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Informationen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark für St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach
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Gemeinsam für St. Veit in der SüdsteiermarkGemeinderatswahl 2015
Deine Stimme zählt
Am 22. März findet die Gemeinderatswahl statt. Entscheide mit!
Seite 2
Themen und Ziele
Gemeinsam mit dir wol-len wir wichtige Ziele und Ideen umsetzen.
Seite 3
Meinungsumfrage
Deine Meinung war ge-fragt! Die Auswertung der Umfrage liegt nun vor.
Seite 8 und 9
Jugend und Senioren
Trotz großem Altersunter-schied sind beide Gruppen sehr aktiv und tragen zum gesellschaftlichen Leben bei.
Seite 10 und 11
22. März
ST. VEIT IM BILDInformationen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark
für St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach
VIB - ST. VEIT IM BILD MÄRZ 2015Ausgabe 3
Zugestellt durch Österreichische Post
2 VORWORT
Gemeinderatswahl 2015 - deine Stimme zählt
Geschätzte Bevölkerung der neuen Marktgemein-de St. Veit in der Südstei-ermark! Liebe Jugend!
Seit 01. Jänner diesen Jahres
habe ich die ehrenvolle Aufga-
be übertragen bekommen, un-
sere 4.044 Einwohner zählende
Großgemeinde als Regierungs-
kommissär zu leiten und so die
Aufrechterhaltung der laufenden
Geschäftsgebarung bis zur Kon-
stituierung des neuen Gemeinde-
rates zu wahren. Die Umstruk-
turierung in der Verwaltung ist
voll im Gang. Amtsleitung und
Mitarbeiter sind voll gefordert
und geben ihr Bestes, um einen
reibungslosen Übergang zu ge-
währen. Ich möchte hiermit auch
die Gelegenheit wahrnehmen,
und mich bei allen Mitarbeitern
und Bediensteten für den vor-
bildlichen Einsatz zum Wohle
unserer Mitbewohner zu bedan-
ken.
In dieser kurzen Zeit als Regie-
rungskommissär durfte ich aber
auch erfahren, welch großartige
Leistungen unsere Funktionäre
und freiwilligen Mitarbeiter zum
Wohle der Mitmenschen erbrin-
gen. All diese unentgeltlichen
Leistungen können nicht hoch
genug bewertet werden und sind
gleichzeitig die Gewähr dafür,
dass unsere ländlich struktu-
rierte Gemeinde lebenswert und
zugleich Wohlfühlort für alle
Bewohner aber auch Gäste ist.
Impressum: Herausgeber und für den Inahlt verantwortlich: Österreichische Volkspartei Ortsgruppe St. Veit in der Südsteiermark, Ortsparteiobmann
Bürgermeister Manfred Tatzl, Wagendorferstraße 50, 8423 Wagendorf. Redaktion: Manfred Tatzl, Gerhard Rohrer, Georg Pock, August Jöbstl. Die Zeitung
erscheint im Gemeindegebiet St. Veit in der Südsteiermark und informiert über Themen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark und das Gemeindeleben.
Kontakt: [email protected], Druck: Medienfabrik Graz
Als Ortsparteiobmann und
damit Verantwortungsträger für
unsere Gesinnungsgemeinschaft
ÖVP St. Veit in der Südsteier-
mark bitte ich Euch, uns am 22. März mit eurer Stimme zu unterstützen, damit wir auch
in Zukunft für euch in bewährter
Manier Verantwortung tragen
dürfen.
Auf eure wohlwollende Unter-
stützung hoffend, sowie für das
entgegenbrachte Vertrauen im
Voraus Danke sagend, verbleibe
ich mit freundlichen Grüßen.
Ihr Ortsparteiobmann
Manfred Tatzl
EHRLICH DYNAMISCH
KOMPETENT
ZUVERLÄSSIG
WO WIR ZUHAUSE SIND22. März
3WAS uns BEWEGT
14 Ziele und Ideen fürSt. Veit in der Südsteiermark1. SCHULEN, KINDERGÄRTEN UND SPORTANLAGEN müssen bestehen bleiben.
2. VEREINE UND FEUERWEHREN erhalten und fördern.
3. SERVICELEISTUNGEN UND KOMMUNALE INFRASTRUKTUR
erhalten und ausbauen.
4. KINDERBETREUUNG
Ganztagesschule, Ganztageskindergarten sowie familieninterne Kleinkinderbetreuung
prüfen und umsetzen.
5. LEISTBARES WOHNEN
Bauplätze und Wohnungen anbieten, generationenübergreifendes Wohnen ermöglichen.
6. BETREUBARES WOHNEN UND PFLEGEHEIM
Ältere Menschen sollen in der eigenen Gemeinde alt werden dürfen.
7. STÄRKUNG DER HEIMISCHEN WIRTSCHAFT
Lehrlingsförderung, unkomplizierte und rasche Verfahren.
