43
Unterlagen zur Antragstellung im Rahmen des Lehrförderungsfonds Inhalt Antrag an den Lehrförderungsfonds Leitfaden Konzept

Unterlagen zur Antragstellung im Rahmen des ... · Bei Personalmitteln: Welche Aufgaben und Qualifikationen sind für die Erreichung der Projektziele notwendig? Bei Sachmitteln: Angebote

Embed Size (px)

Citation preview

Unterlagen zur Antragstellung im Rahmen des Lehrförderungsfonds

Inhalt

Antrag an den Lehrförderungsfonds Leitfaden Konzept

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Stand: 05.06.2014

Antrag an den Lehrförderungsfonds Seite 2 von 4

Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung jeweils vertreten durch den bzw. die Leiter/in):

2 Ansprechpartner/in (durchführende Projektleitung) Titel:

Name:

Vorname:

Telefon:

Fax:

E-Mail:

Funktion (z.B. Dekan/in, Institutsleiter/in):

3 Projektkurzbeschreibung Bezeichnung:

Kurze Beschreibung zu Zielen und Inhalten (ausführlichen Projektbeschreibung an Hand des Leitfadens bitte in den Anhang):

Antragssumme (in Euro; max. 60.000 Euro):

Beantragter Förderzeitraum (mind. 1 bis max. 4 Semester, Beginn ist immer der Semesteranfang):

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Stand: 05.06.2014

Antrag an den Lehrförderungsfonds Seite 4 von 4

Leitfaden Projektbeschreibung

Gliederung Leitfragen Erläuterungen

1. Ziele des Projekts 1.1. Was sind übergeordnete Ziele?

Was soll durch das Projekt allgemein erreicht werden? (z.B. Veränderung, Verbesserung des Curriculums; Erhöhung des Praxisbezugs o.ä.)

1.2 Was sind die Lehr-/Lernziele?

Konkrete Lernziele/Beschreibung der Kompetenzen: Was sollen die Studierenden nachher (besser) können? Wie können sie dies zeigen?

2. Adressierte Zielgruppe(n)

Wie ist die Zielgruppe zusammengesetzt?

Anzahl (Adressatenkreis und Teilnehmende Studierende)

Verhältnis zur Gesamtheit der Studierenden im Studiengang, in der Fakultät, in dem betreffenden Bereich

besondere Gruppen? (z.B. nur Frauen, Studienanfänger, ausl. Studierende,...)

in welcher Studienphase

3. Methodisches Vorgehen/

Materialeinsatz

Wie sollen die Ziele erreicht werden?

Didaktische Methoden

Material

4. Darstellung des Mehrwerts

Was ist der Mehrwert des Projekts?

für die Studierenden

für die Profilbildung der Universität/Fakultät/Fach

für die Öffentlichkeitswirksamkeit

für die Studienreform Ihres Faches (Bezug zu Evaluation)

Wie ist das Projekt ins Curriculum eingebunden?

5. Evaluationskonzept Wie soll der Kompetenzzuwachs

gemessen werden?

Kriterien

Instrumente

Methoden

6. Konzept der Nachhaltigkeit

Wie kann die Nachhaltigkeit des Projekts sichergestellt werden?

nachvollziehbares Folgefinanzierungskonzept

Übertragbarkeit des Projekt auf andere (Fach-)Bereiche innerhalb der Universität

langfristiger Nutzen für den Fachbereich, die Studierenden,...

7. Mitteleinsatz

Welche Mittel müssen dafür eingesetzt werden?

Bei Personalmitteln: Welche Aufgaben und Qualifikationen sind für die Erreichung der Projektziele notwendig?

Bei Sachmitteln: Angebote beifügen ab Einzelwert höher als 410 Euro

Anhang

I. Finanzierungsplan (detailliert)

II. Stellungnahmen der Studierenden

III. Evaluationsergebnisse (optional)

1

Medialisierte Affekte, Vergeschlechtlichung und wissenschaftliche Autorität

Antragstellerinnen: Prof. Dr. Robin Curtis & Dr. Bettina Papenburg

Beantragt wird die Förderung der Vorbereitung und Durchführung eines Lehr- und Stu-

dienprojektes zum Thema „Medialisierte Affekte, Vergeschlechtlichung und wissen-

schaftliche Autorität“. Die auf zwei Semester angelegte Veranstaltung bettet eine Reihe

von Fachvorträgen international ausgewiesener AffektforscherInnen in einen kontinu-

ierlichen dialogischen Austausch der Studierenden der Medien- und Kulturwissen-

schaft mit diesen ForscherInnen ein.

Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden nicht allein zur aktiven Auseinanderset-

zung mit aktuellen Tendenzen auf dem interdisziplinären Gebiet der kulturwissen-

schaftlichen Affektforschung anzuregen. Vielmehr ist es darüber hinaus ein weiteres

Ziel erfahrbar zu machen, inwiefern Wissen aufs Engste verwoben ist mit der lokalen,

sozialen und affektiven Situiertheit der ForscherInnen und zu verdeutlichen, wie Wis-

sen z. B. im Wechselspiel mit u. a. biographischen Entwicklungen erzeugt wird. Des-

halb werden wir unsere Gäste bitten, einige Ergebnisse ihrer aktuellen Forschung im

Kontext der Reflexion der Genese dieses Wissens im Kontext ihres intellektuellen

Werdegangs zu präsentieren. Über die Erforschung des Prozesses, in dem wir zu den

Fragen kommen, die uns interessieren, wollen wir das Verhältnis zwischen dem Wis-

sen und der forschenden Person in ihrem kulturellen, sozialen und wissenschaftlichen

Umfeld für unsere Studierende transparent machen.

Im Zentrum steht somit die sprechende Person. Es geht darum, die Autorität spre-

chender Wissenschaftler zu reflektieren und die spezifische Diskursivität von Wissen-

schaft zu praktizieren, eine Diskursivität, die von der Beteiligung der Studierenden als

Wissbegierigen lebt und leben muss. Dies soll eine produktive Auseinandersetzung mit

wissenschaftlicher Autorität ermöglichen: Einerseits erlernen die Studierenden sich in

konstruktiv-kritischer, dialogischer Weise mit wissenschaftlichen Autoritäten auseinan-

derzusetzen. Andererseits lernen sie Autorität zu affirmieren und eine eigene autoritati-

ve Stimme zu entwickeln. Die Studierenden werden angeregt, sich an einem internati-

onal in englischer Sprache geführten wissenschaftlichen Diskurs zu beteiligen. Somit

wird ein Beitrag zur Internationalisierung der Heinrich-Heine-Universität geleistet. Die

Lehrveranstaltung wird ebenfalls für Studierende der Anglistik geöffnet.

Wissenschaftlicher Hintergrund und zentrale Fragestellung

Affekt – eine spürbare Intensität, die Atmosphäre in einem Raum – wird unterhalb der

Wahrnehmungsschwelle zwischen Menschen übertragen und schlägt sich als körperli-

che Anspannung und Entspannung nieder. Affekte sind unwillkürlich, nicht bewusst,

2

ansteckend und bis zu einem gewissen Grade automatisch. Daher steht der Affekt in

einem Spannungsverhältnis zur Konzeption des rationalen Subjekts, der klar abge-

grenzten Einheit des in sich selbst abgeschlossenen Individuums, das seit Jahrhunder-

ten als einziger fähiger Akteur des kritischen Denkens begriffen wurde. Im Gegensatz

dazu verweisen die Arbeitsweisen des Affekts auf Verbundenheit, Interaktion und In-

terdependenz.

Frauen wurde für Jahrhunderte die Fähigkeit zu kritischem Denken abgesprochen.

Diese Zuschreibung war die Grundlage für den Ausschluss von Frauen aus Universitä-

ten in ganz Europa. Frauen waren eng assoziiert mit den Leidenschaften, den Gefüh-

len und Affekten. Was heißt es, sich vor diesem geschichtlichen Hintergrund aus femi-

nistischer Perspektive mit Affekten zu befassen? Die These, die im Fokus des bean-

tragten Lehr- und Studienprojekts steht, ist, dass es aus epistemologischen Gründen

notwendig ist, sich mit dem Konnex von Affekt, Gender und Wissen auseinanderzuset-

zen. Die kritische und kreative Auseinandersetzung mit der eigenen Erfahrung ermög-

licht eine andere Form des Wissens: passioniertes, leiblich rückgebundenes, erfah-

rungsbasiertes und verantwortungsbewusstes Wissen erweitert einen rein rationalen

Zugang zum Wissen und zur Wissensproduktion und ermöglicht eine Neubestimmung

der eigenen Verortung in der Gesellschaft und in der Welt.

In den letzten fünfzehn Jahren findet in den Gebieten der Gender Studies und der

Queer Studies eine intensive Auseinandersetzung mit dem politischen Potential von

Affekten statt. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf negativen Affekten wie Scham,

Angst, Entrüstung, Depression und Versagen. Wie können negative Affekte produktiv

(gemacht) werden? Was bedeutet und ermöglicht es, diesen Affekten nicht auszuwei-

chen, sondern ihre gesellschaftlichen Ursachen kritisch zu beleuchten und ihre Intensi-

tät kreativ zu nutzen? Wie können Affekte einen Denkprozess einleiten?

1. Ziele des Projekts

Aus der Absolventenbefragung zum Studiengang Medien- und Kulturwissenschaft geht

hervor, dass Bedarf besteht, die Vermittlung von Grundkompetenzen wissenschaftli-

chen Arbeitens auszubauen. Im Anschluss an das von den Antragstellerinnen entwi-

ckelte Propädeutikum für Erstsemester, das in die Methoden und Arbeitsweisen der

Medien- und Kulturwissenschaft einführt und seit dem Wintersemester 2013/14 ange-

boten wird, vertieft die geplante Lehr- und Studienveranstaltung die Auseinanderset-

zung mit Lerntechniken und -strategien.

