GemeindebriefUellendahl-OstersbaumW Evangelisch

in Wuppertal Juni/Juli/August 2020

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InhaltGrußwort 3Andacht 4 - 7Terminkalender 9 - 14Aus der Gemeinde 15- 29Gruppen / Kreise 30 - 33Senioren 33Geburtstagsglückwünsche 34 - 35Kasualien 37Ansprechpartner / Adressen 38 - 39Gottesdienst-Turnus 40

Impressum:Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum, Kirchplatz 1, 42103 Wuppertal.Redaktion: Norma Lennartz (V.i.S.d.P) Michael Lückenhaus Juliane Münker-Fritz Holger Pyka Karin Weber www.ev-uo.de gemeindebrief@evangelisch- uellendahl-ostersbaum.deLayout: Oliver Baesken © Petra Seelmann-Maedchen Anzeigen: Uwe Maedchen maedchen@ maedchen-medienservice.deDruck: Ley & Wiegandt, WuppertalTitelbild/S.3: DoraZett

Liebe Leserin, lieber Leser,„Wie gut, dass zumindest die Gottesdienste wieder losgehen“, so sagen die einen. „Ich weiß nicht, ob ich mich schon wieder in die Kirche traue - da sind so viele Menschen“, sagen die anderen.

Wer hätte im Februar gedacht, dass die Welt heute so anders aussieht? Gottesdienste mit Abstandsgebot und ohne Singen…

Manchmal denke ich: Gleich wachst Du auf und merkst: Das war alles nur ein seltsamer Spielfilm.

Die meisten geplanten Veranstaltungen fal-len wegen der Coronapandemie aus. Manches findet online statt. Andachten gibt es im Netz oder am Telefon.

Die Liste der „Gruppen und Kreise“ drucken wir in dieser Ausgabe ohne Termine ab. Die Kontaktpersonen sind weiterhin ansprechbar. Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Homepage. Und selbstverständlich sind wir Pfarrer*innen für Sie ansprechbar.

Bleiben Sie gesund und behütet!

Ihre Norma Lennartz

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Andacht

Es war am Abend eben jenes ersten Wochen-tages - die Jünger hatten dort, wo sie waren, die Türen aus Furcht […] verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und er sagt zu ihnen: Friede sei mit euch! (Lk 20,19).

Plötzlich steht er im Raum, ist einfach da. Die Bibel erzählt mehrere solcher Geschichten nach Ostern. Die trauernden Jüngerinnen und Jünger denken: Jetzt ist alles vorbei. Jesus ist am Kreuz gestorben, unsere Geschichte mit ihm ist zu einem brutalen Ende gekommen. Und dann steht er plötzlich im Raum. Nicht immer erkennen sie ihn sofort, manchmal er-schrecken sie, manchmal trauen sie ihren Au-gen und Ohren nicht. Aber Jesus befreit sie aus ihrer Schockstarre, er sagt: Ich bin bei euch. Und er gibt ihnen einen Auftrag: Erzählt meine Geschichte weiter. Befreit die Menschen aus ihrer Einsamkeit, von ihrer Schuld.

Plötzlich steht er im Raum, ist einfach da.

Irgendwann Anfang März wird langsam klar: Es ist da. Dieses seltsame Virus, von dem bis-her niemand etwas gehört hat, das diese Stadt in China heimsucht, von der bisher kaum je-mand etwas gehört hat, ist in Deutschland angekommen. Und wir beginnen zu ahnen: Das wird uns die nächste Zeit beschäftigen. Bis Ostern ist zum Glück noch etwas hin, und Gottesdienste werden wir wohl noch feiern können. Am 15. März feiern wir zum letzten Mal sonntags in unseren Kirchen. Auf Stühlen, die weit auseinander stehen. Mit Jacken und Schals, weil die Fenster weit offen stehen. Eine Sondersitzung des Presbyteriums wird per Te-lefon- und Videokonferenz einberufen. Es ist ungewohnt und anstrengend, es fällt schwer, ins Gespräch zu kommen, wenn man die ande-ren nicht vor sich sieht. Wir verabreden erste

Plötzlich steht er im Raum…Erfahrungen mit digitaler Kirche

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Maßnahmen, wissen auch nicht mehr als an-dere, und fragen uns: Wie wird es wohl sein? Am Ende spricht Karin Weber ein Gebet und bittet Gott um seinen Segen. Es wird ganz still, und wir ahnen: Wir sind nicht allein.

Plötzlich steht er im Raum, ist einfach da.

„Greenscreen“, „Lavalliermikrofon“, „Upload-Filter“… alles Begriffe, die nicht unbedingt zum Grundwortschatz evangelischer Kirchen-gemeinden gehören. Die Kirche hat bislang die Digitalisierung eher argwöhnisch beäugt, hat oft und viel über die Risiken des Internets gesprochen. Jetzt sind wir froh, dass wir es haben. „Herzlich willkommen in der Thomas-kirche“, sagt Norma Lennartz am 24. März in einer leeren Kirche und liest die Losung: „Dar-um lassen wir nicht ab, für euch zu beten und zu bitten.“ Das Video wird über soziale Medien geteilt, und Menschen melden sich und sagen: „Das war schön, wenigstens ein vertrautes Ge-sicht zu sehen und zu hören!“ Und wir ahnen: Wir brauchen das Internet. Und das Internet braucht unsere Botschaft. „Wir lassen nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in al-ler geistlichen Weisheit und Einsicht.“

Plötzlich steht er im Raum, ist einfach da.

Bald darauf ist klar: „Ostern fällt aus.“ Und schnell regt sich Widerstand: „Nein, Ostern fällt nicht aus – es wird nur anders!“ Zwischen Thomaskirche und Gemeindezentrum werden Videoclips hin und her geschickt, werden ge-schnitten und zusammengefügt, Erwachsene und Jugendliche filmen Musikstücke und neh-men Gebete auf. In der leeren Philippuskirche stehen an Gründonnerstag sechs Kameras und drei Mikrofone und filmen die Predigt der Superintendentin für Karfreitag, und am Os-tersonntag fliegt eine Drohne über die Kohl-straße und schickt die Bilder live ins Internet.

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42107 Wuppertal

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Und überall auf der Welt sitzen Menschen am Küchentisch oder im Wohnzimmer, singen und beten mit, essen gemeinsam und erleben: Es stimmt. Ostern fällt nicht aus. Es ist nur an-ders.

Plötzlich steht er im Raum, ist einfach da.

„Sag mal, geht bei dir auch so viel schief, wenn du deine Videos drehst?“ – „Ständig! Ich ver-spreche mich, vergesse, was ich sagen will, dann fällt irgendetwas um oder es klingelt an der Tür.“ – „Sollen wir das mal alles sammeln und so ein Pleiten-Pech-und-Pannen-Video machen?“ Aus der lustigen Idee im Pfarrteam wird unser meistgeklicktestes Video. Gemein-deglieder melden sich per Mail oder Telefon und sagen: „Schön, dass es in dieser komischen Zeit endlich mal etwas zum Lachen gab!“ Und andere Gemeinden schreiben: „Danke, dass ihr zeigt: Man darf auch Fehler machen.“ –

Ein paar Wochen später: Videokonferenzen gehören mittlerweile zum Alltag. Dienstbe-sprechungen, sogar Presbyteriumssitzun-gen, alles zwar anstrengend, aber längst kein Problem mehr. Aber ein Bibelkreis? Geht das? „Ja“, denkt man sich in der Philippuskirche. Es dauert fast eine Dreiviertelstunde, bis alle per Telefon oder Video zugeschaltet sind. Aber: Es geht. Selbst, wenn man über 90 ist. Und es wird lebhaft diskutiert und gesungen und gebetet.

Plötzlich steht er im Raum, ist einfach da.

In den letzten Wochen und Monaten durften wir die Erfahrung machen: Auch im Internet sind wir nicht allein. Natürlich sind wir froh, wenigstens mit Einschränkungen wieder Got-tesdienst feiern zu können. Und wir hoffen, dass wir an immer mehr Stellen wieder ganz analog und handgreiflich Gemeinde sein kön-nen. Weil klar ist: Manche Menschen können bei der Gemeinschaft übers Internet nicht oder nur schwer dabei sein. Aber wir wollen einiges auch beibehalten und weiter erleben: Der digi-tale Raum ist voll Gebet, Segen und Gott. Holger Pyka

Telefon-/Videokonferenz allgemein

YouTube-Channel

Zoom-Webkonferenz

MS Teams-Webkonferenz

Andacht

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Digitaler KlingelbeutelNormalerweise sammeln wir in jedem Gottes-dienst zweimal Geld. Für Hilfe vor Ort oder für diakonische Projekte in der weiten Welt, die uns am Herzen liegen. In den letzten Mona-ten sind durch die Gottesdienstausfälle vielen Einrichtungen und Projekten Spendengelder entgangen, die sie für ihre wichtige Arbeit dringend brauchen.

Unter ekir.de/klingelbeutel haben Sie die Mög-lichkeit, für Projekte Ihrer Wahl unkompliziert und sicher online zu Spenden – Gott segne Ge-bende und Gaben!

