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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 3. Jahrgang / Nr. 3 – März 2013 Heute auch zu lesen: «Concerto Festivo» Seite 5 Frühlingsausstellungen Seiten 15–17 Doppelpass Seite 10 Wädenswiler Anzeiger KapWeine Frankie’s Wine Selection SA Rütibüelstrasse 17 CH-8820 Wädenswil Während zwei Tagen werden unter dem Motto «meet the producers» Winzer und Produ- zenten aus Südafrika ihre Weine gleich selber präsentieren und ausschenken. Lernen Sie die Persönlichkeiten hinter einigen der besten Weinen vom Kap kennen und erfahren Sie dabei Spannendes und Wissenswertes über Ihre Lieblingstropfen. Degustieren Sie bei dieser Gelegenheit aber nicht nur Weine der vertretenen Weingüter, sondern auch eine Menge weiterer Klassiker sowie Neuheiten aus unserem umfangreichen Sortiment. *Auf unser reguläres Weinsortiment. Ausgenommen Aktionen – nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. Freitag 14 - 20 Uhr | Samstag 10 - 18 Uhr mit Grillbeieb 22. & 23. März 2013 KAPWEINE SHOWCASE 10 % Abhol - Barzahlungs - Rabatt * Wieviel darf eine saubere Chilbi kosten? Eine schon vor der Chilbi 2012 von Kuno Spirig (GLP) und der SVP-/BFPW-Frak- tion eingereichte Inter- pellation an den Stadtrat brachte bei deren Beant- wortung Anfang März 2013 Erstaunliches an den Tag: die Entsorgungskosten an der Chilbi 2012 sind gera- dezu explodiert. Auch sonst lassen die Antworten des Stadtrates auorchen. In ihrer Interpellation woll- ten die Parlamentarier vom Stadtrat neben weiteren Fra- gen zur Abfallproblematik an der Chilbi wissen, welche Er- fahrungen in den letzten fünf Jahren betreffend Abfallmen- ge und -arten und Kosten angefallen sind, aber auch welche Massnahmen der Stadtrat plane, die Abfallbe- wirtschaſtung an der Chilbi zu verbessern. Den Interpel- lanten war zu diesem Zeit- punkt noch nicht bekannt, dass mit dem Programm «Dräksak» der Firma Recup- ero AG aus Emmen ein Ver- trag zur Entsorgung zustan- de kam. Nun beantwortete der Stadtrat die Fragen und schreibt als Vorbemerkung: «Abfall ist an Grossanlässen wie der Chilbi immer wie- der ein ema. Die Stadt und die Veranstalterin der Chilbi, die Chilbikommission des Verkehrsvereins Wädenswil, sind deshalb bestrebt, die Ab- fallmenge und das Littering einzudämmen. In den Vor- jahren haben verschiedene weiter Seite 2 Der «Dräksak» war teurer als erwartet.

Wädenswiler Anzeiger 2013-03

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Waedenswils Zeitung im März. Wieviel darf die saubere Chilbi kosten?

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Page 1: Wädenswiler Anzeiger 2013-03

Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 3. Jahrgang / Nr. 3 – März 2013

Heute auch zu lesen:

«Concerto Festivo» Seite 5

Frühlingsausstellungen Seiten 15–17

Doppelpass Seite 10

WädenswilerAnze i

ger

KapWeine Frankie’s Wine Selection SA Rütibüelstrasse 17 CH-8820 Wädenswil

Während zwei Tagen werden unter dem Motto «meet the producers» Winzer und Produ-zenten aus Südafrika ihre Weine gleich selber präsentieren und ausschenken. Lernen Sie die Persönlichkeiten hinter einigen der besten Weinen vom Kap kennen und erfahren Sie

dabei Spannendes und Wissenswertes über Ihre Lieblingstropfen. Degustieren Sie bei dieser Gelegenheit aber nicht nur Weine der vertretenen Weingüter, sondern auch eine

Menge weiterer Klassiker sowie Neuheiten aus unserem umfangreichen Sortiment.*Auf unser reguläres Weinsortiment. Ausgenommen Aktionen – nicht kumulierbar mit anderen Rabatten.

Freitag 14 - 20 Uhr | Samstag 10 - 18 Uhr

mit Grillbetrieb22. & 23. März 2013KapWeine ShoWcaSe

10% abhol -Barzahlungs -Rabatt *

Wieviel darf eine saubere Chilbi kosten?Eine schon vor der Chilbi 2012 von Kuno Spirig (GLP)und der SVP-/BFPW-Frak-tion eingereichte Inter-pellation an den Stadtrat brachte bei deren Beant-wortung Anfang März 2013 Erstaunliches an den Tag: die Entsorgungskosten an der Chilbi 2012 sind gera-dezu explodiert. Auch sonst lassen die Antworten des Stadtrates aufhorchen.

In ihrer Interpellation woll-ten die Parlamentarier vom Stadtrat neben weiteren Fra-gen zur Abfallproblematik an der Chilbi wissen, welche Er-fahrungen in den letzten fünf Jahren betreffend Abfallmen-ge und -arten und Kosten angefallen sind, aber auch welche Massnahmen der Stadtrat plane, die Abfallbe-wirtschaftung an der Chilbi zu verbessern. Den Interpel-lanten war zu diesem Zeit-

punkt noch nicht bekannt, dass mit dem Programm «Dräksak» der Firma Recup-ero AG aus Emmen ein Ver-

trag zur Entsorgung zustan-de kam. Nun beantwortete der Stadtrat die Fragen und schreibt als Vorbemerkung:

«Abfall ist an Grossanlässen wie der Chilbi immer wie-der ein Thema. Die Stadt und die Veranstalterin der Chilbi, die Chilbikommission des Verkehrsvereins Wädenswil, sind deshalb bestrebt, die Ab-fallmenge und das Littering einzudämmen. In den Vor-jahren haben verschiedene

weiter Seite 2

Der «Dräksak» war teurer als erwartet.

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Massnahmen wie die Erhö-hung der Anzahl der Ab-fallfässer sowie die grössere Verantwortung der Standbe-treiber für die Abfallbehält-nisse nur mässigen Erfolg gezeigt. Erst das Engagement der Firma ‹Dräksak› an der Chilbi 2012 hat zu einem sichtbar saubereren Chilbi-areal geführt. Zudem wurde der Verkauf von Getränken in Aludosen oder Glasflaschen verboten. Um die Abfall-menge zu reduzieren, planen die Chilbikommission und die Stadt für die Chilbi 2013 eine Verpflichtung der Ver-käufer, Getränke entweder in bepfandeten PET-Flaschen oder in bepfandeten Mehr-wegbechern abzugeben.»Der letzte Satz der Antwort birgt schon einigen Zünd-stoff: Ob dieses System, das

Jahr Abfallmenge Kosten Ent-sorgung

UngefähreReinigungskosten

2012 10 090 kg CHF 3 373 CHF 29 000

2011 9 380 kg CHF 1 870 CHF 8 300

2010 9 290 kg CHF 1 960 CHF 5 500

2009 10 770 kg CHF 2 550 CHF 11 500

2008 9 280kg CHF 2 500 CHF 11 900

an Openairs wohl funktio-nieren mag, an einer Chilbi von der Grösse wie Wädens-wil zweckmässig ist? Die Standbetreiber rechnen mit erheblichem Mehraufwand.

Auf die Frage nach den Er-fahrungen in den letzten fünf Jahren betreffend Abfallmen-ge, Abfallarten und Kosten für Entsorgung präsentierte der Stadtrat eine Tabelle, die bei in etwa gleichbleibender

Abfallmenge bei den Reini-gungskosten einen Sprung von CHF 8 300 im Jahr 2011 auf neu CHF 29 000 im Jahr 2012 zeigt. Dreieinhalb Mal mehr! Und wenn der Stadtrat nun schreibt «die deutlich höheren Entsorgungs- und Reingungskosten im 2012 sind damit begründet, dass die Chilbikommission in die-sem Jahr die Arbeiten an eine private Firma vergeben hat», verursacht dies Stirnrunzeln.

Denn der Firma Recupero wurde gegenüber Mitbewer-bern, darunter auch die Städ-tischen Abfallbeseitiger, der Vorzug vor allem wegen des attraktiven Preisangebots ge-geben. Anscheinend aber be-ruhten einige der Aufgaben, die die Dräksak-Leute zu bewältigen hatten, auf «Ver-rechnung nach Aufwand». Daher wird der Entsorgungs-auftrag für die Chilbi 2013 gemäss Angaben von Platz-meister Alfons Nauer wieder neu ausgeschrieben .

Personelle Veränderungen in der Chilbikommision

Seinen Rücktritt bekanntge-geben hat im Weiteren der Präsident der Chilbikommis-sion, Heinz Rusterholz. Seine Stelle ist im Moment noch vakant.

