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37. RALLYE WALDVIERTEL ÖAMTC ZV-Baden & MSRR Neulengbach P R E S S E – I N F O R M A T I O N Sehr geehrte Medienvertreter! Wie immer bildet die nunmehr schon 37. Rallye Waldviertel (10./11. November 2017) den Saisonabschluss im heimischen Rallyesport. Die Rallye Waldviertel zählt als siebenter Lauf zur heimischen Rallye Staatsmeisterschaft (ORM, ORM 2WD, Junioren) zum österreichischen Rallye Cup der AMF, zur österreichischen Historischen Rallyemeisterschaft, zum Historic Rallye Cup der AMF, zum Finale des Opel Rally Cups, zum Finale der niederösterreichischen Rallye Trophy und zum M1 Rallye Masters. Veranstalter sind wieder der ÖAMTC ZV Baden und der MSRR Neulengbach, dies auch bei der heurigen 37. Auflage und gleichzeitig letzten Rallye Waldviertel. Dazu Gesamt Organisationsleiter Helmut Schöpf: „Leider ist nunmehr der Zeitpunkt gekommen, wo es wirtschaftlich absolut nicht mehr möglich erscheint, eine Rallye in dieser Größenordnung ohne große Verluste durchzuführen. Wir haben schon in den letzten Jahren diesbezüglich gewaltige Probleme gehabt, nunmehr wissen wir bereits, dass im nächsten Jahr langjährige wichtige Partner wegfallen. Das bedeutet das endgültige Aus für diese traditionsreiche Rallye Waldviertel, so leid mir dies persönlich tut. Wir haben daher für das nächste Jahr keine weitere Planung mehr vorgesehen.“ Begonnen hat diese Serie im Jahre 1981 als Semperit Rallye, 2001 wurde sie als A1 Waldviertel Rallye durchgeführt. Von 2002 – 2003 hieß die Veranstaltung Waldviertel-Rallye, ab dem Jahre 2004 bis 2007 OMV Rallye Waldviertel und von 2008 bis heuer dann wieder Rallye Waldviertel. Der erste Rallyetag wird im Raum Horn durchgeführt, nachdem man in den letzten vier Jahren. in der Gegend rund um Grafenegg bzw. St. Pölten unterwegs war. Auch der Standort der Rallyeleitung wechselt vom Schloss Grafenegg in die MJP Racing Arena (Turm) nach Fuglau. Das Media-Center befindet sich in 3591 Fuglau Nr. 33, im Gasthof Eisenhauer. Eine wichtige Rolle sowohl am ersten, als auch am zweiten Tag wird die neu adaptierte MJP Racing Arena in Fuglau (früher als Nordring bekannt) spielen. Dort werden die Sonderprüfungen 12 und 14 gefahren, außerdem wird es dort eine Rallye- Show geben, wo man Motorsport zum Anfassen miterleben kann. Eines ist jetzt schon garantiert. Der Schotteranteil auf den insgesamt 14 Sonderprüfungen beträgt mehr als 85 Prozent. Natürlich sind am zweiten Tag auch die Klassiker Manhartsberg bzw. Gföhl-Kronsegg mit dabei.

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37. RALLYE WALDVIERTEL ÖAMTC ZV-Baden & MSRR Neulengbach

P R E S S E – I N F O R M A T I O N

Sehr geehrte Medienvertreter!

Wie immer bildet die nunmehr schon 37. Rallye Waldviertel (10./11. November 2017) den Saisonabschluss im heimischen Rallyesport. Die Rallye Waldviertel zählt als siebenter Lauf zur heimischen Rallye Staatsmeisterschaft (ORM, ORM 2WD, Junioren) zum österreichischen Rallye Cup der AMF, zur österreichischen Historischen Rallyemeisterschaft, zum Historic Rallye Cup der AMF, zum Finale des Opel Rally Cups, zum Finale der niederösterreichischen Rallye Trophy und zum M1 Rallye Masters.

Veranstalter sind wieder der ÖAMTC ZV Baden und der MSRR Neulengbach, dies auch bei der heurigen 37. Auflage und gleichzeitig letzten Rallye Waldviertel. Dazu Gesamt Organisationsleiter Helmut Schöpf: „Leider ist nunmehr der Zeitpunkt gekommen, wo es wirtschaftlich absolut nicht mehr möglich erscheint, eine Rallye in dieser Größenordnung ohne große Verluste durchzuführen. Wir haben schon in den letzten Jahren diesbezüglich gewaltige Probleme gehabt, nunmehr wissen wir bereits, dass im nächsten Jahr langjährige wichtige Partner wegfallen. Das bedeutet das endgültige Aus für diese traditionsreiche Rallye Waldviertel, so leid mir dies persönlich tut. Wir haben daher für das nächste Jahr keine weitere Planung mehr vorgesehen.“

Begonnen hat diese Serie im Jahre 1981 als Semperit Rallye, 2001 wurde sie als A1 Waldviertel Rallye durchgeführt. Von 2002 – 2003 hieß die Veranstaltung Waldviertel-Rallye, ab dem Jahre 2004 bis 2007 OMV Rallye Waldviertel und von 2008 bis heuer dann wieder Rallye Waldviertel.

Der erste Rallyetag wird im Raum Horn durchgeführt, nachdem man in den letzten vier Jahren. in der Gegend rund um Grafenegg bzw. St. Pölten unterwegs war. Auch der Standort der Rallyeleitung wechselt vom Schloss Grafenegg in die MJP Racing Arena (Turm) nach Fuglau. Das Media-Center befindet sich in 3591 Fuglau Nr. 33, im Gasthof Eisenhauer. Eine wichtige Rolle sowohl am ersten, als auch am zweiten Tag wird die neu adaptierte MJP Racing Arena in Fuglau (früher als Nordring bekannt) spielen. Dort werden die Sonderprüfungen 12 und 14 gefahren, außerdem wird es dort eine Rallye-Show geben, wo man Motorsport zum Anfassen miterleben kann. Eines ist jetzt schon garantiert. Der Schotteranteil auf den insgesamt 14 Sonderprüfungen beträgt mehr als 85 Prozent. Natürlich sind am zweiten Tag auch die Klassiker Manhartsberg bzw. Gföhl-Kronsegg mit dabei.

Rein sportlich sind diesmal vor der Rallye Waldviertel noch die wichtigsten Titelentscheidungen offen. So kämpfen Titelverteidiger Hermann Neubauer, Raimund Baumschlager und Niki Mayr-Melnhof in der ORM Klasse um den Titel, gleiches trifft auf die Teilnehmer in der 2WD-Wertung zu. Hier heißen die Titelanwärter Michael Kogler, Daniel Wollinger und Julian Wagner. Auch im Opel Rally Cup sind beide Entscheidungen noch offen.

Der Sportpressedienst betreut die Rallye Waldviertel bereits seit 36 Jahren und ersucht Sie als Medienvertreter auch die 37. und letzte Auflage dieser Veranstaltung in Ihren Medien wie bisher zu berücksichtigen.

SportpressedienstArmin Holenia Tel. +43 664 201 27 00Wolfgang Nowak Tel. +43 650 553 30 56

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Unsere Sponsoren & Partner im Jahr 2017

Sponsoren sind ein notwendiges und daher äußerst wichtiges Element bei der Rallye Waldviertel. Die Durchführung einer solchen Großveranstaltung liegt nicht alleine in den Händen und in der Verantwortung von einzelnen Enthusiasten im Organisationsbereich, sondern immer mehr auch bei den Sponsoren und Partnern einer solchen Veranstaltung.

 Als Zuseher und Medienvertreter haben Sie die Möglichkeit unseren Sponsoren und Unterstützern auch direkt für ihr Engagement Danke zu sagen. Berücksichtigen Sie daher bei Ihrem Einkauf die Produkte und Marken, die von Sponsoren der Rallye Waldviertel erzeugt und vertrieben werden.

Besonders wichtig für die Veranstaltung sind auch die Gemeinden der Rallyeregion und die Gastronomiebetriebe im Rallyegebiet. Nächtigen Sie daher bitte direkt in der Region und den Partnergemeinden und besuchen Sie die Gastronomiebetriebe die auch teilweise im Rallyeprogramm inserieren.

Ein besonderer Dank der Organisation ergeht daher an:

ATC GeneralunternehmungenATC MetallweltAUTOHAUS RUINER, LangenloisAUTOHAUS KAMMERHOFER, Horn & TullnBEZIRKSBLÄTTER NiederösterreichHENGL SchottergewinnungJANSEN COMPETITION, RuprechtshofenMODUL Rinnensysteme, BöheimkirchenPIRELLITOTAL Austria GmbHUNIOR Werkzeuge, FerlachWALDVIERTEL TOURISMUSWKO Niederösterreich

Partnergemeinden:

Stadtgemeinde Horn Bürgermeister LAbg. Jürgen MaierMarktgemeinde St. Leonhard/Hornerwald Bürgermeisterin Eva SchachingerStadtgemeinde Gföhl Bürgermeisterin Ludmilla EtzenbergerStadtgemeinde Langenlois Bürgermeister Direktor Hubert MeislStadtgemeinde Maissau Bürgermeister Josef KleppGemeinde Altenburg Bürgermeister Markus Reichenvater

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Technische Daten und Zeitplan der Rallye Waldviertel 2017Gesamtlänge 420,22 Kilometerdavon auf Sonderprüfungen 125,28 KilometerAnzahl der Sonderprüfungen 14Anteile Schotter / Asphalt 1. Tag 85,41 % / 14,59 %Anteile Schotter / Asphalt 2. Tag 84,71 % / 15,29 %Gesamt Anteile Schotter / Asphalt 84,93 % / 15,07 %

Freitag,10. November 2017

15.00 Uhr Start der Rallye im Einkaufszentrum Horn15.15 Uhr SP 1 RK Altenburg-MJP Racing Arena I 13,00 km 16.00 Uhr SP 2 Leitnerschlag-Kronsegg I 5,82 km16.45 Uhr Service In Rosenburg17.05 Uhr Service Out Rosenburg17.30 Uhr SP 3 RK Altenburg-MJP Racing Arena II 13,00 km17.45 Uhr Regrouping In MJP Racing Arena18.05 Uhr Regrouping Out MJP Racing Arena18.35 Uhr SP 4 Leitnerschlag-Kronsegg II 5,82 km19.10 Uhr Service In Rosenburg19.30 Uhr Service Out Rosenburg20.10 Uhr SP 5 Rallyeshow MJP Racing Arena 2,12 km 20.15 Uhr Finish Podium 1.Tag MJP Racing Arena20.20 Uhr Parc Ferme In MJP Racing Arena

Samstag, 11. November 2017

7.15 Uhr Parc-Ferme Out, MJP Racing Arena 7.30 Uhr Service In Rosenburg 8.00 Uhr Service Out Rosenburg 8.20 Uhr SP 6 Glasberg-Brenntenberg I 11,70 km 9.20 Uhr SP 7 Kronsegg-Gföhl I 7,60 km10.20 Uhr SP 8 Glasberg-Brenntenberg II 11,70 km11.35 Uhr SP 9 Rallyeshow MJP Racing Arena 2,12 km11.40 Uhr Regrouping In MJP Racing Arena12.10 Uhr Regrouping Out MJP Racing Arena12.25 Uhr Service In Rosenburg12.55 Uhr Service Out Rosenburg13.30 Uhr SP 10 RK Manhartsberg I 18,25 km14.15 Uhr SP 11 Kronsegg-Gföhl II 7,60 km15.05 Uhr SP 12 MJP Racing Arena Sprint 1 4,15 km15.10 Uhr Regrouping In MJP Racing Arena15.30 Uhr Regrouping Out MJP Racing Arena15.45 Uhr Service In Rosenburg16.15 Uhr Service Out Rosenburg16.50 Uhr SP 13 RK Manhartsberg II, POWERSTAGE 18,25 km18.00 Uhr SP 14 MJP Racing Arena Sprint II 4,15 km18.10 Uhr Holding Zone Finish Podium In18.45 Uhr Holding Zone Finish Podium Out18.46 Uhr Finish Podium MJP Racing Arena

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Horn begrüßt 62 Teams bei der 37. Rallye Waldviertel

43 heimische Piloten stehen heuer 19 ausländischen Mannschaften gegenüberNiederösterreich stellt 22 Starter, Oberösterreich 11 Aktive und Steiermark 6

So wurden für die Topklassen (1 und 2) international und national, insgesamt 20 Autos für die Teilnahme genannt, wobei sich unter anderem drei Teams mit WRC Fahrzeugen und acht Teams mit R5 Boliden gegenüber stehen. Darunter befinden sich 6 Piloten mit dem Status als nationale Prioritätsfahrer.

