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Schulzeitung
Schulleitung der Mühlbachschule ist jetzt ein Trio
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Schulzeitung der Mühlbachschule Schiffweiler
Miteinander – Füreinander:
Unser Weg in die Zukunft
Ausgabe 26
Zeichnung Elisabeth Kirsch 2011
Schulleitung der Mühlbachschule ist jetzt ein Trio
Was gehtWas gehtWas gehtWas geht
Mühlbachschule Schiffweiler
Schulleitung der Mühlbachschule ist jetzt ein Trio
Was gehtWas gehtWas gehtWas geht ?!?!?!?!
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Seite 1... Schulleitung der Mühlbachschule ist jetzt ein Trio Seite 2... Themenübersicht Seite 3... Schulleitung der Mühlbachschule ist jetzt ein Trio Seite 4... Der BER informiert Seite 5... Vorlesewettbewerb der Mühlbachschule ; Kohle für die Klassenkasse Seite 6... Mühlbachschule Schiffweiler: Intensiv Coaching zur Berufswahl Seite 7... Herbstwaffelbacken des Fördervereins ; Rätsel Seite 8... Mathe- Rätsel; Auflösung und Gewinner von Ausgabe 25 Seite 9... Strumpfbandnatter besucht die 7 c Seite 10... Lehrerrätsel Seite 11... Lehrerrätsel; Achtung Witz Seite 12... Elternsprecher 2012 Seite 13... Elternsprecher 2012 Seite 14... Termine ; Nora‘s Kinderinsel Seite 15... Ein besonderer Adventskalender Seite 16... Weihnachtsgruß ; Impressum
THEMENÜBERSICHT
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Schulleitung der Mühlbachschule ist jetzt ein Trio
Seit dem 16.08.2012 besteht die Schulleitung an der Mühlbachschule Schiffweiler - Gesamtschule und Gemeinschaftsschule – wieder aus drei Mitgliedern.
Neu im Schulleitungsteam ist Gabi Jung, die als stellvertretende Schulleiterin vor allem für den Bereich der Organisation (unter anderem Stundenplan, Vertretungsplan, Prüfungen, Veranstaltungen, Statistik) verantwortlich ist. In den Jahren zuvor war sie im Bildungsministerium tätig. Sie unterrichtet die Fächer Deutsch, GW und Mathematik.
Didaktikleiter ist Christoph Noß, dessen Aufgaben vor allem im Bereich der Schulentwicklung, Unterrichtsqualität, Arbeit der Fachkonferenzen und der Integration liegen. Er ist seit 01.04.2010 im Amt und ist seit 1999 an der Gesamtschule Schiffweiler tätig. Er unterrichtet die Fächer Deutsch, GW, Erdkunde.
Hauptverantwortlich für die Schule ist Frank Brück, der seit dem 08.08.2011 mit der Wahrnehmung der Aufgaben des Schulleiters beauftragt ist. Vorher war er als stellvertretender Schulleiter in Schiffweiler (seit 30.08.2006) tätig. Seine Unterrichtsfächer sind Biologie, NW, Natur und Umwelt sowie Sport.
Die drei Mitglieder der Schulleitung verstehen sich als Team. Wöchentlich findet eine Sitzung des Schulleitungsteams statt, bei dem wichtige Absprachen getroffen und Aufgaben verteilt werden.
Wichtige grundlegende Ziele sind die weitere Optimierung der in vielen Bereichen schon sehr guten Ausstattung der Schule. Schwerpunkte sind hier die Verbesserung der Medienausstattung (Neuausstattung der PC-Räume, PC´s in den Klassenräumen, Ausstattung der Klassenräume mit Deckenbeamern usw.), Toilettensanierung im Altbau, Einrichtung einer neuen Küche für die Arbeitslehre und den Wahlpflichtbereich.
Die inhaltliche Entwicklung der Schule steht selbstverständlich ebenfalls ganz oben auf der Tagesordnung. Verbesserung der Unterrichtsqualität, konzeptionelle Entwicklung der Gemeinschaftsschule, Methodencurriculum mit Methodenpass, Qualitäts-Management Handbuch, Neugestaltung der Homepage und vertiefte Berufsorientierung sind nur einige Stichpunkte.
