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Zweitweg-Matura-Anzeiger Nr. 44, März 2018 5
Leserbriefe & Inputs: [email protected] - Online: www.zweitweg-matura.ch - Postkonto: 90-9540-5
Alessio Terbul hat schon viele
Schulen gesehen. Die WMI am
Brühl hat er nach drei Jahren ab-
gebrochen. Danach machte er
eine Lehre als Coiffeur: «Meine
Mutter ist Coiffeuse und ich fand
das noch interessant», sagt Ales-
sio mit Jahrgang 1993. Danach hat
seine Lehrmeisterin ihm die Be-
rufsmatura empfohlen. Er meis-
terte die BMS, um dann ein neues
Berufsziel zu bekommen: Primar-
lehrer. Im Herbst 2017 begann er
den PH-Vorkurs an der ISME, ein
paar Monate später wechselte er
in die Passerelle: «Das Niveau im
Vorkurs war mir etwas zu tief, da
ich gerade aus der BMS gekom-
men bin. Die Passerelle gefällt mir
jetzt super, da man schneller vor-
wärtskommt. Ich möchte aber im-
mer noch Primarlehrer werden,
das wollte ich schon früher.»
Youtuber und Bodybuilder
Neben dem Schulalltag ist Ales-
sios Freizeit voll ausgelastet mit
seinen Hobbies und seinem Ne-
benverdienst. Jede Woche produ-
ziert er ein bis drei Videos für die
Plattform Youtube. Knapp 5’200
Abonnenten schauen ihm dabei
zu, wie er auf seinem Kanal
«FreshKrabu» Tipps über Ernäh-
rung und Fitness gibt: «Ich
möchte die ganzen Schwindel
aufdecken, die über Bodybuilding
und Ernährung im Netz verbreitet
werden.» Alessio spricht hierbei
aus Erfahrung: Im Jahr 2016 ge-
wann er nach 3 Jahren intensiven
Trainings den internationalen Ju-
nioren Titel im Swiss Cup des Al-
pes, den Preis des Schweizer Bo-
dybuildings- und Fitnessver-
bands. Damals gehörten langes
Posen vor dem Spiegel, Diäten
und viel Training zu seinen Hob-
bies: «Während der BMS habe ich
sechsmal die Woche 1,5 Stunden
trainiert und Diäten gemacht. Vor
den Meisterschaften musste ich
Salzwasser trinken, so kommen
die Muskeln besser zum Vor-
schein.»
Gamen ist Arbeit
Alessio ist nicht nur ein Fitness-
freak, sondern auch ein Gamer.
Anders als seine Klassenkamera-
den wird er fürs Gamen gespon-
sert: «Ich und mein Kollege ga-
men auf der Plattform «Twitch».
Dabei schauen uns viele Leute zu.
Wir bekommen die Konsolen und
weiteres gesponsert.» Auf der
Plattform sind sein Kollege und er
berühmt in der Szene, so dass er
im letzten Dezember an der ers-
ten «Tubecon» - einer Social Me-
dia Messe im Hallenstadion - eine
Rede vor Tausenden von Fans
über «Cybermobbing» halten
durfte: «Das war wirklich mega
cool, ich durfte mit der Pro Juven-
tute über Mobbing im Internet re-
ferieren, ein Thema, das mich als
Teenager selbst betraf.»
Teamwork an der ISME
An der Passerelle findet Alessio
die Unterrichtszeiten und die
Lehrpersonen gut. Seiner Mei-
nung nach könnte man verschie-
dene Englisch-Levels einführen,
da die Unterschiede hierbei sehr
gross sind. Seine Lernstrategie
heisst gute Konzentration und
Teamwork: «Wir helfen uns ge-
genseitig in der Klasse und
schauen zueinander, das finde
ich sehr wertvoll.»
Vom Coiffeur zum Bodybuilder zur ISME zum Youtube-Star Der Passerellenstudent Alessio erzählt über seinen blumigen Background
Professionell: Alessios offizielles Bild für die Tubecon. (Bild: tubecon.ch)
Zweitweg-Matura-Anzeiger Nr. 44, März 2018 6
Leserbriefe & Inputs: [email protected] - Online: www.zweitweg-matura.ch - Postkonto: 90-9540-5
Einladung zum Kulturanlass in Basel
Der Anlass führt uns nach Basel. Wer denkt schon bei Venedig an
die Stadt am Rhein. Das St. Alban Quartier wird von kleinen Kanä-
len durchzogen. Romantisch, geheimnisvoll, sind Adjektive für die-
sen Geheimtipp. Hier treffen wir auf Geschichte, Gegenwart und
altes Handwerk. Nach einem Mittagessen im Kunstmuseum wer-
den wir im Antikenmuseum in detailgetreu nachgebildete ägypti-
sche Grabkammern hinabsteigen.