Bei den Zweirad angetriebenen Boliden (Klassen 3 und 4) sind auf der Nennliste 19 Fahrzeuge eingetragen.

In der Junioren Staatsmeisterschaft der ORM 2017 haben sieben Teams ihre Nennung abgegeben.

Bei der Historischen Rallye Staatsmeisterschaft HRM (Klassen 6.1- 6.3) und im Historic Rallye Cup HRC (Klassen 6.4 – 6.6 ) findet man insgesamt 8 Starter.

In den Opel Rallye Cups 2017 gehen in den beiden Wertungsklassen insgesamt neun Teams an den Start.

Der Österreichische Rallye Cup (ORC) besteht aus der Klasse 7 und ist in 2 Divisionen unterteilt. In der Div. C1 sind dreizehn Autos genannt, in der Div. C2 wird ein Fahrzeug starten. In der ORC Wertung 1 & 2 sind auch M1 Serienfahrzeuge des Rallye Masters berücksichtigt, für das ein Fahrzeug die Nennung abgegeben hat

Markenstatistik: 12 Opel, 11 Mitsubishi, 9 Ford, 6 Subaru, je 4 Autos von Citroen, Skoda und Peugeot, je 2 Autos von Mazda und Volvo, während die Marken Renault, Suzuki, Nissan, Mercedes, Toyota, Lada und Audi je einmal in der Nennliste vertreten sind.

Sieben verschiedene Nationen gehen in Horn an den Start: 7 Teams aus Ungarn, 5 Teams aus Deutschland, 3 Teams aus Tschechien, 2 Teams aus Italien und je eine Mannschaft aus Lettland und China. Österreich stellt 43 Mannschaften, hier hat Niederösterreich mit 22 Startern den höchsten Anteil, dann folgt Oberösterreich mit 11 Teams, weiters die Steiermark mit 6 Teams, dann Salzburg mit 2 Mannschaften gefolgt von Tirol und Vorarlberg mit je einer Mannschaft.

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Titeljagd 2017 = Nervensache hoch zwei!

ORM

Alle Blicke sind in der Entscheidung um den Meistertitel 2017 auf das Trio Hermann Neubauer, Raimund Baumschlager und Niki Mayr-Melnhof gerichtet. Neubauer kommt mit dem hauchdünnen Vorsprung von nur zwei Punkten nach Horn, hinter ihm den 13-fachen Rekord-Champion Baumschlager im Weltmeisterauto wissend. Und Mayr-Melnhof macht als aussichtsreicher Dritter auch noch erstmals mit einem World Rally Car Druck. In Wahrheit müssen alle drei auf Sieg fahren, was die Sache nicht nur für die Piloten, sondern auch für deren Fans zur Nervensache hoch zwei macht. Hier die Aussagen der Hauptdarsteller in der ORM: Hermann Neubauer (Ford Fiesta WRC): „Ich fahre zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder bei der Waldviertel-Rallye. Raimund hat die letzten zwei Rallyes hier gewonnen, kennt die Prüfungen perfekt. Von da her bin ich also sicher nicht der Favorit. Aber aus meiner Zeit in der Europameisterschaft habe ich gelernt, mich auch nach nur wenigen Besichtigungen optimal auf eine Rallye einzustellen. Dass ich bei der Liezen-Rallye nach einer nicht so guten Leistung am Ende noch die Powerstage gewinnen und so die Meisterschaftsführung verteidigen konnte, war vor allem gut für den Kopf. Wir werden im Waldviertel unser Bestes geben, und am Ende wird der Beste Meister sein.“

Raimund Baumschlager (VW Polo WRC): „Die Ausgangslage sagt eh alles. Ich muss wohl gewinnen, um noch den Titel holen zu können. Also kann unsere Taktik nur volle Attacke vom ersten Meter an heißen. Die klassischen Waldviertel-Prüfungen wie Gföhl und Manhartsberg hat Neubauer heuer im Rahmen des ARC-Sprints ausgiebig getestet, also sehe ich da keinen Vorteil für uns.“

Niki Mayr-Melnhof: „Von den drei Titelanwärtern habe ich sicher den wenigsten Druck. Deshalb stelle ich auch gar keine Rechnungen an, wer am Ende wo liegen müsste, dass . . . Ich freue mich einfach auf eine tolle Rallye im Waldviertel und darauf, unseren Citroen DS3 WRC endlich wettbewerbsmäßig fahren zu können. Wenn alles passt, bin ich mit diesem Auto wohl genauso für den Sieg gut wie ein paar andere. Erst wenn wir am Ende vorne stehen, und das ist ja Grundbedingung für unsere Meisterchance, wird es interessant, wie die Hauptkonkurrenten abgeschnitten haben.“

Abgesehen von der dramatischen Ausgangslage im Kampf um den Staatsmeistertitel kann die Rallye Waldviertel mit einem sehenswerten Starterfeld in der ORM aufwarten. Neben die österreichischen Spitzenpiloten Christan Schuberth-Mrlik (Skoda Fabia R5), Gerald Rigler (Ford Fiesta R5), Walter Mayer (Peugeot 208 R5), Robert Zitta, Hermann Haslauer, Günther Knobloch, Alexander Keresztesi (alle Subaru WRX) und dem in Deutschland lebenden Hans Peter Haid (Mitsubishi Evo X) gesellt sich ein sehr starkes Feld an ausländischer Konkurrenz. Der auffälligste aus Nationensicht ist dabei sicher der Chinese Yang Zhang. Der über Kontakt von Manfred Stohl ins Waldviertel kommende Asiate lenkt einen Citroen DS3 R5. Ein Waldviertel-erprobtes Quintett reist aus Ungarn an – David Botka, Joszef Trencsenyi (beide Skoda Fabia R5), Gergely Fogasy (Peugeot 208 R5) sowie Attila Rongits und Gergö Szauer (beide Mitsubishi Evo X). Auch Tschechien ist mit zwei sehr starken R5 Piloten vertreten. Jaroslav Orsak und Tomas Kurka sind mit zwei Ford Fiesta R5 Boliden im Waldviertel am Start. Das ORM-Feld wird komplettiert durch den Letten Lielkajis Guntis, der mit einem Mitsubishi Lancer Evo IX sein Glück versucht.

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Punktestand in der ORM

ORM 2-WD

Nicht minder packend ist die Ausgangslage im Kampf um den Staatsmeistertitel in der ORM 2-WD. Durch den Ausfall von Daniel Wollinger und Julian Wagner in Liezen konnte sich Michael Kogler mit seinem dortigen Sieg etwas überraschend an die Spitze setzen. Diese möchte er natürlich gerne bis zum Schluss behalten, was wiederum seine zwei Hauptkonkurrenten naturgemäß stört. Hier die Einschätzungen der drei Titelkandidaten: Michael Kogler (Citroen DS3 R3): „Der Sieg in Liezen und die dortigen Ausfälle meiner schärfsten Konkurrenten haben eine für mich eigentlich schon verspielte Titelchance wiederbelebt. Grundvoraussetzung dafür ist erst einmal ein Sieg in meiner Heimat und dann muss ich hoffen, dass Daniel nicht zu gut abschneidet. Ich gehe es ohne Druck an, versuche so wie im Vorjahr auch heuer im Waldviertel zu gewinnen, und alles andere kann ich eh nicht beeinflussen. Hole ich den Titel, wär’s das i-Tüpfelchen auf einer guten Saison. Geht sich’s nicht aus, wird sich meine Welt aber sicher auch weiterdrehen.“

Daniel Wolliger (Renault Clio Maxi): „Ich habe natürlich schon nachgerechnet. Wenn Michael gewinnt, muss ich Dritter werden und zumindest einen Punkt in der Powerstage holen, dann geht es sich aus. Für mich zählt nur der Staatsmeistertitel, ich war jetzt schon so oft so knapp dran, dass ich das heuer unbedingt will. Unser Auto ist nach dem Crash in Liezen wieder komplett repariert und die Waldviertel-Rallye bin ich auch schon unzählige Male gefahren, also sehe ich dem ganzen Unterfangen relativ gelassen entgegen. Mein Vorteil ist, dass ich nicht unbedingt gewinnen muss.“Julian Wagner (Opel Adam R2): „Durch den Ausfall in Liezen haben sich meine Chancen auf den 2WD-Titel leider nicht unbedingt vergrößert. Trotzdem werde ich alles versuchen, im Waldviertel zu

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gewinnen und muss dann hoffen, dass Daniel nur Vierter wird und auch in der Powerstage punktelos bleibt. Natürlich habe ich auch den Gesamtsieg im Opel-Cup im Visier, aber der ergäbe sich mit einem 2WD-Sieg ja eh von selber. Deshalb liegt mein Fokus ganz klar auf dem Staatsmeistertitel in der 2WD-Wertung. Die Devise heißt Vollgas!“

Julian Wagner hat sich womöglich Hilfe aus dem eigenen Haus geholt. Mit Simon Wagner steht immerhin der noch regierende 2WD-Staatsmeister am Start. Mit einem Opel Adam R2 wird der Oberösterreicher wohl versuchen, seinem Bruder Schützenhilfe zu leisten. Aber auch der Ungar Christof Klausz (Peugeot 208 R2) oder der Steirer Christoph Lieb (Opel Adam) sind durchaus in der Lage, das Feld durcheinander zu wirbeln, ebenso wie der Amstettner Christoph Zellhofer mit seinem Suzuki Swift. Starke, aber leider oftmals unbelohnte Szenen lieferte heuer auch immer wieder die Niederösterreicherin Viktoria Hojas im Opel Corsa. Punktestand in der ORM 2-WD

ORM JUNIOREntschieden ist bereits die Junioren-Staatsmeisterschaft 2017. Mit fünf Saisonsiegen sicherte sich Julian Wagner bereits in Weiz völlig zu Recht den Titel. Im Waldviertel sind neben dem neuen Champion auch noch Simon Wagner (Opel Adam), Christof Klausz (Peugeot 208 R2), Christoph Lieb (Opel Adam), Christoph Zellhofer (Suzuki Swift), Benedikt Leopold Baier (Opel Corsa) sowie die Italienerin Tamara Molinaro (Opel Adam R2) im Bewerb der besten Nachwuchspiloten start- und punkteberechtigt.

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Punktestand in der ORM Junior

RALLYEPOKAL DER AMF

Auch im Rallyepokal der Austrian Motorsport Federation (AMF) ist die Titelentscheidung bereits gefallen. Und zwar in beiden Divisionen und jeweils zugunsten eines steirischen Piloten. In der Division 1 heißt der Gesamtsieger Günter Knobloch (Subaru WRX), in der Division 2 darf sich Enrico Windisch (Renault Clio R2) freuen. Er wird im Waldviertel nicht dabei sein. Aber ein starkes wie routiniertes Starterfeld garantiert trotzdem Rallyesport in Reinkultur. Mit dabei sind u. a. bekannte Namen wie Luca Waldherr oder Markus Kroneder (beide Mitsubishi). Knobloch und Windisch sind nebenbei auch noch die Gesamtsieger im M1 Rallye Masters.