Das Schulleitungsteam ist offen für innovative und konstruktive Ideen und freut sich über Anregungen und Vorschläge seitens der Schülerinnen und Schülern, der Eltern und Erziehungsberechtigten und natürlich auch von den Kolleginnen und Kollegen.
Gemeinsam mit der gesamten Schulgemeinschaft will die Schulleitung die gute Entwicklung unserer Schule in den kommenden Jahren weiterführen.
Ganz nach dem Motto:
Miteinander füreinander – Unser Weg in die Zukunft
Frank Brück Gabi Jung Christoph Noß
Schulleiter Stellvertretende Schulleiterin Didaktikleiter
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Vorlesewettbewerb der Mühlbachschule
Wie in jedem Jahr veranstaltete die Gesamtschule Schiffweiler den traditionellen Lesewettbewerb des Deutschen Buchhandels in den sechsten Klassen. Die Plaketten „Lesende Schule“, die in den vergangenen Jahren überreicht
wurden und den Flur zieren, kann auch in diesem Jahr aufgehängt werden.
Vorausgegangen waren klasseninterne Auswahlverfahren, in denen die Schülerinnen und Schüler ihre Lesefähigkeit unter Beweis stellen konnten.
Als Sieger ging schließlich Jaron Petry aus Wemmetsweiler für die Gesamtschule Schiffweiler ins Rennen. In Neunkirchen las er dann zusammen mit den Besten der übrigen Schulen.
Aus der Hand von Kultusminister Commercon konnte er zusammen mit Deutschlehrerin Annik Bolla und dem Didaktischen Leiter Christoph Noß die Plakette entgegennehmen.
Als zusätzlichen Gewinn erhält die Schule die Möglichkeit, eine Autorenlesung zu veranstalten.
Kohle für die Klassenkasse
Bereits zum dritten Male gelang es der Klasse 6 von Dorothee Barth und Joachim Löhrhoff an der Mühlbachschule einen Preis bei Radio Salü zu gewinnen. Es handelt sich dabei immerhin um 50 €, die die Klassenkasse anwachsen lassen. Die Ideen, wie das Geld ausgegeben werden soll, laufen auf Hochtouren. Der strahlende Gewinner war dieses Mal Guido Vincenzo.
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Mühlbachschule Schiffweiler: Intensiv Coaching zur Berufswahl Vom Assessment-Center bis zur Einzelberatung
An der Gesamtschule Schiffweiler wird die Berufsberatung der Schüler ab Klasse 8 großgeschrieben. Die Begleitung bis ins Berufsleben ruht auf mehreren Säulen.
Zum einen wird das Projekt „Zukunft Konkret“ der Bundesagentur für Arbeit und des Saarländischen Bildungsministeriums durchgeführt, um Jugendliche gezielt über verschiedene Berufsfelder zu informieren und ihre Fähigkeiten und Interessen zu erkunden.
Unter dem Logo ALWIS verbirgt sich ArbeitsLebenWI rtschaftSchule e.V.
Regelmäßig werden am Berufsinformationstag verschiedene Workshops an der Schule angeboten: Arbeiterwohlfahrt, Polizei, Industrie- und Handelskammer sowie verschiedene Betriebs-Logistiken führen in Berufspaletten ein und informieren ausführlich innerhalb ihres Themenbereichs.
Zum anderen erfolgt die Berufsorientierung im Nachmittagsunterricht durch Markus Schwartz, der im Rahmen des Arbeitslehreunterrichts auch eine Ausbildung als Profilpassberater absolviert hat. Hier werden Stärken, Schwächen und Hobbys der Schüler analysiert und wichtige Voraussetzungen und Erwartungen der Betriebe besprochen und an Beispielen geübt, so z.B. Assessmentcenter-Übungen, in denen eine Gruppe eine Aufgabe erhält und der Prozess der Lösung beobachtet wird.
In diesem Zusammenhang werden Berufe analysiert und in Kurzreferaten präsentiert.
Ebenso wird der Umgang mit dem Internet zur Berufsrecherche und zur Ausbildungsplatzsuche vermittelt und geübt.
