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Unsere Reise im Reich der Mitte
09.03.2018
Nach einem langen 9‐Stunden Flug, kamen wir endlich in Peking an. Wir mussten
durch viele Sicherheitskontrollen, bevor wir mit einem Bus zu unserem Hotel fuhren.
Dann hatten wir erstmal Zeit zum Einchecken und ausruhen in unseren Zimmern.
Unsere Räume sind sehr schön und modern. Nach einiger Zeit fuhren wir zum
Qianmen Viertel, wo wir uns viele kleine Läden anschauten und erste Eindrücke von
der Metropole sammelten. Anschließend gingen wir in ein kleines Restaurant und
probierten originale Peking Nudeln, die mit Rindfleisch‐Soße und Salatbeilagen
serviert wurden. Danach gingen wir wieder in unser Hotel, wo alle sehr schnell
einschliefen und ein langer anstrengender Tag mit Zeitverschiebung zu Ende ging.
Der erste Tag in China war sehr schön und beeindruckend.
(Lara Krumbholz)
10.03.2018
Unser Tag startete 6:30, dann ging es zum Frühstück. Mit vollem Magen fing der
Tag 8:30 erst richtig an.
Am Tiananmen‐Platz angekommen gingen wir zum Kaiserpalast, dort berichtete
unser Reiseführer uns von der Geschichte der Kaiser und des gigantischen Palastes.
Nach der ausgiebigen Führung aßen wir in einem feinen Restaurant Mittag. Von dort
brachte uns der Bus zum Sommerpalast, eine große Parkanlage mit mehreren Höfen
und Gebäuden und einem See. Nach einer Stunde Erholung im Hotel besichtigten wir
einen chinesischen Supermarkt, in dem man unter anderem lebende Fische kaufte.
Als einige mit ihren Einkäufen fertig waren, aßen wir Pekingente und andere
chinesische Köstlichkeiten.Sehr interessant war das Gehirn der Ente.
20:30 waren die meisten schon in den Betten.
(Alexander Löbel)
Die Verbotene Stadt
11.03.2018
Am 11. März 2018 sind wir zum Lama‐Tempel, Konfuzius‐Tempel und Himmelstempel
gefahren. Um 8:30 Uhr sind wir mit dem Bus zum Lama‐Tempel gefahren. Als wir
durch den Eingang gelaufen sind, haben wir uns Räucherstäbchen, geholt und haben
sie darauf auch benutzt. Nachdem wir den Tempel besichtigt hatten, ist unsere
Gruppe weiter zum Konfuzius‐Tempel gegangen, wo wir uns einen Vortrag über
den Konfuzianismus von Jonas, und ein Vortrag über den Konfuzius‐Tempel von Anne
anhören durften. Nachdem wir den Konfuzius‐Tempel dann auch besichtigt hatten,
hat uns unser Busfahrer abgeholt und uns zu unserem 10‐Gänge Menü, welches sehr
lecker war, gebracht. Nach unserem Essen sind wir mit dem Bus weiter zum
Himmelstempel gefahren. Als wir dort ankamen, sind wir durch den Tempel und Park
gelaufen. Nachdem wir dies geschafft hatten, sind in unseren Bus gestiegen, und sind
zu einem Einkaufscenter gefahren. Als wir unsere Shopping tour beendet hatte, sind
wir mit dem Bus in unser Hotel gefahren, wo wir 19:00 Uhr, mit unsere Gruppe
wieder aufgebrochen sind um in den olympischen Park zu gehen. Wir sind abends
dort hingegangen, da um diese Uhrzeit alles sehr schön beleuchtet ist. Gegen 20:30
sind wir wieder ins Hotel gelaufen und haben uns eine gute Nacht gewünscht.
(Antonia Sander)
Im Himmelstempel
Ein Vortrag über Konfuzianismus vor Konfuzius im Konfuzius‐Tempel
Ein Spaziergang im Olympischen Park
12.03.2018
Nachdem wir alle aufgestanden und frühstücken waren, ging die 1‐1/2 stündige Fahrt
zu einem der berühmtesten Wahrzeichen Chinas los. Hr. Li hatte, wie jedes Jahr,
geplant, zu jenem Teil der Mauer zu gehen, der sich 八达岭 (Badaling) nannte.