Punktestand im Rallyepokal der AMF, Division C1

Punktestand im Rallyepokal der AMF, Division C2

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ORM HISTORIC & HISTORISCHER RALLYEPOKAL

In der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft sind die Würfel längst für Kris Rosenberger gefallen. Der mittlerweile in Graz lebende Porsche-Pilot war heuer unantastbar. Beim Saisonfinale bietet sich trotzdem ein illustres Starterfeld in der ORM Historic bzw. im Historischen Rallyepokal (der ebenfalls bereits zugunsten des Italieners Paolo Pasutti entschieden ist). Mit dabei sind im Waldviertel neben Pasuttti auch Walter Terler (Opel Ascona B), Kurt Göttlicher (Ford Sierra), Oskar Hebenstreit (Ford Escort RS 2000), Roman Pumper (Mercedes 190), Franz Panhofer (Toyota Corolla) oder Rudolf Kugler (Volvo 940).

Punktestand in der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft

Punktestand im Historischen Rallyepokal

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Opel Rallye Cup - Vor der Waldviertel Rallye

OPEL Rallye Cup Teams treten zum Showdown an!Beide Cup-Entscheidungen müssen im Waldviertel fallen!

Der letzte Lauf zum diesjährigen Opel Rallye Cup führt die Teams zum ersten Mal in der Geschichte des Opel Rallye Cups ins nördliche Österreich – zu den „Final Rallye Days“.Und dieser Titel ist Programm, denn beide Cup-Entscheidungen stehen noch aus. Sowohl bei den Adams als auch bei den Corsas hat es noch kein Team geschafft, den Titel vorzeitig zu fixieren.Somit ist Spannung und Action pur angesagt. Zudem findet die Waldviertel Rallye auf 125 beinharten Sonderprüfungen mit ganz vielen Schotterpisten statt und hier könnte auch das Wetter eine tragende Rolle spielen.

Opel Rallye Cup Chef Willi Stengg: „So spannend war noch kein Jahr zuvor in der mittlerweile 6. Saison des Opel Rallye Cups. Vor allem die momentan Führenden werden gute Nerven brauchen, denn die Verfolger werden alles daran setzen, um sie zu überholen. Ich drücke allen Teams die Daumen und wünsche ihnen den Erfolg, den sie sich vorstellen.“

Die Waldviertel Rallye stellt heuer die letzte Herausforderung dar und wird von den antretenden Teams sehr genau vorbereitet. Durch die perfekte Streckenführung, die teilweise auf den legendären Prüfungen der Semperit Rallye stattfindet, wird die Rallye sicher ein weiteres Highlight der Saison. Sowohl die Fahrzeuge als auch die Piloten müssen topfit sein, um die trickreichen Sonderprüfungskilometer bis zum Ende durchzuhalten.Auch das Wetter spielt eine wesentliche Rolle über den Erfolg. Immerhin kann es frühmorgens oder am späteren Nachmittag schon sehr tiefe Temperaturen geben, die die SP’s sehr rutschig machen.

Wir wünschen den Teams den Platz im Ziel, den sie sich wünschen – Opel Österreich hält allen die Daumen!

Der Punktestand vor der Waldviertel Rallye:

Opel Adam R2 Cup: Copiloten:

1.) Julian Wagner - 84 1.) Anne Katharina Stein - 842.) Luca Waldherr - 72 2.) Tobias Unterweger - 723.) Christoph Lieb - 58 3.) Catharina Schmidt - 584.) Gernot Zeiringer - 43 4.) Bianca Marina Stampfl - 435.) Heimo Hinterhofer - 27 5.) Tina Annemüller - 276.) Gabor Nemet - 23 6.) Istvan Szabo - 237.) Roland Stengg - 13 7.) Tobias Braun - 13

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Opel Corsa OPC Cup: Copiloten:

1.) Rene Rieder – 87 1.) Anton Pichler - 722.) Manuel Pfeifer – 63 2.) August Regner - 603.) Alois Scheidhammer – 60 3.) Maresa Lade - 454.) Stefan Petto – 57 4.) Allesandra Baumann - 445.) Andi Kainer – 46 5.) Benedikt Hofmann - 286.) Viktoria Hojas – 22 6.) Daniela Reiterer - 227.) Hansjörg Matzer – 16 7.) Dominik Autengruber - 198.) Lukas Carlos Stengg – 10 8.) Claudia Dorfbauer - 18

9.) Johann Drapela – 16 10.) Kai Petto - 12 11.) Nadine Lipovsek – 12 12.) Werner Puntschart - 10

Peter BaureggerOpel Rallye Cup PressebetreuungMobil: +43 664 3570 999Mail: [email protected]

Niederösterreich Rallye-Trophy 2017

Auch heuer wurde dieser schon sehr bewährte und beliebte Bewerb durchgeführt. Gewertet werden automatisch alle Lizenznehmer der AMF, alle Österreicher mit ausländischer Lizenz sowie EU-Profifahrer.

Bedingung für die Wertung ist die teilweise oder gänzliche Teilnahme an sechs Rallye Veranstaltungen, die in Niederösterreich zur Austragung gelangen. Es sind dies die Schneerosen Rallye in Thaya, die Braustadt Burg Rallye in Zwettl, der Waldviertel Rallyesprint in Langenlois, die Schneebergland Rallye in Rohr im Gebirge, die Herbstrallye in Dobersberg und die Rallye Waldviertel im Raum Horn-Fuglau.

Einige motorsportfreundliche Firmen, wie Jansen Competition, Total Austria GmbH und Pirelli haben sich bereit erklärt, die Gewinner mit Waren Gutscheinen bzw. mit Produkten für ihre Erfolge auszuzeichnen.

Rein sportliche ist die Entscheidung über den heurigen Gesamtsieg vor dem letzten Lauf der Rallye Waldviertel noch nicht entschieden. Derzeit führt der Oberösterreicher Gerald Rigler mit seinem Ford Fiesta vor dem Vorjahresgewinner Michael Kogler aus Niederösterreich auf seinem Citroen DS 3. Der Titel in der Fahrerwertung wird wohl nur zwischen diesen beiden Piloten vergeben werden

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Motorsport TOTAL auch abseits des Finallaufs

Während es bei der heurigen Rallye Waldviertel am 10./11. November um alles oder nichts geht, gibt es auf dem ehemaligen Nordring in Fuglau Drift-Action im Rahmen der TOTAL Rallye Show 2017 / Für die Fans werden Mitfahrgelegenheiten angeboten

Die Zeit bleibt nicht stehen. Mit Riesenschritten nähert sich die 37. Rallye Waldviertel im Raum Horn erstens ihrem Austragungstermin am 10./11. November und zweitens dem spannendsten Finale der letzten Jahre. Sowohl in der Allrad- als auch in der zweirad-getriebenen Klasse ist die österreichische Staatsmeisterschaft noch offen. Jeweils drei Piloten haben dabei noch die Chance, den Titel 2017 zu holen. In der ORM jagen einander der regierende Meister Hermann Neubauer (Ford Fiesta WRC), Rekord-Staatsmeister Raimund Baumschlager (VW Polo WRC) und Niki Mayr-Melnhof (Citroen DS3 WRC). In der 2WD-Staatsmeisterschaft schielt das Trio Michael Kogler (Citroen DS3 R4), Daniel Wollinger (Renault Clio Maxi) sowie Julian Wagner (Opel Adam R2) nach der Krone. Die großen Profiteure dieser packenden Ausgangslage sind die Fans, auf welche dadurch natürlich eine tolle Motorsport-Show wartet.

Eine Show im wahrsten Sinn des Wortes wird dem Publikum jedoch auch abseits der Titelkämpfe geboten. Denn sowohl am Freitag, dem 10., als auch Samstag, dem 11. November, geben sich praktisch sämtliche Drift-Champions der letzten Jahre mit ihren Boliden die Ehre (Teilnehmerliste siehe unten). Im Rahmen der TOTAL Rallye Show 2017 lassen diese ihre Motoren auf dem neu adaptierten Gelände der MJP Racing Arena (vormals Nordring) in Fuglau heulen. Der direkte Kampf Mann gegen Mann steht dabei im Mittelpunkt. Als SP 5 und SP 9 der Rallye geht es für die Drifter sogar auf den speziell konzipierten, zwei Kilometer langen Parallelslalom der TOTAL Rallye Show. Nach zwei Runden steht der Sieger im direkten Duell fest.Und das Beste daran – jeder Zuschauer, der Rallye-Feeling einmal hautnah erleben möchte, dem wird dieses mittels einer Mitfahrgelegenheit geboten. Am Freitag steht den Wagemutigen der heiße Sitz von 9.15 Uhr bis 13.30 Uhr zur Verfügung. Am Samstag steigt ab 9 Uhr zusätzlich auch noch die quattrolegende u. a. mit einem Audi Sport S1 in die Publikum-Mitfahr-Aktion ein. Anmeldungen dazu werden direkt vor Ort möglich sein.

Die Teilnehmer an der TOTAL Rallye Show 2017:Martin Jansa (Mitsubishi Evo 9, Staatsmeister 4WD 2014), Günther Steffe (Mitsubishi Evo 10, Staatsmeister 4WD 2017), Daniel Sailer (BMW E30, Trophy-Sieger der kleinen Rennklasse R1 sowie 3. in der Staatsmeisterschaft 2WD 2017), Benjamin Klabutschar ( Audi S2, Staatsmeister 4WD 2015), Roman Steinbauer (BMW E36, 2. Klasse R1 2017), Roman Helm (BMW E21, 3. Klasse R1 2017), Peter Mistelbauer (BMW E30, 2. Klasse S1 2017), Markus Denk (BMW E46, 1. Klasse R1 2016), Reinhard Höbarth (Toyota Supra V8), Josef Spiessl (Nissan S14, 2. in der Staatsmeisterschaft 2WD 2017), Nikolay Stefanov (Nissan S13), Stefan Bloder (Nissan S13), Georg Comandella ( BMW E36 M3, Vizestaatsmeister 2009), Robert Dundler (BMW E36 M3, Sieger Rookie-Wertung 2017), Hannes Sattelberger (BMW E36 M3), Stefan Pöcksteiner ( BMW E46 M3), Sebastian Pemmer (BMW E36 M3), Alex Steiner (BMW E30 V8 Kompressor), Anton Brunthaler (BMW E36 Turbo), Tomy Graf (BMW E36 M3, 3-facher Staatsmeister der Serienklasse), Andreas Langeder (BMW E30 M5 Kombi).

