orthodoxen Kirchen und Klöster, diemanch-mal gefährlich nahe am Rande eines Kliffsstehen, sowie die traditionellen Berg- undFischerdörfer, die überall auf der Insel an-zutreffen sind. Der imposante Felsen von Ai-nos ragt über dem Ionischen Meer auf undbietet dem Betrachter von dort oben einenatemberaubenden Panoramablick auf Kefa-lonia und die benachbarten Inseln.Für Cinneasten: Auf Kefalonia wurde derhistorische Roman „Corellis Mandoline“von Louis de Bernieres, eine Liebesge-schichte zur Zeit des ZweitenWeltkriegs, mitN. Cage und P. Cruz in den Hauptrollen, ver-filmt. Text: Emma Fechtig •

Auf nach Griechenland!

Foto:Shu

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Seite 24. CANYON-TOUR.Reise mit Führer aus dem „Ländle“.

REISE & FREIZE IT

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Für viele Menschen ist es ein Traum, einmal im Lebendie amerikanischen Nationalparks zu sehen. Mit BertoliniReisen wird dies möglich.

M onument Valley, Grand Canyonund die Golden Gate Bridge – ver-traute Bilder vor dem geistigen

Auge. Auch wer noch nie dort war, hatdiese Plätze verinnerlicht, dank Kino undFernsehen, Spielfilmen und TV-Serien, Vi-deoclips und Werbespots. Unzählige Maleabgelichtet und als dekorative Poster, aufKalendern oder in prächtigen Bildbändenabgedruckt, erlebt der Betrachter an Ortund Stelle ein fortwährendes Déjà-vu. Bisheute ist der amerikanischeWesten Traum-ziel und Sehnsuchtsland.

AUF ZU NEUEN HORIZONTENEben dorthin führt im kommenden Herbsteine einzigartige BERTOLINI-Erlebnisreiseunter der erfahrenen Leitung von HelmutSummer. Als Studienreiseleiter hat er dieganze Welt bereist, in beinahe vierzig Be-rufsjahren führte er Entdeckungslustigevon Alaska bis Feuerland, von den Oster-inseln bis Australien. Seine Philosophiedes Reisens setzt er in der Konzeption dereigenen Angebote um, bei denen er aus-gewählte Kulturerlebnisse mit besonderenLandschaftseindrücken zu einer harmo-nischen Einheit aus Genuss und Lebens-freude zu verbinden sucht.

NATURWUNDER UND WELTSTÄDTEVom 19. September bis zum 7. Oktober 2013sind also die Vereinigten Staaten wiedereinmal das Ziel des Weitgereisten, derseine umfassende Entdeckerreise „Wun-derwelt des Westens“ betitelt hat. Undeine Wunderwelt stellen Amerikas wildeWeiten wahrhaft dar – ein Land vielfälti-ger Facetten und dabei voller Superlative:Auf der einen Seite phantastische Natur-wunder wie die urgewaltigen Geysire imYellowstone-Nationalpark, die atembe-

raubenden Schluchten des Grand Canyon,die bizarren Formationen des MonumentValley oder das einmalige Farbenspiel desBryce Canyon. Dazu im Kontrast geschäf-tige Weltstädte, pulsierende Metropolenwie das multikulturelle San Francisco, LasVegas, das glitzernde Spielerparadies inder Wüste, oder die „Mile-High-City“ Den-ver, angesichts deren ultramoderner Sky-line kaum etwas an ihre wilden Anfängeals Goldgräbermetropole und Station aufdem großen Treck in den Westen erinnert.

MIT DEN SIEDLERN WESTWÄRTSWie in Pioniertagen beginnt die Reisedort, wo die Great Plains enden und sichdie majestätischen Rocky Mountains denersten Siedlern als gewaltige Hürde in denWeg stellten. Es folgt weite Prärie unterdem einzigartigen „Big Sky“ – klassischesRancherland und Cowboyheimat zugleich.Dann bilden ebenso archaische wie gran-diose Naturlandschaften überwältigendeEtappenziele, bis schließlich Kalifornien –„God’s Own Country“ – erreicht wird: Hiergeht es durch das weite Central Valley, denFruchtgarten Amerikas, und entlang derwindumtosten Gestade des Pazifiks der le-gendären Golden Gate Bay als krönendemAbschluss einer spektakulären Rundreiseentgegen.

BEGEGNUNG MIT DER WILDNIS„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“,steht in der Bibel. Himmel und Erde – wogibt es das denn noch, dass der Himmeldie Erde berührt? Im zersiedelten Europajedenfalls nicht. Undwie sah die Erde über-haupt aus, bevor der Mensch sie mit seinenBauwerken und seiner Landwirtschaftüberformte? Es sind nicht mehr viele Orteauf der Welt, an denen wir uns davon ein

Bild machen können, und die meisten lie-gen in unwirtlichen oder unzugänglichenGegenden. Darum sind die amerikani-schen Nationalsparks so einzigartig: Weilsie zu den ersten Naturschutzgebieten derWelt zählen, sind hier Urlandschaften er-halten geblieben. Für uns Europäer ist dieEntdeckung dieser Wildnis noch immer einprofundes Erlebnis.

AMERIKAS BESTE IDEEYellowstone, Grand Canyon und Yose-mite, Grand Teton, Bryce Canyon, RockyMountains und Death Valley – klingendeNamen, die für einzigartige Naturdenkmä-ler stehen. Rund 63 Millionen Menschenreisen jährlich in die Nationalparks derUSA. Deren Erfindung vor rund 130 Jahrensei „Amerikas beste Idee“ gewesen, kons-

Die Wunderwelt desWestens entdecken

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tatierte einmal der Schriftsteller WallaceStegner, und Präsident Franklin D. Roose-velt befand gar voller Stolz: „Es gibt nichts,was so amerikanisch ist wie unsere Natio-nalparks.“ Die Wildnis per Gesetz definiertals schützenswertes Kulturgut, als ein Ort,wo der Mensch selbst nur ein Besucher ist,der nicht bleibt. Eine wilde Welt, die nurdarauf wartet, entdeckt zu werden. Traum-ziel und Sehnsuchtsland. . . •

REISE & FREIZE IT

INFO

Fotos:Alexand

raZittier-Summer

„Wunderwelt des Westens“Entdeckerreise mit Helmut Summer

Termin: 19. Sept. bis 7. Okt. 2013Reisepreis: 4600,– € bei 25 Teilnehmern

Flüge ab Friedrichshafen bis München19-tägige Busrundreise zu den Höhe-punkten des amerikanischen Westens:7 Nationalparks / Spielerparadies LasVegas und „Golden Gate“-MetropoleSan Francisco / Allradausflüge mitNavajo-Führern im Monument Valley /„Geheimtipp“ Canyon de Chelly.Anmeldung eilt!

BERTOLINI & PARTNER REISENMarktstraße 21, 6850 DornbirnTel. 0 55 72 3 11 [email protected]

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DAS PROBLEM: Organisierte Diebes-banden lieben nicht nur bestimmte Autos,auch Fahrräder aller Klassen werden oftgestohlen. Kein gesicherter Abstellplatzund kein Schloss können den diebischenZugriff wirklich verhindern. Werden diegestohlenen Fahrräder in einem Stückwieder gefunden, landen sie meist beiden Fundämtern und müssen versteigertwerden, da in den meisten Fällen eineeindeutige Zuordnung des Besitzers nichtmöglich ist.

DIE LÖSUNG: Mit der Fahrrad-Registrie-rung kann die Behörde sofort den recht-mäßigen Besitzer ermitteln. Die Registrie-rung erfolgt über eine zentrale Datenbankanhand der Rahmennummer und anderenMerkmalen. Da der Rahmen dabei nichtbeschädigt wird, bleiben Garantie und Ge-währleistung erhalten. Ab sofort können beijedemÖAMTC-Stützpunkt Fahrräder kosten-günstig für nur einmalig 7,– Euro (für Mit-glieder) bzw. 8,– Euro (für Nicht-Mitglieder)registriert werden. •

Stopp dem Fahrradklau!Für jedes Schloss gibt esden passenden Bolzen-schneider. Eine Fahrrad-Registrierung könnte helfen,das gute Stück zurückzu-bekommen.

RADZE I T – D I EBESZE I T.Solange man drauf sitzt, kann ja nichts passieren.

Foto:Shu

tterstock

AUTO & MOBIL ITÄT

Seite 43. TURBO-WUNDER.Der neue Ford Focus im Test.

Ein gutes Gefühl, beim Club zu sein.

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MESSE-EXTRA

Ausblickauf die 38.

FrühjahrsmesseDornbirn

Zeug

haus

4. – 7. April 2013, Dornbirn

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Genießer, Modebewusste, „Häusle-bauer“, Grillmeister und viele mehrkommen von 4. bis 7. April auf der

38. Frühjahrsmesse in Dornbirn voll aufihre Kosten. Auf einer Ausstellungsflächevon rund 52.000 m² präsentieren kompe-tente Ansprechpartner saisonale Themen-schwerpunkte mit qualitativ hochwertigenProdukten, Dienstleistungen sowie denneuesten Trends.

HIGHLIGHTS DER SAISONDie Frühjahrsmesse steht ganz im Zeichendes Frühlings. Im Bereich „Garten & Gril-len“ erwartet die Besucher ein wahres El-dorado. Vom natürlich „wilden“ Land-schaftsgarten, über das ideale Gemüse-beet bis hin zu trendigen Outdoor-Möbelnoder dem kompetenten Gartenplaner ausder Region ist alles vor Ort zu finden. Fürdie neue Grillsaison steht eine vielseitigeAuswahl zur Verfügung. Mit Markus Längle(FL), Thomas Heinzle (A) und AndreasRummel (D) geben drei Grill-Weltmeisterihre Geheimrezepte preis. Beim Sutterlüty-Grill-Duell treten dazu acht Musikkapellengegeneinander an.Wer Entspannung sucht oder Ideen für dienächste Reise, ist bei „Freizeit & Touris-mus“ genau richtig. Die 60m² große Beach-Bar lädt dabei gleich zum Urlaubspläne-Schmieden unter Palmen ein.

GROSSARTIGES JUBILÄUMDie Frühjahrsmesse ist jedes Jahr auch dergrößte Treffpunkt für die Jugend. In der„Jungen Halle“ präsentieren sich Jugendor-ganisationen passend zum Jubiläum unterdem Motto „fifteen“ – inkl. Fun-Sport-Area.Tolle Herausforderungen zumAusprobierenbieten dabei Walking-Waterball, ein Kletter-garten sowie der Skate-Park. Beim Jugend-redewettbewerb des Landes vertreten rede-gewandte Talente engagiert ihre Ansichten.

VIELFALT, DIE BEGEISTERTAuch heuer bieten weit mehr als hundertAussteller bei „Bau & Energie“ neuesteTrends. Beim „Energieautonomiedorf“ er-hält man dazu unabhängige Beratung.„Wohnen & Einrichten“ ergänzt das An-gebot für das behagliche Eigenheim. DerGenießer-Treffpunkt „Ernährung & Ge-nuss“ überzeugt mit köstlichen Produk-ten, dem Big Cooking Contest sowie groß-artigen Koch-Shows, moderiert von Chris-tian Suter. Genießer, die Inspirationen füreigene Kreationen suchen, können diesesMal die Welt der Öle erkunden. Dazu bie-tet die Ländle-Halle 4 bäuerliche Köstlich-keiten sowie das 30-jährigeMessejubiläumder Burgenländer Winzer.

ANGESAGTE MODETRENDSKnallfarben, ausgefallene Taschen undtrendige Schmuckstücke gehören zu den„Must Haves“ der Saison. Die Ausstellerbei „Mode & Schönheit“ wissen genau, wieMann oder Frau sich ins beste Licht rücken.In der Trend-Lounge verrät das Team vonJafra die neuesten Kosmetik-Geheimnisse,während die Frisuren-Profis von Chamä-leon mit Keratin-Struktur-Glättung anhal-tend gesunde, glänzende Haare erzielen.In der angrenzenden Hypo-Modehalle lädtdie „VOL.AT Messe-Lounge“ zum Verwei-len ein. Hier begeistert auch die Hypo-Mo-deschau mit angesagten Fashion-Trends,einer aufregenden Dessous-Show sowie ei-ner Österreich-Premiere.

REICHLICH UNTERHALTUNGNatürlich ist die Frühjahrsmesse auch im-mer der gesellschaftliche Treffpunkt derRegion, der vielseitige Unterhaltung bietet.FürdiePausezwischendurchempfiehlt sichz. B. das AK-Kultur-Café mit Austropop-Sound von „SOLOzuVIERT“.In diesem Jahr lohnt es sich ganz beson-

ders, in der Halle 12a, bei der ORF-Erlebnis-welt, vorbeizuschauen. Der komplett neueAuftritt des ORF Landesstudios Vorarlbergermöglicht den Besuchern einen spannen-den Blick hinter die Kulissen.Für reichlich Spaß bei den kleinen Besu-chern sorgt die Messe-Rallye. Wer an ver-schiedenen Stationen auf dem ganzen

38. Frühjahrsmessebietet alles für diewärmere Jahreszeit

Garten & Grillen bietet ein wahres Eldoradofür Gartenliebhaber.

