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Verbindliche gemeinsame Streitschlichtung
gewünscht
Präsentation vom 26. April 2018
© gfs.bern
Referent:
Urs Bieri, Co-Leiter
Cockpit der Hauptergebnisse
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einleitung
Kapitel 2: Der Status quo
Kapitel 3: Die Weiterentwicklung
Kapitel 5: Initiative zur Kündigung des
Personenfreizügigkeitsabkommens
Kapitel 5: Initiative "Schweizer Recht statt
fremde Richter"
Kapitel 6: Thesen
3
Zielsetzungen/Fragestellungen
Zielsetzungen
• Aufdatierung der Bewertungen Bilaterale und andere Optionen der
schweizerischen Europa-Politik kennen lernen
• Abstimmungschancen der verschiedenen Projekte im Umfeld der
Bilateralen (Selbstbestimmungsinitiative, Kündigung PFZ)
einschätzen lernen
• Wiederholung der Trendfragen seit 2015 soweit noch sinnvoll
5
6
Analytisches Schema des Dispositionsansatzes
Klima
Vorlage
Konfliktmuster
meinungsbildende
Eliten
Abstimmungs-
kampf
Entscheidung
Dispositionen
Konfliktmuster
Stimmwillige
Prädispositionen
Zeitachse© gfs.bern
Normalverlauf/Spezialverlauf Stimmansichten
bei Volksinitiativen (Kündigung PFZ,
Selbstbestimmung)
vor der Kampagne Abstimmungstag
Nein
unentschieden
Ja
Negativ prädisponierte Initiative ohne Mehrheitswandel,
Ablehnung
in % Stimmberechtigter mit Teilnahmeabsicht
gfs.bern, Campaigning
vor der Kampagne Abstimmungstag
Nein
unentschieden
Ja
Negativ prädisponierte Initiative mit Mehrheitswandel wegen
Enttabuisierung, Annahme
in % Stimmberechtigter mit Teilnahmeabsicht
gfs.bern, Campaigning
Quelle: foeg Medienagenda, . Quartal 2018
Grundstimmung
3 611
4 7 8 5 3 5 2 2 2 6 103
2110
14 2813
1919
1721
158 11
18
14
19
21
17
186
8
19
17
12 1917
7
69
20
16
1515
1418
11
1728
12
1413
28
23
18 8
35
37
22 3356
9
4
5
69 6
7
7
9
1
8
114
62939 48
3926
34 40 40
21
46
56
67
1122
2721
113 1 2 4 1 2 1 1 2 2 3 1
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
6
Fe
b.
201
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März
/Apri
l20
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Okt. 2
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r. 2
01
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März
/Apri
l20
18
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
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7
März
/Apri
l20
18
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
6
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7
März
/Apri
l20
18
GPS SP GLP CVP
weiss nicht/keineAntwort
nicht beeinflusst
sehr negativ
eher negativ
unterschiedlich
eher positiv
sehr positiv
Trend Filter Beurteilung wahrgenommenes Element
Zuwanderungsdiskussion nach Parteibindung (1/2)"Hat dieses Element Ihre Haltung gegenüber der Zuwanderung von Personen aus dem Ausland beeinflusst?
Hat es Ihre Haltung sehr positiv, eher positiv, eher negativ, sehr negativ oder nicht beeinflusst?"
in % Stimmberechtigter, die die etwas wahrgenommen haben
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (n jeweils ca. 1700)
6 29
3 2 7 3 1 2 2 3 1 2 4 3
7 1210
30
12 18
24
19
4 49
12 19 1719
15
36
18
13
14
25 18
1117
913
12
2118
1213 21
23
16
13
727
26 2032
45 37 30
34 32
26 2119
7
4
2
107
4
434
22 26
14 12
11 8 6
19
4561
40
18 26 3322
5
1821 16 16
28 35 33
2 3 1 5 3 1 3 2 4 2 4 3
Okt. 2
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5
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r. 2
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Okt. 2
01
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März
/Apri
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018
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
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7
März
/Apri
l 2
018
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
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März
/Apri
l 2
018
BDP FDP.Die Liberalen SVP Parteiungebundene
weiss nicht/keineAntwort
nicht beeinflusst
sehr negativ
eher negativ
unterschiedlich
eher positiv
sehr positiv
Trend Filter Beurteilung wahrgenommenes Element
Zuwanderungsdiskussion nach Parteibindung (2/2)"Hat dieses Element Ihre Haltung gegenüber der Zuwanderung von Personen aus dem Ausland beeinflusst?
