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Know-How

www.web-developer-conference.de #wdc11

Veranstalter: Aussteller & Sponsor:

Web-Technologien- Wichtige Kommunikationsprotokolle- Web-Technologien im täglichen Einsatz

Web-Architekturen- Erfolgreiche Architekturen für Webanwendungen- Anbindung von Datenbanken

JavaScript- Professioneller Einsatz von JavaScript- JavaScript in Großprojekten

PHP- PHP in Großprojekten- Profitipps für PHP-Projekte

Rich Internet Applications- CSS3 im praktischen Einsatz- Offline-Features von HTML5 in Aktion

Frameworks- Aktuelle Web-Frameworks- Web-Frameworks zur Steigerung der Produktivität

InterContinental Hamburg17.-18. Oktober 2011

Social Media Integration- Anbindung von Social Media inWebanwendungen

- Entwicklung für Social MediaPlattformen

Cloud Computing- Architekturen für CloudComputing

- Welche Angebote helfenWebentwicklern

Entwicklungswerkzeuge- Werkzeuge der Profis- Welche Werkzeuge lassen sich wiekombinieren

Das Web ist längst zum essentiellen Kanal für viele Unternehmen geworden. Viele geschäfts-kritische Applikationen werden als Webanwendung umgesetzt. Die Evolution der Technologie machtnicht vor den Webentwicklern Halt, deshalb ist die Kenntnis neuer APIs wichtig. Die Web DevCon 2011widmet sich der professionellen Entwicklung von Webanwendungen.

präsentieren:

Jan Burkl,Solution Consultant,Zend TechnologiesGmbH

Nils Langner,Qualitätsmanager,Gruner + JahrAG & Co. KG

Mark Schmidt,Software Engineer,XING AG

Haymo Meran,Grunder desAloha Editor

Weitere Referenten:Alex MirskyBastian HofmannBenjamin ReitzammerDirk BeinertGerrit van AakenGolo RodenHelge NowakHolger RüprichJochen HillerJonathan WeissJürgen WerleManuel Pichler

Markus DippoldMike LohmannOliver ScheerPeter KrönerPierre JoyeRaju BitterStephan SchmidtSven WolfermannSvenja TeichmannSven-Olaf PeeckDr. Torsten Lodderstedt

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ab € 499,–zzgl. MwSt.

web developerconference

WebDevCon_Flyer_190x280mm_online_neu.qxd:Layout 1 13.10.2011 16:45 Uhr Seite 3

Kooperationspartner:

09.00 – 10.00

10.00 – 11.00

web developer conference – Programm 17. Oktober 2011

Styleguides sollen das einheitliche Erlebnis über dasganze Gerät hinweg sicherstellen. Nun reibt sich dieserAnspruch oft mit Aspekten des Brand und des entspre-

Styleguide vs. Brand vs. User Experience? | Oliver Scheer

Als hartgesottener Desktopentwickler rümpfen Sie über das Webdie Nase. Doch nun hat erstmals ein Kunde von Ihnen gefordert:Wir müssen ins Web! Nun stehen Sie wie der sprichwörtliche Ochsevor einem Berg und wissen nicht, wo Sie anfangen sollen. Undirgend jemand hat Ihnen mal erzählt, dass das Web statuslos sei.Klingt kompliziert. Dabei ist der Einstieg gar nicht schwer. GoloRoden nimmt Sie mit auf eine Reise ins Web, die sich speziell anDesktopentwickler richtet – von http bis Web 2.0!

Rich InternetApplications

Ab ins Web |Golo Roden

OpenID ist tot und die meisten OpenID-Provider verstecken ihren Sup-port geradezu. Stattdessen treiben die großen sozialen Netzwerke wieFacebook ihre eigenen Lösungen voran. Dieser Vortrag diskutiert,warum dies ein Problem für Entwickler, Seitenbetreiber und Nutzer ist.Die Konzepte hinter OpenID sowie die Gründe, warum es gescheitert ist,werden vorgestellt. Darüber hinaus wird gezeigt, wie sich OpenID in Zu-kunft über gerade entstehende Standards wie OAuth2 entwickeln könnteund was Browser-Hersteller machen, um dieses Problem zu lösen.