Klettergarten.In und um die „Junge Halle“ lädt eineFun-Sport-Area zum Ausprobieren ein.

Der Start in den Vorarlberger Frühling!

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4. – 7. April 2013, DornbirnMessegelände unterhaltsame Aufgabenlöst, wird mit Aufklebern und einem tol-len Überraschungspreis belohnt. Wer lie-ber mit Gleichaltrigen spielt und bastelt, istim „Kinder-Ländle“ bestens aufgehoben.Für ausgelassene Stimmung bei Jung undAlt sorgen im Wirtschaftszelt tagsüber undabends großartige Live-Bands. Im Rahmen

der „ländle brass challenge 2013“ wettei-fern am Samstag Bands aus der Region umeinen Auftritt beim „Spektakel der Blasmu-sik“. Die Konzerte am Abend stehen jeweilsunter einem speziellen Motto. Mit gülti-ger Eintrittskarte ist das Konzertprogrammkostenlos, Abendgäste zahlen jeweils zehnEuro Eintritt.

Fotos:Messe

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INFO

38. Frühjahrsmesse in Dornbirn:4. bis 7. April 2013Öffnungszeiten:täglich 9 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt:Do. bis 1 Uhr; Fr. und Sa. bis 2 UhrAussteller:über 600 namhafte UnternehmenThemenbereiche:Garten & Grillen | Freizeit & Touris-mus | Junge Halle | Bau & Energie |Wohnen & Einrichten | Ernährung &Genuss | Mode & Schönheit | Haus-halt & KücheAußerdemmit dabei:Hypo-Modeschau, Ländle-Halle,Burgenland, AK-Kultur-Café unterdem Motto „Austropop“, Familien-programm mit Messe-Rallye, Radler-Treff und WirtschaftszeltMehr Informationen unter:www.messedornbirn.at oderwww.facebook.com/publikumsmessen

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Page 30: Week_KW13

Die Mode im Frühling/Sommer 2013versprüht Lebensfreude. Dafür sor-gen knalliges Rot, Grün, Gelb oder

Pink und freche Accessoires. Modebewusstefinden in Halle 2 alles, was das Herz begehrt– inklusive fachmännischer Stilberatung.

HIMMLISCHE SCHAU DERNEUESTEN TRENDSWie man die aktuelle Garderobe richtig

in Szene setzt, zeigen coole Models undDressmen auf dem Laufsteg. Nicht nurKleider, sondern auch Schmuck, Taschenund Brillen werden vier Mal täglich pro-fessionell präsentiert. Für die Inszenie-rung der Hypo-Modeschau haben sichdie Messe-Verantwortlichen heuer einigeÜberraschungen einfallen lassen. DieDessous-Show wird geradezu himmlischwerden – versprochen!

Knallfarben, ausgefalleneTaschen, extravaganteSchmuckstücke und Brillensind die „Must Haves“der Saison. Die Ausstellerin Halle 2 wissen genau,wie Mann oder Frau sichins beste Licht rücken.

Der Mode-Frühling wird bunt!

Optik Sutter

Optometrie, Brillen und KontaktlinsenBahnhofstraße 12, 6850 DornbirnTel. 05572 333633www.optiksutter.at

Im Messepark, 6850 Dornbirnwww.heinzjeans.at

24-Stunden-Bestellservice: 0 55 74 81 20www.peterhahn.at

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Page 31: Week_KW13

BEAUTY-GEHEIMNISSE AUSDER „TREND-LOUNGE“Was wäre aber die prächtigste Kleidungohne passendes Styling? „Pimp up yourface, pimp up your body, pimp up yourlife“ lautet das Motto von Jafra Kosme-tik in der Trend-Lounge. Die Make-up-Experten verraten den Messebesuchernihre Schönheits-Geheimnisse und gebenwichtige Tipps zur optimalen Pflege.

Und gleich nebenan zaubern die Haar-Künstler vom Salon Chamäleon dieneuesten Trend-Frisuren. Mit pflegen-der Keratin-Strukturglättung nach demKebelo-System sorgen sie zudem fürhundert Tage lang gesundes, glänzen-des Haar. Hier können sich Besucherexklusive Stylingtipps live vor Ort ho-len und sich teilweise gleich selbst „ver-schönern“ lassen.

IDEALER AUSGLEICH:DIE „VOL.AT MESSE-LOUNGE“Nach dem Bummel durch die Welt derSchönheit lädt die „VOL.AT Messe-Lounge“ zum Verweilen ein. MO Cate-ring lockt dort mit kulinarischen Genüs-sen. Wer Lust hat, surft auf den bereitliegenden iPads durch das World WideWeb.

Hypo-Modeschau:täglich um 10.30 Uhr,12.30 Uhr, 14.30 Uhr

und 16.30 Uhr

Fotos:Messe

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Page 32: Week_KW13

Die Hyaluronsäure reguliert denWasserhaushalt im Körper und derHaut und sorgt so dafür, dass unsereHaut glatt und elastisch bleibt. DasProblem ist nur, dass der Körper abdem 25. Lebensjahr die Produktion ver-ringert und nicht mehr die notwendigeHyaluronsäure produziert, um die Hautvor dem Austrocknen zu schützen. Siewird trocken, spröde und faltig.

Hyaluron Activ Tabletten mit Hyalu-ronsäure pflanzlichen Ursprungs sindmagensaftresistent und mildern durchdie tägliche Einnahme Falten in vierbis sechs Wochen sichtbar. Sie glät-ten die Haut und wirken natürlichenAlterungsprozessen entgegen.

Hyaluron lindert die Faltenund wirkt dem natürlichenAlterungsprozess entgegen.

Eine gute Methode, um abzunehmen ist

die Intervall-Diät. Das bedeutet, ei-

nen Tag ganz normal zu essen und am

nächsten Tag zu fasten, immer abwechselnd,

bis man sein Wunschgewicht erreicht hat. Ei-

nen Tag ohne Essen ist viel einfacher als ständig

Kalorien zu zählen. Damit man aber an dem Tag

ohne feste Nahrung arbeits- und leistungsfähig

bleibt, eignet sich der Acai Diätdrink.

DER INHALT ZÄHLTDie Inhaltsstoffe des Diätdrinks aktivieren den

Stoffwechsel, sorgen für ein anhaltendes Sät-

tigungsgefühl und bewirken eine erhöhte Fett-

verbrennung. Die Enzyme im naturbelassenen

Honig bringen die Verdauung in Gang. Hoch-

wertiges Soja-Eiweiß verhindert Muskelabbau,

das bedeutet, dass der Körper seinen Energie-

bedarf aus den Fettreserven deckt und Sie da-

durch schnell abnehmen.

POWERFRUCHTDa die Acai Beere eine Energiebombe ist, wer-

den Sie Freude an der Be-

wegung haben. So bleibt

auch der gefürchtete Jo-

Jo-Effekt aus.

WEITERE INFOSFür genauere Informatio-

nen und Beratung freuen

sich die Drogisten auf Ih-

ren Besuch in der Halle 8

am Stand 8.

Abnehmen ohneHungern

Frühjahrsmesse Dornbirn – Die Vorarlberger Drogistenladen Sie in die Halle 8 auf den Stand 8 ein und

informieren Sie gerne über Hyaluron Activ Tablettenund den Acai Berry Diätdrink.

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Foto:Shu

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Page 33: Week_KW13

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FrühjahrsmesseDornbirn

04.-07. April

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Page 34: Week_KW13

Garten &Grillen

Freizeit &Tourismus

PROGRAMM WIRTSCHAFTSZELT.

Donnerstag, 4. April (Motto: Austropop)Militärmusik Vorarlberg „kleine Harmonie“InnWälderStromboliROADWORKFALCO – THE SHOW

11.00 – 14.00 Uhr14.30 – 17.30 Uhr18.00 – 20.00 Uhr20.15 – 22.00 Uhr22.15 – 00.15 Uhr

11.00 – 14.00 Uhr14.30 – 17.30 Uhr18.00 – 20.00 Uhr20.15 – 22.00 Uhr22.15 – 01.30 Uhr

Junge Hallewird 15

Die Frühjahrsmesse ist jedes Jahrauch der größte Treffpunkt für dieJugend. Seit 15 Jahren besticht da-

bei die „Junge Halle“ mit vielfältigen Mög-lichkeiten. In der Halle 7 präsentieren sichVorarlbergs Jugendorganisationen pas-send zum Jubiläum unter dem Motto „fif-teen“. Neben topaktuellen Infos, kompe-tenter Beratung und interessanten Ange-boten locken vor allem das „chillige“ Caféund akrobatische Tanzvorführungen Ju-gendliche auf das Messegelände. Dazusorgt die Sport-Area in und um die Hallefür reichlich Fun – inkl. Walking-Water-ball, Klettergarten sowie Skate-Park. BeiLetzterem stellen Profis ihr Können un-ter Beweis. Redegewandte Talente vertre-ten am Donnerstag und Freitagvormittagbeim 61. Jugendredewettbewerb des Lan-des engagiert ihre Ansichten. Für Schul-klassen heißt es, nach Voranmeldung, amDonnerstag und Freitag Gratis-Eintritt zurMesse!

Wer Entspannung sucht oderneue Eindrücke, muss nichtweit reisen. An der 60 m² gro-

ßen Beach-Bar in Halle 3 lässt es sichhervorragend Pläne schmieden für dennächsten Ausflug. Im Schatten hoher Pal-men stellt sich die Urlaubsstimmung vonselbst ein. Spannende Ziele und vieleTipps halten die unterschiedlichsten Aus-steller bereit.Trips in die weite Welt werden ebenso an-geboten wie interessante Ziele fast vor derHaustür. Direkt vor Ort können der Auf-enthalt im Wellness-Hotel, der Ausflug inden Freizeitpark, die Schiffsreise über denBodensee, der Stadt-Urlaub per Bahn oderder Flug in den Süden gebucht werden.Familien, Entdecker und Ruhe-Bedürf-tige werden bei den verschiedenen Rei-severanstaltern gleichermaßen fündig.Wer gern spontan eigeneWege geht, steigtins mobile Eigenheim. Moderne Caravansund Wohnmobile bieten jeden Komfort.

Ein besonderer Schwerpunkt ist dernahenden Garten- und Grillsaisongewidmet. Hier wartet ein Eldo-

rado für Gartenfreunde. In der Halle 8 so-wie dem angrenzenden Freigelände findenman vom natürlich „wilden“ Landschafts-garten, bis hin zu trendigen Outdoor-Mö-beln alles, wasman für sein „Wohnzimmerim Grünen“ benötigt. Regionale Gartenpla-ner bieten tolle Ideen – inkl. faszinieren-dem Schaugarten auf 450 m²! Für Hobby-Griller steht eine vielseitige Auswahl anhochwertigen Grillgeräten und Zubehörbereit. Mit Markus Längle (FL), ThomasHeinzle (A) und Andreas Rummel (D) ge-ben drei Grill-Weltmeister ihre Geheim-rezepte preis. Beim Sutterlüty-Grill-Duelltreten dazu acht Musikkapellen aus demLändle gegeneinander an. Wer danach aufden Geschmack kommt, kann erstmals imBBQ-Restaurant des BBQLonghorn Smoke-house aus Dornbirn, köstliche Grillspezia-litäten auf der Messe selbst genießen.

Weitere

Freitag, 5. April (Motto: Bayerischer Abend)Bauernkapelle WolfurtBöhmische 7All Right GuysDJANGO 3000TROGLAUER BUAM

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Page 35: Week_KW13

Ernährung &Genuss

Familien-programm

Bau &Energie

Samstag, 6. April (Motto: Vorarlberger Bands)Bauernkapelle Bezauländle brass challengeWolfgang Verocai BandTHE SOULJACKERSTHE MONROES

Häuslebauer und Sanierer fühlensich auf der Frühjahrsmesse seitjeher zu Hause. Erneut bieten weit

mehr als hundert Aussteller bei „Bau &Energie“ neueste Trends, Materialien undtechnische Innovationen. Auch die wich-tigsten Firmen der Fensterbranche sindvor Ort. Beim „Energieautonomiedorf“ er-fährt man alles über neue Heiztechnik,zukunftssichere energiesparende Häuser,effiziente Stromanwendung, u.v.m. DieExpertInnen des Energieinstituts Vorarl-berg, Illwerke VKW, der PartnerbetriebeTraumhaus Althaus, IG Passivhaus, derARGE Erneuerbare Energie und der Vor-arlberger Bad- und Energieexperten wis-sen dabei genau, was die Umwelt schontund den Geldbeutel entlastet. Dazu er-gänzt der Bereich „Wohnen & Einrichten“das Angebot für das behagliche Eigen-heim. Dessen Bandbreite reicht von derultimativen Küche, über den praktischenSchrank, bis hin zum preiswerten Sofa.