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Siegerstatistik der Rallyes im Waldviertel1981 - 2016

1981: 1. Georg Fischer/Michael Weinzierl, Talbot Lotus 1982: 1. Franz Wittmann/Dr. Kurt Nestinger, Audi Quattro2. Franco Ceccato (I)/Massimo de Antoni, Fiat 131 2. Peter Mattig (D)/Hubert Stadler (D), Opel Ascona3. Franco Corradin (I)/Paolo Pani, Fiat 131 3. Wilfried Wiedner/Franz Zehetner, Audi Coupé4. Wilfried Wiedner/Franz Zehetner, Fiat 131 4. Heinz Klausner/Ruben Zeltner, Porsche 9115. Gerhard Kalnay/F. Hinterleitner, Opel Ascona 5. Leo Pavlik (CSSR)/V. Simec (CSSR), Renault R 56. Eric Wallner/Peter Grösslhuber, BWM 2002 6. Andy Karasek/Kronreif, Opel Ascona7. Pech Stan/Janelek Jiri (CSSR), Skoda 7. Norbert Karasek/Franz Trinkel, Opel8. Lank Mroslav/Jan Teichmann (CSFR), Lada 8. Walter Egger/Thomas Zeltner, Golf9. Walter Edelböck/Manfred Essig, Opel 9. Michl Dippolt/Endress Michl, Opel

10. Jiri Urban/Milos Böhm (CSSR), Skoda 10. Küzmic Brane/Sali Rudi (YU), Renault R5

1983 1. Franz Wittmann/Dr. Kurt Nestinger, Audi Quattro 1984: 1. Georg Fischer/Michael Weinzierl, Mitsubishi2. Franz Wurz/ Johannes Geist, Audi Quattro 2. Fritz Gschwantner/Siegfried Lange, Opel Manta3. Alois Pfeiffer/ Hubert Stadler, Mitsubishi 3. Heinz Klausner/Ruben Zeltner, Lancia Rallye4. Heinz Klausner/Eduard Koler, Porsche 911 SC 4. Gabi Husar/Elisabeth Fekonja, Porsche 9115. Gabi Husar/Elisabeth Fekonja, Porsche 911 5. Wilhelm Stengg/Heribert Krausler, Opel Ascona6. Peter Mattig(D)/B. Cantonati (I), Opel Ascona 6. H. Gassner /Sebatian Gassner (D), Opel7. Eric Wallner/P. Grösslhuber, Ford Escort 7. J. Saarinen / Ossi Lethonen (SF), Ford Escort8. Fritz Gschwandtner/Siegfried Lange, Opel Ascona 8. K. Hölzlhammer / R. Lichtenstöger (D), Opel9. Dr. Helmuth Czekal/Hans Pum, Opel Ascona 9. Miroslav Lank / Milos Tyce (CSSR), Lada

10. Johann Müller/Hans Stallinger, Ford Escort 10. Christian Konrad /Ernst Rohringer, Opel Kadett

1985: 1. W. Röhrl (D) / Ch. Geistdörfer (D), Audi Sport 1986: 1. Wilfried Wiedner/Franz Zehetner, Audi Quattro2. Heinz Klausner/Johannes Geist, Lancia Rallye 2. A. Ferjanz (H) / J. Tandari (H), Audi Quattro3. Alois Pfeiffer/Hubert Stadler (D), Opel Manta 3. Sepp Haider/F. Hinterleitner, Opel Manta4. T. Palmquist (S) / J. Saarinen (SF), Audi Quattro 4. G. Petersson (S) / Reinhard Michel (D), Audi5. Franz Wittmann/Alexander Paul, VW Golf GTI 5. Ernst Harrach/Harald Reitler, Citroen Visa6. Rudolf Stohl/Reinhard Kaufmann, Audi Quattro 6. Walter Schewe (D) / Ruben Zeltner, Opel Manta7. Gerhard Kalnay/Günter Tatzreiter, Skoda 7. M. Moosleitner (D) / J. Steil (D), Opel Manta8. Christoph Dirtl/ Ruben Zeltner, Ford Escort 8. Gerhard Kalnay/ Günther Tatzreiter, Skoda9. Ted Kottulinsky (S) / Thomas Zeltner, VW Golf 9. Alois Pfeifer/Hubert Stadler (D), Toyota Corolla

10. Walter Osterer/ Johannes Mayer, Porsche 911 10. Vince Welton (GB)/A. Panaro (GB), Opel Manta

1987: 1. Jorge Recalde (Arg) J. del Bueno (Arg), Audi 1988: 1. Franz Wittmann/ Jörg Pattermann, Lancia2. Rudolf Stohl/ Ernst Rohringer, Audi Coupé 2. Sepp Haider/ F. Hinterleitner, Opel Kadett3. Ernst Harrach/Harald Reitler, Audi 200 3. J. Recalde / J. del Buano (Arg) Audi Coupé4. Georg Fischer/Thomas Zeltner, Audi Coupé 4. P. Allessandrini (I)/A. Alessandrini (I), Lancia5. A. Ferjanz (H) / J. Tandari (H), Audi Quattro 5. Ernst Harrach/ Harald Reitter, Audi Quattro6. S. Vierinaa (SF) / I. Rilpinen (SF), Mazda 6. Christian Lietz/Günter Tatzreiter, Mazda 3237. Franz Filzmoser/Hans Mitterbauer, VW Golf 7. Georg Fischer/Thomas Zeltner, Audi Quattro8. Sewi Hopfer/Otto Schönlechner, Ford Sierra 8. Franz Filzmoser/Hans Mitterbauer, VW Golf

9. B. Carlsson (S) / J. Hofin (S), Audi Coupé 9. Sewi Hopfer/Otto Schönlechner, Ford Sierra

10. Kurt Göttlicher/Christian Böhm, Mazda 323 10. Eddy Schlager/Richard Wächter, VW Golf

1989: 1. Franz Wittmann/ Jörg Pattermann, Lancia 1990: 1. Sepp Haider / Ch. Geistdörfer (D), Opel Kadett2. I. Carlsson (S) / J. Johansson (S), Mazda 323 2. Ernst Harrach / Jörg Pattermann, Lancia Delta3. M. Jonsson (S) / G. Barth (S), Opel Kadett 3. Georg Fischer / Thomas Zeltner, Audi 2004. Ernst Harrach / Harald Reitter, Lancia Delta 4. Sewi Hopfer / Otto Schönlechner, Ford Sierra5. Franz Filzmoser/Hans Mitterbauer, VW Golf 5. Raphael Sperrer / Bernhard Mann, VW Golf6. Sewi Hopfer / Otto Schönlechner, Ford Sierra 6. Wilfried Wiedner / S. Eichhorner, Peugeot 4057. B. Carlsson (S) / W. Gastorfer (D), Audi 90 7. Christoph Dirtl / Peter Unterauer, Lancia Delta8. Kurt Göttlicher / Christian Böhm. Ford Sierra 8. Fritz Riegler / Ott Zwanzigleitner, Lancia Delta9. Christoph Dirtl / Peter Unterauer, Lancia Delta 9. Kurt Göttlicher / Christian Böhm, Ford Sierra

10. Christian Hacker / Wolfgang Wirt (D), VW Golf 10. Jörg Ramsauer / Siegfried Schwarz, Lancia

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1991: 1. Mundl Baumschlager / R. Zeltner, VW Golf 1992: 1. Franz Wittmann / Jörg Pattermann, Toyota2. Christoph Dirtl / Jörg Pattermann, Lancia Delta 2. Kalle Grundel / Sigi Hopfe, Toyota3. Ernst Harrach / Matthias Feltz (D), Lancia D 3. Walter Mayer / Peter Diekmann, Ford Sierra4. Georg Fischer / Thomas Zeltner, Audi 200 4. Kris Rosenberger / Sigi Schwarz, Ford Sierra5. A. Ferjanz / J. Tandari (H), Lancia Delta 5. Hans Rehrl / Walter Blieberger, Ford Sierra6. Raphael Sperrer / Wolfgang Seifried, VW Golf 6. Johann Schachinger / Harry Minarik, Mazda7. Wilfried Wiedner / Stefan Eichhorner, VW Golf 7. Igor Drotar / Vlado Banoci, BMW M38. Fritz Waldherr / Franz Fabian, Mitsubishi 8. Gerhard Buffler / hans Peter Gallans, VW Golf9. Fritz Riegler / Leo Geyer, Lancia Delta 9. Gueorgui Petrov / Ivan Tonev, VW Golf

10. Hans Rehrl / Walter Blieberger, Ford Sierra 10. Stefan Reininger / Charlotte Podliska, Subaru

1993: 1. Franz Wittmann / Jörg Pattermann, Toyota 1994: 1. Depping/Thul, Ford Escort Cosworth2. Mundl Baumschlager / Klaus Wicha (D), Ford Escort 2. Stengg/Wolf, Ford Escort Cosworth3. Kurt Göttlicher / Harald Brock (D), Ford Escort 3. Wittmann/Haider, Ford Escort Cosworth4. Enrico Bertone (I)/Max Chiapponi , Lancia Delta Int. 4. Göttlicher/Moser, Ford Escort Cosworth5. Ralph Sperrer / Ernest Loidl, Audi Coupe S2 5. Moosleitner/Tuechler, Ford Escort Cosworth6. Pawel Przybylski (PL)/Krystof Geborys, Toyota Celica 6. Chovanec/Kurus, Ford Escort Cosworth7. Coen Vink (NL) / Hans van Goor (NL), Subaru Legacy 7. Stohl/Gerlach, Audi Quattro S28. Janos Toth jun. (H) / Gyoergy Papp, Toyota Celica 8. Beres/Koci, Nissan Sunny GTI-R9. Kris Rosenberger / Sigi Schwarz, Ford Escort 9. Gassner/Schrankl, Mitsubishi Lancer

10. Stanislav Chovanec (CZ) / H. Kurus, Ford Escort 10. Kremer/Behling, Ford Escort Cosworth

1995: 1. Haider / Eichhorner, Toyota Celica 1996: 1. Armin Schwarz / Giraudet, Toyote Celica GT2. Wittmann / Pattermann, Toyota Celica 2. Raphael Sperrer / Loidl, Renault Maxi Megane3. Loubet / Koci (F/SK), Ford Escort 3. Isolde Holderied / Francois, Toyota Celica GT4. Rosenberger / Schwarz (A/D), Toyota 4. Kris Rosenberger / Schwarz, Toyota Celica GT5. Sperrer / Diekmann (A/D), Opel Astra 5. Hermann Gaßner / Schrankl, Proton Wira Evo III6. Holowczyc / Wislawski (PL/PL), Toyota Celica 6. Armin Kremer / Behling, Mitsubishi Lancer7. Schachinger / Kaufmann, Mazda 323 7. Manfred Stohl / Müller, Audi Coupe S28. Chovanec / Kurus (SK/SK), Ford Escort 8. Achim Mörtl / Petrasko, Subaru Impreza 4WD9. Baumschlager / Loidl, Nissan Sunny 9. Markus Mitterbauer / Hodek, , Toyota Celica GT

10. Göttlicher / Schönlechner, Ford Escort 10. Holowczyc K. / Wislawski, Ford Escort Cosworth

1997: 1. Markus Mitterbauer (A) / Detlef Ruf (D), Toyota Celica 1998: 1. Janos Toth / Ferenc Gergely, Toyota Corolla WRC2. Kris Rosenberger / Sigi Schwarz, Toyota Celica 2. Achim Mörtl / J. Pattermann, Subaru Impreza WRC3. Robert Gryczynski / T. Burkackl (PL), Toyota Celica 3. Andrea Navarra / Renzo Casazza, Subaru Impreza4. Laszlo Ranga / Ernö Büki (H), Subaru Impreza 4. Kristian Poulsen / Ib Hildebrandt, Toyota Celica GT5. R. Baumschlager (A) / K. Wicha (D), VW Golf Tdi 5. R. Sperrer / J. Schachinger, Renault Maxi Megane6. Leszek Kuzaj / Maciej Baran (PL), Mitsubishi Lancer 6. Sepp Haider / St. Eichhorner, Peugeot 306 Maxi7. Fritz Waldherr / Thomas Fleer, VW Golf KitCar 7. Diego Oldrati / Paolo Lizzi, Subaru Impreza8. Laszlo Vizin / L. Gönczi (H), Ford Escort Cosworth 8. Raimund Baumschlager / K. Wicha, VW Golf TDi9. Walter Kovar / Lamberta Kovar, Opel Astra 9. M. Brandner / M. Moser, Mitsubishi Lancer Evo III

10. M. Chvojka / V. Dolinek (CZ), Ford Escort Cosworth 10. Markus Mitterbauer / Detlef Ruf, Toyota Celica 4WD

1999: 1. Markus Mitterbauer / I. Petrasko, Toyota Corolla WRC 2000: 1. Armin Schwarz / Manfred Hiemer, Skoda WRC2. Willi Stengg / Sigi Schwarz, Ford Escort WRC 2. Franz Wittmann / Fred Berszen, Toyota WRC3. Janusz Kulig / Jaroslav Baran (PL), Toyota Celica GT 3. Armin Kremer / Bernd Seiter, Subaru WRC4. Rosenberger (A) / Carlsson (S), Seat Cordoba WRC 4. Achim Mörtl / Stefan Eichhorner, Peugeot WRC5. Sepp Haider / Stefan Eichhorner, Peugeot 306 5. Tomas Hrdinka / Petr Gross, Subaru WRC6. Krisztian Hideg / Peter Tajnaföi (H), Misubishi Lancer 6. Mundl Baumschlager / Klaus Wicha, Ford WRC7. Michael Brandner / Michael Moser, Mitsubishi Lancer 7. Leszek Kuzaj / Maciek Wislawski, Toyota WRC8. Pavel Sibera / Petr Gross, Skoda Octavia 8. Markus Mitterbauer / Ilka Petrasko, Toyota WRC9. Milan Vitek / Jan Krecman (CZ), Nissan Sunny 9. Tomasz Kuchar / Maciek Szcepaniak, Toyota WRC