Des Weiteren werden externe Experten hinzugezogen. Dabei werden theoretisch Bewerbungsmappen, Online-Bewerbung und E -mail-Bewerbung behandelt. Rollenspiele als Bewerbungsgespräche werden besprochen und durch die Lerngruppe analysiert.
Im Übrigen finden während des gesamten Schuljahres betriebliche Exkursionen statt, bei denen man sich bemüht, viele Berufsfelder abzudecken: So z.B. Kraftwerk Neunkirchen, Firma Hill - St.Wendel, Globus, Möbel Martin, Eperspächer und Bauknecht Whirlpool. Auch der Besuch einer Berufsmesse wird in jedem Jahr angeboten.
Im BIZ Neunkirchen werden die 8er-Klassen mit ihren Tutoren beraten.
Es erfolgt dann ein 3-wöchiges Betriebspraktikum am Ende der Klassenstufe 8, das wiederum in einer Projektwoche als Präsentation aufgearbeitet und den zukünftigen Praktikanten der nächsten Klassen vorgestellt wird. Dabei erfolgt eine enge Verzahnung auch mit dem Deutschunterricht.
In Klasse 9 und 10 schließlich erfolgt dann die individuelle Berufsberatung mit Einzelterminen an der Schule im Projekt „Anschluss direkt“ mit dem Ziel, SchülerInnen der Klasse 9 einen direkten Übergang von Schule in die Ausbildung zu ermöglichen. Hier findet eine enge Verzahnung zwischen Schule, Unternehmen und Agentur für Arbeit statt. Die Jugendlichen werden individuell durch die Projektmitarbeiter auf dem Weg in die duale Ausbildung begleitet .Es werden darüber hinaus Kontakte zu Paten aus der Wirtschaft und aus den Ausbildungsbetrieben vermittelt.
Schließlich werden in den Klassen 9 und 10 Experten an die Schule eingeladen, die mit den SchülerInnen Eignungstests durchführen, um sie zu sensibilisieren und auf Prüfungssituationen vorzubereiten.
Dieses umfangreiche Schulkonzept hat sich bewährt als optimale Möglichkeit zur gründlichen vertieften Berufsorientierung und ist inzwischen ein fester Bestandteil an der Mühlbachschule Schiffweiler.
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Herbstwaffelbacken des Fördervereins
Vor den Herbstferien war es wieder soweit: das bekannte Waffelbacken des Fördervereins. An zwei Tagen in den großen Pausen wurden unseren Schülerinnen und Schüler mit frischgebackenen Waffeln und knusprigen Brezeln angeboten.
Ab 8.00 Uhr verbackten insgesamt sechs Mütter und ein Vater in der Küche der Nachmittagsbetreuung die von Eltern gespendeten Waffelteige.
In den Pausen war der Andrang geradezu umwerfend – das Verkaufsteam hatte alle Hände voll zu tun, um die 650 Waffeln und 150 Brezeln an die hungrige Kundschaft schnell genug auszugeben. Für durstige Kehlen wurden Apfelschorle und Sprudel bereitgehalten.
Aus dieser, gemeinsam mit der Elternvertretung organisierten, Aktion bleiben dem Förderverein nun rund 330 Euro.
Der Förderverein bedankt sich auf diesem Weg bei den Spendern und den fleißigen BäckerInnen. Diesem Dank schließt sich die Elternvertretung an.
RÄTSEL
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Es gibt Dinge, die den meisten Menschen unglaublich erscheinen, die nicht Mathematik studiert haben.
(Archimedes)
So, jetzt lasst euere Köpfe qualmen und zeigt, was ihr könnt !
In dem Gleichungssystem a+b+c = d+e+f = g+h+i entspricht jeder Buchstabe genau einer Zahl von 1 bis 9. Jede Zahl kommt genau einmal vor. Finde alle Lösungen! ( Das Vertauschen innerhalb einer Dreiergruppe stellt keine neue Lösung dar. )
Mathematik- Quiz
Die Fachkonferenz Mathematik möchte euch ab jetzt in jeder Ausgabe eine kniffelige Mathematik- Aufgabe stellen.
