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UG - Unsere Generation, Ausgabe 9/12
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p E n S i O n i S T E n v E r b a n d E S Ö S T E r r E i C H S
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september 2012
T E U E R U N G : Der PVÖ kämpft gegen
den „Österreich- Aufschlag“ in den
Supermärkten
Österreichs grÖsstes seniorenmagazin
Harald Krassnitzer
wirbt für den PVÖ:
Wirsehen uns!
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Immer in Bewegung
unseren e u i g k e i t e n u n d M e n s c h e n i M M i t t e l p u n k t
s e p t e m b e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 3
Segelsport-Legende. Ein Leben ohne Boot und Segel ist für Hubert Raudaschl (70) unvorstellbar. Der Salzburger nahm zwischen 1960 und 1996 zehn Mal an den Olym- pischen Spielen teil und brachte zwei Mal Edelmetall heim. Damit ist er österreichi-scher Rekordhalter. Bei den heurigen Spielen hielt er Daumen – für Sohn Florian.
Das Glück dieser Erde … … liegt für Hiroshi Hoketsu auf dem Rücken der Pferde! Der 71-jährige Dressurreiter aus Japan war bei den Olympischen Spielen in London der älteste Teil-nehmer. Für eine Medaille
reichte es zwar nicht, aber das tat der Eleganz und Sportlich-
keit keinen Abbruch.
Nur nicht stillsitzen. Die 90-jährige Australierin Edna Sheppard nimmt voller Elan an der Aerobic- Stunde teil. Die hat sie mit 60 Jahren zu besuchen begonnen. Und in der restlichen Woche stehen bei Edna Tai-Chi, Walken, Aqua-Gymnastik, Tanzen, Zumba und natürlich (!)Garteln auf dem Plan.
Echter Sportsgeist. Wenn es um Fitness geht, stellt Johanna Quaas (86) manche 20-Jähri-gen locker in den Schatten. Vor ihrer Turner-Karriere spielte „Deutschlands fitteste Oma“ Handball, regelmäßig nimmt sie bei den Turn-Senioren an Wett- kämpfen teil. Doch Johanna denkt über eine Pause nach: „Es ist doch langweilig, immer nur gegen 70-Jährige zu gewinnen.“ – Hätten wir nur Johannas Kondition …
sport ist für diese menschen ein wichtiger Teil ihres Lebens. bewe-gung schenkt ihnen Freude, Gesund-heit und Zufriedenheit. Und entpuppt sich als richtiger „Jungbrunnen“. Hier können viele Junge einfach nicht mithalten!Fo
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S e p t e m b e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 5
PensionsanpassungIm Oktober wird im Detail darüber verhandelt, wie die Pensionen im kommenden Jahr angepasst werden. Die Regierung hat im Zuge des Sparpakets das Anpassungsvolumen um 1 Prozent verringert.
Kampf gegen hohe PreiseDie Wettbewerbsbehörde muss aktiv werden und Preissündern auf die Finger klopfen. Der „Österreich-Aufschlag“ in den Supermärkten muss beseitigt werden, Lebensmittelroh-stoff-Spekulation gehört verboten!
Unternehmens-Malus bei Mobbing und Früh-pensionierung Wenn ältere Dienstnehmer von den Per-sonalabteilungen oder Fimenleitungen gemobbt oder regelrecht in die Früh-pension abgeschoben werden, sollen dafür die Unternehmer auch zahlen.
www.pvoe.atDer Pensionistenverband im Internet – mit aktuellen Informationen, Hinter-gründen, Service.
unSerestandpunkte
Viele Menschen, vor allem Angehörige der älteren Generation, schütteln den Kopf über so manche Vorgänge in unserem Land, in Europa, in der Welt. In Österreich bricht mit Hochegger/Birnbacher/Strasser das Schwarz-Blau-Orange-System
Schüssel/Haider/Strache auf und offenbart ein Sittenbild, von dem man sich distanzie-ren muss. Das tun viele Menschen, besonders in Kärnten. Aber stempeln wir doch nicht pauschal alle Politiker zu Betrügern ab. Können sie nichts dafür, dass wir die niedrigste Arbeitslosigkeit in Europa, eine wachsende Wirtschaft, ein intaktes Gesundheitssystem und mehr Sicherheit als anderswo haben? Sind die Piraten eine Alternative? Mit Chaos als Parteiprogramm? Oder der Herr Stronach? Mit seinen in Österreich gescheiterten Pro-jekten? Wir brauchen Entschlossenheit, Mut und Stärke, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Und wir brauchen mehr soziale Gerechtigkeit.
Wie hoch Wird die PensionsanPassunG 2013?Ja, wir alle müssen sparen. Wenn die Jüngeren Opfer bringen, müssen das auch wir
Ältere tun. Deshalb ist die Basis der Verhandlungen mit uns Pensionistenvertretern eine um 1 Prozent gedämpfte Pensionsanpassung 2013. Also 1,8 Prozent für eine 2,8-Prozent-Teuerung von Mitte 2011 bis Mitte 2012. Im Oktober werden wir als die konsequenteste Interessenvertretung der Pensionisten verhandeln und aufzeigen, was die Beseitigung von Steuerprivilegien der Vermögenden bringt. Es darf nicht sein, dass Reiche immer reicher und die Ärmeren ärmer werden. Wir wollen den Spieß umdrehen!
der teuerunG einhalt GebietenBesonders aktiv sind wir bei der Teuerungsbekämpfung. Wir haben nichts davon, wenn
der Computer/Laptop um 20 % billiger wird und gleichzeitig Strom, Gas und Lebensmittel teurer werden. Der Pensionistenverband setzt nun die Wettbewerbsbehörde in Marsch, die effektive Preiskontrollen durchführen muss. Der „Österreich-Aufschlag“ in den Supermärk-ten muss abgestellt, die Spekulationen auf Lebensmittel-Rohstoffe verboten werden.
Kühler KoPf im heissen herbstIn vielen Bereichen ist auch über den Sommer viel geschehen: Die Reform der Inva-
liditätspension steht, mit speziellen Programmen soll in Betrieben die Gesundheit am Arbeitsplatz gefördert werden. An der Spitals- und Pflegereform arbeiten wir zügig mit, garantiert Ihnen
Ihr
Den Spießumdrehen!
Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes
zur sachev o n p v Ö - p r ä s i d e n t k a r l B l e c h a
Liebe Leserinnen und Leser!Diese September-Ausgabe von uG – Unsere Generation ging ab
28. August 2012 in den Versand (OÖ-Ausgabe am
3. Sept. 2012). Die post ist verpflichtet, monatszeitschriften innerhalb von 5 tagen (ausgen.
Sa. u. So.) zuzustellen! bei Zustellungsproblemen
wenden Sie sich bitte an Ihren briefträger oder Ihr pVÖ-
Landessekretariat. die nächste ausgabe erscheint
anfang oktober 2012.
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Welt | COVERSTORy
e iner für uns:
Der PVÖ ist mir sympathisch!
Wir sehen
uns …
PVOE_IMAGEBROSCHURE_2012_OK.indd 1
21.08.2012 12:19:11 Uhr
Links: So
sieht er aus,
der neue
Werbefolder,
der dem PVÖ
viele neue
Mitglieder
bringen soll
•Harald Krassnitzer
Schon im PVÖ-Film spielte der sympathische TV-Star die Haupt-
rolle. Jetzt stand er für die Pro-duktion unseres neuen Werbehefts
wieder vor der (Foto-)Kamera. Und er stand uns auch Rede und Antwort zu wichtigen Fragen, die
uns alle betreffen.
Er ist ein Mann, der was zu sagen hat. Und das nicht nur in seiner Rolle als „Tatort“-Kommissar. Harald Krassnitzer hat klare Positionen zur Gesellschaft, zur Wirtschaft
und zur Politik. Und er redet nicht nur dar-über – er setzt sich, wo und wie er kann, für seine Ideale ein. Er unterstützt Organisatio-nen, die den Ärmsten auf dieser Welt helfen, genauso wie Einrichtungen, die sich um den Lebensabend vergessener und in Not gerate-ner Künstler kümmern.
Und er unterstützt mit seiner Prominenz und seinem guten Namen den Pensionisten-verband Österreichs. Immer wieder. Zuletzt bei einem ganztägigen Fototermin, nur einen Tag vor seinem Urlaub, in dem er sich Mitte Juli schwer verletzte (Bruch des Schienbeinkopfs). Wir wissen, er ist schon wieder auf dem Weg der Besserung, und wünschen ihm alles Gute!
neu!Im Herbst in
Ihrer Landes
organisation
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Der PVÖ ist mir sympathisch!
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„Xxxre ein großer Irrtum zu glauben, dass es mit der ,Würde des Amtes‘ nicht vereinbar ist, sich selbst treu zu bleiben.“ c s d d v f s v s v s
Welt | inTERViEw
Harald Krassnitzer stellt sich in den Dienst der guten sache: Einsamen Menschen ein „Zuhause“ bieten und sich für die
Schwachen starkmachen, das gefällt Harald Krassnitzer an der Arbeit des Pensionistenverbandes Österreichs
Mit Präs. Blecha verbindet H. Krassnitzer der Einsatz für die Schwachen in unserer Gesellschaft
Ein Erlebnis für unsere Models (bekannt von UGModeSeiten): ein Fotoshooting mit dem TVStar
„In schwierigen Zeiten braucht
man eine starke Interessenvertret ung.
Der PVÖ erfüllt diese Aufgabe für
ältere Menschen ausgezeichnet.“
H A R A L d K R A s s N I T Z E R
Am Tag der Fotoaufnahmen fand Harald Krassnitzer nicht nur Zeit, um mit den Laien-Models „von Kollege zu Kollege“ zu plaudern. UG – Unsere Generation nutz-te den Tag auch zu einem Interview über Alter(n) und Gesellschaft.
UG: sie unterstützen den Pensionisten-verband dankenswerterweise. Was ist Ihre Motivation und was sind Ihre Anliegen an die Politiker, um positive Rahmenbedingungen für ältere Menschen zu schaffen?
Harald Krassnitzer: In schwierigen Zei- ten braucht man eine starke Interessen-vertretung. Der Pensionistenverband er-füllt diese Aufgabe für ältere Menschen ausgezeichnet. Dass sich der PVÖ dabei sehr stark um den Schutz und die Stärkung von Menschen mit niedrigeren Pensionen kümmert, ist mir sehr sympathisch.
Was die Anliegen an die Politik betrifft, so glaube ich, gibt es für Jung und Alt mo-mentan nur ein zentrales Thema: Was passiert mit dem Euro und was passiert mit Europa? – Ich glaube, viele Menschen haben den Überblick verloren. Wer kann schon die einzelnen Rettungsschirme un-terscheiden, geschweige denn: Wer weiß noch, wo das Geld überhaupt hinfließt. Das halte ich für sehr gefährlich, weil sich daraus eine ideale Spielwiese für politi-sche Scharlatane ergibt. – Ich erwarte mir eine Politik, die mir die Möglichkeit gibt, Entscheidungsprozesse nachzuvollzie-hen. Dazu müssen sie demokratischer ge-staltet werden. Und die Lasten dieser Krise müssen gerechter verteilt werden.
die demografische Entwicklung zeigt: Wir werden immer älter, die Lebenserwartung steigt. Wie gehen sie persönlich mit dem
Welt | COVERSTORy
1 u n s e r e G e n e r at i o n s e p t e m b e r 2 0 0 9
Wiener Wiesn-Fest lädt zur Gaudi
einzigartiges Flair auF der Kaiserwiese
3 Festzelte, 99 Konzerte, mehr als 250 Stunden Live- Musik, dazu heimische schmankerln und bierspezialitäten: Das und mehr bietet elf Tage lang das Wiener Wiesn-Fest.
Ab 27. September 2012
heißt es wieder Lebens-
freude und Feierstim-
mung mitten in Wien, denn das
Wiener Wiesn-Fest auf der Kai-
serwiese, vor dem Wiener Prater,
geht dann zum zweiten Mal über
die Bühne. Und heuer erstmals
mit einer großen und feierlichen
Eröffnungsparade, mit der die
Großveranstaltung Einzug auf
das Festgelände hält – unvergess-
liche Augenblicke warten auf die
Besucher und Schaulustigen. an
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PreisbeisPiel: Wiener Wiesn-Fest staDLtäglich von 11 bis 14.30 UhrPreis pro Person: ab € 12,– inkl. € 5,– Konsumationsgutschein und mwst.
bei Wien-ticKet: tel.: 01/588 85www.wienerwiesnfest.at
stars der volksmusik
Für die Gäste – im Vorjahr
waren es rund 150.000 – auf dem
Wiener Wiesn-Fest beginnt jeder
Tag um elf Uhr mit dem „Wiener
Wiesn-Fest Stadl“ und einem
zünftigen Frühschoppen, der
für gute Laune sorgt.
