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ÜBERGANG VON 4 NACH 5ZUSAMMENARBEIT: GRUNDSCHULE, SEK. 1 SCHULE UND RBFZ
Martina Franke, Leiterin des rBFZ Johann-Hinrich-Wichern Schule
Regionales Beratungs- und FörderzentrumJohann-Hinrich-Wichern-SchuleBeratung, Diagnostik, Förderung für Lernen und Sprache sowie IB für alle Ansprüche
Schulgesetz:
Erziehen
Unterrichten
Beraten
Betreuen
rBFZ, 4.2.2015
Unsere Haltung
rBFZ, 4.2.2015
Jeder Mensch ist einzigartig.Damit alle Kinder in den Frankfurter Schulen so gefördert werden, dass sie ihre Potentiale optimal entfalten können, kooperieren allgemeine Schulen und regionale Beratungs- und Förderzentren.
KommunikationTransparenzGemeinsames Handeln
Gelingensbedingungen
rBFZ, 4.2.2015
Kommunikation
Grundschule berät Eltern Eltern sollten sich die Sek. 1 Schulen
anschauen. Wichtigste Fragestellung: Passt die Schule zu dem, was mein
Kind benötigt? Sek. 1 Schulen nehmen Kontakt mit den
Grundschulen auf, sprechen mit den Grundschullehrkräften, hospitieren in den Klassen. Ziel: Gute Passung für einen erfolgreichen Lernerfolg Aller
herzustellen! rBFZ, 4.2.2015
Transparenz Offene Beratung und Gespräche zwischen
Eltern und Lehrkräften der Grundschule Offene Gespräche zwischen Grundschule
und Sek. 1 Offener Austausch zwischen Grundschule,
Sek.1 und rBFZ Passung von Kindern, Ressourcen, Unterstützung
Leitgedanke: Kinder in unserer Region müssen
gut versorgt werden!rBFZ, 4.2.2015
Gemeinsames Handeln Gemeinsame Treffen von Sek 1, GS und
rBFZ Bei Bedarf: Gespräche Gemeinsame Förderausschusssitzungen Gemeinsame Fortbildungen: Für IHR
Kind Gemeinsam z.B. im Verbund Inklusion
Nord
rBFZ, 4.2.2015
Herausforderungen
rBFZ, 4.2.2015
HerausforderungenFörderausschüsse für alle sehr belastend
Eltern: emotional Schulen: enormer, zeitlicher Aufwand=> Trotzdem sinnvoll für Ihr Kind
Keine Aufnahme in der Wunschschule Plätze sind voll Zuwenig Ressource Keine Förderlehrer (z.B. Schwangerschaft oder Mangel) Schule bietet (noch) keine IB an Ein Hinweis hierzu kann/darf vor dem Förderausschuss nicht gegeben werden.
Unser Ziel: Gemeinsam eine gute Passung für einen erfolgreichen
Lernerfolg ALLER herzustellen!
rBFZ, 4.2.2015
Herausforderungen Inklusion braucht Qualität. Qualität braucht
Zeit. Noch nicht alle Schulen können derzeit schon qualitativ guten
inklusiven Unterricht anbieten.
Kind benötigt nach Ansicht der Lehrkräfte anderes Setting als von den Eltern gewünscht Kleines System mit kleinen Klassen Kinder werden durch hohen Leistungsanspruch entmutigt und
benötigen das Gefühl: „Auch ich kann etwas“
Unser Ziel: Gemeinsam eine gute Passung für einen erfolgreichen Lernerfolg
ALLER herzustellen!rBFZ, 4.2.2015
Herzlichen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
rBFZ, 4.2.2015
Ihre Fragen
beantworten wir gerne!
rBFZ, 4.2.2015