Der Genießer-Treffpunkt bietet inder Halle 14 Spitzenproduzentenund ihre genussvollen Produkte.

Unter dem Motto „rock the kitchen“ stehtdazu der „Big Cooking Contest 2013“. Die-ser wird vom Verband der Köche Öster-reichs gemeinsam mit Eurogast Grisse-mann auf der Frühjahrsmesse ausgetra-gen. Die Nachwuchs-Küchenchefs sindam Messe-Freitag ordentlich gefordert,wenn sie aus Überraschungszutaten kre-ative Menüs zaubern. Weitere Live-Koch-shows während der Messetage werdenvon Christian Suter unterhaltsam kom-mentiert. Genießer, die Inspirationen füreigene Kreationen suchen, können diesesMal die „Welt der Öle“ erkunden – inkl.Live-Pressung. Dazu bietet die Ländle-Halle 4 regionale, bäuerliche Köstlichkei-ten sowie das 30-jährige Messejubiläumder Burgenländer Winzer. Insgesamt 28von ihnen servieren ihre edlen Tropfenauf der Frühjahrsmesse.

Für reichlich Spaß bei den kleinenBesuchern sorgt die Messe-Ral-lye. Den Rallye-Pass erhalten Kin-

der gleich beim Eintritt an den Kassen.Er führt sie kreuz und quer über das Mes-segelände, wo an verschiedenen Statio-nen unterhaltsame Aufgaben und Spieleauf sie warten. Sie schauen sich dabei imEnergieautonomiedorf, bei Ländle Marke-ting, Top-Ausflugszielen, beim ÖAMTC,der ORF-Erlebniswelt und den IllwerkeVKW um. Am Ende ist der Rallye-Pass mitbunten Bildern voll beklebt und am Ziel,dem Stand von Ländle-Milch, gibt es da-für einen tollen Überraschungspreis.Wer lieber mit Gleichaltrigen spielt undbastelt, ist im „Kinder-Ländle“ (Halle 7/8,1. OG.) bestens aufgehoben. Kinder zwi-schen drei und zehn Jahren werden von9 bis 17 Uhr bis zu drei Stunden lang bes-tens betreut. Die Eltern können diesenService um nur einen Euro pro Stunde inAnspruch nehmen.

11.00 – 14.00 Uhr14.30 – 17.30 Uhr18.00 – 20.00 Uhr20.15 – 22.00 Uhr22.15 – 01.30 Uhr

Highlights

Sonntag, 7. AprilORF-Frühschoppen mit HarryPrünster sowie „Alpenstarkstrom“und „Klostner 7ner Partie“Bauernfänger

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Page 36: Week_KW13

Drogisten auf derFrühjahrsmesse

Die Spezialisten für Gesundheit, Schönheit undWellness sindwieder mit einem ausgewählten Sortiment bekannter Mar-ken und regionaler Eigenprodukte auf der Messe vertreten.

FACHEXPERTEN BERATEN UND ANALYSIERENDIREKT AM STANDFrau Doris Kasper von der Schweizer Kräuter Haarpflege Rauschanalysiert gratis die Kopfhaut mit ihrem Haarcomputer. Hilde-gard-Spezialistin Frau Mag. Petra Seidenfaden berät in SachenHildegard-Naturheilkunde und bietet eine Verkostung der Hilde-gard-Suppe an. Von der Salzburger Firma Sonnenmoor ist wie-der Herbert Gillhofer alle Tage am Stand für Ihre Fragen bezüglichHeilmoor + Kräuter von Franz Fink dabei. Wie auch im letzten Jahrmachen die Beraterinnen der Firma Delila gratis am Stand eine Le-bensthemen-Austestung. Delila-Lebensessenzen sind wertvolleBegleiter auf unserem Lebensweg. Frau Mündler von der FirmaL’erbolario verzaubert Sie mit den Naturparfüms aus Italien. DieNova-Drogerie Lang präsentiert eine große Auswahl an Kräuter-Tees aus dem Montafon. Auf der Messe finden Sie berühmte Arl-berger Produkte, wie Arnika-Gelee, Calendulin-Creme und Mur-melincreme und neu die Master-Lin-Naturkosmetik, basierend aufdem Prinzip der traditionellen chin. Medizin mit Feingold, Perleund Heilkräuter aus handverlesener Wildpflückung. Dr. HauschkaNaturkosmetik hat für jeden, der ein Hauschka Produkt kauft, wie-der ein Gratis-Geschenk parat.

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Die Drogisten finden Sie auf der Dornbirner Frühjahrs-messe in Halle 8 / Stand 8

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Kräuter.MüllerHauptstraße 23a, BürsTel. 05552 631 39www.zimba.at

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Page 40: Week_KW13

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Was im März 1963 mit einer kleinen Autowerkstatt und 2 Mitarbeitern in Klaus begann,hat sich heute zu einem der bedeutendsten Autohäuser für die Marken Audi und VW inVorarlberg entwickelt – das Autoland Fink wird 50. Und die Kunden feiern mit.

50 Jahre Autoland Fink

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Page 41: Week_KW13

AUTO & MOBIL ITÄT

W ir beschäftigen heute 65 Mit-arbeiter in unserem Unterneh-men. Mit den beiden Marken

Audi und VW haben wir über die letzten5 Jahrzehnte ein kontinuierliches Wachs-tum geschafft und tolle Erfolge erlebt.Wenn mir das 1963 jemand so beschrie-ben hätte, hätte ich ihn wahrscheinlichausgelacht“, sagt Firmengründer Ar-min Fink zur Erfolgsgeschichte seinesUnternehmens. Gemeinsam mit SohnChristoph lenkt er noch heute die Ge-schicke des Autoland Fink in Koblach.

KONTINUIERLICHES WACHSTUMHierher wurde 1965 der Unternehmens-standort verlegt. In mehreren Bauetap-pen wurden Werkstatt, Gebrauchtwa-genplatz, Räderhotel, Audi Ausstellungs-halle sowie Service- und Kundenbereichauf- und ausgebaut. Für die Kunden ent-stand als besonderer Service zur Verkür-zung der Wartezeiten das „Fink Stüble“,das auch sonst von Gästen gerne genutztwird.

FE IERN MIT KUNDEN„Unser 50-jähriges Jubiläum wollen wir vorallem dazu nützen, unseren Kunden Dankezu sagen für ihre Treue“, so Christoph Fink.Und er ergänzt: „Wir haben uns mehrere Ak-tionen einfallen lassen, die über das ganzeJahr verteilt immer wieder Preisvorteile,kleine Geschenke und andere Aufmerksam-keiten für unsere Kunden bringen werden.“So gibt es derzeit für alle, die bei ihrem Autoden Frühlingscheck machen lassen, eineblühende Überraschung als Draufgabe. Einbesonderes Highlight wird ein VW Polo Son-dermodell sein, das ab Mitte Mai verfügbarist. „Wir haben ein spezielles Stylingpaketentwickelt und können den Polo zu einemsehr attraktiven Preis anbieten. Mehr wirdaber noch nicht verraten“, so ChristophFink. Wir sind gespannt. •

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• CaféDas Fink-Stüble ist Montag bis Freitagvon 9–22 Uhr geöffnet und verkürztmit einem vielfältigen Angebot dieWartezeit für die Kunden.

• FinanzierungsberatungÜber die Porsche Bank bieten wir Ih-nen beste Angebote rund um Leasingund Kredit.

• LackierereiWir verarbeiten ausschließlich umwelt-freundliche und hochwertige Wasser-lacke.

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ÖffnungszeitenVerkauf:Mo.–Fr.: 07.30–12 und 13.15–18 UhrSa.: 9–12 UhrService:Mo.–Do.: 7–12 und 13–18 UhrFr.: 7–12 und 13–17 UhrTeiledienst:Mo.–Do.: 7.30–12 und 13–17.30 UhrFr.: 7.30–12 und 13–16.45 UhrSa.: 10–12 Uhr

Autoland Fink GmbH6842 Koblach, Straßenhäuser 66Telefon: 05523/62612Telefax: 05523/[email protected]

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Page 42: Week_KW13

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AUTO & MOBIL ITÄT

Sparsam, vielseitig, vorsteuerabzugsberechtigt und ab 15 Jahren zu lenken.

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von 15 Jahren lenken darf, also für Lehrlingesuper geeignet! Es gibt sie in den Ausfüh-rungen Pick-up, Alu-Pritsche, Kastenwagenoder Kabine. Die modernen Diesel-Automa-tik-Motoren punkten durch sparsamen Ver-brauch und extrem geringe Co2-Emissionen.

DER MEGA-VANDer Van (rechtes Bild) bietet stattliche 3 m3

Ladevolumen bei einer lediglich 38 cm hohenLadekante. Der leicht zuhandhabendeMEGA-Vangliedert sichperfekt inden Innenstadtver-kehr ein und ist aufgrund seiner kompakten

Abmessungen leicht zu parken. Auf der Lade-fläche kann eine Euro-Palette mit Ladung gutund sicher verstaut werden.

DIE MEGA-PRITSCHEDie MEGA-Pritsche besitzt einen Verstau-raum mit einem Volumen von 1 m3. FürGemeinden, Handwerksbetriebe, Indust-rie – egal welchem BeschäftigungsbereichSie angehören, der MEGA-Multitruck in derPritschen-Version genügt den strengstenAnforderungen. Das Autohaus Tschann inRankweil ist durch jahrelange Erfahrung IhrSpezialist, wenn es um MEGA-Fahrzeugegeht und steht Ihnen gern für sämtliche Aus-künfte zur Verfügung. •

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Triebwerke, das Ford je entwickelt hat. DerMotor wurde mehrmals ausgezeichnet, u.a. mit dem Titel „Internationaler Motordes Jahres“ prämiert. Das Aggregat leisteterstaunliche 100 PS und beschleunigt denWagen souverän schon aus dem unterenDrehzahlbereich heraus, und das mit ei-nem sportlich sonoren Sound und einererstaunlichen Laufruhe.

FAHREIGENSCHAFTENDer Focus istmit einer Reihe hochmodernerSysteme und Funktionen ausgestattet. DasTorque-Vectoring-Control ist eine aktiveFahrdynamikregelung, die das Über- bzw.Untersteuern verhindert und damit für agi-les Handling und hervorragende Kontrollesorgt, speziell beim Beschleunigen in Kur-ven. Die Gänge lassen sich leicht und prä-zise einlegen. Auch die Fahrdynamik istjetzt besser als je zuvor, nicht zuletzt durchdie überarbeitete Multilink-Schwertlenker-Hinterachse.

VERBRAUCHUnser Alltagsverbrauch mit einigen Berg-fahrten lag bei rund sechs Litern. Mit demAuto-Start/Stop-System mit Schaltempfeh-lungsanzeige und einem zurückhaltendenGasfuß auf der Autobahn, dürften spar-freudige Piloten in etwa auf den vom Werkangegebenen Durchschnittsverbrauch vonknapp fünf Liter auf 100 km kommen.Text: Berndt Riedmann •

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Das neue Hyundai i30 Coupé vereint sportliche Werte mit Emotionalität.

D as dritte Mitglied der i30 Familievon Hyundai schließt die Lücke zwi-schen dem Fünftürer und der Kom-

bivariante. Manchmal kann weniger mehrsein, denn für 400 Euro weniger bekommtman einen rassigen Flitzer. Das Hyundaii30 Coupé wurde in Europa entwickeltund produziert. Auch auf dem Parkplatzhinterlässt er mit seinem sportlichen De-sign garantiert Eindruck. Die Kombinationvon dynamischem Handling und flüssiger

Beschleunigung durch die modernen undsparsamen Motoren sorgt für reines Fahr-vergnügen, egal wohin die Reise geht. DieKäufer der neuen i30 Generation profitie-ren von der 5-Jahres-Dreifach-Garantieohne Kilometerbegrenzung.

AUTOMOBILPREIS MARCUSDer ÖAMTC, als größter MobilitätsclubÖsterreichs, hat zum ersten Mal seineneigenen Automobilpreis, den „Marcus“,

vergeben. Von der Anschaffung über denVerbrauch bis zu den Nebenkosten wurdenunter zahlreichen Automarken sowohl inder Kompakt- als auch in der Mittelklassezwei Hyundai-Modelle mit dem „Marcus2013“ ausgezeichnet: der Hyundai i30 unddie Hyundai i40 Limousine. „Ein Resultat,auf das wir stolz sein dürfen“, so DietmarHörburger. Info und Probefahren im Auto-haus Hörburger in Wolfurt. •

Da krieg ich „Märzklopfen“

Foto:H

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Seite 46.WOHNPARKS.Modern und mit allen Finessen.

Seite 50.WOHNTRENDS.Zeit für ein Comeback.