Hat es Ihre Haltung sehr positiv, eher positiv, eher negativ, sehr negativ oder nicht beeinflusst?"
in % Stimmberechtigter, die die etwas wahrgenommen haben
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (n jeweils ca. 1700)
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einleitung
Kapitel 2: Der Status quo
Kapitel 3: Die Weiterentwicklung
Kapitel 5: Initiative zur Kündigung des
Personenfreizügigkeitsabkommens
Kapitel 5: Initiative "Schweizer Recht statt
fremde Richter"
Kapitel 6: Thesen
12
13
14
15
52 5548
43
66
4944 40
44 4046 51
27
45
2944
2 1 2 2 1
2
1
2 3 3 2 7 4
14
9
1 1 2 111
6
GPS SP GLP CVP BDP FDP.DieLiberalen
SVP Parteiun-gebundene
Vertrag völligunwichtig
Vertrag eher unwichtig
weiss nicht/keineAntwort
Vertrag eher wichtig
Vertrag sehr wichtig
Einschätzung Wichtigkeit Personenfreizügigkeit nach
Parteibindung
in % Stimmberechtigter
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N = 2500), sig.
"Die bilateralen Abkommen mit der EU umfassen mehrere einzelne Verträge. Ich nenne Ihnen nun einige
davon, und Sie sagen mir bitte jeweils, ob Sie die abgeschlossenen Verträge für die Schweiz grundsätzlich
als sehr wichtig, eher wichtig, eher unwichtig oder völlig unwichtig halten. Wenn Sie einen Vertrag nicht
beurteilen können, sagen Sie mir das ruhig."
"Personenfreizügigkeit"
16
128 7 10 8
43
35 3940 41
16
2524 19
28
1820 17 19
16
54 4 6
23 4 5 3 23 4 4 3 3
Feb. 2015 Okt. 2015 Apr. 2016 Feb. 2017 März/Apr. 2018
weiss nicht/keineAntwort
weder noch
nur Nachteile
eher Nachteile
Vor- und Nachteilegleichzeitig
eher Vorteile
nur Vorteile
Trend Einschätzung bilaterale Verträge
in % Stimmberechtigter
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
"Sprechen wir nun über die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Die Schweiz hat in den
letzten Jahren mit der EU bilaterale Verträge abgeschlossen. Diese regeln unter anderem den Warenaustausch,
die Personenfreizügigkeit, aber auch die Grenzkontrolle. Ganz generell: Sehen Sie in den bilateralen Verträgen
zwischen der Schweiz und der EU alles in allem mehr Vorteile oder mehr Nachteile? Sagen Sie mir bitte, ob Sie
nur Vorteile, eher Vorteile, eher Nachteile oder nur Nachteile sehen."
17
20 178
19 1624
15 1217 18 19
816 12
718
12 12 13 8
58
49
54
5254
49
54 5756 50
5971 56 65
7245
4541
48
39
824
22
15 17 9 19 1717
22 611
159
15
12 24
19
2239
6
8
11 48
11 57
77 7
23
14 3
189
179
6
3
11
3 2 21 1 6 3 4
24
1
1 1
22 2 2 3 2
12
1 3 1 22
4 4 83 2 3 2 1 3 3 9 3 3 5 6 5 6
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r. 2
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GPS SP GLP CVP
weiss nicht/keineAntwort
weder noch
nur Nachteile
eher Nachteile
Vor- und Nachteilegleichzeitig
eher Vorteile
nur Vorteile
Trend Einschätzung bilaterale Verträge nach Parteibindung
(1/2)
in % Stimmberechtigter
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
"Sprechen wir nun über die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Die Schweiz hat in den
letzten Jahren mit der EU bilaterale Verträge abgeschlossen. Diese regeln unter anderem den Warenaustausch,
die Personenfreizügigkeit, aber auch die Grenzkontrolle. Ganz generell: Sehen Sie in den bilateralen Verträgen
zwischen der Schweiz und der EU alles in allem mehr Vorteile oder mehr Nachteile? Sagen Sie mir bitte, ob Sie
nur Vorteile, eher Vorteile, eher Nachteile oder nur Nachteile sehen."
