Upload
duongminh
View
216
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
17.04.2007 Seite 1
Vortrag für den
Münchner UnternehmerKreis IT
Erfahrungsbericht über professionelle
Mitarbeitergewinnung
von Angelika Cyllok und Nicole Pawelke
Angelika M. CyllokOrganisationsberatung Coaching
17.04.2007 Seite 2
Angelika M. CyllokAngelika M. Cyllok
Organisationsberatung CoachingOrganisationsberatung Coaching
Selbstständige Unternehmerin seit 1995•Netzwerkpartnerin der Beratungsfirmen:
• MCV.Management- und Organisationsentwicklung
• Laterale.Organisationsentwicklungs-Beratung
• Leadership und Coachingcenter Stuttgart
Geschäftsleitungsmitglied ProSieben•Geschäftsbereichsleitung Kommunikation und Marketing
•Sprecherin des Unternehmens
Kommunikationswissenschaftlerin
Ausbildungen in systemischer Organisationsentwicklung
Coaching
Bergsportbegeisterte (Klettern, Hochtouren)
17.04.2007 Seite 3
Angelika M. CyllokAngelika M. Cyllok
ArbeitsschwerpunkteArbeitsschwerpunkte
Personalentwicklung
• Für Kleinunternehmen und Mittelstand, die sich Personaldienstleistungen individuell auf sie zugeschnitten einkaufen wollen. Von Assessmentcenters, über Führungskräfteentwicklungen bis zur Einführung von Zielgesprächen.
Prozessberatung
• Begleitung von Veränderungsprozessen: Umstrukturierungen, Kundenorientierung, neue Ablaufprozesse, Fusionen etc.
Coaching
• Umsetzungsorientiert
• Gegenwartsbezogen
• Lösungsorientiert
17.04.2007 Seite 4
Nicole Pawelke
Head of Marketing
17.04.2007 Seite 5
Grundannahmen
Grundannahmen
17.04.2007 Seite 6
PersonalmarketingPersonalmarketing
Personalmarketing ist die Orientierung der gesamten Personalpolitik eines Unternehmens an den Bedürfnissen gegenwärtiger (interner) und künftiger (externer) Mitarbeiter mit dem Ziel, gegenwärtige Mitarbeiter zu halten, zu motivieren und neue Mitarbeiter zu gewinnen. (vgl. Simon & Wiltinger et al., 1995)
bzw.
Personalmarketing ist die Summe der Maßnahmen zur optimalen Positionierung der Organisation auf dem Markt der potenziellen Bewerber. Die Organisation wird selbst zu einem Produkt, das es zu vermarkten gilt.
Grundannahmen
17.04.2007 Seite 7
Ziele des Ziele des
PersonalmarketingsPersonalmarketings
Spezielle Ziele für den externen Arbeitsmarkt
Die langfristige Absicherung eines externen Akquisitionspotenzials durch Steigerung des Bekanntheitsgrades und Verbesserung des Personalimages am Arbeitsmarkt
Senkung der Kosten für Personalwerbung im Zuge einer• Steigerung der Zahl der Bewerbungen und der
• Steigerung der Qualität der eingehenden Bewerbungen.
• Verkürzung der Zeit der Vakanz einer Stelle
Spezielle Ziele für den internen Personalmarkt
Steigerung der Identifikation der Mitarbeiter mit „ihrem“ Unternehmen
Senkung der Fluktuationsrate (und damit der Personalbeschaffungskosten)
Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
Steigerung der Zahl der internen Bewerbungen
Bildung eines internen Pools entwicklungsfähiger Mitarbeiter durch entsprechende Personalentwicklungsmaßnahmen
Grundannahmen
17.04.2007 Seite 8
AktionsfelderAktionsfelder
Ansatzpunkte des externen Personalmarketing
Zielgruppendefinition(Ableitung und Definition der Zielgruppen basierend auf der strategischen Personalpolitik sowie Ermittlung der Bedürfnisse der Zielgruppe)
Angebote formulieren(Konkrete Einstiegsangebote bedarfs- und sowie zeitgemäß entwickeln und formulieren)
Angebote kommunizieren(zielgruppengerechte Darstellung der spezifischen Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber nach außen über diverse Kanäle und Medien)
Personalauswahl gestalten(Gestaltung der Personalauswahl über die Implementierung von Personalbeschaffungswegen und –maßnahmen sowie Sicherstellung eines professionellen Bewerbermanagements)
Ansatzpunkte des internen Personalmarketing
Entwicklungs- und Karrierechancen
Betriebs-/Arbeitsklima
Anreizgestaltung (materielle und immaterielle Anreize)
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung
Grundannahmen
17.04.2007 Seite 9
Wozu PersonalWozu Personal--Marketing?Marketing?