Andacht

Kirche im Internetwww.ev-uo.deDie Website unserer Gemeinde. Mit aktu-ellen Infos, Kontaktdaten, Gemeindebrief und Predigtarchiv.

www.evangelisch-wuppertal.deNachrichten aus allen Wuppertaler Ge-meinden und dem Kirchenkreis.

www.youtube.com/c/evangelischekirchenge-meindeuellendahlostersbaumUnser youtube-Kanal mit Gedanken zur Tageslosung, Predigten, Abendgebeten und vielem mehr.

Das Gemeindezentrum finden Sie bei Instagram und Facebook, die Thomaskir-che bei Facebook. Wir freuen uns auf Ihre Klicks!

Für Senior*innen und Menschen, die uns nicht übers Internet erreichen können, gibt es jede Woche eine neue Andacht per Telefon von Pfarrerin Norma Lennartz, Tel. 0202-698 35 37.

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Sonntag, 31.05., 11.00

Alles verstanden? Gottesdienst für alle Generationen open Air

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Wunderbar, wenn das geschieht: Menschen verstehen sich, die vorher kein Wort miteinander geredet haben. Es ist egal, wo je-mand herkommt oder welche Sprache er oder sie spricht.

Das Thema von Pfingsten ist so aktuell wie nie! Und schon damals hatten die Menschen dazu unterschiedliche Meinungen. Was Pfingsten in Jerusalem passiert ist und was der Heilige Geist mit dieser Sache zu tun hat, erleben wir. Wir feiern auf dem Parkplatz der Philippuskirche, mit angemessenem Abstand und entsprechen-den Schutzmaßnahmen. Bitte tragen Sie eine Mund-Nasen-Maske und beachten sie die Hinweise der Mitarbeitenden.

Terminkalender

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Donnerstags, 16.30 Bibel im Gespräch PK

Über der aufgeschlagenen Bibel ins Gespräch kommen – über den Glauben, der uns trägt, die Hoffnung, die uns hält und die Liebe, von der wir leben. Das erleben Sie im Bibelgesprächskreis. Besprochen werden die Predigttexte für den kommenden Sonntag. Der Einstieg ist jederzeit möglich für Neugierige, Suchende und, Fragende.Wenn wir nicht persönlich zusammenkommen können, treffen wir uns per Video/Telefonkonfe-renz. Informationen bei Pfarrerin Karin Weber

04.06. Unter Gottes Segen - 4. Mose 6, 22 - 2718.06. Unter Jesu sanftem Joch - Matthäus 11, 25 – 3013.08. Das Geheimnis von Gottes Treue zu Israel - Römer 11, 25 - 3227.08. Baustelle Gemeinde - 1. Korinther 3, 9 - 17

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Terminkalender

Freitag, 05., 12., 19.06., 17.00

Impulse zum Wochenausklang

GZ

Da die Plätze im Gemeindezentrum für den Sonntagsgottesdienst begrenzt sind, gibt es (vorerst bis zu den Sommerferien) ein Zusatz-angebot: Freitags um 17 Uhr steht die Kirche offen für eine einfache Andacht zum Wochenausklang. Neben einer kurzen Ansprache gibt es zeitgenössische Musik, Stille und Raum für eigene Gedanken.

Freitag, 26.06., 17.00

Wohnzimmerkirche für Jugendliche und jung Gebliebene

GZ

Wir feiern einen Jugendgottesdienst. Von zuhause aus – wer mitfeiern will, kann das von der Couch oder vom Küchentisch aus tun.

Wir treffen uns in einer Zoom-Videokonferenz, teilen online unsere Gedanken und Erfahrungen miteinander, beten, singen, segnen … Der Gottesdienst wird vorbereitet von ehrenamtlichen Teamern aus der Kinder- und Jugendarbeit und von den Pfarrern Niklas Schier und Holger Pyka.

Was genau das Thema ist, wie Ihr in diese Videokonferenz reinkommt – all das erfahrt Ihr zu gegebener Zeit über unsere Homepage www.ev-uo.de, bei Insta (@gemeindezentrum) und bei den Mitwirkenden. Wir freuen uns darauf! Save the date: Eine weitere Wohnzimmerkirche ist für den 28. August geplant!

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Terminkalender

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Wir machen Ihr Event zu einem einzigartigen Ereignis.Im Haus Marianne, oder den Räumlichkeiten Ihrer Wahl.

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Donnerstag, 02.07.,19.00 Schreibwerkstatt online GZ

In der Schreibwerkstatt arbeiten wir an ei-genen Texten verschiedenster Gattungen. Gedichte, Erzählungen, kleine Dramen und Sprachspiele – alles Mögliche ist dabei, je nachdem, was die Teilnehmenden mitbringen oder was bei praktischen Schreibanregungen entsteht. In Corona-Zeiten treffen wir uns per Video-/Telefonkonferenz. Im Juli geht es um verschiedene Arten, über das eigene Leben zu schreiben. Interessierte sind herzlich will-

kommen, Voraussetzungen gibt es keine, außer ein bisschen Spaß am Schreiben. Und: Für die Online-Schreibwerkstatt braucht man natürlich einen internetfähigen PC mit Lautsprecher und Mikrofon. Wenn Sie Lust haben mitzumachen, melden Sie sich am besten per Mail bei Pfarrer Holger Pyka (holger.pyka@ekir.de), dann bekommen Sie einen Link zur Videokonferenz und weitere Informationen zum Ablauf.

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Sonntag, 30.08. 11.00

Augen auf! Gottesdienst für alle Generationen

PK

Wir machen uns auf den Weg. Mit einem bib-lischen Gedankenanstoß, mit offenen Augen, allein, zu zweit oder mit der Familie sind wir in diesem Gottesdienst unterwegs und erleben an verschiedenen Stationen, wie Jesus einen neuen Blick schenkt. Bei gutem Wetter drau-ßen mit viel Bewegung – auf Abstand. Und bei schlechtem Wetter auch - einfach entspre-chende Kleidung anziehen.

Terminkalender

Donnerstag, 09.07.18.00 Bibliolog online GZ

Gemeinsam entdecken wir die Bibel, lesen zwischen den Zeilen und erleben, wie der alte Text lebendig wird. Beim gemeinsamen Zusammensitzen macht das natürlich mehr Spaß, aber in den letzten Monaten haben wir erlebt: Es geht auch online!

Unsere Reise in die Bibel läuft über das Vi-deoportal youtube. Wer mitmachen möchte, braucht nur ein internetfähiges Gerät mit

Lautsprecher. Wer außerdem mitdiskutieren will, muss dafür bei YouTube angemeldet sein. Auf unserer Homepage www.ev-uo.de finden Sie spätestens am 9. Juli den Link zum Video.

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Aus der Gemeinde

Ab Pfingstsonntag, dem 31. Mai, feiern wir nach einer coronabedingten Auszeit in unse-ren Kirchen wieder Gottesdienst. Wir freuen uns sehr darauf! Und gleichzeitig sind wir nicht nur mit Predigtvorbereitungen und Lied-auswahl beschäftigt, sondern auch mit der Umsetzung notwendiger und sinnvoller Rege-lungen, die den Gottesdienst für alle Mitfei-ernden sicher machen sollen.

Was anders ist als sonst:

Weil wir die Abstandsregeln einhalten müssen, ist das Sitzplatzangebot in unseren Kirchen stark begrenzt. Wir arbeiten an verschiedenen kreativen Lösungen, um so vielen Menschen wie möglich die Teilnahme am Gottesdienst zu ermöglichen: Der Kirchsaal der Thomaskir-che bietet mit 400 qm viel Platz. Dort werden die Besucher*innen (wie anderswo auch) mit 2 Stühlen Abstand voneinander sitzen und feiern. In der Philippuskirche sollen an jedem Sonntag, wenn das Wetter es irgendwie zu-lässt, Open-Air-Gottesdienste auf dem Park-platz gefeiert werden. Sonst wird zeitgleich in den Gemeindesaal übertragen.

Im Gemeindezentrum bieten wir ergänzend zum Sonntagsgottesdienst freitags um 17 Uhr eine Atempause zum Wochenende, eine medi-tative Andacht mit kurzen Wortimpulsen, Stil-le und Musik. Außerdem gibt es immer wieder die Möglichkeit, über unseren YouTube-Kanal virtuell Gottesdienst mitzufeiern.

Man muss sich nicht zum Gottesdienst anmel-den. Sollten wir wegen zu hoher Nachfrage Probleme bekommen, werden wir das viel-leicht ändern – dann sagen wir aber rechtzei-tig Bescheid.

m An allen Häusern wird es Markierungen und Hinweisschilder geben, die einen mög-

Endlich wieder GottesdiensteWiedersehen nach langer Pause

lichst reibungslosen Ablauf erleichtern sollen. Ansprechpartner*innen helfen, zeigen Wege, weisen Sitzplätze an und erklären Abläufe.

m Die Mitarbeiter*innen werden auch die Per-sonalien aller Mitfeiernden festhalten, damit mögliche Infektionsketten nachvollziehbar sind.

m Personen mit Krankheitssymptomen müs-sen wir leider bitten, zuhause zu bleiben.

m Bitte desinfizieren Sie sich vor dem Got-tesdienst die Hände. Spender stehen in allen Häusern am Eingang.

m Außerdem halten wir ein paar Mund-Na-sen-Masken bereit. Für die, die ihre eigene zuhause vergessen haben. Eine solche soll nämlich während des ganzen Gottesdienstes getragen werden.