Wann: 5. Mai 2018 von 10.00 - ca. 16.00 Uhr
Wo: Basel
Kosten: 35 Fr. für das Mittagessen.
Führung und Getränke werden vom Verein offeriert.
Anmeldung bis spätestens am 21. April 2018 über den Anmelde-
talon in der beigefügten Einladung.
Rücktritte
• Ruth Erat, Lehrbeauftragte für Deutsch, nach 12 Jah-ren
• Michel Tripet, Lehrbeauf-tragter für Mathematik und Physik, nach 23 Jahren
Wir danken Ruth Erat und Mi-
chel Tripet ganz herzlich für ihr
langjähriges Engagement zu-
gunsten der Studierenden der
ISME und wünschen ihnen für
ihre Zukunft alles Gute.
von Gerold Anderegg, Mitglied der
Aufsichtskommission der ISME
und des Vorstands des ZWEIT-
WEG-MATURA Förder- und Ehe-
maligenvereins
Einladung zur GV im neuen Naturmuseum
Die Generalversammlung 2018 führt uns ins neue Naturmuseum
der Stadt St. Gallen. Nach der Begrüssung von Präsident Donat
Ledergerber folgt ein Referat von Werner Warth, Stadtarchivar
der Stadt Wil und ehemaliger Absolvent der ISME.
Es gibt einen Apéro im Naturmuseum, anschliessend wird das
Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre im Restaurant Blume
eingenommen.
Nach dem Mittagessen kehren wir ins Naturmuseum zurück und
geniessen eine spannende Führung, die ca. eine Stunde dauert.
Datum: 21. April 2018
Zeit: 10.00 Uhr - ca. 15.30 Uhr
Adresse: Museum: Rorschacher Str. 263, 9016 St. Gallen
Restaurant: Brauerstrasse 27, 9000 St. Gallen
Die Anmeldung erfolgt über die beigelegte Einladung.
Impressum
Autorinnen und Autoren: -Sarah Lippuner, Redaktorin Zweitweg-Matura-Anzeiger -Fritz Bichsel, St. Galler Tagblatt (Gastbeitrag) -René Stadler, Rektor ISME
Redaktion: Sarah Lippuner
Layout: Sarah Lippuner
Druck: Niedermann Druck AG, St. Gallen
Adressänderungen: Michael Kramer, Gasen-zenstrasse 27, 9473 Gams, [email protected]
Leserbriefe & Inputs [email protected] 079 834 39 26
Bild: Stadt St. Gallen
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Leserbriefe & Inputs: [email protected] - Online: www.zweitweg-matura.ch - Postkonto: 90-9540-5
Zweitweg-Matura-Anzeiger Zweitweg-Matura
Förder- & Ehemaligenverein
Auflage: 2200
ISSN 1420-2387
«Der Kontakt mit den jungen Leuten wird mir fehlen» Ruth Erat schaut auf 46 Jahre Lehrtätigkeit zurück. Und nach vorne, was noch kommt.
Das hat sie bisher gemacht
Ruth Erat hat nach ihrer Ausbildung als Primarlehrerin und ihrem
Studium in Germanistik und Kunstgeschichte an den ver-
schiedensten Schulen unterrichtet. Dazu gehören eine Sonder-
klasse in Urnäsch, die Bäuerinnenschule in Rheineck, das Seminar
in Rorschach und zuletzt die ISME St. Gallen. Diese Vielfalt hat sie
begeistert: «Es war so interessant, da ich so viele verschiedene
Menschen in einem Schulzimmer begleiten durfte.» Zusammen-
gezählt hat Ruth Erat gut 46 Jahre unterrichtet. «Fast ein halbes
Jahrhundert», lacht sie erstaunt.
So erlebte sie die Pensionierung
«Der Moment selbst war relativ un-
spektakulär. Ich wartete nicht darauf,
aber ich hatte auch keine Angst davor.
Meine Haltung ist, ich schau einfach
was passiert. Manchmal denke ich, ich
sollte es mehr geniessen und am Mor-
gen länger ausschlafen.»
Das macht sie jetzt
«Ich habe ganz viel zu tun, das ist der
Pensioniertenstress», lacht Ruth Erat
«Ich habe einige Projekte am Laufen,
zum Beispiel Texte, die ich überarbei-
ten will, zwei längere Erzählungen und
eine szenische Arbeit. Dazu male ich,
habe mich um die Vernissage meiner
letzten Buchpublikation zu kümmern,
organisiere Lesungen und Ausstellun-
gen und bin im Arboner Stadtparla-
ment.» Neben den literarischen und
künstlerischen Tätigkeiten ist Ruth Erat
aber auch im Pensionsalter sportlich
unterwegs: «Ich will mit meiner Toch-
ter ein Stück dem Annapurna im Hi-
malaya entlangwandern. Um die Fit-
ness zu testen, waren wir bereits ei-
nige Tage in England unterwegs, das
war wunderschön, so zu zweit. Zusätz-
lich habe ich mir ein zusammenklapp-
bares Kajak gekauft. Jetzt kann ich
auch mal auf eine Ruderreise, denn
nun habe ich am Samstag frei.»