Wenn ihr die Denksportaufgabe enträtselt habt, könnt ihr die Lösung (natürlich mit euerem Namen und euerer Klasse versehen) im Sekretariat in das Fach von Frau Backes oder euerem Mathematiklehrer legen.
Unter allen richtigen Einsendungen wird ein Kinogutschein ausgelost.
In der darauffolgenden Ausgabe unserer Schulzeitung erfahrt ihr die Lösung und könnt nachlesen, wer „Mathe- Champion“ geworden ist.
Lösung der letzten Aufgabe.
Man teilt die Münzen in drei Gruppen zu je drei Münzen. Zwei dieser Gruppen legt man auf die Balkenwaage. Sind sie gleich schwer, liegt die gesuchte Münze in der dritten Gruppe. Ansonsten erkennt man an der Waage, auf welcher Seite die etwas schwerere Münze liegt. Aus der Dreiergruppe mit der falschen Münze wählt man zwei Münzen aus und legt sie auf die Waage. Entweder erkennt man dann die leichtere Münze, oder - wenn die Waage im Gleichgewicht ist - muss es die dritte Münze sein.
Leider konnten wir keinen Sieger ermitteln, da beim letzten Mal kein Schüler etwas abgegeben hat…. �
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Lehrerrätsel ☺☺☺☺
Finde unser Schulpersonal! Schulleitung/Lehrer: Backes Barth Biehler Brück Buchmüller Eckert Engel Freiberger Haßdenteufel Hoffmann Jochum Jung Kelle Kiefer Kirsch Klein Lauermann Li-Sai Löhrhoff Maroldt Marzen Meiser Müller Noss Pirrung Prost Reuter Rewitzky Schiffler Schulz Schwartz Spring Touré Walter Welter Zell-Rauber Sekretariat/Schoolworkerin/Hausmeister: Kobbe Köhler Schuh
Hinweis: Alle Rechtschreibfehler sind absichtlich so gewollt.
Es war einmal eine wunderschöne junge Prinzessin. Sie lebte auf einem Schloss mit großem Garten, in dem Kirschbäume und Kiefern wuchsen und auch viele Tiere lebten. Die Prinzessin übte, so wie sie Freizeit hatte, auf ihrem Cello. Die Vögel des Schlossgartens kamen angeflogen und setzten sich auf die Fensterbank, um zuzuhören. So saßen sie einträchtig nebeneinander: schwartze Amseln,
Drosseln, Meisern und Stare. Doch mitten im schönen Spiel der Prinzessin sprangen mit klirrendem Geräusch – Pirrung! Pirrung! - zwei Celli-Saiten entzwei. „Kruzrewitzky nochmal!“, entfuhr es der Prinzessin. Sofort erreuterten ihre Wangen, ob ihrer bös gewählten Worte. Sie konnte nur löhrhoffen, dass ihr Vater, der König, sie nicht gehört hatte! Da kam die Mutter in das Zimmer der Prinzessin und sagte: „Mein Kind, ich habe deine Worte gehört. Ich werde deinem Vater nichts erzählen, wenn du mir einen Gefallen tust: Hier hast du einen Korb mit Dr. Oetker-Kuchen,
becel-Margarine, Riesling-Wein, Bresso-Käse und Ültje-Erdnüssen. Ich weiß, der Weg ist lang, aber die Großmutter ist krank und freut sich bestimmt über die guten Sachen. Und nun spring los und pass auf, dass die Nüsse nicht rausköhlern!“ Die Prinzessin walterte ihres Amtes und begab sich auf den Weg. Als sie so vergnügt durch die Welter und Wiesen ging, sah sie auf einmal Rotkäppchen am Ufer eines Bächleins hocken. Es saß