9 135
1812 15 11 10 13 10
4 1 4 2 38 4 3
8 4
54
34 48
4244
55
3547
4646
27
18
25 26 29
37 4034
33 44
732
3716 20
8
35
26 1934
25
24
2215
28
19 2027
32
32
18 4
1
13
2415 12 10
9
5
33
4132
40
3418 18 18
159
3
4 26
1 810 9
144
4 3 2
62
212
6 92 4 4 4 2 3
4 7 21
5 8 7
53
7 5 3 2 1 3 1 3 2 2 1 1 1 9 7 9 1 6
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Okt. 2
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01
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/Apr.
20
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März
/Apr.
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Okt. 2
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März
/Apr.
20
18
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Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
6
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7
März
/Apr.
20
18
BDP FDP.Die Liberalen SVP Parteiungebundene
weiss nicht/keineAntwort
weder noch
nur Nachteile
eher Nachteile
Vor- und Nachteilegleichzeitig
eher Vorteile
nur Vorteile
Trend Einschätzung bilaterale Verträge nach Parteibindung
(2/2)
in % Stimmberechtigter
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
"Sprechen wir nun über die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Die Schweiz hat in den
letzten Jahren mit der EU bilaterale Verträge abgeschlossen. Diese regeln unter anderem den Warenaustausch,
die Personenfreizügigkeit, aber auch die Grenzkontrolle. Ganz generell: Sehen Sie in den bilateralen Verträgen
zwischen der Schweiz und der EU alles in allem mehr Vorteile oder mehr Nachteile? Sagen Sie mir bitte, ob Sie
nur Vorteile, eher Vorteile, eher Nachteile oder nur Nachteile sehen."
18
78 78
75
87
76 76 7583
75
67 69 68 6762
57 60 61 59
Feb. 2015 Okt. 2015 Apr. 2016 Feb. 2017 März/April 2018
Zugang zu Exportmarkt
Zugang zu Bildungs-/Forschungsprogrammen
Fachkräfte aus Auslandnotwendig
Bilaterale verhelfen zuWohlstand
Trend Pro-Argumente rund um Bilaterale
"Wir haben hier einige Argumente aus der politischen Diskussion in der Schweiz rund um diese bilateralen
Verträge mit der EU gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit
voll einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind."
in % Stimmberechtigter, Anteil voll/eher einverstanden
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
Zugang zu Exportmarkt "Die bilateralen Verträge sichern der Wirtschaft Zugang zum wichtigsten Exportmarkt."
Zugang zu Bildungs-/Forschungsprogrammen "Dank den bilateralen Verträgen hat die Schweiz Zugang zu den Bildungs- und
Forschungsprogrammen der EU."
Fachkräfte aus Ausland notwendig "Die Schweiz ist auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen."
Bilaterale verhelfen zu Wohlstand "Die bilateralen Verträge verhelfen der Schweiz zu Wohlstand."
19
48
33
2132 35 36 39
3039
31 3428
19
3642
31 3224
35
20
35
49
47
3840 42
45
52 37 49 4549
59
47 39
42 41
41
43
43
3 4
10 67 7
55
65 5 8 6
8
3 3
6
4
16
8 1117 18
16 119 9
1313 10 11 14
10
11
16 1821
15 15
6 3 5 6 2 4 2 4 5 2 6 4 27 8 6 8
3 6
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Okt. 2
01
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März
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Okt. 2
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März
/Apri
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Okt. 2
01
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01
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018
GPS SP GLP CVP
gar nichteinverstanden
eher nichteinverstanden
weiss nicht/keineAntwort
eher einverstanden
voll einverstanden
Trend Bilaterale verhelfen zu Wohlstand nach Parteibindung
(1/2)"Wir haben hier einige Argumente aus der politischen Diskussion in der Schweiz rund um diese bilateralen
Verträge mit der EU gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit
voll einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind."
in % Stimmberechtigter
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
Bilaterale verhelfen zu Wohlstand "Die bilateralen Verträge verhelfen der Schweiz zu Wohlstand."