Was passiert, wenn PM nicht stattfindet?PM findet immer statt!!nämlich in der Wirkung auf andere (potenzielle) Mitarbeiter, Partner, Kunden, Lieferanten, …) und damit immer auf das Geschäft
Wie kann ich diese Wahrnehmung (in meinem Sinne) beeinflussen?
Was muss ich fürchten?Abweichungen Eigenbild – Fremdbild!
Und was kostet Ignoranz?
Was? → UmfangBei wem? → Ziel (Personen, Institutionen, …)
Grundannahmen
17.04.2007 Seite 10
PersonalmarketingPersonalmarketing--UmfangUmfang
Planung
Marketing Kommunikation
Produkt
Preis
Akquisition
Integration
Personal-Marketing - das Spielfeld
VorausschauEventualfälleKompetenzenQualifikationen
positioningmessaging
brandingadvertising
web
OrganisationManagement
LeadershipKultur
...Identität
VergütungspolitikPerformanceEvaluierung
VergleichbarkeitKompatibilität
Methoden
Personalsuche(executive search, ...)Nachfolgeprogramme"reversed auctions"Ausschreibungen
Werkzeuge
TestsACsInterviewsJob Börsen ...
Partnerschafteninternextern
PatenschaftenDie ersten 100 Tage ...Bildung
Marketing Mix: 4 Ps - product, price, placement & promotion+ P-personnel + P-processes + p-Physics
EVP -Employee Value Proposition
CorporateMarketing
Organisation...Intangibles
HR policies, procedures, practices
Business DevelopmentInnovation Labs
AIDA:Attention, Interest, Desire & Action
neue Medien!!
zu berücksichtigen: - Partnerschaften/Allianzen- Wertschöpfung?
human capital development
Grundannahmen
17.04.2007 Seite 11
Employee Value Proposition Employee Value Proposition
(EVP)(EVP)
WantWe
You
Grundannahmen
17.04.2007 Seite 12
Employee Value Proposition Employee Value Proposition
(EVP)(EVP)
We Want You
Wer ist WE und wen gibt‘s da noch?
Welchen Preis sind wir bereit für die
Befriedigung unseres WANT zu zahlen?Was sind unsere
Angebote?
WEN sprechen wir an? Von wem werden wir
warum angesprochen?
Grundannahmen
17.04.2007 Seite 13
EVP - eine Beschreibung, welchen Nutzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verbindung mit Ihrem Unternehmen ziehen können. Sie beantwortet sozusagen die Frage: Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Partner der Wertschöpfungsprozesse und umgekehrt?
Angenommen, Sie halten einen Vortrag über Ihr Unternehmen und Ihre Personal-arbeit vor potenziellen Bewerbern / Studenten / Alumni-Club / Stammtisch / Lieferanten / Partnern /... und die Frage nach einer EVP stellt sich…
Haben Sie eine?
Wenn ja, wie sieht sie aus – und wenn nein, wie würde sie in etwa aussehen?