8. WEITSICHTIGE GESTALTUNG DES FLÄCHENWIDMUNGSPLANES
Betriebe sollen sich weiterentwickeln können, privaten Wohnbau ermöglichen,
Landwirtschaft eine Chance geben.
9. LANDWIRTSCHAFT – CHANCE UND HERAUSFORDERUNG
FÜR DIE ZUKUNFT
Wir unterstützen eine Landwirtschaft mit starken Familienbetrieben, die gesunde und
regionale Lebensmittel produzieren.
10. MOBILITÄT FÜR JUNG UND ALT
Jugendtaxi, Taxi für Facharzt- und Behördenbesuche sowie für Einkaufsfahrten,
E-Bikes anbieten. Car-Sharing und Fahrgemeinschaften fördern.
11. SCHNELLES INTERNET (Breitbandausbau) für das gesamte Gemeindegebiet
12. NEUES TOURISMUSKONZEPT FÜR ST. VEIT IN DER SÜDSTEIERMARK
Wir sind das „Tor vom Vulkanland zum Südsteirischen Weinland“, regionale
Kulinarik, Genuss am Fluss. Idee: K&K Kultur und Kulinarik sowie ein
gemeindeübergreifender Tourismusverband.
13. FÜR EIN ÄRZTEZENTRUM KÄMPFEN
14. FÜR UNSERE GEMEINDE WÜNSCHEN UND FÖRDERN WIR EIN
POLITISCHES MITEINANDER, DAS VON OFFENHEIT, EHRLICHKEIT
UND SERIOSITÄT GEPRÄGT IST.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Bewährtes erhalten und Neues entwickeln!
4 GEMEINDERATSWAHL 20154
Briefwahl
Im Gemeindeamt kann jeder
formlos die Ausstellung einer
Wahlkarte beantragen. Ein An-
trag auf Ausstellung einer Wahl-
karte (Briefwahl) ist im Gemein-
deamt schriftlich oder mündlich
möglich (persönlich, nicht tele-
fonisch). Ein schriftlicher An-
trag muss spätestens am Mitt-
woch, dem 18. März eingebracht
werden – für mündliche Anträge
endet die Frist am Freitag, dem
20. März, um 12:00 Uhr.
„Fliegende Wahlbehörde“
Wahlberechtigte, die am Wahltag
wegen Krankheit oder Bettlägerig-
keit nicht in das Wahllokal kom-
men können und eine Wahlkarte
beantragt haben, können auch den
Besuch einer „besonderen Wahl-
behörde“ (fliegende Wahlbehörde)
beantragen - Infos dazu ebenfalls
in ihrem Gemeindeamt!
So wählen Sie richtig- alle Informationen zur Stimmabgabe
22. MÄRZ 2015:
2083 VP-Jungkandidaten in der SteiermarkVoller Stolz konnte die Jun-
ge Volkspartei die Zahl der
jungen Kandidatinnen und Kan-
didaten auf den ÖVP-Listen für
die Gemeinderatswahl präsentie-
ren: 2083 junge Menschen unter
35 Jahren wollen junge Spuren in
ihre Gemeinden tragen.
Schützenhöfer: „Mit den
Jungen ein gutes Stück
Zukunft schreiben“
Landesparteiobmann Lan-
deshauptmann-Stellver treter
Hermann Schützenhöfer zeigt
sich überwältigt von der großen
Anzahl der Jungkandidaten und
sicherte allen 2083 seine Unter-
stützung zu: „Der kritische Geist
der Jugend in den Gemeinde-
stuben ist etwas ganz wichtiges.
Vor allem mit der Jugend kann
es gelingen, dass neue Ideen ein-
ziehen um ausgetretene Pfade zu
verlassen. Neue Wege können so
beschritten und damit ein gutes
Stück Zukunft geschrieben wer-
den.“
Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer und JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer mit Jugendkandidaten© Foto Fischer / JVP
1. Geben Sie Ihre Stimme für die ÖVP und/oder für ÖVP-Kandidaten ab.
2. Legen Sie den Stimmzettel in das kleine Wahlkuvert und kleben Sie es zu.
3. Erklären Sie auf der Wahlkarte (großes Kuvert) mit Ihrer Unterschrift, dass Sie den Stimmzettel persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst ausgefüllt haben.
4. VeVV rschließen Sie die Wahlkarte und werfen Sie diese in einen Postkasten bzw. übermitteln Sie die Wahlkarte rechtzeitig an Ihre Gemeinde (Einlangen spätestens bis zum Schließen des Wahllokals).
Selbstverständlich können Sie die Wahlkarte auch am Wahltag zur Wahl in Ihrem eigenen Sprengeloder in jedem anderen Sprengel des Gemeindegebietes nutzen. (Außerhalb ihrer Gemeinde können Sieam Wahltag nicht mit Ihrer Wahlkarte wählen.)