1826
16
32 31 29 26 28 3020
9 6 712 9
1914 13
2318
45 30
37
32
18
4643
49 4252
32
2231
2625
36 41 43
4344
4 1528
21
7
27
5
48
4
8
7 3 6
16 1912
5 13
30 2617 13
40
16 2013
1916
3546
3939 39
2322
23 2019
3 3 2 2 4 7 4 5 5 4
20 18 16 20 21
6 49 9 6
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Okt. 2
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März
/Apri
l 2
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Okt. 2
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/Apri
l 2
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5
Okt. 2
01
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Ap
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01
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201
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März
/Apri
l 2
018
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5
Okt. 2
01
5
Ap
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01
6
Fe
b.
201
7
März
/Apri
l 2
018
BDP FDP.Die Liberalen SVP Parteiungebundene
gar nichteinverstanden
eher nichteinverstanden
weiss nicht/keineAntwort
eher einverstanden
voll einverstanden
Trend Bilaterale verhelfen zu Wohlstand nach Parteibindung
(2/2)"Wir haben hier einige Argumente aus der politischen Diskussion in der Schweiz rund um diese bilateralen
Verträge mit der EU gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit
voll einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind."
in % Stimmberechtigter
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
Bilaterale verhelfen zu Wohlstand "Die bilateralen Verträge verhelfen der Schweiz zu Wohlstand."
20
63
6666 66 59
52
61
55 60
5858
51 57
4450
41 40
50
36
31 3126
32
24
Feb. 2015 Okt. 2015 Apr. 2016 Feb. 2017 März/April 2018
einheimische Löhne unter Druckdurch PFZZuwanderung als Belastung fürSozialwerkeZuwanderung erhöht Miet- undImmobilienpreiseKontrolle über ZuwanderungverlorenSchweiz nicht auf Bilateraleangewiesen
Trend Contra-Argumente rund um Bilaterale
"Wir haben hier einige Argumente aus der politischen Diskussion in der Schweiz rund um diese bilateralen
Verträge mit der EU gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit
voll einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind."
in % Stimmberechtigter, Anteil voll/eher einverstanden
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
einheimische Löhne unter Druck durch PFZ "Durch das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU geraten die
einheimischen Löhne unter Druck."
Zuwanderung als Belastung für Sozialwerke "Die Zuwanderung aus der EU wird zur grossen Belastung für unsere
Sozialwerke."
Zuwanderung erhöht Miet- und Immobilienpreise "Die Zuwanderung aus der EU treibt die Miet- und Immobilienpreise in die
Höhe."
Kontrolle über Zuwanderung verloren "Die Schweiz hat die Kontrolle über die Zuwanderung verloren."
Schweiz nicht auf Bilaterale angewiesen "Die Schweiz ist nicht auf die bilateralen Verträge angewiesen."
21
137 4 3
8 9 7 7 11 7 9 5 9 115 7 11 7
134
8
6 14 14 613
10 89
8 79
7 6
4
11
1618
20
9
8
3
62
1
6
1 12
3 5 1
3
9
5 4
1
13
16
21
31
27 30
26
2433
2727
27 3729 24
32
26
3231
3138
5563
4554 55
46
5851 51 55 52 49
55 58 5647
36 4035 36
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201
5
Okt. 2
01
5
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r. 2
01
6
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März
/Apri
l 2
018
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201
5
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
6
Fe
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201
7
März
/Apri
l 2
018
Fe
b.
201
5
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
6
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b.
201
7
März
/Apri
l 2
018
Fe
b.
201
5
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
6
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b.
201
7
März
/Apri
l 2
018
GPS SP GLP CVP
gar nichteinverstanden
eher nichteinverstanden
weiss nicht/keineAntwort
eher einverstanden
voll einverstanden
Trend Schweiz nicht auf Bilaterale angewiesen nach
Parteibindung (1/2)"Wir haben hier einige Argumente aus der politischen Diskussion in der Schweiz rund um diese bilateralen
Verträge mit der EU gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit
voll einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind."
in % Stimmberechtigter
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
Schweiz nicht auf Bilaterale angewiesen "Die Schweiz ist nicht auf die bilateralen Verträge angewiesen."
