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Unsere Reise im Reich der Mitte 09.03.2018 Nach einem langen 9Stunden Flug, kamen wir endlich in Peking an. Wir mussten durch viele Sicherheitskontrollen, bevor wir mit einem Bus zu unserem Hotel fuhren. Dann hatten wir erstmal Zeit zum Einchecken und ausruhen in unseren Zimmern. Unsere Räume sind sehr schön und modern. Nach einiger Zeit fuhren wir zum Qianmen Viertel, wo wir uns viele kleine Läden anschauten und erste Eindrücke von der Metropole sammelten. Anschließend gingen wir in ein kleines Restaurant und probierten originale Peking Nudeln, die mit RindfleischSoße und Salatbeilagen serviert wurden. Danach gingen wir wieder in unser Hotel, wo alle sehr schnell einschliefen und ein langer anstrengender Tag mit Zeitverschiebung zu Ende ging. Der erste Tag in China war sehr schön und beeindruckend. (Lara Krumbholz) 10.03.2018 Unser Tag startete 6:30, dann ging es zum Frühstück. Mit vollem Magen fing der Tag 8:30 erst richtig an. Am TiananmenPlatz angekommen gingen wir zum Kaiserpalast, dort berichtete unser Reiseführer uns von der Geschichte der Kaiser und des gigantischen Palastes. Nach der ausgiebigen Führung aßen wir in einem feinen Restaurant Mittag. Von dort brachte uns der Bus zum Sommerpalast, eine große Parkanlage mit mehreren Höfen

Unsere Reise im Reich der Mitte 09.03 - … · Nachdem wir alle aufgestanden und frühstücken waren , ging ... So wie jeden Tag sind wir heute mit ... Schon früh waren wir ganz

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Unsere Reise im Reich der Mitte 

 

09.03.2018 

Nach einem  langen 9‐Stunden  Flug,  kamen wir endlich  in Peking  an. Wir mussten 

durch viele Sicherheitskontrollen, bevor wir mit einem Bus zu unserem Hotel fuhren. 

Dann  hatten wir  erstmal  Zeit  zum  Einchecken  und  ausruhen  in  unseren  Zimmern. 

Unsere  Räume  sind  sehr  schön  und  modern.  Nach  einiger  Zeit  fuhren  wir  zum 

Qianmen Viertel, wo wir uns viele kleine Läden anschauten und erste Eindrücke von 

der Metropole  sammelten. Anschließend  gingen wir  in  ein  kleines Restaurant  und 

probierten  originale  Peking  Nudeln,  die  mit  Rindfleisch‐Soße  und  Salatbeilagen 

serviert  wurden.  Danach  gingen  wir  wieder  in  unser  Hotel,  wo  alle  sehr  schnell 

einschliefen  und  ein  langer  anstrengender  Tag mit  Zeitverschiebung  zu  Ende  ging. 

Der erste Tag in China war sehr schön und beeindruckend. 

(Lara Krumbholz) 

 

 

 

 

10.03.2018 

Unser Tag  startete 6:30, dann ging es  zum Frühstück.    Mit vollem Magen  fing der 

Tag 8:30 erst richtig an.   

Am  Tiananmen‐Platz  angekommen  gingen  wir  zum  Kaiserpalast,  dort  berichtete 

unser Reiseführer uns von der Geschichte der Kaiser und des gigantischen Palastes. 

Nach der ausgiebigen Führung aßen wir in einem feinen Restaurant Mittag. Von dort 

brachte uns der Bus zum Sommerpalast, eine große Parkanlage mit mehreren Höfen 

und Gebäuden und einem See. Nach einer Stunde Erholung im Hotel besichtigten wir 

einen chinesischen Supermarkt,  in dem man unter anderem  lebende Fische kaufte. 

Als  einige  mit  ihren  Einkäufen  fertig  waren,  aßen  wir  Pekingente  und  andere 

chinesische Köstlichkeiten.Sehr interessant war das Gehirn der Ente. 