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Zentrumsplanung: Konkrete Planung für Coop-Neubau eingeleitetDie Neugestaltung des Wädenswiler Zentrums komme Schritt für Schritt voran, schreibt der Stadtrat in einer Medienmitteilung.

Im Mai 2012 präsentierte die Stadt Wädenswil die Er-gebnisse der Zentrumspla-nung. Sie zeigte auf, was im Zentrum aus städtebaulicher Sicht möglich ist. Auf dieser Basis konkretisiert sich nun die Planung des Ersatzbaus Coop, dem Schlüsselprojekt im Gebiet «Poststrasse und Umgebung».Die Grundeigentümerschaft hat drei Planungsbüros den Auftrag erteilt, eine «spezi-fische Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie» zu erstellen.Das Vorgehen wurde in Ab-sprache mit dem Stadtrat festgelegt. Im Wett bewerbs-pro gramm sind auch die Anliegen aus der Zentrums-planung berücksichtigt, zum Beispiel der Wunsch nach ei-ner Aufwertung des öffentli-chen Raums zur Zuger strasse hin. Der Stadtrat setzt sich aufgrund der prominenten

Lage des Objekts für eine städtebaulich gute Lösung

ein. Er ist sich aber auch be-wusst, dass eine wirtschaft-

lich verträgliche Lösung an-zustreben ist. Der Stadtrat ist zuversicht-lich, dass mit diesem Pla-nungsschritt die Vorgaben an den neuen Coop im Sinn aller Beteiligten präzisiert werden können. Er beglei-tet den Prozess aktiv und im guten Einvernehmen mit der Grundeigentümerschaft.

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WÄD I AK TU E L L

Frühlingsgefühle ...

... wurden bis Redaktions­schluss nochmals heftig

zurückgedrängt. Der Win­ter hatte uns nochmals fest im Griff. Aber die Winter­

müdigkeit der Leute um mich herum war fast greif­

bar. Man klammerte sich an jeden Sonnenstrahl, freute sich über die spriessenden

Schneeglöggli und holte schon mal die T­Shirts aus

dem Mottenkasten.Dass die Leser des Wädens­

wiler Anzeigers auch auf den Sommer «plangen», zeigte

sich an der regen Beteiligung am letzten Leserwettbewerb,

wo es einen Aufenthalt in den italienischen Marken

zu gewinnen gab. Wer in die Ferien darf, erfahren Sie auf

der drittletzten Seite. Frühling ist aber auch die Zeit, in der das Geschäfts­leben wieder richtig Fahrt

aufnimmt. Viele Frühlings­ausstellungen und ­märkte machen nun auf sich auf­

merksam. Machen Sie sich auf, flanieren Sie durch den

Frühlingsmarkt und besu­chen Sie die eine oder andere Ausstellung – Inspiration be­kommen Sie auch hier beim

Blättern in Ihrer Zeitung!

Herzlich,Ihr Stefan Baumgartner

ED I T OR I A L

Neue Sieger an der 3. MelkmeisterschaftAm Wochenende vom 8. bis 10. März führte das Bür-gerliche Forum Positives Wädenswil auf dem See-platz seinen traditionellen Fondueplausch durch. Zum dritten Mal wurden dabei auch Melkmeister gesucht.

Von Freitagabend bis am Sonntag kurz vor dem Final konnten sich geübte Mel-ker und solche, die es noch werden wollten, an Plastik-

kuh Rösli versuchen, um die Qualifikation für den Fi-nal zu schaffen. Danach, am Sonntag um 14 Uhr, traten die 5 besten Frauen und die 5 besten Männer sowie die beiden Titelverteidiger im Final jeweils gegeneinander an. Bei den Frauen wurde die amtierende zweifache Melk-meisterin Christine Stocker entthront. Sie fand sich am Schluss auf dem ungewohn-ten 3. Platz wieder, nahm‘s

aber mit Humor. Vor ihr plat-zierten sich die junge Laura Bollier und als strahlende Siegerin Manuela Wirz. Sie ermelkte 1263 Gramm Milch aus der Kuh. Auch bei den Männern gab es einen neuen Sieger: Thomas Reichmuth gewann mit dem Bestresultat von 1494 Gramm und ver-wies Titelverteidiger Philipp Bossert sowie BFPW-Ob-mann Roland Bollier auf die Plätze.

Kein Rollrasen auf der Beichlen ?Das 1980 eingeweihte Hauptspielfeld auf der Beichlen ist sanierungsbe-dürftig. Deshalb beantragt der Stadtrat einen Kredit von CHF 826 200 Franken mit jährlichen Folgekosten von CHF 46 600.

Die Mehrheit der Sachkom-mission des Gemeinderates empfiehlt nun, aus Kosten-

gründen und aus ökologi-schen Erwägungen auf den geplanten Rollrasen zu ver-zichten. Einserseits könnten so CHF 72 700 eingespart werden, andrerseits hält es die Kommission auch für zumutbar, wenn die Erste Mannschaft des Fussball-clubs ihre Spiele aufgrund der längeren Anwachszeit entweder alle auswärts oder

– als 3.-Liga-Team auch möglich – auf der kleineren Schönegg austrägt.Ebenfalls empfiehlt die Mehrheit der Sachkommis-sion eine höhere Beteiligung des Fussballclubs an den Fol-gekosten und stellt einen ent-sprechenden Zusatzantrag. Das Geschäft wird an der Gemeinderatssitzung vom Montag, 25.3.13, behandelt.

Die strahlenden Gewinner der diesjährigen Melkmeisterschaft.

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WÄD I AK TU E L L

«Concerto Festivo» mit der Harmonie und Wädenswiler ChörenSeit zwei Jahren reifte bei Domenico Emanuele, dem Dirigenten der Harmonie Wädenswil, ein Traum: Er wollte einen Auftritt zu-sammen mit Wädenswiler Chören; wollte die Kirche zum traditionellen Früh-jahrskonzert nicht nur mit sinfonischer Blasmusik, sondern auch mit kraft-vollem und melodiösem Gesang füllen. Zu Verdis 200. Geburtstag erfüllt sich nun dieser Traum.

Im Mai 2012 fanden erste Gespräche mit den beteilig-ten Chören statt. Und bald liessen sich diese vom En-thusiasmus des langjähri-gen Harmonie-Dirigenten anstecken. So unterstrichen sowohl Emanuele wie Ver-treter der Chöre die fantasti-sche Zusammenarbeit. Peter Strickler vom Männerchor

Eintracht zeigte sich «an-genehm überrascht», Ein-tracht-Dirigent Peter Gross liess sich sogar zu einem «absolut geil! – Chorsingen habe noch nie so viel Spass gemacht» hinreissen. Neben dem Männerchor Eintracht wirken auch der Gospelchor Wädenswil sowie der Kir-chen- und Oratorienchor Wädenswil mit. Als Solistin tritt die auf dem Hirzel auf-gewachsene Sopranistin Ni-cole Hitz auf.Fast 200 Mitwirkende wer-den nun am kommenden 23. März nach einer Vorberei-tungszeit von nur einem hal-ben Jahr und drei gemeinsa-men Proben dem Publikum ein in Wädenswil noch nie dagewesenes Spektakel bie-ten. Als Grossformation haben die Musiker einige gemeinsa-me, imposante Stücke einstu-

diert. Und da vor 200 Jahren mit Giuseppe Verdi der wohl berühmteste italienische Komponist geboren wurde, dürfen sich die Konzertbe-sucher auf eine kraftvolle Inszenierung des Gefange-nenchors aus Verdis Oper Nabucco freuen.Jede Formation wird sich zu-dem auch noch einzeln mit

einem Stück vorstellen – wo-bei die Bandbreite von Mo-zart bis Andrew Lloyd Web-ber reicht.

Vorverkauf bis 23. März bei Musikhaus E. Hauser,Türgass 3, 8820 Wädenswil, Tel. 044 780 64 12.Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn.

Die vereinigten Chöre sowie die Harmonie bei ihrer ersten gemeinsamen Probe.

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ImpressumUnabhängige Monats-zeitung für Wädenswil und Umgebung

Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 WädenswilTelefon 044 680 22 26Telefax 044 680 22 28

Verleger: Stefan Baumgartner

Mailadressen: [email protected]

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushal-tungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel.

Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zen-trum Oberdorf bei Engel + Bengel, im PaBa-Markt im Einkaufszentrum «di alt Fabrik» sowie beim Feld-Beck auf.

Auflage: 13 600 Ex.