BAUEN & WOHNEN

DUSCHVERGNÜGEN .Vom Hygienebad zum Wellnesstempel.

Das ist Evolution: Fluss, Badewanne, Dusche, Dusch-Wellness-Anlage mit Regenbrause,Massagedüsen und Dampffunktion.

D uschen, um richtig wach zu werdenoder sich den Schweiß vom Körperzu spülen, war gestern. In den letzten

Jahren hat sich die Technik modernen Du-schen evolutionär weiterentwickelt. Vieleneue Funktionen und tolle Designideenhaben den labbrigen Duschvorhang abge-löst und das spritzige Wasservergnügen ineinen Luxustraum aus Glas, Edelstahl undbunten LED-Leuchten verwandelt. DennWohlbefinden und Entspannung sind längstzum wichtigsten Kriterium beim Kauf einerDusche geworden.

BACARDI FEEL INGKaribisches Feeling kommt bei Duschköpfenauf, die einen regenähnlichen Strahl auf dengestresstenKörper rieseln lassen.Wer es lieberhärter mag, kann sich von Massagestrahlenweichklopfen lassen oder sich einem Schwallkalter Saunaaufgüssen aussetzen. Beliebt sindheuer festeDuschkabinenausAcryl oderGlas,mit Schiebe- oder Schwenktüren. Der neuesteSchrei sind allerdings offene Duschenmit nureinem kleinen Spritzschutz, der einem Badviel Großzügigkeit verleiht, vorausgesetzt na-türlich, es ist genug Platz vorhanden.

LUXUS PURWährend man früher vorsichtig aus der glit-schigen Duschtasse hinaussteigen musste,geht heute der Trend zu ebenerdigen Du-schen mit durchgängig verlegtem Boden-belag und versteckten Ablaufrinnen. AuchHolzböden sind längst keine Seltenheitmehr. Wenn dann nach einem anstrengen-den Tag oder einer Radtour der Körper nacheiner Extraportion Wärme verlangt, dannkann man es sich bei einigen Modellen imheißen Wasserdampf so richtig gut gehenlassen. Text: Detlef Becker •

Wasser marsch!

Foto:Shu

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BAUEN & WOHNEN

I have a dream: Ökologische Bauweise und ein grünesWohnumfeld nicht nur für Häuslebauer. Diese Wohnanlagenmüssen sich garantiert nicht mehr verstecken.

F rüher war alles ganz einfach: Weres sich leisten konnte, baute sich einHäusle im Grünen. Wer das nicht

konnte, mietete sich eineWohnung in einerAnlage bzw. in einem Mehrfamilienhausoder wohnte solange im „Hotel Mama“,bis ein bezahlbarer Wohnraum gefundenwar. Vorteile und Nachteile hatten beideWohnformen. Das eigene Haus kommt nunmal teurer, aber dafür kann man sich dasWohnumfeld so gestalten, wie es der Geld-beutel, der eigene Geschmack, die Nach-barn und natürlich die baurechtlichen Be-stimmungen so hergeben.

MIT GUTEM BEISPIEL VORANIm Ergebnis schaute der Normal-Haus-Be-wohner eher neidisch zum Häuslebauer auf,denn der hatte einen grünen Garten, einDach mit Solarstrom, die Heizung mit derErdwärme und diemehrfach isolierten Fens-ter ließen die Sonne rein und die Kälte drau-ßen. Mein Haus, mein Auto, meine Frau. DerBlock-Bewohner statt der Grünfläche einenGemeinschaftsparkplatz aus Beton undkommunikative Wände, um den Nachbarnbeim Musizieren auch gut zuhören zu kön-nen. Dass es auch anders geht, zeigen einigein Vorarlberg im Bau befindliche Wohnanla-gen, die demWunsch vieler Menschen nacheiner ökologischen, modernen Bauweisein einem stadtnahen grünen Umfeld Rech-

nung tragen. Gute Beispiele dafür sind dieneuen Wohnanlagen der A.S.T. Bau GmbHFeldkirch in Koblach-Dorf, Götzis Glatten-stein und in der Feldkircher Sebastian- bzw.Sägerstraße. Die A.S.T. Bau GmbH ist einTochterunternehmen der SWIETELSKY BauGmbH. 1937 gegründet, zählt SWIETELSKYheute mit über 7500 Mitarbeitern zu den be-kanntesten Firmen in der Baubranche.

DAS COCOONINGDie Wohnung ist für viele ein Rückzugsort,der für die Work-Life-Balance immer bedeu-tender wird und dem Trend zum Cocooning,also sich ins Private zurückzuziehen undsich einzuspinnen, Rechnung trägt. Lebtenfrüher mehrere Generationen unter einemDach, so dominieren heute Singles, Paareund Patchwork-Familien mit ganz indivi-duellen Vorstellungen vom „schönen“ Woh-nen. Dazu gehört in erster Linie der Wunschnach einer Wohnung im Grünen mit Spiel-plätzen und Erholungsmöglichkeiten bzw.Raum für sportliche Aktivitäten. Auf deranderen Seite sollten der Arbeitsplatz unddie Einkaufsmöglichkeit in der Stadt gut zuerreichen sein. Alle oben genannten Wohn-anlagen von Swietelsky wurden mit groß-zügigen Grünflächen, mit Kleinkinder- undKinderspielplatz geplant und realisiert. DieWohnanlage in Koblach-Dorf liegt mittenim Koblacher Zentrum, ganz in der Nähe

zur Schule, Kindergarten, dem öffentlichenNahverkehr und verschiedenen Einkaufs-möglichkeiten.Infos unter www.ast-bau.at.

DER KLIMAWANDELDer Klimawandel und steigende Preise fürEnergie und Wasser berühren das Wohnenmassiv, da erhebliche Teile der Kosten unddes CO2-Ausstoßes durch Heizen, Warm-wasserverbrauch und elektrische Geräteim privaten Haushalt verursacht werden.

AlternativeWohnanlage

TRAUMHAF T.Koblach-Dorf:

EineWohnanlagemitten im Grünen

wird errichtet mit demA.S.T.-Bau-PartnerMD.

„Unser Motto ist, den Kunden als Partnerzu sehen und Top-Qualität zu bestenPreisen zu liefern.“

WOLFGANG MÜLLER D IP L . I NG . HT LL E I TUNG A .S . T. BAU GMBH FELDK IRCH

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BAUEN & WOHNEN

Moderne Wärmeisolierungen, 3-fach-Ver-glasungen, eine Solaranlage sowie Hei-zungs- und Zirkulationspumpen der Ener-gie-Klasse A... Die Aufzählung modernster,umweltfreundlicher Technologien, die inder Wohnanlage Götzis Glattenstein ein-gebaut werden, ließe sich immer weiterfortführen. Diese Wohnanlage wird nachder Förderstufe 3 errichtet. Das bedeutet:Durch den verantwortungsbewussten Um-gang mit den vorhandenen Ressourcen

und der Verwendung energetisch sinnvol-ler Materialien steigt die Wohnqualität undsinken die Erhaltungs- und Betriebskosten– speziell bei den Aufwendungen für Hei-zung und Warmwasser.

DIE NACHHALTIGKEITNachhaltigkeit steht dafür, nicht mehr aufden Kosten kommender Generationen zuleben und bedeutet einen kostensparen-den Umgang mit Ressourcen wie Energie,

Wasser und Brauchwasser. Aber auch dieWohnangebote auf alle Lebensphasen undGenerationen zu orientieren. Dazu gehörtdie Barrierefreiheit, die für Senioren immerwichtiger wird, da viele ältere Menschenlieber länger in den eigenen vier Wändenleben möchten. Auch in der Wohnanlage inder Feldkircher Sägerstraße sind dieWohn-einheiten barrierefrei ausgelegt und habenjeweils einen Zugang zum Lift und zu einerTiefgarage. Text: Detlef Becker •

Fotos:AST

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BAUEN & WOHNEN

Wilhelm+Mayer bietet außergewöhnliches Wohnen in Göfis

A n einem der schönsten, bebauba-ren Plätze von Göfis errichtet dieWilhelm+Mayer Wohnbau GmbH

aus Götzis eine exquisite Wohnanlage. Siebesteht aus vier Einzelobjekten mit jeweilsdrei Wohnungen und einer durchgängigenTiefgarage. Jedes Einzelobjekt verfügt übereinen eigenen Lift. Geheizt wird zentral mitErdwärme aus dem unterliegenden Felsen.

„AM HOFNERWALD“„Am Hofnerwald“ nennt sich die Wohnan-lage nicht umsonst, steht sie doch unmittel-bar am Waldrand. Aus dem oberen Stock-werk, der Wohnebene der zweigeschoßigenWohnungen eröffnet sich auf der großzügi-gen Terrasse ein einzigartiges Panorama aufdie Vorarlberger und schweizerische Berg-welt. Zu jeder Jahreszeit ein sichwechselndes

Bild zur persönlichen Freude. ImunterenGe-schoß sind die Schlaf- und Sanitärräume un-tergebracht. Den Architekten Marte.Marte istes gelungen, mit der mehrgliedrigen Strukturder Anlage die Hanglage sichtbar zu belas-sen. Die vier Einzelgebäude vermitteln dasGefühl, in einem großen Einfamilienhaus zuwohnen. Schließlich teiltman es nurmit zweiunmittelbaren Nachbarn.

NUR 3 KM IN FELDKIRCHS INNENSTADTDer angrenzende Wald ermöglicht ohne An-fahrt schöne Wanderungen und ist der opti-male Start für Mountainbike-Begeisterte. Ob-wohl man hier mitten im Grünen fernab derstädtischen Ballungszentren wohnt, mussman auf städtische Vorteile nicht verzichten.In die Innenstadt von Feldkirch sind es ledig-lich 3 km. „Am Hofnerwald“ ist Wohnen in

einer Luxuslage, sonnenverwöhnt, mit sen-sationellem Blick und besten Verbindungen,in einer außergewöhnlichen Architektur, diedie unverkennbare Handschrift der Architek-ten Marte.Marte trägt. •

Sonnenverwöhnt mitprächtigem Bergpanorama

INFO

Nähere Informationen bei:Wilhelm+Mayer WohnbauAlbert EllensohnMobil 0664 [email protected]

Doppelstöckige Wohnungen frei:2 x 70 m², 2 x 90 m², 1 x 110 m²Tiefgarage, Lift, herrliche Lage3 km ins Zentrum von Feldkirch

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projekt.GartenGarten- und LandschaftsbauDanek NadineLeusbündtweg 42 . 6800 FeldkirchT: 05522 76129 . F: 05522 [email protected]

Öffnungszeiten:MO–FR, 8–12Uhr . 13–18UhrSA, 8–13Uhr

Faszination Frühling

Jetzt aktuell: Obstgehölze und Beeren

Frühlingsblüher und Kräuter

Wir sind Ihr Ansprechpartner, wenn es um den Garten geht:• Gartenplanung• Neu- und Umgestaltung• Mauerbau• Gartenpflege

In unserem Gartencenter finden Sie ein außergewöhnlichesSortiment an:• Dekorationen für In- und Outdoor• Schnittblumen und florale Gestaltung• Bäume, Sträucher, Stauden u.v.m.

Fachliche Beratung inklusive –

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

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Wie das gehen soll? WEEK verrät Ihnen, wie Sie Ihr Heim mitEinrichtung und Accessoires so richtig zum Leben erwecken.

A n Lage, Grundriss und Raumauftei-lung lässt sich oft nicht mehr vieländern. Ob Ihr Eigenheim ein Ort

zum Wohlfühlen ist, haben Sie dennochselbst in der Hand –mit der passenden Ein-richtung und trendigen Accessoires gelingtes Ihnen spielend, Ihre Wohnung oder IhrHaus aufzupeppen. Wir verraten Ihnen, inwelche Stücke es sich zu investieren lohntund womit Sie regelmäßig für Abwechs-lung sorgen können.

ECHT MASSIVOb Esstisch, Kommode oder Wohnwand– Möbelstücke aus Massivholz sind meistAnschaffungen fürs Leben. Für welche Holz-sorte Sie sich dabei entscheiden, bleibt Ihrempersönlichen Geschmack überlassen. NebenAhorn, Birke, Buche, Kirsch- und Nussbaumerfreut sich in letzter Zeit besonders Eichen-holz großer Beliebtheit. Massivholzmöbelsind strapazierfähig, recycelbar, nicht elekt-rostatisch, unempfindlich, pflegeleicht, ha-ben eine antibakterielle Wirkung, fungierenals Luftfeuchteregulator und sorgen für eingesundes Raumklima. Um sie vor Verschmut-zung zu schützen, kann die Oberfläche ent-weder geölt, mit Wachs behandelt oder mitLack versiegelt werden.Beim „Recycling“-Trend wird altem Holzneues Leben eingehaucht, wie Michiel van

den Berg von Karakter-Möbel in Feldkircherklärt: „Man verwendet Recyclingholz, umMöbel aller Art in knalligen Farben zu produ-zieren. Dabei sind sämtliche Farbkombinati-onenmöglich.“

NATUR PUREbenfalls dem „Zurück zur Natur“-Trendentgegen kommt der neuerdings von Möbel-designern wiederentdeckte Werkstoff Bam-bus: Er wächst extrem schnell nach, pro-duziert dadurch viel Sauerstoff und bindetKohlendioxid. Sitzmöbel, Betten, Schränke,Kommoden – Bambusmöbel sind sehr zähund stabil, trumpfenmit hoher Zugfestigkeitund sind dabei dennoch außerordentlichleicht und elastisch.In die gleiche Kerbe schlägt ein weiterer Na-turstoff: Kork. Er ist leicht, warm und nach-haltig und findet deshalb vermehrt Einsatzals Kerzenständer, Untersetzer, Wein-Zube-hör und diversen anderen Accessoires.