20:30 waren die meisten schon in den Betten. 

(Alexander Löbel) 

 

 Die Verbotene Stadt 

 

 

 Im Sommerpalast 

 

  

 

 

 

 

 

11.03.2018 

 

Am 11. März 2018 sind wir zum Lama‐Tempel, Konfuzius‐Tempel und Himmelstempel 

gefahren. Um 8:30 Uhr sind wir mit    dem Bus zum Lama‐Tempel gefahren. Als wir 

durch den Eingang gelaufen sind, haben wir uns Räucherstäbchen, geholt und haben 

sie  darauf  auch  benutzt.  Nachdem  wir  den  Tempel  besichtigt  hatten,  ist  unsere 

Gruppe weiter  zum  Konfuzius‐Tempel  gegangen, wo wir  uns  einen    Vortrag  über 

den Konfuzianismus von Jonas, und ein Vortrag über den Konfuzius‐Tempel von Anne 

anhören durften. Nachdem    wir den Konfuzius‐Tempel dann auch besichtigt hatten, 

hat uns unser Busfahrer abgeholt und uns zu unserem 10‐Gänge Menü, welches sehr 

lecker  war,  gebracht.  Nach  unserem  Essen  sind  wir  mit  dem  Bus  weiter  zum 

Himmelstempel gefahren. Als wir dort ankamen, sind wir durch den Tempel und Park 

gelaufen. Nachdem wir dies geschafft hatten, sind in unseren Bus gestiegen, und sind 

zu einem Einkaufscenter gefahren. Als wir unsere Shopping tour beendet hatte, sind 

wir mit  dem  Bus  in  unser  Hotel  gefahren, wo wir  19:00  Uhr, mit  unsere  Gruppe 

wieder aufgebrochen  sind um  in den olympischen Park  zu gehen. Wir  sind abends 

dort hingegangen, da um diese Uhrzeit alles sehr schön beleuchtet  ist. Gegen 20:30 

sind wir wieder ins Hotel gelaufen und haben uns eine gute Nacht gewünscht.   

(Antonia Sander) 

 

 Im Himmelstempel 

 

 Ein Vortrag über Konfuzianismus vor Konfuzius im Konfuzius‐Tempel 

 

 Ein Spaziergang im Olympischen Park 

 

 

 

 

12.03.2018 

 

Nachdem wir alle aufgestanden und frühstücken waren, ging die 1‐1/2 stündige Fahrt 

zu  einem  der  berühmtesten Wahrzeichen  Chinas  los.  Hr.  Li  hatte, wie  jedes  Jahr, 

geplant, zu jenem Teil der Mauer zu gehen, der sich  八达岭  (Badaling) nannte.   

 

Auf  der Mauer  ging  es  auf  und  ab. Bei Anstiegen mit  einer  Stufenhöhe  von  etwa 

einem halben Meter kam man schnell aus der Puste. Zwischendurch gab der Großteil 

unserer Gruppe auf, aber fünf von uns liefen mit Hr. Li bis zum Ende des restaurierten 

Stückes  der Mauer.  Dort war  der Weg  dann  aber  versperrt  und man  konnte  nur 

wieder zurück. 

 

Als wir dann wieder auf Erde standen, kam die Idee,  包子  (Baozi) zu essen. Das sind 

beispielsweise mit Fleisch gefüllte Teigtaschen. Manche von unserer Gruppe hatten 

aber auch  包子  mit Pilzfüllung.  Im Großen und Ganzen hat es mir geschmeckt und 

ich kann es weiterempfehlen. 

 

Zurück  in  der  Hauptstadt  Chinas,  Peking,  fanden  wir  uns  in  einer  Einkaufsstraße 

wieder.  Wir  bekamen  zwei  Stunden  Zeit  und  kamen  nach  dem  Durchstöbern 

verschiedener Läden wieder zusammen.   