Ihr wird nicht langweilig: Ruth Erat vor ihrem Gemälde in ihrem Atelier.
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Das war anders an der ISME
«Was ich an der ISME geschätzt habe, waren die verschiedenen
Formen, in denen ich unterrichtete. Ich hatte Maturaklassen,
Passerellenklassen sowie Vorkursklassen. Schade fand ich
manchmal, dass man an der ISME viel weniger Zeit hat. In an-
deren Schulen hatte ich mit der gleichen Klasse bis zu sechs Lek-
tionen pro Woche, da konnte man dann mehr Theaterprojekte
durchführen oder in einer Sonderwoche gemeinsam kochen
und skilaufen. Die Struktur und der Stoff an der ISME sind klar
definiert, was das Unterrichten aber nicht weniger spannend
macht, sondern einfach anders.»
Das wird ihr fehlen
«Am meisten fehlen wird mir der Kontakt zu den
jungen Leuten. Ihr Optimismus zum Beispiel. In
der täglichen Politik frustriert mich dieser rein
materialistische Egoismus. Aber im Klassenzim-
mer erlebte ich oft das Gegenteil. Zudem werden
mir spannende Maturaarbeiten, herausfordernde
Gespräche und besondere Leistungen von Studie-
renden gewiss fehlen. Ich arbeite aber immer
noch mit jungen Erwachsenen zusammen - in der
Politik und in der Kunst. Das bereichert, denn
junge Menschen bringen eben eine neue Art von
Energie rein, und das fordert und bewegt.»
Das wird ihr nicht fehlen
«Ich mochte es nie besonders, wenn
ich korrigieren musste. Natürlich war
das einfach zu leisten und auch kein
Weltuntergang, aber vermissen
werde ich das nicht.»
Dafür lohnt es sich zu kämpfen
«Es lohnt sich zu kämpfen, damit es nicht schlechter
wird. Für die Achtsamkeit gegenüber der Natur und
die Rücksicht auf Minderheiten und Schwächere.
Dass die demokratischen Grundlagen erhalten blei-
ben. Dass die Menschenrechte über allem stehen.
Unserer Demokratie ist Sorge zu tragen. Es ist mir ein
Anliegen, dass sich die jungen Menschen für Politik
interessieren. Denn nur wenn man sich dafür inte-
ressiert, wird Politik auch interessant. Man muss sich
aber darauf einlassen, am Dialog teilnehmen, betei-
ligt sein und beteiligt werden.»
Danke, Ruth Erat,
für Ihr Engagement an der ISME. Wir wünschen
Ihnen alles Gute für die spannende Zukunft!
Bild: Der Lesestoff wird Ruth Erat
ganz bestimmt nicht ausgehen.
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Bild: St. Galler Tagblatt
Andere Gesundheitsprobleme hatte
Markus Urech mit starkem Willen
überwunden. Jetzt verlor er aber den
Kampf gegen Krebs. Kurz nach sei-
nem 57. Geburtstag ist er am Weih-
nachtstag verstorben. Seine Frau und
seine vier Töchter trauern um den
fürsorglichen Mann und Vater. Und
das Gymnasium St. Antonius in Ap-
penzell muss bereits wieder einen
neuen Rektor suchen.
Schulen leiten wurde zur Lebensauf-
gabe von Markus Urech, die er mit
ansteckender Begeisterung erfüllte.
Rektor war er zuerst am Lehrersemi-
nar Rorschach, in der Übergangs-
phase zur Pädagogischen Hochschule
des Kantons von 2000 bis 2005. Da-
nach wechselte er an die von Ost-
schweizer Kantonen und Liechten-
stein getragene Interstaatliche Matu-
ritätsschule für Erwachsene (ISME),
die er ab 2009 als Rektor leitete.
Dann ereilte ihn ein Schicksalsschlag.
Ein Hirninfarkt zwang Markus Urech
2011, seine Tätigkeit an der ISME zu
reduzieren, vom Präsidentenamt der
Katholischen Kirchgemeinde Ror-
schach zurückzutreten und vorüber-
gehend im Rollstuhl zu leben. Entge-
gen Befürchtungen von Ärzten
konnte er sich vollständig zurück-
kämpfen, mit starker Unterstützung
durch seine Frau Madeleine Urech-
Pescatore. Sie gab dafür eigene öf-
fentliche Engagements auf.