MOMENT MAL!Eine neue Zeitrechnung ist angebrochen:Uhren dienen nicht länger nur als Zeitmes-ser, sondern feiern ein Revival als dekora-tive Objekte. Zeitanzeiger in Form gediege-ner Standuhren, stylisher Wanduhren oderorigineller Bahnhofsuhren sorgen garan-tiert für Hingucker in Ihren vier Wänden!

Van den Berg sieht auch in der Kombina-tion aus Alt und Neu wahre Eyecatcher:„Klassisch mit Modern zu vermischen oderAlt und Neu zu kombinieren ist momentansehr gefragt – wie zum Beispiel einen anti-ken Stuhl mit einem trendigen Stoff zu be-ziehen. Erlaubt ist, was gefällt!“

LEUCHTTÜRMCHENEgal ob drinnen oder draußen: GeselligesBeisammensein, einGlasWein trinken, einenHappen essen, in der Badewanne relaxen –

Bringen Sie Lebenin die Bude!

WEISSES GOLD.Porzellanmit

floralenMotiven istwieder gefragt.

BAUEN & WOHNEN

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das alles ist bei Kerzenschein gleich noch gemütlicher. VerschiedeneMinifeuer wie beispielsweise Teelichthalter, Windlichter, Öllampen,Laternen oder Fackeln sind ideale Stimmungsmacher. Das Ambientekönnen Sie mit der entsprechenden Materialwahl beeinflussen: Glas,Holz oder Bronze – von stylish bis romantisch ist alles drin.

WEISSES GOLDMit Geschirr und Accessoires aus Porzellan lassen sich nicht nurFeste feiern, sondern auch der Alltag einen Hauch gediegener zeleb-rieren. Das „weiße Gold“ ist mittlerweile seit gut 300 Jahren en vogueund dabei sehr vielseitig: Modern gepunktet oder gestreift sind Tellerund Schüsseln ein grafischer Hingucker. Zeitlos schön hingegenmu-ten florale Motive an – die Kombination aus opulent bedruckten undfiligran verzierten Objekten wirkt überall gut. Nostalgische Dekoremit ihren liebevollen Details und kleinen Verzierungen lassen Kan-nen, Döschen und Tassen wie antike Schätze wirken.Ein Tipp für Deko-Muffel: Feine Blaudrucke auf weißem Porzellanschmücken jede Tafel ohne großartigen Dekorationsaufwand.

LUST AUF EIN SCHÄFERSTÜNDCHEN?Im 17. Jahrhundert dienten vorwiegend Hirtenszenen als Motive,die in den Farben Indigoblau und Krapprot auf Oberbekleidungund Polsterstoffe gedruckt wurden. Unter dem Namen Toile de Jouyerlangten sie seinerzeit Kultstatus – jetzt feiern sie ihr Comeback.Aktuell gibt es die Toile de Jouy mit den romantischen Drucken vonSchäferszenen nicht mehr nur auf Baumwollgewebe, sondern auchauf Tapeten, Bettwäsche und Kissen. Es gäbe noch so viel zu emp-fehlen: Elementarteile in Gold, Silber, Kupfer, Messing und Edel-stahl, die edlen Glanz in unsere Wohnräume bringen... An dieserStelle greift unser Leitender Redakteur ein – der Platz für diesenBeitrag ist begrenzt, sagt er … Text: Susanne Lohs •

BAUEN & WOHNEN

Fotos:Sh

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wellnesspur für Ihren Körper und GeistSauna nach MaßMit modernsten Materialien und Technik, Einbau nach Maßsowie Verwendung heimischer Hölzer setzt wellnesspur Ideen undVorstellungen mithilfe von fachlichemWissen um.Man kann sich also entspannt zurücklehnen und sich von Qualität,Komfort und Schönheit der wellnesspur-Sauna überzeugen!

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Immobilie leitet sich vom lat. „im-mobilis“ ab und bedeutet „unbe-wegliche Sache“. Und es liegt ja

auch auf der Hand, dass Grundstückeund darauf errichtete Bauwerke unbe-weglich sind.Das Leben der Menschen hingegenist ein dynamisches Wechselspielin ständiger Veränderung. Weshalbsollten wir uns also an so starre Kons-truktionen binden und gar finanzielleVerpflichtungen dabei eingehen?Weil Immobilien für einen beständi-gen Wert stehen, den wir in allen Le-benslagen benötigen!

Betrachten wir doch den Werdegangin und um eine Drei-Zimmer-Wohnung

in Feldkirch: Im Jahr 1991 errichtetedie Firma Schertler-Alge diese ele-gante Wohnanlage im Park der „RotenVilla“ alias „Villa Claudia“. Die Erstbe-sitzerin, eine ältere Dame, kaufte dieWohnung, weil Sie einfach so schönzentral lag, mit einem Lift ausgestat-tet, der altersgerechtes Leben er-möglichte. Das schöne Ambiente desParks und die Stadtnähe ließen siedort schöne Stunden im Herbst ihresLebens verbringen. Nach ihrem Able-ben übernahm der Neffe die Wohnungund das Objekt wurde als Starter-Wohnung von ihm und seiner Lebens-gefährtin genutzt.In dieser Lebensphase stehen dienoch junge Beziehung und der beruf-

liche Erfolg im Mittelpunkt. Obsorgewurde nur für drei verschmuste Stu-bentiger getragen.Doch es reifen der Mensch und dieBeziehung. So wurde geheiratetund entschieden, ganz bewusst dennächsten Schritt zu wagen und eineFamilie zu gründen. Somit wurde derGrundstein für ein neues Haus und einneues Leben gesetzt.Die so lieb gewonnene Wohnung sollnun den finanziellen Grundstein fürden Hausbau legen. Mit professionel-ler Unterstützung wird die Wohnungverkauft, und wird wieder einem äl-teren Menschen, einem Single odereinem jungen Paar Obdach und einheimeliges Zuhause bieten.

Immobilien für jede Lebenslage

Gartenwohnung mit atemberaubendemBlick über das Rheintal.Wohnfläche: ca. 71 m²Garten: ca. 50 m²Preis: auf AnfrageHWB: 63,2 kWh/m²a, Klasse CLage: Dornbirn, Knie

Das ‚Knie‘ in Dornbirn verbindet das Leben in Stadtnähe mit denVorzügen des Lebens am Berg. Einfach ankommen!

Lukas Feurstein0664 88791344

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Wohnfläche: ca. 86 m²Zimmer: 3Lift: vorhandenParkplatz: TiefgaragenplatzHWB: 69 kWh/m²a, Klasse CKaufpreis: € 229.000,–

Ansprechpartner:Klaus SuppanTel. 0664 [email protected]

Kurt Kennerknecht0664 88791343

Genießen Sie den Frühling im eigenenGarten

Wohnfläche: ca. 73 m²Garten: ca. 132 m²Preis: auf AnfrageHWB: 49 kWh/m²a, Klasse BWBF: ca. € 62.000,–Lage: Lustenau, Dammstraße

Hier trifft geschmackvolles und hochwertiges Interieur aufsensationelle Grünlage mit großem Garten. Sie werden es lieben!

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STROMFRESSER .Die Gleichung: Gülle + Gras = Biogas.

Power vom Bauer: Energie stinkt nicht, im Gegenteil, auch wenn dafür Gülle und Bioabfallzu Biogas vergoren werden muss.

S trom und Wärme werden in Vorarl-berg immer öfter mit Hilfe von Biogaserzeugt. Derzeit gibt es im Ländle

über 30 derartige Anlagen. Immer mehr in-novative Landwirte nutzen die Chance undinvestieren in diese Form der alternativenEnergieerzeugung. Biogas entsteht beimAbbau von organischen Stoffen wie Gülle,Mist, Pflanzen und Speiseresten in Fermen-tern durch bakterielle Vergärung unter Sau-erstoffabschluss. Es besteht aus Methan undKohlendioxid sowie geringen Anteilen anSchwefelwasserstoff und Spurengasen.

AUS GRAS WIRD GOLDDas Biogas versorgt das eigene Wohnhaus,Schulen, Krankenhäuser, Ställe, Gewerbe-einrichtungen bzw. benachbarte Wohnun-gen mit Strom, Wärme und Warmwasser.In einigen Fällen wird die Wärme auch zumHeutrocknen genutzt. Nach entsprechenderAufbereitung kann es auch als Treibstoff die-nen oder ins Erdgasnetz eingespeist werden.

ENERGIE FÜR EINE KLEINE STADTAber auch im großen Stil wird ab Oktober2013 der Biomüll aller Vorarlberger Haus-

halte in Biogas umgewandelt. Gemeinsamist es der Firma Häusle, Illwerke VKW unddem Umweltverband gelungen, aus deninsgesamt etwa 14.000 Jahrestonnen Vor-arlberger Bioabfall künftig Energie zu ge-winnen. Bei Häusle in Lustenau werdenaktuell 7,8 Millionen Euro investiert, um dieBiogas-Anlage auf den neuesten Stand derTechnik zu bringen. Damit könnten jährlichrund 2000 Vorarlberger Einfamilienhäuserdurchschnittlicher Bauqualität mit Raum-wärme versorgt werden. Na dann Nase zuund durch. Text: Detlef Becker •

Kuh-Wärme-Kopplung

WIRTSCHAFT & KARRIERE

Foto:Shu

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Jobangebote, Karrieremöglichkeiten und einen Blick hinterdie Kulissen des Vorarlberger Lebensmittelhandels: handel.vol.at

„Nach 11 Jahren im Lebensmittel-handel und einem Abstecherals Sennerin weiß ich, welche

Köstlichkeiten zusammenpassen undwasmeinen Kunden schmeckt.“

Birgit, 25 Jahre, ist Leiterin der Feinkostund Freizeit-Sennerin

Verkaufenmacht

vielseitig

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WIRTSCHAFT & KARRIERE

Fotografieren lernen beim Profi. Das erforderliche Wissen und Können kann bei derFotoSchule DIGITAL in Bregenz erworben werden.

D er bekannte Fotograf Erich Kahl-meyer hat es auf den Punkt gebracht:„Der Gebrauch einer Kamera ist ähn-

lich der eines Messers. Man kann damitKartoffeln schälen, aber auch eine Flöteschnitzen.“ Wer mit seiner Kamera nichtnur Bilder knipsen will, sondern die Kunstdes semiprofessionellen oder professionel-len Fotografierens erlernen und vertiefenmöchte, für den bietet die Bregenzer Foto-Schule DIGITAL Fotokurse, Workshops undBildbearbeitungsseminare an. Profi-Trainer,wie der Fotografenmeister Mario Stecher,bieten kleinen, lernintensiven GruppenTipps, Tricks und ihre uneingeschränkteUnterstützung fürs fotografische Weiter-kommen an.

OHNE FLE ISS KEIN PREISWer glaubt, dass seine neue digitale, voll-automatische Spiegelreflex- oder Bridge-kamera von ganz alleine tolle Aufnahmenmacht, der wird schnell die Lust am ErlebnisFotografie verlieren. „Das P auf dem Dreh-knopf an der Kamera steht nicht für Profi“,meint Mario Stecher, „schon nach dem nursechs Stunden dauernden Grundkurs ma-

chen die Teilnehmer spürbar bessere Bilder.Das Ziel ist es, den Teilnehmern ohne gro-ßen finanziellen Aufwand die notwendigenGrundkenntnisse zu vermitteln, um tolle,authentische Fotos machen zu können.“Das teure Equipment spielt nur eine unter-geordnete Rolle. Vielmehr wird das wirklichgute Foto durch Lichtführung, Blende, Zeitoder Empfindlichkeit beeinflusst. Genaudiese Themen werden praxisbezogen aufge-arbeitet und aktiv umgesetzt.