Da Einige Hr. Li gefragt hatten, entschied er sich dafür, mit uns in eine mit Menschen 

überfüllte Nebengasse  abzubiegen, wo  die meisten  von  uns  ihren  ersten  Skorpion 

gekostet haben. Wie auch immer, für manche war das gar nichts, und die haben sich 

dann  lieber  ein  Eis  genommen.  Danach  ging  es  zurück  ins  Hotel.  Und  bei  einem 

freiwilligen Abendbrot konnte man sich nochmals sättigen. 

(Mark Radlach) 

 

 Gruppenfoto auf der Großen Mauer 

 Essen unter der Großen Mauer 

 

 

13.03.2018 

13.03. 2018: Nach 4  sehr erlebnisreichen und  schönen  Tagen  in Peking  flogen wir 

nach Guangzhou zu unseren Gastschülern. Wir fuhren 7:15 vom Hotel  in Peking  los 

und machten uns auf den Weg zum Flughafen. Nach dem 3 Stunden‐ Flug kamen wir 

in  Guangzhou  an,  wo  uns  Frau  Zēng  schon  erwartete  und  wir mit  dem  Bus  zur 

Gastschule  fuhren. Es war  sehr warm  in Guangzhou und die Sonne  schien. An der 

Gastschule wurden wir von der Direktorin, den Gastschülern und  ihren Eltern  sehr 

nett  empfangen.  Sie  nahmen  uns mit  nach Hause  und wir  konnten uns  schon  ein 

paar  erste  Eindrücke machen.  Da  der  Tag  aber  so  anstrengend war,  schliefen wir 

abends dann schnell ein.     

(Martha Oetzel) 

 

 Ein Gruppenfoto unter dem Willkommensbanner 

 

 

14.03.2018 

 

Als erster richtiger Tag in unserer Gastfamilie, brachte er viel Unsicherheit auf.   

Wir  standen  mit  unseren  Gastschü lern  auf,  also  ungefähr  6:00  Uhr,  je  nach 

Entfernung  variiert.  8:00Uhr  haben  wir  dann  die  riesige  Bibliothek  der  Schule 

kennengelernt  da  wir  uns  in  einem  Nebenraum  mit  Herrn  Li  und  Frau  Böhm 

verabredet hatten. Nachdem Erklären des Tagesverlaufes, holten unsere  jeweiligen 

Gastschüler uns ab und brachten uns in ihre Klassen, wo wir dann dort die 1. und die 

2.  Stunde  verbrachten,  eine  Chinesisch  und  ein  anderes  zufälliges  Fach. Wir  alle 

fragten uns danach was uns die Chinesisch Stunde pädagogisch hätte bringen können, 

da wir rein gar nichts verstanden hatten, trotzdem war es ziemlich cool die Art und 

Weise  des  Verhaltens  zu  beobachten.  Hier  müssen  sich  Schüler  nämlich  nicht 

melden‐  es  ist  eine  offene  Runde,  trotzdem,  man  glaubt  es  kaum,  verliefen  die 

Stunden leise. Danach kamen wir mit den chinesischen Leitern und Direktoren, Ja es 

gibt  drei  Direktoren  &  zwei  Leiter  der  Forschungsabteilung,    in  einen  Raum 

zusammen und 5 von uns stellten unsere Schule vor während eine chin. Lehrerin uns 

ihre Schule näher brachte. Dann aßen wir  in der  typischen Kantine der Schule. Das 

Essen scheint jedenfalls immer und  überall das gleiche zu sein. Später besuchten wir 

den  Ahnentempel  der  Familie  Chen,  wo  wir  von  unseren  drei  Gastschü lern 

höchstpersönlich  herumgeführt wurden.  Zur  Entspannung  liefen wir  im  Anschluss 

durch einen  riesigen Park und wurden dort Zeugen einer  traditionellen  chin. Oper. 