Auf der Mauer ging es auf und ab. Bei Anstiegen mit einer Stufenhöhe von etwa
einem halben Meter kam man schnell aus der Puste. Zwischendurch gab der Großteil
unserer Gruppe auf, aber fünf von uns liefen mit Hr. Li bis zum Ende des restaurierten
Stückes der Mauer. Dort war der Weg dann aber versperrt und man konnte nur
wieder zurück.
Als wir dann wieder auf Erde standen, kam die Idee, 包子 (Baozi) zu essen. Das sind
beispielsweise mit Fleisch gefüllte Teigtaschen. Manche von unserer Gruppe hatten
aber auch 包子 mit Pilzfüllung. Im Großen und Ganzen hat es mir geschmeckt und
ich kann es weiterempfehlen.
Zurück in der Hauptstadt Chinas, Peking, fanden wir uns in einer Einkaufsstraße
wieder. Wir bekamen zwei Stunden Zeit und kamen nach dem Durchstöbern
verschiedener Läden wieder zusammen.
Da Einige Hr. Li gefragt hatten, entschied er sich dafür, mit uns in eine mit Menschen
überfüllte Nebengasse abzubiegen, wo die meisten von uns ihren ersten Skorpion
gekostet haben. Wie auch immer, für manche war das gar nichts, und die haben sich
dann lieber ein Eis genommen. Danach ging es zurück ins Hotel. Und bei einem
freiwilligen Abendbrot konnte man sich nochmals sättigen.
(Mark Radlach)
13.03.2018
13.03. 2018: Nach 4 sehr erlebnisreichen und schönen Tagen in Peking flogen wir
nach Guangzhou zu unseren Gastschülern. Wir fuhren 7:15 vom Hotel in Peking los
und machten uns auf den Weg zum Flughafen. Nach dem 3 Stunden‐ Flug kamen wir
in Guangzhou an, wo uns Frau Zēng schon erwartete und wir mit dem Bus zur
Gastschule fuhren. Es war sehr warm in Guangzhou und die Sonne schien. An der
Gastschule wurden wir von der Direktorin, den Gastschülern und ihren Eltern sehr
nett empfangen. Sie nahmen uns mit nach Hause und wir konnten uns schon ein
paar erste Eindrücke machen. Da der Tag aber so anstrengend war, schliefen wir
abends dann schnell ein.
(Martha Oetzel)
Ein Gruppenfoto unter dem Willkommensbanner
14.03.2018
Als erster richtiger Tag in unserer Gastfamilie, brachte er viel Unsicherheit auf.
Wir standen mit unseren Gastschü lern auf, also ungefähr 6:00 Uhr, je nach
Entfernung variiert. 8:00Uhr haben wir dann die riesige Bibliothek der Schule
kennengelernt da wir uns in einem Nebenraum mit Herrn Li und Frau Böhm
verabredet hatten. Nachdem Erklären des Tagesverlaufes, holten unsere jeweiligen
Gastschüler uns ab und brachten uns in ihre Klassen, wo wir dann dort die 1. und die
2. Stunde verbrachten, eine Chinesisch und ein anderes zufälliges Fach. Wir alle
fragten uns danach was uns die Chinesisch Stunde pädagogisch hätte bringen können,
da wir rein gar nichts verstanden hatten, trotzdem war es ziemlich cool die Art und
Weise des Verhaltens zu beobachten. Hier müssen sich Schüler nämlich nicht
melden‐ es ist eine offene Runde, trotzdem, man glaubt es kaum, verliefen die
Stunden leise. Danach kamen wir mit den chinesischen Leitern und Direktoren, Ja es
gibt drei Direktoren & zwei Leiter der Forschungsabteilung, in einen Raum
zusammen und 5 von uns stellten unsere Schule vor während eine chin. Lehrerin uns
ihre Schule näher brachte. Dann aßen wir in der typischen Kantine der Schule. Das
Essen scheint jedenfalls immer und überall das gleiche zu sein. Später besuchten wir
den Ahnentempel der Familie Chen, wo wir von unseren drei Gastschü lern
höchstpersönlich herumgeführt wurden. Zur Entspannung liefen wir im Anschluss
durch einen riesigen Park und wurden dort Zeugen einer traditionellen chin. Oper.
