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Übersicht. Täuschung des Tages kurze Wiederholung 2D Fourier-Transformation Unschärferelation Koordinatentransformation / Polarkoordinaten Licht / Schwingungen u. Wellen. Rubin'sche Vase I. Rubin'sche Vase II. 2D Fourier-Transformation. - PowerPoint PPT Presentation
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Übersicht
• Täuschung des Tages
• kurze Wiederholung – 2D Fourier-Transformation– Unschärferelation
• Koordinatentransformation / Polarkoordinaten
• Licht / Schwingungen u. Wellen
Rubin'sche Vase I
Rubin'sche Vase II
mit
Basisfunktionen als Produkt 1dim. kompl. harmon. Schwingungen:
2D Fourier-Transf. kann getrennt nach den einzelnen Variablen durchgeführt werden!
xdexsfS
Rfffxxxxfi 22
22121
)()(
:),(),,(
dxdyexxs xfxfi )(221
2211),(
2D Fourier-Transformation
xfie 2
2211 222 xfixfixfi eee
2D Fourier-Transformation
Modellvorstellung: – Bilder zusammengesetzt aus "Basisbildern":
nur ein Pixel = 1, Rest = 0.
– Basisbilder bilden orthonormale Basis, die einen Vektorraum aufspannt
jedes Bild repräsentiert einen Punkt im VR
2D Fourier-Transformation
– Transformation: ändert Koordinaten ("Blickwinkel"), nicht die Information, also das Bild
alle Bilddarstellungen einander äquivalent!
– Zwei wichtigste Bilddarstellungen:
(1) Ortsdarstellung: Basisbilder = Grauwertpunkte.
(2) Darstellung im Fourier-Raum: Basisbilder = periodische Muster
Unschärferelation
• Quantenphysik: zwei komplementäre Variablen nicht gleichzeitig beliebig "scharf" meßbar!Bsp: Ort x und Impuls p:
• Ursache: Welle-Teilchen-Dualismus von atomaren Teilchen.
• Signalverarbeitung: • Bildverarbeitung:
2/hpx
1yx ffyx 1ft
Diracsche Distribution: nD
n=1 n=2 n=3
k=1: (a(x)) PunkteLinien
(Geraden)Flächen
(Ebenen)
k=2: (a1(x),a2(x)) PunkteLinien
(Geraden)
k=3: (a1(x),a2(x),a3(x)) Punkte
Geometrische Orte, die von k-dim. Funktionen im n-dim. Raum belegt werden (x=x1,...,xn):
Koordinatentransf./Polarkoord.
• Substitution in 2D-Integralen:
RRdudvJvuyvuxfdxdyyxf
ˆ,,,,
where:
vy
uy
vx
ux
v,uy,x
J „Jacobimatrix“ oder „ Funktionalmatrix“
x(u,v), y(u,v) differenzierbar in R̂
• Polarkoordinaten und Jacobimatrix: sincos ry,rx
xy
,yxr tan22
Koordinatentransf./Polarkoord.
• Polarkoordinaten und Jacobimatrix: sincos ry,rx
xy
,yxr tan22
rrr
J
cossinsincos
rdrdr,rfdxdyy,xf
0sincos
Was ist Licht?
• bis Ende 19. Jh.: Licht = em. Wellen, die sich durch eine Substanz (Äther) fortbewegen, höhere Frequenz entspricht höherer Energie.
• Quantenphysik: einige Experimente (Photoeffekt) nicht mehr mit Wellenmodell erklärbar. Licht = Teilchen mit festem Energiegehalt (Lichtquanten, Photonen):
• Kompromiß: "Welle-Teilchen-Dualismus", je nach Anwendung wird das passende Modell zugrunde gelegt.
Physik:
hE
Licht als Welle• harmonische Schwingungen: an jedem Ort harmonischer
Zeitverlauf der Frequenz: • Kohärenz: zwei Wellen haben feste (zeitl. konst.)
Phasenbeziehung; nur dann Interferenz möglich!reel:
komplex:
mit , zeitunabh., für Berechnungen im Raum benutzt.
• Es gilt: • Vorteile komplex: e-Funktion invariant gegenüber:
– Differentiation, Integration– Fourier-Transformation
.0 konst
))(2cos(|)(|),( xtxutxureel tixti exuexutxu 2))(2( )(|)(|),(
)(|)(|)( xiexuxu
tireel exutxu 2)(Re),(
Kohärent-optische Fouriertransformation