Des  Weiteren  spielten  wir  das  typische  Ballspiel  hier  in  China,  eine  komische 

Konstruktion mit Federn die nach oben zeigen damit es gut fliegt. Wir kehrten zurück 

zu  unsere  Partnerschule  und  veranstalteten  16:00Uhr  die  Kennenlernspiele,  die 

tatsächlich richtig witzig waren, obwohl wir alle dachten wir würden sterben da die 

Hitze  uns  echt  zu  schaffen  machte  ‐  wir  mussten  ja  auch  die 

Salzmann‐Partnerschule‐Hoodies  anziehen  damit  man  uns  erkennt  ‐  .  Schließlich 

gingen  wir  17:00Uhr  mit  unseren  Gastschü lern  'nach  Hause  '  und  schliefen 

ausgelassen ein. 

(Anne Gerbach) 

 

 Vorstellung unserer Schule   

 

 

 Besichtigung des Ahnentempels der Familie Chen mit den Gastschülern 

 

 

 

 

15.03.2018 

 

So wie  jeden  Tag  sind wir  heute mit  unseren Gastschülern  gegen  7:15  zur  Schule 

gekommen. Danach hatten wir eine kleine Besprechung mit Frau Böhm und Herr Li. 

Von 8:30 bis 10:30 hatten wir zwei Unterrichtsstunden mit der 8. Klasse.   

 

Als  erstes  hatten  wir  Englischunterricht,  wir  behandelten  als  erstes  Vorschläge 

annehmen und  ablehnen  sowie  Sorgen  ausdrücken. Dazu mussten die Gastschüler 

einen  kurzen  Dialog  mit  ihren  Banknachbarn  ausarbeiten,  davon  wurden  dann 

manche vorgetragen.   

 

Danach behandelten sie Körpersprache und was sie bedeuten kann, auch zu diesem 

Thema mussten sie einen Dialog ausarbeiten. Wir wurden auch mit einbezogen und 

haben uns garnicht so schlecht angestellt. Das letzte Thema war eine Wiederholung, 

wie man einen Brief und eine Kurznachricht im Englischen schreibt, dazu mussten sie 

selbst eine Kurznachricht schreiben.   

 

In der zweiten Stunde hatten wir Chinesisch, hier fing die Lehrerin mit einem Test an 

und  anschließend mussten die  Schüler ein Gedicht  vortragen.  Im Anschluss wurde 

uns  das Gedicht  von  unseren Gastschülern  erklärt  und manche  hatten  es  für  uns 

sogar ins Englische  übersetzt.   

 

Dann  hatten wir  eine Präsentation  von  einer Geschichtslehrerin  und wir  bekamen 

chinesische  Knoten.  Sie  hatte  ein  Quiz  erstellt  und  erzählte  uns  von  einer  alten 

Legende wie die steinernen Ziegen entstanden sind.     

 

Danach haben wir chinesische Masken auf Styropor Eier gemalt, was bei manchen 

sehr gut aussah. Dazu hatten wir einen Vortrag von einer Kunstlehrerin.   

 

Nachdem wir Mittagessen  gegessen  hatten  sind wir mit  der  U‐Bahn  zum  Canton 

Tower (广州塔) gefahren. Dort sind wir mit einem Fahrstuhl auf die 428m hohe Etage 

gefahren, die komplett verglast war. Leider hatte man für die Höhe keine besonders 

gute Aussicht, weil der Smog den Blick in die Ferne versperrte. Auf dieser Etage war 

auch ein Café  wo manche eine Pause machten.   

 

Nach  einer  viertel  Stunde  sind wir  dann  3  Etagen  auf  450m  hochgelaufen was  an 

manchen Stellen sehr gruselig war, weil das Treppenhaus sehr weit nach unten ging. 

Dann sind wir wieder mit dem Fahrstuhl runtergefahren.   

 

In der letzten Stunde haben wir dann den Tag ausklingen lassen in dem wir eine für 

die Region  typische  Sportart namens  Jianzi  (毽子)gespielt haben. Dann  fuhren wir 

mit unseren Gastschülern nach Hause. 