Weil Studien zeigen, dass beim Singen sehr viel Atemluft durch den Raum gewirbelt wird, verzichten wir schweren Herzens auf den Ge-meindegesang in unseren Gottesdiensten. Stattdessen gibt es Instrumentalmusik oder Sologesänge, die zum Nachdenken einladen. Insgesamt werden die Gottesdienste dadurch etwas kürzer. Auch wird es noch nicht möglich sein, gemeinsam Abendmahl zu feiern. Eine Kollekte sammeln wir am Ausgang ein. Das Kirchencafé kann noch nicht stattfinden – Ge-legenheiten zum Einzelgespräch wird es aber nach jedem Gottesdienst geben. Mit dem Kin-dergottesdienst werden wir erst wieder nach den Sommerferien beginnen.

Wir tun unser Bestes, um das alles so sicher und so angenehm wie möglich zu gestalten. Trotzdem sind wir auf Ihr und Euer Verständnis und Geduld angewiesen, wenn das eine oder andere, gerade in der Anfangszeit, nicht so klappt wie gewünscht. Das Presbyterium

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Aus der Gemeinde

Wenn Sie bereits auf die letzte Seite dieses Gemeindebriefes geblickt haben, wird es Ihnen aufgefallen sein: Der Turnus unserer Gottes-dienste hat sich verändert. Wegen Corona und der Beschränkung der Besucher*innenzahl bietet das GZ nun freitags zusätzlich eine me-ditative Andacht an, und in der Philippuskirche werden nach Möglichkeit die Gottesdienste Open-Air gefeiert.

Was sich ändert

Aber schon lange vor der Coronazeit haben wir eine Veränderung des Turnus geplant, die wir mit Beginn der Sommerferien für ein Jahr aus-probieren: Ab Juli feiern wir an den meisten Sonntagen nur noch in zwei Kirchen Gottes-dienst. D.h.: Eine Kirche wird sonntags keinen Gottesdienst anbieten.

Ausnahmen: An Feiertagen drei GottesdiensteZu bestimmten Feiertagen und zu besonderen Kirchenjahreszeiten werden wir weiterhin drei Gottesdienste anbieten.

Dazu gehören:m die 4 Adventssonntagem Weihnachtsfeiertage (24.12. & 25.12.)m die 6 Sonntage in der Passionszeitm Karwoche: Gründonnerstag, Karfreitagm Ostersonntagm Erntedankm Totensonntag

Neuer TurnusJeden Sonntag zwei Gottesdienste in der Gemeinde

Warum wir das entschieden haben

Seit März 2020 haben wir in der Gemeinde eine halbe Pfarrstelle weniger zur Verfügung. Pfarrer Dr. Holger Pyka ist nun mit einer hal-ben Stelle als Dozent am Predigerseminar in Wuppertal tätig. Eine andere halbe Stelle ha-ben wir 2019 aus finanziellen Gründen ein-sparen müssen, als wir die Stelle für die Arbeit mit Senior*innen an der Thomaskirche nicht wiederbesetzt haben.

Für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen haben wir 2020 eine ganze Stelle ausgeschrie-ben. Das ist ein starkes Zeichen für unser En-gagement in dem Bereich. Aber unterm Strich sind das auch weniger Stunden als zuvor.

Reduzierung um 30 %

Um weiterhin gute Arbeit für alle Generatio-nen anbieten zu können, hat das Presbyterium 2019 beschlossen, nicht mehr so viele Angebo-te gleichzeitig in den drei Häusern zu machen. Um die Pfarrer*innen angesichts der Mehrar-beit durch den Wegfall der halben Stellen zu entlasten und um weitere Personalkosten bei den Doppelangeboten zu sparen, lautete das Ziel: Einsparungen der hauptamtlichen Arbeit bei den Gottesdiensten um 30 %.

Könnten Sie schätzen, wie viele Gottesdienste wir bisher jedes Jahr in den drei Kirchen gefei-ert haben?

Wir haben nachgezählt: Es waren in 12 Mo-naten 177 Gottesdienste. 152 davon wurden an Sonntagen angeboten. Das Presbyterium hat den Ausschuss für Theologie & Gottes-dienst beauftragt, einen Vorschlag zu machen, wie diese Anzahl um 30 % reduziert werden könnte. Das Ergebnis lautet: In Zukunft feiern wir an zwei Predigtstätten und nicht mehr in

Thomas-kirche

Gemeinde-zentrum

Philippus-kirche

1. Sonntag TK - PK

2. Sonntag TK GZ -

3. Sonntag TK - PK

4. Sonntag - GZ PK

5. Sonntag - GZ -

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drei Häusern gleichzeitig.

Uns ist dieser Entschluss nicht leicht gefallen. Sonntagmorgens eine verschlossene Kirchen-tür? Das wollte auch ich mir anfangs nicht vorstellen. Wir haben einige Abende damit gerungen, doch am Ende war klar: Kirche hat sich immer verändert, und sie wird sich auch in Zukunft verändern. Und schließlich: Auch in der Vergangenheit haben bei weitem nicht alle Gottesdienstbesucher*innen jeden Sonntag „ihre“ Kirche besucht.

Gottesdienste stark machen: Themen & Fahrdienste

Wenn wir an den meisten normalen Sonntagen nun zwei Gottesdienste anbieten, möchten wir dazu das Angebot der Fahrdienste ausweiten. Dazu suchen wir noch PKW-Fahrer*innen in allen drei Bezirken.

Gleichzeitig sollen die Gottesdienste profilier-ter und damit attraktiver werden. Z.B. ist im GZ geplant, einen Sonntag mit klassischer Litur-gie und Musik anzubieten und einen anderen

Sonntag, an dem der Gottesdienst thematisch geprägt und moderner gefeiert wird.

Ein Jahr auf Probe

Der neue Gottesdienstturnus soll ab Juli ein Jahr probeweise durchgeführt werden. Der theologische Ausschuss wird dazu ein Evalu-ationskonzept erarbeiten, mit dem wir unsere Erfahrungen und die Rückmeldungen der Ge-meindeglieder dokumentieren und auswerten können. Geplant war das für Herbst 2021. Da wegen der Coronapandemie die Gottesdienste momentan nur eingeschränkt gefeiert werden können, wird die Auswertung leider später stattfinden müssen.

Wir sind von dem neuen Gottesdienstkonzept überzeugt. Eigentlich wollten wir mit viel Freu-de, Elan und einem starken Anfang den neuen Gottesdienstturnus beginnen. Wir haben ge-träumt von gut getakteten Fahrdiensten, fröh-lichen Kirchcafés und neuen Begegnungen zwischen den Bezirken. Corona hat uns leider den fröhlichen Auftakt durchkreuzt. Norma Lennartz

Aus der Gemeinde

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Aus der Gemeinde

„Man lernt Menschen im Moment halt vor allem durch Videokonferenzen kennen“ Interview: Holger Pyka

Seit April unterstützt Niklas Schier während sei-nes Probedienstes das Pfarrteam – und er bringt spezielle Interessen mit, die uns derzeit besonders zugute kommen.

Niklas, wer Dir etwas länger zuhört, merkt vielleicht: Du bist kein gebürtiger Wupperta-ler. Wo kommst Du her, und was hat Dich nach Wuppertal gebracht?

Richtig, ich komme gebürtig aus Hessen. Aufge-wachsen bin ich in einem Försterhaushalt, und das bedeutet: richtig auf dem Land, knapp 70 Kilometer nördlich von Frankfurt am Main. Ganz unbekannt ist mir Wuppertal aber nicht, ich habe nämlich die ersten Jahre meines Studiums an der Kirchlichen Hochschule auf der Hardt verbracht. Danach hat es mich in den Norden gezogen, nach Rostock. Mein Vikariat, also die praktische Aus-bildung zum Pfarrer, habe ich wieder in meiner hessisch-nassauischen Heimat absolviert. Wieder ziemlich ländlich, im Kallenbachtal, etwa zwanzig Minuten entfernt von Wetzlar. Danach hatte ich den Wunsch, mich ein bisschen ausführlicher mit dem Thema „Kirche und Digitalisierung“ zu be-schäftigen. Und jetzt promoviere ich neben dem Probedienst an der Kirchlichen Hochschule zum Thema „Communitybuilding in Gaming-Commu-nities“.

Das klingt spannend – und nach einem sehr speziellen Thema. Was genau interessiert Dich bei Deiner Arbeit?

Es gibt seit einigen Jahren Videoplattformen, bei denen „Gamer“, also Videospielfans, sich beim Spielen filmen, man kann ihnen also dabei zu-gucken. Das Interesse daran ist sehr groß – und viele professionelle Gamer können damit ihren Lebensunterhalt bestreiten: Sie erarbeiten sich eine „Community“, also eine Gemeinde aus Fans und Unterstützer*innen, die nicht nur ihre Videos verfolgen, sondern durch Spenden auch mitfinan-zieren. Das betrifft nicht nur einzelne Personen,

auch ganze Radiosender werden so von vielen Unterstützenden getragen. Und mich interessiert: Wie funktioniert das, wie kann man solche Ge-meinschaften aufbauen – und was kann die Kirche davon lernen?