Trend Schweiz nicht auf Bilaterale angewiesen nach
Parteibindung (2/2)"Wir haben hier einige Argumente aus der politischen Diskussion in der Schweiz rund um diese bilateralen
Verträge mit der EU gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit
voll einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind."
in % Stimmberechtigter
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
Schweiz nicht auf Bilaterale angewiesen "Die Schweiz ist nicht auf die bilateralen Verträge angewiesen."
102 5 9
4 8 5 6 9 614 16 16
2217
10 8 9 10 13
21
196
1419
1816 13
15
11
3637
25
3029
20 22 21 199
619
3
10 78
42
2
5
68
6
7
5
13 146 8
9
31 28
52
35
25
3138
3833 40
3230
37
28
27
2735
40 37
34
32 32 34 32
4535 37 41 41 38
12 916 13
2230
21 24 2635
Fe
b.
201
5
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
6
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b.
201
7
März
/Apri
l 2
018
Fe
b.
201
5
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
6
Fe
b.
201
7
März
/Apri
l 2
018
Fe
b.
201
5
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
6
Fe
b.
201
7
März
/Apri
l 2
018
Fe
b.
201
5
Okt. 2
01
5
Ap
r. 2
01
6
Fe
b.
201
7
März
/Apri
l 2
018
BDP FDP.Die Liberalen SVP Parteiungebundene
gar nichteinverstanden
eher nichteinverstanden
weiss nicht/keineAntwort
eher einverstanden
voll einverstanden
22
Regressionsanalyse Einschätzung bilaterale Verträge mit
Argumenten rund um Bilaterale
Vorteile Nachteile
Bilaterale verhelfen zu Wohlstand
Zugang zu Exportmarkt
Fachkräfte aus Ausland notwendig
Wirtschaft benötigt stabile Beziehung zu
EU
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 4. Welle, Februar 2017 (N = 2501), R2 = .483
Ablehnung zu:
Stimmberechtigte
Kontrolle über Zuwanderung verloren
Zuwanderung als Belastung für
Sozialwerke
Schweiz nicht auf Bilaterale angewiesen
Einheimische Löhne unter Druck durch
PFZ
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einleitung
Kapitel 2: Der Status quo
Kapitel 3: Die Weiterentwicklung
Kapitel 5: Initiative zur Kündigung des
Personenfreizügigkeitsabkommens
Kapitel 5: Initiative "Schweizer Recht statt
fremde Richter"
Kapitel 6: Thesen
23
24
6470
66
60
7875
77 7872
78
5459 60 60
64
47 48 47 48
43
Feb. 2015 Okt. 2015 Apr. 2016 Feb. 2017 März/April 2018
EU-Recht für Marktzugangakzeptieren
Schweiz auf EU angewiesen
EU garantiert Frieden
EU stärker auf Schweiz angewiesenals umgekehrt
Trend Sicht auf Beziehung Schweiz und EU (1/2)"In der Diskussion über die Beziehung zwischen der Schweiz und der EU wird auch immer wieder über die
Rolle der EU diskutiert. Ich nenne Ihnen nun einige Aussagen rund um die Rolle der EU. Sagen Sie mir bitte
jeweils, ob Sie damit voll einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind."
in % Stimmberechtigter, Anteil voll/eher einverstanden
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
EU-Recht für Marktzugang akzeptieren "Solange wir nicht Mitglied in der EU sind, ist es klar, dass wir EU-Recht dort
akzeptieren müssen, wo uns dies den Marktzugang für Schweizer Produkte und Dienstleistungen verschafft (z.B.
Stromabkommen)."
Schweiz auf EU angewiesen "Die kleine Schweiz ist im globalen Wettbewerb auf tragfähige Beziehungen zur EU angewiesen."
EU garantiert Frieden "Dank der EU haben wir in Europa seit Jahrzehnten einen stabilen Frieden."