Am 30. September 2012 wird
dieser sogar live auf ORF Radio
Niederösterreich übertragen:
Während die Polizeimusik Nie-
derösterreich und Saso Avsenik
mit seinen Oberkrainern das
Festzelt zum Brodeln bringen,
begleitet Radio Niederöster-
reich-Moderator Hannes Wolfs-
bauer das Publikum durch den
Vormittag. Täglich ab 15 Uhr
sorgt die „Wiener Wiesn-Fest
Gaudi“ für beste Stimmung – zum
Beispiel mit Volksmusikstars wie
Marc Pircher, den Edlseern und
den Zellberg Buam.
Alle Informationen zum
Wiener Wiesn-Fest finden Sie
auch auf unserer Homepage:
www.wienerwiesnfest.at
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COVERSTORy | Welt
PVÖGeneralsekretär Andreas Wohlmuth (r.) und UGRedakteurin Sabrina Puschmann mit dem prüfenden Blick, ob die vielen Vorteile des PVÖ richtig in Szene gesetzt werden
Älterwerden um, wo und wie sehen sie sich in 15 bis 20 Jahren?
Ich hab mir ehrlich gesagt noch nicht so viele Gedanken übers Älterwerden ge-macht. Ich bin jetzt 52, bald 53 Jahre alt, aber bis jetzt hat’s nicht weh getan. Wo ich in 15 bis 20 Jahren sein werde, kann ich nicht sagen; dafür bin ich viel zu sehr mit meiner Gegenwart und näheren Zukunft beschäftigt und ich hab keine Zeit, über das Älterwerden zu jammern. Ich hoffe nur, dass, wenn ich dann einmal alt bin, ich noch halbwegs gesund bin und die Dinge machen kann, die mir Spaß machen …
Was machen sie, um fit zu bleiben?Viel zu wenig. Besser gesagt: Es könnte
mehr sein. Aber immerhin habe ich es jetzt einmal geschafft, ein wenig mehr auf mei-ne Ernährung zu achten und mir wieder öfter Zeit für Sport zu nehmen. Am liebsten gehe ich Fahrrad fahren und laufen.
Welche Maßnahmen zum Thema Genera-tionensolidarität schlagen sie vor?
Ich glaube: Wir brauchen einfach wie-der mehr Fokus auf das, was wir „die Ge-sellschaft“ nennen. Gute Gemeinschaften funktionieren immer nur dann, wenn die Menschen das Bewusstsein haben, dass sie ein Teil dieser Gesellschaft sind und dass sie in dieser Gesellschaft auch etwas besitzen. Zum Beispiel Schulen, Kranken-häuser, Krankenversicherungsanstalten, Straßen, die Bahn und Dienstleistungen vom Rettungswesen über die Polizei bis hin zur Müllabfuhr – das gehört alles uns!
Es fragt sich nur immer wieder: Wie gehen wir mit diesem Reichtum um?
Wie wichtig sind Kreativität und geistige Betätigung für den älteren Menschen?
Sehr wichtig! Man muss aber den Men-schen auch Betätigungsfelder geben und darf sie nicht in die Untätigkeit drängen. Je länger man geistig und körperlich aktiv bleibt, umso länger bewahrt man sich die Selbstständigkeit. Dazu muss man aber auch die Rahmenbedingungen vorfinden. Ich halte nichts davon, das gesetzliche Pensionsantrittsalter immer weiter nach oben zu schrauben. Man sollte vielmehr dafür sorgen, dass die Menschen das jetzt geltende Antrittsalter für die Pension in ihrem Job tatsächlich erreichen. Da reden wir konkret von Arbeitsgesundheitsmaß-nahmen, von Altersbeschäftigung oder Aktivitäten für ältere Menschen. Da gibt es noch viel Diskussionsbedarf und viel zu tun. In diesem Bereich hat Finnland sehr gute Projekte am Start.
Warum können gerade schauspieler oft bis ins hohe Alter (Ott, Mangold, schenk, serafin) ihrem Beruf nachgehen?
Die tägliche Kopfarbeit hält Schauspie-ler jung: Text lernen, Situationen immer wieder neu bewerten. Auch für den Körper ist es oft eine Herausforderung. Aber nicht allen Schauspielern ist es vergönnt, bis ins hohe Alter spielen zu dürfen. Dieser Be-ruf ist nie abgesichert, man weiß nie, was kommen wird. Und für manche Kollegen wird das Alter dann zum Existenzkampf.
So einfallsreich Paul Kemp (Harald Krassnitzer) mit den Konflikten anderer umzugehen weiß und eine Lösung für jeden noch so schwierigen Fall findet, so wenig scheint er in der Serie sein eigenes Privatleben im Griff zu haben. Unter der Regie von Harald Sicheritz sind in der neuen ORF/ARDSerie neben Krassnitzer Katja Weitzenböck (im Bild links) als seine Ehefrau, Michael Dangl als Nachbar und Michou Friesz (im Bild rechts) als treue Mitarbeiterin zu sehen.
neueserie!
Wie sehen sie das Bild des älteren Men-schen in der Öffentlichkeit, in den Medien?
Da hat sich ja in jüngerer Vergangen-heit einiges getan, finde ich. Zuerst hat die Wirtschaft die Älteren als Adressaten für Werbung von Produkten für dritte Zähne und Inkontinenz entdeckt. Und das ist gut, weil: Darüber durfte man vor wenigen Jahren nicht einmal reden. Heute gibt es schon einen beträchtlichen Markt für so-genannte „Seniorenprodukte“. Das heißt, man hat einfach wahrgenommen, dass äl-tere Zielgruppen offensichtlich auch eine gewisse Kaufkraft haben. – Dabei sollte man aber nie vergessen, dass in Österreich auch fast eine Million Menschen an der Ar-mutsgrenze lebt; darunter sehr viele ältere Frauen, aber auch sehr viele Kinder.
2013 neu im Orf:Paul Kemp
Die ersten Folgen sind schon abgedreht. Harald Krassnitzer
spielt in seiner neuen TV-Serienrolle einen Psychologen
und Mediator.
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PENSIONSKASSEN-PENSIONISTEN
Die Tabelle bietet Ihnen einen groben Überblick, ob sich das Vorwegsteuer-modell für Sie rentiert
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PVÖ-INFORMATION FÜR PENSIONSKASSEN- LEISTUNGSBERECHTIGTEam 11. und am 18. septem-ber 2012, jeweils um 9 uhr, in 1090 Wien, maria-theresien-straße 11Hauptthema: Vorwegbesteue-rung der Pk-Pensionen (§ 48b PkG); sowie ein ausblick auf die Änderungen lt. PkG-novel-le ab 2013.
INTERESSEN | steuer
Wie schon in unserer letzten Ausgabe berichtet, erhalten Pensionskassen-Pensionisten im Zuge des Sparpakets die freiwillige Möglichkeit, ihr „Pensionskapital“ einmalig zu versteuern. Damit wird ihre bisher steuerpflichtige Pension in eine „Arbeitnehmerpension“ umgewandelt, die dann ab 2013 nur mehr zu einem Viertel zu versteuern wäre.
Vorwegsteuermodell:Vorsicht Falle!
Vorwegsteuermodell auf der Basis eines reinen Pauschal-steuersatzes beruht, der von der Pensionshöhe unabhän-gig ist, würden diese Pensio-nisten effektiv 20 % oder sogar 25 % ihres Pensionskapitals verlieren. (Der Pauschalsteu-ersatz richtet sich nach der Pensionskassen-Pension aus Arbeitgeberbeiträgen. Ist die Monatsbruttopension höher als € 300,– wird das Pensions-kapital mit dem höheren Steu-ersatz von 25 % versteuert).
für wen GeeiGnet?Die Tabelle gibt einen gro-
ben Überblick, für welche Pen-sionskassen-Pensionisten das Vorwegsteuermodell nachtei-lig ist. Nach Aussage der VBV werden die betroffenen Per-sonen einzeln kontaktiert und noch einmal informiert. Aller-dings dürfen Pensionskassen aus rechtlichen Gründen keine Empfehlungen abgeben oder eine steuerrechtliche Beratung durchführen.
Daher sollte jeder Pensi-onskassen-Pensionist genau prüfen, ob das Vorwegsteu-ermodell für ihn vorteilhaft ist, bzw. am besten mit einem Steuerberater reden. Auch der Pensionistenverband wird Sie zu diesem Thema auf dem Lau-fenden halten.
Vertreter der Pensions-kassen schlagen jetzt allerdings Alarm, weil
diese Möglichkeit auch Perso-nen in Anspruch nehmen, für die das Modell nachteilig ist.
„Wir haben festgestellt, dass auch Pensionisten, die durch die Inanspruchnahme des Vorwegsteuermodells Verluste bei der Nettopension erleiden, dieses beantragen“, so Vor-standsdirektor Karl Timmel von der größten heimischen Pensionskasse VBV.
Konkret betroffen sind vor allem Bezieher kleiner Pensio-nen, die schon bisher aufgrund ihrer niedrigen Bemessungs-grundlage keine oder sehr wenig Steuer zahlten. Da das
-1,0 % -0,8% -0,7% -0,6% -0,6% 0,2%
-1,9% -1,6% -1,4% -1,2% -1,1% 0,3%
-2,7% -2,3% -2,0% -1,8% -1,1% 0,4%
-3,5% -3,0% -2,6% -2,3% -0,8% 0,6%
-5,9% -5,2% -4,6% -2,7% 0,5% 1,1%
-7,8% -6,9% -4,5% -1,3% 1,6% 1,5%
-11,4% -8,4% -5,0% -1,9% 0,4% 0,4%
-10,8% -7,2% -4,0% -1,2% 0,5% 0,4%
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interessenunsere
1. Oktober – Tag der älteren Generation
Muttertag, Weltspartag, Tier-schutztag – die kennt jeder. Aber
auch unsere Generation hat einen speziellen Tag. Von den Vereinten Nationen (UNO) wurde der 1. Ok-
tober jeden Jahres zum „Tag der älteren Generation“ erklärt. Im
Pensionistenverband gibt’s dazu eine Reihe von Veranstaltungen.
Gut & BöseSie haben sich über einen (alters-)
diskriminierenden Zeitungsartikel geärgert? Oder über ein wirklich
schlechtes Bild eines älteren Menschen; eine Werbung, die
ältere Menschen verunglimpft? Das verdient die Senioren-Nessel! Gelungene Beiträge hingegen be-kommen die Senioren-Rose. Sen-
den Sie uns doch Ihre Favoriten für Rose und Nessel: PVÖ-Presse,
Gentzgasse 129, 1180 Wien, E-Mail: [email protected]
Ausstellung „Welt der Operette“PVÖ-Vizepräsidentin Dr. Hilde Hawlicek ist es wieder gelungen, eine Exklusiv-Führung durch eine Ausstellung für interessierte PVÖ-Mitglieder zu arrangieren. Diesmal werden wir im Österrei-chischen Theatermuseum in die „Welt der Operette“ entführt. Die „leichte Muse“ wurde eine Zeitlang unter ihrem Wert gehandelt. Heute strömen tausende Besucher zu den Operettenbühnen. Die Ausstellung zeigt sämtliche Facetten, inklusive ihrer Stars. Termin: 17. September 2012, 15 Uhr. Ort: Theatermuseum, 1010 Wien, Lobkowitzplatz 2. Anmeldungen: Am 13. Sept. 2012, ab 9 Uhr beim PVÖ-Bildungstelefon unter 01/313 72 DW 90
BücherherbstInteressante Bücher erscheinen diesen Herbst: Zum 100. Geburtstag Anton Benyas erinnern sich Wegbe-gleiter wie Buchautor Heinz Kienzl sowie Heinz Fischer, Franz Vranitzky, Rudolf Pöder, Karl Blecha u. v. a. an den legendären ÖGB-Präsidenten. Aviso: Im Oktober erscheint ein Buch der Seniorenratspräsidenten Karl Blecha und Andreas Khol.