Dazu kommt, dass das Thema „Videospiele“ aus theologischer Sicht ohnehin hochspannend ist: Vi-deospiele sind das einzige rein digitale Kulturgut, das wir haben. Sie bedienen sich häufig religiöser, manchmal auch biblischer Motive, und setzen sich mit theologisch relevanten Themen auseinander. Außerdem prägen sie das Wertempfinden von Menschen, die mit ihnen aufwachsen, stark.

Auch Dein Alltag in der Gemeinde ist ja im Moment wahrscheinlich weitaus stärker digi-talisiert als eigentlich gedacht…

Ja, es ist eine komische Zeit, um irgendwo neu anzukommen. Die meisten Menschen lerne ich bei Videokonferenzen kennen – und stelle fest: Es ist viel schwieriger, sich Namen zu merken, wenn man Leuten nur auf dem Bildschirm begegnet.

Aus der Gemeinde

Ich hoffe, die Gemeinde ist da geduldig, wenn ich manchmal nochmal nachfragen muss (lacht). Na-türlich mache ich auch Geburtstagsbesuche, aber auch die beschränken sich in der Regel auf kurze, vorsichtige Kontakte an der Haustür. Und natür-lich ist das im Moment auch eine sehr spannende Zeit, weil durch Corona die Kirche plötzlich ganz anders digital aufgestellt sein muss…

Das Thema, mit dem Du Dich wissenschaftlich beschäftigst, begegnet Dir in der Gemeinde gerade jetzt also wieder.

Richtig. Und ich möchte gerne genau hingucken: Was kann man aus der aktuellen Situation raus-holen? Wie können wir das Beste daraus machen?

Was gefällt Dir besonders an Wuppertal?

Als ich wieder hierherkam, war ich vor allem über-rascht, wie anders der Hauptbahnhof und der gan-ze Döppersberg aussehen! Das fühlt sich fast wie ein ganz anderes Wuppertal an als das, das ich im Studium kennengelernt habe. Und „Hauptbahn-hof“ ist schon ein wichtiges Stichwort – nach den

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letzten Jahren, die ich wieder in sehr ländlichen Gegenden zugebracht habe, ist es ein großer Lu-xus, so gute Anbindungen an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr zu haben. Die Hardt mochte ich früher schon sehr gern, aber ich ahne, dass es noch sehr viel mehr zu entdecken gibt. Im Moment sehe ich ja vor allem meine heimische Raufaserta-pete (lacht). Zum Glück wohnen wir in der Nähe des Mirker Hains, so können wir auch mit dem Kleinen schnell ins Grüne.

Du bist also nicht allein nach Wuppertal ge-kommen?

Nein, ich wohne hier mit meiner Frau Denise, üb-rigens einer gebürtigen Rheinländerin, die ich in Wuppertal kennengelernt habe! Unser Sohn Tobias ist jetzt zwei Jahre alt, entdeckt jeden Tag die Welt ein Stück mehr und lernt jeden Tag neue Wörter – auch das ist gerade eine sehr spannende Zeit.

Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin einen gesegneten Einstieg ins Gemeindele-ben!

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Aus der Gemeinde

Bericht aus dem PresbyteriumIm Januar und Februar konnte das Presbyte-rium wie gewohnt tagen. Es wurden folgende wesentliche Punkte beraten:

Übergabe Friedhöfe an Friedhofsverband

Das Presbyterium hat dem Vertrag zur Über-gabe der vier Elberfelder Friedhöfe an den Friedhofsverband Wuppertal zugestimmt. Wir haben ausführlich auf der letzten Gemeinde-versammlung und im Gemeindebrief berichtet, mit welchen finanziellen Belastungen das ver-bunden ist.

Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Daniel Lünenschloss hat als Leiter des Jugend-zentrums leider gekündigt und seinen Dienst Ende März beendet.

Unsere Jugendleiterin Anette Schulz hat um einen Auflösungsvertrag gebeten, weil sie nach den Osterferien eine Stelle als Religi-onslehrerin in einer Düsseldorfer Grundschule übernehmen kann.

So sehr wir sie zu dieser Chance beglückwün-schen, bedauern wir ihren Fortgang aus der Gemeinde sehr, weil sie zusammen mit Alexan-dra Uhl in den letzten zwölf Jahren die Kinder- und Jugendarbeit mit hohem Engagement und großer Fachlichkeit geprägt hat.

Das Presbyterium hat beschlossen, für die re-ligionspädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eine volle Stelle auszuschreiben und ebenso die ab April vakante Leitungsstelle im Jugendzentrum als volle Stelle wiederzube-setzen.

So soll dieses wichtige Feld der Gemeindear-beit weitergeführt werden.

Kirchenmusik

Unsere langjährige Organistin und Chorleiterin

Silke Schneider wird uns leider verlassen. Sie hat um einen Auflösungsvertrag zu Ende Mai gebeten, dem das Presbyterium zugestimmt hat.

Gottesdienstfrequenz und -orte

Ausführlich wurde der Vorschlag zur Verän-derung der Gottesdienstfrequenz und -orte angesichts der Reduzierung der Pfarrstelle von Pfarrer Pyka diskutiert und zur Erprobung ab den Sommerferien beschlossen. Näheres fin-den Sie in einem gesonderten Artikel.

Arbeit des Presbyteriums

Die für März geplante Presbyteriumsrüste konnte nicht stattfinden. Die Einführung der neuen und die Verabschiedung der ausge-schiedenen Presbyteriumsmitglieder im Got-tesdienst musste ebenso ausfallen. Kirchenlei-tung und Kirchenkreis ermöglichten, dass die als gewählt erklärten Presbyteriumsmitglieder rechtlich mit dem geplanten Einführungster-min als eingeführt gelten, da sie gegenüber der Vorsitzenden ihr Amtsgelübde abgegeben haben. Somit ist die Arbeitsfähigkeit des Pres-byteriums gegeben.

Alle weiteren Sitzungen des Presbyteriums fanden als Videokonferenz statt, eine neue, spannende, aber auch anstrengende Erfah-rung.

Gemeindearbeit in Zeiten von Corona

In einer Sondersitzung wurden arbeitsrechtli-che Fragen geklärt, die Termine der diesjähri-gen Konfirmationen für den Herbst anvisiert. Taufen und Trauungen sollen bis auf weiteres verschoben werden. Der Gemeindebrief April/Mai soll online gestellt werden, ein Informa-tionsschreiben an alle Gemeindeglieder wurde beschlossen.

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Aus der Gemeinde

Das Presbyterium sieht seine gesellschaftliche Verantwortung, einerseits das nach aktuellem Ermessen Mögliche zu tun, um die gesund-heitlichen Risiken in unserem Gemeindeleben zu minimieren – und andererseits einer allge-meinen Panikstimmung mit Bedacht, sachlich abgewogenen Entscheidungen und Gottver-trauen entgegenzutreten. Es verfolgt die Em-pfehlungen des Bundesgesundheitsministeri-ums, des Robert-Koch-Instituts und unserer Landeskirche mit großer Wachsamkeit und ist mit Gemeindegliedern, die im Gesundheitssys-tem arbeiten, im engen Gespräch.

Wahlen

In der konstituierenden Sitzung des neuen Presbyteriums am 22. April wurden die Ämter besetzt. Zur Vorsitzenden wurde Pfarrerin Ka-rin Weber, zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Maren Lückenhaus, zum neuen Finanz-kirchmeister wurde Holger Schmoll, zum Bau-kirchmeister Wolf-Dieter Fochler gewählt. Als Abgeordnete zur Kreissynode wurden Maren Lückenhaus, Elke-Freimann–Röhle und An-nette Dirschauer gewählt.

Im Mai wurde der Entwurf einer Satzung für die Gemeinde beraten, die nun mit dem Lan-deskirchenamt abgestimmt wird. Im Duktus dieser Satzung wurden dann die gemeindli-chen Ausschüsse per Wahl besetzt. Ein neuer Ausschuss für Finanz-, Bau- und Verwaltungs-angelegenheiten zur Entlastung des Presbyte-riums vom Alltagsgeschäft wurde installiert. Den Vorsitz hat Kirchmeister Holger Schmoll. Als Vorsitzende des Ausschusses für Theolo-gie, Gottesdienst und Kirchenmusik und des Diakonieausschusses wurde Pfarrerin Norma Lennartz gewählt, Den Vorsitz des Ausschus-ses für die Arbeit mit Kindern und Jugend-lichen hat weiterhin Pfarrer Holger Pyka. Außerdem wurden neu Bezirksausschüsse gebildet, deren Vorsitzende die/der jeweilige

Pfarrstelleninhaber*in ist. Die Gemeinde ist dem Wuppertaler Friedhofsverband beige-treten, dort vertritt uns Kirchmeister Holger Schmoll.