EU stärker auf Schweiz angewiesen als umgekehrt "Die EU ist viel mehr auf eine gute Beziehung mit der Schweiz angewiesen
als umgekehrt."
25
45
31
3944 39
49
39
46
36
45
51
37
Feb. 2015 Okt. 2015 Apr. 2016 Feb. 2017 März/April 2018
EU wird PFZ nicht neu verhandeln
EU kündigt Bilaterale nicht
Schweiz lässt sich von EUerpressen
Trend Sicht auf Beziehung Schweiz und EU (2/2)
"In der Diskussion über die Beziehung zwischen der Schweiz und der EU wird auch immer wieder über die
Rolle der EU diskutiert. Ich nenne Ihnen nun einige Aussagen rund um die Rolle der EU. Sagen Sie mir bitte
jeweils, ob Sie damit voll einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind."
in % Stimmberechtigter, Anteil voll/eher einverstanden
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
EU wird PFZ nicht neu verhandeln "Die EU wird die Personenfreizügigkeit mit der Schweiz nicht neu verhandeln."
EU kündigt Bilaterale nicht "Die EU würde die bilateralen Verträge sicher nicht kündigen, nur weil die Schweiz das
Personenfreizügigkeitsabkommen kündigt."
Schweiz lässt sich von EU erpressen "Die Schweiz lässt sich von der EU erpressen."
26
27
38 4229 34
22
38 32 36
3637
45 2958
3432
33
1210
1019
7
9
3
15
10 8 1614
916
22
11
4 3 4 4 311 5
GPS SP GLP CVP BDP FDP.DieLiberalen
SVP Parteiun-gebundene
bestimmt dagegen
eher dagegen
weiss nicht/keineAntwort
eher dafür
bestimmt dafür
Anpassung nicht automatisch, aber verpflichtend nach
Parteibindung"Bei den Verträgen, die den Marktzugang der Schweiz in der EU sicherstellen, gibt es aufgrund von technischen
Entwicklungen (z.B. neue Normen für Produkte) immer wieder Anpassungsbedarf. Heute werden solche
Aktualisierungen von den sog. gemischten Ausschüssen, bestehend aus Vertretern der Schweiz und der EU,
beschlossen und umgesetzt. Weder die Schweiz noch die EU sind verpflichtet, solche Anpassungen
vorzunehmen. Werden sie nicht vorgenommen, so kann dies zu Problemen beim wechselseitigen Marktzugang
führen, da dann in der Schweiz und der EU jeweils unterschiedliche Normen gelten. Für die Anpassung an neue
Normen gibt es mehrere Möglichkeiten: Bitte sagen Sie mir zu jeder Möglichkeit, ob Sie bestimmt dafür, eher
dafür, eher dagegen oder bestimmt dagegen sind."
in % Stimmberechtigter
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N = 2500), sig.
nicht automatisch, aber verpflichtend "Anpassungen sollen wie bisher nicht automatisch erfolgen, neu aber für beide Seiten
verpflichtend sein. Damit ist der wechselseitige Marktzugang auch bei neuen technischen Normen garantiert."
28
29
34 3225
30
4439 36
31
5 6
5
6
43
7
54 5968
50
53 51 59
50
7 3 2
14
3 6 212
GPS SP GLP CVP BDP FDP.DieLiberalen
SVP Parteiun-gebundene
weiss nicht/keineAntwort
Variante 3
Variante 2
Variante 1
Variante Schlichtungsverfahren nach Parteibindung"Heute führen die meisten dieser Anpassungen nicht zu Konflikten. Im Falle einer unterschiedlichen Auslegung
resp. Streitigkeiten braucht es ein Verfahren zur Schlichtung. Welche der folgenden drei Möglichkeiten
entspricht Ihren eigenen Vorstellungen für eine gute Streitschlichtung am besten? In der Variante 1 werden
Konflikte wie bisher im gemischten Ausschuss zwischen der Schweiz und der EU diskutiert. In der Variante 2
entscheidet am Schluss der Gerichtshof der EU, falls man sich im gemeinsamen Ausschuss nicht einig wird. In
der Variante 3 entscheidet ein gemeinsames Schiedsgericht mit Schweizer- und EU-Richtern, falls man sich im
gemischten Ausschuss nicht einig wird."
in % Stimmberechtigter
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N = 2500), sig.