Seniorenfreundliche GemeindeHat sich Ihre Gemeinde schon als „senioren-freundliche Gemeinde“ beworben? Fragen Sie doch einmal Ihre/n BürgermeisterIn oder PVÖ-Vorsitzende/n. Bewerbungs- unter-lagen ergingen an alle Gemeinde- ämter bzw. sind unter www.pvoe.at erhältlich. Einreichungsfrist ist der 28. September 2012.
Was heißt denn hier Ruhestand!?60- und 70-Jährige erobern die Bühne. „Wir wollten nicht passiv im Publikum sitzen,“ so ihr Antrieb, sich in Form von zeitgenössischer Tanz-Darbie-tung öffentlich zu präsentieren. Über die „Age-Company“ wurde nun ein Dokumentarfilm gedreht. Zu sehen am 26. September 2012 um 19.05 Uhr auf 3sat.Infos: www.wifar.at
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Pensionistenverband aktiv
W ährend die Statistik Austria (das ehemalige Statistische
Zentralamt) einen Rückgang des Verbraucherpreisindex im Juli 2012 auf 2,1 Prozent vermeldet (im vergangenen Winter lag die Teuerung noch bei 3,5 Prozent), kommen bereits die nächsten Teuerungen auf
teuerung stoppen!
interessen | politik
„Der Kampf gegen die Teuerung ist
auch eine soziale Aufgabe.“
P V Ö - P r ä s i d e n t
K a r l B l e c h a
Was nicht alles schon wieder teurer werden soll: Brot und Fleisch um 10 Prozent, Mehl sogar um 20 Prozent. Der Sprit auf Rekordhöhe – Tendenz nach
oben. Der Pensionistenverband kämpft gegen die Preissteigerungen!uns zu: Mehl, Brot, Semmeln sollen empfindlich teurer werden. Begründung: Missernten. In Österreich? Es gibt zwar keine Rekordernte, aber von Missernte keine Spur. Jedoch wird mit Weizen bzw. anderen Getreidesorten weltweit an den Rohstoffbörsen spekuliert. Fällt irgendwo auf der Welt zu wenig oder zu viel Regen – schon sind
die Spekulanten am Werk und treiben den Preis in die Höhe. Erschwerend kommt dazu: Dass nun auch Getreide für die Erzeugung von sogenanntem Biosprit (Agrosprit) verwendet werden soll, damit in der Nahrungskette fehlt und dementsprechend das Preisgefüge nach oben klettern lässt. Eine der Forderungen von Pensio
Ältere Menschen vergleichen die Preise im Supermarkt genau, erkennen jede Preissteigerung. Sie sind davon am stärksten betroffen.
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politik | interessen
nistenverbandPräsident Karl Blecha und PVÖKonsumentenschützer Dr. Harald Glatz lautet daher: Spekulationsverbot für LebensmittelRohstoffe. Ebenso soll es keine Beimengung von Getreide für Treibstoffe geben. Eine sinnlose Vergeudung von Lebensmittelrohstoffen! Besser ist die Devise: Für den Teller, nicht für den Tank!
Kein „KörberlGeld“ Die angekündigten Brot
preiserhöhungen sind auch deshalb kritisch zu sehen, weil Mehl bei Semmeln oder Brot nur zwischen 2 und 7 Prozent der Kosten der Herstellung verursacht. Warum sie dann gleich um 10 Prozent teurer werden? Vielleicht ein „Körberlgeld“?
PreisKontrollen Mit dieser Frage treten Blecha
und Glatz nun an die sogenannte Bundeswettbewerbsbehörde heran. Diese Einrichtung soll u. a. Wettbewerb und Preise untersuchen und z. B. bei Preisabsprachen innerhalb einer Branche entsprechend eingreifen und strafen. Von dieser Wettbewerbsbehörde verlangt der Pensionistenverband nun effiziente Preiskontrollen und ein permanentes PreisMonitoring bei Lebensmitteln.
österreich-aufschlaGBesonders gefordert ist die
Wettbewerbsbehörde bei den Supermärkten. Bei mittlerweile mehrmalig tatsächlich durchgeführten Testkäufen der Arbeiterkammer in München und Wien von 47 völlig identen Markenartikeln (Reis, Nudeln, Orangensaft, Schokolade u. a.) wurde eindeutig be
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PVÖ-Konsumentenschützer Dr. Harald Glatz und PVÖ-Präsident Karl Blecha fordern wirksame Preiskontrollen
Es gibt zwar keine Rekordernten, aber von Missernten, die die Teuerungen von Mehl, Brot und Semmeln rechtfertigen sollen, sind wir weit entfernt
wiesen, dass diese Produkte in Österreich um 10,6 Prozent teurer sind als in Deutschland. Wie – außer mit einem „ÖsterreichAufschlag“ – ist das zu erklären? „Die Wettbewerbsbehörde zeigt hier derzeit zu wenig Biss“, kritisieren Blecha und Glatz und fordern mehr Effizienz bei den Kon trollen gegen Preissünder, etwa in Form von gesetzlich vorgeschriebenen Überprüfungen. Auch die Energieunternehmen, die nach wie vor wie in MonopolZeiten ihre Preise gestalten, gehören strenger kontrolliert. So wurde nachgewiesen, dass deren Einkaufspreise nur marginal gestiegen sind, während gleichzeitig den Endverbrauchern überhöhte Preise verrechnet wurden!
sozial GerechtZu beachten ist dabei, dass
vor allem die Güter des täglichen Bedarfs (Lebensmittel, Strom, Gas, Treibstoff, Miete) im Langzeitvergleich tendenziell stärker teurer wurden als andere Produktgruppen. Der Preis für Laptop/Computer hat sich nahezu halbiert. Aber: Wie oft wird das gekauft?
reiche wurden reicherWomit die Teuerungsbe
kämpfung auch eine soziale Dimension bekommt. Sinkende Lohnquoten und das Zurückfahren von Sozialleistungen sind eine Folge der weltweit dominierenden konservativneoliberalen Wirtschaftspolitik. Die Reichen hingegen wurden reicher. Daher ist im Herbst auch eine Gerechtigkeitsdebatte zu führen. Der Taten für mehr soziale Gerechtigkeit folgen müssen!
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Alterslimit bei KreditenIn der ORF-Sendung „konkret“ wur-
de das Thema Alterslimit bei Bankkre-diten aufgegriffen. Der Pensionisten-verband kritisiert dabei die unwürdige und diskriminierende Geschäftspolitik der Banken, Kunden jenseits des 60. Lebensjahres bei Krediten Schwie-rigkeiten zu machen. Trotz steigender Lebenserwartung!
Ältere Bankkunden wollen nicht als Kunden zweiter Klasse behandelt wer-den, zumal es in der Regel eine langjäh-rige Geschäftsbeziehung zur Bank gibt. Für ein Alterslimit bei der Kreditvergabe gibt es keine gesetzliche Grundlage. Sehr wohl aber haben die Banken und Kreditinstitute interne Regelungen.
Trotz ausreichender Sicherheit und sicherem Einkommen werden teure Restschuldversicherungen verlangt, die den Kredit verteuern. Zumeist sind die Kredithöhen in überschaubaren Dimensionen: 2.000 Euro für eine neue Therme oder die Sanierung des Kamins, 5.000 Euro für die altersge-rechte Adaptierung des Badezimmers, 10.000 Euro für ein neues Dach.
Webtipp: ORF-konkret-Beitrag zum „Nachsehen“ unter www.pvoe.at
Gute Nachricht für Ausgleichzula-genbezieher bzw. Personen mit kleinen Pensionen: Die Strom-
rechnung kann reduziert werden. Denn seit 1. Juli 2012 ist die Verordnung über die Befreiung von der Ökostrompauschale bzw. dem Ökostromförderbeitrag in Kraft. Die Einkommensgrenzen für die Befrei-ung betragen für Alleinstehende 912,60 Euro und bei Zweipersonenhaushalten 1.368,28 Euro netto.
Die Befreiung ist wie bei der Rundfunk-gebühr und beim Zuschuss zum Fern-sprechentgelt bei der GIS (Gebühren Info Service) zu stellen. Wichtig: Es muss sich dabei um den Hauptwohnsitz handeln und der Antragsteller muss mit dem Stromrech-nungsempfänger ident sein.
Das Formular bzw. nähere Informati-onen gibt es beim Gebühren Info Service (GIS) unter der Telefonnummer 0810 00 10 80 und im Internet unter www.gis.at!
Kostenreduktion bei Stromrechnung
ErrEicht
Bezieher niedriger Pensionen bzw. Einkommen haben nun die Möglichkeit, sich von der Ökostrompauschale befreien zu lassen.
Von der Ökostrompauschale kann man sich seit 1. Juli 2012 befreien lassen.
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intErEssEn | konsuMEntEn
v o n P v Ö -
K o n s u m E n t E n -
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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at
Dreiste Tricks von BetrügernMit üblen Tricks verschaffen sich Betrüger und Diebe Zutritt zu Häusern und Wohnungen – sie geben sich als Vertreter des E- oder Wasser-Werks bzw. des Gasversorgers aus. Oder als Paketzustel-ler. Daher: Fremden niemals sofort die Tür öffnen. Ausweis verlangen, ev. telefonisch überprüfen. Niemals Geld oder Sparbücher bzw. Wertsachen zeigen. Im Notfall: Polizei 133 anrufen.
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neue FörderhöheNoch schneller lohnt sich
der Umstieg auf die moderne Öl-Brennwerttechnik durch die Förderung „Heizen mit Öl“ der österreichischen Mineralölwirt-schaft, die den Anlagentausch unterstützt. Die Fördersum-me beträgt 2.000 Euro für jede erneuerte Altanlage mit Baujahr zwischen 1981 und 2001 und sogar 3.000 Euro, wenn sie älter als 1981 ist. 5.000 Euro Förderung gibt es für den Austausch von Heizöl-anlagen mit einer Nennwär-meleistung von 50 Kilowatt oder mehr. Die Förderung wird noch bis zur Ausschöpfung der
zur Verfügung stehenden Jah-resmittel ausbezahlt. Daher rasch Antrag stellen!
20.000ster antraGKurz nach dem dritten Ge-
burtstag der Förderinitiative Hei-zen mit Öl wurde der 20.000ste Förderantrag gestellt. Die An-tragsteller aus Graz können sich auf einen Winter frei von Heiz-kosten freuen, denn die HMÖ beschenkt die junge Familie zum Jubiläum mit 2.000 Litern Heizöl extra leicht. Mit dem Austausch ihrer alten Ölheizung durch die moderne Öl-Brennwerttechnik heizt Familie Swoboda die kom-menden Jahre deutlich effizien-ter und spart sich so jedes Jahr bares Geld. Durch die effiziente Öl-Brennwerttechnik kann die Familie nun mit einem enormen Rückgang des bisherigen Ener-gieverbrauchs rechnen.
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Bei der Pensionsanpas-sung des Jahres 2008 gab es gestaffelte Pen-
sionsanpassungen: Pensionen unter dem damaligen Aus-gleichszulagenrichtsatz von 747 Euro erhielten 1,7 Prozent mehr, der Ausgleichszulagenrichtsatz
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pensiOnen | interessen
selbst wurde um 2,8 Prozent er-höht. Es kam zur Klage von Be-troffenen mit Pensionen unter dem Richtsatz wegen zu gerin-ger Erhöhung. Der Klage wurde stattgegeben.
Pensionistenverbands-Präsi-dent Karl Blecha verhandelte mit Sozialminister Hundstorfer über eine unbürokratische und gene-relle Lösung, damit alle Betroffe-nen, hauptsächlich Frauen, ohne komplizierte Antragstellung zu ihrer Nachzahlung kommen.
PensionsNachzahlungGute Nachricht für rund 620.000 Pensions-bezieherinnen und -bezieher: sie erhalten eine nachzahlung von 1,1 prozent.
Mit OktOber 2012
Im Oktober kommt eine Sonderpensionsanpassung für 620.000 Pensionisten
Per 1. Oktober 2012 erhalten nun rund 620.000 Pensionsbe-zieherInnen diese Sonderanpas-sung von 1,1 Prozent. Der Betrag richtet sich nach der jeweiligen Pensionshöhe. Es wurden auch Hinterbliebenen-Pensionen miteinbezogen. Der Gesamtauf-wand beträgt 37 Mio. Euro.
Durch die im Parlament be-schlossene Regelung erhöht sich auch die Berechnungsbasis für die kommenden Pensionsan-passungen.