Gottesdienste live

Ausführlich hat das Presbyterium über die Frage von Präsenzgottesdiensten beraten und beschlossen, an allen drei Gottesdienststät-ten Pfingsten mit den Gottesdiensten wieder zu beginnen, natürlich mit den notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln, die sie im Ge-meindebrief auf Seite 15 finden. In der Sitzung im Juni werden wir die ersten Erfahrungen auswerten und gegebenenfalls nachjustieren, wenn es nötig ist.

Aktuelle Informationen zum Gemeindeleben erhalten Sie auf der Homepage, in den Schau-kästen und durch Aushänge. Karin Weber Vorsitzende des Presbyteriums

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Liebe Gemeinde,

nun wirft das Ende meines Vikariats an der Thomaskirche schon seine Schatten, und es wird Zeit, Abschied zu nehmen. Ich schaue voller Dankbarkeit zurück auf über zwei Jahre angefüllt mit vielen neuen Erfahrungen, neu-em Wissen, Herausforderungen und Prüfun-gen.

Aber vor allem schaue ich zurück auf eine Zeit voller Begegnungen mit wunderbaren und ganz unterschiedlichen Menschen! Sei es im Gottesdienst, bei Besuchen, beim Senioren-kreis, der Männergruppe, dem Konfirman-denunterricht, schlafarmen Pfingstübernach-tungen, Gemeindeseminaren, gemeinsamen Festen und Feiern, den nicht seltenen Aus-schuss- und Presbyteriumssitzungen oder ein-fach zwischendurch. Danke - dass Sie mir mit so viel Vertrauen und Herzlichkeit begegnet sind! Danke - für manch Hilfestellung und Mitar-beit! Danke - dass ich Teil dieser großartigen, bunten, lebendigen Ge-meinde sein durfte! Und ein besonderes Dankeschön geht an meine Mentorin, Nor-ma Lennartz, die mich durch diese Ausbil-dungszeit geleitet und begleitet hat!

Ab April warten neue Aufgaben, und ich gehe auch mit einem lachen-den Auge, denn ich kehre für ein paar Jahre nach Jerusalem zurück.

Dort werde ich am Deutschen Evangelischen Institut für Altertumswissenschaft arbeiten und neben der Theologie auch meiner zweiten Leidenschaft, der Archäologie, nachgehen. Da-rauf freue ich mich sehr.

Bevor Sie nun denken, Sie wären mich los: Nie-mals geht man so ganz, und ich bleibe nicht nur mit der Heimatbasis in Wuppertal verbun-den, sondern auch in der Gemeinde. So hoffe ich, dass wir uns wiedersehen – in einer ande-ren Rolle.

Vor dem Abschied gibt es allerdings noch ei-nen Grund zum Feiern: Ich möchte Sie alle herzlich zu meiner Ordi-nation einladen und würde mich freuen, die-sen besonderen Tag mit Ihnen gemeinsam zu feiern.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen Ihre Katja Soennecken

Herzlichen Dank und „niemals geht man so ganz“

Aus der Gemeinde

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Aus der Gemeinde

Abschied nach 25 JahrenAls Pfarrer Uwe Vetter mich 1995 fragte, ob ich mir vorstellen könne, im Kindergottes-dienst der Matthäuskirche zu helfen, hätte ich es mir nicht träumen lassen, was daraus ent-stehen würde.

Ich war 28 Jahre, zweifache Mutter, und hat-te Spaß, mich mit anderen Ehrenamtlichen über biblische Geschichten auszutauschen und zu überlegen, wie wir sie Kindern erzäh-len und mit ihnen vertiefen können. Aus noch unsicheren Anfängen wurden viele Jahre im Ehrenamt als KiGo-Mitarbeiterin. Wir haben im Team miteinander gelacht, geweint, Ideen probiert und verworfen, haben Fortbildungen besucht und neue Formate probiert. Wir haben Pfarrwechsel erlebt und unter der Leitung von Ilka Federschmidt das Kinder- und Jugendbi-belwochenende ins Leben gerufen.

2008 wurde ich dann gefragt, ob ich mir 10 Stunden hauptamtlich in der Jugendarbeit vorstellen könne. Ich sagte gerne zu, und dar-aus wurden nach 13 Jahren Ehrenamt fast 12 Jahre im Hauptamt, zuletzt mit einer halben Stelle, in der Kinder- und Jugendarbeit.

Nun werde ich beruflich weiterziehen. Ich möchte die Chance nutzen, in einer Düssel-dorfer Grundschule als Religionslehrerin zu beginnen. Ich werde über den Düsseldorfer Kirchenkreis angestellt und bleibe somit der Kirche als Arbeitgeberin treu.

Ich blicke auf sehr erfüllte Jahre in dieser Ge-meinde zurück. Sie waren geprägt durch sehr viele Begegnungen, die mein Leben bereichert haben. Ich durfte in die Welt der Kinder und Jugendlichen mit eintauchen, in der es immer etwas zu entdecken gibt – manchmal Dinge, die man beginnt mit Erwachsenen-Augen zu übersehen. Ich durfte mit Gemeindegliedern und den Kolleg*innen über den Glauben re-

den und diskutieren, was mich sprachfähig für meinen Glauben werden ließ. Ich durfte einfach Gemeindeglied sein und in einer Glau-bensgemeinschaft den Gottesdienst besuchen.Der Abschied fällt mir nicht leicht, aber ich freue mich auch sehr auf die neuen Heraus-forderungen.

Ich bedanke mich bei allen, die mich begleitet haben, für eine schöne Zeit und wünsche uns allen für die Zukunft Gottes Segen. Anette Schulz

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Wir müssen uns auch von Daniel Lünenschloss als kirchlichem Leiter des Zentrums für Kin-der und Jugendliche und als Geschäftsführer des Vereins BUM. e.V. verabschieden. Vor rund anderthalb Jahren hat er diese Aufgaben als Nachfolger von Volker Vogeler übernommen. Insbesondere in der Gemeinde, für die Kinder und Jugendlichen im Zentrum und für die Mitarbeitenden von BUM wurde er schnell zu

einem geschätzten, verlässlichen und kompe-tenten Ansprechpartner. In städtischen und kirchlichen Gremien hat er unsere Gemeinde umsichtig und kompetent vertreten. Dafür sind wir sehr dankbar.

Ende des Jahres hat Herr Lünenschloss sich entschieden, eine andere Stelle anzutreten, wo er seine Kompetenzen und seine langjährigen Erfahrungen, insbesondere beim CVJM, noch besser einzubringen hofft. So sehr wir diesen Schritt bedauern, so sehr wünschen wir Herrn Lünenschloss auch von Herzen alles Gute und Gottes Segen für die neuen Aufgaben und freuen uns auf die Gelegenheiten, wo sich un-sere Wege punktuell nochmal kreuzen.

Abschied von Daniel Lünenschloss

Aus der Gemeinde

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Aus der Gemeinde

Liebe Gemeindeglieder,

mit acht Jahren zog ich in den Uellendahl und wuchs im ehemaligen Bezirk der Matthäus-kirche auf. Die Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum, damals noch Kirchengemeinde Uellendahl, war mir schon damals Heimat. Später war ich im ebenfalls ehemaligen Be-zirk der Lukaskirche bis zu ihrer Schließung für zweieinhalb Jahre als Organistin tätig. Im Jahr 2005 durfte ich einen Kinderchor an der Thomaskirche aufbauen, 2007 kam dann der Jugendgospelchor dazu. Und seit 2009 bin ich auch wieder als Organistin der Gemeinde tätig, diesmal im Gemeindezentrum.

Nach so vielen Jahren kann ich gar nicht alles auflisten, auf das ich mit Dankbarkeit zurück-schaue. Zahlreiche Gottesdienste in allen drei Bezirken, in denen das Zusammenspiel von Pfarrer*innen, den Gottesdienstbesuchern und mir als Kirchenmusikerin, manchmal auch mit chorischer Unterstützung, wunderbar glückte.

Ihre Rückmeldungen und freundlichen per-sönlichen Worte, liebe Gemeindeglieder, und Gespräche nach dem Gottesdienst haben mich stets unterstützt und bestärkt.

Im Kinder- und Jugendbereich erinnere ich mich u.a. an die lebhaften Kinder-und-Jugend-Bibel-Wochenenden im Gemeindezentrum mit großartigen Kollegen*innen und einem tollen haupt- und ehrenamtlichen Team.

Und dann waren da die wunderbaren Musical-projekte in der Thomaskirche! Nach den ers-ten Gehversuchen mit Mini-Musicals folgten elf große Musicals, in denen Kinderchor und Jugendgospelchor gemeinsam mitwirkten. Leuchtende Kinderaugen, dabei und daran wachsende Jugendliche, die zum Teil als teil-nehmendes Kind starteten und zum verant-

wortungsbewussten Helfer wurden. Dies lie-ferte eine Vielzahl beglückender Momente!

In einer Zeit, in der die Gemeinde Uellendahl-Ostersbaum unter finanziellem Druck steht, der in den letzten Jahren zu Veränderungen im Kinder- und Jugendbereich führte, die indirekt auch mich spürbar trafen, bietet sich mir nun die Möglichkeit, als Kirchenmusikerin an eine Stelle in der Reformierten Gemeinde Ronsdorf zu wechseln. Dort steht mir ebenfalls eine his-torische, aber deutlich größere Wilhelm-Sau-er-Orgel zur Verfügung, die mir neue musikali-sche Herausforderungen bietet.