Druck: Druckzentrum Zürich, Tamedia AG, 8021 Zürich

Verteilung: DMC AG, 6341 Baar

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WÄD I AK TU E L L

Marte MeoNeue Möglichkeiten im Erziehungsalltag

Kommen Sie mit der Erziehung Ihres Kindes an Ihre persönliche Grenze?Hört Ihr Sprössling zu, wenn Sie etwas sagen?Ist es schwierig, mit dem Kind in Kontakt zu kommen?Ist Ihr(e) Sohn/Tochter motiviert und hat er/sie Ziele im Leben?Ist es auffällig in seinem Verhalten? (Aktiv, AD(H)S)? Sind Sie in der Trennung/Scheidung und haben Angst, dass das Kind zu sehr darunter leidet und sich nicht gut entwickelt?

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Erfolg verpflichtet

An der gut besuchten Ge-neralversammlung des Phi-latelistenvereins Horgen-Wädenswil konnte Präsident Werner Appenzeller in seinem Jahresbericht die erfolgreiche Teilnahme einer Gruppe von fünf Mitgliedern an der Brief-markenausstellung in Alt-stätten SG hervorheben. Die

Gruppe erreichte eine Punkt-zahl, welche nun berechtigt zur Teilnahme an einer Aus-stellung Stufe 2. So ist nun der Erfolg auch Verpflichtung an der nächsten Rang 2 Ausstel-lung, welche Mitte September in Näfels GL stattfindet, teil-zunehmen. Werner Appen-zeller, Arn, zeigt wiederum

die gut bewertete Sammlung «Strubelmarken» mit Stem-pel von und nach Wädens-wil. Die in Altstätten am besten bewertete Sammlung «Herzliche Glückwünsche» mit Pro-Juventute-Briefli ab 1926 von Urs Bossard, Wä-denswil, wird mit andern Ex-emplaren erweitert zu sehen sein. Nical Conrad, Horgen, wird seine Sammlung «Pilze mit Hut und Stiel» umbauen und die Pilzfamilie der Röhr-linge neu beschreiben. Trudi Pidun, Horgen, zeigt in ihrer Motiv-Sammlung zum Rad-sport «Strampeln für Ruhm und Ehre» alle Themen dieser Sportart, wird aber die Samm-lung um das brisante Kapitel Doping erweitern! Die Hor-gener-Sammlung von Walter Hobi über die «Postgeschich-te von Horgen» ab 1800, wird mit seltenen Stempeln erwei-tert ausgestellt, wobei eine Post-Wagen Fahrkarte von 1831 für die Postkutsche nach Zürich etwas Besonderes dar-stellt.Der Präsident gibt der Hoff-nung Ausdruck, dass auch diese Teilnahme für unsere Aussteller ein Erfolg wird.

Keine Videoüber-wachung auf Einfall- achsenIn der Antwort auf eine In-terpellation von GLP-Ge-meinderat Albert A. Stahel zu Dämmerungseinbrüchen schliesst der Stadtrat eine ge-forderte Videoüberwachung der Einfallachsen zum Bei-spiel am Neubüelkreisel kate-gorisch aus. Er erachtet diese Massnahme als nicht verhält-nismässig und wirkungslos.

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D I E W IR TSCHA F TSS E I T E– Gut Essen & Trinken

Alles neu macht der März: Seit Kurzem erstrahlt das Hotel Re-staurant Cantina in der «Hin-teren Rüti» in neuem Glanz. Dank des neuen Innenanstrichs wirkt die Gaststätte viel heller und freundlicher.

Ein neuer Anstrich, eine neue Beleuchtung sowie Faksimiles von grossen Künstlern an den Wänden sorgen beim Restaurantgast für ein neues Wohlfühlerlebnis. Auch kulinarisch bietet die «Canti-na» neu wechselnde Spezialanläs-se. Bereits durchgeführt wurden im Januar die Metzgete und im Februar zwei Abende mit Fondue Chinoise. Beide Anlässe waren ein voller Erfolg und je zwei Mal komplett ausgebucht. Der nächste Anlass wird im April stattfinden; was dann auf den Teller kommt, bleibt aber vorerst noch ein Ge-heimnis.

Im Sommer wie im Winter, die ganze Woche während 360 Tagen im Jahr bietet das Hotel Restau-rant Cantina ein breites Ange-bot. Nebst à-la-carte-Speisen am Mittag wie am Abend kommen auch immer wieder Schmankerl aus der Küche wie täglich frische Würste aus dem Kessel, frische hausgemachte Frikadellen oder

Hotel Cantina in neuem GlanzChäschüechli auf den Teller. Am Mittwoch jeweils wird der Gast mit Fischchnusperli, zubereitet aus Zürichseefischen, oder Pou-letnuggets oder -flügeli verwöhnt.

Jeden Samstag wird grilliert, im Sommer wie im Winter. Bei sonni-gem Wetter lädt die grosszügige Sonnenterrasse zum Verweilen ein. Geschützt hinter einer grünen Hecke geniesst der Gast Speis und Trank. Fast fühlt man sich wie in den Ferien.

Die Gaststube bietet Platz für 80 Personen, bei Bedarf steht auch ein Stübli zur Verfügung, so dass

sich die «Cantina» auch für Fami-lienfeiern oder Gesellschaftsessen anbietet.

Das Hotel Restaurant Cantina im gut erschlossenen Industriegebiet «Hintere Rüti» in Wädenswil liegt in unmittelbarer Nähe zur «Landi» und dem «Zürisee-Center» und ist auch sehr gut mit dem öffentli-chen Verkehr erschlossen.

Hotel Cantina, Industriestr. 15, 8820 WädenswilTelefon +41 43 377 30 30, Fax +41 43 377 30 [email protected], www.hotelcantina.ch

Gastgeberin Theres Walker beim Zubereiten des Mittagsmenüs.

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NIR-Messung – mit Infrarot der Lebensmittelqualität auf der Spur

Bis ein Apfel beim Grossverteiler in den Regalen liegt, muss er viele Qualitäts-tests überstehen. Da gute Qualität vor allem von innen kommt, muss vorgän-gig auch das Innenleben des Apfels un-tersucht werden – ohne ihn aufschnei-den oder zerstören zu müssen. Denn ein Apfel kann noch so wohlgeformt sein und glänzen – innere Schäden oder Qualitätsminderungen können trotz-dem vorkommen. Mit ihrer Forschungs-arbeit an der Nah-Infrarot-Spekt-roskopie-Technologie (NIR) leistet Agroscope wichtige Arbeit. Agroscope befasst sich mit der Anwendung der NIR-Technologie zur zerstörungsfreien Messung innerer Qualitätsmerkmale bei Früchten. Bei der NIR-Technologie wird die Probe mit Nahinfrarotlicht be-leuchtet. Das Licht dringt in die Frucht ein, ohne diese jedoch zu verändern. Ein Teil dieses Lichts wird durch die In-haltsstoffe absorbiert, der Rest gelangt entweder direkt oder nach Streuung an Zellstrukturen zum NIR-Sensor. Dieser misst die nicht absorbierte Lichtenergie für jede Wellenlänge, was dann als NIR-Spektrum der Probe gespeichert wird. Aufgrund dieser Daten können der Zu-

cker- und Säuregehalt und die Frucht-fleischfestigkeit bestimmt werden, ja gar allfällige innere Schäden – zum Beispiel verursacht durch unsachge-mässe Lagerung – oder Mängel wie die Kernhausbräune können entdeckt wer-

den. Diese Qualitätswerte sind wichtig für die Akzeptanz eines Apfels oder von Gemüse beim Kunden. Agroscope prüft verschiedene NIR-Geräte auf de-ren Verwendbarkeit direkt auf dem Feld oder während der Lagerung.

Agroscope – Forschung erleben

Dampfbad für hochwertiges BiogemüseVon Pilzen befallener Salat lässt sich nicht mehr verkaufen. Er würde in-nert kürzester Zeit im Kühlschrank der Konsumentinnen und Konsumenten verfaulen. Die Ursache dafür ist schon auf den Salatsamen zu finden: Dort haf-ten schädliche Pilze. Besonders betrof-fen davon ist der Bio-Anbau, denn dort kennt man nur die Heisswasser-Be-handlung, um Samen von schädlichen Pilzen zu befreien. Chemische Verfah-ren sind nicht erlaubt. Die Heisswasser-Behandlung ist energieaufwändig, teuer und zudem riskant: Ist das Wasser nicht genügend heiss, überleben die Pilze, ist es nur ein wenig zu heiss, sterben auch die Samen ab.