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„Information muss klar aufgebaut-
und leicht verständ-lich sein. Und die Schrift sollte nicht
zu klein sein.“Erika (73)
TEchnikfan
20 u n s E r E G E n E r aT i o n s e p t e m b e r 2 0 1 2
Von einer „Antihaltung“gegenüber moderner Technik kann man nicht sprechen. Zunehmend wird das Internet als Informationsquelle und
Kommunikationsmittel genutzt, die stärkste Zu-wachsrate bei Online-Anschlüssen ist bei Män-nern zwischen 65 und 74 Jahren zu verzeichnen. Und immer mehr weibliche Nutzer setzen auf das Internet. Auch mit der Bedienbarkeit ihrer Han-dys sind viele zufrieden: 6 von 10 Befragten ab 70 vergeben Bestnoten, bei den unter 70-Jährigen sind 72 Prozent sehr zufrieden.
BEdürfnissE kEnnEn, allTaG ErlEichTErnJedoch ist Technik immer nur so gut, wie sie
sich dem Menschen in ihrem Nutzen schnell
UG-Serie„vorurteile“
erschließt und den Alltag einfacher gestaltet. Wer ein Handy für Senioren entwickelt, ohne dabei Ältere nach ihren Bedürfnissen beim Telefonieren zu fragen, wird ein Produkt am Markt vorbei entwickeln. Mit großen Tasten oder einem gut lesbaren Display ist es aber noch nicht getan: Klare Anleitungen und Handbücher, schnell und intuitiv nutzbare Be-dienungsoberflächen und ein entsprechendes Serviceangebot – in Form von Einschulungen, persönlicher Betreuung und Plattformen zum Erfahrungsaustausch – sind nicht nur älteren Technikfans wichtig. Viele schätzen vor allem die leichtere Bewältigung des Alltags, die gute Technik mit sich bringt – ob im Haushalt oder dem außerhäuslichen Umfeld. Digitale Lösun-
Sind Computer, Handy, Internet und neueste Technik ein rotes Tuch für Ältere? Aktuelle Studien beweisen: Bei den über 65-Jährigen herrscht „Techniklust" statt „Technikfrust“. Es werden vor allem Neuerungen ge-schätzt, die den Lebensalltag einfacher gestalten und unabhängiger machen.
Gut durchdachte und leicht bedienbare technische Produkte bieten Älteren mehr Selbstständigkeit und Unabhängigkeit im täglichen Leben
„Wos brauch i an PC …“ Technik ist kein Tabu für Ältere
„Die richtigen Begriffe sollten auch auf Deutsch erklärt
werden. Nicht jeder von den Älteren ist im Englischen firm.“
romy (69) inTErnETfan
teil 6:
Alter & GesellschAft | intereSSen
gen im Gesundheitsbereich – von z. B. der Mes-sung des Blutdrucks bis hin zum Notrufsystem –, in der Unterhaltung und im Informationsbereich unterstützen und fördern Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Und die Auseinandersetzung mit der neuen Materie hält zudem auch noch den Kopf auf Trab.
immEr nEuGiEriG auf TEchnik Von PC über iPad, iPhone bis hin zum Laptop
kommt bei Erika (73) alles kabellos zum Einsatz: Technik ist für sie einfach praktisch im Alltag. Inte-ressiert war sie schon immer: „Auch bei kleineren Autoreparaturen habe ich selbst Hand angelegt.“ Als richtiger Statistikfan werden jetzt Haushalts-listen in Excel geführt, die Befunde eingescannt und beim Arzt über iPad abgerufen, Parkscheine per Handy verlängert, Bankgeschäfte, Telefonate, Steuerausgleich und auch Einkäufe im Internet erledigt. Angst vor Betrügern? „Ich nutze nur si-chere Verbindungen. Ich habe noch nie negative Überraschungen erlebt.“ Auch von der Bedienung von Geräten mit Berührung (Touch) ist Erika be-geistert. Wichtig findet der Technikfan gute Hand-bücher und Anleitungen – die liest sie, um sich ver-traut zu machen. Gerne auch im Urlaub. Für ihren Mann gibt’s dann den Laptop mit mobilem Inter-netzugang: „Damit ihm nicht langweilig wird.“
surfEn auch auf rEisEnAm ersten Tag in der Pension kaufte sich Romy
(69) einen Computer. Heute hat sie drei Geräte – inklusive praktischem Netbook für Reisen – und mobiles Internet. Und erklärt auch einmal nicht so versierten Freunden die Nutzung von E-Mails. Skypen (Videotelefonie) mit der Tochter, Informa-tionen schnell abrufen, nach Schnäppchen und guten Angeboten im Internet suchen – Kommu-nikation und Information stehen bei dem Inter-netfan an erster Stelle. Romy hat sich vieles durch Erklärungen ihres Sohnes selbst beigebracht – „mich durchgebissen, da bin ich hartnäckig“. Auch im Garten und im Haushalt wird gerne auf technische „Helferleins“ gesetzt. Und ein kleines „Laster“ hat sie auch: „Ich mache gerne Karten-spiele am PC. Mit guter Musik dazu ist das einfach mein Entspannungsritual geworden.“
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Die Tücken der Gutscheinwelt
befriStung gereChtfertigt?
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Mag. Rainer [email protected]
„Gutscheine (sind) grund-sätzlich 30 Jahre gültig (…), wenn keine Befristung ver-
einbart wird.“
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Wer hat sich nicht schon über die tücken der Gutscheinwelt geärgert? Im Kleingedruckten findet sich häufig eine zeitliche
befristung. Wie sieht die rechtslage aus?
Nachdem sich in der jüngeren Vergangenheit die Beschwer-den über die Handhabung
von Gutscheinen gehäuft hatten, wurde zuletzt eine Musterklage gegen eine Internetplattform angestrengt, die Gutscheine für Thermenwochen-enden vertrieb, die mit zwei Jahren befristet waren. Nach einem Rechts-streit durch alle Instanzen entschied der Oberste Gerichtshof (OGH) nun-mehr, dass es sachlich nicht gerecht-fertigt sei, wenn es dem Konsumen-ten nach Ablauf der im Gutschein
genannten Zeit nicht mehr möglich ist, den Gutschein einzulösen oder dessen Wert zurückzubekommen. In diesem Fall wäre das Unternehmen zu Unrecht bereichert und würde der Konsument gröblich benachteiligt.
Doch Vorsicht! Damit ist noch lange nicht geklärt, ob dies in allen Fällen und für alle „Gutscheinsys-teme“ bzw. auch bei Gutscheinen zwischen Unternehmern gelten soll. Darüber hinaus hat der OGH auch keine Entscheidung darüber gefällt, ob eine längere Befristung als die im gegenständlichen Fall diskutierten zwei Jahre zulässig ist. Vor einigen Jahren haben die Höchstrichter bei-spielsweise eine Befristung von fünf Jahren für zulässig erklärt.
30 JahrE GülTiG?
Klar ist dementsprechend ledig-lich, dass Gutscheine grundsätzlich 30 Jahre gültig sind, wenn keine Be-fristung vereinbart wird. Aber auch hier ist eine Verkürzung der Frist nach dem letzten Spruch der Höchst-richter möglich, wenn dafür sachlich nachvollziehbare Gründe vorliegen – beispielsweise die Leistungen des Hotels deutlich teurer geworden sind oder vergleichbare Leistungen wie die im Gutschein zugesagten nicht mehr angeboten werden.
Es empfiehlt sich also: Augen auf und klären Sie ein allfälliges Ablauf-datum eines Gutscheins vor dessen Ankauf. Sind Sie bereits stolzer Gut-scheinbesitzer, ist der Aussteller an-zuschreiben und die Einlösung zu fordern! Die Chancenlage kann da-bei aber nur im Einzelfall abgewogen werden.
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Generationenübergreifendes Lernen Ein Kindergarten im steirischen Rosental wird zum Vorzeigekindergarten: Kinder beschäftigen sich mit einem Thema, diesmal mit Energie und bezie-hen ältere Menschen mit ihrer Fachkompetenz mit ein. Die Kinder finden Spaß daran und lernen spielend. PVÖ-Präsident Karl Blecha und die steiri-sche Landesvorsitzende Sophie Bauer waren bei einem Besuch begeistert.
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interessen | rat & tat
Österreichische Lotterien – gut für die Seniorenhilfe
effiziente unD Professionelle unterstützung
Die Österreichischen Lotterien engagieren sich für soziale, humanitäre und gesundheitliche projekte und unterstützen die seniorenhilfe.
Alt werden – jung bleiben, rüstige Pensionisten
im Un-Ruhestand, Generation Gold im Auf-
bruch – die „Best-Ager“, wie Senioren gern
genannt werden, sind eine überaus aktive und mitten
im Leben stehende Altersgruppe und eine für die Wirt-
schaft wichtige Zielgruppe.
Mitunter ist das Leben im fortgeschrittenen Alter
nicht ganz einfach. Unsere Senioren sind vielfach auf
Unterstützung angewiesen, und Österreich ist in der
glücklichen Lage, diese dank einer gut organisierten
Seniorenhilfe effizient und professionell anbieten zu
können. Pensionistenverband, Volkshilfe, Senioren-
bund oder Hilfswerk – sie alle unterstützen ältere Men-
schen in ihrem Lebensalltag und vertreten erfolgreich
deren Interessen.
Die Österreichischen Lotterien sehen einerseits in
der Arbeit der Österreichischen Seniorenhilfe und ih-
rer Teilorganisationen eine unverzichtbare Tätigkeit
für ein funktionierendes soziales Zusammenleben
innerhalb der Gesellschaft und wissen andererseits,
dass dies ohne finanzielle Unterstützung nicht möglich
wäre.
Dr. Karl Stoss, Mag. Bettina Glatz-Kremsner und DI Friedrich Stickler
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Interessen | cvcvcvcv
Vor über 12 Jahren wurde in Wien die Zahnimplantate GmbH
gegründet. Der ursprüngliche Geschäftszweck, nämlich die qualifizierte Diagnostik vor einer Zahnimplantation, wird heute von vielen implantologisch tätigen Zahnärzten durchgeführt. Mit der zunehmenden Zahl von Zahnimplantationen wiederum steigt auch die Zahl der Patienten, welche mit Zahnimplantaten Probleme haben oder welche von Zahnimplantationen ausgeschlossen werden. Die Zahnimplantate GmbH nimmt sich nun gerade dieser von der
an und für sich erfolgreichen Therapie der Zahnimplantate ausgegrenzten Patienten an. In einer Umfrage geht es der Zahnimplantate GmbH darum her
auszufinden, inwiefern Zahnimplantate den erfolgreichen Einzug in die österreichische Zahnmedizin gefunden haben. Halten Zahnimplantate, was die
Werbung verspricht? Wie kann man Zahnimplantate aus Sicht der Patienten verbessern?
Deshalb sucht die Zahnimplantate GmbH Patienten, welche bereit sind, über ihre Erfahrungen mit Zahnimplantaten zu berichten. Insbesondere soll Patienten geholfen werden, welche mit Zahnimplantaten Probleme haben oder hatten, sowie Personen, bei denen Zahnimplantate laut ihres Arztes nicht möglich sind. Wenn Sie uns helfen wollen oder Fragen zu dem Thema haben, wenden Sie sich unter Tel.: 03152/204 84 direkt an die Zahnimplantate GmbH.
ZahnImplantate Gmbh
Hilfe für Implantatpatienten mit der zunehmenden Zahl von Zahnimplantaten steigt auch die Zahl der
damit verbundenen Probleme. ein Fragebogen soll Aufschluss darüber geben.
probleme mIt ZahnImplantaten?Zur Weiterentwicklung moderner Zahnimplantate suchen wir l patienten, bei welchen Zahnimplantate geplant, aber nicht
möglich sind l patienten, die Probleme mit Zahnimplantaten haben l patienten, die Zahnimplantate nicht vertragen
Keine Preisauskunft, keine Zahnärzteauskunft, unabhängige Auswertung zur Weiterentwicklung der Zahnimplantologie.
Fragebogen erhalten sie bei der Zahnimplantate GmbH unter der Tel.: 03152/204 84
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Zu viel Salz durch Brot und Gebäck? Laut einer Untersuchung des Vereins für Konsumentenin-formation stammen 80 Prozent des Salzes, das wir zu uns nehmen, aus verarbeiteten Lebensmitteln. Gerechnet an der täglichen Verzehrmenge wird das meiste Salz über Brot/Gebäck aufgenommen. Welche Bäcker den Salzgehalt ihres Gebäcks reduzieren, erfahren Sie unter Tel.: 05 90 900 3192 bzw. www.lebensmittelgewerbe.at. Ernährungsexper-ten empfehlen nicht mehr als sechs Gramm Salz täglich.