10. Walter Kovar / Lamberta Kovar, Mitsubishi Carisma 10. Krisztian Hideg / Istvan Kerek, Mitsubishi Grp. N

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2001 1. Manfred Stohl / Peter Müller Toyota WRC 2002 1. Manfred Stohl / Ilka Petrasko, Ford WRC2. Franz Wittmann/Heike Feichtinger, Toyota WRC 2. Raphael Sperrer / Per Carlsson (S), Peugeot WRC3. Raphael Sperrer / Per Carlsson (S), Peugeot WRC 3. Jan Kopecky / Filip Schovanek (CZ, Toyota WRC4. RoRaimund Baumschlager / Klaus Wicha, Ford WRC 4. Vaclav Pech / Petr Uhel (CZ), Ford WRC5. Tomasz Kuchar / M.Szczepaniak, (PL) Toyota WRC 5. Sebastian Frycz /Maciej Wodniak (PL), Toyota WRC6. Vaclav Pech jr. / Petr Uhel, (CZ) Toyota WRC 6. Beppo Harrach / Peter Müller, Mitsubishi, 1. Grp. N7. Beppo Harrach / Jutta Gebert, Mitsubishi Evo VI 7. Gergely Szabo / Attila Taborski (H), Toyota WRC8. Hermann Gassner / K. Thannhäuser (D) Mitsubishi VI 8. Martin Zellhofer / Franz Novotny, Mitsubishi Grp.N9. Balasz Benik / Pàl Somogyi (H) Toyota Corolla WRC 9. H. Gassner / K. Thannhäuser (D), Mitsubishi Grp.N

10. Martin Zellhofer / Franz Novotny Proton Wira Evo III 10. Ferenc Kiss / Jocsef Tabori (H), Mitsubishi Grp.N

2003 1. Raimund Baumschlager/Stefan Eichhorner, Mitsubishi 2004 1 Balazs Benik/ Bence Racz (H), Ford WRC2. Krisztian Hideg/Peter Tajnaföi (H), Mitsubishi GrpN 2. Stepan Vojtech/ Michal Ernst (CZ), Peugeot WRC3. Hermann Gassner/ K. Thannhäuser (D),Mitsubishi GrpN 3. Beppo Harrach/ A. Schindlbacher, Mitsubishi4. Beppo Harrach/ Michael Kölbach (A/D), Mitsubishi GrpN 4. Hermann Gassner/ K. Thannhäuser (D) Mitsu.Grp N5. Martin Zellhofer/ Franz Novotny, Mitsubishi GrpN 5. Johann Holzmüller/ Stefan Langthaler, Mitsubishi6. Richard Lietz/ Klaus Wicha (A/D), Mitsubishi, GrpN 6. Tibor Cserhalmi/Martin Krajnak, Mitsu GrpN,7. Kris Rosenberger/ Sigi Schwarz, Lancia Delta 7. Mario Saibel/ Mario Süß, Mitsubishi8. Walter Kovar/ Werner Kohlbacher, Mitsubishi GrpN 8. Willi Stengg/ Petra Haas. Mitsubishi, Grp.N9. Johann Holzmüller/ Stefan Langthaler, Mitsubishi 9. Andreas Aigner/Timo Gotttschalk,Grp N, FIA Rally C

10. Michal Solowow/ Maciek Baran (PL), Mitsubishi GrpN 10. Martin Zellhofer/ Bernhard Ettel, Mitsubishi, Grp N

2005 1. Raimund Baumschlager/Th.Zeltner, Mitsubishi 2006 1. Balazs Benik/Laszlo Bunkoczi (H) Ford WRC2. Stepan Vojtech/Michael Ernst (CZ),Peugeot WRC 206 2. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner,Mitsubishi3. Hermann Gassner/K..Thannhäuser (D) Mitsubishi GrpN 3. Hermann Gassner/Kar.Thannhäuser,Mitsubishi4. Krisztian Hideg/Krisztian Szabo (H) Mitsubishi 4. Achim Mörtl/Sigi Schwarz,Subaru Impreza5. Jasen Popov/ Dilian Popov (BG) Mitsubishi, GrpN 5. Beppo Harrach/Andreas Schindlbacher,Mitsubishi6. Mario Saibel/ Mario Süss, Mitsubishi, GrpN 6. Riku Tahko (SF)/Daniela Weissengruber,Mitsubishi7. Kris Rosenberger/ Sigi Schwarz, Subaru, GrpN 7. Stepan Vojtech/Ernst Michal (CZ) Mitsubishi8. Johann Holzmüller/Peter Müller, Mitsubishi 8. Franz Wittmann jun./Bernhard Ettel, Mitsubishi9. Ernst Haneder/Daniela Weissengruber, Mitsubishi, GrpN 9. Josef Semerad/Bohuslav Ceplecha(CZ) Mitsubishi

10. Walter Kovar/ Nina Irina Wassnig, Mitsubishi, GrpN 10 Mario Saibel/Peter Müller, Mitsubishi

2007 1. Stepan Vojtech/Michal Ernst (CZ), Mitsubishi Evo IX 2008 1. Manfred Stohl/Ilka Minor, CNG Mitsubishi2. Michal Kosciuszko/Maciek Szeczepaniak (PL) Fiat S2000 2. Franz Wittmann jun,/Bernhard Ettel, Mitsubishi3. Beppo Harrach/Andreas Schindlbacher, CNG Mitsubishi 3. Kris Rosenberger/Tina Monego, VW S20004. Andreas Waldherr/Richard Jeitler, VW Polo S2000 4. Hermann Gassner/K.Thannhäuser (D),Mitsubishi5. Toto Wolff/Gerald Pöschl, Mitsubishi Evo VIII 5. Peter Gavlak/Milos Hulka (SK/CZ), Mitsubishi Matiss6. Willi Stengg/Jürgen Klinger, Mitsubishi Evo IX 6. Mezaks/ Mikelis Mezaks, (LV), Mitsubishi7. Peter Gavlak/Milos Hulka (SK/CZ),Mitsubishi Evo IX 7. Willi Stengg/ Jürgen Klinger, Mitsubishi8. Hermann Gassner/K.Thannhäuser (D) Mitsubishi Evo IX 8. Mario Saibel/ Daniela Weissengruber, Mitsubishi9. Sepp Haider / Manfred Hiemer (MC) Mitsubishi Evo VI 9. Hannes Danzinger/Pia Schirnhofer, VW Golf CNG

10. Gerwald Grössing/Fred Winklhofer, Mitsubishi Evo IX 10. Reinhard Pasteiner/Fredi Fuchs, Subaru Impreza

2009 1. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner, Skoda S2000 2010 1. Raimund Baumschlager/Th. Zeltner,Skoda S20002. Franz Wittmann/ Bernhard Ettel, Peugeot 207, S2000 2. Wurde nicht vergeben3. Andreas Waldherr/ Richard Jeitler, VW Polo S2000 3. Andreas Aigner/Daniela Ertl,Mitsubishi Evo X4. Manfred Stohl/ Ilka Minor, Subaru Impreza CNG 4. David Botka/Zsolt Szenner (H),Mitsubishi Evo IX5. Jan Cerny/ Pavel Kohout (CZ/CZ), Subaru Impreza 5. Manfred Stohl/ Daniela Stummer, Mitsubishi Evo IX6. Attila Rongits/L. Hannus (HU/HU), Mitsubishi Evo IX 6. Andreas Waldherr/ Bernhard Ettl, VW Polo S20007. Mario Saibel/ Daniela Weissengruber, Mitsubishi Evo IX 7. Mario Saibel/ Ursula Mayrhofer, Mitsubishi Evo X8. Balasz Öcsi/ Istvan Szajky (HU/HU), Mitsubishi Evo IX 8. Öcsi Balasz/Janosa Balogh (H), Mitsubishi Evo IX9. Reinhard Pasteiner/ Gerald Winter, Mitsubishi Evo IX 9. Attila Rongits/Laszlo Hannus (H),Mitsubishi Evo IX

10. Alexander Tazreiter/ Elke Aigner, Mitsubishi Evo IX 10. Jozsef Trencsenyi/ Attila Vinoczai (H), Mitsu Evo IX

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2011 1. Beppo Harrach/A.Schindlbacher,Mitsubishi Evo IX R4 2012 1. Raimund Baumschlager/Th.Zeltner,Skoda S20002. Manfred Stohl/ Ilka Minor, Mitsubishi Evo IX 2. Manfred Stohl/Ilka Minor, Mitsubishi Evo IX CNG3. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner Skoda S2000 3. Pavel Valousek/LukasKostka(CEZ)PeugeotS20004. Hermann Gassner/K.Thannhäuser D/D, Mitsub Evo X 4. Hermann Neubauer/Bernhard Ettel,Subaru R45. Attila Rongitz/L.Hannus (H/H) Mitsubishi Evo IX 5. Attila Rongits/Laszlo Hannus (H)Mitsubishi Evo IX6. Philipp Lietz/Thomas Steinber Mitsubishi Evo VII 6. Kris Rosenberger/Tina Maria Monego, VW S20007. Mario Saibel/Ursula Mayerhofer, Mitsubishi Evo X 7. Istvan Elek/Nikolett Földi (H) Mitsubishi Evo IX8. Joszef Trencsenyi/Gabor Verba, H/H, Mitsu Evo IX 8. Beppo Harrach/Leopold Welsersheimb MitsuIX R49. Christian Mrlik/L.Welsersheimb,Subaru Impreza 9. Jan Cerny/Pavek Kohout (CEZ)Citroen DSR 3

10. Mario Klepatsch/C.Birklbauer, Mitsubihsi Evo V 10. Michael Böhm/Katrin Becker(A/D)SuzukiSwift1600

2013 1. Kajetan Kajetanowicz/Jaroslaw Baran(Pol/Pol),Subaru R4 2014 1. Christian Mrlik/ Julia Baier, Subaru Impreza2. Jaromir Tarabus/Daniel Trunkat (CZ/CZ), Skoda S2000 2. Jozsef Trencsenyi/Gabor Verba,(HU/HU)Ford Fiesta R53. Franz Sonnleitner/Elke Aigner, Mitsubishi Evo IX 3. Walter Mayer/Bernhard Ettel, Peugeot 207 S20004. David Botka/Peter Mihlik (CZ/CZ), Mitsubishi Evo IX R4 4. Sebastian Barbu/Sergui Itu (ROM/ROM) Mitsubishi X R45. Mario Saibel/Ursula Mayrhofer, Skoda Fabia S2000 5. Roman Mühlberger/Tobias Unterweger, Mitsubishi Evo VI6. Robert Adolf/Petr Gross (CZ/CZ),Skoda Fabia S2000 6. Michael Böhm/Katrin Becker (AUT/DEU),Suzuki S16007. Michael Böhm/Katrin Becker (A/D), Suzuki Swift S1600 7. Daniel Wollinger/Bernhard Holzer, Opel Adam R28. Martin Bus/Petr Cernohorsky (CZ/CZ),Subaru Impreza 8. Andreas Kainer/Elke Aigner, Opel Corsa OPC9. Patrik Rujbr/Jan Rysanek (CZ/CZ), Renault Clio R3 9. Robert Zitta/Peter Stemp, Subaru WRX