(Ludwig Gatzsch) 

 

 Geschichte über Guangzhou 

 

 

 

Ostereier mit Peking‐Oper‐Masken 

 

   

Canton Tower 

 

 

 

 Federball spielen im Schulcampus 

 

 

 

 

 

16.03.2018 

 

Als wir uns alle 7:30 Uhr in der Bibliothek getroffen haben. Hielt Herr Li erstmal eine 

Ansprache damit erzählte er uns die Planung für den Tag. Danach wurden wir schon 

von unserem Gastschüler abgeholt und gingen  in die Klassenräume. Und wir hatten 

dann 7:55 Uhr die erste Unterrichtsstunde Biologie bis 8:35 Uhr. 

 

Dann hatten wir 8:45 Uhr den traditionellen Scherenschnitt. Als erstes hat uns eine 

chinesische  Kunstlehrerin  einem  Vortrag  über  die  Geschichte  und  Bedeutung 

gehalten. Danach haben wir es selber ausprobiert. Bei manchen hat es beim ersten 

Mal  funktioniert  bei  manchen  nicht.  Doch  am  Ende  hatten  alle  einen  guten 

Scherenschnitt  geschafft.  Danach  hatten wir  dann  noch  eine  Stunde  Englisch mit 

einer Klasse. Es war interessant zu sehen wie sie lernen. 

 

11:30 Uhr haben wir dann Mittag  gegessen. Wir  sind dann  gegen  13 Uhr mit der 

U‐Bahn  zur  Beijing‐Straße  gefahren.  Das  ist  eine  berühmte  Shoppingstraße  in 

Guangzhou. Wir hatten noch Zeit und sind zum Yuexiu Park. Das  ist ein Park  in dem 

sich 5 versteinerte Ziegen befinden als Statue. Sie stammen aus einer Legende von 

der Geschichte Guangzhou. Wir waren dann 16:45 Uhr wieder bei der Schule. Leider 

war es auf dem Rückweg in der U‐Bahn sehr voll. 

 

Um  17  Uhr  hatten wir  eine  Einführung  in  die  chinesische  traditionelle Musik.  Da 

haben sechs Schülerinnen uns drei Stücke vorgespielt auf der Guzheng. Das  ist eine 

chinesische Zither. Danach durften wir wenn wir wollten es mal selber ausprobieren. 

Leider ging diese Stunde schnell zu Ende denn es war sehr schön. 

Gegen 18 Uhr sind wir dann mit unseren Gastschülern nach Hause. Und den Abend 

mit ihnen verbracht. 

(Celine Caspari) 

 

 Eine Stunde für Scherenschnitt 

 

 

 Gruppenfoto im Yuexiu Park 

 

 

 

17.03.2018 

Heute waren wir den ganzen Tag mit den Gastfamilien in Guangzhou unterwegs. 

Schon früh waren wir ganz gespannt, wo wir mit ihnen hingehen werden bzw. was 

wir mit ihnen anschauen und besuchen werden. Denn in Guangzhou gibt es so viele 

schöne Orte, z.B. die Parks, der Hafen und der    Pearl River. 

 

Meine Gastfamilie ist mit mir zur ,,Guangya street“ gegangen, wo es    sehr viele 

Einkaufsmöglichkeiten gibt. Wir kauften einiges ein und gingen    danach zum Essen 

in ein Restaurant gleich nebenan. Später haben wir uns noch sportlich betätigt, 

indem wir in unserer Gastfamilie gemeinsam Basketball spielten. Danach gingen wir 

wieder nach Hause und aßen Abendessen.   

So ging wieder ein schöner Tag mit unseren Gastfamilien vorüber. 

(Julia Franke) 

18.03.2017 

Nachdem wir uns  alle bei unserer Gastfamilie aufhielten, haben wir uns  zu einem 

gemeinsamen  Frühstück,  zusammen mit  unserer Gastfamilie,  in  einem  Restaurant 

getroffen. Es gab Garnelen, die allseits beliebten  包子(Baozi) mit süßer Füllung, Pak 

Choi und andere leckere Gerichte. 