DIE SPEZIALKURSEWer einmal Feuer gefangen hat, für denbieten die Bregenzer eine Reihe von weiter-führenden Spezialkursen an. Das Spektrumreicht dabei von der Personen- und Porträt-fotografie über Landschafts- und Tieraufnah-men bis zur Makrofotografie. Indoorblitzen,aber auch entfesselt Blitzen sindweitere The-men mit ganz besonderem Flair. Für Liebha-ber der Studiofotografie werden einschlägigeSeminare zum Thema Lichtführung organi-siert und durchgeführt. Von der klassischenBabyfotografie bis hin zum anspruchsvollenAktshooting – alles ist machbar. Ein High-light im Kursprogramm ist die „Frühlings-

und Sommerakademie“: In zwei Tagen wirdmit mehreren Models und Trainern praktischgearbeitet. Der komplette Workflow, von derIdee bis zum fertig gedruckten Bild, wird ge-meinsam erarbeitet.

VIEL WISSEN FÜR KLEINES GELDWer sich über das Angebot der Foto SchuleDIGITAL detailliert informieren möchte,kann sich auf der Website von den vielenMöglichkeiten und fantastischen Bild-kunstwerken der anderen Teilnehmerüberzeugen. Die Kurskosten werden vonden Machern bewusst moderat gehalten.Ab 95,– Euro sind Sie dabei. Das vermittelteWissen jedoch ist unbezahlbar. •

Nie mehr knipsen

INFO

FotoSchule DIGITALMario Stecher CEO6800 BregenzTel. 0664 34239 [email protected]

Fotos:MarioStecher

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WIRTSCHAFT & KARRIERE

Was haben Mallorca, Hawaii, die Copacabana und Lochau gemeinsam? Richtig: Hier bringtes jeden auf die Palme.

D enken Sie nicht auch manchmal anden letzten Urlaub zurück? TräumenSie nichtmehr von „White Christmas“

sondern von warmen Sonnenstrahlen aufder Haut, dem glitzernden Meer und frischgefangenem Fisch. Haben Sie noch den Duftvom Sonnenöl, von Zitronen- und Orangen-bäumen in der Nase? Urlaub ist für viele dieschönste Zeit im ganzen Jahr, ein paar Tageohne Termine und Verpflichtungen, womanmal richtig ausschlafen kann und die wich-tigste Frage des Tages lautet: Was essen wirheute?

CARIBBEAN FEEL INGBesucht man die Palmenausstellung vonMarcus Schwark in Lochau, kann man sichdiesen Träumen einfach nicht entziehen.Mitten in Vorarlbergwarten auf 2000m2 jedeMenge robuste, winterharte Palmen undOlivenbäume darauf, von Kaufinteressentenals Highlight in den eigenen Garten, auf dieTerrasse oder in den Wintergarten gepflanzt

oder getopft zu werden. Wie keine anderePflanze sorgen Palmen für Urlaubsatmo-sphäre in den eigenen vier Wänden, ver-mitteln Olivenbäume das Gefühl, bei Kostasoder Adriano am Mittelmeer zu sein.

AUSGESUCHTE QUALITÄTMarcus Schwark und seine Frau sind beken-nende Fans der beliebten Exoten und kaufendie Palmen in verschiedenen Größen direktin Spanien bei einem Züchter ein. Ein Be-trieb, der die Pflanzen natürlich, ohne Dün-gemittel aufzieht und ihnen die Zeit gibt,

starke Stämme und Blätter zu bilden. Dadie „Trachycarpus fortunei “ (Hanfpalme)ursprünglich aus dem Himalaja-Gebirgestammt, ist sie hoch resistent gegen Kälteund kann bis zu einer Temperatur von mi-nus 15 Grad Celsius ins Freie gepflanzt wer-den. „Gekauft werden unsere Palmen vorallem von Privatpersonen für den eigenenGarten oder als Zierde für den Swimming-

pool“, sagte Marcus Schwark. „Aber auch inHotels, Gastgärten oder im Eingangsbereichvon Firmen sorgen sie für eine mediterraneWohlfühl-Atmosphäre.“

EIN GUTER SERVICEBeim Verkauf hört der Service der LochauerPflanzenfreunde nicht auf. Es gibt einenMiet- und Lieferservice oder fürMenschenmitwenig Zeit die Möglichkeit, sich die Pflanzenam späteren Standort zu Hause präsentierenzu lassen. Wer jetzt denkt, so eine Palme isteh viel zu teuer, sollte sich das aktuelle Os-terangebot von 199,– Euro für eine ca. 2 Metergroße Pflanze oder einen großen Olivenbaumim Palmengarten ansehen. Bodensee-Palmenhat extra dafür am Ostersonntag die Palmen-ausstellung von 10 bis 17Uhr geöffnet undwermag, kann sein Osternest für die Kinder gernim Palmenwald amBodensee verstecken. •

„Durch direkten Einkauf kann ich diePflanzen sehr günstig anbieten.“

MARCUS SCHWARK

Las Palmas liegtam Bodensee

INFO

BODENSSEE-PALMENVerkauf-Vermietung-LieferungAm Rintl 7, 6911 LochauTel. 0650 4159043www.bodensee-palmen.at

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Feiner Osterbrunch!Backen Sie sich doch Ihreeigenen Brötchen und holenSie sich Kraft aus dem „Brotdes Lebens“.

QUINOA ist eine der besten pflanzlichenEiweißquellen auf der Welt. Quinoa ist keinGetreide sondern ein Fuchsschwanzgewächsund somit auch für Allergiker geeignet. Es istbesonders reich an Calcium, Eisen, Mangan

und Kupfer. Besonders Menschen, die unterMigräne leiden, bemerken oft eine auffallendpositive Wirkung des MineralienwundersQuinoa, das roh im Müsli, wie Reis gekocht,oder als Brot gebacken super schmeckt! •

QU INOA – DAS GOLD DER INKA .Gesunder Genuss zum Frühstück.

WEEK-T ICKER

Ostern: Auf die Suche, fertig, los!

PERFEKTIONISTISCH.So funktioniert der Eierschalen-Sollbruchstellen-Verursacher:Metallkappe auf das gekochteEi, Schlagkugel am Führungsstabfallen lassen – CLACK – und dieEierschale hat eine ringförmigeBruchstelle erhalten. VerschiedeneDesigns erhältlich bei:www.kuechenreich.at

HIMMLISCH!Einfach zumVernaschen: Derkleine Osterhaseist aus feinster„Schwyzer Schoggi“,mit Krokant und Rie-senlauschern. Derhört bestimmt schonsein Ende nahen.

PARADIESISCH.Mit dem Tablett von Vitra kann dasOsterfrühstück heuer ganz einfachans Bett serviert werden.Vitra Classic Try Eden,mit Motiven aus demParadiesgarten, gibtes für € 54,– im gutsortierten Haushalts-warengeschäft.

Fotos:Hersteller,Sh

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GENUSS & EVENTS

Seite 60. KOCHSCHULE.Feines Osterlamm.

Seite 64. HEISSER OFEN.Backen macht Spaß!

Foto:Shu

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Page 59: Week_KW13

GENUSS & EVENTS

Koffein im Tee! Macht munter, ist gesund und schmeckt.

Z um Wachwerden erst mal einen Kaf-fee. So sieht das Morgenritual in zahl-reichen Haushalten in Vorarlberg aus.

Der Kaffee bringt den Kreislauf in Schwungund erleichtert den Start in den Tag. „Siekönnten jedoch auf Tee umsteigen“, meintPeirong Chen. „Grüner Tee kann die Wir-kung von Kaffee durchaus überschreiten, dadie Aufnahme des Koffeins in dieser Formbesonders gut ist“, so der Tee-Experte. Ge-sundheitsbewusste Menschen trinken gernegrünen Tee, um auch ohne Kaffee auf denmorgendlichen Wachmacher nicht verzich-ten zu müssen.

GESCHICHTE UND HERSTELLUNGDie Teepflanze wird seit mehreren tausendJahren in China angebaut, dort wurde im 6.Jahrhundert v. Chr. diese neue Variante derVerarbeitung von Tee hervorgebracht. Nachdem Welken der frisch gepflückten Blätterverhindert ein kurzes Erhitzen, Rösten oderDämpfen der Teeblätter die Fermentation.Aus diesem Grund bleiben nahezu alle imfrischen Blatt enthaltenen Wirkstoffe er-

halten. Wie der Schwarztee wird auch derGrüntee gerollt, hier aber nur, um das Tee-blatt zur Weiterverarbeitung geschmeidigund den Weg der Inhaltsstoffe in die Tassefrei zu machen.

INNERE WERTEDer wichtigste Inhaltsstoff des Tees ist, wieschon erwähnt, das anregende Koffein. Diemeisten gesundheitsfördernden Wirkungendes Grüntees werden aber den Catechinenzugeschrieben. Wichtig für den Geschmackeines Grüntees sind die Aminosäuren in denTeeblättern, allen voran das Theanin. AndereInhaltsstoffe sind Vitamin A, B, B2, Calcium,Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer,Zink, Nickel, Carotine und Fluorid. GrünerTee enthält mehr Gerbstoffe (Tannine) alsschwarzer Tee. Deshalb schmeckt er herberals dieser.

REZEPTFREIE MEDIZ INIn der in Japan durchgeführten und über 11Jahre laufenden sogenannten Ohsaki-Studiewurde festgestellt, dass das Getränk positive

kardiovaskuläre Eigenschaften hat und da-durch lebensverlängernd wirkt. BesondersTodesfälle wegen Herz-Kreislauf-Erkran-kungen waren seltener, ebenso Erkrankun-gen wie Alzheimer und Parkinson. Die imSchwarztee und insbesondere im grünenTee enthaltenen Polyphenole und Fluoridesenken das Risiko für Zahnkaries, und An-tibiotika wirken deutlich besser, wenn diePatienten zusätzlich grünen Tee trinken.

PEIRON CHENS EMPFEHLUNG„Blatttee zuerst mit lauwarmem Wasserabwaschen, dabei werden, wie bei Obst,eventuell vorhandene Unreinheiten undStaub abgespült. Verbleibender Staub trübtden Tee. Beim Aufbrühen von grünem Teesollte Wasser mit einer Temperatur vonhöchstens 90° C verwendet werden. Mankann grünen Tee zwei- bis dreimal aufgie-ßen. Es gibt Teetrinker, die sagen, dass derzweite Aufguss besser schmecke als dererste, also sind Sie sparsammit den kostba-ren Teeblättern und genießen Sie doppelt“,lächelt Herr Chen. •

Chens Grüner Tee!

P EK I NG ENT EOO LONG - T E E&

Marktplatz 126850 Dornbirn

Tel: 0043-5572-20 41 68

CHEN’s Restaurant I Tea I Bar

DIE PERFEKTE KOMBINATION

Busplatz FeldkirchHirschgraben 4, 6800 Feldkirch

Tel: 05522 82819

See Strasse 6, 1.OG,6900 Bregenz

Tel: 0043-5574-5280811

DINING BAR AM SEE

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Für 8 PersonenZubereitungszeit: 35 Minuten (plus 6 Stunden Niedergarzeit)Schwierigkeitsgrad: mittel

Rollbraten vomMilchlamm

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GENUSS & EVENTS

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GENUSS & EVENTS

A us ernährungstechischer Sicht istLammfleisch auf Grund der darinenthaltenen Vitamine, Mineralstoffe

und Proteine ein wertvolles Lebensmittel.Lammfleisch stammt von jungen Schafen,die nicht älter als ein Jahr sind. Bei Fein-schmeckern ist es sehr beliebt, da es zart istund sich durch einenmilden, aber dennochwürzigen Geschmack auszeichnet. Der Pro-Kopf-Verbrauch in Österreich ist trotzdemmit 700 Gramm pro Jahr sehr niedrig. ImVergleich dazu: Jeder Österreicher verzehrtdurchschnittlich 60,3 kg Fleisch pro Jahr.Lammfleisch lässt sich auf verschiedensteArten zubereiten, besonders beliebt ist esgebraten, gekocht oder gegrillt. Doch auchin Suppen, als Filet, Kotelett, Spieß oderRollbraten findet es Verwendung.

ZUTATEN:30 ml Olivenöl extra vergine1 Rollbraten vom Milchlamm½ Knoblauchknolle3 Karotten, geschält und in Scheiben ge-schnitten

2 Petersilienwurzeln, geschält und inScheiben geschnitten

1 Selleriestange, in Scheiben geschnitten1 rote Paprika, in Würfel geschnitten1 gelbe Paprika, in Würfel geschnitten1 Schalotte geteilt1 Zucchini in Scheiben geschnitten2 Zweige Rosmarin, 2 Zweige ThymianPrise Salz, Pfeffer aus der Mühle

BESONDERE VORBEREITUNG:Eine Gusspfanne mit etwas Olivenöl ein-schmieren. Den Rollbraten mit Salz undPfeffer würzen. Den Ofen auf 150° C vor-heizen. Einen Bräter oder tiefes Backblechherrichten.