Des Weiteren spielten wir das typische Ballspiel hier in China, eine komische
Konstruktion mit Federn die nach oben zeigen damit es gut fliegt. Wir kehrten zurück
zu unsere Partnerschule und veranstalteten 16:00Uhr die Kennenlernspiele, die
tatsächlich richtig witzig waren, obwohl wir alle dachten wir würden sterben da die
Hitze uns echt zu schaffen machte ‐ wir mussten ja auch die
Salzmann‐Partnerschule‐Hoodies anziehen damit man uns erkennt ‐ . Schließlich
gingen wir 17:00Uhr mit unseren Gastschü lern 'nach Hause ' und schliefen
ausgelassen ein.
(Anne Gerbach)
Vorstellung unserer Schule
Besichtigung des Ahnentempels der Familie Chen mit den Gastschülern
15.03.2018
So wie jeden Tag sind wir heute mit unseren Gastschülern gegen 7:15 zur Schule
gekommen. Danach hatten wir eine kleine Besprechung mit Frau Böhm und Herr Li.
Von 8:30 bis 10:30 hatten wir zwei Unterrichtsstunden mit der 8. Klasse.
Als erstes hatten wir Englischunterricht, wir behandelten als erstes Vorschläge
annehmen und ablehnen sowie Sorgen ausdrücken. Dazu mussten die Gastschüler
einen kurzen Dialog mit ihren Banknachbarn ausarbeiten, davon wurden dann
manche vorgetragen.
Danach behandelten sie Körpersprache und was sie bedeuten kann, auch zu diesem
Thema mussten sie einen Dialog ausarbeiten. Wir wurden auch mit einbezogen und
haben uns garnicht so schlecht angestellt. Das letzte Thema war eine Wiederholung,
wie man einen Brief und eine Kurznachricht im Englischen schreibt, dazu mussten sie
selbst eine Kurznachricht schreiben.
In der zweiten Stunde hatten wir Chinesisch, hier fing die Lehrerin mit einem Test an
und anschließend mussten die Schüler ein Gedicht vortragen. Im Anschluss wurde
uns das Gedicht von unseren Gastschülern erklärt und manche hatten es für uns
sogar ins Englische übersetzt.
Dann hatten wir eine Präsentation von einer Geschichtslehrerin und wir bekamen
chinesische Knoten. Sie hatte ein Quiz erstellt und erzählte uns von einer alten
Legende wie die steinernen Ziegen entstanden sind.
Danach haben wir chinesische Masken auf Styropor Eier gemalt, was bei manchen
sehr gut aussah. Dazu hatten wir einen Vortrag von einer Kunstlehrerin.
Nachdem wir Mittagessen gegessen hatten sind wir mit der U‐Bahn zum Canton
Tower (广州塔) gefahren. Dort sind wir mit einem Fahrstuhl auf die 428m hohe Etage
gefahren, die komplett verglast war. Leider hatte man für die Höhe keine besonders
gute Aussicht, weil der Smog den Blick in die Ferne versperrte. Auf dieser Etage war
auch ein Café wo manche eine Pause machten.
Nach einer viertel Stunde sind wir dann 3 Etagen auf 450m hochgelaufen was an
manchen Stellen sehr gruselig war, weil das Treppenhaus sehr weit nach unten ging.
Dann sind wir wieder mit dem Fahrstuhl runtergefahren.
In der letzten Stunde haben wir dann den Tag ausklingen lassen in dem wir eine für
die Region typische Sportart namens Jianzi (毽子)gespielt haben. Dann fuhren wir
mit unseren Gastschülern nach Hause.
(Ludwig Gatzsch)
Geschichte über Guangzhou
Canton Tower
Federball spielen im Schulcampus
16.03.2018
Als wir uns alle 7:30 Uhr in der Bibliothek getroffen haben. Hielt Herr Li erstmal eine
Ansprache damit erzählte er uns die Planung für den Tag. Danach wurden wir schon
von unserem Gastschüler abgeholt und gingen in die Klassenräume. Und wir hatten
dann 7:55 Uhr die erste Unterrichtsstunde Biologie bis 8:35 Uhr.