So geben Sie Ihre Stimme richtig ab:
Wahlkarte ( = großes Kuvert)WWStimmzettelWahlkuvert
Achtung! Ganz wichtig!Bitte persönlich unterschreiben!(Ihre persönlichen Daten sind bereits vorgedruckt.)
Mustergemeinde
Max Mustermann17.3.2015
Am Sonntag, den 22. März finden die Gemeinderats-wahlen statt. Doch zusätzlich zur „normalen Wahl“ in einem Wahllokal gibt es weitere Möglichkeiten seine Stimme abzugeben:
Freitag 13. März =
(Vor-)Wahltag
Nützen Sie die Möglichkeit,
bereits am Freitag, 13. März, je-
denfalls von 17:00 bis 19:00 Uhr,
Ihre Stimme abzugeben. Infor-
mationen dazu erhalten Sie in
Ihrem Gemeindeamt.
Die Wahlunterlagen müssen am Wahltag (So., 22. März) bis zum Schließen des letzten Wahllokals in der Hauptwohn-sitz-Gemeinde einlangen!
5
Jetzt geht es um die Zu-kunft der Gemeinden!
„Gemeinden sollen auch in Zukunftein gutes Zuhause sein“
Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg
Revanche ist kein Wahlprogramm
Mit starken Kandi-
datinnen und Kan-
didaten tritt die
Volkspartei in allen steirischen
Gemeinden bei den Gemeinde-
ratswahlen am 22. März 2015 an.
Die Volkspartei hat realistische
Zukunftsperspektiven entworfen
und will die Bürgermeisterpartei
bleiben. Nachhaltigkeit, Gene-
rationendenken und Verantwor-
tungsbewusstsein prägen das
Handeln der engagierten Kandi-
datinnen und Kandidaten. „Keine
andere Partei in der Steiermark
schafft es, ein so großes und ein-
drucksvolles Angebot an Kan-
didatinnen und Kandidaten auf-
zustellen. Eine gute Mischung
zwischen jung und alt, zwischen
Erfahrung und beherztem Enga-
gement“, freut sich der Landes-
geschäftsführer der Steirischen
Volkspartei, Detlev Eisel-Eisels-berg, über die starken Teams in
den Gemeinden. „Wir tragen seit
vielen Jahren Verantwortung für
die Gemeinden, als Partei der ge-
sellschaftlichen Mitte, als echte
Volkspartei, tief verbunden mit
den Menschen. Dabei sind wir
gut gerüstet und vorbereitet für
die Aufgaben der Zukunft“, be-
tont Eisel-Eiselsberg.
Bereit für die Heraus-
forderungen der Zukunft
„Vor Wahlen wird immer laut-
stark kritisiert, gefordert und
fast alles versprochen. Nach den
Wahlen sind die Meisten aber
wieder von der Bildfläche ver-
schwunden und die wirkliche
Arbeit in der Gemeindestube
überlässt man dann doch wie-
der lieber anderen, so Eisel-
Eiselsberg über das Auftauchen
so mancher Listen und Parteien
bei der Gemeinderatswahl. Da-
bei geht es diesen Personen und
Parteien nie um Sachpolitik,
sondern rein um eigene Interes-
sen und Machtspielchen. „Wir
brauchen in unseren Gemeinden
keine Glücksritter, Wendehälse
und Querulanten, die kurz vor
einer Wahl auftauchen und da-
nach schnell wieder weg sind“,
verdeutlicht Eisel-Eiselsberg.
Die Steirerinnen und Steirer
bräuchten Verantwortungsträger,
die immer für sie da sind und
ernsthaft und verlässlich für die
Gemeinde arbeiten. Genau dafür
stehe die Volkspartei. Für Eisel-
Eiselsberg steht fest: „Revanche
ist kein Wahlprogramm. Jetzt
geht es um die Zukunft der Ge-
meinden. Wir überzeugen durch
bessere Ideen und durch ehrliche
Arbeit. Unsere starken und kom-
petenten Teams sind bereit für
diese Herausforderung.“
GEMEINDERATSWAHL 2015
Revanche ist kein Wahlprogramm.
VERTRAUEN SIE MENSCHEN, DIE FÜR DIE ZUKUNFT
IHRER GEMEINDE ARBEITEN.12 ÖVP
AM 22. MÄRZ:
6 WEINBURG
Ein Scheck der ÖVPDas jährliche ÖVP Preisschnapsen hatte in der Gemeinde Weinburg eine jahrzehntelange Tradition. Insgesamt wurde es 35 mal von den GemeinderätInnen und den aktiven Mitgliedern der ÖVP Weinburg orga-nisiert.
Es waren die zahlreichen
Preise, die, gespendet von
Wirtschaftstreibenden, Privat-
personen und den Mandataren
selbst, diese Veranstaltung für
Kartenspielfreude weit über die
Gemeindegrenzen hinaus so at-
traktiv machten.