niedergekauert auf einem Stein und schien wahrhaftig deprimiert zu sein, während ein kleines Reh munter um Rotkäppchen herumhüpfte und dabei allerlei Schlager sang. Die Prinzessin ging zu Rotkäppchen und fragte: „Rotkäppchen, warum sitzt du so niedergeschlagen da? Musst du heute nicht zu deiner Oma?“ Rotkäppchen blickte die Prinzessin an und klagte ihr Leid: „Doch, das ist es ja! Ich soll Oma Margarine und Bucheckern vorbeibringen. Aber dann treff' ich da das Rumpelstilzchen mit Tourétte-Syndrom. Das beschimpft mich fortwährend, ich stolpere, die Rama roldt aus dem Korb, das Rumpelstilzchen schreit „Haßdenteufel!“ und läuft mit der Rama weg, die Bucheckerte hab ich auch noch nicht gefunden und zu allem Überfluss: Das Bambieh lermt um mich herum!“ Rotkäppchen brach in Tränen aus. Die Prinzessin erzählte ihr, dass sie auch zu ihrer Oma müsse, um Lebensmittel vorbeizubringen. In diesem Moment sprang Rotkäppchen auf, klaute die becel-Margarine aus dem Körbchen der Prinzessin und rannte, so schnell es konnte, weg. Die Prinzessin schrie ihm mit drohender Faust hinterher: „Du alter bezell-Rauber! Wenn ich dich erwische! Fass dir mal an den Kobbe!“ Aber Rotkäppchen war schon von dannen. Das Reh sprang – ob des Verschwindens von Rotkäppchen – im Kreis um die Prinzessin herum und sang dazu „Verlieben, verloren, vergessen, verzeih'n“. Das Mädchen redete mit Engelszungen auf das Tier ein, dass es doch endlich mal brav sein solle. Glücklicherweise hatte sie noch etwas Ritalin dabei und konnte Bambi so beruhigen, dass es alsbald über die Brück gen Heimat sprang.
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Leicht genervt erreichte die Prinzessin das Haus ihrer Großmutter. Sie trat ein und die Großmutter, die ihre Brille am Morgen nicht gefunden hatte, empfing sie mit den Worten: „Jochum, bist du's?“ Die Prinzessin entgegnete: „Oh, Oma! Mensch, ich hatte Hoffmann, du würdest mich heute erkennen, dabei hab ich noch nicht mal einen Barth! Komm, wir suchen mal deine Brille!“ Nachdem die Oma mit der Prinzessin die Brille gefunden hatte, begutachtete die Oma die mitgebrachten Sachen und beschloss, erstmal den Wein zu trinken. Die Prinzessin durfte mit Saft anstoßen: „Prost, Oma!“ - „Prost, Kind!“ Oma rülpste beherzt, so dass die Prinzessin mit der entsprechenden Geste abschulzte. Gelöst von dem Wein fing Oma an zu erzählen: „Gestern war ich am Bach, um die Wäsche zu waschen. Ich stand mit den Füßen im Wasser, als das
Rumpelstilzchen ein paar Meter weiter angerannt kam und im Rennen „Ich muss mal! Arschloch!“ - Tourette – du weißt ja! - schrie und einfach in den Bach schifflerte! Heute hab ich an den ganzen Füßen Marzen, wie die Hexe im Gesicht.“ Die Prinzessin bedauerte die Großmutter und schlug vor, bei den Müller zu gehen, der auch gleichzeitig als Heilpraktiker arbeitete und ein Buch mit vielen Rezepten besaß, die gegen alle Leiden helfen sollten. Die Oma war einverstanden und erklärte ihrer Enkelin den Weg: „Du musst in Richtung der 7 Zwerge gehen, hinter den 7 Freibergern, und dann rechts abbiegen.“
Als die Prinzessin an der Mühle angekommen war, rief sie: „Müller! Müüüüller!“ Und als er nicht reagierte noch einmal: „Müüüller! Gib mir dein Buch, müller! Dein Buch!“ Endlich kam der Müller mit dem Buch unterm Arm heraus und herrschte im Gehen seinen Azubi im Keller an: „Back es!