Dann hatten wir 8:45 Uhr den traditionellen Scherenschnitt. Als erstes hat uns eine
chinesische Kunstlehrerin einem Vortrag über die Geschichte und Bedeutung
gehalten. Danach haben wir es selber ausprobiert. Bei manchen hat es beim ersten
Mal funktioniert bei manchen nicht. Doch am Ende hatten alle einen guten
Scherenschnitt geschafft. Danach hatten wir dann noch eine Stunde Englisch mit
einer Klasse. Es war interessant zu sehen wie sie lernen.
11:30 Uhr haben wir dann Mittag gegessen. Wir sind dann gegen 13 Uhr mit der
U‐Bahn zur Beijing‐Straße gefahren. Das ist eine berühmte Shoppingstraße in
Guangzhou. Wir hatten noch Zeit und sind zum Yuexiu Park. Das ist ein Park in dem
sich 5 versteinerte Ziegen befinden als Statue. Sie stammen aus einer Legende von
der Geschichte Guangzhou. Wir waren dann 16:45 Uhr wieder bei der Schule. Leider
war es auf dem Rückweg in der U‐Bahn sehr voll.
Um 17 Uhr hatten wir eine Einführung in die chinesische traditionelle Musik. Da
haben sechs Schülerinnen uns drei Stücke vorgespielt auf der Guzheng. Das ist eine
chinesische Zither. Danach durften wir wenn wir wollten es mal selber ausprobieren.
Leider ging diese Stunde schnell zu Ende denn es war sehr schön.
Gegen 18 Uhr sind wir dann mit unseren Gastschülern nach Hause. Und den Abend
mit ihnen verbracht.
(Celine Caspari)
Eine Stunde für Scherenschnitt
17.03.2018
Heute waren wir den ganzen Tag mit den Gastfamilien in Guangzhou unterwegs.
Schon früh waren wir ganz gespannt, wo wir mit ihnen hingehen werden bzw. was
wir mit ihnen anschauen und besuchen werden. Denn in Guangzhou gibt es so viele
schöne Orte, z.B. die Parks, der Hafen und der Pearl River.
Meine Gastfamilie ist mit mir zur ,,Guangya street“ gegangen, wo es sehr viele
Einkaufsmöglichkeiten gibt. Wir kauften einiges ein und gingen danach zum Essen
in ein Restaurant gleich nebenan. Später haben wir uns noch sportlich betätigt,
indem wir in unserer Gastfamilie gemeinsam Basketball spielten. Danach gingen wir
wieder nach Hause und aßen Abendessen.
So ging wieder ein schöner Tag mit unseren Gastfamilien vorüber.
(Julia Franke)
18.03.2017
Nachdem wir uns alle bei unserer Gastfamilie aufhielten, haben wir uns zu einem
gemeinsamen Frühstück, zusammen mit unserer Gastfamilie, in einem Restaurant
getroffen. Es gab Garnelen, die allseits beliebten 包子(Baozi) mit süßer Füllung, Pak
Choi und andere leckere Gerichte.
Als wir nach einigen Gruppenfotos gegen 10:30 Uhr wieder in unsere Gastfamilien
zurückkehrten, gingen Antonia Celine und ich (gemeinsam mit unseren Gastfamielen)
in einen Park, welcher Liwanhu hieß. In diesem naturreichen Park wimmelte es nur
so von Blumen und Bäumen. Wir machten viele Fotos und besichtigen jeden
kleinsten Punkt des Parkes.
Kurz darauf verspürten wir alle ein leichtes Hungergefühl und so kauften wir uns ein
Mangoeis, welches es (leider) nicht in Deutschland zu kaufen gibt. Anschließend
nahmen wir die U‐Bahn, dnnach ging jede Gastfamilie wieder ihren eigenen Weg.
zum Nachmittag (etwa 15:30 Uhr) ging ich(alleine) mit meiner Gastfamilie in ein
weiteres Restaurant, wo wir uns Desserts wie Eis Creme mit Mango oder Bubbletea
(Tee mit aromatischen Kugeln) bestellten.
Etwa 45 Minuten nach einem ausgiebigen Abendbrot zu Hause fuhren mein
Gastvater, mein Gastschüler und ich in die sehr farbenfroh beleuchtete Innenstadt
von Guangzhou. Als die Sonne komplett vom Himmel verschwunden war, machten
wir eine Bootsfahrt auf dem Pearl River, ein sehr bekannter Fluss in Guangzhou. Die
Aussicht vom Boot aus war atemberaubend. Die Stadt war mit Licht gefüllt und das
Wahrzeichen Guangzhous, der Guangzhou Tower, leuchtete in unzählig vielen
Farben. Auch dieser Ausflug raubte den Speicherplatz meiner Kamera erheblich.