Nach der Genesung wirkte Markus
Urech bis 2016 als Lehrer an der
Stiftsschule des Klosters Einsiedeln.
Dann drängte es ihn, wieder eine lei-
tende Funktion zu erfüllen: als Rektor
des Gymnasiums Appenzell. Die Fa-
milie erlebte mit Freude, wie er wie-
der voller Kraft war. Und am «Kol-
legi» St. Antonius freuten sich Mitte
2016 alle: Nach dem Tod des Prorek-
tors, dem plötzlichen Abgang des
Rektors und der interimsweisen Lei-
tung durch den Sekretär des kanto-
nalen Erziehungsdepartements war
das Rektoramt wieder besetzt, und
dies mit einer erfahrenen Fachper-
son. Doch das währte nur kurz. Der
neue Rektor konnte die Aufgabe
nach nur gut einem Jahr krankheits-
bedingt nicht mehr erfüllen und nicht
zurückkehren.
Markus Urech, der im Aargau in einer
grossen Familie aufgewachsen war
und in der Innerschweiz die Matura
erlangt hatte, war ein Zahlengenie. Er
studierte an der ETH Zürich und er-
langte dort auch die Befähigung für
das Höhere Lehramt. Er unterrichtete
Mathematik, Physik und Informatik,
war aber weit vielseitiger interes-
siert. Christlich geprägt, vertiefte er
sich auch in theologische Fragen.
Dass er mehrmals an kirchennahen
Schulen lehrte, war eine logische
Folge. Ein anderer bedeutender Teil
seines Wirkens entsprang sozialem
Denken. Er lehrte zwei Jahre als Frei-
williger an einer Schule im afrikani-
schen Simbabwe. In Rorschach, wo er
am längsten wirkte, engagierte er
sich als SP-Vertreter im Gemeinde-
parlament sowie als Präsident des
Quartiervereins, der SP und der Ka-
tholischen Kirchgemeinde.
Dankbar für seine Genesung, über-
nahm er solche Aufgaben dann auch
in der Innerschweiz, so das Präsiden-
tenamt der SP des Kantons Schwyz.
Markus Urech war ein höflicher, be-
scheidener und auf Ausgleich be-
dachter Mensch. So politisierte er
auch. Mit der Familie trauern nun
über Parteigrenzen hinweg Wegge-
fährten um einen Mann, der vorbild-
lich für die Ideale des schweizeri-
schen Gesellschafts-, Bildungs- und
Politiksystems lebte.
Rektor mit vorbildlichem sozialem Engagement
Betroffen und bestürzt mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass der ehemalige Rektor der ISME, Markus
Urech-Pescatore, am 25. Dezember 2017 nach kurzer schwerer Krankheit gestorben ist.
Markus Urech unterrichtete ab 2002 Mathematik an der ISME. Von 2005 bis 2009 hatte Markus das Amt
des Prorektors inne, 2009 wurde er zum Rektor gewählt. Eine erste schwere Erkrankung zwang ihn 2011
zum Rücktritt.
Lehrpersonen und Studierenden der ISME wird Markus Urech als geschätzter Vorgesetzter, als engagier-
ter Mathematiklehrer und als liebenswürdige Persönlichkeit in dankbarer Erinnerung bleiben.
René Stadler, Rektor
Niedermann Druck AG, St. Gallen
Adressänderungen: Michael Kramer, Gasenzenstrasse
27, 9473 Gams, michael-kra-
Nachruf von Fritz Bichsel, St. Galler Tagblatt
Zweitweg-Matura-Anzeiger Nr. 44, März 2018 4
Leserbriefe & Inputs: [email protected] - Online: www.zweitweg-matura.ch - Postkonto: 90-9540-5
Die grosse Frage: Soll ich Mitglied im Zweitweg-Matura-Verein werden?
Werde Mitglied im Zweitweg-Matura Ehemaligen- und Förderverein!
Der Name klingt echt kompliziert, ich weiss. Im Wesentlichen heisst das:
• Der Ehemaligenverein ist dafür da, dass du nach der bestandenen Matura nicht den Kontakt zu dei-
nen tollen Klassenkameraden verlierst. Jedes Jahr gibt es zwei Anlässe und eine Generalversamm-
lung an verschiedensten Orten der Region - dabei gibt’s gratis zu essen und zu trinken (dann wird’s
auch richtig lustig…😉)
• Der Förderverein unterstützt mit deinem jährlichen Beitrag ISME-Studierende, die auf finanzielle
Unterstützung angewiesen sind. Ihnen werden beispielsweise die Semestergebühren bezahlt.
Du wirst also nicht nur sauglatte Klassentreffen erleben, sondern tust auch noch was Gutes!
Mitglied werden: Postkonto 90-9540-5 (nur 30.- im Jahr / 10.- während dem ISME Studium)
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