Die ÖVP verwaltete diese Er-
löse äußerst gut, sprich spar-
samst, und entschied im Vorjahr,
was damit geschehen sollte. Im
Rahmen der Gemeinde- und
damit Parteifusion wurde das
Guthaben teilweise in die ÖVP
„neu“ eingebracht und zu einem
beträchtlichen Teil den Dorfge-
meinschaften jener Katastralge-
meinden zugesprochen, die das
ÖVP Preisschnapsen so aktiv
mitgestalteten. Damit ist ge-
währleistet, dass Projekte unter-
stützt werden, die direkt im In-
teresse der Bevölkerung gelegen
sind und damit der Haltung der
ÖVP entsprechen.
Susanne Lucchesi-Palli
Das lange geplante und von vielen mitgetragene Projekt einer neuen
Lichtanlage sowie die Erweiterung des Tonsystems für unseren wunderschönen
Kultur-und Mehrzwecksaal konnte abgeschlossen werden. Bei der letzten großen
Kulturveranstaltung im Dezember des vergangenen Jahres mit „Betty O“ wurde
die Feuerprobe bravourös bestanden. Stellvertretend für die Weinburgerinnen
und Weinburger möchte ich mich als Obmann der Dorfgemeinschaft bei der ÖVP
Weinburg für die großzügige finanzielle Unterstützung bei diesem Projekt recht
herzlich bedanken. Gerhard Dertzmanek
Die Dorfgemeinschaft Perbersdorf bei St. Veit bedankt sich bei der ÖVP
Weinburg für den finanziellen Zuschuss von € 3.300. Dieser wird für die neu zu
errichtende Veranstaltungshalle in Perbersdorf eingesetzt. Peter Reinisch
In Pichla bei Mureck wurde im vergangen Jahr der Mehrzwecksaal
des Dorfes generalsaniert. Auch neue Stühle und Tische wurden für diesen
Gemeinschaftsraum angeschafft. Im Zuge dieser Aktion wollen wir uns bei der
ÖVP Weinburg und bei der Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark für die
finanzielle Unterstützung bedanken. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ gilt auch der
Ortsbevölkerung, die sich immer wieder freiwillig und unentgeltlich einbringt.
Günther Pölzl
Die Dorfgemeinschaft Priebing bedankt sich recht herzlich für die groß-
zügige Spende. Der gesamte Betrag wird sinnvoll in der Priebinger Dorfge-
meinschaft hauptsächlich für die Kapellenrenovierung im Dorfzentrum Priebing
verwendet. Zum Beispiel ist eine Wartung der Glocke dringend von Nöten, da
diese das letzte Mal vor ca. 30 Jahren durchgeführt wurde. Außerdem bekommt
die Fassade der Kapelle einen neuen Anstrich. Markus Strohmeier
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Die besten “Schnapser” gekürtDie ÖVP St. Veit in der Südsteiermark hatte am 03. Jänner 2015 wieder zu ihrem traditionellen Preisschnapsen in den Kultursaal St. Veit am Vogau eingeladen, und viele waren gekommen, um sich mit den Spiel-karten zu duellieren.
So haben 75 Teilnehmer, da-
von 11 Damen, wieder um viele
Warenpreise gespielt, die von
der ÖVP St. Veit in der Südstei-
ermark organisiert wurden. Für
die drei besten Spieler wurden
Geldpreise zur Verfügung ge-
stellt. Und auch die drei besten
Damen erhielten einen zusätz-
lichen Warenpreis.
Die Turnierleitung lag in be-
währter Weise in den Händen
von August Jöbstl und Ortspar-
teiobmann Manfred Tatzl.
Nach unzähligen Spielrunden
und einem spannenden Finale
ging Peter Kager aus Spielfeld
als Sieger hervor und erhielt
ein Preisgeld von € 400,–. Den
zweiten Platz belegte Gert Ro-
bert aus Rabenhof, der sich über
ein Preisgeld von € 250,– freuen
konnte. Mit dem dritten Platz
konnte sich Hermann Zürngast
aus Wagendorf € 100,– erspielen.
Als beste Dame ging aus den
Duellen Herta Haumer aus Sei-
bersdorf hervor und konnte sich
über eine Dampfbügelstation
im Wert von € 199,– freuen.
Sandra Zotter erreichte in der
Damenwertung den zweiten
Platz und erhielt einen wert-
vollen Geschenkskorb der
Firma FBI – Franz Brauneg-
ger Installationen. Den dritten
Damenplatz erkämpfte sich
Susanne Sunko aus
St. Veit am Vogau und
hatte sich somit eine Damenhals-
kette mit Ohrsteckern und einen
automatischen Korkenzieher er-
spielt.
Die Preisübergabe wurde von
den ÖVP-Ortsparteivorstän-
den Manfred Tatzl, Gerhard
Rohrer, Georg Pock und Mar-
kus Strohmeier persönlich
durchgeführt.