Macht Fett fett? Aufgrund neuester wissen-schaftlicher Erkenntnisse werden die physiologischen Vorgänge, die beim Essen in un-serem Körper ablaufen, anschau-lich erklärt (Ingrid Kiefer/Cem Ekmekcioglu: Essen entscheidet, Braumüller Verlag, 19,90 Euro)
Blumig-süßer Lavendelgeschmack Angelika Raidl sorgt immer wieder mit neuen Kreationen für Aufhorchen unter Gourmets, wie z. B. mit Lavendel-Sirup und Lavendel-Weingelee. Der Sirup wird einfach mit Wasser verdünnt genossen oder kann zum Verfeinern von Obstsalaten, Tortenglasuren oder Sorbets verwendet wer-den. Das Weingelee genießt man mit Joghurtcremes, Käse, Rohkostplatten oder einfach als Brotaufstrich. Zu bestellen unter Tel.: 0699/11 45 20 39 oder www.myproduct.at
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e e rLeben | reise
Bulgarien hat als Weinland große Tradition: Heute werden im ganzen Land Qualitätsweine in
verschiedenen Sorten produziert. Als Gast des Frühjahrstreffens kommen Sie bei den Mahlzeiten
gratis in den Genuss der guten Tropfen.
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Die Überschrift würde in unseren Buchstaben etwa so aussehen: Nasdrawe! – Und jetzt wissen Sie vermutlich auch schon, was das auf Deutsch heißt. Wir sagen Ihnen, worauf Sie anstoßen können.
neuheit beim FrühjahrstreFFen in buLgarien:
P rost! Stoßen Sie als Leserin bzw. Leser von UG – Unsere Generation mit uns auf die kommenden Frühjahrstreffen 2013 und 2014 an. Denn am
„Sonnenstrand“, dem Zielgebiet im Süden Bulgariens, erwartet Sie als Gast ein Senioren-Reisen-Service, das es in dieser Form bei ei-nem Frühjahrstreffen noch nie gegeben hat.
tischGetränke inklusive!Im kommenden Frühjahr kommen
PVÖ-Mitglieder aus Niederösterreich, Salzburg, der Steiermark, Tirol und Vorarl-berg in den Genuss des neuesten Senio-renReisen-Trumpfes: Beim Treffen in Bul-
garien werden den SeniorenReisen-Gästen bei allen Mittags- und Abendmahlzeiten im Hotel gratis und unlimitiert Wein, Bier und sogenannte „Softgetränke“ (Limona-den, Säfte etc.) zur Verfügung stehen.
Damit kann SeniorenReisen seinen Gästen nach bekannten Höhepunkte wie Reise ab/bis Heimatort, Eincheck- und Kofferservice, Reiseleiter-Rund-um-die-Uhr-Betreuung und vor allem dem einzig-artigen Ärzte- und Pflegeteam einen wei-teren Service-Vorteil bieten. Dazu sagt SeniorenReisen-Geschäftsführer Otto Späll: „Wir bemühen uns ständig, das Preis-Leistungs-Verhältnis für unsere Gäs-te immer attraktiver zu machen.“
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Weinbau mit Grosser tradition! Besonders die Liebhaber guter roter
Tropfen können sich jetzt schon auf ihren Aufenthalt in Burgas freuen: Bulgarien ist schon seit der Antike ein Weinbaugebiet mit „internationalem Renommee“: Sogar der griechische Dichter Homer erwähnt in seiner „Odyssee“ im 8. Jahrhundert v. Chr. die guten Weine der Thraker, die vor allem auf dem Gebiet des heutigen Bulgarien gelebt haben (noch heute heißt eine bul-garische Provinz Trakija). Die spätere Be-setzung der thrakischen Landstriche durch die Römer brachte dem Weinbau nur weiteren Aufschwung; die hervorra-genden Produkte wurden bald in alle Win-kel des riesigen Römischen Reiches ge-bracht.
Im Mittelalter und während der türki-schen Herrschaft lebte die Kultur des Weinbaus beinahe ausschließlich in den
bulgarischen Klöstern weiter, um nach der Unabhängigkeit sofort wieder zu voller Blüte zu gelangen.
klasse statt masseHeute setzt das Weinland Bulgarien
verstärkt auf höchste Qualität. Die Voraussetzungen dafür sind gut: Klima und Böden sind für den Weinbau hervor-ragend geeignet.
Dabei gibt es neben bekannten Sorten wie Merlot und Cabernet Sauvignon her-vorragende einheimische Trauben. Die bekannteste davon ist Mavrud, die direkt im Zielgebiet des Frühjahrstreffens ange-baut wird. Aber auch die Sorten Melnik und Gamza haben sich schon internatio-nal einen Namen gemacht.
Also dann: Nasdrawe! beim Früh-jahrstreffen in Burgas, Bulgarien. Mit dem besonderen Service mehr!
termine & Preise:erster abflug: 24. april 2013, letzter abflug am 22. mai 2013Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 749 Euro, EZZ: 65 Euro alle weiteren informationen in ihrer ortsgruppe und bei seniorenrei-sen unter tel.: 01/313 72
Genießen Sie neben den Köstlichkeiten aus den bulga-rischen Weinrieden auch den Sonnenstrand
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Leben | reise
W ie „Hexenhäuschen“ sehen sie aus, die „Trulli“, mit ihren
kleinen Fenster- und Türöff-nungen. Oder aber auch wie Kultstätten eines archaischen Glaubens. – Der wahre Ur-sprung dieser weltweit einzig-artigen Bauform ist jedoch ein ganz profaner. Und wie so oft ging es auch bei dieser Erfin-dung nur um das liebe Geld.
Oben: Das Zielgebiet des Frühjahrstreffens liegt ganz im Süden Italiens fo
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Ein Bild wie aus dem Märchenbuch: Erleben Sie beim kommenden Frühjahrstreffen in Italien eine Stadt aus mehr als 1.000 kleinen, runden, weiß gekalkten Häusern.
Baukunstganz in Weiß & Grau
eInZIGARTIG In APULIen, ITALIen:
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TeRmIne & PReIse:erster Abflug: 16. April 2013, letzter Abflug am 14. mai 2013Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 799 Euro, EZZ: 95 Euro.
Zur Umgehung der Grund-steuer im 17. Jahrhundert bau-ten geschickte Handwerker die runden Häuser aus Stein ganz ohne Verwendung von Mörtel. War eine Kon trolle an-gesagt, waren die Trulli im Nu keine Häuser mehr, sondern nur wertlose Steinhaufen, für die natürlich keine Steuern zu entrichten waren. War die Kon-trolle wieder auf dem Heim-weg, begann man wieder mit dem Aufbau der dickwandigen Gebäude. So entwickelten die geschickten Trulli-Bauer auch eine wahre Meisterschaft im raschen Auf- und Abbau.
Und weil diese Art zu bauen obendrein gewährleistete, dass es in den Sommermonaten niemals zu heiß und im Win-ter nicht zu kalt im Inneren der Trulli war, hielt sie sich bis heu-te. Die Unterschiede zur Früh-form: Jetzt wird schon Mörtel als Verbindung zwischen den Steinen verwendet. Und Steuer bezahlt.
weltkulturerbeIn den 1990ern ist diese ehe-
malige Schlitzohrigkeit von der UNESCO zum Weltkultur-erbe erklärt worden: in Albero-bello, der Stadt, die in ihrem Kern aus mehr als 1.000 Trulli besteht. Sie dienen heute als Cafés, Souvenirläden, Spezia-litäten-Geschäfte und auch als Unterkünfte in Form von Feri-enwohnungen.
SeniorenReisen bringt alle Reiseteilnehmer aus dem Bur-genland, aus Kärnten, Oberös-terreich und Wien im kom-menden Frühjahr zu dieser und zu vielen anderen Sehens-würdigkeiten in Apulien. Wie und wann, das erfahren Sie in Ihrer Ortsgruppe und auch bei SeniorenReisen unter der Tel.- Nr.: 01/313 72-0.
In der Apotheke kann
jederzeit überprüft
werden, ob alle
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Leben | reise
D ie Gegend von Jerusa-lem, dem Hauptan-ziehungspunkt jeder
Israel-Reise, war nachweisbar schon vor etwa 5.000 Jahren besiedelt. Die Gründung der Stadt geht auf König David zu-rück, der Jerusalem etwa 1.000 v. Chr. erobert hat. Rund 600 Jahre später wurde die Stadt von Babyloniern zum ersten Mal vollständig zerstört. 70 n. Chr. folgte die Zerstörung durch die Römer.
Im 7. Jahrhundert eroberten moslemische Herrscher die Stadt. Es folgten die wechsel-vollen Jahrhunderte zur Zeit der Kreuzzüge. Christen, Juden und Moslems bewohnten Jeru-
Oben: Der Felsendom, Jerusalems Sehenswür-digkeit Nr. 1. Links oben: Quirliges Leben in den Gassen von Jerusalem. Links unten: Die Klage-mauer, Ort der Gebete.
Termine & Preise:Die 8 je achttägigen Flug-bus-reisen beginnen am 23. Jänner 2013, letzter Abflug in Österreich am 13. märz 2013.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. aller Leistungen lt. Programm (besichtigt werden Bethle-hem, Ölberg, Masada, Totes Meer, Jericho, Nazareth, Tiberias, See Genezareth, Caesarea, Haifa):€ 1.090,–, EZZ: € 235,– /HP
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Das Land am Ostufer des Mittelmeers ist voll von steinernen Zeugen einer bewegten Vergangenheit. Fundstücke gehen bis auf das 12. Jahrhundert vor Christus zurück.
Ursprunggroßer Kulturen
israeL-KuLTurreisen im WinTer 2013:
salem gleichermaßen. Die noch heute aktuelle Stadtbe-festigung geht schließlich auf den Beginn der osmanischen Herrschaft zurück.
Von Bethlehem Bis tel aViVDas Land hat aber noch weit
mehr als Jerusalem zu bieten: Die Zahl der historischen Stät-ten ist enorm. Und auch seit der Gründung des Staates Isra-el im Jahr 1948 sind bedeuten-de Kulturdenkmäler entstan-den. SeniorenReisen führt Sie acht Tage lang zu den bedeu-tendsten Sehenswürdigkeiten. Mit dem besten Service, den es gibt. Detailinfos bei Senioren-Reisen, Tel.: 01/313 72-0.
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In der KücheDie guten alten Küchenbürsten
sind wieder im Kommen: Zum Bei-spiel die Gemüsebürste mit ihren zwei Borstenstärken – die härtere Seite für Kartoffel und Rüben, die
weichere für Zucchini, Paprika etc. Ganz zart behandelt werden wollen
Pilze, denn beim intensiven Wa-schen gehen Inhaltsstoffe verloren.
Die Schwammerl- oder Champig-nonbürste beseitigt sanft Reste von
Erde oder Wald.
In Beet & Topf: Dahlien
Mit einem Feuerwerk an Farben beglücken uns die Dahlien im Herbst: vom leuchtenden Gelb
bis zum edlen Dunkelviolett. Und auch die Blütenvielfalt ist endlos: die extravaganten Kaktusdahlien mit filigranen Blütenspitzen, die
Halskrausen-Dahlie mit doppeltem Blütenkranz bis zur klassischen
Ball-Dahlie. Und auch als Blumen-strauß in der Wohnung bringen sie
Stimmung in den Herbst.
s e p T e M b e R 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 29
Langsam beginnt’s zu
herbsteln
In der Kiste: HerbstpflanzenEs muss ja nicht immer das neueste Design-Blumengefäß sein: Gerade der Herbst liebt es einfach: eine ganz normale Holzsteige, Körbe oder Holztröge sind der ideale Rahmen für Fetthenne, Dahlie, Zierkohl, Blutgras, Chrysanthemen, Astern, Heidekraut und Co.
In Mode: Gummistiefel Früher bedeuteten Gummistiefel Arbeit und/oder unwirtliches Wetter – dementsprechend schmucklos sahen sie aus. Ganz anders heute: In flotten Farben und schönen Mustern für Damen sind sie zu haben, auch in einer weniger hohen Variante als Gummi-Stiefeletten. Für Herren gibt’s statt der Farbe Schwarz ein edles Dunkelblau, Braun oder Olivgrün. Gummistiefel sind der Modehit des Herbstes!