Vielen Dank für meine gute Zeit als Kirchen-musikerin in der Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum!

Der Gemeinde wünsche ich für die Zukunft und die anstehenden Veränderungen und Ent-wicklungen glückliche Entscheidungen und Gottes Segen! Ihre Silke Schneider

Abschied von Silke Schneider

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Kirchenpartnerschaft mit Namibia

Aus der Gemeinde

Claudia Rydikowski hat schon mehrfach Ge-meindeglieder aus Namibia getroffen. Im Fol-genden erzählt sie aus der gemeinsamen Ge-schichte:

1979 wurde offiziell eine Partnerschaft zwi-schen dem Kirchenkreis Elberfeld und dem Kirchenkreis Keetmanshoop, dem südlichsten Kirchenkreis der Ev.-luth. Kirche in der Repub-lik Namibia, beschlossen.

Die Wurzeln zu dieser Verbindung sind schon sehr alt. Die Evangelical Lutheran Church in the Republik of Namibia (ELCRN) ist aus der Rheinischen Mission, heute VEM, erwachsen, die ihren Sitz in Wuppertal an der Rudolfstra-ße hat.

Der Gründer der namibischen Stadt Keetmans-hoop war der Wuppertaler Geschäftsmann und Presbyter Johann Keetman. Sein Grab findet man noch heute auf dem reformierten Friedhof. Die Verbindung zu Namibia ist nie abgerissen. Immer wieder waren durch die Mission Menschen aus Wuppertal als kirchli-che Mitarbeiter in Namibia tätig. So auch Irm-hild Lautenbach, bevor sie als Pastorin nach Elberfeld kam. Sie hat in unserem Kirchenkreis die Partnerschaft wesentlich vorangebracht.

Frau Lautenbach hatte erlebt, was es heißt, wenn die dunkel-häutige Bevölkerung getrennt nach ethnischen Gruppen wie Nama, Damara, Sun und Co-loured People aus ihren Woh-nungen und Häusern von den Weißen vertrieben wurden. Die Weißen wiesen ihnen un-fruchtbares Land außerhalb ihrer eigenen Siedlung zu und

versorgten sie mit Baumaterialen, wie Bleche und Holz zum Hausbau. So entstanden die Locations. Zum Arbeiten mussten die so Iso-lierten dann aber wieder täglich, oftmals weite Wege in Kauf nehmend, in die weißen Siedlun-gen zurückkehren.

Eine Frau aus Koës erzählte mir einmal, wie neidisch sie als Kinder auf die Weißen waren, die bei heißem Wetter in einem Schwimmbad, das mit einer hohen Mauer umschlossen war, baden durften. Heute gehört das Bad zu einer Schule.

Die ev.-luth Kirche in Namibia hatte gegen die Politik, die von den Machthabern gerne als „christlich begründet“ und „gottgewollt“ dar-gestellt wurde, deutlich Position bezogen. In dieser Situation wollte die Kirche in Wuppertal ein Zeichen setzen und bekundete ihre Solida-rität gegen die Apartheit mit der Aufnahme einer offiziellen Partnerschaft. Nicht nur zwi-schen den Kirchenkreisen, sondern auch zwi-schen den Gemeinden in den Locationen.

Diese Verbundenheit hält bis heute an, wie wir an unserer Verbindung zur Laetare-Gemeinde in Karasburg und der St. Andreas Gemeinde in Koës sehen.

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Aus der Gemeinde

Spendenkonto: Gesamtverband WuppertalIBAN DE 72 3506 0190 1010 1720 35BIC GENODED1DKDVerwendungszweck: Partnerschaftsarbeit Namibia/ Hostel

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Was hat sich in den vergangenen 40 Jahren geändert?

Aus der „Missionskirche“ wurde eine selb-ständige „Partnerkirche“. Gleichberechtigte Kirchen sind miteinander verbunden, die sich gegenseitig darin unterstützen, das Evangeli-um zu verkünden. Zwei Mitarbeiterinnen aus Namibia waren in unseren Kirchengemeinden als Gemeindeschwestern tätig. Es gab viele Besuche von Namibiern in Wuppertal und von Wuppertalern im Kirchenkreis Keetmanshoop. Der persönliche Austausch war und ist immer wichtig. Früher wurden Briefe gewechselt. Wie freute man sich, wenn ein Luftpost-Brief aus Namibia mit den wunderschönen Briefmarken im Briefkasten lag, auf den man lange gewar-tet hatte.

Heute überbrücken die neuen Medien den weiten Weg. Es gibt eine WhatsApp-Gruppe und fast täglich erreichen uns Losungen und Gebete. Bilder von Basaren und kleine Videos von Chorauftritten im Gottesdienst werden ausgetauscht.

Durch Basare und Kollekten in unseren Ge-meinden und Ihre Spenden kam Geld für Projekte und zur Unterstützung der Gemein-den zusammen. In Koës wurde damit z.B. der Kirchraum renoviert. In Karasburg ist die Ge-meinde inzwischen so angewachsen, dass die Kirche erweitert wurde. Aktuell bitten wir um Spenden für die Erneuerung des Zauns um das Hostel in Karasburg. Der Zaun ist wichtig, weil nachts die Gefahr besteht, dass unter Drogen stehende Personen oder Angetrunkene auf das Grundstück kommen. Die Türen zu den Schlafräumen der Kinder sind zwar vergittert und werden nachts abgeschlossen, aber die Toiletten sind nur über den Hof zu erreichen. Claudia Rydykowski

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Aus der Gemeinde

Corona verändert momentan alle Länder die-ser Erde. Auch unsere Partnergemeinden in Namibia sind davon betroffen. In Deutschland wird davon kaum berichtet. Deshalb möchten wir Ihnen erzählen, was uns Gemeindeglieder aus Namibia im Mai (vor der Drucklegung die-ser Ausgabe) berichtet haben.

Es gab im April noch nicht viele Fälle von Co-vid 19. Trotzdem kam es schon früh zu einem kompletten Shutdown des Landes, der bis mindestens Anfang Mai galt. Eine Ausbreitung des Virus wäre eine Katastrophe. Vor allem, weil die hygienischen Bedingungen in vielen Locations sehr schlecht sind und viele Haus-halte nicht einmal über fließendes Wasser verfügen.

Namibia und CoronaBericht aus unseren Partnergemeinden

Unsere Partner vor Ort berichten, dass auch in Namibia Gottesdienste und Versammlun-gen untersagt sind. Stattdessen feiert man zuhause Andachten. Am Osterwochenende ist die Brassband morgens ab 3 Uhr trompetend durch den Ort gezogen. Jeder Ort sei gebeten worden, für ein von Corona betroffenes Land zu beten, die Frauen in Berseba haben für Deutschland gebetet.

Für viele Familien ist es ein großes Problem, dass die Kinder nicht mehr zur Schule gehen können. Nicht nur, weil das Lernen schwierig wird, sondern vor allem, weil die Schulmahl-zeiten wegfallen. In manchen Städten wurden vor der Schließung der Schulen Maismehl und Fischkonserven an Kinder aus armen Familien verteilt.

Die Leiterin der Gemeinde, Carol Andrews, lei-tet digitale Predigten an ihre Gemeindeglieder weiter. Sie passt in Oranjemund auf ihre Enkel auf, da deren Eltern in der Mine arbeiten und die Nanny nicht mehr kommen kann. Das ist ein großes Problem für die Haushaltshilfen: sie dürfen nicht mehr arbeiten und verlieren so ihr Einkommen.

Wie auch bei uns ist die Situation bei Beer-digungen besonders bedrückend. In Namibia ist es Tradition, dass zu den Trauerfeiern viele Gäste erscheinen und Bands musizieren. Nun dürfen nur 10 Personen teilnehmen.

Aus Aroab hören wir von Queny, dass die Re-gierung Zonen ausgewiesen hat. Wenn man z.B. aus medizinischen Gründen oder für eine Beerdigung in eine andere Zone muss, dann benötigt man eine Erlaubnis. Jeweils nur eine Person aus einem Haushalt darf einkaufen gehen. Die Menschen bleiben aber sehr ruhig, schreibt sie. Der Pastor trifft sich mit einigen Gemeindegliedern und berät, wie sie die Men-schen unterstützen können.

Presbyterium

Mein Name ist Monika Hohmann, ich bin 56 Jahre alt, ledig und Mutter einer Tochter. Ich arbeite im Quali-tätsmanagement eines Automobilzulieferanten. Zur Ge-meinde bin ich über meine Tochter gekommen, die seit ihrer Grundschulzeit in der Gemeinde “zuhause” ist. Als Mutter war ich häufig dabei und habe in den Jahren vie-le tolle Menschen in der Gemeinde kennengelernt. Nun möchte ich auch noch andere Bereiche der Gemeinde, der Kirche kennenlernen. Gespannt schaue ich auf die neuen Aufgaben und freue mich, Teil des Presbyteriums zu sein und neue Herausforderungen anzunehmen!