Unter der Leitung von Werner Heller hat Agroscope deshalb eine kosten-günstige und sichere Methode entwi-ckelt, um Samen von Nüsslisalat und anderem Gemüse und Kräuter von Pil-zen zu befreien: Die Samen gelangen auf einem Förderband für rund neunzig

Sekunden unter eine Dampf-Haube. Bei 65 Grad Celsius werden die schädlichen Pilze mit Dampf effizient und rück-standsfrei abgetötet, der Samen bleibt jedoch keimfähig. Ob die Behandlung ein paar Sekunden kürzer oder länger dauert, die innovative Methode erzielt den gewünschten Effekt. In jedem Fall gelangt gesundes, bakterien- und pilz-freies Saatgut in den Bio-Anbau. Damit trägt Agroscope auch dazu bei, dass qualitativ hochwertiges Bio-Gemüse auf den Teller der Konsumentinnen und Konsumenten gelangt. Die ursprüng-lich in den USA entwickelte Methode wurde von Agroscope weiter verfeinert und hält nun auch Einzug bei den Saat-gutherstellern. Die Methode ist nicht nur biologisch vertretbar, sondern sorgt auch für Effizienzsteigerungen beim Saatgutanbauer: durch die Elimination von Pilzen auf dem Saatgut wird eine um etwa 40% höhere Ausbeute erreicht – bei nur gering höheren Kosten fürs behandelte Saatgut.

Forschung erlebenUnter dem Motto «Forschung erle­ben» führt Agroscope in Wädenswil zwei Tage der offenen Tür durch. Am 7./8. Juni 2013 werden im und ums Schloss auf dem Gelände der Agro­scope verschiedene Anlässe für Fach­besucher, Schulklassen und die breite Bevölkerung durchgeführt. Mit einer dreiteiligen Artikelserie beleuchtet der Wädenswiler Anzeiger einige der vor­gestellten Themen. Mehr auch unter www.agroscope­forschung­erleben.ch.

Werner Heller von der Agroscope erklärt die Bedampfung des Saatgutes.

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Wädenswiler Chronik10.03.2013 Auf dem Seeplatz geht die dritte Austragung der Melkmeisterschaft, organisiert vom Bürgerlichen Forum Positi-ves Wädenswil, über die Bühne. Gewinner sind bei den Frauen Manuela Wirz und bei den Herren Thomas Reichmuth.

In der Au baute die kirchliche Stiftung Bruder Klaus vor 10 Jahren den Begegnungsort Au – die Kapelle Bruder Klaus und Gemeinschaftsräume mit Cafeteria. Das Zentrum wurde im Frühjahr 2003 eingeweiht und dient für die Bewohner der Au als offener Treffpunkt zur Förde-rung der Gemeinschaft. Nun wurde das 10-Jahr-Jubiläum mit einem Gottesdienst, abgehalten von Generalvikar Martin Kopp, gefeiert.

11.03.2013 Jürg Wuhrmann (SVP) gibt das Amt des Ge-meinderatspräsidenten weiter an seine Ratskollegin Astrid Furrer (FDP), die damit für ein Jahr höchste Wädenswilerin ist. 1. Vizepräsident wird Hansjörg Schmid (SP), Zweiter Vize Erich Schärer (SVP).

16./17.03.2013 Die Messe 50+, organisiert von der Stadt Wädenswil, findet in der Kultur- und Sporthalle Glärnisch in Wä-denswil statt.

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23. + 24. März

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Doppelpass

Mir mached dä HandstandMarc: SKANDAL! Ich stehe Kopf! Das Jahr ist keine drei Mo­nate alt und die Schlagzeilen übertreffen sich. Sieben Buch­staben, die uns täglich in die Gehirnrinde eingebrannt werden und sich im Unterbewusstsein festsetzen. Für Negativdenker genau das falsche Futter. Willkommen im Reich der Tiere. Der

Lebensmittelskandal greift weiter um sich. Nach der Vogel­ und Schweinegrippe wird das Pferd durch den Fleischwolf gezogen. Mittlerweile hat es auch einen bekann­ten Möbelhersteller hart getroffen. Wegen nicht deklariertem Pferdefleisch wurden

die beliebten «Köttbullar» aus ihren Schnellimbissrestaurants verbannt. Kurz vor dem Ostergeschäft wurden offenbar in deutschen BIO Betrieben die Vorschriften missachtet. Die Legehennen wurden vom Bauer falsch gehalten und gefüt­tert. Die BIO Knospe hat Ihre Jungfräulichkeit verloren. Ein weiterer Skandal wurde in Deutschland aufgedeckt. In ver­schiedenen Milchviehbetrieben ist Futtermais mit krebserre­gendem Schimmelpilz an die Kühe verfüttert worden. Giftige Aflatoxine gelangten in die Milch und so in die Nahrungskette. Unterdessen haben aber die Behörden wieder Entwarnung ge­geben. Nach den Lebensmittelmärkten hat es offenbar auch die Dönerbuden getroffen. Schweinefleisch im Kebab. Die Krise zieht Ihre Kreise. Was wohl in diesen Tagen den Ernährungs­beratern durch den Kopf geht? Die Experten sind hoch im Kurs. Wie immer stehen Sie an vorderster Front. Live wird aus dem jeweiligen Tatort berichtet. In den Internetforen wird ak­tiv darüber diskutiert und verbal um sich geschlagen. Ich stehe Kopf wenn ich die Einträge verfolge. Mein Fazit: SKANDAL!

Tanja: Die Gestalt Schlagzeile ist hartnäckig. Das Geschäft uns mit Negativnachrichten zu futtern läuft seit je auf Hoch­

touren. Schlagzeilen begegnen uns täglich in allen Formen und denen auszuweichen ist fast unmöglich. Bereits im ersten

Quartal von dem Jahr sind wir überschattet von ungemein vielen unschönen Neuigkeiten. Jede Kleinigkeit ist gross genug um sie an jeden zu bringen und mit weiteren Ereignissen zu­

spitzen zu lassen. Betrug, persönliche Schicksale,

Katastrophen. Es nimmt kein Ende. Dabei geht

es in erster Linie un­sere Aufmerksamkeit zu wecken. Ich warte

stets auf den nächsten Skandal, damit der

aktuelle verstummt. Um nur nach dem vor­herigen nachzufragen.

Meist ist die Reaktion Schweigen und im Gedächtnis nachblättern. Lange auf sich warten tun schlechte Neuigkei­ten nicht. Stattfinden tun sie unweigerlich. Auch heute und

morgen. Propaganda stärkt und verleitet das Massengemüt – leider – und erhält somit das Aufsehen zum aktuellen Thema.

So geht beiläufig eines vergessen. Statt den Skandalen weiter Nahrung zu geben, sollte das Wesentliche täglich Gesprächs­stoff sein. Jeder Einzelne und deren Umfeld mit dem Genuss

des Lebens! Natürlich sollten Weltgeschehen nüchtern und ernst betrachtet werden und nicht nur mit rosaroter Brille

alles ignorieren. Gerade deswegen ist es wichtig, alles um uns herum wieder vermehrt bewusst zu sehen. Darum: Häsch dä Kopfstand hüt scho gmacht? Für einmal die Angelegenheiten umdrehen und wieder in Balance bringen. So wie ich neulich

eine wunderbare Nachricht in einer Zeitung las: Ein guter Tag! Ein Tag ohne Verbrechen war eine Titelseite wert.

Tanja Ilic und Marc Strickler, beide in Wädenswil zu Hause, erzählen uns monatlich in ihrer Kolumne, was sie beschäftigt.

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frühlingsfestWir begrüssen Sie gerne am Freitag, 05. April, von 13.30–18.30 und am Samstag, 06. April, von 09.00–17.00 UhrZentrum Oberdorf  •  Zugerstrasse 37  •  8820 Wädenswil  •  043 477 88 55  •  www.engelundbengel.ch

10 Jahre

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Das Auto als WirtschaftsmotorMan kann vom Auto halten, was man will. Aber: es bewegt. Im wahren wie im übertragenen Sinne. Und das Auto ist auch ein Motor – es treibt die Wirt-schaft an. Stottert der Motor, zeigt dies auch Auswirkungen von weltweit bis ans linke Zürichseeufer.

Der Salon in Genf hat am Sonntag, 17. März, seine Tore geschlossen und hat wiederum hundertausende Gäste aus aller Welt angelockt. Bundespräsi-dent Ueli Maurer definierte in seiner Ansprache an der Eröffnungsfeier das Auto als Motor der Wirtschaft und so-zialtreibende Kraft. Der Genfer Staats-ratspräsident Charles Beer unterstrich die Wichtigkeit der Automobilindustrie als Arbeitgeber. Auch am Zürichsee hangen viele Ar-beitsplätze direkt und indirekt an der

Automobilindustrie. Kränkelt diese In-dustrie – so wie etwa in den vergangenen Jahren – schlägt das auch auf Garagis-ten, Auto-, Pneu- und Zubehörhändler durch. Viele Hersteller und so auch die lokalen Händler, sehen nun aber den vielzitierten Silberstreifen am Horizont und hoffen, dass die in Genf präsentier-ten Neuheiten einschlagen werden.