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D er Apothekerberuf zählt in Österreich zu den vertrauenswür-
digsten Berufen. 96 % der Bevöl-kerung sprechen dem Apothe-ker ein sehr bis ziemlich hohes Vertrauen aus. Nur Feuerwehr-leute liegen mit 97 % noch vor den Apothekern. Die Gründe für das große Vertrauen in den Berufsstand des Apothekers sind vielfältig und reichen von der persönlichen Betreuung der Kunden über die fachliche Be-ratung bis hin zur lückenlosen Arzneimittelversorgung.
GesundheitszentrumJeden Tag werden in den über
1.320 Apotheken in Österreich hunderte Kundengespräche ge-führt, für die sich die Apotheke-rinnen und Apotheker viel Zeit
Die österreichischen Apotheker haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Kunden
Apotheker sind die am besten ausgebildeten Experten für Arzneimittel. sie kümmern sich um die Versorgung der Bevölke-rung mit medikamenten und übernehmen soziale Funktionen.
Großes Vertrauen in Apotheker
GesundheitsVersorGunG rund um die uhr:
„In Österreich bera-ten über 5.700
Apothekerinnen und Apotheker die
Bevölkerung in Arzneimittelfragen. Dabei bekommen
wir immer wie-der zu hören: Zum
Glück haben wir eine Apotheke in der Nähe!“
M a g . p h a r M . M a x
W e l l a n , p r ä s i d e n t
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a p o t h e k e r k a M M e r
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nehmen. Vor allem Senioren wissen diesen Service zu schät-zen. Laut einer neuen Studie nehmen sie laufend die Bera-tungsleistungen in der Apotheke in Anspruch. 77 % schätzen vor allem die Möglichkeit, in einem persönlichen Gespräch indivi-duelle Fragen stellen zu können. Denn egal, ob es um die Wech-selwirkung von Arzneimitteln, die ideale Reisevorsorge oder die korrekte Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln geht, die Apotheker beraten per-sönlich und kompetent. Doch damit nicht genug: Wer seinen Blutdruck oder Blutzucker messen, eine Gewichtskontrol-le durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke ebenfalls bestens aufgehoben.
experten für arzneienNeben all den modernen
Serviceleistungen bleiben die Apothekerinnen und Apothe-ker aber nach wie vor die Fach-leute für Arzneimittel. Zu ihrem wichtigsten Aufgabenbereich zählt die umfassende Kenntnis über Medikamente und Heil-mittel, ihre Zusammensetzung, Wirkungsweise, Herstellung, Lagerung, Zubereitung und vor allem die richtige Anwendung. Jede Apothekerin und jeder Apotheker hat sich im Rahmen des Pharmaziestudiums ein fundiertes Wissen angeeignet. Sie zählen zu den am besten ausgebildeten Experten für Arzneimittel und beraten ihre Kunden zur richtigen Einnah-me und Dosierung von Medi-kamenten sowie deren Neben- und Wechselwirkungen.
bei bedarf immer daDamit die österreichische
Bevölkerung diese Leistungen in Anspruch nehmen kann, sind die Apotheken überall dort zu finden, wo sie gut erreicht wer-den können. Da sich Krankhei-ten nicht an reguläre Öffnungs-zeiten halten, haben Apotheken Nacht für Nacht abwechselnden Bereitschaftsdienst – egal ob an Werktagen, Wochenenden oder Feiertagen. Darüber hin-aus bieten die Apotheken einen kostenlosen Telefondienst an. Unter dem Apothekenruf 1455 erhält jeder Anrufer rund um die Uhr rasch Auskunft über die nächstgelegene dienstbereite Apotheke – auf Wunsch sogar mit Wegbeschreibung. Gerne werden dort auch Fragen zu Arz-neimitteln beantwortet.
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lebenshilfe | leben
bei allen erkennbar: der innere Widerstand und die Bequem-lichkeit.
Bei Über- oder Unterforde-rung sowie dem Gedanken: „Ich muss oder ich soll, aber ich will nicht“ entsteht das Gefühl, mög-licherweise der Situation nicht gewachsen zu sein und zu ver-sagen, sowie der Fremdbestim-mung. Dieser innere Konflikt nährt den „inneren Schweine-hund“ und lässt ihn wachsen.
Strategien, um gegen den „inneren Schweinehund“ an-
Seit Wochen (und dies ist wahrscheinlich die Un-tertreibung des Jahres)
nehme ich mir vor, mit Bauch-muskelübungen zu beginnen. Ich muss – nicht ich will, deshalb ist mir auch keine Ausrede, um das Training auf morgen zu ver-schieben, zu blöd.
Jeder „innere Schweine-hund“ hat so seine eigene Persönlichkeit – wie eben die bzw. der BesitzerIn auch, doch ein bestimmtes gemeinsames Charakterprofil ist durchwegs
zukämpfen bzw. zu siegen, sind, sich ganz konkrete, erreichbare Teil-Ziele zu setzen, ohne sich dabei zu überfordern. Ein sehr bewährtes Mittel gegen Schwei-nehunde sind persönliche Be- lohnungen nach der Zielerrei-chung. Eine bewährte Motiva-tion sich der körperlichen und geistigen Anstrengung zu stel-len, aus der Bequemlichkeit zu kommen und sich zu überwin-den. Doch die stärkste und effek-tivste Waffe gegen ihn ist immer die sofortige Handlung.
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Mag. Gabriela Fischer
Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. die beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der pVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien,
Gentzgasse 129, statt.
Der innere Schweinehundder „innere schweinehund“ hat heute wieder einmal den kampf
gewonnen. Aber morgen, ... ja, morgen, da geh ich’s dann an.
„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es
nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es
schwer.“ Luc ius AnnAeus senecA
lebenshilfe & rat
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stO
ckDie sogenannte Schaufens-
terkrankheit bezeichnet eine spezielle Form der Durch-blutungsstörung der Beine, die die Betroffenen aufgrund der starken Schmeren zwingt, kurz stehen zu bleiben, bis sich der
Muskel erholt hat. Da nur mehr kurze Strecken zurückgelegt werden können und damit es niemand merkt, wird der Stopp vor einem Schaufenster einge-legt. Daher auch der Name – Schaufensterkrankheit. Die Ur-sachen für diese Beschwerden können Stress, Rauchen, Er-nährungsfehler, Stoffwechsel-störungen wie Diabetes melli-tus oder mangelnde Bewegung sein. Vor einer Behandlung müssen zunächst die genau-en Ursachen abgeklärt wer-den. Sehr gut bewährt haben sich aber auf alle Fälle warme Fußbäder mit Meersalz sowie pflanzliche Medikamente wie z.B. PADMA Circosan.
schaufensterkrankheit
Ameisen in den Beinen schlechte durchblutung zwingt betroffene
zum häufigen Stehenbleiben
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leben | hören
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Wer unter einer Hörminderung leidet, sollte sich möglichst schnell um ein passendes Hörsystem kümmern,
um die dadurch entstehenden Defizite auszugleichen.
Der weg zum Hörgerät, teil 1
Wenn Sie die Ver-mutung haben, unter einer Hörminderung
zu leiden (z. B. auch aufgrund eines kostenlosen Hörtests bei Hartlauer), sollte der erste Weg zum HNO-Arzt führen. Dieser stellt nach einer eingehenden Untersuchung die Ursache für die „Schwerhörigkeit“ fest und beurteilt auch die Notwendig-keit der Versorgung mit einem Hörgerät. Mit der ärztlichen Verordnung können Sie dann einen Hörgeräteakustiker Ihrer Wahl aufsuchen, der Sie auf dem Weg zu Ihrem Hörsystem beglei-tet und kompetent berät.
Das passenDe Gerät Mittels modernster Com-
putermessanlagen bestimmt der Hörgeräteakustiker das Hörvermögen und erstellt die sogenannten audiologischen Kenndaten. Diese Daten sind notwendig, um das für Sie op-timale Hörgerät zum Ausgleich des Hördefizits zu finden. Aber auch die richtige Geräteauswahl aufgrund Ihrer Alltagsbedürf-nisse ist wesentlich. Hartlauer z. B. bietet Ihnen dazu kostenlos eine Analyse Ihres persönlichen Hörprofils an, da es mittlerwei-le eine große Auswahl in Bezug auf Bauweise und Technik gibt. Meist wird zwischen einem
So kommen Sie zu Ihrem perfekten Hörsystem
Hinter-dem-Ohr-Gerät (HdO) und einem In-dem-Ohr-Gerät (IdO) unterschieden. Bei einem HdO-Gerät befinden sich in dem Gehäuse, das hinter dem Ohr getragen wird, das Mikro-fon, der Verstärker und der Hö-rer (= Lautsprecher). Der Schall wird dann über einen Schlauch zum Ohrpassstück (Otoplastik, Verbindungsstück zwischen Hörgerät und Ohr) in den Ge-hörgang zum Trommelfell ge-leitet. Beim IdO-Gerät wird das maßgefertigte „Gehäuse“ samt Elektronik fast unsichtbar im Gehörgang getragen. Neuer-dings erfreut sich auch eine Art „Mischbauform“ immer größe-rer Beliebtheit. Ein fast unsicht-bar kleines Mini-HdO-Gehäuse sitzt hinter dem Ohr und ein Teil der Elektronik befindet sich im Gehörgang. Lassen Sie sich über die jeweiligen Vor- und Nach-teile sowie die bei Ihnen gege-benen Möglichkeiten aufgrund Ihres persönlichen Hörprofils von Ihrem Hörgeräteakustiker informieren.
Die perfekte passformDamit das Hörsystem später
einmal optimal im Ohr sitzt, wird mit einer weichen Kunststoff-masse eine exakte Abformung Ihres Gehörgangs vorgenom-men, die als Grundlage zur in-dividuellen Herstellung dient.
Lesen Sie in der nächsten Ausgabe von UG – Unsere Gene-ration, welche weiteren Schritte bei der Herstellung Ihres indivi-duellen Hörsystems notwendig sind.
Hörgerätekauf ist Vertrauens sache. Sorgfältige Bedarfsermittlung ist die Grundvoraussetzung für eine optimale Hörgeräteversorgung.
„Eine gute Beratung und genügend Zeit sind bei der Wahl
des passenden Hörgerätes
besonders wichtig.“ N a d j a S a m m e r ,
HörgeräteakuSt ikeriN
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Prof. Bankhofer voll Begeis-terung: „Ich habe das Aloe-Gel ge-testet. Als ich mein Aloe Vera Buch schrieb, führte ich eine 3 Monats-Trink-Kur mit dem Aloe-Gel durch. Die Schutz-Wirkung des Haupt-inhaltstoffes Acemannan war gigantisch. Viele mei-ner Kollegen waren schwer erkältet. Doch ich konnte gesund, fit und vital mein Buch fertigschreiben.“ Prof. Bankhofer klärt auf: „Aloe ist nicht gleich Aloe: Aloe Ferox ist die Köni-gin“Es ist bekannt, dass die Aloe Vera eine Heilpflanze ist und in der Naturmedizin bei zahlreichen Krankheiten erfolgreich eingesetzt wird. Bis heute wurden mehr als 160 Wirkstoffe festgestellt. Die Königin jedoch ist die wildwachsende Form der Aloe. Die Aloe Ferox wächst im sonnenreichen Südafrika ohne Zugabe von Chemie und Düngung auf trockenen Böden. Sie liefert doppelt so viel vom Hauptwirk-stoff Acemannan wie die auf Plantagen gezüchtete Aloe. Das Aloe Vera Trinkgel stärkt das Immunsystem, wirkt antibakteriell, ent-zündungshemmend, entgif-tend, senkt Blutfettwerte, beschleunigt die Zellrege-neration und reguliert den Blutdruck.