 

Als wir nach einigen Gruppenfotos gegen 10:30 Uhr wieder  in unsere Gastfamilien 

zurückkehrten, gingen Antonia Celine und ich (gemeinsam mit unseren Gastfamielen) 

in einen Park, welcher    Liwanhu hieß. In diesem naturreichen Park wimmelte es nur 

so  von  Blumen  und  Bäumen.  Wir  machten  viele  Fotos  und  besichtigen  jeden 

kleinsten Punkt des Parkes. 

 

Kurz darauf verspürten wir alle ein leichtes Hungergefühl und so kauften wir uns ein 

Mangoeis, welches  es  (leider)  nicht  in    Deutschland  zu  kaufen  gibt. Anschließend 

nahmen wir die U‐Bahn, dnnach ging jede Gastfamilie wieder ihren eigenen Weg. 

 

zum  Nachmittag  (etwa  15:30  Uhr)  ging  ich(alleine) mit meiner  Gastfamilie  in  ein 

weiteres Restaurant, wo wir uns Desserts wie Eis Creme mit Mango oder Bubbletea 

(Tee mit    aromatischen Kugeln) bestellten. 

 

Etwa  45  Minuten  nach  einem  ausgiebigen  Abendbrot  zu  Hause  fuhren  mein 

Gastvater, mein Gastschüler und  ich  in die  sehr  farbenfroh beleuchtete  Innenstadt 

von Guangzhou. Als die Sonne komplett vom Himmel verschwunden war, machten 

wir eine Bootsfahrt auf dem Pearl River, ein sehr bekannter Fluss in Guangzhou. Die 

Aussicht vom Boot aus war atemberaubend. Die Stadt war mit Licht gefüllt und das 

Wahrzeichen  Guangzhous,  der  Guangzhou    Tower,  leuchtete  in  unzählig  vielen 

Farben. Auch dieser Ausflug raubte den Speicherplatz meiner Kamera erheblich.   

 

Gegen 21:30 fuhren wir nach Hause und waren froh, nach einem so anstrengenden 

Tag endlich zu Hause zu sein.     

(Lucie Klingenberg)   

Teefrühstück mit der Schulleitung und den Gastfamilien in Panxi‐Restaurant 

Nach dem Teefrühstück ein Gruppenfoto mit der Schulleitung und den Gastfamilien 

Canton Tower am Abend 

19.03.2018 

Am  Montag  nach  dem  Wochenende  mit  der  Gastfamilie  waren  alle  froh  sich 

wiederzusehen  und  nachdem  alle  von  unserer  Reisegruppe  in  der  Bibliothek 

eingetroffen  waren,  war  schon  die  erste  Attraktion  des  Tages,  die 

Fahnenhebungszeremonie. 

Hierbei wurden alle Schüler zuerst mit Musik zusammengerufen und stellten sich  in 

Reihen vor die Schule, danach gab es eine kurze Ansprache und eine Ansprache einer 

Schülerin  der  7.  Klasse.  Danach  sind  Soldaten  vormarschiert  und  unsere  Gruppe 

wurde von Frau Xiè ( der zuständigen für Austausche)    der Schule vorgestellt. 

Als letztes gab es noch eine weitere Absprache und dann fuhren wir mit der U‐Bahn 

zum Jùlóng Dorf, ein typisches altes Dorf in der Stadt. 

Dort wurden wir  in ein  traditionelles Hochzeitsmuseum und  in ein Haus mit einer 

Ausstellung zu den immateriellen Erben der Chinesischen Kultur eingeladen. 

Wir durften uns alles anschauen und auch Fotos machen. Nun ging es oder U‐Bahn 

noch zum Nanhai‐Tempel. Wegen des schlechten Wetters konnten wir ihn aber nicht 

mehr besichtigen und sind nach dem Mittagessen wieder zu Schule zurückgefahren. 