Jede Automarke ist auch grün

Wirtschaftskrise und steigende Brenn-stoffpreise haben dazu geführt, dass Umweltfreundlichkeit und Sparsam-keit beim Autokauf je länger je mehr zu den entscheidenden Faktoren gehören. Maître Maurice Turrettini, Präsident des Automobil-Salons, meint: «alterna-tivangetriebene Fahrzeuge sind heute Teil der Modellpalette und sprechen

ein breites Publikum an. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich lediglich Öko-Fans und Technologiefreaks dafür inte-ressierten!» Tatsache ist aber auch, dass die wahren Zero-Emissions-Autos bei jeder Mar-ke noch ein Nischendasein fristen. So können sich dann aber auch die Desig-ner an diesen Modellen austoben – was wiederum interessante Ansätze für die weitere Modellpalette bieten kann.

Neuheiten vom Salon jetzt bei Ihrem Händler

Traditionell zeigen die Autohändler der Region unmittelbar nach dem Salon ihre Neuheiten. Darum: machen Sie sich kundig und schauen beim Auto-händler Ihres Vertrauens in den nächs-ten Tagen mal rein ...

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Modellpalette aller Zeiten.

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Besuchen Sie unsvom22.03. bis 24.03.2013Fr: 10-19, Sa+So: 10-18 Uhr

Jubiläums-Ausstellung vom 22. bis 24. März 2013PEUGEOT und FORD an drei Tagen unter einem Dach an der Seestrasse 340 in Horgen

Peugeot· Jubiläumsmodell Peugeot 208 „Cinquante“· Neuheiten: Peugeot 208 GTI „Wiedergeburt eines

Mythos“ und das Sportcoupé Peugeot RCZ

Ford· Jubiläumsmodell Ford Fiesta „Fifty“· Neuheiten: Ford Kuga, SUV „Smart Utility Vehicle“

und den erfolgreichen Ford Fiesta

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Auto & Motor

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Seegarage Müller AG, Horgen: Jubiläums- und Frühlingsausstellung Die Seegarage Müller AG an der Seestrasse 340 in Horgen feiert 2013 ihr 50-Jahr-Jubi-läum und lädt zum mitfeiern ein. An der Frühlingsausstel-lung zeigt das Unternehmen die am Salon in Genf vorge-stellten Neuheiten, allen voran den neuen Peugeot 208 GTI sowie die neuen Ford Kuga und Ford Fiesta. Der Star der Ausstellung wird der neue Peugeot 208 GTI sein. Angepriesen als «Re-Generati-on einer Legende» soll die klei-ne Rakete an den Geist und den Erfolg des legendären Peugeot 205 GTI anschliessen.

Ebenfalls zu sehen sein wer-den die Dieselhybrid-Modelle 3008 HYbrid4 sowie der 508 RXH: hier ist Peugeot anderen Anbieter nach wie vor eine Na-senlänge voraus – nicht nur was Technik betrifft, sondern auch punkto Design.Und wer‘s gerne luftig mag, wird sich das 308 Coupé-Cab-riolet näher anschauen wollen.

Von Ford werden der neue Ford Kuga – das Smart Utility Vehicle – und der neue Ford Fiesta zu sehen sein. Besonde-ren Durchblick verspricht auch der Ford B-Max: das kompakte Auto verfügt über ein raffinier-

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Impressionen aus Genf Auto & Motor

Am diesjährigen Genfer Automobilsalon wurden wiederum einige Weltneuheiten, exklusive Marken und Projektstudien gezeigt. Auch viele Schönheiten und Prominenz tummeln sich jeweils in der Stadt an der Rhône. Haben Sie Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo erkannt? Geniessen Sie den Anblick exklusiver Boliden!

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ck Carrosserie, Horgen: 10-jährig!«Geben Sie Ihr Auto nur in gute Hände» – unter diesem Motto feiert die ck Carros-serie in Horgen-Arn dieses Jahr ihr 10-Jahr-Jubiläum. Ob nach einem ärgerlichen Parkschaden oder bei einem Unfallschaden: die ck car-rosserie macht alles, damit Ihr Fahrzeug so schnell wie möglich wieder einsatzbereit ist und fachmännisch instand gestellt wird. Unfall-, Glas-, Rost- und Lackschäden jeder Art an Personen- und Liefer-

wagen aller Marken werden mit Originalersatzteilen und Garantie ausgeführt.

Neu auf das 10-Jahr-Jubiläum hin ist auch die Webseite der Firma überarbeitet worden und gibt Aufschluss über das breite Leistungsspektrum.

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Auto Wädi 2013: Gemeinsame Ausstellung der Wädenswiler GaragistenBereits zum 4. Mal laden am kommenden Wochen-ende die Wädenswiler Garagen-Betriebe zur Auto Wädi ein.

Die erfreuliche Zusammen-arbeit der ortsansässigen Marken-Vertretungen liess keinen Zweifel daran, die Auto Wädi im bisherigen Rahmen wieder durchzufüh-ren. Es lassen sich Synergien nutzen und für die Besucher ist der Anreiz vorhanden, diverse Fahrzeuge, Marken und deren Neuheiten an ei-

nem Wochenende vor der Haustüre zu bewundern und zu vergleichen. Am 23. / 24. März öffnen 12 Betriebe in Wädenswil und Au auf ihrem eigenen Areal die Türen zur Auto Wädi 2013. Natürlich können die Neuheiten vom Genfer Autosalon in Ruhe bewundert werden. Wädens-wil wird mit der Auto Wädi zu einem «Autosalon am lin-ken Zürichsee».Ein Wettbewerb mit tollen Preisen wartet auf die Be-sucher und für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt.

Und jetzt direkt zum Carrossier !Tel. 044 / 787 69 19 www.carr-rusterholz.chUntere Schwandenstrasse 71 / 8805 Richterswil

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Seegarage Müller AG, Horgen: Jubiläums- und Frühlingsausstellung tes Türsystem: Durch die 1,5 m breite Öffnung hat man einen einfachen Zugang zu einem erstklassigen, geräumigen und ausgetüftelten Innenraum. Zum 50-Jahr-Jubiläum bietet die Seegarage Müller AG auch zwei Sondermodelle, je eines von Peugeot und Ford, an. Der Peu-geot 208 «Cinquante» sowie der Ford Fiesta «Fifty» locken mit Sonderausstattung und attrak-tiven Kundenvorteilen. Eben-so wartet die Seegarage nur an diesem Wochenende mit Top Eintauschprämien und Spezial-leasingkonditionen auf Sie.Neben Autos werden den Be-suchern auch noch weitere At-

traktionen geboten. So zeigt etwa die 2-Rad-Sport Peter Sommer AG Motorräder und Roller, Deck for Work zeigt neue Bastelideen und Modell-bau Leuthold zeigt schnelle Flitzer in kleinen Massstäben. Für das leibliche Wohl sorgt Martha‘s Snacks.

Frühlingsausstellung täglich vom Freitag, 22. März, bis Sonntag, 24. März; jeweils 10–18 Uhr.

Der Peugeot 208 GTI (links)sowie der neue Ford Fiesta werden in Horgen gezeigt.

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Impressionen aus Genf Auto & Motor

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Capoeira in der Budoschule WädenswilSchweisstropfen suchen ihren Weg über lachende Gesichter. Augen leuchten wie bei selbstvergessenen Kindern. Trommeln treiben die Spieler an, Rhythmen, die Bewegung einfordern und sie bekommen. Für eineinhalb Stunden ist Brasilien ganz nah, auch in der kalten Schweiz und dem Dojo der Budo-Schule Wädens-wil. Hier wird Capoeira gespielt – eine spektakuläre Melange aus Kampf, Tanz, Spiel, Musik, Sport und Akro-batik.

Eines der leuchtenden Augenpaare gehört Eros de Giovanni. Er übt mit seiner Partnerin Martina eine neue Fi-gur. Grundschritt, Drehkick, abrollen, der Gegner kontert, aufstehen, Kick, Grundposition. Keine An feue rungs-rufe wie beim Boxen. Eros und Martina

zeichnen mit ihren Füssen Halbkreise in die Luft. Kampfkunst wie Tango, läs-sig und präzise zugleich.