“ Die Prinzessin erklärte dem Mann ihr Anliegen. Der Müller wusste sofort, was zu tun sei und gab dem Mädchen noch gute Ratschläge, sowie einige Zutaten mit: einen halben Apfel, eine Erbse, etwas Kreide, sowie eine Kelle voll Brotkrumen. Am schwierigsten war es aber, an den Honig dranzukommen, der dringend gebraucht wurde. Die Prinzessin wollte abwarten, bis alle Bienen unterwegs seien, damit der Stock unbewacht wäre. Sie versteckte sich hinter dem Gebüsch und schaute dem emsigen Treiben der Bienen zu. Plötzlich riss eine penetrante Stimme sie aus ihrer Konzentration: Rumpelstilzchen schrie von hinten: „Was machst du da? Idiot!“ - „PSSST! Ich lieg auf der Lauer, Mann. Sei nur leise, damit die Bienen nicht mitkriegen, dass ich an ihren Honig will!“, entgegnete die Prinzessin. „Ach, Rotz, du auch?“, stellte Rumpelstilzchen fragend fest, „ICH
klau denen doch immer den Honig!“ Weil Rumpelstilzchen so laut sprach, hörten die Bienen, dass ihr Erzfeind in der Nähe war und starteten den Gegenangriff. Sie flogen vereinigt auf das ahnungslose Männlein zu, mit dem einzigen Ziel, es außer Gefecht zu setzen. Rumpelstilzchen floh laut fluchend ins Unterholz, gefolgt von einer wütenden Herde Bienen. Die Prinzessin nutzte die Gelegenheit und nahm sich die benötigte Menge Honig. Zurück bei der Oma brauten sie gemeinsam einen Heiltrank. Oma trank ihn mit Genoß. Die
Wirkung des Trankes ließ nicht lange auf sich warten und Oma schmiss die Schuh und Strümpfe in hohem Bogen davon, ihre geheilten Füße betrachtend. Als die Prinzessin am Abend nach Hause zurückkam, hatte sie ihrer Familie viel zu erzählen.
Und wenn sie nicht gestorben sind, erzählen sie noch heute. (Verfasser unbekannt) ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺
© Ulli Stein © Ulli Stein
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Klassenelternsprecher für die Wahlperiode 2012 bis 2014
Klasse Klassenelternsprecher Klassenelternsprechervertreter 5a Klein Wolfgang
Christine Holl
Alexandra Reuland-Stab
5b Haßdenteufel Hilla
Annette Linnebacher
Anke Schäfer
5c Spring/ Maroldt
Petra Fuchs
Markus Bronder
6a Kelle/Biehler
Claudia Leister
Sylvia Lüdtke
6b Walter Harald Gemeinder
Jörg Valeske
6c Joachim Löhrhoff
Tanja Meisberger
Sylvia Türk
7a Touré /Li – Sai
Brigitte Keller
Sabine Spalt
7b Freiberger/ Zell –Rauber
Thorsten Johann
Sybille Hoffmann
7c Jochum /Noß
Inge Hallauer
Leister Tanja
8a Pirrung/ Welter
Michaela Hassel
Michaela Schwan
8b Lauermann
Stefan Forster
Imka Marx
8c Schwartz/ Prost
Anja Zägel
Alexandra Drießler
9a Rewitzky/ Eckert
Claudia Leister
Petra Breininger
9b Schulz / Meiser
Herbert Lamping
Thomas Jahn
9c Engel Elke
Iris Bläsius
Andreas Kraß
10a Marzen
Barbara Bock
Petra Fuchs
10b Kiefer/ Hoffmann Anke Becker Tanja Leister
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11 Backes
Mariette Walle
12 Elfi Bonischot
Sabine Savioli
13
Sabine Müller
Schulelternsprecherin Schulelternsprechervertreter Judith Franz – Lehmann
Claudia Leister
Mitglieder der Gesamtkonferenz Bläsius Iris
Anke Becker
Claudia Leister
Vertreter: Judith Franz – Lehmann Tanja Meisberger Elfi Bonischot
Mitglieder der Schulkonferenz Vertreter Bläsius Iris
Savioli Sabine
Brigitte Keller
Elfi Bonischot
Tanja Meisberger
Claudia Leister
Judith Franz – Lehmann
Sybille Hoffmann
Mitglieder der Schulregionkonferenz Imka Marx
Mitglieder der Landeselternvertretung Judith Franz – Lehmann
Harald Gemeinder
Mitglieder des Geschäftsführenden Ausschusses Stellvertreter Sabine Savioli
Judith Franz – Lehmann