Employee Value Proposition Employee Value Proposition
(EVP)(EVP)
Grundannahmen
17.04.2007 Seite 14
HR-Marktsituation bei Auftragerteilung
Marktsituation
17.04.2007 Seite 15
HerausforderungenHerausforderungen
• Erfahrene Mitarbeiter rar, da keine klassische Ausbildungsmöglichkeit
• Wenig Mobilität und Wechselbereitschaft bei MA in konkurrierenden Unternehmen
• Geringere monetäre Verdienstmöglichkeiten
• Produktqualität und Image des Unternehmens schwierig
• Schneller Erfolg wurde von Seiten des Mutterkonzerns erwartet
• Kompliziertes, erklärungsintensives Produkt
Marktsituation
17.04.2007 Seite 16
EntgegnungenEntgegnungen
•Anreiz vor allem durch Unternehmenskultur
•Mitgestalter statt Angestellte
•Kleines Unternehmen vs. Großkonzern
•Interne Kommunikationsstrategie, Kommunikationsplattformen
•Transparente Entscheidungen durch offene Kommunikationspolitik
•Mitarbeiter mit Kundenstatus
•Interne und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
•Aktive, plakative Unternehmens-PR
Marktsituation
17.04.2007 Seite 17
Unternehmenskultur
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 18
Voraussetzungen bei Voraussetzungen bei
MitarbeiternMitarbeitern
•Grenzenlose Flexibilität, 20 stündige Verfügbarkeit (Telefonkonferenzen USA)
•Hohe Identifikation mit dem Produkt
•Hohe Leistungsbereitschaft
•Kommunikationsstarke Teamworker
•Erfahrungen im TV-Bereich
•Verkaufsstärke, jeder Mitarbeiter „vermarktet“ das Unternehmen aktiv
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 19
SelbstverstSelbstverstäändnisndnis
•NBCU First
•„Wir sind der Mittelpunkt der Welt“
•Wir sind ein Kommunikationsunternehmen und jeder Unternehmer
•Wir sind die besten – und wollen das auch sein => hohe Leistungsorientierung
•Out of the box-thinking, ständig innovativ
•PR und Marketing immer im Fokus
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 20
KulturKultur--MaMaßßnahmen, nahmen,
Rundumbetreuung der MARundumbetreuung der MA
NBCU First
Büroausstattung
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 21
KulturKultur--MaMaßßnahmen, nahmen,
Rundumbetreuung der MARundumbetreuung der MA
NBCU First
Büroausstattung
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 22
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
Rundumbetreuung der MARundumbetreuung der MA
NBCU First
Büroausstattung
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 23
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
Rundumbetreuung der MARundumbetreuung der MA
NBCU First
Büroausstattung
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 24
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
Rundumbetreuung der MARundumbetreuung der MA
NBCU First
Verpflegung
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 25
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
Rundumbetreuung der MARundumbetreuung der MA
NBCU First
Verpflegung
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 26
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
Rundumbetreuung der MARundumbetreuung der MA
NBCU First
Verpflegung
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 27
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
Rundumbetreuung der MARundumbetreuung der MA
NBCU First
Verpflegung
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 28
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
KommunikationKommunikation
NBCU First
„Wir sind der Mittelpunkt der Welt“
Wir sind die besten – und wollen das auch sein => Leistungsorientierung
Out of the box-thinking, ständig innovativ
PR und Marketing immer im Fokus
Station Meeting
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 29
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
KommunikationKommunikation
„Wir sind der Mittelpunkt der Welt“
Out of the box-thinking, ständig innovativ
PR und Marketing immer im Fokus
Give Aways
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 30
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
KommunikationKommunikation
Wir sind ein Kommunikationsunterneh-men und jeder Unternehmer
Abteilungskommunikation
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 31
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