Das Gutachten zur Akkreditierung des Bachelorstudiengangs Medien- und Kulturwis-

senschaft und des Masterstudiengangs Medienkulturanalyse vom 16.10.2013 stellt

heraus, dass es wünschenswert wäre, die Kontinuität innerhalb der Studiengänge zu

3

stärken, vermehrt transkulturelle Erfahrungen zu ermöglichen sowie den Gender-Fokus

weiter auszubauen.1 Die Kombination der verschiedenen Lehr- und Lernformen, die

eine direkte und intensive Auseinandersetzung mit Gender- und AffektforscherInnen

aus verschiedenen kontinentaleuropäischen und angelsächsischen Wissenschaftskon-

texten ermöglicht, dient dem Erlernen und dem Vertiefen von Fertigkeiten zur Be-

teiligung am wissenschaftlichen Diskurs in deutscher und in englischer Sprache.

2. Adressierte Zielgruppe(n)

Im Fokus des Projekts steht die Gesamtheit der Studierenden des Bachelorstudien-

gangs Medien- und Kulturwissenschaft (130 Studierende) im zweiten Semester (für SS

2016) und im dritten Semester (für WS 2016-17) sowie Bachelorstudierenden der Ang-

listik (im Hauptfach 1014 und im Nebenfach 751 Studierende) Die Veranstaltung steht

allen Studierenden der gesamten Universität im Rahmen des studium universale offen.

Vorgesehen ist die Einordnung der Veranstaltung im Sommersemester in das Basis-

modul II in die Grundlagenveranstaltung „Kommunikation und Ästhetik“ und im Winter-

semester in das Aufbaumodul Medien, Alltag, Gesellschaft in die Modulbestandteile

„Geschlecht und Differenz“, „Medien und Alltag“ und/oder „Materialität und Informati-

on“. Sinnvoll wäre die Einordnung dieser Veranstaltung im Praxismodul des BA-

studiengangs Anglistik und Amerikanistik, da die Veranstaltung dem Erlernen und dem

Vertiefen von Fertigkeiten des wissenschaftlichen Austausches dient, d. h. der wissen-

schaftlichen Praxis, in deutscher und in englischer Sprache.

3. Methodisches Vorgehen / Materialeinsatz

Das gewählte Format ist eine Kombination aus intensiver, strukturierter Textarbeit,

fachwissenschaftlichen Vorträgen und dialogischem Austausch. Für die Vorträge

werden hochmotivierte und in der international kooperativen Lehre erfahrene Wissen-

schaftlerInnen gewonnen, die auf dem Gebiet der Affektforschung und der Geschlech-

terforschung national und international ausgewiesen sind und deren aktuelle For-

schung mediale und populärkulturelle Phänomene zum Gegenstand hat.

Die didaktische Herausforderung ist es, die bei Veranstaltungen dieser Art oftmals un-

willkürlich entstehende Situation zu vermeiden, in der die Dozierenden das Gespräch

mit den Gästen führen und die Studierenden schweigend dabei sitzen. Die in diesen

Situationen erfahrungsgemäß hohe Hemmschwelle der Studierenden zu sprechen soll

durch die aktivierende Vorbereitung abgesenkt werden und durch das Schaffen einer

Lernatmosphäre, die die Studierenden ermuntert, mit den Gästen ins Gespräch zu

kommen.

1 Gutachten zur Akkreditierung der Studiengänge „Medien- und Kulturwissenschaft“ (B.A.) und “Medienkul-turanalyse“ (M.A.) an der Universität Düsseldorf am 16.10.2013“, S. 3, 4 und 7 (im Anhang III).

4

Die Gäste schaffen mit ihrem Input eine Konstellation: Im Vorfeld schlagen die Gäste

einen eigenen Text (von 20-30 Seiten Länge) zur vorbereitenden Lektüre vor. Diesen

Text erarbeiten die Studierenden anhand von die Lektüre fokussierenden Lesefragen,

die von den Dozierenden entwickelt und im Vorfeld an die Studierenden zirkuliert wer-

den. Das Gespräch über den Text ermöglicht es, Verständnisfragen zu dem im Vortrag

thematisierten Gebiet zu klären. Die Beteiligung und die Ausbildung der Kompetenzen

der Studierenden wird durch folgende Aufgaben der Studierenden organisiert:

A) Antworten auf die Lesefragen vorbereiten: Die Lesefragen fokussieren die

Lektüre und strukturieren die Diskussion des vorbereitenden Textes. Das auf

diese Weise von den Studierenden vorbereitete Gespräch dient der Gewinnung

von Sicherheit bei der Beteiligung an der wissenschaftlichen Diskussion im Ple-

num.

B) Eine Forschungsfrage im Vorfeld der Sitzung formulieren, die sich aus

dem Text ergibt: Dies ist eine Kompetenz, die nur wenige Bachelorstudierende

am Anfang ihres Studiums besitzen. Die Studierenden schicken ihre Fragen vor

der Sitzung an die Seminarleiterinnen. In der Sitzung werden die Fragen proji-

ziert und diskutiert. Eine offene Frage, die wir mit den Studierenden diskutieren

wollen ist: Wie kann ich eine Frage, die sich aus der Textlektüre ergeben hat,

inhaltlich auf den Vortrag beziehen und in die Diskussion nach dem Vortrag

einbringen?

C) In Kleingruppenarbeit während der Sitzung nach dem Vortrag eine Frage for-

mulieren, die sich aus dem Vortrag ergibt, Unverständnis artikuliert oder das

eigene Interesse am Vortragsthema reflektiert: Didaktisches Ziel ist es, beurtei-

len zu lernen, was eine gute wissenschaftliche Frage ausmacht. Alle Fragen

der Studierendengruppen werden entweder gesammelt und in der Sitzung pro-

jiziert oder direkt von dem Sprecher / der Sprecherin der Gruppe gestellt. Der

Gast geht in einer Response auf die Fragen der Studierenden ein. Für die Stu-

dierenden besteht selbstverständlich die Möglichkeit nachzuhaken.

Ziel ist es, in einer einladenden, hemmungsabbauenden Atmosphäre Rückfragen zum

Text und zum Vortrag zu stellen, weiterführende Erklärungen zu Konzepten zu erhalten

und Fragen an den Gast zu entwickeln. Diese entspannte und zugewandte doch inten-

sive Form des unvermittelten Austauschs zwischen den WissenschaftlerInnen und den

Bachelorstudierenden ermöglicht den Studierenden eine direkte, inhaltlich fokussierte

und intensive Auseinandersetzung mit international renommierten ForscherInnen. Auf

diese Weise befördert die Veranstaltung den Erwerb fachlicher Grundlagen sowie den

5

Einbezug aktueller Forschungsergebnisse in die Lehre. Beides sind Desiderate, wie es

aus der Studiengangsevaluation hervorgeht.2

Im Hinblick auf diese Ziele bietet das Projekt den Studierenden drei Formen des Zu-

gangs zum interdisziplinär geführten Affektdiskurs und zu der Frage der affektiven Auf-

ladung von wissenschaftlicher Praxis. Die Verschränkung der expliziten Diskussion af-

fektiver Zugänge zum Gegenstand mit der Auseinandersetzung mit dem Affekt als

konzeptuelles Werkzeug strebt an, affektive Lernziele und kognitive Lernziele mitei-

nander in Einklang zu bringen.3

4. Darstellung des Mehrwerts

Das Projekt dient der Profilbildung der Hochschule, da es den Gender-Aspekt deutlich

stärkt und das Entwicklungsziel der Internationalisierung entschieden vorantreibt.4

Darüber hinaus leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Studienreform des

Fachs Medien- und Kulturwissenschaft durch die Stärkung des Gender-Aspekts. Der

spezifische Mehrwert der geplanten Veranstaltung liegt darin, die Vitalität und episte-

mische Kraft affekttheoretischer Ansätze aus der Geschlechterforschung / Gender

Studies für die Einsichtgewinnung in eine erstaunliche Vielfalft von medienwissen-

schaftlichen Objekten aufzuzeigen. Die inhaltliche Ausrichtung der Veranstaltungen

akzentuiert zudem die Thematik des aktuellen Master-Schwerpunktes „Affekt, Materia-

lität, Medialität: Zu einer Ökologie der Praktiken“.5

5. Evaluationskonzept

Selbstverständlich wird die Veranstaltung mittels der Fragebögen der Hochschuldidak-

tik evaluiert. Zudem wird eine interne Evaluation der Veranstaltung am Ende des

Sommersemesters durchgeführt, deren Ergebnisse Eingang in die Planung der Weiter-

führung im Wintersemester finden.

6. Konzept der Nachhaltigkeit

Hinsichtlich der Verstetigung bzw. Übertragbarkeit des vorliegenden Konzeptes ist es

wünschenswert, in den Folgejahren ein anderes Fach (wie die Anglistik) bei der Kon-

2 Studiengangsevaluation BA Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013), s. 4. Inhaltliche Ausgestaltung des Studiengangs. 3 Diesem Ansatz liegt das Verständnis zugrunde, dass kognitive Fähigkeiten stets in enger Verbindung mit affektiven Fähigkeiten erworben werden. S. Bloom, B. S., Engelhart, M. D., Furst, E. J., Hill, W. H., & Krathwohl, D. R.: Taxonomy of educational objectives: the classification of educational goals; Handbook I: Cognitive Domain (New York: Longmans, Green, 1956). Wenngleich dieser Text bereits in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts erschienen ist, so gilt er doch auch heute noch als Standardwerk der Hochschuldidaktik. 4 Life, Nature, Society – Hochschulentwicklungsplan der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, S. 25 ff. sowie § 7 und § 8 der Ziel- und Leistungsvereinbarung IV (2012-2013) zwischen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. 5 Mehr Informationen zum aktuellen Masterschwerpunkt unter: http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/mka/ (11.12.2015).

6

zeption von Projektkomponenten oder von einzelnen Veranstaltungen miteinzubezie-

hen. Wünschenswert wäre eine längerfristige Kooperation der beiden Studiengänge in

der Lehre.