Im Rhythmus der Musik

Die Grundzüge des brasilianischen Kampftanzes sind leicht erlernbar. Am Anfang steht der Grundschritt, die Gin-ga: vor, zur Seite, zurück, immer im Rhythmus der Musik. Nach und nach folgen Ausweichbewegungen, Tritte und Kicks, bis man irgendwann als wil-der Wind durch den Trainingsraum to-ben kann.Trainer Alessandro Riillo ist schon lange dabei. «Ich kann ich nicht mehr davon lassen», sagt er lachend. Bis vor rund 40 Jahren war der Kampftanz ausserhalb Brasiliens nahezu unbekannt. Erst An-fang der Siebziger gingen brasilianische

Capoeira-Meister vermehrt ins Ausland und gründeten Ableger ihrer «Basen».Heute gibt es auch in der Schweiz zahl-reiche Capoeira-Gruppen. Viele arbei-ten mit brasilianischen Mestres zusam-men. Man sollte sich ruhig mehrere Gruppen ansehen, denn jede hat ihren eigenen Stil. Die Betonung kann eher auf dem Spiel liegen – oder auch auf dem Kampf. Ein Prinzip gilt aber im-mer: Ob Mann, ob Frau, ob Anfänger oder Fortgeschrittener: jeder kann mit jedem spielen, und jeder wird unabhän-gig von seinem Können respektiert.

Capoeira in der Budo­Schule WädenswilErwachsene: Mo+Fr, 19:30 – 21:30 UhrKinder: Fr, 18:00 – 19:15 UhrAnfängerkurse am 25.+29. März 2013, Anmeldungen unter 044 780 76 83 oder 079 402 52 43.

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NEUER ANFÄNGERKURSKinder + Erwachsene

CAPOE IRAWann: Montag, 25. März 2013, 19:30 – 21: 30 Uhr (Erwachsene) Freitag, 29. März 2013, 18:00 – 19:15 Uhr (Kinder) (Schnuppertraining ist GRATIS!) Probier es aus!

Ort: Budoschule Wädenswil, Oberdorfstrasse 27, 8820 Wädenswil (neben Migros)

Trainer: Alessandro Riillo

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Übersicht Frühlingsausstellungen am 22./23./24. MärzFr, 22.3.13 Sa, 23.3.13 So, 24.3.13

FrühlingsmarktFriedberg-/Gerbestrasse Wädenswil 08.00-17.00 Uhr

Seegarage MüllerSeestrasse 340, 8810 Horgen 10.00-18.00 Uhr 10.00-18.00 Uhr 10.00-18.00 Uhr

Auto-Wädidiverse Standorte 10.00-17.00 Uhr 10.00-17.00 Uhr

Zwei-Radsport StaubDorfstrasse 42, 8816 Hirzel 09.00-18.00 Uhr 10.00-16.00 Uhr

Frühlingsausstellungen

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Frühlingsausstellungen

Frühlingshits bei Zwei-Radsport Staub Hirzel

Das mitten im Bike-Eldorado zwischen Gottschalkenberg und Zimmerberg gelegene-ne Zweirad-Fachgeschäft von Christine und Dani Staub bietet auf 290 Quadratme-tern und auf 2 Etagen alles, was das Bikerherz höher schlagen lässt. Bei Zweiradsport Staub Hir-zel werden dem Kunden alle Wünsche auf zwei Räder er-füllt. Wer‘s eher gemütlich

angehen will und lieber mit Hilfsmotor unterwegs ist, wird ebenso fündig wie der ambitionierte Rennfahrer. Ob Elektro-, Mountain- oder Strassenbike – die Auswahl ist riesig. Zweiradsport Staub vertritt 5 verschiedene Marken Elektro-Bikes – da bleiben keine Wünsche of-fen! Auch sind keine Alters-grenzen gesetzt. Eine grosse Auswahl an Kindervelos geht

nahtlos über in das Erwach-senenangebot. Ein grosses Sortiment an Zubehör und Kleidern rundet das Sorti-ment ab.Als besonderen Service wird eine kompetente Ernäh-rungsberatung in Verbin-dung mit Aktivsport angebo-ten. Neu im Sortiment sind Ergo-meter- und Spinning-Bikes, für die auch gleich der Ser-

vice für Private wie auch Fit-nesscenter angeboten wird.

Frühlingsausstellung am Samstag, 23. März 2013, 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr, und Sonntag, 24. März 2013, 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr, mit Festwirtschaft.Zwei­Radsport Staub, Dorf­strasse 42, 8816 HirzelTelefon 044/729 85 85, www.staub­hirzel.ch

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... und Ihr Event wird ein Erlebnis!

Farbige Kindermode zum 10-Jahr-Jubiläum bei Engel+Bengel Am diesjährigen Frühlings-fest am 05. und 06. April zeigt Engel + Bengel die aktuelle Frühjahrs- und Sommermo-de für Kinder, welche diese Saison sehr farbig erscheint. Knalllige Hosen, für Jungs und Mädchen, und die dazu passenden, coolen T-Shirts. Funktionelle Regenbeklei-dung von Reima und Pro-X, falls die Sonne mal nicht da ist und eine grosse Auswahl an Bikinis und Badehosen

für die heissen Tage. Auch finden wir für alle die pas-sende Sommermütze und

vervollständigen den neuen Look. Zudem sind die meis-ten Stoffe der Caps sogar mit UV-Schutz ausgerüstet. Dies und viel mehr – lassen Sie sich von unserem Angebot überraschen! Das Team von Engel + Bengel verwöhnt sie auch dieses Jahr mit Lecker-bissen aus der Backstube. Gerne laden wir die Kleinen und Grossen auf die Hüpf-burg ein. Am Glücksrad kann um Prozente und Gschänkli

gespielt werden. Und Chilbi-stimmung kommt auf, wenn es vom Popcorn-Stand fein riecht.Frühlingsfest 2013: 05. April von 13.30­18.30 Uhr und 06. April von 09.00 bis 17.00 Uhr Öffnungszeiten: Montag 13.30 bis 18.30 Uhr, Diens­tag bis Freitag 9.00 bis 12.00 und 13.30 bis 18.30 Uhr. Samstag 9.00 bis 16.00 Uhr. www.engelundbengel.ch.

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Jazzercise live am FrühlingsmarktAm diesjährigen Frühlingsmarkt vom Samstag, 23. März, haben die Besucher wiederum die Gelegenheit, bei den Livevorführungen von Jazzercise Wädenswil reinzuschnuppern. Um 11.30 h sowie um 14.00 h beginnen die Vorführungen, die aus Tanz­, Krafttraining­, Yoga­, Pilates­ und Kickbox­Bewegungen in einem unterhaltsamen und wirkungsvollen Ganzkörper­training bestehen. Mit der Mischung aus Latin­, Hip­Hop­ und Jazztanz­Bewegungen fühlt sich Jazzercise mehr wie ein Tag mit Freundinnen als ein Training an! Neugierige können zusehen oder kurzerhand reinhüpfen in die Vorführungen und das tolle Gefühl gleich miterleben.

Frühlingsausstellungen

Martha‘s Snacks: neu auch Marktbeiz am Frühlings- und HerbstmarktSeit 9 Jahren verpflegt Martha‘s Snacks auf dem Kantonsplatz am Anfang der Gerbestrasse in Wädenswil Hungrige und Durstige. Seit dem Bezug des neuen Standes wurde auch das An-gebot wesentlich ausgebaut. So verkauft Martha‘s Snacks nun neu auch komplette Mittagsmenüs.

Am Freitag, 22. März, feiert Martha‘s Snacks das 9-Jahr-Jubiläum und weiht gleich auch offiziell den neuen Stand ein. Dazu steht auf dem Kantonsplatz am An-fang der Gerbestrasse ein Festzelt, dass die Bevölke-

rung zum Verweilen einlädt. von 18 bis 23 Uhr ist die gan-ze Bevölkerung eingeladen, das 9-Jahr-Jubiläum sowie die offizielle Einweihung des neuen Stands mitzufeiern. Tags darauf findet der tradi-

tionelle Frühlingsmarkt auf der Gerbe- und der Fried-bergstrasse statt. Martha‘s Snacks ist nun die offizielle Marktbeiz und betreibt auch hier während des Mark-tes das Festzelt und ist erste

Anlaufstelle für die Verpfle-gung. Auch laden Festbänke zum Ausruhen oder für ei-nen kurzen Schwatz ein.Mit Bezug des neuen, komfortablen Standes hat Martha‘s Snacks sein Ange-bot weiter ausgebaut und bie-tet nun neben Burgern, Hot Dogs und Grillwürsten auch Wraps, Panini und jeweils ein Tagesmenü an – alles ist auch Vegi-gerecht erhältlich.Marta‘s SnacksKantonsplatz / Anfang Ger­bestrasse, 8820 WädenswilÖffnungszeiten bis 31.3.: Mo–Fr 11–20 h und Sa 11–17 h; ab 1.4. Mo–Fr 09–20 h und Sa 11–17 h.