Im letzten Gemeindebrief ist durch ein Versehen Frau Hohmanns Vorstellung nicht abgedruckt gewesen. Das holen wir an dieser Stelle gern nach:

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ErwachsenePK AG Willkommen im Uellendahl

18. 6., 13.08., 16.30 Uhr Christian Looft-Kaufmann % 76 92 844Karin Weber % 75 15 60

PK Aphasie-Gruppe Sprachstörung / Sprachverlustletzter Freitag im Monat, 15.30 UhrLars Koester % 0163 / 266 70 72

GZ BesuchsdienstHolger Pyka % 705 49 25

PK

TK

Besuchsdienst-VorbereitungKarin Weber % 75 15 607.7. 11.00 UhrNorma Lennartz % 698 35 35

PK Bibelgesprächskreise 4.6.; 17.6., 13.08.; 27.08. 16.30 UhrKarin Weber % 75 15 60

GZ Bibelgesprächskreis im RoncallizentrumPeter Hummel % 70 36 72

GZ Bibliolog09.07., 18.00 UhrHolger Pyka % 705 49 25

TK Förderkreis Thomaskirche + Alte Ref. Kirche1. Mittwoch im Monat, 20.00 UhrGottfried Schreiber % 44 77 19

PK Frauenkreis1. und 3. Montag im Monat, 15.30 UhrChrista Mokroß % 75 08 26

PK Gebärdensprache DGS-KursInfo: Karin Weber % 75 15 60

TK Hauskreis donnerstags, 19.00 UhrNorma Lennartz % 698 35 35

TK Improtheater B 7dienstags, 19.00 UhrJule Oberfeuer % 27 22 68 79 b7improtheater@gmail.com

TK KreativwerkstattAnna Schmidt % 0174/306 57 90

GZ m.com Männer im „mittleren Alter“ montags, 19.30 Uhr (Datum bitte erfragen)Martin Trabitzsch % 705 48 89

TK MännergruppeDonnerstag, 18.06, 13.08.,19.00 Uhr Egbert Fröse % 45 98 423Favor Bancin % 47 89 64 31

PK Malfreunde 1 und 2dienstags, 10.00 UhrMonika Berghaus % 73 47 25donnerstags, 9.30 UhrTheda Liebtrau % 31 65 71

PK Parkinson-Gruppe Selbsthilfegruppe2. und 4. Donnerstag im Monat, 14.30 UhrUwe Brehm % 0212-22 18 670

TK Qi-Gong Kursedienstags, Fortgeschrittene 18.00-19.00 UhrAnfänger 19.00 - 20.00UhrKosten für 8 Abende € 42,-Familienbildung % 47 95 76-0

GZ Skattreffmittwochs, 14.30 - 18.00 UhrPaul Schnell % 70 33 15

GZ SchreibwerkstattDonnerstag, 02.07., 19.00 Uhr onlineHolger Pyka % 705 49 25

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Kinder / JugendlicheGZ Kindermorgen (Spielgruppe)

Mo – Do 9.00 Uhr „Pinguin” (2–4 Jahre)Inge Brucksch % 44 73 64

PK Eltern+Kind-Gruppefreitags, 10.00 Uhr Arabisch/DeutschUrsula Helpenstein % 0177 518 20 48

PK

PK

TK

Gruppen für KinderMi 15.00 Uhr „Phlummis” (4 – 7 Jahre)Lydia John % 0157 883 534 00Do 16.30 Uhr „Phlipper” (8 – 12 Jahre)Marcel Heidemeyer % 94 69 20 14Do 16.30 Uhr Kindertreff (ab 6 Jahre)

GZ Hausaufgabenbetreuung Menschenhausdienstags und freitags, 14.30 UhrHildegard Liebig % 70 21 05

PKGruppen für Jugendliche (ab 12 Jahre)1.+3. Dienstag, 17.30 Uhr Phreaky TuesdayAlexandra Uhl % 241 37 23

Zentrumfür Kinder und Jugendliche % 70 72 61

GZ Kinder im GrundschulalterSpielenachmittag Mo , Do , Fr 15.00 – 17.30 UhrKindersport (Turnhalle) Mi 15.00 – 17.30 UhrExperimente-Gruppe Do 16.00 – 17.30 UhrBacken und Basteln Fr 15.00 – 17.30 UhrHip-Hop für Kinder Fr 16.30 – 17.30 UhrGarten-Gruppe Mo 16.30 -17.30 Uhr

GZ Teenies ab der 4. KlasseTeenie-OT Di 14.00-18.30 Uhr Fr. 12.30-14.30 Uhr

Jugendliche ab der 5. KlasseOT am Mittag Mo, Do 12.45 – 14.30 Uhr Mi 13.30 -14.30 UhrJugendcafé Mo, Mi 17.30 – 20.00 Uhr

Fr 17.30 – 20.30 UhrHip Hop Tanzkurs Fr 18.00 – 19.00 Uhr

für alle AltersgruppenSamstags 15.00 – 18.00 Uhr

GZKindergottesdienst-Teamsmontags 14-täglich für alle KiGosMaria Schmoll % 270 10 47

GZ Kreuzpfadfindermontags 17.00 Uhr Pfadis (7 – 8 Jahre)

TK ZwergengottesdienstNorma Lennartz % 698 35 35

TK Wandergruppe1. Donnerstag im Monat, 14.00 UhrIris Schomann % 44 63 54

TK weitblickVortrag & GesprächNorma Lennartz % 698 35 35

TK wir stimmen, offenes Singenmit Annika Boos und Marco LombardoNorma Lennartz % 698 35 35

PK Wuppernaht2. Freitag im Monat, 19.00 UhrAndrea Lorenz % 43 14 62

PK ZWAR-Spieleabend1.+3. Donnerstag im Monat, 18.00 UhrHerbert Götze % 70 11 79

Chöre des Vereins Dreiklang e.V.TK Bläserkreis

montags, 19.30–21.15 Uhr Yume Stock % 709 22 49

TK Gospelchor Joyful Voices mittwochs, 18.30–20.45 UhrSilke Schneider % 02339 / 12 77 26

TK Kantorei donnerstags, 20.00–22.00 UhrDorothee Philipps % 75 83 540

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Kreatives Arbeiten mit SpecksteinBärbel Neuhaus % 72 05 60 donnerstags, 10.00 – 12.00 Uhr

Kreatives HandarbeitenBärbel Neuhaus % 72 05 60 montags, 13.45 – 16.30 Uhr

MalclubBarbara Schneider % 75 28 85donnerstags, 14.30 – 17.00 Uhr (vierzehntäglich)

Meditation des Tanzes (10€ pro Abend)Carin Schreiber-Müller % 55 33 32mittwochs, 19.30 – 21.30 Uhr

StreicherunterrichtNach VereinbarungKornelia Eise % 0176 – 931457 92

Yoga-Kurse für Jugendliche und ErwachseneTeilnahmebetrag 30 €/MonatMartha Steinmetz % 72 20 16Senior*innen: dienstags, 10.15 - 11.30 UhrErwachsene: donnerstags, 18.00 - 19.30 UhrAndrea Beck % 0157/70323659

Bankverbindung MenschenhausIBAN: DE06 3305 0000 0000 6572 47SSK WuppertalBIC: WUPSDE33XXX (Wuppertal)

Arbeitsbereich Menschenhaus im GZEhrenamtlich Mitarbeitende erreichen Sie Mo bis Do, 15.00–18.00 Uhr% 705 41 90info@menschenhaus-wuppertal.deWeltKulturLadenMo - Do 15.00-18.00 UhrDo 10.00–12.00 UhrSonntag nach den Gottesdiensten% 705 41 90

Menschenhaus

Autogenes Trainingdienstags, 18-19 Uhrdonnerstags 10-11 UhrMaike Strößer % 0177–159 09 38

Englisch (Monika Burscher)Mo 17.30 – 19.00 Uhr Conversation and moreFr 9.30 – 11.00 Uhr Conversation plus

% 47 95 76-0Feldenkrais (Bernd Fritzler)montags, 9.00 – 10.30 Uhr , 10.30 – 12.00 Uhrfreitags, 10.00-11.30 Uhr % 47 95 76-0Gitarre (20 € pro Monat)Jens Janssen % 262 26 92dienstags, ab 14.00 UhrHausaufgabenhilfeHildegard Liebig % 70 21 05dienstags und freitags, 14.30 – 17.00 UhrKeyboard 30 Min. Einzelunterricht: 64 EUR/Monat; 45 Min. Einzelunterricht: 82 EUR/Monat; 45 Min. Zweiergruppe: 45 EUR/Monat pro Schüler*in.Anna Will % 0202-7698156“

Musik / TanzPK Posaunenchor

freitags, 19.30 UhrPeter Mokroß % 02058 / 89 69 56

GZ Gemeindechordienstags, 19.30 UhrMike Rafalczyk % 0171 21 03 055

GZ Meditatives Tanzenmittwochs, 19.30 UhrCarin Schreiber-Müller % 55 33 32

GZ Salonmusikensembledonnerstags, 17.00–19.00 UhrAndrea Franck-Mokroß % 02104 / 83 11 06

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Seniorenkreis in der PhilippuskircheIm Juni können wir uns noch nicht wieder zum Seniorenkreis versammeln. Nach den Sommerferien treffen wir uns, wenn es dann möglich ist, wieder vor Ort. Wenn nicht, blei-ben wir in Verbindung per Telefon. Jeweils Mittwochs von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

19.08. Alles smart oder was? Wie Digitales das Leben verändert (Karin Weber Niklas Schier)

26.08. Zwiebelwickel, Essigsocken und Co. - gute alte Hausmittel (Karin Weber)

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Frühling

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für Ihre Füße

Andacht per Telefonweil Seniorenkreise sich nicht treffen

Wir wissen leider nicht, wann es erlaubt und möglich sein wird, dass wir uns wieder treffen. Bis dahin wird es an den Diensta-gen eine kurze Andacht am Telefon geben.