Prof. Dr. Robin Curtis & Dr. Bettina Papenburg

Medialisierte Affekte, Vergeschlechtlichung und wissenschaftliche Autorität Sommersemester 2016 & Wintersemester 2016-17 Gästeliste Gäste aus dem Inland: 1. Marie-Luise Angerer, Professorin für Medienwissenschaft, Universität Potsdam. Schwerpunkte: Affekt/Technik/Soziale Fantasien, NatureCulture – NatureMedia; Mitglied im DFG-Netzwerk “Affect and PsychoTechnology Studies”. 2. Julia Leyda, Professorin (Associate Professor) für Literatur, Kultur und Film Nordamerikas, Sophia-University, Tokio, Japan, z. Zt. Gastprofessorin am J.F.Kennedy Institut für Nordamerikastudien, Freie Universität Berlin. Schwerpunkte: Affekt, die Funktionsweise von “cuteness”, populäre Serialität. 3. Bernd Bösel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Medienwissenschaft, Universität Potsdam. Schwerpunkte: Theorie der “Plastizität der Gefühle” mit besonderem Hinblick auf das Wechselverhältnis von gegenwärtigen Affekt- und Psychotechnologien und philosophischen Selbst- und Psychotechniken. 4. Shane Denson, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Englisches Seminar, Universität Hannover. Schwerpunkte: Medialität, mediale Vermittlung, Filmtheorie, Science Studies, Technikphilosophie, Medientheorie, narrative Serialität. Gäste aus dem europäischen Ausland: 5. Clare Hemmings, Professorin für feministische Theorie, London School of Economics. Schwerpunkte: Feministische Epistemologie und Methodologie, transnationale Sexualitätsforschung, feministische Theorie, Interdisziplinarität. 6. Tarja Laine, Professorin (Assistant Professor) für Filmwissenschaft, Universität Amsterdam. Schwerpunkte: Emotionen und Sensationen in Kino und Medien, kinematische Emotionen, Filmästhetik, Filmphänomenologie. 7. Katariina Kyrölä, Juniorprofessorin (University Lecturer), Institut für Medienwissenschaft, Universität Turku, Finnland. Schwerpunkte: Körpertheorien, feministische und postkoloniale (Medien-)Theorie, methodologische Fragen der Medien- und Filmwissenschaft, Pornographie und Zuschauerschaft, Affekt und Körperlichkeit aus der Perspektive des Fettseins, der Populärkultur und der Autoethnographie. 8. Anu Koivunen, Professorin für Filmwissenschaft, Institut für Medienwissenschaft, Universität Stockholm. Schwerpunkte: Visual Studies, Filmwissenschaft, Affekt (Kulturtheorie), Feministische Theorie, Gender und Sexualität, Kulturtheorie, Queer Theory, Affektforschung, Cultural Studies.

Prof. Dr. Robin Curtis & Dr. Bettina Papenburg

9. Marta Zarzycka, Professorin (Assistant Professor) für Gender Studies, Institut für Medien- und Kulturwissenschaft, Universität Utrecht. Schwerpunkte: zeitgenössische Kunstgeschichte, Geschichte und Theorie der Fotografie, Konfliktfotografie, digitale Medienkulturen, kritische Geschlechter-, Sexualitäts- und “Rassen-“theorien, Visual Studies, feministische Kunstgeschichte. 10. Milla Tiainen, Juniorprofessorin (Principal Investigator), Fakultät für Philosophie, Geschichte, Kultur- und Kunstwissenschaften, Universität Helsinki. Schwerpunkte: Feministische Musikwissenschaft, die Kulturwissenschaft der Musik, Performance Studies, Klang und Kulturwissenschaft des Klangs, kontinentale Philosophie, neue materialistische Entwicklungen in der Kultur-, Kunst- und Medientheorie, Affekttheorien. Gäste aus Nordamerika: 11. Laura U. Marks, Professorin (Dana Wosk University Professor), Institut für zeitgenössische Künste, Simon-Fraser University, Kanada. Schwerpunkte: experimentelles arabisches Kino, einfaltende-entfaltende Ästhetik, islamische Genealogien neuer Medienkunst, Medienkunst und experimentelles Kino, haptische Visualität, Gerüche und die Sinne, das Leben der Pflanzen. 12. Jennifer Barker, Professorin (Associate Professor) für Kommunikation, Georgia State University, USA. Schwerpunkte: Filmwissenschaft, Kino und die Sinne, Synästhesie, Zuschauertheorien, Theorien der Leiblichkeit, Performance, Feminismus, Dokumentarfilm. 13. Laura Horak, Juniorprofessorin (Assistant Professor) für Filmwissenschaft sowie an der Pauline Jewett Institute of Women’s and Gender Studies, Carleton University, Kanada. Gender und Sexualität in der Filmgeschichte insbesondere der Stummfilmzeit mit einem Schwerpunkt in den Themen Kino und transgender, lesbische und schwule Kinokulturen in den USA und in Europa. 14. Aubrey Anable, Juniorprofessorin (Assistant Professor) für Filmwissenschaft, Carleton University, Kanada. Schwerpunkte: Geschichte und Theorie digitaler Medien, Videospiele, Affekt, Kybernetik, kritische Theorie, Gender und Medientechnologien, Experimentalfilm und Video, Queere Netzkulturen, feministische Game Studies.

Unterlagen zur Antragstellung im Rahmen des Lehrförderungsfonds

Inhalt

I. Finanzierungsplan (detailliert)

Medialisierte Affekte, Vergeschlechtlichung und wissenschaftliche Autorität

Prof. Dr. Robin Curtis & Dr. Bettina Papenburg I. Finanzierungsplan (detailliert) Sommersemester 2016 & Wintersemester 2016/17 Ort: Haus der Universität Zeit: 14-tägig; von 14:30 bis 18:00 Uhr 7 Referentinnen und Referenten im Sommersemester 2016 7 Referentinnen und Referenten im Wintersemester 2016/17 Reisekosten Reisekosten aus dem Inland: 4 @ 200 € 800,00 € Reisekosten aus dem europäischen Ausland: 6 @ 300 € 1.800,00 € Reisekosten aus Übersee: 4 @ 1000 € 4.000,00 € Universtätsübliche Honorare (250 Euro) 14 @ 250 € 3.500.00 € Übernachtungskosten Übernachtung zu den Sonderkonditionen der Universität im „Motel One“ am Hauptbahnhof 14 ReferentInnen je eine Übernachtung @ 69 € 966,00 € Verpflegungskosten per diem für einen Tag 14 @ 25 € 340,00 € Organisation Flyer / Poster für die Vortragsreihe 300,00 € Insgesamt: 11.716,00 €

Unterlagen zur Antragstellung im Rahmen des Lehrförderungsfonds

Inhalt

II. Stellungnahme der Fachschaft

Unterlagen zur Antragstellung im Rahmen des Lehrförderungsfonds

Inhalt

III. Evaluationsergebnisse

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 1

Studiengangsevaluation

BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013) ()Erfasste Fragebögen = 16

GlobalwerteGlobalwerte

3. Allgemeine Studienzufriedenheit (α = 0.9) +- mw=1,7s=0,9

1 2 3 4 5

4. Inhaltliche Ausgestaltung des Studiengangs (α =0.76)

+- mw=2,1s=0,9

1 2 3 4 5

7. Betreuung und Unterstützung (α = 0.86) +- mw=2,4s=1

1 2 3 4 5

8. Lehrqualität (α = 0.72) +- mw=1,7s=0,8

1 2 3 4 5

9. Studienklima (α = 0.81) +- mw=1,6s=0,8

1 2 3 4 5

12. Praktika (α = 0.4) +- mw=2,2s=0,8

1 2 3 4 5

13. Fachübergreifender Wahlpflichtbereich (α =0.17)

+- mw=1,7s=0,9

1 2 3 4 5

Auswertungsteil der geschlossenen FragenAuswertungsteil der geschlossenen Fragen

LegendeFragetext Rechter PolLinker Pol

n=Anzahlmw=Mittelwertmd=Medians=Std.-Abw.E.=Enthaltung

25%

1

0%

2

50%

3

0%

4

25%

5

Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Skala Histogramm

1. Begrüßung1. Begrüßung

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Studiengangsevaluation der Philosophischen Fakultät.

Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um die folgenden Fragen zu Ihrem Studiengang zu beantworten.

Um den Aufwand für Sie möglichst gering zu halten, erhalten Sie immer nur eine Auswahl spezifisch zusammengestellter Fragen.Daher kann es vorkommen, dass einzelne Fragen Ihres Fragebogens grau hinterlegt und inaktiv sind. Wenn Sie einzelne Items nicht

beurteilen können, überspringen Sie diese bitte.

Wenn Sie einen Kombinationsstudiengang mit Kern- und Ergänzungsfach studieren, beziehen sich die Fragen ausschließlich auf IhrKernfach.

2. Studienmotivation2. Studienmotivation

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 2

Ich habe mich für ein Studium in Düsseldorf entschieden aufgrund... (Mehrfachnennungen möglich)2.1)

n=16...meines Wunsches, unbedingt zu studieren. 62.5%

...meines wissenschaftlichen Interesses. 25%

...der Berufsaussichten nach dem Studium. 43.8%

...meines interesses am Fach oder der Fächerkombination. 87.5%

...meines Interesses an einem Bachelor-Abschluss. 12.5%

...von Ratschlägen meiner Eltern oder Freunde. 0%

...von Ratschlägen von Studien- oder Berufsberatern. 12.5%

...mangelnder Alternativen/aus Zufall. 6.3%

...der fehlenden Zulassung für mein Wunschfach. 0%

...der frühen Studienplatzzusage. 0%

...der fehlenden Zulassung für mein Wunschfach. 6.3%

...der Nähe zu meinem Heimatort. 43.8%

...der fehlenden Zulassung für meine Wunschuniversität. 12.5%

...der Position des Düsseldorfer Studiengangs in Rankings. 18.8%

...des guten Rufs der Düsseldorfer Universität. 25%

...der Attraktivität der Stadt Düsseldorf. 37.5%

...der Überlegung, eine Wartezeit bis zum Beginn einer anderen Tätigkeit/Ausbildung zuüberbrücken. 0%

...der Möglichkeit, ein Semesterticket zu erhalten. 12.5%

...der Beratung beim Schülerinformationstag oder der Campus-Messe. 12.5%

Entspricht das von Ihnen studierte Studienfach Ihrem Studienwunsch?2.2)

n=16ja 93.8%

nein 6.3%

Ich habe vor Aufnahme dieses Studiums in Düsseldorf bereits... (Mehrfachnennungen möglich)2.3)

n=16...eine Berufsausbildung abgeschlossen. 25%

...eine Vollzeit-Erwerbstätigkeit ausgeübt. 12.5%

...zuvor schon einmal ein anderes Fach an der HHU studiert. 6.3%

...zuvor schon einmal ein anderes Fach an einer anderen Hochschule studiert. 25%

...zuvor schon einmal das gleiche Fach an einer anderen Hochschule studiert. 0%

3. Allgemeine Studienzufriedenheit3. Allgemeine Studienzufriedenheit

Im Allgemeinen bin ich mit meinem Studiengangzufrieden.