10. S.Kletzmayr/M.Stachowicz-Tomasini,Ford Fiesta 10. Christoph Leitgeb/Sabrina Hartenberger, Opel Corsa OPC

2015 1. Raimund Baumschlager/Th.Zeltner, Skoda Fabia R5 2016 1. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner, Skoda Fabia R52. Attila Rongits/ Hannus Laszlo (H) Mitsubishi EvoIX 2. Chr.Schuberth-Mrlik/Jasmin Noll (D), Skoda Fabia R53. Chr.Schuberth-Mrlik/ Tobias Unterweger,Subaru WRX 3. Jan Cerny/Petr Cernohorsky (CZ/CZ), Skoda Fabia R5

4. Michael Böhm/ Katrin Becker(D), Ford Fiesta S2000 4. David Botka/Peter Szeles (H/H), Citroen DS3 R55. Niki Mayr-Melnhof/Leopold Welsersheimb,Ford R5 5. Attila Rongits/Laszlo Hannus (H/H), Mitsubishi Evo IX6. Julian Wagner/Jürgen Heigl, Mitsubishi Evo V 6. Karl Wagner/Gerda Zauner, Ford Fiesta R57. Karl Wagner/Gerda Zauner, Ford Fiesta R5 7. Rashid Alketbi/G.Bernarcchini (ARE/Pol),Ford Fiesta R58. Julius Tannert/Jennifer Thielen(D),Opel Adam R2 8. Joszef Trencseny/Gabor Verba (H/H), Ford Fiesta R59. Marjian Griebel/Stefan Clemens (D) Opel Adam R2 9. Krisztian Hideg/Istvan Kereg (HRV/H), Mitsubishi Evo IX

10. Walter Mayer/Bernhard Ettel, Mitsubishi Evo VII 10. Seppi Stigler/Walter Pfaffenhuemer, Mitsubishi Evo IX

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Das war die Rallye Waldviertel im Vorjahr 2016

Achter Waldviertel-Sieg für Raimund BaumschlagerDer 13-fache Staatsmeister gewann eine hochdramatische Rallye Waldviertel /

Christian Schubert-Mrlik und der Tscheche Jan Cerny verlangten dem oberösterreichischen Routinier alles ab / Simon Wagner ist 2WD-Staatsmeister /

Johannes Huber ist Champion bei den Historischen

Die 36. Rallye Waldviertel, die an diesem Wochenende als Finallauf zur FIA European Rally Trophy und zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft mit den Schwerpunkten St. Pölten, dem Waldviertel und Schloss Grafenegg ausgetragen wurde, gestaltete sich wieder zu einem echten Rallyefest.

Die Idee, die niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten neuerlich zum Startort mit vier Sonderprüfungen in unmittelbarer Nähe am Beginn der Rallye zu machen, hat sich bestens bewährt, wie Organisationsleiter Helmut Schöpf zufrieden feststellte: „Wir haben gegenüber dem letzten Jahr mit der Rallyeshow eine deutliche Steigerung an Zuschauern feststellen können, dabei haben sich die Driftvorführungen, die Rallyelegenden, die Ausstellung im VAZ und der Racemaster Austria als wertvolle sportliche Eckpfeiler erwiesen. Dazu kam die Liveübertragung der 2. Sonderprüfung in ORF Sport plus, die viele Rallyefans nach St. Pölten blicken ließ. Der Freitag war bestes Marketing für den Rallyesport, am Samstag wurde die absolute sportliche Wertigkeit der Rallye Waldviertel in den Vordergrund gerückt. Erfreulich war auch die Beteiligung der Aktiven an diesem Saisonfinale. Der Status European Rallye Trophy (ERT) brachte uns fast 50 Starter aus dem Ausland nach Niederösterreich und hat gemeinsam mit den heimischen Fahrern zu einem Starterfeld der Rallye Waldviertel von mehr als 80 Fahrzeugen aus 16 Nationen geführt. Mit dieser Entwicklung war ich sehr zufrieden.“

Damit konnten auch die beiden Veranstalter ÖAMTC ZV Baden und der MSRR Neulengbach positiv bilanzieren: „Wir dürfen uns bei 35.000 Zuschauern bedanken, die trotz des nicht gerade einladenden Wetters die Rallye besucht haben. Unser Dank gilt nicht nur den Aktiven und den Teams aus dem In- und Ausland, sondern vor allem dem Sportland Niederösterreich und der Stadtgemeinde St. Pölten, sowie den Rallyegemeinden in der Region Waldviertel. Besonderer Dank gilt den Sponsoren, stellvertretend seien hier die Bezirksblätter, TOTAL Austria, ATC Generalunternehmen und ATC Metallwelt erwähnt. Selbstverständlich gilt der Dank auch den Vertretern der Feuerwehren, der Rettung, der Polizei und unserer medizinischen MSS Sicherheitsstaffel sowie ganz besonders unserer gesamten Funktionärsriege, die wieder einen tollen Job gemacht hat.“

Zum sportlichen:

Einen hochspannenden Kampf um den Waldviertel-Sieg 2016 erlebten die Tausenden Fans an den Sonderprüfungen. Als Hauptprotagonisten setzten sich von Beginn an das Trio Raimund Baumschlager, Christian Schuberth-Mrlik und Jan Cerny in Szene. Bis die drei Skoda-Fabia-R5-Piloten dann am Ende genau in dieser Reihenfolge auf dem Siegerpodest standen, lieferten sie sich einen erbitterten Kampf um den Erfolg. Die Führung wechselte fast von Prüfung zu Prüfung. Während der Tscheche Cerny nach dem ersten Tag noch von der Spitze lachen konnte, duellierten sich am zweiten Tag vor allem die beiden Österreicher um die Vorherrschaft. Eine kleine Vorentscheidung läuteten Baumschlager und Mrlik dabei auf SP 6 (GH Staar – Wolfshoferamt) ein, als sie im dichten Frühnebel den besten Durchblick fanden und den Rest des Feldes um eine halbe Minute aufwärts distanzierten. Zwei Prüfungen vor Schluss setzte sich Schuberth-Mrlik mit einem sehenswerten Kraftakt noch einmal in Führung. Doch am Ende und im wieder einfallenden Nebel packte der 13

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fache österreichische Staatsmeister Baumschlager seine ganze Routine aus und donnerte den Skoda zum insgesamt achten Sieg bei der Rallye Waldviertel.

Die Stimmen nach der Rallye:Raimund Baumschlager: „Es war ein toller Kampf, der unheimlich Spaß gemacht hat. Ich habe ganz schön hinhalten müssen, um die zwei hinter mir auf Distanz zu halten und freue mich unheimlich über meinen achten Waldviertel-Sieg. Aber auch der zweite Platz von Christian ist ein toller Erfolg für unser BRR-Team.“

Christian Schuberth-Mrlik: „Ich bin sehr stolz und glücklich mit diesem zweiten Platz und auf den Doppelsieg für BRR. Ich hoffe, dass meine Leistung vielleicht einigen Sponsoren ins Auge gestochen ist. Gegen Ende der Rallye habe ich etwas an Risiko herausgenommen, um das Auto heil ins Ziel zu bringen.“

Jan Cerny: „Eines bin ich mir sicher – ich komme nächstes Jahr wieder her, um Raimund und Christian zu schlagen. Das war ein richtig toller Fight.“

Der neue Staatsmeister in der ORM-2WD heißt Simon Wagner (Citroen DS3 R3). Der Oberösterreicher ging als Sieger aus dem Duell mit dem vor dem Finale führenden Steirer Daniel Wollinger (Renault Clio Maxi) heraus. Den Sieg im Waldviertel holte sich Michael Kogler vor dem sensationell fahrenden Bruder des Champions Julian Wagner in einem vielen 2WD-Boliden leistungsmäßig unterlegenen Opel Adam R2. Julian hatte bis zur letzten Prüfung geführt, hatte dann einen Reifendefekt, der ihn den Sieg kostete. Simon Wagner genügte Platz drei zum Titel. Profitiert hat Wagner aber auch von einem Reifenschaden Wollingers, der diesen am heutigen Tag gleich um vier Minuten zurückwarf.

Simon Wagner: „Für mich und meinen Bruder Julian war das ein richtig toller Tag. Wir können uns einfach nur freuen und möchten uns natürlich bei allen Unterstützern bedanken. Speziell bei unseren Eltern und unserem gesamten Team. Nunmehr Doppel-Staatsmeister zu sein (Anm. 2WD und Junioren) ist ein enormer Ansporn für die Zukunft.“

Daniel Wollinger: „Ich bin natürlich schwer enttäuscht, dass es mit dem Titel nicht geklappt hat. Der Reifenschaden hat uns heute alle Möglichkeiten genommen. Aber Simon ist ein würdiger Meister!“ Michael Kogler zu seinem Erfolg:“ Es war ein grandioser Abschluss nach einer erfolgreichen Saison der mich sehr freut und der viel Selbstvertrauen für kommende Aufgaben gibt.“

Den Waldviertel-Sieg in der ORM Junior sicherte sich ebenfalls Julian Wagner vor Simon Wagner, der hier wie erwähnt schon vor der Rallye als Staatsmeister feststand.

Des einen Leid ist des andren Freud – so lässt sich die Entscheidung in der Historischen Staatsmeisterschaft beschreiben. Diese ging letztendlich an Johannes Huber. Der Wiener durchlebte wie sein Konkurrent Willi Rabl eine Hochschaubahn der Gefühle. Am ersten Tag relativ klar in Führung, dann einen immer schneller werdenden Gegner ausgesetzt, ehe ein Missgeschick auf SP 8 Platz eins in einen eigentlich uneinholbaren Rückstand verwandelte und dann aber noch das Schicksal eingriff. Zwei Prüfungen vor Schluss löste sich am Porsche von Willi Rabl ein Stecker des Verteilerkabels, legte den Boliden lahm und holte den Piloten aus dessen Titeltraum.

Johannes Huber: „Heute war ein fürchterlicher Tag. Zwei Reifenschäden – ich habe mich richtig ins Ziel gequält, um den Titel, an den ich eigentlich gar nicht mehr geglaubt habe, nicht zu gefährden. Für Willi tut’s mir echt leid.“

Willi Rabl: „Es ist unglaublich. Da holst du über eine Minute auf, liegst dann eigentlich klar in Führung und dann stehst du wegen so einem lapidaren Defekt. Bis ich den Stecker in der Dunkelheit gefunden

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habe, ist eine Dreiviertelstunde vergangen. Dann war der Porsche sofort wieder einsatzfähig. Das ist wirklich bitter, trotzdem Gratulation an Johannes!“

Im österreichischen Rallyecup der OSK gewann in der Division C1 der Ungar Attila Rongits Mitsubishi Evo IX) In der Division C2 ging der Tagessieg an Martin Kalteis (Mitsubishi Lancer Evo VII. In der Division C3 gab es durch Horst Stürmer (Audi Coupe quattro) ebenfalls einen österreichischen Sieg. Und in der Division C4 gab es einen Sieg durch Friedrich Riedl (Suzuki Ignis).

FIA Finale ERT:1. Rashid Alketbi (ARE/Ford Fiesta R5)2. Krisztian Hideg (HRV/Mitsubishi Lancer Evo IX)3. Björn Satorius (DEU/Subaru Impreza WRX)

FIA Finale ERT2 TROPHY:1. Krisztian Hideg (HRV/Mitsubishi Lancer Evo IX)2. Björn Satorius (DEU/Subaru Impreza WRX)3. Sergej Remennik (RUS/Miotsubishi Lancer Evo X)

FIA Finale ERT3 TROPHY:1. Filip Mares (CZE/Peugeot 208 R2)2. Marty Gallagher (IRL/Peugeot 208 R2)3. Grega Premrl (SVN/Citroen DS3)

FIA Finale ERT JUNIOR TROPHY:1. Filip Mares (CZE/Peugeot 208 R2)2. Marty Gallagher (IRL/Peugeot 208 R2)

Den Gesamtsieg in der Niederösterreich Trophy 2016 holte sich Michael Kogler (Citroen DS3).