Es begann vor knapp zwei Jahren als das Ehepaar
Moser bei einem Spazier-gänge von einem Gewitter überrascht wurde und Frau Moser sich eine ordentliche Erkältung zuzog. Das war der Beginn eines jahrelan-gen Martyriums. Auch nach Wochen fühlte sich Frau Moser schwach und hustete bei der geringsten Anstren-gung. Selbst kleine Haus-arbeiten wurden zur Qual. „Ich wachte jeden Morgen auf und wurde vom Husten geschüttelt bis mir die Trä-nen über die Wangen liefen
und ich keine Luft mehr be-kam.“ Die Spaziergänge in der Natur waren gestrichen. Aber nicht nur das, auch die Konzertabende, die Frau Moser so genoss, wurden abgesagt, nachdem sie mit-ten in einem Konzert von einem Hustenanfall über-mannt wurde und die Vor-stellung verlassen musste. Frau Moser wollte nur noch zuhause sein. In letzter Zeit half nur noch ein Asthma-Spray, um das Schlimmste, nämlich einen Erstickungs-anfall, zu vermeiden. Frau Moser war nur noch gereizt, abgekämpft und müde. Nicht nur, dass Frau Moser immer schwächer wurde, die ganze Familie litt unter der Krankheit. Die Stim-mung in der Familie und zwischen dem Ehepaar Moser war auf den Tief-punkt gesunken.Nachdem dann auch eine kostspielige Therapie am Toten Meer keine Besse-rung brachte, reichte es Herrn Moser. Er wollte ein-fach nicht mehr mit anse-hen wie seine Frau täglich Medikamente einnehmen musste, ohne dass eine Besserung ihres Zustandes eintrat. Das konnte so nicht weitergehen! Er sah durch
Zufall eine Fernsehsendung des Herrn Prof. Bankhofer, in der viel Wissenswertes über die Aloe Vera erzählt und zugleich das wertvolle Aloe Vera Trinkgel vorge-stellt wurde, das schon so vielen Menschen geholfen hat. Er wusste gleich, dass das genau das Richtige für Elisabeth war. „Ich war sehr skeptisch, als mein Mann mir die Aloe Vera Trinkkur unter die Nase hielt und meinte, davon würde ich wieder ganz gesund wer-den.“Bereits nach wenigen Tagen bemerkte Frau Moser ein verblüffendes Ergebnis.
Die Hustenanfälle wur-den weniger. Und bereits nach einem Monat war der quälende Reizhusten ver-schwunden und die Medika-mente nicht mehr notwen-dig.Frau Moser kann jetzt in der Nacht wieder durchschla-fen, macht Spaziergänge und Ausflüge, lädt Freunde und Familie zu sich ein. Sie hat Spaß am Leben und ge-nießt ihre wiedergefundene Vitalität. „Mich hat die Aloe Vera Trinkkur voll und ganz überzeugt! Ich bin heute ein anderer Mensch, fühle mich so gesund und stark wie lan-ge nicht mehr.“
Heute kann Frau Sabine Moser (63) wieder lachen. Das war nicht immer so. Herrn Prof. Bankhofer erzählt sie ihre erstaunliche Geschichte.
„Endlich kann ich wiEdEr durchatmEn“
Prof. Hademar Bankhofer
Gesundheit Heute mit
Frau Sabine Moser berich-
tet Herrn Prof. Bankhofer
Der schnellste Weg zum Aloe Vera Trinkgel Rufen sie uns einfach an: 0800-30-40-60
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Sportlich, Sportlich!
in Schwung bleibenFotos: bubu Dujmic Styling & Make-up: Karin schön Bezugsquelle: sports experts, www.sports-experts.com
Aufnahmeort: Fitness- und Freizeitanlage Club Danube Alte Donau, www.clubdanube.at
Dietlinde (60) und Gerhard (70) haben sich mit UG – Unsere Generation für den Herbst fit gemacht! schöne und funktionelle sportmode zum Laufen, Wandern, für die Fitness- oder Yoga-
stunde und beim Nordic Walking standen bei unseren Aufnahmen im mittelpunkt.
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1. Im Laufschritt. Gerhard im hochatmungsaktiven Laufshirt mit Kragen von Odlo, enger Hose von Nike und Schuhen von Brooks. Dietlinde startet in Funktionsjacke, Hose, Shirt und Laufschuhen mit Aufprallschutz von adidas.
2. Yogastunde. Dietlinde im wärme- und feuchtigkeitsregu-lierenden Shirt von adidas und legerer ¾-Pumphose von Nike. Gerhard bei der „Baum“-Übung mit komfortabler Trainingshose und Leibchen von adidas.
3. Im Fitnessklub. Gerhard rudert fleißig in Fitnessshirt, -hose und Schuhen von adidas. Dietlinde geht in Position im bequemen Outfit von adidas und mit Fitness-schuhen von Puma.
4. Wanderlust. Dietlinde in einer frischen Grau-Magenta-Kombi-nation mit Softshelljacke, -gilet, Wanderhose und Trekkingschuhen von Wilder Kaiser, Karobluse von Jack Wolfskin. Gerhard trägt eine Jacke von Mammut, Hose Summit Series mit grauen Einsätzen und Fleecejacke. Wasserdichte Trek-kingschuhe von Wilder Kaiser.
5. Mit zwei Stöcken. Wie Nordic Walking um den Neusiedler See, nur hier entlang der Alten Donau: Sie in leichter Jacke von Löffler, Shirt von Sports Equipment, Hosen von adidas und Schuhen von Wilder Kai-ser. – Er in Langarmshirt, Hose von Nike und Schuhen von Salomon.
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Auch den Hirnmuskel trainieren
Die kleinste Einheit des Körpers ist die Zelle. Darin sind unsere „Kraftwerke“, die Mitochondrien, versteckt. Es sind aber nicht nur 10 oder 100, nein, es sind 2.000 sol-cher Energieträger in einer einzigen Zelle! Eigentlich unglaublich, wenn wir bedenken, aus wie vielen Zellen unser Körper besteht. Wenn wir uns bewegen, dann aktivieren wir haupt-sächlich unsere Muskelzellen. Wird’s etwas anstrengender, dann kommen noch die Knochenzellen dazu. Oft wird dabei aber ein ganz wichtiger Bereich vergessen – unser Kopf. Und gerade dieser Teil ist neben unserem Herzmuskel der wichtigste. Aber wie wird das Hirn trainiert? Ganz einfach: Alles was neu gelernt wird, hinterlässt in unserem Gehirn einen „Abdruck“ – egal wie alt oder jung man ist. Und je mehr Abdrücke geschaffen werden, d. h. je mehr Neues gelernt wird (neue Sprachen, neue Lieder, Texte lesen, immer neue Rätsel lösen – nicht nur Kreuzwort-rätsel), umso mehr „Verschaltungen“ werden gebildet. Daher ist die Kom-bination „Bewegungstraining mit Gedächtnistraining“ eine ideale. Es ist nicht nur sehr wirksam, sondern dabei kann auch sehr viel gelacht werden (oft auch über das eigene „Nichtwissen“) und diese Dreier-kombination (Lernen, Bewegen und Lachen) kann durch nichts übertrof-fen werden. Bewegen Sie sich und lernen Sie immer weiter – sie werden sich wohler fühlen.
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B u n d e s s P o r t -
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Uschi Mortinger
W enn rund 20.000 Läu-ferinnen und Läu-fer bzw. Nordic
Walkerinnen und Nordic Walker beim sechsten „erste bank vienna night run“ die Wiener Innen-stadt zu später Stunde umrunden, dann unter-stützen sie damit nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern mit einem Teil des
vienna night run 2012
Laufend Gutes tun
Aus „Richtig bewegen im Alter“ (Prof. Hans Tilscher/Elena Wattrodt-Eckardt, Maudrich Verlag, € 19,40 im Buchhandel)
Der Untertan. Im Knie-Ellbogen-Stand ziehen Sie das Kinn zur Brust und drücken Ihren Rücken nach oben hinaus (Katzen-buckel). Dann kommt die Gegenbewegung: Brustkorb in Richtung Boden drücken. Vorsicht: den Kopf nicht rückwärts neigen. 5-mal
üBungen zum nachmachen
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Wer am 29. September 2012 in Wien mitläuft, schenkt durch
das startgeld blinden men-schen das augenlicht wieder.
Startgeldes auch die Organisation „Licht für die Welt“. In erster Linie werden mit diesem Geld Augenoperationen für Menschen in Asien und Afrika finanziert. Menschen, die am grauen Star erkrankt sind, erhalten dank einer kleinen Operation ihr Augenlicht wie-der zurück. Auch Bundespräsident Heinz Fischer – selbst begeisterter Sportler – setzt sich für den Nightrun (Nachtlauf ) ein und hat schon zweimal das Startsignal für den
abendlichen Lauf gege-ben. Unterstützen auch Sie „Licht für die Welt“
und laufen Sie mit. Infos unter www.viennanightrun.at bzw. Tel.: 01/524 70 86-220.
„Licht für die Welt“-Botschafterin Chris Lohner, Bundespräsi-
dent Heinz Fischer und Organisator Hannes Menitz geben das Startsignal
Für den guten Zweck: Der 5-Kilometer-Lauf rund um die Wiener Innenstadt hilft blinden Menschen
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Ortsgebundene Witwe, 78/168/82, sucht liebenswerten, ehrlichen, mobilen, vorzeigbaren Witwer ihres Alters für Freizeitgestaltung oder Partnerschaft. Anna, Bezirk Baden 26.969
61-jährige, attraktive Pensionistin, gesellige Nichtraucherin, sucht Partner für gemeinsame Freizeit-gestaltung wie Wandern, Tanzen, Schwimmen. Fotozuschriften erbeten. Hannelore, Bezirk Lilienfeld 26.970
Bin sportliche Witwe, 77 Jahre, und suche einen nichtrauchenden Partner für die Freizeitgestaltung. Fotozuschriften erbeten.Maria, Bezirk Lilienfeld 26.971
Pensionistin, 68/157, gepflegt, häuslich, sucht liebevollen, treuen Partner (65–70 Jahre) für har-monische Zukunft. Meine Hobbys sind: Natur, Tanzen, Kochen und Kuscheln. Eva, Bezirk Neunkirchen 26.972
Wo bist Du? 65-jährige Pensionistin sucht ehrlichen Lebensgefährten.Barbara, Bezirk Neunkirchen 26.973
73-jähriger, herzeigbarer Nicht-raucher, nicht ortsgebunden, Pferdenarr, Autofahrer, treu, lustig, einfühlsam, fürsorglich, sucht dich für einen schönen Lebensabend.Hannes, Bezirk Purkersdorf 26.974
Sie (66) sucht ihn (65–70 Jahre) für kurze Urlaube, Wanderungen oder gemütliches Beisammensein aus dem Raum St. Pölten, Melk oder Tulln. Leopoldine, Bezirk St. Pölten 26.975
Schlanke und große Dame sucht unkomplizierten Mann bis +/- 72 Jahre für eine harmonische Part-nerschaft. Christl, Bezirk Wr. Neustadt 26.976
Bin 82-jähriger Witwer, Nicht-raucher, Nichttrinker, wohne in Haus mit Garten und suche eine Lebensgefährtin, wenn möglich mit Führerschein.Fritz, Bezirk Wr. Neustadt 26.977
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Unternehmungslustige, aktive Witwe, 68/170, sucht gleichalt-rigen oder jüngeren Partner für gemeinsame Aktivitäten.Karola, Bezirk Linz-Stadt 26.978
Witwe mit Herz (64 Jahre) sucht ehrlichen, liebevollen, unter-nehmungslustigen, humorvollen Partner. Zu zweit ist alles schöner!Christl, Bezirk Linz-Land 26.979
Mobile Pensionistin, 68/167/65, sucht ehrlichen, liebevollen, unternehmungslustigen Partner, zu zweit ist alles schöner! Hobbys: Thermen-, Theaterbesuche, Tan-zen, Wandern, Kochen.Helga, Bezirk Wels-Land 26.980
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gepflegten Partner aus dem Raum Tennengau.Eva, Bezirk Tennengau 26.981
72-jährige, agile Frau sucht lie-bevollen, unternehmungslustigen Partner, 65–70 Jahre, Nichtrau-cher, Nichttrinker für ein nettes Miteinander. Maria, Bezirk Zell am See 26.982
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Ich bin um die 70/170, schlank, gepflegt, elegant und noch an-sehnlich. Genieße Opern, Operet-ten, schöne Events, Reisen, aber auch den ganz normalen Alltag zu zweit. Annemaria, Bezirk Kapfenberg-Umgebung 26.985
69-jährige Witwe, gesellig aber einsam, möchte gerne wieder für einen lieben Menschen da sein. Wenn du zwischen 70 und 80 und Nichtraucher bist, bitte melde dich. Waltraud K., Bezirk Mürzzuschlag 26.986
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Junggebliebener, sportlicher, schlanker Nichttrinker, Nichtraucher, 70/170, sucht ebensolche niveau-volle, gleichgesinnte Partnerin. Kurt, Bezirk Spittal/Drau 26.961
Nette 58-jährige Single-Dame sucht netten Partner von 59 bis 62 Jahren ab 180 cm. Er soll reiselustig sein, tanzen und Rad fahren.Bettina, Bezirk Spittal/Drau 26.962
70-jährige Witwe, Nichtraucherin, herzeigbar, unternehmungslus-tig, sucht ehrlichen, gepflegten, warmherzigen Freund/Partner bis 75 Jahre für die Freizeit und mehr.Susi, Bezirk Spittal/Drau 26.963
Nette 55-jährige, gutaussehende Witwe sucht Partner von 58–65 Jahre ab 180 cm, gepflegtes Auftreten, Nichttrinker, Nichtraucher. Er soll rei-sen, tanzen und vieles mehr. Gerda, Bezirk Spittal/Drau 26.964
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Sympathischer, gepflegter, mobiler Pensionist, 68/187, Nichtraucher, Nichttrinker, sucht zärtliche, liebe-volle Partnerin unter 70 Jahre, die für vieles offen ist. Wir könnten noch vieles gemeinsam erleben.Robert, Bezirk Villach 26.966
Verheiratete, unternehmungsfreudige Pensionistin, 66 Jahre, sucht nette Frau als Freundin aus dem Bezirk Völkermarkt für Ausflüge, Wandern, Kurzurlaube.Maria, Bezirk Völkermarkt 26.967
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25 W örter) und Antworten darauf sind zu richten an: Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort „herz-
blatt“, telefon: 01/313 72-18, e-mail: [email protected] Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. adressen und telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den Inhalt der schreiben und die absichten der menschen, die sie durch diese seiten kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen.