Gegen 21:30 fuhren wir nach Hause und waren froh, nach einem so anstrengenden
Tag endlich zu Hause zu sein.
(Lucie Klingenberg)
Teefrühstück mit der Schulleitung und den Gastfamilien in Panxi‐Restaurant
Nach dem Teefrühstück ein Gruppenfoto mit der Schulleitung und den Gastfamilien
19.03.2018
Am Montag nach dem Wochenende mit der Gastfamilie waren alle froh sich
wiederzusehen und nachdem alle von unserer Reisegruppe in der Bibliothek
eingetroffen waren, war schon die erste Attraktion des Tages, die
Fahnenhebungszeremonie.
Hierbei wurden alle Schüler zuerst mit Musik zusammengerufen und stellten sich in
Reihen vor die Schule, danach gab es eine kurze Ansprache und eine Ansprache einer
Schülerin der 7. Klasse. Danach sind Soldaten vormarschiert und unsere Gruppe
wurde von Frau Xiè ( der zuständigen für Austausche) der Schule vorgestellt.
Als letztes gab es noch eine weitere Absprache und dann fuhren wir mit der U‐Bahn
zum Jùlóng Dorf, ein typisches altes Dorf in der Stadt.
Dort wurden wir in ein traditionelles Hochzeitsmuseum und in ein Haus mit einer
Ausstellung zu den immateriellen Erben der Chinesischen Kultur eingeladen.
Wir durften uns alles anschauen und auch Fotos machen. Nun ging es oder U‐Bahn
noch zum Nanhai‐Tempel. Wegen des schlechten Wetters konnten wir ihn aber nicht
mehr besichtigen und sind nach dem Mittagessen wieder zu Schule zurückgefahren.
Wir sind noch Tee in einem Kaufhaus kaufen gegangen und sind nach ein wenig Sport
mit unseren Gastschülern nach Hause gefahren.
(Jakob Seul)
20.03.2018
Am heutigen Morgen sollten wir und wieder in der Bibliothek treffen.
Nach einer kurzen Besprechung sollten wir schon mit einigen Schülern aus der
neunten Klasse mitgehen. Mit ihnen hatten wir verschieden Unterricht: Einige hatten
Englisch und Geografie, andere hatten Chemie.
Nach den üblichen zwei Stunden Unterricht (bis 9:30) haben wir uns wieder zurück in
der Bibliothek. Nach einer kurzen Verschnaufpause unterrichtete uns ein höherer
Schüler in Kung‐fu.
Wir haben gelernt, uns gekonnt zu verteidigen und einige Schläge blockieren zu
können. Wir hatten außerdem noch so eine Stunde ein Frage & Antwortspiel mit
einigen Neuntklässlern.
Nach dem Mittagessen haben wir noch einen Ausflug in den Shamian‐Park gemacht
und wir haben uns dort mit unseren Gastschülern ein wenig amüsiert. Nach zwei
Stunden trafen wir uns wieder und konnten zurück in die Schule fahren.
Es war ein lustiger und entspannender Tag.
(Jonas Hammersen)
Im Unterricht der Klassen 9
Ein Gruppenfoto mit den Gastschülern und den Lehrern
21.03.2018
Nach einer Nacht voll Schlaf und Erholung, ging es für uns um 7:00 zur U‐Bahn
Station "Zhongshanba" wo für uns 2 Tage Hong Kong angefangen haben. Nach einer
Weile U‐Bahn‐ und Hochgeschwindigkeitszugfahrt sind wir schließlich auch in Hong
Kong angekommen wo wir erstmal etwas für unsere hungrigen Mägen gesucht
haben.
Nach einem leckeren Mittagessen sind wir den "Wong Tai Sin" Tempel besichtigen
gegangen. Danach sind wir wieder eine Weile U‐Bahn gefahren und haben endlich im
"Grand City Hotel Hong Kong" eingecheckt. Schlussendlich fuhren wir mit der
Mountain‐Tram auf den Victoria Peak. Dort hatten wir einen schönen Ausblick auf die
Stadt, konnten tolle Fotos machen und schlussendlich ein leckeres Abendessen
genießen. Danach kamen wir alle zurück ins Hotel, sind müde in unsere Betten
gestiegen und freuten uns auf den nächsten Tag.