Im Rahmen der TOTAL Rallyeshow wurden bereits am Freitag im VAZ St. Pölten Gewinner in diversen spektakulären Show-Acts ermittelt. Auf der Strecke der Super Stage, die von den Startern der Waldviertel-Rallye auch als SP 2 und SP 4 absolviert wurde, krönte sich der Steirer Günter Knobloch (Mitsubishi) zum ersten Gewinner des Racemasters Austria. Die Kategorie Rallyeshow entschied Alexander Wiesinger (VW Käfer) für sich. In den Rennen zur Rallyelegend hatte am Ende Christian Baier (Lancia Fulvia) die Nase vorn.

Rallye Waldviertel 2016, Endstand nach 12 Sonderprüfungen:

1. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner AUT/AUT Skoda Fabia R5 1:34:05,0 Std 2. Christian Schuberth-Mrlik/Jasmin Noll AUT/D Skoda Fabia R5 +23,4 Sek 3. Jan Cerny/Petr Cernohorsky TCH/TCH Skoda Fabia R5 +26,2 Sek 4. David Botka/Peter Szeles UNG/UNG Citroen DS3 R5 +2:29,6 Min 5. Attila Rongits/Laszlo Hannus UNG/UNG Mitsubishi Evo IX +4:26,3 Min 6. Karl Wagner/Gerda Zauner AUT/AUT Ford Fiesta R5 +5:36,3 Min 7. Rashid Alketbi/Giovanni Bernacchini ARE/POL Ford Fiesta R5 +5:47,8 Min 8. Joszef Trencseny/Gabor Verba UNG/UNG Ford Fiesta R5 +6:17,7 Min 9. Krisztian Hideg/Istvan Kerek UNG/UNG Mitsubishi Evo IX +7:10,1 Min10. Seppi Stigler/Walter Pfaffenhuemer AUT/AUT Mitsubishi Evo IX +8:40,7 Min

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Sonderprüfungsbestzeiten*): Jan Cerny 5, Raimund Baumschlager 3, Christian Schuberth-Mrlik 2, Nikolay Gryazin 1.*) Für SP 3 gab es keine Bestzeit, da diese gecancelt wurde.

Die wichtigsten Ausfälle: Niki Mayr-Melnhof (Ford Fiesta R5/techn. Defekt/SP 8), Walter Mayer (Peugeot 208 R5/techn. Defekt/SP 8), Michael Böhm (Mitsubishi Evo IX/techn. Defekt/SP 8), Willi Rabl (Porsche 911/techn. Defekt/SP 10).

Endstände in der österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft 2015:

ORM: 1. Hermann Neubauer 158 Punkte, 2. Raimund Baumschlager 147, 3. Gerwald Grössing 89.

ORM-2WD: 1. Simon Wagner 137 Punkte, 2. Daniel Wollinger 130, 3.Andreas Kainer 74.

ORM JUNIOR: 1. Simon Wagner 143 Punkte, 2. Christoph Zellhofer 69, 3.Christoph Lieb 62.

ORM HISTORIC: 1. Johannes Huber 123 Punkte, 2. Willi Rabl 111.

SportpressedienstArmin Holenia +43 664 201 27 00Wolfgang Nowak +43 650 553 30 56

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OSK RALLYE STAATSMEISTER 1981 bis 2016

1981 Georg Fischer / Michael Weinzierl, Talbot Lotus1982 Gerhard Kalnay / Ferdinand Hinterleitner, Opel Ascona 4001983 Franz Wittmann / Dr. Kurt Nestinger, Audi Quattro1984 Franz Wittmann / Dr. Kurt Nestinger, Audi Quattro1985 Wilfried Wiedner / Franz Zehetner, Audi Quattro1986 Georg Fischer / Thomas Zeltner, Audi Coupe1987 Georg Fischer / Thomas Zeltner, Audi Coupe1988 Franz Wittmann / Jörg Pattermann, Lancia1989 Franz Wittmann / Jörg Pattermann, Lancia1990 Ernst Harrach / Jörg Pattermann, Lancia Delta1991 Christoph Dirtl / Jörg Pattermann, Lancia Delta1992 Franz Wittmann / Jörg Pattermann, Toyota1993 Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D), Ford Escort1994 Kurt Göttlicher / Michi Moser, Ford Escort Cosworth1995 Willi Stengg / Michi Moser Ford Escort Cosworth1996 Raphael Sperrer / Sepp Loidl, Renault Maxi Megane1997 Kris Rosenberger / Sigi Schwarz, Toyota Celica1998 Raphael Sperrer / Judith Schachinger, Renault Maxi Megane1999 Achim Mörtl / Jörg Pattermann, Subaru Impreza WRC2000 Raphael Sperrer / Per Carlsson (S), Seat Cordoba WRC2001 Franz Wittmann / Heike Feichtinger Toyota Corolla WRC2002 Raphael Sperrer / Per Carlsson (S), Peugeot WRC2003 Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D), Mitsubishi Lancer2004 Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D), Mitsubishi Lancer2005 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Mitsubishi Lancer2006 Raimund Baumschlager / Bernhard Ettel, Mitsubishi Evo VIII2007 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Mitsubishi Evo IX2008 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Mitsubishi Evo IX2009 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Skoda Fabia S20002010 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Skoda Fabia S2000 2011 Beppo Harrach/ Andreas Schindlbacher, Mitsubishi Evo IX R42012 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Skoda Fabia S20002013 Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D), Skoda Fabia S2000

2014 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Skoda Fabia S2000 2015 Raimund Baumschlager/ Thomas Zeltner, Skoda Fabia R5 2016 Hermann Neubauer/ Bernhard Ettel, Ford Fiesta WRC

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ÖSTERREICHISCHE RALLYE STAATSMEISTERSCHAFT 2017(Auszugsweise aus dem Reglement 2017 der AMF)

Die Austrian Motorsport Federation (AMF) schreibt (Auszug aus Reglement 2017 der AFM)die „Österreichische Rallye Staatsmeisterschaft 2017“,die „Österreichische 2WD-Rallye Staatsmeisterschaft 2017“,die „Österreichische Junioren Rallye Staatsmeisterschaft 2017“,den „Rallye-Teampreis der AMF 2017“sowie den „Rallye-Ehrenpreis der AMF 2017“ zu folgenden Bedingungen aus:a) Teilnahmebedingungen:Teilnahmeberechtigt und wertbar sind Lizenzinhaber der AMF und der Mitglieds-ASNs der FIA-Zone Zentraleuropa. Wertbar für die Österreichische Junioren Rallye Staatsmeisterschaft 2017 sind Lizenzinhaber, die nach dem 31. Dezember 1989 geboren sind.b) Zugelassene Fahrzeuge: Fahrzeuge mit gültiger FIA- oder OSK/AMF-National Homologation entsprechend Anhang J:

ORM

Klasse 1

Klasse 2

Klasse 3

Klasse 4

Klasse 5

Automobile der Kategorie/Gruppe:WRC 1,6Turbo und 2,0Turbo (laut FIA 2016, Art.4 der Sporting Regulations World Rally Championship)S2000-Rally -1600 ccm Turbomotor (28 mm Restriktor)S2000-Rally -2000 ccm SaugmotorGruppe R5 (VR5)NR4 über 2000 ccm (aktuell N4) + R4 (VR4),RGT FIA und RGT mit nationaler Homologation einer Mitglieds-ASN der FIA-Zone ZentraleuropaGruppe A +1600 bis 2000 ccmSuper 1600R2 Saugmotor + 1600 bis 2000 ccm (VR2C) und

Turbomotor über 1067 bis 1333 ccm (VR2C)R3 Saugmotor + 1600 bis 2000 ccm (VR3C) und

Turbomotor über 1067 bis 1333 ccm (VR3C)R3 Turbomotor bis 1620 ccm / nominal (VR3T)R3 Dieselmotor bis 2000 ccm / nominal (VR3D)Gruppe A -1600 ccmR2 Saugmotor + 1390 bis 1600 ccm (VR2B)

Turbomotor über 927 bis 1067 ccm (VR2B)Kit Cars -1600 ccmGruppe N + 1600 bis 2000 ccmGruppe N -1600 ccmR1 Saugmotor bis 1600 ccm (VR1A/VR1B und

Turbomotor bis 1067 ccm (VR1A/VR1B)

ORM2WD

Klasse 3

Klasse 4

Klasse 5

Zweiradgetriebene Automobile:Gruppe A + 1600 bis 2000 ccmSuper 1600R2 Saugmotor + 1600 bis 2000 ccm (VR2C) und

Turbomotor über 1067 bis 1333 ccm (VR2C)R3 Saugmotor + 1600 bis 2000 ccm (VR3C) und

Turbomotor über 1067 bis 1333 ccm (VR3C)R3 Turbomotor bis 1620 ccm / nominal (VR3T)R3 Dieselmotor bis 2000 ccm / nominal (VR3D)Gruppe A -1600 ccmR2 Saugmotor + 1390 bis 1600 ccm (VR2B) und

Turbomotor über 927 bis 1067 ccm (VR2B)Kit Cars -1600 ccmGruppe N + 1600 bis 2000 ccmGruppe N -1600 ccmR1 Saugmotor bis 1600 ccm (VR1A/VR1B)

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c) Wertung:Die Veranstalter haben ein Subklassement ORM und ein Subklassement ORM-2WD zu erstellen. Die Wertung erfolgt auf Grund der jeweiligen Klassements der unter d) angeführten Veranstaltungen, nach folgendem Punkteschema:

1. Platz 25 Punkte 6. Platz 8 Punkte

2. Platz 18 Punkte 7. Platz 6 Punkte

3. Platz 15 Punkte 8. Platz 4 Punkte

4. Platz 12 Punkte 9. Platz 2 Punkte

5. Platz 10 Punkte 10. Platz 1 Punkt

Sollten bei einer Veranstaltung weniger als 50 % der vorgesehenen Sonderprüfungsstrecken zur Austragung kommen, werden keine Punkte vergeben. Zusätzlich werden für die Platzierung bei der „Power Stage“ bei jeder Veranstaltung nachstehende Zusatzpunkte (für ORM und ORM-2WD getrennt) vergeben:

1. Platz 3 Punkte 2. Platz 2 Punkte 3. Platz 1 Punkt

Für die ORM und ORM 2WD Staatsmeisterschaften werden die 6 besten Ergebnisse gewertet; für die Junioren-Staatsmeisterschaft werden alle Ergebnisse gewertet (keine Streichresultate). Die Punkte werden sowohl dem Fahrer als auch dem Beifahrer zuerkannt, ohne dass jedoch eine Kumulierung der Fahrer- und Beifahrerpunkte zulässig ist. Auf Grund des Subklassements ORM werden für die„Österreichische Rallye Staatsmeisterschaft 2017 (ORM)“ die Punkte nach o.a. Schema vergeben. Auf Grund des Subklassements ORM-2WD werden für die„Österreichische 2WD-Rallye Staatsmeisterschaft 2017 (ORM 2WD)“ die Punkte nach o.a. Schema vergeben.Auf Grund des Gesamtklassements wird für die„Österreichische Junioren Rallye Staatsmeisterschaft 2017“ eine Wertung unter Berücksichtigung der Klassen 3 bis 5, 2WD erstellt. Die Punktevergabe erfolgt nach o.a. Schema.

d) Veranstaltungen:17./18.03. Rebenland Rallye Leutschach, ST Tourismusverein Rebenland

07./08.04. Lavanttal Rallye, K MSC-Lavanttal

28./29.04. Wechselland Rallye, ST Stengg Motorsport Fan Club

24.06. Schneebergland Rallye, NÖ ÖAMTC-ZV Baden

21./22.07. Rallye Weiz, ST Rallye Club Steiermark

29./30.09. Skoda Rallye Liezen, ST Andreas Aigner Eventmanagement

09./11.11 Rallye Waldviertel, NÖ ÖAMTC-ZV Baden und MSRRNeulengbach

e) Preiszuerkennung: e.1) Fahrer:Der punktebeste Fahrer und Beifahrer aus dem ORM Klassement erhält den Titel „Österreichischer Rallye Staatsmeister 2017“ verliehen.