Webent-wicklung

Das Identitätsproblem des Internets undwie man es löst | Bastian Hofmann

11.30 – 12.30

Mit dem Erscheinen vom Internet Explorer 9 ist der Einsatz vonCSS3 einen weiteren Schritt vorangekommen. Erstmalig könnenCSS3-Eigenschaften auch im IE eingesetzt werden. Doch was ma-chen die älteren Browser? Und welche Eigenschaften werden be-reits cross-browser-weit umfassend unterstützt? Sven Wolfermannhat mit seiner Blog-Serie CSS3-Adventskalender Ende letzen Jah-res gezeigt, was bereits 2010 mit CSS3 möglich war. Wie ist der ak-tuelle Stand der Browserunterstützung? Tipps und Tricks zu CSS3.

Rich InternetApplications

CSS3 im praktischen Einsatz |Sven Wolfermann

Effizienz und Reaktionsfähigkeit auf allen Ebenen des Lebenszyklussind der Schlüssel zum Erfolg eines Projektes. „Agile“, „Lean“ und„Collaboration“ sind die Stichworte. Zusammenarbeit in der Soft-wareentwicklung findet aber noch nicht synchron und in Echtzeitstatt, wie wir es aus anderen Lebensbereichen gewohnt sind. Webund Cloud sind ideale Basis für Real Time Collaboration, auch vonverteilten Teams. Helge Nowak gibt einen Überblick über RTC, ersteErfahrungen und Fragestellungen für die Zukunft.

Webent-wicklung

Real Time Collaboration – Schneller zumErfolg | Helge Nowak

12.30 – 13.30

Wenn HTML5-Webapps herkömmlichen Desktop-ApplikationenKonkurrenz machen sollen, dürfen sie nicht nur mit Internetzugangfunktionieren, sondern müssen auch auf sich gestellt allein funktio-nieren. Zum Glück ist es mit HTML5-Bordmitteln ohne Mühe mög-lich, Web-Applikationen offline benutzbar zu machen. Wie einfachdas geht, zeigt diese Session, in dem der Referent Peter Krönereine ajaxbasierte HTML-Applikation in eine Webapp verwandelt, fürdie es egal ist, ob sie gerade Internetzugang hat oder nicht.

Rich InternetApplications

Die Zukunft ist Offline – die Offline-Featu-res von HTML5 in Aktion | Peter Kröner

Wie schreibt man PHP Applikationen mit Cloud ComputingServices? An sich muss man die von den Anbietern vorgegebenenAPIs nutzen. Möchte man den Cloud-Anbieter wechseln, mussder PHP Code mit dem API System des neuen Anbieters umge-schrieben werden. So etwas kostet Zeit und Geld. Mit derZend_Cloud Klasse des Zend Frameworks können Sie PHPApplikationen schreiben, die über die Haupt-Cloud-Anbieterhinweg übertragbar sind.

Webent-wicklung

Zugang zu Cloud Computing Services –einfach mit Zend_Cloud | Jan Burkl

11.00 – 11.30 Kaffeepause

16.00 – 17.00

Das Facelifting des Kapitalmarkt-Portals der Deutschen Bank lieseine moderne, interaktive, personalisierte und mehrsprachige Web-Anwendung mit RIA-Charakter entstehen. Der auf konfigurierbarenWidgets basierende Ansatz, Daten und Inhalte zu präsentieren,bietet Nutzern die Möglichkeit, ihren individuellen Arbeitskontextzusammenzustellen. Unter Nutzung des jQuery-Frameworks wurdeein komplexer Web-Client mit JavaScript entwickelt, der RESTfulWebservices nutzt und hohe Anforderungen erfüllt.

Rich InternetApplications

JavaScript RIA |Jürgen Werle

Statische Codeanalyse und Softwaremetriken liefern eine Fülle vonDaten, die eine Abschätzung der Codequalität erlauben. Derlei Ab-schätzungen sind aber nicht immer einfach und die Interpretationvon Metriken stark projektabhängig. Diese Session stellt diewichtigsten Metriken vor und diskutiert deren Interpretation anhandpraktischer Beispiele. Diskutieren Sie mit und lernen Sie mit Hilfestatischer Codeanalyse die Qualität Ihres Quellcodes effektiv abzu-schätzen.