(Erik Teschner)
22.03.2018
Unser zweiter Tag in Hongkong begann mit einem Frühstück in unserem Hotel.
Nachdem wir alle satt waren trafen wir uns um 9:45 in der Lobby, um auszuchecken.
Um 10:10 fuhren wir mit der U‐Bahn zu der Mall “Harbour City”, wo wir vor dem
Eingang um 10:30 bereits fleißig Bilder von uns, dem Hafen und der Skyline machten.
Danach gingen wir in kleineren Gruppen 2 Stunden lang shoppen.
In der Mall gab es Läden wie beispielsweise Dior, Nike und Starbucks.
Um ca. 13 Uhr trafen wir uns wieder und gingen gemeinsam Mittagessen.
Um 14:20 sind wir mit der U‐Bahn zum Bahnhof gefahren, wo wir sogleich unsere
Fahrkarten erhielten.
Dann warteten wir bis 15:45 endlich die Passkontrolle begann, worauf hin wir jedoch
bis 16:30 warten mussten.
Dann sind wir in den Inter‐City Zug gestiegen.
Um 18:45 kamen wir wieder in Guangzhou an, darauf hin folgte um 19:00 eine
weitere Passkontrolle.
Um 19:35 fuhren wir wieder mit der U‐Bahn.
Schlussendlich kamen wir um 20:10 an der Station 中山八 (Zhongshanba) an, diese
liegt am nächsten bei der Schule.
Einige von uns wurden Bereits dort von ihren Gastfamilien erwartet, andere liefen in
die Schule und trafen dort ihre Gastschüler wieder.
Dann sind wir wieder mit den Gastfamilien nach Hause gegangen.
(Jule Kanold)
Victoria Hafen: ein Gruppenfoto
23.03.2018
Der letzte Tag nach zwei Wochen voller Erfahrungen und Abenteuern finge bei allen
gleich an. Man ist das letzte Mal aufgestanden, hat sich das letzte Mal fertig gemacht,
das letzte Mal gefrühstückt mit seiner Gastfamilie und dann kam der erste
Abschied.
An der Schule angekommen, hat man sich von seinem Gastschüler für die nächsten
Stunden verabschiedet und ist zu den anderen in die Bibliothek gegangen. Mit Herr Li
sind wir dann in einen Supermarkt um das letzte Geld los zubekommen, doch die
meisten konnten gar nichts mehr kaufen, da dessen Koffer schon viel zu voll war. Herr
Li hat auf dem Weg zum Supermarkt bei einem Waffelstand für alle eine Waffel
bestellt und auf dem Rückweg ist dann jeder von uns in den Geschmack von der
berühmten Eierwaffel gekommen. In der Bibliothek zurück, hat uns Antonia den Tanz
beigebracht, den wir zum Abschluss tanzen sollten. Nach einigen Versuchen konnte
es dann jeder, mehr oder weniger. So ging es für jeden ein letztes Mal zum Essen,
nach diesem gab es dann immer wieder Besuch von verschiedenste Leuten, die
sich verabschieden wollten. Die Zeit verging wie im Flug und die Abschlussfeier kam
immer näher. Wir gingen alle zusammen in den Konferenzsaal und wurden von Frau
Zeng auf unsere Plätze gewiesen. Nach einigen Geschenken und Reden ging es dann
über zum nicht so schönen Teil, dem Tschüss sagen. Viele weinten und wollten die
neugewonnen Freunde nicht gehen lassen, doch wir mussten unseren Flug
bekommen. So fuhr um 14:30 unser Bus auf den Schulhof vor um uns zum Flughafen
zu bringen. Dort angekommen, mussten wir einchecken
Und es war an der Zeit uns bei den beiden Leuten zu verabschieden, die uns das alles
ermöglicht haben. Als alle im Flugzeug saßen, konnte jeder auf eine wunderbare Zeit
zurückblicken, welche man nicht so schnell vergessen wird. Hiermit sagen alle
Schüler und Schülerinnen Danke!
(Tara Gerstenhauer)
Übergabe des Geschenks vom Schulleiter der GXFLS an die Salzmannschule