Wir sind noch Tee in einem Kaufhaus kaufen gegangen und sind nach ein wenig Sport 

mit unseren Gastschülern nach Hause gefahren. 

(Jakob Seul) 

Julong Dorf 

 

 

 

 

20.03.2018 

 

Am heutigen Morgen sollten wir und wieder in der Bibliothek treffen. 

Nach  einer  kurzen  Besprechung  sollten  wir  schon  mit  einigen  Schülern  aus  der 

neunten Klasse mitgehen. Mit ihnen hatten wir verschieden Unterricht: Einige hatten 

Englisch und Geografie, andere hatten Chemie. 

Nach den üblichen zwei Stunden Unterricht (bis 9:30) haben wir uns wieder zurück in 

der  Bibliothek. Nach  einer  kurzen  Verschnaufpause  unterrichtete  uns  ein  höherer 

Schüler in Kung‐fu.   

Wir  haben  gelernt,  uns  gekonnt  zu  verteidigen  und  einige  Schläge  blockieren  zu 

können. Wir  hatten  außerdem  noch  so  eine  Stunde  ein  Frage & Antwortspiel mit 

einigen Neuntklässlern. 

Nach dem Mittagessen haben wir noch einen Ausflug in den Shamian‐Park gemacht 

und wir  haben  uns  dort mit  unseren Gastschülern  ein wenig  amüsiert. Nach  zwei 

Stunden trafen wir uns wieder und konnten zurück in die Schule fahren. 

Es war ein lustiger und entspannender Tag. 

(Jonas Hammersen) 

 

 Im Unterricht der Klassen 9 

 Ein Gruppenfoto mit den Gastschülern und den Lehrern 

 

 

 

 

 

 

21.03.2018 

 

Nach  einer  Nacht  voll  Schlaf  und  Erholung,  ging  es  für  uns  um  7:00  zur  U‐Bahn 

Station "Zhongshanba" wo für uns 2 Tage Hong Kong angefangen haben. Nach einer 

Weile U‐Bahn‐ und Hochgeschwindigkeitszugfahrt sind wir schließlich auch  in Hong 

Kong  angekommen  wo  wir  erstmal  etwas  für  unsere  hungrigen  Mägen  gesucht 

haben. 

Nach einem  leckeren Mittagessen  sind wir den  "Wong Tai Sin" Tempel besichtigen 

gegangen. Danach sind wir wieder eine Weile U‐Bahn gefahren und haben endlich im 

"Grand  City  Hotel  Hong  Kong"  eingecheckt.  Schlussendlich  fuhren  wir  mit  der 

Mountain‐Tram auf den Victoria Peak. Dort hatten wir einen schönen Ausblick auf die 

Stadt,  konnten  tolle  Fotos  machen  und  schlussendlich  ein  leckeres  Abendessen 

genießen.  Danach  kamen  wir  alle  zurück  ins  Hotel,  sind müde  in  unsere  Betten 

gestiegen und freuten uns auf den nächsten Tag. 

(Erik Teschner) 

 

 

 Zuerst ein Vortrag von Antonia über den Wong Tai Sin Tempel 

 

 

 

 Victoria Hafen aus dem Victoria Peak 

 

 

 

22.03.2018 

 

Unser zweiter Tag in Hongkong begann mit einem Frühstück in unserem Hotel. 

Nachdem wir alle satt waren trafen wir uns um 9:45 in der Lobby, um auszuchecken. 

 

Um 10:10  fuhren wir mit der U‐Bahn  zu der Mall  “Harbour City”, wo wir vor dem 

Eingang um 10:30 bereits fleißig Bilder von uns, dem Hafen und der Skyline machten. 

Danach gingen wir in kleineren Gruppen 2 Stunden lang shoppen. 

In der Mall gab es Läden wie beispielsweise Dior, Nike und Starbucks. 

Um ca. 13 Uhr trafen wir uns wieder und gingen gemeinsam Mittagessen. 