Webent-wicklung

Software-Metriken: Purismus vs.Pragmatismus | Manuel Pichler

17.00 – 18.00

Der Open Source Aloha Editor hat sich zum Ziel gesetzt, das Online-Bearbeiten zu verbessern und sowohl neue Möglichkeiten zu eröff-nen als auch den Bearbeitungsprozess und den Zeitbedarf dafür zuverbessern. Bereits heute kann mit dem Aloha Editor 25 ProzentArbeitszeit eingespart werden. Inzwischen hat sich eine große ak-tive Community um den Editor entwickelt und er wird in namhaftenOpen Source CMSSystemen wie Typo3, wordpress, plone, drupal,midgard, locomotive und weiteren eingesetzt.

Rich InternetApplications

Aloha Editor |Haymo Meran

„Kontinuierliche Integration“ ist ein Prozess, der nach dem Eincheckenvon Code jedes Mal das komplette System neu erstellt. Selbst wenneine Technologie keinen separaten Kompilierungsvorgang benötigt,lohnt sich dennoch der Einsatz eines CI-Systems. Tests lassen sichautomatisiert überprüfen und Fehler fallen besonders schnell auf.Jenkins ist einer der populärsten CI-Server und unterstützt zahlrei-che Sprachen und Technologien. Einrichtung und Einsatzmöglichkei-ten von Jenkins mit Tipps und Tricks aus der Praxis.

Webent-wicklung

Continuous Integration mit Jenkins |Stephan Schmidt

15.30 – 16.00 Kaffeepause

14.30 – 15.30

Die JavaScript-Bibliothek jQuery hat sich als Quasi-Standard ent-wickelt. Vieles ist mit jQuery einfacher und effizienter als mit reinerEntwicklung in JavaScript. Für RIA-Anwendungen bietet dieseBibliothek einen großen Fundus an. Über Plugins lässt sich dieBibliothek erweitern. Wie die Bibliothek eingesetzt und erweitertwird, zeigt diese Session.

Rich InternetApplications

jQuery im Einsatz |Gerrit van Aaken

PHP 6 ist tot – Besucher dieser Veranstaltung haben das bereits vorzwei Jahren erfahren. Stattdessen gibt es demnächst PHP 5.4, mitvielen neuen Features sowie einem neuen RFC-Prozess, um Erwei-terungen und Änderungen im Vorfeld besser zu kommunizieren undspezifizieren zu können. Pierre Joye, der Leiter des PHP-Windows-Teams und Core-Entwickler, verrät, was kommt und wagt sicherlichwieder einen unverblümten Blick in die Zukunft.

Webent-wicklung

Wie steht es um PHP – PHP 5.4 undweiter | Pierre Joye

13.30 – 14.30 Mittagspause

Keynotechenden Corporate Design. Die Keynote schaut auf Aspekte des modernenUser Experience Design und gibt Lösungsansätze für Styleguide + Brand +UX im Licht der neuen UI Strategien von Microsoft.

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web developer conference – Programm 18. Oktober 2011

09.00 – 10.00

Mit dem Web 2.0 kamen die sozialen Netze u. die Nutzer haben esrichtig angenommen. 2011 sind soziale Netzwerke fester Bestand-teil der Internet-Nutzung. Der Anstieg an Benutzerzahlen hat aberneue Themenfelder f. Entwickler aufgeworfen. Es lohnt sich, einenBlick in die Welt der User zu werfen, um sich als Entwickler daraufeinstellen zu können. Was sind die Bedürfnisse der User, warumsind sie Mitglied der Social Communities? Und was haben schluss-endlich die Unternehmen davon, aktiv in Social Media zu werden?