Die drei erfolgreichsten „Schnapser“ freuen sich über ihre Preise. Die drei besten Damen konnten in der eigenen Damenwertung wertvolle Preise erspielen.
8 MEINUNGSUMFRAGE
Deine Meinung – unser A
Im Grunde sind die Bürger
und Bürgerinnen mit dem An-
gebot in St. Nikolai ob Draß-
ling, St. Veit am Vogau und
Weinburg am Saßbach zufrie-
den.
Gesundheit und Sport
Mit der ärztlichen Versorgung
in unserer Gemeinde sind derzeit
alle Altersschichten sehr zufrie-
den. Es besteht jedoch Sorge um
deren Zukunft. Gewünscht wer-
den mehr Fachärzte bzw. auch
ein Ärztezentrum.
Das derzeitige sportliche An-
gebot wird sehr positiv bewer-
tet. Für den Sommer werden
gemeinsame Wanderungen,
Lauftreffs, ein Tischtennisverein
bis hin zu einem Schwimmbad
vorgeschlagen. Das Winterange-
bot soll mit einem Eislaufplatz
und einer Langlaufloipe verbes-
sert bzw. die Langlaufloipe in
Siebing erhalten und ausgebaut
werden.
Tourismus und Kultur
Das touristische und kulturelle
Angebot wird zum größten Teil
mit den Noten 1 und 2 bewertet.
Es werden gemeinsame Musical-
und Theaterfahrten vorgeschla-
gen und sollen auch in unserer
eigenen Gemeinde mehr Kon-
zerte organisiert werden. Die
Veranstaltungen des Kulturteam
Weinburg werden besonders po-
sitiv erwähnt.
Die Frage nach einem eigenen
Tourismusverband oder dem
Anschluss an einen bestehenden
Tourismusverband wird in Wein-
burg am Saßbach und St. Veit am
Vogau sehr ausgeglichen beant-
wortet. Ein wenig mehr Befragte
sprechen sich jedoch für einen
eigenen Tourismusverband mit
eigenem Namen aus. Die Bevöl-
kerung von St. Nikolai ob Draß-
ling wünscht sich, dass sich die
Gemeinde an einen bestehenden
Verband anschließt, um dadurch
Synergien nutzen zu können.
Als Ideen werden eine bessere
Vermarktung der Pfarrkirche
St. Veit am Vogau, die Erweite-
rung des Gästezimmerangebotes
(auch Urlaub am Bauernhof),
Einkaufsmöglichkeiten für Tou-
risten, ein Erlebnisweg entlang
der Schwarzau, eine Verbindung
von Kulinarik-, Sport und Kul-
tur, Wohnmobilstellplätze und
ein gemeinsames Tourismus-
konzept für die Großgemeinde
genannt. Bei der Erstellung des
Tourismuskonzeptes ist es wich-
tig, dass die Beitragszahler mit
eingebunden werden.
Soziales, Bildung und Freizeit
Im Bereich Soziales, Bildung
und Freizeit sind jüngere Men-
schen mit dem Angebot für
Kinder weniger zufrieden. Sehr
oft werden eine Kinderkrippe,
eine Ganztages- und Ferienbe-
treuung, der Erhalt und Ausbau
des Tagesmutter-Angebotes
bzw. Beaufsichtigung nach Un-
terrichtsende gefordert. Ein Fe-
rienprogramm für Kinder wird
ebenso oft genannt.
Das Angebot für Jugendliche
wird ausgeglichen mit 1 und 2
benotet. Das Jugendtaxi in St.
Veit am Vogau ist beliebt und
wird auch in St. Nikolai ob Dra-
ßling und Weinburg am Saßbach
gewünscht. Jugendliche sollen
schon rechtzeitig an die Vereine
herangeführt und eingebunden
werden. Ein eigener Jugendtreff
wäre wünschenswert.
Bei den Erwachsenen besteht
der Wunsch nach mehr Arbeits-
plätzen vor Ort, was durch Fir-
menansiedelungen, Förderung
der heimischen Wirtschafts-
betriebe und von Jungunter-
nehmern erreicht werden soll.
Das Angebot an Weiterbildungs-
möglichkeiten im Ort soll mit
Kursen für Fremdsprachen (slo-
wenisch), Erste-Hilfe und Ge-
sundheit und Volkshochschul-
kursen verbessert werden. Auch
ein Familientreff ist gefragt.
Die Senioren wünschen sich
vermehrt ein Seniorentaxi bzw.
eine bessere Busverbindung in
Richtung Leibnitz und an die
S-Bahn. Ein Seniorentreff, Er-
zählkaffee und gemeinsame
Aktivitäten wie Turnen, Tanzen,
Weiterbildungs- und Informati-
onskurse stehen auch bei der äl-
teren Generation hoch im Kurs.