Wenn Sie anrufen und es ist besetzt oder kein Signale….versuchen Sie es weni-ge Minuten später nochmal. Dann ist ge-rade jemand anders bei der Andacht (-: Es ist schön zu wissen, dass viele per Te-lefon in Verbindung sind, Briefe und Kärtchen schreiben. Wir beten für-einander und sind auch so verbunden. Die Andacht / Geschichte jeden Dienstag neu:

Tel. 698 35 37, Norma Lennartz

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Herzlichen GlückwunschAllen Gemeindegliedern, die in diesen Monaten Geburtstag haben, wünschen wir Gottes Segen für das neue Lebensjahr und gratulieren namentlich denen, die ihren 75., 80., 85. und 90. Geburtstag feiern, sowie allen über 90-Jährigen.

Geburtstagsglückwünsche

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Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen und Geburts-tage im Internet veröffentlicht werden. Ihre Redaktion

Wenn Ihr Name/Geburtstag im Gemeindebrief nicht veröffentlich werden soll, rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin (siehe Seite 34) an oder schicken eine Mail an Ihre Pfarrerin/Ihren Pfarrer.

Geburtstagsglückwünsche

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Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen und Geburts-tage im Internet veröffentlicht werden. Ihre Redaktion

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Spenden bitte an:

IBAN DE72 3305 0000 0000 2946 37Stadtsparkasse Wuppertal

Vermerk mit Zweckangabe, falls gewünscht: z. B. Diakonie, Jugendarbeit, Kirchenmusik, Seniorenarbeit, Thomaskirche, Gemeindezentrum, Philippuskirche

Wir sagen „Danke“!Ob Sie unsere Kirchengemeinde im All-gemeinen, einen bestimmten Arbeitsbe-reich oder ein ganz bestimmtes Projekt unterstützen möchten: In jedem Fall ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Das Presbyterium G

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KasualienKasualien

Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen und Geburts-tage im Internet veröffentlicht werden. Ihre Redaktion

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Ihre Ansprechpartner

Pfarrer Holger Pyka % 705 49 25 Röttgen 102 42109 Wuppertalholger.pyka@ekir.de

KüsterinFotini Sachpazaridou % 0157 56 28 12 00

PfarramtssekretärinMelanie Bauman % 70 79 11melanie.bauman@ekir.de

KirchenmusikMike Rafalczyk % 0171 21 03 055

Gemeindezentrum UellendahlRöttgen 102, 42109 Wuppertal % 705 41 90

SeniorenAnnette Horn % 74 16 74

Presbyter*innenMaren Bogisch % 31 20 38 Elke Freimann-Röhle % 71 06 34Monika Hohmann % 26 56 36 54Holger Schmoll % 2 70 10 47 Volker Vogeler % 01577 31 71 825

Alle Kirchen und Gemeindehäuser sind behindertengerecht ausgestattet.

Unsere WeltlädenGemeindezentrum:Do 10.00–12.00 UhrMo-Do 15.00–18.00 UhrSonntag nach den GottesdienstenHildegard Liebig % 705 41 90/ priv. 70 21 05

Thomaskirche:Sonntag 12.00–13.00 UhrGisela Lotz % 44 05 53

Verlässlich geöffnete Kirche: Mo–Fr 9.00–12.00 Uhr und 15.00–18.00 Uhr (außer in den Schulferien).

Sie sind herzlich eingeladen zu einem persönlichen Gebet, zur stillen Meditation – oder um ein-fach nur mal so vorbeizukommen.

Zentrum für Kinder und Jugendliche:% 70 72 61, Fax: 705 43 14, Röttgen 102a, 42109 Wuppertalwww.zentrumroettgen.de, zentrum-roettgen@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de

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Ihre Ansprechpartner

PfarrerinNorma Lennartz % 698 35 35Opphofer Straße 60Norma.Lennartz@ekir.de

PastorFavor Bancin % 47 89 64 31favor_adelaide.bancin@ekir.de

Hausmeister Olaf Lange % 0171 78 115 28

KüsterteamSabine Osterritter-Rech % 0177 443 75 81Sabine.Osterritter-Rech@gmx.de

ThomaskircheOpphofer Straße 60, 42107 Wuppertal % 698 01 95

PfarramtssekretärinMelanie Bauman % 70 79 11melanie.bauman@ekir.de

Presbyter*innenEgbert Fröse % 45 98 423Ulich Liebner % 45 19 58Gisela Lotz % 44 05 53 Maren Lückenhaus % 44 49 67Stefan Nitschke % 45 24 36

Evangelische Tageseinrichtung für KinderPlatz der Republik 28Jeannine Lueg % 97 443 - 208

PfarrerinKarin Weber % 75 15 60Kohlstraße 148 Fax: 75 15 7142109 Wuppertalweber@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de

KüsterinIrmhild Fochler % /Fax 75 08 27

PfarramtssekretärinMelanie Bauman % 70 79 11melanie.bauman@ekir.de

Jugend- und MitarbeiterpresbyterinAlexandra Uhl % 241 37 23uhl@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de

Philippuskirche Kohlstraße 150, 42109 Wuppertal % 75 21 90

KirchenmusikAndre Enthöfer (Orgel) % 299 52 05Ursula van Eimern (Orgel) % 370 30 61Peter Mokroß (Posaunenchor) % 02058/896956

Presbyter*innenPaula Berner % 26 024 54Annette Dirschauer % 28 324 67Wolf-Dieter Fochler % 75 08 27Andrea Lorenz % 43 14 62Miriam Weilbrenner % 70 58 94

Evangelische Tageseinrichtung für KinderDomagkweg 58Claudia Weishaupt % 97 443 - 124

Wir feiernGottesdienst Thomaskirche Gemeindezentrum Philippuskirche

31.05.Pfingsten

11.00 UhrLennartz

10.00 UhrPyka

11.00 UhrWeber/Schier(1)

01.06.Pfingstmontag

11.00 Uhr Autokino-Gottesdienst auf dem Carnaper PlatzPyka

07.06. 11.00 Uhr Lennartz

10.00 Uhr Pyka

11.00 Uhr Weber

15.00 Uhr Weber

14.06. 11.00 Uhr Keßen(2)

10.00 Uhr Pyka

11.00 UhrSchier

21.06. 11.00 UhrLennartz

10.00 UhrWeber

11.00 UhrWeber

28.06. 11.00 Uhr Lennartz

10.00 Uhr Schier

11.00 Schier

05.07. 11.00 UhrBancin

11.00 Uhr Weber

15.00 Uhr Weber

12.07. 11.00 Uhr Lennartz

10.00 Uhr Pyka

19.07. 11.00 UhrLennartz

11.00 UhrWeber

26.07. 10.00 UhrSchier

11.00 UhrSchier

02.08. 11.00 UhrKeßen

11.00 Uhr Weber

15.00 Uhr Weber

09.08. 11.00 Uhr Pyka 10.00 Uhr Pyka

16.08. 11.00 UhrLennartz

11.00 UhrSchier

23.08. 10.00 UhrPyka

11.00 UhrWeber

30.08. 11.00 UhrLennartz

10.00 UhrLennartz

11.00 UhrWeber, Uhl & Team

06.09. 11.00 UhrLennartz

11.00 UhrWeber

Freitags Spezial17.00 Uhr

Geistlicher Wochenausklang (GZ):5.6 (Pyka); 12.6 (Pyka), 19.6 (Weber)

Jugendgottesdienst via Zoom: 26.6; 27.8. (Pyka, Schier & Team)

Andachtenim Altenheim

Altenheim Vogelsangstr: finden bis auf weiteres nicht statt

Dr. Feuchter-Stiftung: Dienstag, 10.00 Uhr im Garten2.6. (Weber); 16.6. (Weber); 30.6. (Weber/NN) 7.7. (Weber); 21.7. (Schier); 4.8. (Weber); 18.8. (Weber)

(1) Niklas Schier ist Pfarrer z.A. (2) Jörg Keßen ist Berufschulpfarrer aus Essen

Familien-Gottesdienst

Gottesdienst in Gebärdensprache

Gottesdienstmit Abendmahl

Kindergottes-dienst parallel

Kinder-betreuung

Den Fahrdienst organisiert im GZ: Herr Liebig, Tel. 702105 und in der PK: Irmhild Fochler, Tel. 750827!OpenAir-Gottesdienst