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herzblatt | leben
Bin 67/168, schlank, sehr gut erhalten, suche liebevolle Frau für schönes Leben (Reisen, Wandern, Lieben, Lachen). Habe Pkw und Wohnmobil. Bildzuschriften mit Telefonnummer erbeten.Klaus, Bezirk Murtal 26.987
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Bin Witwe und suche einen hu-morvollen, naturliebenden Freund, 70–80 Jahre, Nichtraucher für Wanderungen und kurze Reisen.Theresia, Bezirk Innsbruck-Stadt 26.988
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Junggebliebene, sportliche, modi-sche, schlanke Frau, 65+, wünscht sich einen niveauvollen, netten Tanzpartner, der auch sehr sport-lich ist, um mit mir die Freizeit zu genießen.Birgit, Bezirk Feldkirch 26.990
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Suche einen schlanken, gepflegten, intelligenten Ansprechpartner, Nichttrinker, Nichtraucher, für klei-ne Ausflüge, Donauschifffahrt etc.Hildegard, 10. Bezirk 26.992
Bin 66/160/68, Nichtraucherin und suche einen bodenständigen Partner, der mit mir noch viele schöne gemeinsame Jahre verbrin-gen möchte.Marie, 10. Bezirk 26.993
Bin 84 Jahre, klein, kein Omatyp, gerne unterwegs, suche dich für Urlaub, Spaziergänge, Theater-, Heurigenbesuche usw. Salzburg-urlaub schon geplant. Bitte aus den westlichen Bezirken.Trude, 13. Bezirk 26.994
Fescher, sportlicher und gebil-deter Pensionist (63) sucht für 5*-Bildungsreise in die Türkei von 22.–29. 11. 12 seriöse weibliche Begleitung (55+). Flug und Unter-kunft ist bezahlt.Thomas, 20. Bezirk 26.995
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Ein Sprichwort sagt: Kat-zen fallen immer auf die Füße. Stimmt! Denn Katzen verfü-gen über einen Reflex, in dem sie sich während eines Sturzes in der Luft so drehen können, dass sie auf den Beinen landen. Je nach Ausgangsstellung vor dem Sturz bleibt den Vierbei-nern häufig aber gar nicht mehr die Zeit, sich in die richtige Po-sition zu drehen und auf allen vier Pfoten abzufedern. Gebro-chene Knochen, Lungenrisse, Schädelhirntraumen sind die schmerzhaften Folgen – auch
Haben Sie eine Katze, aber keine gesicher-ten Fenster? Dann
rate ich Ihnen, an die 2.000 Euro zur „Seite“ zu legen – denn mit diesen Kosten für den Tierarzt werden Sie rechnen müssen, wenn Ihr Stubentiger in die Tiefe fällt. Glauben Sie mir, ir-gendwann wird es passieren. Irgendwann weckt ein vorbei-flatternder Schmetterling oder Vogel den Tiger bzw. Jäger in der Katze – sie will das Objekt ihrer Begierde fangen – und fällt in die Tiefe.
nach einem Fall aus nur weni-gen Metern Höhe! Selbst wenn die Mieze den Sturz unbescha-det überleben sollte – lauert die Gefahr dann im Straßenver-kehr.
Außerdem: Unseres Gesetz schreibt Schutzgitter für Fens-ter und Balkone vor – bei Nicht-einhalten müssen Sie sogar mit einer Anzeige rechnen! Lassen Sie es erst gar nicht so weit kom-men! Schutznetze, die man selbst montieren kann, gibt es im Fachhandel – oder Sie rufen einen Fachmann zu Hilfe. FO
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Maggie Entenfellner
Katzenjammerkatzen landen immer auf den beinen – leider stimmt das bei einem Sturz aus dem Fenster nicht immer.
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L assen Sie sich in eine fröhliche Gruppenthe-rapie verführen, die Sie
aus vollem Halse lachen lässt, ohne der Vulgarität zu verfal-len und Sie letzten Endes doch nachdenklich stimmt.
Termine: 18., 19., 20., 22. und 23.9. 2012, Beginn: 19.30 Uhr.
Interkulttheater, 1060 Wien, Fillgradergasse 16, Vorverkauf unter Tel.: 01/5870530, www.interkulttheater.at. Die Karten kosten 15 bzw. 12 Euro.
das interkulttheater Präsentiert:
sex? Mit Vergnügen!ein Theaterstück mit irrwitzigen und
irrsinnig komischen monologen-Dialogen mit Tina Bossari nach Dario Fo.
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Die diesmal zu findende Lösung nennt eine bestimmte Schelle auf der Alm.
Die 9 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.
weibl.Nach-komme
Kfz-Z.Eisen-stadt
Kfz-Z.Gmünd
betagt
Zierreif
be-stimmterArtikelKf.: Bundes-
gerichtshof
chem. Zeichenfür Titan
Stütze
Rinder-magenteil
Sänger-gruppe
Verbindungs-stück
große Ansiedlung
Kfz-Z.Horn
Landgutin den USA
Körper-ausscheidung
StromzurNordsee
Kf.: Pharm.-kaufm.Assistent
Gemüseart
Baumwoll-stoff
lat.:Leben
rasten
Nestor-papagei
Kw.: Akku-mulator
Nachgebührbei der PostRohstoff,
Werk-stoff
RösselspRung
Im farbig unterlegten Feld beginnend, ermitteln Sie ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe † 1832, wenn Sie wie ein Springer auf dem Schachbrett vorgehen.
ne da. schwei- grei- nah. zu
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mer nur ist te in so
Glück Sieh, Glück Fer- denn Gu-
das im- das das liegt die
U e S h r n i n A G W n i t e A m c G S e e h e S G n t W e b S A i e A c U c i
r h c h n e v h t e S eMit einem der ersten drei Buchstaben beginnend, ist, unter Auslassung einer stets gleichen Anzahl von Buchstaben, auch vom Ende zum Anfang, Buchstabe an Buchstabe zu reihen bis sämtliche Buchstaben aufgebraucht sind. Geschieht dies richtig, so ergibt sich ein heiterer Vers von Eugen Roth † 1976.
auszählRätsel
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EinE information ihrEr SozialvErSichErung
Neue Homepage rauchertelefon.at gibt Tipps für den Rauchstopp
Das österreichweite Rauchertelefon ist seit über sechs Jahren unter der telefonnummer 0810 810 013 kompetenter ansprechpartner für fragen, information und Beratung rund ums thema rauchen, rauchstopp und nichtrauchen. zu-sätzlich zur telefonischen Beratung bietet das rauchertele-fon jetzt auch neu ein online-Portal an. www.rauchertelefon.at ist eine effiziente hilfe für alle, die ein rauchfreies leben führen wollen. und dafür ist es auch im fortgeschritteneren alter nie zu spät. Die inhalte sind speziell auf die Wünsche und Bedürfnisse verschiedener zielgruppen zugeschnitten. Ein großer Pluspunkt von www.rauchertelefon.at: Während die telefonische Beratung ausschließlich von montag bis freitag von 10 bis 18 uhr möglich ist, kann die homepage jederzeit genutzt werden. Das rauchertelefon ist eine österreichweit gemeinsame ini-tiative der Sozialversicherungsträger, der Bundesländer und des Bundesministeriums für gesundheit. Es wird von der nÖ gebietskrankenkasse betrieben, anrufer werden von speziell geschulten gesundheitspsychologinnen beraten.
Für den Rauchstopp hat www.rauchertelefon.at einpaar Tipps:Viel Wasser trinken: mindestens zwei gläser zusätzlich zur gewohnten menge. Kohlensäurehaltiges mineralwasser ist ein geheimtipp bei verlangensattacken, da es ähnlich wie das nikotin die mundschleimhaut anregt. Regelmäßig bewegen: Personen, die mit ausdauersport beginnen, haben höhere Erfolgsraten beim rauchstopp. Der zusätzliche Benefit: Körperliche aktivität entspannt, hebt die Stimmung, lenkt ab und beugt einer gewichtszunahme vor. Gesund und lecker essen: Speziell im Spätsommer ist das angebot an frischen nahrungsmitteln groß. Bitterstoffe un-terstützen die Entgiftungsorgane wie leber, niere und Darm und sind z. B. in Salaten wie chicoree, Endivien, radicchio und rucola enthalten. auch gewürze, die gern im Sommer zum Einsatz kommen, sind reich an reinigenden Bitterstof-fen, z. B. Estragon, lorbeer, majoran, rosmarin und thymian.Zeit für Entspannung nutzen: Der alltag lässt oft wenig zeit, um eingespielte muster zu hinterfragen. routinemäßig gibt’s zum Kaffee, als Belohnung oder zur Stressbewältigung eine zigarette. Wenn Sie es schaffen, ihre angewohnheiten zu durchbrechen und über längere zeit zu festigen, wird ih-nen die rauchfreiheit auch im arbeitsalltag leichter fallen!Nichtraucherbereiche aufsuchen: in den meisten europä-ischen ländern ist der nichtraucherschutz sehr streng gere-gelt. zumeist gilt ein rauchverbot in lokalen, gastgärten und an anderen öffentlichen orten. nehmen Sie diese Einschrän-kungen als chance wahr, auf ihre zigaretten zu verzichten und lernen Sie die rauchfreien zonen zu schätzen. gehen Sie bewusst in nichtraucherlokale bzw. verlangen Sie einen Platz im nichtraucherbereich.
Das Rauchertelefon: 0810 810 013, Mo. bis Fr. 10–18 Uhrösterreichweit max. 10 Cent/Min. www.rauchertelefon.at
Die Lösung lautet: KUHGLOCKE
LÖSUNGEN
Auszählrätsel:Mit „E“ beginnen und je vier Buchstaben auslassen.
Dadurch ergibt sich: Ein MEnsCH vErGEssE EinEs niCHt: aUCH UnwaEGBarEs Hat GEwiCHt.
Rösselsprung:wozu in die Ferne schweifen? sieh, das Gute liegt so nah.
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IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes
Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:
Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,
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Heinz Haubenwallner. Anzeigen: Margit Javurek-Steiner (Leitung), Elisabeth Lauren, Erika
Schwetz, Roman Vorel, Herbert Wasinger. Chefredaktion: Heinz Haubenwallner. Chefin
vom Dienst: Mag. Sabrina Puschmann. Redaktion: Michaela Görlich, Mag. Tina Kierlin-
ger. Artdirektion: Mag. art. Rosi Blecha. Grafik: Mag. art. Magdalena Lesniowska. Preis:
Für Mitglieder des PVÖ € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich
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Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverantwortung der einzelnen
Landesorganisationen des PVÖ. Das nächste Heft erscheint Anfang Oktober 2012.
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