Werkstattausstellung

Skulpturen in Stein und HolzBrigitte Lüscher

11. April – 27. April 2013Do bis Sa 15 – 19 Uhr

SteinwerkstattOberdorfstr. 188820 Wädenswil

dialog lasa marmor16 x 9 x 80,5 cm

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Gold an der «Old Mutual Wine Show» und Silber an der «La Sélection» in Ba-sel! Besuchen Sie uns am Freitag, 22. und Samstag, 23. März 2013 an unserem «Frühlings-Showcase», wo diverse Pro-duzenten persönlich vor Ort sind und überzeugen Sie sich selbst. Den «Dom-beya Altus 2007» offerieren wir Ihnen in der Monats-Aktion zu Fr. 17.– (Nor-malpreis Fr. 24.–).

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Geniesser-Seiten

Das Weingut Dombeya-Haskell liegt an den Hängen des Helderbergs, einer der allerbesten Lagen in Stellenbosch. Nachbarn wie Rust en Vrede zeigen mit ih-ren Weinen das hervorragende Potenzial des Terroirs auf, was auch auf Dombeya-Haskell kompromisslos angestrebt wird.

Die Farm ist nach dem südafrikanischen «Dom-beya tree» benannt, der die Weinberge des Gutes wie ein schützendes Band umfasst. «Dombeyas sind wundervolle Bäume, die im Frühling zu einer wahren Explosion von Farben und Düften an-setzen. Dasselbe gilt für unsere Weine», sagt Ria-

nie Strydom, die als Weinmacherin auf Dombeya-Haskell verantwortlich ist.Die Dombeya Weine kommen betont beerig und fruchtig, vollmundig, aber immer sehr elegant daher. Klassisch im Barrique ausgebaut, dennoch weich und samtig, sind die edlen Tropfen per-

fekte Essensbegleiter, können aber ge-nauso gut «solo» genossen werden. Mit dem Altus ist Rianie eine wun-derbare Cuvée von Cabernet Sau-vignon, Merlot und Malbec gelun-gen. Der Wein betört mit seinem Bouquet nach Brombeeren, Kir-schen, Veilchen und Zedernholz. Am Gaumen ist der Wein kraftvoll, beerig und sehr saftig, mit feiner Schokoladennote und langem, voll-mundigem Nachhall. Dieser fantas-tische Wein erhielt folgende Aus-

zeichnungen und Bewertungen: Gold an der «Five Nations Wine Challen-ge», 4* im «Platter‘s Wine Guide»,

Wein im März: Dombeya Altus 2007

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«Kein gewöhnliches Leben»«Kein gewöhnliches Leben» be-schreibt die Geschichte Apollonias, des fünften Kindes von Ruoff (Hans-Rudolf) Hüni und seiner ersten Frau Anna, die im Horgen des 17. Jahrhun-derts auf die Welt kam und der schon von der Hebamme kein normales Leben vorhergesagt wird.

Die Autorin Hanna Steinegger be-schreibt deren Lebens- und Leidensweg auf äusserst spannende und eindrucks-volle Weise. Viele Fakten, zusammen-getragen auch mit Hilfe von Peter Zieg-ler, und etwas Fiktion machen das Buch absolut lesenswert. Hautnah und packend wird Apollonias Lebensweg vermittelt; man sieht auch förmlich die alten Gassen Horgens vor sich, kann sich vorstellen, wie Löwen- und Dorfgasse früher ausgesehen ha-ben mögen. Der Leser trauert mit der kleinen Loni, als die Mutter bei der Geburt des sechsten Kindes stirbt, lei-det mit beim strengen und ungerechten Regime von Trine, Ruoffs neuer Frau. Freut sich über die fleissige, zur Frau

gereiften Apollonia, die jetzt Lone geru-fen wird und im «Gesellenhaus», dem heutigen Hotel Schwan, Arbeit findet. Verflucht den Gerberknecht, der Apol-lonia ein Kind anhängt und sich aus dem Staub macht. Ergreifend liest man den weiteren Lebensweg von Apollonia

in einer schweren Zeit, geprägt von Pest und Hexenverfolgung, wo in der Nähe die Landgemeinden vom Stadtstaat Zü-rich an der kurzen Leine gehalten wer-den und in der Ferne der Dreissigjäh-rige Krieg tobt. Gespickt ist das Buch mit vielen zeitgenössischen Rezepten, die zum Nachkochen einladen und mit vielen zürichdeutschen Wörtern, die am Schluss erklärt werden.

Hanna Steinegger, 1944 in Horgen ge-boren und in Wädenswil aufgewachsen, ist eine Nachfahrin der Familie Ruoff Hünis. Die Geschichte ihrer Familie ist gut erforscht, so dass die historisch interessierte Autorin ein besonders in-teressantes, aber auch tragisches Ereig-nis ihrer Familiengeschichte aufgreifen konnte.

Steinegger, Hanna: Kein gewöhnliches Leben – Auf den Spuren einer Horgnerin und ihrer Familie im 17. Jahrhundert 978­3­85717­213­7 Th. Gut Verlag, StäfaLektor: Peter Ziegler

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Werkstattausstellung Brigitte LüscherVom 11. Bis 27. April 2013 führt die in Wädenswil tätige Bildhauerin Brigitte Lüscher eine Werkstattaustellung ihrer Skulpturen in Stein und Holz durch. Die Öffnungszeiten sind jeweils Don-nerstag bis Samstag von 15 Uhr bis 19 Uhr an der Oberdorfstr. 18 in Wädens-wil. Brigitte Lüscher arbeitet seit 16 Jah-ren als freischaffende Bildhauerin. 2004 stellte sie ihre Skulpturen in der viel beachteten Gemeinschaftsausstellung «Skulptur heute» in der Galerie Marie Louise Wirth im zürcherischen Hoch-felden aus. 2008 folgte ihre Werkschau in der Galerie La Rocca, Zürich.Brigitte Lüschers Skulpturen sind in ihrer konsequenten Reduktion auf das Wesentliche «der Befreiung vom Über-flüssigen» verpflichtet. Die Künstlerin verbindet in ihren Objekten weiche und harte Formen, glatte und raue Oberflä-chen immer wieder auf faszinierende und sinnlich erfahrbare Art und Weise.

Lebenslauf Brigitte Lüscher* 1957 in Zürich Arbeit am SteinSeit 2004 eigene Werkstatt auf dem Areal einer Gärtnerei in Wädenswil2002 – 2004 eigene Werkstatt auf dem Uetliberg1999 – 2004 Gemeinschaftswerkstatt Hatt-Haller-Areal in Zürich

1997 – 1999 Gemeinschaftswerkstatt Oerlikon1994 – 1997 Erlernen der Grundkennt-nisse im Steinbildhauen Arbeit im Malatelier2009 – 2011 Dokumentation «Viseur» im Malatelier für die Gottfried Honeg-ger StiftungSeit 1988 Begleitung von Kindern und Erwachsenen beim Ausdrucksmalen im Malatelier, seit 1991 in Zusammen-arbeit mit dem Schulamt der Stadt Zürich.1986 – 1988 Ausbildung zur Mallei-terin/Maltherapeutin am Institut für Kunsttherapie, Zürich1978 – 1980 Ausbildung zur Primar-lehrerin Ausstellungen2008 Ausstellung Galerie La Rocca, Zürich2004 Gemeinschaftsausstellung „Skulp-tur Heute“ Galerie M.L. Wirth, Hoch-felden2002 Gemeinschaftsausstellung Fabrik-werkstatt Hatt-Haller-Areal, Zürich

Alle Werke von Brigitte Lüscher finden Sie auf ihrer Website http://www.brigitteluescher-skulptu-ren.ch

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BUCHTIPP

Das Mädchen, das den Himmel berührte

Endlich erscheint mit «Das Mäd­chen, das den Himmel berührte» ein neues Buch von Luca di Ful­vio – dem Autor von «Der Junge,

der Träume schenkte». Wie wird ein junger Tagedieb, der seine Kindheit in einer Höhle verbrachte, zu einem glühenden Verfechter der Freiheit? Wie wird ein jüdischer Überlebens­künstler zu einem anerkannten Arzt? Und wie wird ein Mädchen mit einem schweren Schicksal zu einer Aufsehen erregenden Modeschöpferin? Die Antwort liegt in Venedig. Denn dort, im Labyrinth der Gassen und Kanäle der geheimnisvollen Lagune Europas, zwischen der Pracht San Marcos und dem Elend der Spelunken von Rialto, findet sich das gesamte Panorama des Lebens.

Eine atemberaubende Geschichte, fesselnd von der ersten Seite an. Der richtige Schmöker um sich abends auf die Couch zu setzen und abzutau­chen. Sybille Kessler

Luca di FulvioDas Mädchen das den Himmel berührteBastei Lübbe978­3­404­16777­7

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Stein und Farbe im Zwiegespräch

Bilder und Skulpturen – in der Ga-lerie Rosenhofraum treten Werke der Bildhauerin Beatrice Vogler in ein Zwiegespräch mit Bildern ihrer verstorbenen Mutter Lore Vogler-Bracher.