Es werden auch mehr Informa-
tionen über Angebote für ihre
Altersschicht gewünscht. Auch
Essen auf Rädern ist für ältere
Menschen von Bedeutung.
Die Angebote für Kinder, Ju-
gendliche, Erwachsene und Se-
nioren sollen daher verbessert
werden. Die Erhaltung der eige-
nen Schulen, Kindergärten, des
aktiven Vereinslebens sowie des
Gemeindeamtes mit Bürgerser-
vice vor Ort sind Anliegen vieler
Gemeindebürger.
Verkehr und Energie
Die Frage nach dem Zustand
der Gemeindestraßen im Som-
mer und Winter wird überwie-
gend mit gut bis befriedigend
beantwortet. Die Schneeräu-
mung im Winter und die Pflege
der Straßenränder und Gräben
sind jedoch verbesserungswür-
dig. Der Winterdienst soll besser
organisiert und eine Prioritäten-
liste zusammen mit der Bevölke-
rung erarbeitet werden.
Für die Sicherheit der Kinder
wird ein Rad- und Gehweg vom
Zentrum St. Nikolai zum Sport-
platz nach Draßling und der
A u s b a u
des Rad-
w e g e s
von La-
b u t t e n -
dorf bis
Leiters-
dorf ge-
wünscht. Eine bessere
Anbindung an den öffentlichen
Verkehr ist gefragt.
Die Beteiligung an einer Photo-
voltaikanlage können sich viele
vorstellen. Je älter die Befragten
umso höher ist der Zuspruch.
Mehr und konkretere Informati-
onen zum Modell „Bürgerbetei-
ligung Photovoltaikanlage“ sind
erwünscht.
Bürgerservice
Im Bereich Bürgerservice ist
eine eigene Gemeindezeitung
über alle Altersschichten hinweg
besonders beliebt, gewünscht
und am meisten genannt. Aber
auch moderne Informations-
medien wie Homepage, Social
Media, Newsletter oder eine Ge-
meindeapp sind begehrt. Amt-
liche Mitteilungen und der per-
sönliche Kontakt bei Ortsrunden
und über Gemeinderäte werden
zwar weniger, aber doch auch
gewünscht.
Die von Dezember bis Jänner durchgeführte Mei-nungsumfrage der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark in unserer neuen Gemeinde wurde ausgewertet und ergibt ein richtungsweisendes Ergebnis. Danke an alle, die den Fragebogen ausgefüllt haben und damit unsere neue Gemeinde aktiv mitgestalten. Denn dei-ne Meinung ist unser Auftrag!
9MEINUNGSUMFRAGE
AuftragWenn ich Bürgermeister wäre
Die spannende Frage nach
den ersten Aktivitäten als Bür-
germeister
oder Bür-
germeiste-
rin unserer
neuen Ge-
meinde erg-
ab an erster
Stelle den
Ausbau der
Kinder- und
A l t e n b e -
treuung bzw.
mehr Förde-
rung dafür.
Die Schaffung
von Einkaufs-
möglichkeiten,
der Erhalt von
Schule, Kin-
dergarten und
G emei ndea mt
sowie die Ver-
sorgung mit
s c h n e l l e r e m
Internet (Glas-
faserausbau) für
das gesamte Ge-
meindegebiet und die Schaffung
von neuen Wohnungen stehen
ebenso hoch im Kurs. Eine Ge-
schwindigkeitsbeschränkung
im Ortskern von St. Veit am
Vogau, ein Parkverbot auf den
Gehsteigen und dessen bessere
Kontrolle würden einige Bürger-
meister und Bürgermeisterinnen
möglichst rasch in Angriff neh-
men. Eine moderate Gestaltung
der Gemeindeabgaben, der Er-
halt des Bürgerservice, mehr
Bürgerbeteiligung, eine bessere
Beschilderung der Parkplätze
und Radwege, eine vernünftige
Raumordnung und weitsichtige
Erstellung des Flächenwid-
mungsplanes und die Ansiede-
lung von neuen Firmen werden
ebenso als wichtig erachtet.
Um das WIR-GEFÜHL zu
stärken sollen mehr gemein-
same Veranstaltungen (wie z.B.
die Sternwanderung) organisiert
werden.