Info: In der letzten Ausgabe wurden die Elternsprecher/innen schon vorgestellt, jedoch ist mir der Fehler unterlaufen, dass ich sämtliche Adressen mit Telefonnummern und Mailangabe eingefügt hatte. Die Schulleitung hatte daraufhin vorsichtshalber die Blätter mit den Daten entfernt. Für diesen Fehler möchte ich mich entschuldigen. Sabine Savioli
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Februar 2013 02.02.2013 Tag der offenen Tür 04.02.2013 BIZ-Termin Kl. 8a 05.02.2013 BIZ-Termin Kl. 8b 07.02.2013 BIZ-Termin Kl. 8c 11.02.2013 1. Tag der Fastnachtsferien (bis 16.02.2013) 18.02.2013 1. Schultag nach den Fastnachtsferien 20.02.2013 Anmeldungen für Klassenstufe 5 (bis 26.02.2013)
TERMINE
Dezember 2012 12.12.2012 Informationsveranstaltung (Bildungs- und Erziehungsangebot d. Gemeinschaftsschule Schiffweiler) für Eltern der 4. Grundschulklassen 19:00 Uhr (Aula Comeniusstraße 9) 24.12.2012 1. Tag der Weihnachtsferien (Heiligabend)
Januar 2013
04.01.2013 letzter Tag der Weihnachtsferien 07.01.2013 1. Schultag nach den Weihnachtsferien 25.01.2013 Ausgabe der Halbjahreszeugnisse 28.01.2013 1. Pädagogischer Tag
März 2013
05.03.2013
2. Pädagogischer Tag zur externen Evaluation
25.03.2013
1. Tag der Osterferien
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Adventskalender
Aus Kindertagen ihn jeder kennt, mit Türchen den Kalender im Advent,
hinter denen kleine Überraschungen stecken, die täglich neu man kann entdecken.
Ich habe einen Kalender für euch gemacht und habe ihn Euch heute mitgebracht.
Hinter dem ersten Türchen findet ihr Mut, wenn man den hat geht 's einem gut.
Hinter dem zweiten findet ihr die Kraft, damit den Alltag ihr auch schafft.
Freude steckt hinter der dritten Tür….
…und Fantasie hinter der Nummer vier.
Hinter der fünf findet ihr die Menschlichkeit,
die sechs ist reserviert für die Geborgenheit.
Hinter der sieben findet ihr ganz viel Licht,
die acht beherbergt die Zuversicht.
Aus Nr. 9 kommt euch Glück entgegen,
die 10 spendet euch Trost auf eueren Wegen.
Freundschaft findet ihr hinter Türchen elf
und Verständnis packe ich hinter die zwölf.
Die 13 habe ich für den Frieden reserviert
Nummer 14 für Hilfe, wenn mal was passiert.
Achtung vor jedem, vor Mensch und Tier, findet ihr hinter der fünfzehnten Tür.
Hinter der 16 da hält sich die Hoffnung verborgen,
Nr. 17 enthält Gesundheit für heute und morgen.
Humor hinter der 18, damit lässt es sich besser ertragen,
Nr. 19 ist voll Lachen an allen 365 Tagen.
Hinter der zwanzig will ich euch Zeit verstecken,
inneren Frieden gibt’s hinter der 21 zu entdecken
Nr. 22 fülle ich euch an mit Vertrauen,
Menschen in Nr. 23, auf die ihr immer könnt bauen.
Nr. 24 wird am Heiligen Abend aufgemacht, dafür hab ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Es enthält Liebe, die reicht für ein ganzes Leben, soviel um an andere sie weiterzugeben.
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WIR WÜNSCHEN ALLEN
FROHE WEIHNACHTEN
© http://de.123rf.com/
UND ALLES ERDENKLICH GUTE FÜR DAS NEUE JAHR
IMPRESSUM
! ? WAS GEHT ? !
Schulzeitung der Mühlbachschule, Schiffweiler
Herausgeber Mühlbachschule Schiffweiler
Redaktion und Layout: S. Savioli
Jeder Autor ist für den Inhalt seines Berichtes sel bst verantwortlich.
Fotos: Privat
Druck: D ruckerei S tefan Steinhauser, Illingen