3.1)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,6md=1s=0,9

56,3%

1

31,3%

2

6,3%

3

6,3%

4

0%

5

Ich würde das gleiche Fach wieder wählen.3.2)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,6md=1s=1

56,3%

1

37,5%

2

0%

3

0%

4

6,3%

5

Ich würde wieder an der Heinrich-Heine-UniversitätDüsseldorf studieren.

3.3)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,3md=1s=0,7

81,3%

1

6,3%

2

12,5%

3

0%

4

0%

5

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 3

Wenn ich eine gute Alternative hätte, würde ich dasStudium abbrechen.

3.4)trifft zutrifft nicht zu n=16

mw=2,1md=2s=1,2

43,8%

1

18,8%

2

31,3%

3

0%

4

6,3%

5

Mein Interesse am Studienfach ist im Verlauf meinesStudiums weitgehend verloren gegangen.

3.5)trifft zutrifft nicht zu n=15

mw=1,7md=2s=0,6

40%

1

53,3%

2

6,7%

3

0%

4

0%

5

4. Inhaltliche Ausgestaltung des Studiengangs4. Inhaltliche Ausgestaltung des Studiengangs

Wie beurteilen Sie das von Ihnen studierte Kernfach bzw. den von Ihnen studierten Studiengang allgemein hinsichtlich folgenderAspekte:

Aufbau und Struktur4.1)sehr schlechtsehr gut n=16

mw=1,9md=2s=0,7

25%

1

56,3%

2

18,8%

3

0%

4

0%

5

Inhaltliche Breite des Lehrangebots/Wahl- undVertiefungsmöglichkeiten im Studiengang

4.2)sehr schlechtsehr gut n=16

mw=1,8md=2s=0,8

37,5%

1

43,8%

2

18,8%

3

0%

4

0%

5

Erwerb fachlicher Grundlagen4.3)sehr schlechtsehr gut n=16

mw=2,3md=2s=1,1

25%

1

43,8%

2

12,5%

3

18,8%

4

0%

5

Einbezug aktueller Forschungsergebnisse4.4)sehr schlechtsehr gut n=16

mw=2,2md=2s=0,9

25%

1

37,5%

2

31,3%

3

6,3%

4

0%

5

Verknüpfung von Theorie- und Praxisanteilen4.5)sehr schlechtsehr gut n=16

mw=2,4md=2s=1,3

31,3%

1

25%

2

18,8%

3

18,8%

4

6,3%

5

Erwerb berufsrelevanter Qualifikationen4.6)sehr schlechtsehr gut n=16

mw=2,8md=3s=1

12,5%

1

25%

2

31,3%

3

31,3%

4

0%

5

Organisation und Abstimmung der Prüfungstermine4.7)sehr schlechtsehr gut n=16

mw=1,6md=1,5s=0,7

50%

1

37,5%

2

12,5%

3

0%

4

0%

5

Überschneidungsfreiheit der Lehrangebots innerhalbdes eigenen Fachs

4.8)sehr schlechtsehr gut n=16

mw=2,3md=2s=1,1

31,3%

1

25%

2

37,5%

3

0%

4

6,3%

5

Überschneidungsfreiheit der Lehrangebots zwischenKern- und Ergänzungsfach(Hinweis: nicht relevant bei integriertenStudiengängen)

4.9)sehr schlechtsehr gut n=3

mw=2,3md=3s=1,2

33,3%

1

0%

2

66,7%

3

0%

4

0%

5

Studierbarkeit in der vorgegebenen Zeit4.10)sehr schlechtsehr gut n=16

mw=1,5md=1s=0,6

56,3%

1

37,5%

2

6,3%

3

0%

4

0%

5

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 4

Ist das BA-Studium Ihres Faches unabhängig von den Lehrveranstaltungen des Master-Studiums eigenständig studierbar?4.11)

n=16ja 100%

nein 0%

5. Studienverlaufsplan5. Studienverlaufsplan

Kennen Sie den Studienverlaufsplan für Ihren Studiengang?5.1)

n=16ja 100%

nein 0%

Der Studienverlaufsplan ist ein guter undrealistischer Wegweiser durch das Studium.

5.2)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,3md=1s=0,4

75%

1

25%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Ich habe bisher gemäß dem exemplarischenStudienverlaufsplan für meinen Studiengangstudiert.

5.3)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,4md=1s=1

75%

1

18,8%

2

0%

3

0%

4

6,3%

5

Ich habe die Modulabschlussprüfungen imvorgesehenen Semester absolviert.

5.4)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,3md=1s=0,6

81,3%

1

12,5%

2

6,3%

3

0%

4

0%

5

6. Modulbeschreibungen6. Modulbeschreibungen

Kennen Sie die Modulbeschreibungen der Module Ihres Kernfachs bzw. Ihres Studiengangs?6.1)

n=15ja 80%

nein 20%

Bitte bewerten Sie im Allgemeinen die von Ihnen studierten Module Ihres Kernfachs bzw. Ihres Studiengangs.

Die Qualifikationsziele in den Modulbeschreibungensind verständlich.

6.2)trifft nicht zutrifft zu n=12

mw=2md=2s=0,9

25%

1

58,3%

2

8,3%

3

8,3%

4

0%

5

Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sind inhaltlichaufeinander abgestimmt.

6.3)trifft nicht zutrifft zu n=13

mw=1,4md=1s=0,5

61,5%

1

38,5%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Die Lehrveranstaltungsformen (z.B. Vorlesungen,Seminare, Übungen...) sind den Qualifikationszielenangemessen.

6.4)trifft nicht zutrifft zu n=13

mw=1,7md=2s=0,6

38,5%

1

53,8%

2

7,7%

3

0%

4

0%

5

Qualifikationsziele und Lehrinhalte stimmen überein.6.5)trifft nicht zutrifft zu n=13

mw=1,7md=2s=0,6

38,5%

1

53,8%

2

7,7%

3

0%

4

0%

5

Die Prüfungsanforderungen entsprechen denModulinhalten.

6.6)trifft nicht zutrifft zu n=13

mw=1,5md=2s=0,5

46,2%

1

53,8%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 5

7. Betreuung und Unterstützung7. Betreuung und Unterstützung

Wie zufrieden sind Sie mit der Unterstützung und Betreuung durch die Lehrenden Ihres Kernfachs bzw. Ihres Studiengangshinsichtlich folgender Aspekte:

Prüfungsvorbereitung durch die Lehrenden7.1)sehr unzufriedensehr zufrieden n=16

mw=2,1md=2s=0,8

18,8%

1

56,3%

2

18,8%

3

6,3%

4

0%

5

Vermittlung von Lerntechniken und -strategien7.2)sehr unzufriedensehr zufrieden n=16

mw=2,7md=3s=0,9

12,5%

1

25%

2

43,8%

3

18,8%

4

0%

5

Vermittlung von Grundkompetenzenwissenschaftlichen Arbeitens (z.B. Recherche...)

7.3)sehr unzufriedensehr zufrieden n=16

mw=2,7md=2,5s=1,3

18,8%

1

31,3%

2

25%

3

12,5%

4

12,5%

5

Unterstützung bei Lern- und Arbeitsschwierigkeiten7.4)sehr unzufriedensehr zufrieden n=16

mw=2,4md=3s=1

25%

1

18,8%

2

50%

3

6,3%

4

0%

5

Betreuung beim Abfassen von Hausarbeiten7.5)sehr unzufriedensehr zufrieden n=16

mw=2,1md=2s=1,1

37,5%

1

25%

2

25%

3

12,5%

4

0%

5

Betreuung bei der Vorbereitung von Referaten/Präsentationen

7.6)sehr unzufriedensehr zufrieden n=16

mw=2,3md=2s=1,2

31,3%

1

31,3%

2

25%

3

6,3%

4

6,3%

5

8. Lehrqualität8. Lehrqualität

Im Allgemeinen ist/sind...

...die Lehrenden gut vorbereitet.8.1)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,4md=1s=0,7

75%

1

12,5%

2

12,5%

3

0%

4

0%

5

...die Lehrveranstaltungen gut strukturiert.8.2)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,8md=2s=0,7

31,3%

1

56,3%

2

12,5%

3

0%

4

0%

5

...das Anspruchsniveau angemessen.8.3)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,8md=2s=0,7

37,5%

1

50%

2

12,5%

3

0%

4

0%

5

...die Lehrinhalte interessant.8.4)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,8md=2s=0,8

37,5%

1

56,3%

2

0%

3

6,3%

4

0%

5

...die Lehrveranstaltungen abwechslungsreichgestaltet.

8.5)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=2,2md=2s=1,2

37,5%

1

25%

2

25%

3

6,3%

4

6,3%

5

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 6

...die Lehrenden engagiert.8.6)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,6md=1s=0,8

62,5%

1

18,8%

2

18,8%

3

0%

4

0%

5

...die erforderlichen Lernmaterialien (Skripte,Texte...) leicht verfügbar.

8.7)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,3md=1s=0,8

81,3%

1

12,5%

2

0%

3

6,3%

4

0%

5

9. Studienklima9. Studienklima

Es ist leicht, Kontakte zu Kommilitoninnen bzw.Kommilitonen zu finden.

9.1)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,3md=1s=0,8

81,3%

1

12,5%

2

0%

3

6,3%

4

0%

5

Es herrscht eine große Konkurrenz zwischen denStudierenden.

9.2)trifft zutrifft nicht zu n=16

mw=1,3md=1s=0,6

81,3%

1

12,5%

2

6,3%

3

0%

4

0%

5

Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre inden Lerngruppen.