Die gemeinsamen Ausstellungen von Mutter und Tochter hatten Tradition: Diverse Male waren die Bilder der Ly-rikerin und Malerin Lore Vogler und die Skulpturen von Beatrice Vogler gleichzeitig in einer Ausstellung zu se-hen. Diese Tradition erhält nun in der Galerie Rosenhofraum in Wädenswil eine Fortsetzung: Vom 20. April bis am 5. Mai zeigt die Galerie Bilder der 2004 verstorbenen Malerin, die Jahrzehnte in Adliswil gelebt hatte. Die mit gross-zügigen Pinselstrichen aufgetragenen Farben – oft in Pastelltönen – geben den Formen Schwung und verleihen den Bildern etwas Tänzerisches, etwas Leichtes. «Wenn ich mir vornehme, in einer bestimmten Form zu malen, kommt nicht Rechtes heraus», sagte Lore Vogler vor Jahren anlässlich einer

Ausstellung in der Galerie Heidi Schnei-der in Horgen. Erst wenn sie loslasse, gelinge ein Bild. Dass sie gelungen sind, zeigen die Bilder auch Jahre später.Dass Beatrice Vogler virtuos mit Ham-mer und Meissel umzugehen weiss, sieht man der zierlichen Bildhauerin nicht auf den ersten Blick an – wohl aber ihren Skulpturen. Das Interesse der Künstlerin gilt dem Menschen im Prozess zwischen Werden und Sein. Das Reizvolle am Bildhauen sei, auf den Stein einzugehen, das herauszuholen, was er zu bieten hat, sagt Beatrice Vog-ler, die heute in Zürich lebt und arbeitet. Da die vielseitige Künstlerin seit vielen Jahren komponiert, werden von ihr an der Vernissage unter anderen auch ihre eigenen Werke zu hören sein.Ausstellung: 20. April bis 5. MaiVernissage: Samstag, 20. April, 14 bis 17 Uhr Zwiegespräch: Rosmarie SchmidKurt Tobler (Flöte) und Giuliana Stehli­Altwegg (Klavier) spielen Musik von Telemann, Mozart, Willy Hess und Beatrice VoglerApéros: Sonntag, 21. April, 14 bis 17 hDonnerstag, 25. April, 18 bis 20 hFinissage: Sonntag, 5. Mai, 14 bis 17 hÖffnungszeiten: Freitag, Samstag und Sonntag, jeweils 14 bis 17 UhrGalerie Rosenhofraum, Eidmattstrasse 25, Wädenswil, Telefon 044 780 03 39www.rosenhofraum.ch

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V ERANS TA LTUNG EN

Ihre Einträge für die Rubrik Veranstaltungen erreichen den Wädenswiler Anzeiger unter [email protected]

Wettbewerbsgewinner von Nr. 02/2013:Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «617», und das Bild wurde am Lago di Fiastra aufgenommen.

2 Eintritte für «Concerto Festivo» der Harmo-nie Wädenswil und den mitbeteiligten Chören am 23.3.13 hat gewonnen:

Frau Helen Langenegger, Wädenswil

4 Übernachtungen im Agriturismo «Le Due Sorelle dei Monti Sibillini» in den italienischen Marken hat gewonnen:

Frau Jacqueline Tillmann, Au

Die Gewinner wurden persönlich benachrichigt.

Herzliche Gratulation!

06 .04 . 20 13

KinderbörsenmarktOK Chinderbörsemärt09.00 – 15.00 UhrUnterer Eidmattplatz,Wädenswil

Velobörse08.00 – 14.00 UhrSchulhausplatz EidmattWädenswil

25 . 05 . 20 13

10. Rednecks NightVerein Rednecks Wädischwyl19.00 Uhr Türöffnung20.00 Uhr KonzertbeginnReithalle Geren, Wädenswil

Frühlingsmarkt08.00 – 17.00 UhrGerbe/Friedbergstrasse, Wädenswil

Frühlingskonzert «Concerto Festivo»Harmonie Wädenswilmit dem Gospelchor Wädenswil, dem Kirchen- und Oratorienchor Wädens-wil sowie dem Männerchor Eintracht Wädenswil 20.00 UhrReformierte Kirche, Wädenswil

23 . 03 . 20 13

Tage der offenen TüreAgroscopeAm Freitagmorgen treffen sich Fachpersonen an den drei Branchentreffen von Obst-, Gemüse- und Wein-bau. Die Schulen in Wädens-wil sind zudem eingeladen, am Freitag die Forschungs-anstalt zu besuchen. Für die Öffentlichkeit sind diverse Anlässe geplant – am Frei-tagnachmittag von 13 bis 17 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 17 Uhr. Wissenschaftle-rinnen und Wissenschaftler von Agroscope informieren Sie an 18 Infoständen über ihre Forschungsarbeiten, die der Schweizer Landwirt-schaft und den Konsumen-ten zugutekommen. Schloss, Wädenswil

Beachten Sie dazu zur Ein­stimmung auch die Artikelserie im Wädenswiler Anzeiger!

07 . / 08 . 06 . 20 13

13 . 04 . 20 13

Tag der offenen TürMusikschule10.00 – 14.00 UhrSchönenbergstrasse 4a,Wädenswil

Am Tag der offenen Tür kön-nen alle Musikinstrumente ausprobiert werden, welche an der Musikschule unter-richtet werden. Im Zimmer 2.08 finden parallel dazu Aufführungen der Grup-penkurse Perkussion, Uku-lele, Musigchindsgi, Wädi Voices (Singschule) und dem Streichorchester statt.Informationen: www.mswr.ch

(Am 06.04. findet der Tag der offenen Tür von 10.00 – 14.00 h im Schulhaus Boden in Richterswil statt.)

1 1 . 04 . 20 13

WerkstattausstellungBrigitte LüscherSkulpturen in Stein und Holz15.00 – 19.00 UhrOberdorfstrasse 18,WädenswilJeweils Donnerstag bis Sams-tag bis 27.4.13

20 . 04 . 20 13

Stein und Farbe im Zwiege­sprächGalerie RosenhofraumVernissage: 14 – 17 UhrÖffnungszeiten: Freitag, Samstag und Sonntag, je-weils 14 bis 17 Uhr, bis 5.5.13Galerie Rosenhofraum, Eidmattstrasse 25, Wädens-wil, Telefon 044 780 03 39www.rosenhofraum.ch

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Wohin nächsten Sonntag?Die nächste Ausgabe des Wädenswiler Anzeigers erscheint am 25. April 2013 und hat das Schwerpunktthema «Ausflugsziele».Bewerben Sie Ihre Attraktion mit einem Inserat im attraktivsten und auflagestärksten Medium der Region. Für Buchungen: [email protected], für Beratung und Auskünfte: Telefon 044 680 22 26. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch.

L E S ERWE T TB EWERB

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W e t t b e w e r b s t a l o nAuf der letzten Seite (einmal umblättern) dieser Ausgabe finden sich 2 Wettbewerbe, bei denen es jeweils tolle Preise zu gewinnen gibt.

Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an:

Verlag Wädenswiler AnzeigerBuchstabenfabrik GmbHGlärnischstrasse 398820 Wädenswil

Vorname / Name:

Adresse:

PLZ / Ort:

Telefon / Mail:

Die Lösungen können auch auf [email protected] eingesandt werden.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Montag, 15. April 2013 (A-Post).

Lösung Sudoku: Lösung Promiratespiel:

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D I E L E T Z T E

Sudoku

Die nächste Ausgabe erscheint am 25. April 2013 (Redaktions-/Inserateschluss 15.04.2013)

Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau ein-mal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können!

Autowaschanlage

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Kennen Sie die?

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Am Automobilsalon in Genf präsentiert sich auch immer viel Prominenz. Kennen Sie mindestens eine der abgebilde-ten Personen? Notieren Sie sie auf dem Talon auf Seite 23.

Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:

Einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.00, einlösbar im Kindermodegeschäft Engel + Bengel im Zentrum Oberdorf in Wädenswil.

Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:1 Cabrio-Wochenende mit dem Peugeot 308 CC, offeriert von der Seegarage Müller, Horgen. Benutzung von Samstagmorgen bis Sonntagabend; max. 300 km.

Interesse, einen Wettbewerbspreis zu stiften? Telefon 044 680 22 26 gibt Auskunft!

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kindermode

zentrum oberdorf • zugerstrasse 37 • 8820 wädenswil • 043 477 88 55 • www.engelundbengel.chzentrum oberdorf • zugerstrasse 37 • 8820 wädenswil • 043 477 88 55 • www.engelundbengel.ch

10 jahre