ZUBEREITUNG:Die Gusspfanne erhitzen. Den Rollbratendarin scharf anbraten und wieder aus derPfanne nehmen. Das Gemüse anschließendin der Pfanne kurz anbraten. Das Gemüsein den Bräter legen und den Rollbraten dar-auf. Für 15 Minuten bei 150° C im Backrohrbraten. Das Backrohr anschließend auf 85°C runterdrehen und den Braten für weitere6 Stunden ziehen lassen. Anschließendkann der Braten mit dem Gemüse serviertwerden.

Tipp: Gießen Sie nach dem Braten vom Ge-müse ein ⅛ l Rotwein in die Pfanne zumAblöschen. Gut umrühren. Mit einem Stückkalter Butter kurz aufmixen. So nehmendie den ganzen Bratensatz mit und es ent-steht eine feine Sauce. •

WEINTIPP

Chafandin 2009Einer der TOP-Weine aus dem Riberadel Duero Gebiet, der sichmit einemleuchtenden Dunkelrot mit violettemRand im Glas präsentiert. Seine inten-sive und komplexe Nasemit fruch-tigem Charakter spiegelt die TintoFino perfekt wider. Feine cremigeNoten vonWaldfrüchten, Pflaumen-mus, edle Holznoten sowie würzigeNuancen überzeugen fleischig undkraftvoll imMund und gehen überin einen lang anhaltenden, leichtmineralischen Abgang.Erhältlich bei Bodega Rioja, Lustenau.www.bodegarioja.at

MEIN TIPP HEUTE: IHR PERSÖNLICHER TAGESPLAN, UM GENUG ZU TRINKEN

Heute schon genug getrunken?Vermutlich nicht…

Mit drinkitnow step by step zumZiel. Einfach über den Tag ver-teilt zwei Liter Flüssigkeit trin-ken. Sie werden sich sichtlichwohler fühlen. Ideal fürs Bürooder zu Hause.

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Ihr Michael Ritter

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GENUSS & EVENTS

WOK TEPPANYAK I . Das sieht doch einfach köstlich aus! Und da das Auge bekanntlich mit isst, legen die Kochprofis natürlichauch besonderen Wert auf ansprechendes Anrichten der außergewöhnlichen Speisen.

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GENUSS & EVENTS

Nicht nur für Feinschmecker: Hier läuft Ihnen das Wasser im Mund zusammen.

WOK TEPPANYAKIRestaurant-Bar-LoungeBei uns genießen Sie täglich frische Speisenvom BBQ-Grill und Teppanyaki.

Hohenemser Str.22, 6890 LustenauTel. 05577 84488www.wok-lustenau.at

S’GLÖGGELE AM STEINEBACHPerfekt für den Mittagslunch, stimmungs-voll als Abendrestaurant, trendig als Bar,chillig im Garten – drinnen wie draußen„the place to be“.

Steinebach 7, 6850 DornbirnTel. 05572 394595www.gloeggele.com

FALSTAFF – RESTAURANT IMCASINO BREGENZDas Casino-Restaurant Falstaff in Bregenzbringt frischen Wind ans Bodenseeufer.Das extravagante Ambiente im Restaurantvereint, was einen exklusiven Abend ingediegener Atmosphäre ausmacht.Lassen Sie sich – wie auf Logenplätzen– von der Eleganz des Schauplatzes mit-reißen: der ideale Rahmen für ein roman-tisches Candle-Light-Dinner, wie auch fürgesellschaftliche Anlässe.

Platz der Wiener Symphoniker 3,6900 BregenzTel. 05574 45127 12500www.falstaffbregenz.at

WIRTSHAUS AM SEE – GENIESSENMIT FREUNDENInmitten der Bregenzer Seeanlagen, direktneben der Seebühne der Bregenzer Fest-spiele und des Bregenzer Spielcasinos,erleben Sie in unserem Wirtshaus einentraumhaften Ausblick auf den Bodensee.

Seeanlagen 2, 6900 BregenzTel. 05574 42210www.wirtshausamsee.at

DAS TRADIT IONSREICHE GASTHAUSKÄTH’RAngrenzend mit dem herrlichen Biergartenund der Sonnenterrasse zum Hotel am Seein unmittelbarer Nähe zum Hafen, lädt dastraditionsreiche Gasthaus Käth’r mit feiner,regionaler Küche zum Verweilen in beson-derem Ambiente!

Uferstraße 1, 6971 Hard am BodenseeTel. 0 5574 63000

„ZUM VERWALTER“Das Restaurant „ZumVerwalter“ ist ein Ort, woman sich wohlfühlt. Das Haus verfügt schonseit jeher über einen guten Ruf für seineKüche. Authentische Küche, regionaler Ein-kauf und ein junges, motiviertes Team treibenden Anspruch nach oben. Inzwischen gehörtes zu den besten Restaurants der Region.

Schlossgasse 1, 6850 DornbirnTel. 05574 71701www.zumverwalter.at

BIERLOKALZeit zum Genießen! Lassen Sie sich mitregionalen, internationalen und saisonalenSpezialitäten der feinen BIERLOKAL-Küchekulinarisch von uns verwöhnen. Passenddazu frisch gezapftes Bier oder ein edlerTropfen Wein. Schöner Gastgarten bei Son-nenschein. Christine Gunz und das gesamteBIERLOKAL-Team freut sich auf Sie!

Marktstraße 12, 6850 DornbirnTel. 05572 53850www.bierlokal.at

PANORAMARESTAURANT AM KARRENGrenzenlos genießen mit Blick über dasganze Rheintal bis zum Bodensee.Kein Ruhetag!

Panoramarestaurant KarrenBergstation Karren, 6850 DornbirnTel. 05572 54711www.karren.at

Lieblingsplätze für Genießer

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1 — KINDERLEICHTKinder lieben es, mit Mama oder Papa zubacken. Die kleinenHelfer werden begeistertsein – und sich auch nichtmehr bekleckern!Das Kinderbackset besteht aus: Schürze,Teigrolle, Backpinsel und Schneebesen. Einideales Geschenk für Kinder, Enkel, Geburts-tagsparty oder einfach so! Gibt es bis Kleider-größe 140, um€ 9,99. www.kuechenreich.at

4 — KRAFTVOLLDiese Küchenmaschine ist die größte undleistungsstärkste der Artisan-Serie. Sieüberzeugt neben dem überragenden Hoch-leistungsmotor auch durch ihr Fassungsver-mögen von 6,9 Litern. Durch das Direktan-triebssystem und die extra große Schüssel istsie für die Verarbeitung sehr großer Mengengeeignet. Sieht in Türkisblau einfach genialaus, kostet € 999,– und ist es auch wert.

2 — LIEBLINGSGEBÄCKHier finden Sie über 90 süße und herzhafteBackrezepte: von süßen Kleinigkeiten bis zuschnellen Kuchen, von festlichen Torten biszum Osterzopf, von knusprigen Brötchen biszu herzhaft-pikanten Quiches. Alleine beimDurchblättern breitet sich Gaumenfreudeaus und die Fastenzeit hat ja an Ostern end-lich ein Ende. € 20,60 www.das-buch.at

5 — FORMVOLLENDETVom Ofen direkt auf den Kaffeetisch. DieWeltneuheit Bake & Serve kann sich auf je-der Festtafel sehen lassen. Der Silikonrandlöst sich ganz leicht vom Kuchen, auchohne Einfetten bleibt kein Krümel kleben.Der Kuchen kann direkt auf der antihaft-beschichteten Glasplatte geschnitten undserviert werden! Gibt es auch rund und alsQuicheform. Ca. 26 x 11 cm, € 39,99.

3 — EINFALL( T )SPINSELNichts lästiger, als ein Backpinsel der„Haare lässt“, die dann auf oder im Kuchenlanden. Tatsächlich hatte hier jemand einesupergute Idee: Ein hochwertiger Backpin-sel mit hitzebeständigen Silikonborsten– die Borsten sind austauschbar. Material:Edelstahl rostfrei/Silikonborsten Länge:21,5 cm, kostet € 8,90.

6 — FEUERFESTDiese Ragoutschälchen werden in Frank-reich produziert und sind aus ofenfesterKeramik. Sie eignen sich für Temperaturenvon -20° C bis + 280° C, also vom Tiefkühlerdirekt in das Backrohr! Kann für Soufflés,Crème brûlée, feine Aufstriche oder zur Notauch für die Osterdeko verwendet werden.Gibt es im farbenfrohen 4er-Set für € 19,95bei www.kuechenreich.at

Volles Rohr!

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3WEEK Must Haves: Mit diesen Helfern bekommen Sie Ihr Ostergebäck locker gebacken.

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Gestaltemit uns die Zukunft der Kommunikation und bewirb dichDauer des Trainee-Programms: 12 Monate, ab 2. September 2013 Aufnahmetest: 5. und 6. Juni 2013 Voraussetzung:mindestensgutes Maturaniveau, Führerschein B Bewerbungen: bis 20. Mai 2013, bevorzugt per E-Mail mit Lebenslauf, Zeugnissen, Foto, Motivations-schreiben und Arbeitsproben an: Russmedia GmbH, Lisa Tomaschko, [email protected] www.russmedia.com/karriere

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Gartentage beiRosen WaibelMÄDER. In einem Meer vonFrühlingsblumen tauchtendie vielen Besucher der Gar-tentage bei Rosen Waibelunter, denn hier gibt es nichtnur die größte Auswahl anRosen überhaupt, sondernnatürlich auch die meisten

Arten von Tulpen, Narzissenklassisch oder gefüllt, Primelnin allen Farben, zarte Bellisund Stiefmütterchen in allenVariationen. Die Vorfreude aufden Frühling war den Kundenbei Rosen Waibel anzusehenund manches Auto wurde zumBlumentransporter umgewan-delt. Das Verkaufsteam von

Rosen Waibel half in gewohntcharmanter Art Farbkombi-nationen zu erstellen, Früh-lingskörbe zu befüllen unddie Kunden zu beraten, dennnicht jede Pflanze gedeiht anjedem Ort und noch muss aufeventuelle Frostgefahr geach-tet werden, bis der Frühlingden Winter endlich besiegt.

1 – Christina Schott, SabrinaTschugmell, Desiree Erhart(Verkaufsteam Rosen Waibel)2 – Erika und Kurt Arnoldi3 – Irene Frei 4 – Lotte undArthur Fink 5 – Margaretheund Peter Marxer 6 – MarlieseRützler 7 – Christine und AlfredSchmid •

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Eröffnungsfest beiVolvo NiederhoferFELDKIRCH. ZahlreicheFreunde und Stammkundendes Autohauses Niederhoferfolgten der Einladung der bei-den Geschäftsführer WolfgangRother und SabineWolf zurEröffnung der neuen Filialenach Feldkirch am 13. März.Mit einem neuen topmodernenStandort bringt das Autohausdas einzigartige Volvo-Feelingendlich auch nach Feldkirch.Vor 45 Jahren gegründet, blicktVolvo Niederhofer auf eineerfolgreiche Unternehmens-geschichte zurück. Seit 1998bietet das Autohaus den größtenVolvo-Schauraum Österreichsdirekt an der Bundesstraße imAchpark Lauterach.

Niederhofer präsentiert nun einneues, modernst eingerichtetes

Autohaus in bester Lage Feld-kirchs – direkt an der Königs-hofsstraße in Altenstadt. Dieeinzigartige Volvo-Servicequali-tät können Kunden jetzt auch imOberland genießen. Im neuenService-Center garantieren dieTechniker des kompetentenAutohauses die bestmöglicheWartung des Fahrzeugs. In derhauseigenen Spenglerei und La-ckiererei können jederzeit kleineSchäden amWagen ausgebügeltwerden. Ein Super-rundum-Service, selbstverständlich auchfür Fahrer anderer Marken.

Neueste Modelle wurden beimEröffnungsfest eingehend be-gutachtet, wie zum Beispiel derneue Volvo V40 Cross Countrymit Allradantrieb, innovativerVolvo-Sicherheitsausstattungund halbautomatischem Park-assistenten.

Das Autohaus Niederhofer lädtzur großen Eröffnungsaktion:Wer pünktlich zum Frühjahres-beginn seine Reifen bei Volvo-Niederhofer in Feldkirch wech-selt, erhält die Einlagerung derWinterreifen für ein Jahr gratis.