9.3)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,4md=1s=0,7

68,8%

1

18,8%

2

12,5%

3

0%

4

0%

5

Ich finde bei Problemen oft keinen Ansprechpartner.9.4)trifft zutrifft nicht zu n=16

mw=1,6md=2s=0,6

43,8%

1

50%

2

6,3%

3

0%

4

0%

5

Es ist leicht, mit Lehrenden in Kontakt zu treten.9.5)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,7md=1s=0,9

56,3%

1

18,8%

2

25%

3

0%

4

0%

5

Es herrscht ein großer Leistungsdruck im Studium.9.6)trifft zutrifft nicht zu n=16

mw=1,7md=1,5s=0,9

50%

1

37,5%

2

6,3%

3

6,3%

4

0%

5

Ich hatte am Anfang große Orientierungsproblemeim Studium.

9.7)trifft zutrifft nicht zu n=16

mw=2,3md=2,5s=1,1

31,3%

1

18,8%

2

43,8%

3

0%

4

6,3%

5

Ich habe das Gefühl, mit meinen Fragen ernstgenommen zu werden.

9.8)trifft nicht zutrifft zu n=16

mw=1,5md=1s=0,6

56,3%

1

37,5%

2

6,3%

3

0%

4

0%

5

Haben Sie negative Erfahrungen im Umgang mit Lehrenden gemacht?9.9)

n=16ja 12.5%

nein 87.5%

10. Serviceeinrichtungen10. Serviceeinrichtungen

Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Beratungsstellen und Serviceleistungen in Bezug auf die Qualitätsverbesserung für IhrStudium. Geben Sie bitte Ihre Beurteilung nur für die Beratungs- und Serviceangebote ab, die Sie bereits in Anspruch genommenhaben.

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 7

Studierenden Service Center10.1)sehr unzufriedensehr zufrieden

n=7mw=1,6md=2s=0,5E.=9

42,9%

1

57,1%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Informationsangebote des Faches im Internet(Internetseiten des Instituts, Foren desStudiengangs etc.)

10.2)sehr unzufriedensehr zufrieden n=16

mw=2,1md=2s=0,9

25%

1

50%

2

18,8%

3

6,3%

4

0%

5

Fachstudienberatung durch wiss. Personal10.3)sehr unzufriedensehr zufrieden

n=6mw=1,8md=2s=0,8E.=10

33,3%

1

50%

2

16,7%

3

0%

4

0%

5

Studentische Studienberatung/Fachschaft10.4)sehr unzufriedensehr zufrieden

n=11mw=1,5md=1s=0,8E.=5

63,6%

1

18,2%

2

18,2%

3

0%

4

0%

5

Universitätssprachenzentrum10.5)sehr unzufriedensehr zufrieden

n=3mw=1,7md=2s=0,6E.=13

33,3%

1

66,7%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Universitätsbibliothek10.6)sehr unzufriedensehr zufrieden n=16

mw=1,6md=1s=0,8

56,3%

1

37,5%

2

0%

3

6,3%

4

0%

5

PC-Pools (Computerarbeitsräume)10.7)sehr unzufriedensehr zufrieden

n=2mw=1md=1s=0E.=14

100%

1

0%

2

0%

3

0%

4

0%

5

International Office10.8)sehr unzufriedensehr zufrieden

n=3mw=1,7md=2s=0,6E.=13

33,3%

1

66,7%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Studierenden- und Prüfungsverwaltung10.9)sehr unzufriedensehr zufrieden

n=5mw=2,6md=3s=1,1E.=11

20%

1

20%

2

40%

3

20%

4

0%

5

Studiendekanat10.10)sehr unzufriedensehr zufrieden

n=2mw=1,5md=1,5s=0,7E.=13

50%

1

50%

2

0%

3

0%

4

0%

5

11. Auslandssemester11. Auslandssemester

Haben Sie im Rahmen Ihres Studiums ein oder mehrere Semester an einer ausländischen Hochschule verbracht bzw. planen Sieein oder mehrere Auslandssemester?

11.1)

n=16ja, ein Auslandssemester 25%

ja, mehrere Auslandssemester 0%

nein, kein Auslandssemester 75%

Handelt es sich um ein selbst organisiertes Auslandssemester oder um ein organisiertes Austauschprogramm, z.B. ERASMUS?11.2)

n=4selbst organisiert 0%

Austauschprogramm 100%

Wie zufrieden sind Sie mit den Möglichkeiten des Auslandsstudiums in Ihrem Studiengang hinsichtlich der folgenden Aspekte?

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 8

Attraktivität der Partnerhochschulen11.3)sehr unzufriedensehr zufrieden n=4

mw=2,3md=2s=1,3

25%

1

50%

2

0%

3

25%

4

0%

5

Attraktivität der Austauschprogramme11.4)sehr unzufriedensehr zufrieden n=4

mw=2,3md=2s=0,5

0%

1

75%

2

25%

3

0%

4

0%

5

Ausreichende Anzahl von Austauschplätzen11.5)sehr unzufriedensehr zufrieden n=4

mw=3,3md=3,5s=1

0%

1

25%

2

25%

3

50%

4

0%

5

Unterstützung und Beratung bei der Vorbereitungdes Auslandsstudiums

11.6)sehr unzufriedensehr zufrieden n=4

mw=1,3md=1s=0,5

75%

1

25%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Finanzielle Unterstützung des Auslandsstudiums(Stipendien, Erlass von Studiengebühren an derPartnerhochschule etc.)

11.7)sehr unzufriedensehr zufrieden n=4

mw=2md=2s=0,8

25%

1

50%

2

25%

3

0%

4

0%

5

Anrechenbarkeit von im Ausland erbrachtenLeistungen

11.8)sehr unzufriedensehr zufrieden n=4

mw=1,8md=1,5s=1

50%

1

25%

2

25%

3

0%

4

0%

5

Integration des Auslandsaufenthaltes in das Studium(kein Zeitverlust durch Auslandsaufenthalt)

11.9)sehr unzufriedensehr zufrieden n=4

mw=2md=2s=0,8

25%

1

50%

2

25%

3

0%

4

0%

5

12. Praktika12. Praktika

Haben Sie bereits ein oder mehrere Praktika während Ihrer Studienzeit absolviert bzw. haben Sie vor noch während IhrerStudienzeit ein Praktikum zu absolvieren?

12.1)

n=16ja, ein Praktikum 25%

ja, mehrere Praktika 31.3%

nein, kein Praktikum 43.8%

Nutzen Sie die Angebote der Praktikumsbörse Media-Rookies?12.2)

n=7ja 100%

nein 0%

Wie zufrieden sind Sie mit den Praktikumsmöglichkeiten in Ihrem Studiengang hinsichtlich der folgenden Aspekte?

Attraktivität der Praktikumsplätze12.3)sehr unzufriedensehr zufrieden n=8

mw=1,8md=2s=0,7

37,5%

1

50%

2

12,5%

3

0%

4

0%

5

Ausreichende Anzahl von Praktikumsplätzen12.4)sehr unzufriedensehr zufrieden n=8

mw=2,3md=2s=0,7

12,5%

1

50%

2

37,5%

3

0%

4

0%

5

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 9

Unterstützung und Beratung bei der Vorbereitungdes Praktikums

12.5)sehr unzufriedensehr zufrieden n=8

mw=2,4md=2,5s=0,7

12,5%

1

37,5%

2

50%

3

0%

4

0%

5

Integration des Praktikums in das Studium (keinZeitverlust)

12.6)sehr unzufriedensehr zufrieden n=8

mw=2,4md=2s=1,2

12,5%

1

62,5%

2

12,5%

3

0%

4

12,5%

5

13. Fachübergreifender Wahlpflichtbereich13. Fachübergreifender Wahlpflichtbereich

Das KUBUS-Programm ist eine sinnvolle Ergänzungzum Fachstudium.

13.2)trifft nicht zutrifft zu

n=15mw=1,9md=2s=1,1E.=1

40%

1

40%

2

13,3%

3

0%

4

6,7%

5

Haben Sie bereits an einer oder mehreren Veranstaltungen des KUBUS-Programms teilgenommen?13.3)

n=16Ja, an mehreren Veranstaltungen 0%

Ja, an einer Veranstaltung 18.8%

Nein, ich habe bisher an keiner Veranstaltung teilgenommen. 81.3%

Das Studium Universale ist eine sinnvolleErgänzung zum Fachstudium.

13.4)trifft nicht zutrifft zu

n=15mw=1,5md=1s=0,6E.=1

60%

1

33,3%

2

6,7%

3

0%

4

0%

5

Haben Sie bereits an einer oder mehreren Veranstaltungen im Rahmen des Studium Universale teilgenommen?13.5)

n=16Ja, an mehreren Veranstaltungen 31.3%

Ja, an einer Veranstaltung 25%

Nein, ich habe bisher an keiner Veranstaltung teilgenommen. 43.8%

14. Allgemeine Angaben14. Allgemeine Angaben

Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an:14.2)

n=16weiblich 93.8%

männlich 6.3%

Ist Deutsch Ihre Muttersprache?14.3)

n=16ja 93.8%

nein 6.3%

Wie finanzieren Sie Ihr Studium? (Mehrfachnennungen möglich)14.4)

n=16Job 81.3%

Eigene Ersparnisse 31.3%

BAfÖG 18.8%

Stipendium 0%

Einkommen des (Ehe-)Partners 12.5%

Studien- oder Bildungskredit 0%

Unterstützung der Eltern 56.3%

Sonstiges 6.3%

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 10

Sind Sie parallel zu Ihrem Studium erwerbstätig?14.5)

n=16ja 87.5%

nein 12.5%

Wie viele Stunden arbeiten Sie im Durchschnitt neben dem Studium...

Haben Sie vor, nach Ihrem Bachelor-Studium einen Master-Studiengang zu beginnen?14.8)

n=14ja 78.6%

nein 21.4%

Haben Sie vor, den Master in Düsseldorf zu studieren?14.9)

n=10ja 50%

nein 50%

Geschafft! Haben Sie vielen Dank für Ihre Teilnahme an der diesjährigen Studiengangsevaluation der Philosophischen Fakultät.

Bitte klicken Sie nun auf "Absenden" damit Ihre Angaben verarbeitet werden können.

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 11

Histogramme zu den Skalafragen

Im Allgemeinen bin ich mit meinem Studiengangzufrieden.

56%

31%

6% 6%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.6

s = 0.9

n = 1625%

50%

75%

100%

Ich würde das gleiche Fach wieder wählen.

56%

38%

6%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.6

s = 1

n = 1625%

50%

75%

100%

Ich würde wieder an der Heinrich-Heine-UniversitätDüsseldorf studieren.