STARTKLARWO WIR ZUHAUSE SIND
22. März
Team Weinburg am Saßbach
Team St. Nikolai ob Draßling
Team St. Veit am Vogau
v.l.n.r.: Johann Neubauer, Anna Maria Schantl, Waltraud Straßberger, Anton Winterleitner, Reg.-Kom. Manfred Tatzl, Josef
Prutsch, August Jöbstl, Michaela Lorber, Gerhard Neumeister, Martin Gründl, Roman Ritter
Nicht am Foto: Karl Großschädl, Mag. Alois Höcher, Ing. Manfred Lechner, Lukas Mühlbacher, Gertrude Pichler, Reinhard
Prechtler, Franz Rauscher, Gerhard Schwarz, Harald Winterleitner
v.l.n.r.: Manfred Prutsch, Gerhard Riedl, Karl Gritsch, Josefi ne Zöhrer, Franz Manfred Prisching, Helene Rauch, DI Josef
Neuhold, Angelika Neuhold, Franz Neuhold, Karl Ambros, Gerhard Rohrer
v.l.n.r.: Sandra Rab, Thomas Pichler, Markus Strohmeier, Josef Huss, Georg Pock, Peter Reinisch, Otto Zurk, David Kern,
Annemarie Voit, Ing. Gerhard Dertzmanek, Günther Pölzl
10 JUGEND
Die jungen „Wilden“Auch die JVP Sankt Veit am Vogau war in den letzten Wochen äußerst umtriebig und konnte sich als Treffpunkt der Jugend in der neuen Großgemeinde etablie-ren. Neben der Teilnah-me an manchem Event auf Landesebene stand vor allem der diesjährige Ball „Wild im Kilt“ am Fahrplan.
Wahl des Bundesobmanns
Auch auf Bundesebene waren
wir aktiv. Am Bundestag in Linz
durften sich Nicole Feldbacher
und Michaela Lorber bei vielen
interessanten Themen einbrin-
gen und auch ihre Stimme bei
der Wahl für den Bundesobmann
abgeben. Sebastian Kurz wurde
einstimmig mit 100% wieder-
gewählt. Reinhold Mitterleh-
ner, Johanna Mikl-Leitner und
weitere Funktionäre gaben den
Teilnehmern viel interessanten
politischen Input mit.
Wahlkampfauftakt
Am 31. Jänner kam die Füh-
rungsriege der ÖVP Steiermark
und hunderte interessierte Per-
sonen in der Helmut List Halle
zusammen. Mit rund 1.000 Gä-
sten konnte man den Anspra-
chen zur Gemeinderatswahl von
Landeshauptmann Hermann
Schützenhöfer, dem Grazer
Bürgermeister Siegfried Nagel,
Außenminister Sebastian Kurz
uvm. lauschen. Auch die JVP
Sankt Veit am Vogau nahm
erstmals bei diesem Event teil
und reiste gemeinsam mit einer
Abordnung der ÖVP St. Veit in
der Südsteiermark an. Es war ein
sehr interessanter Tag und über-
traf jegliche Erwartungen.
Neujahrsauftakt der JVP
Am 23. Jänner fand der dies-
jährige JVP-Steiermark Neu-
jahrsauftakt in der M1 Bar in
Graz statt. Hier eröffneten Lan-
desobmann Lukas Schnitzer und
Landesgeschäftsführer Michael
Eisner das neue Jahr für die JVP
im Beisein einiger Größen aus
der Landespolitik und unserem
Bundesobmann Sebastian Kurz
und vielen motivierten JVPlern.
Nach einer kraftvollen Rede
wurde das Ziel bekräftigt, bei
der kommenden Gemeinderats-
wahl in jeder Gemeinde einen
Gemeinderat unter 35 Jahren zu
haben. Unter dem klingenden
Motto „Junge Spuren im Ge-
meinderat“ endete der interes-
sante Abend in der Landeshaupt-
stadt mit einer Nachfeier.
Wild im Kilt – 5. Ball der JVP
Schlussendlich folgte unser
wichtigster Event, der JVP Ball
am 07. Februar 2015 im Kult-
ursaal St. Veit unter dem schot-
tischen Motto „Wild im Kilt“.
Zu passend mit Kilts bekleideten
Mitgliedern kamen viele Bars,
darunter die BraveheartCock-
tail Bar oder erstmals auch die
Scotch Bar.
Nach der feurigen Polonaise
heizten „Die Jungen Südsteirer“
den Gästen im Saal ordentlich
ein oder, man konnte in der
Cocktail Bar gemütlich einen
Cocktail trinken. Des Weiteren
entführten wir unsere Gäste an
unserer Scotch Bar in den Ge-
nuss der Highlands und an un-
serer Hauptschank oder Weinbar
in die Genüsse der Region. Nach
einer faszinierenden Einlage der
Kirchbacher Schuhplattler konn-
te man den ganzen Abend mit
vielen hunderten Gästen in der
Disco feiern.
Wir bedanken uns hiermit bei
der tollen und tatkräftigen Un-
terstützung der vielen Mitglie-
der und vor allem bei den vielen
Gästen unseres gelungenen
Balls. Fotos vom Ball findet ihr
auf unserer Facebook Seite oder
auf der Homepage der ÖVP St.
Veit in der Südsteiermark!
Bis zum nächsten Ball
Eure Michaela Lorber
Michaela Lorber mit Bundesobmann und Außen-
minister Sebastian Kurz.
JVP St. Veit am Vogau beim Neujahrsauftakt der JVP Steiermark.