KommunikationKommunikation
Wir sind ein Kommunikationsunterneh-men und jeder Unternehmer
Teambuildingmaßnahmen
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 32
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
KommunikationKommunikation
NBCU First
„Wir sind der Mittelpunkt der Welt“
Wir sind ein Kommunikationsunternehmen und jeder Unternehmer
Wir sind die besten – und wollen das auch sein => Leistungsorientierung
Out of the box-thinking, ständig innovativ
PR und Marketing immer im Fokus
Unternehmens-Retreats
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 33
KulturKultur--MaMaßßnahmen: nahmen:
WertschWertschäätzungtzung
Wir sind die besten – und wollen das auch sein => Leistungsorientierung
Mitarbeiter als Kunde
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 34
KulturKultur--MaMaßßnahmen:nahmen:
WertschWertschäätzungtzung
Wir sind die besten – und wollen das auch sein => Leistungsorientierung
Mitarbeiter als Kunde
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 35
KulturKultur--MaMaßßnahmen:nahmen:
WertschWertschäätzungtzung
Wir sind die besten – und wollen das auch sein => Leistungsorientierung
Mitarbeiter als Kunde
Unternehmenskultur
17.04.2007 Seite 36
KulturKultur--MaMaßßnahmen:nahmen:
WertschWertschäätzungtzung
Unternehmenskultur
NBCU First
Geburtstage, Jubiläen, Abschiede
17.04.2007 Seite 37
KulturKultur--MaMaßßnahmen:nahmen:
LeistungsorientierungLeistungsorientierung
Unternehmenskultur
GE-Umsatzrendite 25%
GfK-Quoten, 8.30h
17.04.2007 Seite 38
KulturKultur--MaMaßßnahmen:nahmen:
LeistungsorientierungLeistungsorientierung
Unternehmenskultur
GE-Umsatzrendite 25%
Wöchentliche Conference-CallsMonthly
17.04.2007 Seite 39
KulturKultur--MaMaßßnahmen:nahmen:
LeistungsorientierungLeistungsorientierung
Unternehmenskultur
GE-Umsatzrendite 25%
GfK-Quoten, 8.30hKlare Zielvereinbarungen mit MitarbeiternEMS-Mitarbeiterbeurteilungen
17.04.2007 Seite 40
Praxisbeispiel
Praxisbeispiel
17.04.2007 Seite 41
Unternehmensstrategie und Unternehmensstrategie und
Anforderungen an HR, 2002Anforderungen an HR, 2002
•Starkes Wachstum geplant
•Budget- und Headcountfreigabe
•Wenig Wechselbereitschaft
•Hohe Arbeitsbelastung
•Schwierige Integrationserfahrungen
•Thema Ausbildungsplatz-Not in den Medien
=> Entscheidung: wir sorgen für gut ausgebildeten Mitarbeiter
Praxisbeispiel
17.04.2007 Seite 42
AusbildungsinitiativeAusbildungsinitiative
TraineeTrainee--Ausbildung, DetailsAusbildung, Details
•“Ausbildungspakt mit allen Bereichsleitern“
• Nebenziele der Trainee-Ausbildung: OE-Maßnahme: Kommunikation, Vernetzung
• Sicherstellung der Betreuung durch Mentoren, Ressourcenplanung
• Diskussion und Entscheidung über Umfang der internen und externenWeiterbildungsmaßnahmen, Budget
•Festlegung der inhaltlichen Schwerpunkte und Projekte nach Abteilungen
•Definition möglicher Projekte für bereichsübergreifende Projektgruppen
•Traineeplan als Guideline für Mentor und Trainee
Praxisbeispiel
17.04.2007 Seite 43
Erarbeiten desErarbeiten des
AnforderungsprofilsAnforderungsprofils
Praxisbeispiel
•Hochschulabsolventen
•Praxiserfahrung
•Entrepreneure
•Teamplayer, hohe soziale Kompetenz
•Verkaufsstark
•Fernseh- oder Technikaffinität
•Sehr kreativ und einfallsreich
17.04.2007 Seite 44
PersonalakquisePersonalakquise
Praxisbeispiel
• Mitarbeiter werben Mitarbeiter
17.04.2007 Seite 45
PersonalakquisePersonalakquise
Praxisbeispiel
17.04.2007 Seite 46
PersonalakquisePersonalakquise
•Homepage
•Vorträge, Messen und Veranstaltungen
•Aushänge (Unis, BAW)
•Störer
•Stammtische
•Konkurrenzunternehmen
•Lieferanten, Dienstleister, Agenturen
•Networking
Praxisbeispiel
17.04.2007 Seite 47
Auswahlkriterien fAuswahlkriterien füür erste r erste
RundeRunde
•Vollständige, korrekte Unterlagen mit gutem Foto
•Alter, Erfahrungen, Praktika, Engagements
•Kreativität
•Affinität zum Produkt, Begeisterung
•Zielorientierung
•Leistungsbereitschaft
Praxisbeispiel
17.04.2007 Seite 48
Entscheidung fEntscheidung füür r
BewerbertagBewerbertag
•Negativerfahrungen mit dem bisherigen Auswahlverfahren
•Höhere Wertigkeit
•Einbeziehung mehrerer Teammitglieder in den Entscheidungsprozess..