81%

6%13%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.3

s = 0.7

n = 1625%

50%

75%

100%

Wenn ich eine gute Alternative hätte, würde ich dasStudium abbrechen.

44%

19%

31%

6%

trifft zutrifft nicht zu

mw = 2.1

s = 1.2

n = 1625%

50%

75%

100%

Mein Interesse am Studienfach ist im Verlauf meinesStudiums weitgehend verloren gegangen.

40%

53%

7%

trifft zutrifft nicht zu

mw = 1.7

s = 0.6

n = 1525%

50%

75%

100%

Aufbau und Struktur

25%

56%

19%

sehr schlechtsehr gut

mw = 1.9

s = 0.7

n = 1625%

50%

75%

100%

Inhaltliche Breite des Lehrangebots/Wahl- undVertiefungsmöglichkeiten im Studiengang

38%44%

19%

sehr schlechtsehr gut

mw = 1.8

s = 0.8

n = 1625%

50%

75%

100%

Erwerb fachlicher Grundlagen

25%

44%

13%19%

sehr schlechtsehr gut

mw = 2.3

s = 1.1

n = 1625%

50%

75%

100%

Einbezug aktueller Forschungsergebnisse

25%

38%31%

6%

sehr schlechtsehr gut

mw = 2.2

s = 0.9

n = 1625%

50%

75%

100%

Verknüpfung von Theorie- und Praxisanteilen

31%25%

19% 19% 6%

sehr schlechtsehr gut

mw = 2.4

s = 1.3

n = 1625%

50%

75%

100%

Erwerb berufsrelevanter Qualifikationen

13%

25%31% 31%

sehr schlechtsehr gut

mw = 2.8

s = 1

n = 1625%

50%

75%

100%

Organisation und Abstimmung der Prüfungstermine

50%

38%

13%

sehr schlechtsehr gut

mw = 1.6

s = 0.7

n = 1625%

50%

75%

100%

Überschneidungsfreiheit der Lehrangebots innerhalbdes eigenen Fachs

31%25%

38%

6%

sehr schlechtsehr gut

mw = 2.3

s = 1.1

n = 1625%

50%

75%

100%

Überschneidungsfreiheit der Lehrangebots zwischenKern- und Ergänzungsfach

33%

67%

sehr schlechtsehr gut

mw = 2.3

s = 1.2

n = 325%

50%

75%

100%

Studierbarkeit in der vorgegebenen Zeit

56%

38%

6%

sehr schlechtsehr gut

mw = 1.5

s = 0.6

n = 1625%

50%

75%

100%

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 12

Der Studienverlaufsplan ist ein guter und realistischerWegweiser durch das Studium.

75%

25%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.3

s = 0.4

n = 1625%

50%

75%

100%

Ich habe bisher gemäß dem exemplarischenStudienverlaufsplan für meinen Studiengang studiert.

75%

19% 6%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.4

s = 1

n = 1625%

50%

75%

100%

Ich habe die Modulabschlussprüfungen imvorgesehenen Semester absolviert.

81%

13%6%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.3

s = 0.6

n = 1625%

50%

75%

100%

Die Qualifikationsziele in den Modulbeschreibungensind verständlich.

25%

58%

8% 8%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 2

s = 0.9

n = 1225%

50%

75%

100%

Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sind inhaltlichaufeinander abgestimmt.

62%

38%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.4

s = 0.5

n = 1325%

50%

75%

100%

Die Lehrveranstaltungsformen (z.B. Vorlesungen,Seminare, Übungen...) sind den Qualifikationszielen

38%

54%

8%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.7

s = 0.6

n = 1325%

50%

75%

100%

Qualifikationsziele und Lehrinhalte stimmen überein.

38%

54%

8%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.7

s = 0.6

n = 1325%

50%

75%

100%

Die Prüfungsanforderungen entsprechen denModulinhalten.

46%54%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.5

s = 0.5

n = 1325%

50%

75%

100%

Prüfungsvorbereitung durch die Lehrenden

19%

56%

19% 6%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.1

s = 0.8

n = 1625%

50%

75%

100%

Vermittlung von Lerntechniken und -strategien

13%

25%

44%

19%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.7

s = 0.9

n = 1625%

50%

75%

100%

Vermittlung von Grundkompetenzenwissenschaftlichen Arbeitens (z.B. Recherche...)

19%

31%25%

13% 13%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.7

s = 1.3

n = 1625%

50%

75%

100%

Unterstützung bei Lern- und Arbeitsschwierigkeiten

25%19%

50%

6%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.4

s = 1

n = 1625%

50%

75%

100%

Betreuung beim Abfassen von Hausarbeiten

38%

25% 25%

13%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.1

s = 1.1

n = 1625%

50%

75%

100%

Betreuung bei der Vorbereitung von Referaten/Präsentationen

31% 31%25%

6% 6%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.3

s = 1.2

n = 1625%

50%

75%

100%

...die Lehrenden gut vorbereitet.

75%

13% 13%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.4

s = 0.7

n = 1625%

50%

75%

100%

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 13

...die Lehrveranstaltungen gut strukturiert.

31%

56%

13%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.8

s = 0.7

n = 1625%

50%

75%

100%

...das Anspruchsniveau angemessen.

38%

50%

13%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.8

s = 0.7

n = 1625%

50%

75%

100%

...die Lehrinhalte interessant.

38%

56%

6%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.8

s = 0.8

n = 1625%

50%

75%

100%

...die Lehrveranstaltungen abwechslungsreichgestaltet.

38%

25% 25%6% 6%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 2.2

s = 1.2

n = 1625%

50%

75%

100%

...die Lehrenden engagiert.

63%

19% 19%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.6

s = 0.8

n = 1625%

50%

75%

100%

...die erforderlichen Lernmaterialien (Skripte, Texte...)leicht verfügbar.

81%

13%6%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.3

s = 0.8

n = 1625%

50%

75%

100%

Es ist leicht, Kontakte zu Kommilitoninnen bzw.Kommilitonen zu finden.

81%

13%6%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.3

s = 0.8

n = 1625%

50%

75%

100%

Es herrscht eine große Konkurrenz zwischen denStudierenden.

81%

13%6%

trifft zutrifft nicht zu

mw = 1.3

s = 0.6

n = 1625%

50%

75%

100%

Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre inden Lerngruppen.

69%

19%13%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.4

s = 0.7

n = 1625%

50%

75%

100%

Ich finde bei Problemen oft keinen Ansprechpartner.

44%50%

6%

trifft zutrifft nicht zu

mw = 1.6

s = 0.6

n = 1625%

50%

75%

100%

Es ist leicht, mit Lehrenden in Kontakt zu treten.

56%

19%25%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.7

s = 0.9

n = 1625%

50%

75%

100%

Es herrscht ein großer Leistungsdruck im Studium.

50%

38%

6% 6%

trifft zutrifft nicht zu

mw = 1.7

s = 0.9

n = 1625%

50%

75%

100%

Ich hatte am Anfang große Orientierungsprobleme imStudium.

31%

19%

44%

6%

trifft zutrifft nicht zu

mw = 2.3

s = 1.1

n = 1625%

50%

75%

100%

Ich habe das Gefühl, mit meinen Fragen ernstgenommen zu werden.

56%

38%

6%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.5

s = 0.6

n = 1625%

50%

75%

100%

Studierenden Service Center

43%

57%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 1.6

s = 0.5

n = 725%

50%

75%

100%

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 14

Informationsangebote des Faches im Internet(Internetseiten des Instituts, Foren des Studiengangs

25%

50%

19% 6%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.1

s = 0.9

n = 1625%

50%

75%

100%

Fachstudienberatung durch wiss. Personal

33%

50%

17%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 1.8

s = 0.8

n = 625%

50%

75%

100%

Studentische Studienberatung/Fachschaft

64%

18% 18%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 1.5

s = 0.8

n = 1125%

50%

75%

100%

Universitätssprachenzentrum

33%

67%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 1.7

s = 0.6

n = 325%

50%

75%

100%

Universitätsbibliothek

56%

38%

6%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 1.6

s = 0.8

n = 1625%

50%

75%

100%

PC-Pools (Computerarbeitsräume)

100%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 1

s = 0

n = 225%

50%

75%

100%

International Office

33%

67%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 1.7

s = 0.6

n = 325%

50%

75%

100%

Studierenden- und Prüfungsverwaltung

20% 20%

40%

20%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.6

s = 1.1

n = 525%

50%

75%

100%

Studiendekanat

50% 50%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 1.5

s = 0.7

n = 225%

50%

75%

100%

Attraktivität der Partnerhochschulen

25%

50%

25%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.3

s = 1.3

n = 425%

50%

75%

100%

Attraktivität der Austauschprogramme

75%

25%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.3

s = 0.5

n = 425%

50%

75%

100%

Ausreichende Anzahl von Austauschplätzen

25% 25%

50%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 3.3

s = 1

n = 425%

50%

75%

100%

Unterstützung und Beratung bei der Vorbereitung desAuslandsstudiums

75%

25%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 1.3

s = 0.5

n = 425%

50%

75%

100%

Finanzielle Unterstützung des Auslandsstudiums(Stipendien, Erlass von Studiengebühren an der

25%

50%

25%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2

s = 0.8

n = 425%

50%

75%

100%

Anrechenbarkeit von im Ausland erbrachtenLeistungen

50%

25% 25%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 1.8

s = 1

n = 425%

50%

75%

100%

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 15

Integration des Auslandsaufenthaltes in das Studium(kein Zeitverlust durch Auslandsaufenthalt)

25%

50%

25%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2

s = 0.8

n = 425%

50%

75%

100%

Attraktivität der Praktikumsplätze

38%

50%

13%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 1.8

s = 0.7

n = 825%

50%

75%

100%

Ausreichende Anzahl von Praktikumsplätzen

13%

50%

38%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.3

s = 0.7

n = 825%

50%

75%

100%

Unterstützung und Beratung bei der Vorbereitung desPraktikums

13%

38%

50%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.4

s = 0.7

n = 825%

50%

75%

100%

Integration des Praktikums in das Studium (keinZeitverlust)

13%

63%

13% 13%

sehr unzufriedensehr zufrieden

mw = 2.4

s = 1.2

n = 825%

50%

75%

100%

Das KUBUS-Programm ist eine sinnvolle Ergänzungzum Fachstudium.