Der punktebeste Fahrer und Beifahrer aus dem ORM 2WD Klassement erhält den Titel „Österreichischer 2WD-Rallye Staatsmeister 2017“ verliehen.

Der punktebeste Fahrer und Beifahrer der Juniorenwertung erhält den Titel „Österreichischer Junioren Rallye Staatsmeister 2017“ verliehen.

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ÖSTERREICHISCHER RALLYE CUP der AMF 2017

Die Oberste Nationale Sportkommission für den Motorsport schreibt den „Österreichischen Rallye Cup der AMF 2017“,a) Teilnahmebedingungen:Für den Österreichischen Rallyecup teilnahmeberechtigt und wertbar sind Lizenzinhaber der AMF und der Mitglieds-ASNs der FIA-Zone Zentraleuropa. b) Zugelassene Fahrzeuge: Fahrzeuge mit abgelaufener Homologation, Sicherheit laut aktuellem Anhang J, bzw. entsprechend Gruppe H-Reglement der OSK/AMF sowie Fahrzeuge laut M1 Reglement (lt. technischen Vorgaben der Rallye Masters 2017):

Divisionen Fahrzeuge

C1

Gruppe HA, HN (inkl. WRC) +2000 ccmKit Cars + 1600Super 1600M1-LG1

C2

Gruppe HA, HN, -2000 ccmM1-LG2DieselfahrzeugeKit Cars -1600 ccm

c) Wertung:Die Punktezuerkennung aus dem Gesamtklassement erfolgt laut nachstehendem Schema:

1. Platz 25 Punkte 6. Platz 8 Punkte

2. Platz 18 Punkte 7. Platz 6 Punkte

3. Platz 15 Punkte 8. Platz 4 Punkte

4. Platz 12 Punkte 9. Platz 2 Punkte

5. Platz 10 Punkte 10. Platz 1 Punkt

Sollten bei einer Veranstaltung weniger als 50 % der vorgesehenen Sonderprüfungsstrecken zur Austragung kommen, werden keine Punkte vergeben. Es werden die besten 6 Ergebnisse berücksichtigt. Die Veranstalter haben Divisionsklassements zu erstellen. Die Punkte werden sowohl dem Fahrer als auch dem Beifahrer zuerkannt, ohne dass jedoch eine Kumulierung der Fahrer- und Beifahrerpunkte zulässig ist. Auf Grund der Divisionsklassements wird für den„Österreichischen Rallye-Cup der AMF 2017“ eine Wertung für Fahrzeuge der Division C1 und C2 erstellt. Die Punktevergabe erfolgt nach o.a. Schema.

d) Veranstaltungen:17./18.03. Rebenland Rallye Leutschach, ST Tourismusverein Rebenland

07./08.04. Lavanttal Rallye, K MSC-Lavanttal

28./29.04. Wechselland Rallye, ST Stengg Motorsport Fan Club

24.06. Schneebergland Rallye, NÖ ÖAMTC-ZV Baden

21./22.07. Rallye Weiz, ST Rallye Club Steiermark

29./30.09. Skoda Rallye Liezen, ST Andreas Aigner Eventmanagement

09./11.11 Rallye Waldviertel, NÖ ÖAMTC-ZV Baden und MSRRNeulengbach

Die Veranstaltungen müssen der von der AMF für 2017 aufgelegten „Veranstaltungs-ausschreibung“ und den Bestimmungen der jeweils gültigen „AMF Rallye Sporting Regulations“ entsprechen.

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e) Preiszuerkennung: e.1) Fahrer:Die jeweils punktebesten Fahrer und Beifahrer der Divisionen C1 und C2 erhalten den Titel„Österreichischer Rallye Cup-Sieger der AMF 2017“ verliehen.

ÖSTERREICHISCHE HISTORIC RALLYE MEISTERSCHAFT 2017

Die Austrian Motorsport Federation (AMF) schreibt die „Österreichische Historic Rallye Meisterschaft 2017“ zu folgenden Bedingungen aus:

a) Teilnahmebedingungen:Teilnahmeberechtigt und wertbar sind Lizenzinhaber der AMF und der Länder der FIA Zone Zentraleuropa.b) Zugelassene Fahrzeuge:Zugelassen sind Fahrzeuge, die zwischen 01.01.1962 und 31.12.1981 hergestellt und homologiert wurden, einen historischen FIA bzw. OSK/AMF HTP-Wagenpass bzw. AMF Wagenkarte Historic vorweisen können und den Bedingungen des Anhanges K 2017 der FIA und des Anhanges J der Periode entsprechen.Wertungsklassen/Perioden:WK1 (Klasse 6.1) Fahrzeuge –1600 ccm der Perioden F bis I (Klassen B1, B2, C0, C1, D0,

D1, B3, C2, D2)WK2 (Klasse 6.2) Fahrzeuge –2000 ccm der Perioden F bis I (Klassen B4, C3, D3)WK3 (Klasse 6.3) Fahrzeuge +2000 ccm der Perioden F bis I (Klassen B5, C4, C5, D4)

c) Wertung:Die Wertung erfolgt auf Grund des jeweiligen Gesamtklassements (WK1 bis WK3 gemeinsam) der unter d) angeführten Veranstaltungen, nach folgendem Punkteschema:

1. Platz 25 Punkte 6. Platz 8 Punkte

2. Platz 18 Punkte 7. Platz 6 Punkte

3. Platz 15 Punkte 8. Platz 4 Punkte

4. Platz 12 Punkte 9. Platz 2 Punkte

5. Platz 10 Punkte 10. Platz 1 Punkt

Zusätzlich werden für die Platzierung bei der „Power Stage“ bei jeder Veranstaltung nachstehende Zusatzpunkte (alle Fahrzeuge der Klasse 6 gemeinsam gewertet) vergeben:

1. Platz 3 Punkte 2. Platz 2 Punkte 3. Platz 1 Punkt

Für die HRM-Wertung werden die 5 besten Ergebnisse berücksichtigt.Sollten bei einer Veranstaltung weniger als 50 % der vorgesehenen Sonderprüfungsstrecken zur Austragung kommen, werden keine Punkte vergeben. Die Punkte werden sowohl dem Fahrer als auch dem Beifahrer zuerkannt, ohne dass jedoch eine Kumulierung der Fahrer- und Beifahrerpunkte zulässig ist. Die Veranstalter haben auch Wertungklassenklassements zu erstellen.

d) Veranstaltungen: 17./18.03. Rebenland Rallye Leutschach, ST Tourismusverein Rebenland

07./08.04. Lavanttal Rallye, K MSC-Lavanttal

28./29.04. Wechselland Rallye, ST Stengg Motorsport Fan Club

24.06. Schneebergland Rallye, NÖ ÖAMTC-ZV Baden

21./22.07. Rallye Weiz, ST Rallye Club Steiermark

29./30.09. Skoda Rallye Liezen, ST Andreas Aigner Eventmanagement

09./11.11 Rallye Waldviertel, NÖ ÖAMTC-ZV Baden und MSRRNeulengbach

HISTORIC RALLYE CUP DER AMF 2017

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Die Austrian Motorsport Federation (AMF) schreibt den „Historic Rallye Cup der AMF 2017“ zu folgenden Bedingungen aus:

a) Teilnahmebedingungen:Teilnahmeberechtigt und wertbar sind Lizenzinhaber der AMF und der Länder der FIA Zone Zentraleuropa.b) Zugelassene Fahrzeuge:Zugelassen sind Fahrzeuge, die zwischen 01.01.1982 und 31.12.1990 hergestellt und homologiert wurden, eine AMF Wagenkarte Historic vorweisen können und den Bedingungen des Anhanges K der FIA und des Anhanges J der Periode entsprechen. Fahrzeuge der Baujahre 1982 bis 1990 Wertungsklassen/Perioden:WK4 (Klasse 6.4) Fahrzeuge -1.600 ccm der Periode J (1/2), nur 2WDWK5 (Klasse 6.5) Fahrzeuge +1.600 ccm der Periode J (1/2), nur 2WDWK6 (Klasse 6.6) Fahrzeuge -2.500 ccm, Allrad und

+2.500 ccm der Periode J (1/2), 2WD und Allradc) Wertung:Die Wertung erfolgt auf Grund des jeweiligen Gesamtklassements (WK4 bis WK6 gemeinsam) der unter d) angeführten Veranstaltungen, nach folgendem Punkteschema:

1. Platz 25 Punkte 6. Platz 8 Punkte

2. Platz 18 Punkte 7. Platz 6 Punkte

3. Platz 15 Punkte 8. Platz 4 Punkte

4. Platz 12 Punkte 9. Platz 2 Punkte

5. Platz 10 Punkte 10. Platz 1 Punkt

Es werden die besten 5 Ergebnisse berücksichtigt. Sollten bei einer Veranstaltung weniger als 50 % der vorgesehenen Sonderprüfungsstrecken zur Austragung kommen, werden keine Punkte vergeben.Die Punkte werden sowohl dem Fahrer als auch dem Beifahrer zuerkannt, ohne dass jedoch eine Kumulierung der Fahrer- und Beifahrerpunkte zulässig ist.

d) Veranstaltungen: 17./18.03. Rebenland Rallye Leutschach, ST Tourismusverein Rebenland

07./08.04. Lavanttal Rallye, K MSC-Lavanttal

28./29.04. Wechselland Rallye, ST Stengg Motorsport Fan Club

24.06. Schneebergland Rallye, NÖ ÖAMTC-ZV Baden

21./22.07. Rallye Weiz, ST Rallye Club Steiermark

29./30.09. Skoda Rallye Liezen, ST Andreas Aigner Eventmanagement

09./11.11 Rallye Waldviertel, NÖ ÖAMTC-ZV Baden und MSRRNeulengbach

Die Veranstaltungen müssen der von der AMF für 2017 aufgelegten „Veranstaltungsaus-schreibung“ und den Bestimmungen der jeweils gültigen „AMF Rallye Sporting Regulations“ entsprechen.

e) Preiszuerkennung:Dem punktebesten Fahrer (Fahrer und Beifahrer) wird der Titel „Historic Rallye Cup-Sieger der AMF 2017“ verliehen. Hat ein Fahrer (Fahrer und Beifahrer) in mehreren Wertungsklassen Punkte errungen, werden diese addiert. Bei Punktegleichstand entscheidet die Anzahl der Klassensiege, in weiterer Folge die kleinere Hubraumklasse und danach das ältere Baujahr der Fahrzeuge in Übereinstimmung mit den behördlichen Zulassungspapieren.

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Akkreditierung bzw. Pressebüro der Rallye Waldviertel 2017Accreditation desk resp. press centre at Rallye Waldviertel 2017

Öffnungs- u. Schließzeiten der Akkreditierung in 3591 Fuglau Nr. 33, im Gasthof Eisenhauer .

Donnerstag, 9. November 201716.00 – 18.00 Uhr

Freitag, 10. November 201708.00 – 22.00 Uhr

Samstag, 11. November 201706.30 Uhr – 12.00 Uhr

Öffnungs- u. Schließzeiten des Pressebüros in 3591 Fuglau Nr. 33, im Gasthof Eisenhauer .

Freitag, 10. November 201708.00 – 22.00 Uhr

Samstag, 11. November 201706.30 – 21.00 Uhr

Weitere Infos zur Rallye Waldviertel unter www.waldviertel-rallye.atInfos zur Waldviertel Rallyeshow in MJP Racing Arena unter www.rallyeshow.at

SportpressedienstArmin Holenia +43 664 201 27 00 Wolfgang Nowak +43 650 553 30 56