1 – Luden zur Eröffnung: WernerNiederhofer, Sabine Wolf undWolfgang Rother 2 –WolfgangWiener, Birgitt und Roland Früh-stück 3 – Conny und Ivo Ganner(Ganner und Partner) 4 – Cor-nelia Hagen, Reinhard Götze5 – Karin Bischof, Anita Pichler6 – Markus und Manuela Po-dhradsky 7 – RA Claus Brändlemit Isabelle 8 – Thomas undAndrea Sohm (Etiketten Carini)9 – Volvo-Chefin Eva Martinssonund Vertr. Leiter Gerhard Erblich10 –Werner Metzler, WolfgangMatt 11 – Alexander Lau undRene Pfeiffer (Raiffeisen) •FO

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Riesenausstellungauf 2000 m²

WinterhartePalmen

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BODENSEE-PALMENBODENSEE-PALMENVerkauf-Vermietung-Lieferung

Am Rintl 7, 6911 LochauTel. +43 (0)650 [email protected]

Öffnungszeiten:FR. / SA. 10-17 Uhrtägl. nach Vereinbarung

Palmenausstellung: Ostersonntagvon 10-17 Uhr

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Ländle ZiegenkitzBREGENZ. Zum Auftakt der„Gourmetwoche vom LändleZiegenkitz“ präsentierte derVorarlberger Ziegenzucht-verband gemeinsam mit derLändle QualitätsprodukteMarketing GmbH im BregenzerGasthof-Hotel Lamm kulinari-sche Spezialitäten vom Ländle

Ziegenkitz. Das Ziegenfleischist cholesterinarm, hat sehrwenig Fett und somit auchwenig Kalorien. Die LändleZiegenkitze kommen von 31Landwirten, wie etwa derFamilie Fetz aus Eichenberg,die sich liebevoll um eineartgerechte Tierhaltung der„Landschaftspflegerin“ Ziege

kümmern. Die Gäste warenvon der Fleischqualität undder Küche des Gasthof-HotelsLamm total begeistert.

1 – Daniel Schenk, AugusteGassner, Peter Schenk undKammerdir. Gebhard Bechter2 – Obfrau Christine Oberfor-cher (Osteoporose Selbsthilfe),

Norbert Bigontina 3 – GudrunHarder und CR Detlef Becker(WEEK) 4 – Nadine Wild,Claudia Winsauer 5 – MargitBüchel, Helene Burtscher6 – Ländle-Marketing-DamenMarlene Dorner und IsabellAchberger 7 – Irmgard undErnst Marte (TANN) •

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75-Jahr-Jubiläum beiOpel GersterDORNBIRN. Am Sonntag, dem24. März, fand bei Auto Gersterdas große Frühlingsfest statt.Bei Bewirtung und tollemKinderprogramm spielte dieGruppe „d’Hardar Böhmische“auf und sorgte für Stimmungunter der Gästeschar. Für die

gut gelaunten Besucher gabes die brandneuen Modelle,den Opel Mokka, natürlichden Opel Adam, und auch alleanderen schnittigen Opel- undSuzuki-Modelle zu bestaunen.Speziell für die Damen warenauch die Kandidaten der Mis-terwahl eine Augenweide undstellten sich für Autogramme,

Fotos und kurze Gesprächegerne zur Verfügung. Der Tagwar für alle ein Gewinn, auchDank der 75 tollen Preise undGive Aways.

1 – Luden zu 75 Jahre Gers-ter: VKL Georg Kirchberger,Christoph Gerster und TL AloisSchwendinger 2 – Vermögens-

berater Jona Zimmermann mitMartina 3 – Inga und ThomasWachter (FRIWA) 4 – SabineGerster, Sarah Neurauter5 – Thomas und Tina Huber(Lafugato) 6 – 1 Cascada, 12Mister-Kandidaten und 1 Beleg-schaft 7 – Gerlinde Lammer, KarlOberländer 8 – Josef Staudach,Konrad Warch • FO

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Die Mohren-Akademie vermittelt in

dieser Seminarreihe Grundlagen, Bier

richtig zu bewerten. Bei der Verko-

stung von Bieren greifen wir auf den

Geruchs-, Seh-, Geschmacks-,Tast- und

Hörsinn zurück. Wir nehmen senso-

rische Eindrücke der einzelnen Pro-

dukte bewusst auf und bringen diese

in Zusammenhang mit einer fachlichen

Bewertung.

Biere aus demdeutschsprachigen RaumBekannte deutsche Biere stehen ebenso

im Fokus wie geschmackvolle dunkle

Biertypen.

Termin: Freitag, 12. April 2013 um

18:00 – 22:00 Uhr; Kosten: € 50,00*

Belgische BiersortenTrappistenbiere, Geuze oder Wittbier.

Der Ideen- und Variantenreichtum bel-

gischer Brauereien kennt keine Grenzen.

Termin: Freitag, 28. Juni 2013 um

18:00 – 22:00 Uhr; Kosten: € 55,00*

Englische undAmerikanische BiersortenWohlklingende Namen wie Stout,

Porter oder Indian Pale Ale verspre-

chen Biergenuss besonderer Art.

Termin: Freitag, 02. August 2013 um

18:00 – 22:00 Uhr; Kosten: € 55,00*

Reservieren Sie einen der limitierten

Plätze in der Seminarreihe und machen

Sie den ersten Schritt zum Bierkenner.

Anmeldung unterStephanie Fink

[email protected]

Tel +43-5572 3777-119

*(inkl. Getränkeproben, Mineralwasser, Brot,Seminarunterlagen und Jause)

www.mohrenbrauerei.atfacebook.at/Mohrenbrauereiyoutube.com/MohrenTV

BierSeminareVom Genießerzum Kenner

Über Bier wird gesprochen und geurteilt,doch oft fehlt das Hintergrundwissenum Bier optimal zu bewerten.

ManfredHoffmannUnser Bierspezialist

Bereits seit seiner Lehre zum Brauer

und Mälzer beim Mohren hat Man-

fred Hoffmann eine intensive Lei-

denschaft für das Brauhandwerk.Als

Diplomierter Biersommelier führt er

souverän durch unsere Seminare.

„In der Mohrenakademie teile ich

mein Wissen mit interessierten

Biergenießern. Ich entführe Sie in

die spannende Welt nationaler und

internationaler Bierspezialitäten.

Freuen Sie sich darauf!”

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Arwinda – ein Heimatfilm für die OhrenDiese experimentierfreudige, bayerische Musikertruppe ohne Be-rührungsängste, bringt ihr weites Repertoire von Astral-Folk bisGypsy-Beat mit Witz und Seele auf die Bühne. In der Instrumen-tierung Akkordeon, Gesang, Klarinette, Querflöte, Didgeridoound Perkussion erzählen die vier ihre Geschichten von starkenFrauen, wackeren Partisanen und natürlich von Liebe und Lei-denschaft. Eintritt: € 15,–/ € 12,–

TERMINE & INFOS

Samstag, 6. April 2013, 21 Uhr, Bahnhof Andelsbuch,Reservierung: Tel. 0664 250 77 89 www.bahnhof.cc •

Symphonie Vorarl-berg: OsterkonzertDie Konzertbesucher erwartetein Musikvermittlungsabendder besonderen Art. Es ist einHighlight dieser Saison: Zumhundertjährigen Jubiläum derUraufführung von Igor Stra-winskys „Le Sacre du Prin-temps“ werden der Schauspie-ler August Zirner und DirigentAlexander Drcar dem Publi-kum die revolutionäre Kraftdieses Werkes näherbringen.

TERMINE & INFOS

So., 31. März 2013, 20 Uhr,Angelika-Kauffmann-Saal,Schwarzenberg.Mo., 1. April 2013, 19.30 Uhr,Di., 2. April 2013, 19.30 Uhr,Festspielhaus Bregenz. •

Bregenz Handballbringt OsterhasenNach dem Heimspiel gegendie Fivers WAT Margaretensteigt die große Osterhasen-Party mit Charly’s Partyband.Unterstütze die BregenzerHandballer beim Punktesam-meln fürs Halbfinale! Hol dirdein gelb-schwarzes Osternestbeim Heimspiel in der Hand-ball-Arena Rieden/Vorkloster.

TERMINE & INFOS

Sa., 30. März 2013, 19 UhrHandball Arena, Bregenz •

3. Bregenzer Garten.Kultur:Bringt den Frühling in dieStadt und lädt zum genuss-vollen Flanieren. Vom Aus-stellungsareal streift der Blickin der wärmenden Frühlings-sonne weit über den Bodenseeund die zu Ostern erwachen-den Hänge des Pfänders. VonAccessoires und Frühlingsblu-men über Kunsthandwerk undGartenmobiliar bis zu Zier-sträuchern, Live-Musik, feinerGastronomie und Kinderpro-gramm reicht das Angebot.

TERMINE & INFOS

Fr., 29. bis So., 31. März 2013,Bregenz, Platz der Wiener Sym-phoniker www.bregenz.travel •

Depeche-Mode-Partyam SpielbodenMore than a Party – das War-ten hat ein Ende und der Zeit-punkt könnte nicht passendersein. Fast pünktlich zur Veröf-fentlichung des neuen Depe-che-Mode-Albums mit demNamen DELATA MACHINEpräsentiert sich der Spielbo-den von seiner allerschönstenSeite. Neben der Musik vonDepeche Mode landen selbst-verständlich auch Klassikerder irischen Rockband U2, TheCure, Front242 oder Joy Divi-sion auf dem Plattenteller.

TERMINE & INFOS

Sa., 6. April 2013 ab 21 UhrSpielboden DornbirnInfos: www.poandwave.at •

Franz Hohler liest„Der Geisterfahrer“Franz Hohler ist nicht nur diewichtigste kabarettistischeStimme der Schweiz, er istauch der bedeutendste Erzäh-ler seines Landes, ein heraus-ragender Autor pointierterKurzgeschichten und Erzäh-lungen. In dem neuen Erzähl-band „Der Geisterfahrer“ sindFranz Hohlers längere Erzäh-lungen, Literatur aus übervierzig Jahren, versammelt.Ein großes Lesevergnügen!

TERMINE & INFOS

Do., 4. April 2013, 20 Uhr,Schlösslesaal, Schlösslestr. 31,Röthis; Eintritt: € 9,– Resvg:[email protected] oder [email protected]

GENUSS & EVENTS

„MÜNCHNERWOCHEN“mit Salvatorbier und Mohren Bockbier vom Fass

Ostersonntag und Ostermontag von 10–22 Uhr geöffnetDienstag, 2. April geschlossen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Öffnungszeiten: Di.–Fr.: 11–14 Uhr und 16.30–24 UhrSa., So. und Feiertag: 10–22 Uhr; Mo.: Ruhetag!

Familie LercherSchmelzhüttestraße 39 • 6850 Dornbirn • Tel. 05572 22372

Foto:SandraKeup

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Die schönste Route Frankreichs!Die Amadeus Symphony, ein Schiff der Amadeus-Flotte, gehört zuden schönsten Passagierschiffen auf den europäischen Flüssen. AlleKabinen sind außenliegend, sehr großzügig dimensioniert, mit Du-sche, WC, Klimaanlage, TV. Die Kabinen besitzen am Mozartdeck zuöffnende Panoramafenster mit franz. Balkon, im Strauss-Deck vor-wiegend zu öffnende Panoramafenster und am Haydndeck norma-le, nicht zu öffnende Fenster. 73 Aussenkabinen, davon 4 Suiten, 17Premiumkabinen, 52 Standardkabinen. Sonnendeckmit Liegestühle,Fun-Pool, Lido-Bar, Walking-Track, Panorama-Restaurant- und Bar,Amadeus-Club.

Reiseverlauf:06.06. Frühmorgens Fahrt mit dem Reisebus nach Lyon

(ca. 550 km). Einschiffung auf die MS Amadeus Symphony.Schifffahrt nach Vienne, Ausflug: Altstadt-Rundgang.Anschließend Fahrt mit der MS Symphony in RichtungAvignon.

07.06. Gegen Mittag Ankunft in Avignon.Ausflug: Besichtigung dermalerischen Stadt Avignon,die im Mittelalter päpstliche Residenz war und alsaußergewöhnlicher Kunstplatz Frankreichs geschätztwird.

08.06. Vormittags Ausflug: Camarque. Nach dem MittagessenBesichtigungstourAusflug Arles, demHerz der Provence.Rückkehr an Bord in Arles.

09.06. Am Vormittag Ankunft in Viviers,Ausflug „Zu den Schluchten der Ardeche“ -mit atemberaubenden Aussichten auf den „Pont d‘Arc“.Rückkehr auf das Schiff in La Voulte.

10.06. Morgens Ausschiffung in Lyon.Ausflug: Besichtigung LyonAnschließend Rückfahrt nach Vorarlberg.

Flusskreuzfahrt:Flusskreuzfahrt:PreissensationPreissensationmit MS Amadeus Symphony ****mit MS Amadeus Symphony ****

Leistungen:Busfahrt Vorarlberg - Lyon / retourKreuzfahrt 5 Tage / 4 Nächte in der gebuchten KategorieVollpension an Bord (Abend am 1. Tag bis Frühstück am 5. Tag)Willkommens-Cocktailalle Ausflüge während der gesamten ReiseMusikprogramm an Bordalle Schleusen- und Hafengebührendeutschsprachige, erfahrene Reiseleitung

Reisepreis: Doppel EinzelKabine Haydn-Deck Standard 729,- 729,-Kabine Strauss-Deck achtern 869,- 869,-Kabine Strauss-Deck standard 919,- 1.219,-Mozart-Deck Premium 1.069,-