40% 40%

13% 7%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.9

s = 1.1

n = 1525%

50%

75%

100%

Das Studium Universale ist eine sinnvolle Ergänzungzum Fachstudium.

60%

33%

7%

trifft nicht zutrifft zu

mw = 1.5

s = 0.6

n = 1525%

50%

75%

100%

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 16

ProfillinieTeilbereich: Arbeitsstelle Qualitätsmanagement und EvaluationName der/des Lehrenden: StudiengangsevaluationTitel der Lehrveranstaltung:(Name der Umfrage)

BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

Verwendete Werte in der Profillinie: Mittelwert

3. Allgemeine Studienzufriedenheit3. Allgemeine Studienzufriedenheit

3.1) Im Allgemeinen bin ich mit meinemStudiengang zufrieden.

trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,6 md=1,0 s=0,9

3.2) Ich würde das gleiche Fach wieder wählen. trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,6 md=1,0 s=1,0

3.3) Ich würde wieder an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf studieren.

trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,3 md=1,0 s=0,7

3.4) Wenn ich eine gute Alternative hätte, würde ichdas Studium abbrechen.

trifft nicht zu trifft zun=16 mw=2,1 md=2,0 s=1,2

3.5) Mein Interesse am Studienfach ist im Verlaufmeines Studiums weitgehend verlorengegangen.

trifft nicht zu trifft zun=15 mw=1,7 md=2,0 s=0,6

4. Inhaltliche Ausgestaltung des Studiengangs4. Inhaltliche Ausgestaltung des Studiengangs

4.1) Aufbau und Struktur sehr gut sehr schlechtn=16 mw=1,9 md=2,0 s=0,7

4.2) Inhaltliche Breite des Lehrangebots/Wahl- undVertiefungsmöglichkeiten im Studiengang

sehr gut sehr schlechtn=16 mw=1,8 md=2,0 s=0,8

4.3) Erwerb fachlicher Grundlagen sehr gut sehr schlechtn=16 mw=2,3 md=2,0 s=1,1

4.4) Einbezug aktueller Forschungsergebnisse sehr gut sehr schlechtn=16 mw=2,2 md=2,0 s=0,9

4.5) Verknüpfung von Theorie- und Praxisanteilen sehr gut sehr schlechtn=16 mw=2,4 md=2,0 s=1,3

4.6) Erwerb berufsrelevanter Qualifikationen sehr gut sehr schlechtn=16 mw=2,8 md=3,0 s=1,0

4.7) Organisation und Abstimmung derPrüfungstermine

sehr gut sehr schlechtn=16 mw=1,6 md=1,5 s=0,7

4.8) Überschneidungsfreiheit der Lehrangebotsinnerhalb des eigenen Fachs

sehr gut sehr schlechtn=16 mw=2,3 md=2,0 s=1,1

4.9) Überschneidungsfreiheit der Lehrangebotszwischen Kern- und Ergänzungsfach(Hinweis: nicht relevant bei integrierten

sehr gut sehr schlechtn=3 mw=2,3 md=3,0 s=1,2

4.10) Studierbarkeit in der vorgegebenen Zeit sehr gut sehr schlechtn=16 mw=1,5 md=1,0 s=0,6

5. Studienverlaufsplan5. Studienverlaufsplan

5.2) Der Studienverlaufsplan ist ein guter undrealistischer Wegweiser durch das Studium.

trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,3 md=1,0 s=0,4

5.3) Ich habe bisher gemäß dem exemplarischenStudienverlaufsplan für meinen Studiengangstudiert.

trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,4 md=1,0 s=1,0

5.4) Ich habe die Modulabschlussprüfungen imvorgesehenen Semester absolviert.

trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,3 md=1,0 s=0,6

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 17

6. Modulbeschreibungen6. Modulbeschreibungen

6.2) Die Qualifikationsziele in denModulbeschreibungen sind verständlich.

trifft zu trifft nicht zun=12 mw=2,0 md=2,0 s=0,9

6.3) Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sindinhaltlich aufeinander abgestimmt.

trifft zu trifft nicht zun=13 mw=1,4 md=1,0 s=0,5

6.4) Die Lehrveranstaltungsformen (z.B.Vorlesungen, Seminare, Übungen...) sind denQualifikationszielen angemessen.

trifft zu trifft nicht zun=13 mw=1,7 md=2,0 s=0,6

6.5) Qualifikationsziele und Lehrinhalte stimmenüberein.

trifft zu trifft nicht zun=13 mw=1,7 md=2,0 s=0,6

6.6) Die Prüfungsanforderungen entsprechen denModulinhalten.

trifft zu trifft nicht zun=13 mw=1,5 md=2,0 s=0,5

7. Betreuung und Unterstützung7. Betreuung und Unterstützung

7.1) Prüfungsvorbereitung durch die Lehrenden sehr zufrieden sehrunzufrieden n=16 mw=2,1 md=2,0 s=0,8

7.2) Vermittlung von Lerntechniken und -strategien sehr zufrieden sehrunzufrieden n=16 mw=2,7 md=3,0 s=0,9

7.3) Vermittlung von Grundkompetenzenwissenschaftlichen Arbeitens (z.B.Recherche...)

sehr zufrieden sehrunzufrieden n=16 mw=2,7 md=2,5 s=1,3

7.4) Unterstützung bei Lern- undArbeitsschwierigkeiten

sehr zufrieden sehrunzufrieden n=16 mw=2,4 md=3,0 s=1,0

7.5) Betreuung beim Abfassen von Hausarbeiten sehr zufrieden sehrunzufrieden n=16 mw=2,1 md=2,0 s=1,1

7.6) Betreuung bei der Vorbereitung von Referaten/Präsentationen

sehr zufrieden sehrunzufrieden n=16 mw=2,3 md=2,0 s=1,2

8. Lehrqualität8. Lehrqualität

8.1) ...die Lehrenden gut vorbereitet. trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,4 md=1,0 s=0,7

8.2) ...die Lehrveranstaltungen gut strukturiert. trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,8 md=2,0 s=0,7

8.3) ...das Anspruchsniveau angemessen. trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,8 md=2,0 s=0,7

8.4) ...die Lehrinhalte interessant. trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,8 md=2,0 s=0,8

8.5) ...die Lehrveranstaltungen abwechslungsreichgestaltet.

trifft zu trifft nicht zun=16 mw=2,2 md=2,0 s=1,2

8.6) ...die Lehrenden engagiert. trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,6 md=1,0 s=0,8

8.7) ...die erforderlichen Lernmaterialien (Skripte,Texte...) leicht verfügbar.

trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,3 md=1,0 s=0,8

9. Studienklima9. Studienklima

9.1) Es ist leicht, Kontakte zu Kommilitoninnen bzw.Kommilitonen zu finden.

trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,3 md=1,0 s=0,8

9.2) Es herrscht eine große Konkurrenz zwischenden Studierenden.

trifft nicht zu trifft zun=16 mw=1,3 md=1,0 s=0,6

9.3) Es herrscht eine angenehmeArbeitsatmosphäre in den Lerngruppen.

trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,4 md=1,0 s=0,7

9.4) Ich finde bei Problemen oft keinenAnsprechpartner.

trifft nicht zu trifft zun=16 mw=1,6 md=2,0 s=0,6

9.5) Es ist leicht, mit Lehrenden in Kontakt zutreten.

trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,7 md=1,0 s=0,9

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 18

9.6) Es herrscht ein großer Leistungsdruck imStudium.

trifft nicht zu trifft zun=16 mw=1,7 md=1,5 s=0,9

9.7) Ich hatte am Anfang großeOrientierungsprobleme im Studium.

trifft nicht zu trifft zun=16 mw=2,3 md=2,5 s=1,1

9.8) Ich habe das Gefühl, mit meinen Fragen ernstgenommen zu werden.

trifft zu trifft nicht zun=16 mw=1,5 md=1,0 s=0,6

10. Serviceeinrichtungen10. Serviceeinrichtungen

10.1) Studierenden Service Center sehr zufrieden sehrunzufrieden n=7 mw=1,6 md=2,0 s=0,5

10.2) Informationsangebote des Faches im Internet(Internetseiten des Instituts, Foren desStudiengangs etc.)

sehr zufrieden sehrunzufrieden n=16 mw=2,1 md=2,0 s=0,9

10.3) Fachstudienberatung durch wiss. Personal sehr zufrieden sehrunzufrieden n=6 mw=1,8 md=2,0 s=0,8

10.4) Studentische Studienberatung/Fachschaft sehr zufrieden sehrunzufrieden n=11 mw=1,5 md=1,0 s=0,8

10.5) Universitätssprachenzentrum sehr zufrieden sehrunzufrieden n=3 mw=1,7 md=2,0 s=0,6

10.6) Universitätsbibliothek sehr zufrieden sehrunzufrieden n=16 mw=1,6 md=1,0 s=0,8

10.7) PC-Pools (Computerarbeitsräume) sehr zufrieden sehrunzufrieden n=2 mw=1,0 md=1,0 s=0,0

10.8) International Office sehr zufrieden sehrunzufrieden n=3 mw=1,7 md=2,0 s=0,6

10.9) Studierenden- und Prüfungsverwaltung sehr zufrieden sehrunzufrieden n=5 mw=2,6 md=3,0 s=1,1

10.10)Studiendekanat sehr zufrieden sehrunzufrieden n=2 mw=1,5 md=1,5 s=0,7

11. Auslandssemester11. Auslandssemester

11.3) Attraktivität der Partnerhochschulen sehr zufrieden sehrunzufrieden n=4 mw=2,3 md=2,0 s=1,3

11.4) Attraktivität der Austauschprogramme sehr zufrieden sehrunzufrieden n=4 mw=2,3 md=2,0 s=0,5

11.5) Ausreichende Anzahl von Austauschplätzen sehr zufrieden sehrunzufrieden n=4 mw=3,3 md=3,5 s=1,0