 

Um 14:20  sind wir mit der U‐Bahn  zum Bahnhof gefahren, wo wir  sogleich unsere 

Fahrkarten erhielten. 

Dann warteten wir bis 15:45 endlich die Passkontrolle begann, worauf hin wir jedoch 

bis 16:30 warten mussten. 

Dann sind wir in den Inter‐City Zug gestiegen. 

 

Um  18:45  kamen  wir wieder  in  Guangzhou  an,  darauf  hin  folgte  um  19:00  eine 

weitere Passkontrolle. 

Um 19:35 fuhren wir wieder mit der U‐Bahn. 

Schlussendlich kamen wir um 20:10 an der Station  中山八  (Zhongshanba) an, diese 

liegt am nächsten bei der Schule. 

Einige von uns wurden Bereits dort von ihren Gastfamilien erwartet, andere liefen in 

die Schule und trafen dort ihre Gastschüler wieder. 

Dann sind wir wieder mit den Gastfamilien nach Hause gegangen. 

(Jule Kanold) 

 

 Victoria Hafen: ein Gruppenfoto 

 

 

 

23.03.2018 

 

Der letzte Tag nach zwei Wochen voller Erfahrungen und Abenteuern finge bei allen 

gleich an. Man ist das letzte Mal aufgestanden, hat sich das letzte Mal fertig gemacht, 

das  letzte Mal  gefrühstückt mit  seiner  Gastfamilie          und  dann  kam  der  erste 

Abschied.   

An der Schule angekommen, hat man sich von seinem Gastschüler für die nächsten 

Stunden verabschiedet und ist zu den anderen in die Bibliothek gegangen. Mit Herr Li 

sind wir dann  in einen  Supermarkt um das  letzte Geld  los  zubekommen, doch die 

meisten konnten gar nichts mehr kaufen, da dessen Koffer schon viel zu voll war. Herr 

Li  hat  auf  dem Weg  zum  Supermarkt  bei  einem Waffelstand  für  alle  eine Waffel 

bestellt  und  auf  dem Rückweg  ist  dann  jeder  von  uns  in  den Geschmack  von  der 

berühmten Eierwaffel gekommen. In der Bibliothek zurück, hat uns Antonia den Tanz 

beigebracht, den wir zum Abschluss tanzen sollten. Nach einigen Versuchen konnte 

es dann  jeder, mehr oder weniger. So ging es  für  jeden ein  letztes Mal zum Essen, 

nach  diesem  gab  es  dann  immer wieder  Besuch  von  verschiedenste    Leuten,  die 

sich verabschieden wollten. Die Zeit verging wie  im Flug und die Abschlussfeier kam 

immer näher. Wir gingen alle zusammen in den Konferenzsaal und wurden von Frau 

Zeng auf unsere Plätze gewiesen. Nach einigen Geschenken und Reden ging es dann 

über zum nicht so schönen Teil, dem Tschüss sagen. Viele weinten und wollten die 

neugewonnen  Freunde  nicht  gehen  lassen,  doch  wir  mussten  unseren  Flug 

bekommen. So fuhr um 14:30 unser Bus auf den Schulhof vor um uns zum Flughafen 

zu bringen. Dort angekommen, mussten wir einchecken 

Und es war an der Zeit uns bei den beiden Leuten zu verabschieden, die uns das alles 

ermöglicht haben. Als alle im Flugzeug saßen, konnte jeder auf eine wunderbare Zeit 

zurückblicken,  welche  man  nicht  so  schnell  vergessen  wird.  Hiermit  sagen  alle 

Schüler und Schülerinnen Danke! 

(Tara Gerstenhauer) 

 

 

 Übergabe des Geschenks vom Schulleiter der GXFLS an die Salzmannschule 

 

 

 Ein Gruppenfoto mit dem Zertifikat für die Teilnahme am Austausch 

 

 

 Zum Abschied noch Tanzen mit den Gastschülern