30
31
32
80 82 8178
82
75
44
45
44
4345
37
44
3444
4640
323125 21
24 2518
16 18 14 1513
Feb. 2015 Okt. 2015 Apr. 2016 Feb. 2017 März/Apr. 2018
Zusammenarbeit auf bisherigenBilateralenneue Teilabkommen, Aktualisierungs-und SchlichtungsverfahrenEWR-Beitritt
eine Kündigung der Bilateralen undNeuverhandlungenWeiterentwicklung der Bilateralen*
Alleingang Schweiz ohne Bilaterale
EU-Beitritt
Trend Szenarien Volksabstimmungen"Ich nenne Ihnen nun verschiedene Szenarien, über welche das Schweizer Volk bei einer Volksabstimmung
abstimmen könnte. Bitte sagen Sie mir zu jedem Szenario, ob Sie bestimmt dafür, eher dafür, eher dagegen
oder bestimmt dagegen sind."Zusammenarbeit auf bisherigen Bilateralen "die Zusammenarbeit auf der Basis der bisherigen Bilateralen"
neue Teilabkommen, Aktualisierungs- und Schlichtungsverfahren "eine Weiterentwicklung der Bilateralen durch neue Teilabkommen
(z.B. Strommarkt) zusammen mit einem Verfahren zur Aktualisierung bestehender und zukünftiger Abkommen sowie zur
Streitschlichtung"
EWR-Beitritt "ein EWR-Beitritt"
eine Kündigung der Bilateralen und Neuverhandlungen "eine Kündigung der bilateralen Verträge durch die Schweiz und
Neuverhandlungen mit der EU"
Weiterentwicklung der Bilateralen* "eine Weiterentwicklung der Bilateralen in Form eines institutionellen Rahmenabkommens, auch wenn
damit die Übernahme von EU-Recht und EU-Richtern verbunden ist"
Alleingang Schweiz ohne Bilaterale "ein Alleingang der Schweiz ohne bilaterale Verträge"
EU-Beitritt "ein EU-Beitritt"
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (N jeweils ca. 2500)
* Februar 2015: "eine Weiterentwicklung der Bilateralen, auch wenn damit die Akzeptanz von EU-Recht und
EU-Richtern verbunden ist"
in % Stimmberechtigter, Anteil bestimmt/eher dafür
Übersicht über parteipolitische Mehrheiten bei
den Optionen
Alleingang Schweiz
ohne Bilaterale
Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Zusammenarbeit auf
bisherigen Bilateralen
Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
EWR unent Ja Ja unent unent Ja Ja Nein unent
EU Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Weiterentwicklung der
Bilateralen
Nein Ja unent unent unent Nein Nein Nein unent
Kündigung/
Neuverhandlungen
Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja unent
neue Teilabkommen/
Aktualisierungs- und
Schlichtungsverfahren
Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
SB = Stimmberechtigte
PU = Parteiungebundene
ue = unentschieden
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einleitung
Kapitel 2: Der Status quo
Kapitel 3: Die Weiterentwicklung
Kapitel 5: Initiative zur Kündigung des
Personenfreizügigkeitsabkommens
Kapitel 5: Initiative "Schweizer Recht statt
fremde Richter"
Kapitel 6: Thesen
34
35
36
37
38
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einleitung
Kapitel 2: Der Status quo
Kapitel 3: Die Weiterentwicklung
Kapitel 5: Initiative zur Kündigung des
Personenfreizügigkeitsabkommens
Kapitel 5: Initiative "Schweizer Recht statt
fremde Richter"
Kapitel 6: Thesen
39
40
19 22
2221
912
1715
33 30
Feb. 2017 März/April 2018
bestimmt dagegen
eher dagegen
weiss nicht/keineAntwort
eher dafür
bestimmt dafür
Filter Trend Persönliche Stimmabsicht
Selbstbestimmungsinitiative"Ganz unabhängig davon, wie sicher Sie sind, dass Sie an dieser Volksabstimmung teilnehmen würden: Wenn
morgen schon über die ‘Selbstbestimmungsinitiative’ abgestimmt würde, wären Sie dann bestimmt dafür, eher
dafür, eher dagegen oder bestimmt dagegen?"
in % Stimmberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen*
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (n jeweils ca. 1500)
* Filterfrage 2017: Teilnahmeabsicht EU-Abstimmung
41
2 3 4 6 3 5 8139 7
1215
1114
14
169 8
7
9
6
14 10
1015 21
1814
25
15 21
23
65 61 59 56 55 5247
38
Feb.2017
März/April2018
Feb.2017
März/April2018
Feb.2017
März/April2018
Feb.2017
März/April2018
GPS SP GLP CVP
bestimmt dagegen
eher dagegen
weiss nicht/keineAntwort
eher dafür
bestimmt dafür
Filter Trend Persönliche Stimmabsicht
Selbstbestimmungsinitiative nach Parteibindung (1/2)"Ganz unabhängig davon, wie sicher Sie sind, dass Sie an dieser Volksabstimmung teilnehmen würden: Wenn
morgen schon über die ‘Selbstbestimmungsinitiative’ abgestimmt würde, wären Sie dann bestimmt dafür, eher
dafür, eher dagegen oder bestimmt dagegen?"
in % Stimmberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen*
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (n jeweils ca. 1500)
* Filterfrage 2017: Teilnahmeabsicht EU-Abstimmung
16 159 12
43 47
1116
18 24
15
22
36 30
26 18
85
13
11
7 9
23 3023 18
20
24
9 7
15 11
35 3843
31
5 7
25 25
Feb.2017
März/April2018
Feb.2017
März/April2018
Feb.2017
März/April2018
Feb.2017
März/April2018
BDP FDP.Die Liberalen SVP Parteiungebundene
bestimmt dagegen
eher dagegen
weiss nicht/keineAntwort
eher dafür
bestimmt dafür
Filter Trend Persönliche Stimmabsicht
Selbstbestimmungsinitiative nach Parteibindung (2/2)"Ganz unabhängig davon, wie sicher Sie sind, dass Sie an dieser Volksabstimmung teilnehmen würden: Wenn
morgen schon über die ‘Selbstbestimmungsinitiative’ abgestimmt würde, wären Sie dann bestimmt dafür, eher
dafür, eher dagegen oder bestimmt dagegen?"
in % Stimmberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen*
© gfs.bern, Zukunft Bilaterale, 5. Welle, März/April 2018 (n jeweils ca. 1500)
* Filterfrage 2017: Teilnahmeabsicht EU-Abstimmung
42
43
44
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einleitung
Kapitel 2: Der Status quo
Kapitel 3: Die Weiterentwicklung
Kapitel 5: Initiative zur Kündigung des
Personenfreizügigkeitsabkommens
Kapitel 5: Initiative "Schweizer Recht statt
fremde Richter"
Kapitel 6: Thesen
45
These 1Mit abnehmendem Migrationsdruck werden die Bilateralen wieder verstärkt
aus eine wirtschaftlichen Vorteilssicht betrachtet, was die generelle und
spezifische Kritik minimiert. Fragen der Personenfreizügigkeit bleiben aber
der zentrale Hebel zur Beurteilung der Bilateralen – im Guten wie im
Schlechten
These 2Weiterentwicklungen der Bilateralen
finden dann Unterstützung, wenn
Mitsprache vorgesehen ist – sei dies bei
Normen, bei Verträgen im Bereich
Energie und Banken oder in Bezug auf
Schlichtungsverfahren. Ist Mitsprache
gegeben wird auch seitens der
Schweizer Stimmberechtigten
Verbindlichkeit gewünscht.
These 3Die Initiative zur Kündigung der Personenfreizügigkeit überzeugt die Schweizer
Stimmberechtigten aktuell nicht.
These 4Die Selbstbestimmungsinitiative
findet in der Bevölkerung sichtbare,
allerdings nicht mehrheitliche
Unterstützung. Auch wenn das Nein
Lager aktuell überwiegt, ist sie noch
nicht vom Tisch.
Auf Wiedersehen und danke für Ihre Aufmerksamkeit
www.gfsbern.ch
50
Urs Bieri
gfs.bern
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