Die feurige Polonaise mit den Schottenröcken begeisterte alle Gäste.
Wahlkampfauftakt in der Helmut List Halle in Graz.
Ein großes Team sorgt für das Gelingen des Balls.
11SENIOREN
Führungswechselbeim Seniorenbund St. Nikolai ob DraßlingAdventfeier
Die alljährliche Adventfeier,
der ein Dankgottesdienst in der
Pfarrkirche vorausging, war am
06. Dezember 2014 im Gast-
haus Rom-Größ. Die Kinder
der Volksschule St. Nikolai ob
Draßling mit ihren Lehrkräften
untermalten es mit besinnlichen
Liedern und Gedichten, was bei
den Anwesenden eine besondere
Stimmung hervorrief.
Jahreshauptversammlung
Nach dem Mittagessen fand die
Jahreshauptversammlung statt,
zu der Anna Ambros die Ehren-
gäste LO Präsident a. D. Gregor
Hammerl, LGF Friedrich Bernd
Roll, BO OAR Matthias Dievo,
Vizebgm. Karl Hacker sowie
Dechant Mag. Wolfgang Kos-
chat begrüßen durfte. Der Jah-
resbericht des Schriftführeres
Franz Grabin beinhaltete zahl-
reiche Aktivitäten, und aus dem
Kassabericht des Finanzrefe-
renten Karl Pucher war der ver-
antwortungsbewusste Umgang
mit den Geldmitteln ersichtlich.
Die Ehrengäste bekundeten in
ihren Stellungnahmen viel Lob
für die Arbeit und das Zusam-
menwirken aller Kräfte.
Ein weiterer wichtiger Tages-
ordnungspunkt war die Neuwahl
des Vorstandes. Die Wahl wurde
von LO Präsident a. D. Gregor
Hammerl geleitet. Zur neuen
Obfrau wurde einstimmig Jose-fine Zöhrer gewählt. Der neue
Vorstand setzt sich wie folgt zu-
sammen:
Obfrau-Stellvertreterinnen:
Herta Prutsch und Rosa Neubau-
er, Finanzreferentin: Theresia
Hernach, Finanzrefernt-Stell-
vertreter: Alois Pacher, Schrift-
führerin: Margareta Ambros,
Schriftführer-Stellver treter:
Franz Grabin, Organisations-
referentin: Rosemarie Neuwir-
th, Rechnungsprüfer: Gertrude
Hofer, Karl Ambros, Willibald
Fleck. Neu sind auch einige Bei-
räte. Der scheidenden Obfrau
Anna Ambros wurde für ihr
langjähriges Wirken der Titel
Ehrenobfrau verliehen.
Seniorenball
Der Seniorenball fand am 08.
Jänner im Gasthaus Rom-Größ
statt und war in allen Belangen
ein voller Erfolg. Die neue Ob-frau Josefine Zöhrer konnte
neben den Ehrengästen auch
zahlreiche Nachbarvereine be-
grüßen. Das bewährte „Stein-
riegeltrio“ sorgte für Schwung
und Unterhaltung. Auch die OG
St. Nikolai ist oft unterwegs und
besucht Veranstaltungen der be-
nachbarten Vereine.
Geburtstagsjubilare
Karl Pucher und Ludwig Dre-
vensek, beide 75
Karl-Heinz Frühwirth und
Franz Kiendler, beide 70
Goldene Hochzeit feierten An-
dreas und Hedwig Kerngast aus
Sulzegg
Der neue Vorstand mit Obfrau Josefine Zöhrer (2.v.l) und Ehrenobfrau Anna
Ambros (1.v.r).
Der Seniorenball der OG St. Nikolai ob Draßling im Gasthaus Rom-Größ war wie
immer besonders gut besucht.
Ilse Neuhold, Anna Kaufmann, Margarete Kreinz und Familie Rohrer
beim Seniorenball.
Senioren feierten ihr “Gschnasfest“Ihren jüngsten Stammtisch
verband die Ortsgruppe des
Steirischen Seniorenbundes St.
Veit am Vogau mit einem klei-
nen Gschnasfest – schließlich
war man ja mitten in der Fa-
schingszeit. So sah man lustig
Maskierte, und auch Pfarrer
Robert Strohmaier hatte sich
Zeit genommen mit dabei zu
sein. Und: Man durfte sich so-
zusagen „hauseigener“ Musik
erfreuen – die Seniorenbundmit-
glieder Franz Schober und Adolf
Kohlberger ließen es sich nicht
nehmen mit viel Temperament
aufzuspielen. Wofür alle mit
Obfrau Waltraud Straßber-
ger und Stellvertreter Franz
Braunegger herzlich applaudier-
ten.
Anton BARBIC
Faschingsspaß beim Senioren-Stammtisch in Wagendorf. Foto: BARBIC
12 SENIOREN
22. März