11.6) Unterstützung und Beratung bei derVorbereitung des Auslandsstudiums

sehr zufrieden sehrunzufrieden n=4 mw=1,3 md=1,0 s=0,5

11.7) Finanzielle Unterstützung desAuslandsstudiums (Stipendien, Erlass vonStudiengebühren an der Partnerhochschule

sehr zufrieden sehrunzufrieden n=4 mw=2,0 md=2,0 s=0,8

11.8) Anrechenbarkeit von im Ausland erbrachtenLeistungen

sehr zufrieden sehrunzufrieden n=4 mw=1,8 md=1,5 s=1,0

11.9) Integration des Auslandsaufenthaltes in dasStudium (kein Zeitverlust durchAuslandsaufenthalt)

sehr zufrieden sehrunzufrieden n=4 mw=2,0 md=2,0 s=0,8

12. Praktika12. Praktika

12.3) Attraktivität der Praktikumsplätze sehr zufrieden sehrunzufrieden n=8 mw=1,8 md=2,0 s=0,7

12.4) Ausreichende Anzahl von Praktikumsplätzen sehr zufrieden sehrunzufrieden n=8 mw=2,3 md=2,0 s=0,7

12.5) Unterstützung und Beratung bei derVorbereitung des Praktikums

sehr zufrieden sehrunzufrieden n=8 mw=2,4 md=2,5 s=0,7

12.6) Integration des Praktikums in das Studium(kein Zeitverlust)

sehr zufrieden sehrunzufrieden n=8 mw=2,4 md=2,0 s=1,2

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 19

13. Fachübergreifender Wahlpflichtbereich13. Fachübergreifender Wahlpflichtbereich

13.2) Das KUBUS-Programm ist eine sinnvolleErgänzung zum Fachstudium.

trifft zu trifft nicht zun=15 mw=1,9 md=2,0 s=1,1

13.4) Das Studium Universale ist eine sinnvolleErgänzung zum Fachstudium.

trifft zu trifft nicht zun=15 mw=1,5 md=1,0 s=0,6

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 20

ProfillinieTeilbereich: Arbeitsstelle Qualitätsmanagement und EvaluationName der/des Lehrenden: StudiengangsevaluationTitel der Lehrveranstaltung:(Name der Umfrage)

BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

3. Allgemeine Studienzufriedenheit - +mw=1,7 s=0,9

4. Inhaltliche Ausgestaltung des Studiengangs - +mw=2,1 s=0,9

7. Betreuung und Unterstützung - +mw=2,4 s=1,0

8. Lehrqualität - +mw=1,7 s=0,8

9. Studienklima - +mw=1,6 s=0,8

12. Praktika - +mw=2,2 s=0,8

13. Fachübergreifender Wahlpflichtbereich - +mw=1,7 s=0,9

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 21

PräsentationsvorlageBA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

StudiengangsevaluationErfasste Fragebögen = 16

3. Allgemeine Studienzufriedenheit

+-1 2 3 4 5

mw=1,7

4. Inhaltliche Ausgestaltung desStudiengangs

+-1 2 3 4 5

mw=2,1

7. Betreuung und Unterstützung

+-1 2 3 4 5

mw=2,4

8. Lehrqualität

+-1 2 3 4 5

mw=1,7

9. Studienklima

+-1 2 3 4 5

mw=1,6

12. Praktika

+-1 2 3 4 5

mw=2,2

13. Fachübergreifender Wahlpflichtbereich

+-1 2 3 4 5

mw=1,7

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 22

Auswertungsteil der offenen FragenAuswertungsteil der offenen Fragen

1. Begrüßung1. Begrüßung

Was gefällt Ihnen in Ihrem Studiengang besonders gut?1.1)

- angenehme und persönliche Lernatmosphäre aufgrund geringer Studierendenanzahl- freie Auswahl der Themen für Hausarbeiten und mündliche Prüfungen

- gute Erreichbarkeit der Dozenten- gute Betreuung der Studierende in meinem Fachbereich

- sehr frei gestaltbar, lockerer- kleiner Studiengang- genug Zeit für APs etc.- Wahlpflichtbereich- viele Praxisseminare, Tutorien möglich- kann Module aus anderen Semestern nehmen- breites Feld der späteren Aussichten

-> die nette, lockere Atmosphäre & der freundliche, respektvolle Umgang-> Einführungsveranstaltungen, die einem einen guten Überblick verschaffen-> Möglichkeit (durch Wahlbereich), auch in vielen anderen Bereichen (Vorlesungen etc.) "reinzuschnuppern"-> thematisch, wissenschaftlich weit gefächert (nicht auf eine Wissenschaft/Theorie/Thema konzentriert)

1. Semester: offene Diskussionen; Auswahl der Texte; 2. Fremdsprache; Filmclub; Wahlbereich; Fachschaft ist super aktiv und hateine super Einführungswoche organisiert2. Semester: Freiheit zwischen vielen verschiedenen Seminaren zu wählen; Auswahl der Seminare ist sehr vielfältig

Auf Rat und Tat ist stets Verlass, Dank der Tutoren und Fachschaft

Breit gefächert, Möglichkeit der Praxisseminare

Die Möglichkeit sich in vielen unterschiedlichen Bereichen auszuprobieren und seine eigenen Stärken heraus zu finden. DieMöglichkeit sich in Praxis Seminaren den möglichen späteren Berufen anzunähern.

Er ist kommunikativ, philosophisch, spannend, anregend, vielseitig, psychologisch.Der Studiengang ist eine Reise zu sich selbst, einfach fantastisch!Besonders das Konzept des Studium Universale ist sehr zu loben und macht Spaß.

Es gibt ein sehr großes Angebot an Kursen. Die Dozenten sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Es ist interessant, vielseitig, anspruchsvoll.

Kleine Größe des Jahrgangs (an die 100 Kommilitonen), interaktive Seminare, viel Texte lesen (hohes Pensum, viel Input),Wahlbereich Möglichkeiten

Praxisseminare, Medienlabor, Organisation des Filmfests, Selbstauswahl von Prüfungsthemen, Verknüpfung von Alltagsphänomenenund theoretischem Wissen/Bezug der gelernten Theorien auf die alltägliche Praxis, Einführungsveranstaltung -> Filmclub

Viele Praxiskurse, große Auswahl an Seminaren

die bunte Mischung an Themengebieten aus verschiedenen Fächern

viele verschiedene Interessenfeldergutes Sprachenangebotindividuelle Gestaltungsmöglichkeit

Was gefällt Ihnen in Ihrem Studiengang überhaupt nicht?1.2)

- Kubus: Schlechte Chancen, Plätze in Praxisseminaren zu bekommen

- dauert lange bis die AP zurückgegeben wird, BNs ausgestellt werden- teilweise wenig Spielraum in der Belegung von Modulen- ungewissheit was später mit dem Studium anzufangen ist.

1. Semester: wenn bei Diskussionen der Faden verloren geht, und der Dozent nicht eingreift; Pensum Texte habe ich nicht geschafft;Anwesenheitspflicht

Die Strukturierung des 1. Semesters gefällt mir nicht wirklich gut. Das Basismodul I. ist zu umfangreich und die vielen Texte führenschnell dazu das man denkt der Studiengang wäre ausschließlich theoretisch. Es sollte bereits im ersten Semester mehr Praxisangeboten werden, oder das Basisseminar I. anders ausgelegt werden.

Es gibt drei verpflichtende Praxisseminar (2. Semester), aber meistens sind alle auf eine sehr kleine Zahl von Studenten beschränkt,

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 23

sodass man fast keine Chance hat, in das Seminar reinzukommen, was einen wirklich interessiert. Man könnte dafür vielleicht nur einPraxisseminar als Pflicht vorschreiben, sodass sich die Zahl der Bewerber auf die Seminare gleichmäßig verteilt.

In den drei Einführungsveranstaltungen (Ästhetik, Medien, Kultur) z.T. zu großer Textumfang, um nachhaltig und effizient mit demLesen der Texte hinterher zu kommen.

Mir gefällt bis jetzt alles.

Zu viel Textarbeit

Zu viel Theorie -> zu großes Ausmaß an Texten. Wofür wird man das später brauchen im Beruf? Lieber mehr Praxis, daran mangeltes!

in beinahe keinem Seminar gibt es einen vorgegebenen Lernstoff

inhaltlich einseitige Schwerpunkte, z.B. Gender Studieseinige Filmbeispiele nicht geeignet, weil zu extrem (z.B. Film Trouble Every Day oder Zombie Film)

manchmal sind die Veranstaltungen wenig greifbar, sehr theoretisch und wenig praktisch

nix, alles super

9. Studienklima9. Studienklima

Wenn ja, welche?9.10)

Einige erscheinen nicht und zwei Stunden nach dem das Seminar eigentlich beginnen sollte, kommt dann eine Email, dass dasSeminar ausfällt.

aber nicht von dem Institut für Medien und Kultur, sondern mit einem Lehrenden von dem Anglistik Institut

13. Fachübergreifender Wahlpflichtbereich13. Fachübergreifender Wahlpflichtbereich

Welche Wünsche haben Sie zur Gestaltung des Fachübergreifenden Wahlpflichtbereichs?13.1)

Astronomie,mehr praktisches,Medizin/Psychologiemehr Plätze

Mehr Praxisangebote

Super, so wie es ist

abwechslungsreiche Eindrücke in andere Fächer

keine

mehr Plätze bei besonders beliebten Seminaren

14. Allgemeine Angaben14. Allgemeine Angaben

Bitte geben Sie Ihr Alter an:14.1)

18

19 (3 Nennungen)

20 (4 Nennungen)

22 (2 Nennungen)

23

24

25

26

27

29

Studiengangsevaluation, BA-Medien- und Kulturwissenschaft (PO 2013)

10.12.2015 EvaSys Auswertung Seite 24

...pro Woche in der Vorlesungszeit?14.6)

1

05

8 (2 Nennungen)

10 (3 Nennungen)

14

15 (2 Nennungen)

16

18 (3 Nennungen)

...pro Woche in der vorlesungsfreien Zeit?14.7)

8

10

15

16

20 (3 Nennungen)

24

25

28

40

50

55

Wenn nein, warum nicht?14.10)

-> weil ich gerne in Konstanz studieren möchte

Ist noch ungewiss.

Weil der in Düsseldorf angebotene Master mich in Bezug auf meinen späteren Berufswunsch nicht weiterbringt. Er geht in eine andereRichtung.

neue Chancenneuer Ort

zu theoretisch