Social Web Soziale Netzwerke in der Übersicht |Svenja Teichmann, Sven-Olaf Peeck

Amazon EC2 stellt für Magento Shops eine durchaus interessanteArchitektur dar. Auf Lastspitzen flexibel und schnell reagieren zukönnen, lässt Shop-Betreiber aufhorchen. Mit Zend Server ClusterManager und einem zertifizierten und supporteten PHP wird dieGrundlage für eine stabile Installation gelegt, um das ehrgeizige Ziel„Magento in der Cloud“ auf einfache Weise zu erreichen.

Webapps Shops gehen shoppen |Jan Burkl

10.00 – 11.00

APIs und Mashups sind alte Bekannte für beinahe jeden Web-Entwickler. Dennoch hat die Nutzung von APIs erst mit dem Erfolgvon Google, Twitter und Facebook so richtig begonnen. DieseSession behandelt, für was die APIs der Social Networks verwendetwerden können, welche Herausforderungen bei der Nutzung derAPIs bestehen, wie man mit ihnen umgeht und wie am Ende dieArchitektur der eigenen Anwendung durch die Integration von APIsnicht unnötig belastet wird.

Social Web Soziale Netze integrieren |Benjamin Reitzammer

Nils Langner und Mike Lohman präsentieren, wie Anforderungen aneine redaktionelle Hochlast-Website sowohl in Infrastruktur alsauch in Software abgebildet werden und skizzieren dazugehörendeHerausforderungen. Behandelt werden unter anderem: PaaS, Gate-way- , Object- und Byte-Code-Cache, ESI, Content Delivery Net-works, Bottlenecks und Load Balancing.

Webapps Redaktionelle Hochlast am Beispiel vonstern.de | Nils Langner, Mike Lohmann

16.00 – 17.00

17.00 – 18.00

Social Gaming Applikation haben Millionen von Usern und starkfluktuierende Lasten. Eigentlich ein perfekter Anwendungsfall fürAmazon EC2. Diese Session zeigt am Beispiel eines Facebook-Spiels mit über einer Million Usern pro Tag, wie man erfolgreichseine Anwendung auf Amazon EC2 hostet und auf welche Schwie-rigkeiten man trifft.

Social Web Social Gaming in der Cloud: Erfahrungenmit Amazon EC2 | Jonathan Weiss

Wie realisiert man höchste Verfügbarkeit für die Web-Applikatio-nen? Welche Vor- und Nachteile haben jeweilige Technologien? Undwas ist aus der Sicht des Software-Entwicklers beim Design der Ap-plikation wichtig, um diese hochverfügbar betreiben zu können? Be-sprochen werden Vor- und Nachteile sowie typische Pitfalls vonClouds, Clustern, Loadbalancing-Lösungen und CDN.

Webapps Hochverfügbare Webanwendungen |Alex Mirsky

14.30 – 15.30

Als OpenSocial vorgestellt wurde, war das Hauptziel eine offeneund verteilte Plattform für soziale Anwendungen zu schaffen. Heutefangen auch Hersteller von Enterprise-Software wie IBM an, dieVorteile eines offenen Standards zu nutzen, um ihre Anwendungenzu öffnen. In diesem Talk werde ich Sie mit OpenSocial vertraut ma-chen und in einem Live Beispiel zeigen, wie einfach es ist, eine exi-stierende PHP Anwendung mit Enterprise Produkten zu verbindenund so direkt in die Tools und Workflows zu integrieren, die IhreNutzer jetzt schon nutzen.

Social Web Überwinden der Grenzen von Weban-wendungen | Bastian Hofmann

Apps für mobile Endgeräte sind seit dem iPhone kaum wegzuden-ken. Neben der Entwicklung von nativen Apps für iOS bzw.Android bieten Mobile Web Apps einige Vorteile wie z.B. die Unter-stützung von unterschiedlichen Betriebssystemen. Dieser Vortragführt in die Entwicklung von Mobile Web Apps anhand der gängig-sten Frameworks ein und zeigt dabei sowohl die Vor- als auch dieNachteile auf.