•Team- und Gruppenorientierung schwer im Gespräch eruierbar
•Interne Wirkung
•Weiterentwicklung der „Beobachter“
Praxisbeispiel
17.04.2007 Seite 49
Konzept fKonzept füür Bewerbertagr Bewerbertag
•bewusste Entscheidung für Bewerbertag
•Inhaltliches Konzept: folgende Talente und Fähigkeiten sollten sichtbar werden:Eigendarstellung Engagement Kreativität Gruppenverhalten Stresskommunikation Kontaktfähigkeit
•Entscheidungskriterien festlegen, Einflussfaktor „Kollegenveto“
•Beobachterteam auswählen und Beobachtungsschulung organisieren
•Team für gemeinsames Mittagessen auswählen (je nach Schnittstellen)
•Räumliche Organisation
•Einladungen mit Tagesablauf
Praxisbeispiel
17.04.2007 Seite 50
Schulung der BeobachterSchulung der Beobachter
• Auswahl der Beobachter, Kriterien
• Selbstbild und Menschenbild
• Kommunikationsgrundlagen
• typische Fehler
• Wahrnehmung
• Ausfüllen der Beobachtungsbögen
• Feedbackkompetenz, Beobachtungen statt Bewertungen
• Sympathie/Antipathie/Stereotype
Praxisbeispiel
17.04.2007 Seite 51
DurchfDurchfüührung des hrung des
TraineeprogrammsTraineeprogramms
Praxisbeispiel
•Festlegung der persönlichen Ziele
•Terminierte Feedbackgespräche mit dem Mentor und Dokumentation
•Sechs Ausbildungstage mit Intervision und Fallbearbeitung und Impulse zu den gewünschten
• „Soft Skill-Themen“, extern in der Trainee-Gruppe
•Externes Fachseminar
•Projektarbeit und Präsentation mit der Trainee-Gruppe
•Trainee-Stammtisch
•Evaluation des Trainee-Programms
17.04.2007 Seite 52
Erfahrungen
Erfahrungen
17.04.2007 Seite 53
Ziele erreichtZiele erreicht
Programm erwies sich als sehr zielführend:
•Nachwuchssicherung
•Hohe Identifikation
•Leistungsbereitschaft
•Fundierte Ausbildung
•OE-Maßnahme: Kommunikation und Vernetzung
•Interne Wirkung nicht hoch genug einzuschätzen(Auswahlverfahren, Vorbildcharakter, Teamspirit, Vernetzung, Nachfolgeplanung)
Erfahrungen
17.04.2007 Seite 54
VerbesserungsmVerbesserungsmööglichkeitenglichkeiten
Erfahrungen
•Bei Wiederholung Verankerung im Unternehmen sicherstellen
•Ausbildungspakt mit Bereichsleitern ist „notwendig“
•Betreuung durch die Mentoren unterschiedlich, Mentorenprogramm?
•Kompetenz der Trainees vs. andere Ebenen „wuchsen nicht mit“
17.04.2007 Seite 55
Danke für Ihre Aufmerksamkeit