Webapps Mobile Web-Apps: Wie, Warum, Womit? |Holger Rüprich

11.30 – 12.30

Die Öffnung der Rechenzentrumsgrenzen mit Hilfe von externenAPIs ist ein wichtiges Thema für XING. Der Vortrag wirft einen Blickauf die Interna der (API-)Entwicklung bei XING: Architektur derPlattform, Historie der verschiedenen APIs, Entwicklungsprozesse,best practices beim API-Design, enge Zusammenarbeit mit einzel-nen Consumern sowie Herausforderungen bei der Datenweitergabe.

Social Web API-Entwicklung bei XING |Mark Schmidt

Mobile Endgeräte und plattform-unabhängige Webanwendungen er-obern zunehmend auch die industrielle Automatisierungstechnik.Bei schlechter Software-Qualität nimmt die Kundenakzeptanz unddamit der Traffic ab. Darüber hinaus kann erheblicher Schaden fürMensch und Maschine entstehen. Automatische Testframeworkssollen hier den Test erleichtern. Aber wie reagieren sie auf dieBrowservielfalt und deren zahllosen Updates? Welche Lösungengibt es für HTML5? Welches Framework hat die Nase vorn?

Webapps Testen von Webanwendungen |Dirk Beinert, Markus Dippold

12.30 – 13.30

OAuth 2.0 ist der neueste Standard für die Freigabe von Zugriffen aufNutzerdaten für Dritte, insbesondere Web-Services und Mobile Apps.Diese Session führt in die OAuth 2.0 Konzepte und Architektur einund erläutert den letzten Stand der Spezifikation. Ein Überblick desaktuellen Stand bei Service Anbietern wie Facebook und Google wirdebenfalls gegeben. Anhand von verfügbaren Toolkits wird gezeigt, wieman in eigenen Services und auf mobilen Endgeräten OAuth 2.0 füreinen sicheren Ablauf zur Berechtigungsvergabe einsetzen kann.

Social Web OAuth 2.0 – Stand d. Spezifikation & Imple-mentierung | J. Hiller, Dr. T. Lodderstedt

Clojure ist eine Lisp-ähnliche, funktionale Programmiersprache.ClojureScript ist ein Compiler, welcher Clojure Quellcode in Java-Script kompiliert. ClojureScript integriert Google Closure, eineSammlung von JavaScript Bibliotheken sowie den Google ClosureCompiler. In diesem Vortrag werden die Grundkonzepte von Clojureund ClojureScript vorgestellt. Anhand eines Beispiels wird die Ent-wicklung von Webanwendungen mit Clojure auf dem Server undClojureScript im Client dargelegt.

Webapps ClojureScript – Webanwendungen undServer-Side JavaScript | Raju Bitter

11.00 – 11.30Kaffeepause

15.30 – 16.00Kaffeepause

13.30 – 14.30Mittagspause

Program

mänderung

vorbehalten

Web 3.0 – quo vadis? | Golo RodenKeynoteWährend das Web 1.0 von statischen Seiten geprägtwar, basierte das Web 2.0 auf Nutzergenerierten Inhal-ten und deren Austausch. 2010 begann das Web 3.0

durch Apps geprägt – jederzeit und überall verfügbar. Hierfür werdenneue Konzepte benötigt, neue Technologien, hochskalierbar und echtzeit-fähig. Wohin entwickelt sich das Web?

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Golo Roden Holger RuprichHelge Nowak Jochen Hiller

Mark SchmidtManuel Pichler Mike LohmannMarkus Dippold Nils Langner

Alex Mirsky Benjamin ReitzammerBastian Hofmann Dirk Beinert

Jonathan Weiss

Peter Kroner

Gerrit van Aaken

Jurgen Werle

Haymo Meran

Pierre Joye Raju BitterOliver Scheer Stephan Schmidt Sven Wolfermann Dr. Torsten Lodderstedt

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1-Tages-Ticket: 17. Okt. 2011 für 499,– € zzgl. MwSt.18. Okt. 2011 für 499,– € zzgl. MwSt.

2-Tages-Ticket: 17.-18. Okt. 2011 für 799,– € zzgl. MwSt.

3-Tages-Ticket: Kombi web & mobile developer conference17.-19. Okt. 2011 für 1.099,– € zzgl. MwSt.

Referenten der web developer conference 2011:

www.web-developer-conference.de/Anmeldung

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