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WINTERPAUSE! So geht‘s 2010 weiter - das Interview auf S.6 TSV1909 Das Stadionmagazin des TSV 1909 Gersthofen e.V. 5. Ausgabe / Saison 2009-10 T S V 1 9 0 9 Täglich aktuell im Internet unter: www.myheimat.de/tsv1909 Als Fan dort der Gruppe beitreten und eigene Fan-Beiträge schreiben.

TSV 1909 Stadionmagazin Ausgabe 5

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Das Stadionmagazin des TSV 1909 Gersthofen e.V.

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WINTERPAUSE!So geht‘s 2010 weiter - das Interview auf S.6

TSV1909Das Stadionmagazin des TSV 1909 Gersthofen e.V.

5. Ausgabe / Saison 2009-10

TSV 1909

Täglich aktuell im Internet unter: www.myheimat.de/tsv1909 Als Fan dort der Gruppe beitreten und eigene Fan-Beiträge schreiben.

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Gönner und Freunde des Gerst-hofeners Fußballs gehen wieder einmal in die „Stille Jahreszeit“ über. In all dem Trubel der Weihnachtsvorbereitungen und

der ebenfalls dazugehörigen Weihnachtsfei-ern in den Vereinen, Firmen, Freunden und natürlich Familien geht ein mehr oder weni-ges großes Jahr 2009 dem Ende entgegen.

Es gab mehrere große Ereignisse und Jubilä-en zu feiern in diesem Jahr. Das medienwirk-samste Ereignis war der zwanzigste Jahrestag des Mauerfalls aber aus unserer Sicht war es ein komplettes Feierjahr zum 100jährigen Bestehen des TSV Gersthofen. Was hat es alles in diesen hundert Jahren gegeben und was sind nicht alles für Höhen und Tiefen in diesem Zeitraum durchlebt worden? Einiges hat sich in diesem Zeitraum grundsätzlich verändert. Hat man sich damals noch persön-lich getroffen und sich rein vor Ort von Erfol-gen, Niederlagen informiert und auch noch persönlich Lob oder Kritik übermittelt, so hat heute das Medium Zeitung (Leserbriefe) und das Internet einen Großteil der Kommunikati-on und Informationsaufgaben übernommen. An dieser Stelle soll dann natürlich auch auf die neue Internetseite der Ersten Mannschaft unter „www.tsv-gersthofen-fussball.de“ hin-gewiesen werden. Wie man sieht, ist alles im Wandel. Aber Veränderungen sind eben not-wendig - auch um ein Weiterbestehen und Vorankommen zu gewährleisten.

Betrachtet man sich einmal die Platzierungen und Ergebnisse aller Fußballmannschaften der Abteilung Fußball des TSV Gersthofens von den F-Schülern bis zu der Landesliga Mann-schaft, sieht man, dass der eingeschla-gene Weg nicht der schlechteste zu sein scheint. Die erste Mannschaft hat sich im oberen Tabellendrittel der Landesliga Süd etabliert. Auch unsere zweite Mannschaft wird sich in der Kreisliga Ost nach einigen Startschwierigkeiten in der zweiten Saison-hälfte festigen. Die A-Jugend spielt wie die Erste in der oberen Tabellenhälfte der Bezirk-soberliga mit. Beide B-Jugenden stehen sou-verän an der Tabellenspitze ihrer jeweiligen Spielklasse. Ebenso sind alle drei C-Jugenden

und die drei D-Jugenden gut bis sehr gut in ihren Spielklassen unterwegs. Und wer weiß, wenn die Mannschaften auch die Rückrun-den so bestreiten wie die Hinrunden, können wir im Sommer vielleicht direkt mehrere Auf-stiege erleben und feiern. Also nach einer er-sten Übersicht über die Tabellensituationen ist der TSV Gersthofen recht erfolgreich unterwegs und der eingeschlagene Weg er-scheint als recht vielversprechend. Hier sei natürlich vor allen Dingen der großen An-zahl an Ehrenamtlichen und ambitionierten Betreuern der jeweiligen Mannschaften ein großer Dank gewidmet. Ohne diese ganzen Ehrenamtlichen Personen wäre die ganze Existenz in dieser Größe und vor allen Dingen mit diesem Erfolgen und einem fast absolut reibungslosen Ablauf nicht umzusetzen.

Nimmt man sich die Zeit und besucht ein Spiel unserer Mannschaften, wird man sich wundern, welch schönen, technischen Fuß-ball man schon in der Jugend geboten be-kommt. Schon die Kleinsten sind mit einer ansteckenden Begeisterung und Freude un-terwegs und bei der Sache.

Natürlich auch eine tolle Geschenkidee zu Geburtstagen oder anderen Anlässen ist ein VIP-Ticket zu einem Heimspiel der Ersten Mannschaft in der Landesliga-Süd. Hautnah die Stimmung und die Diskussionen auf der Tribüne miterleben! Kollektives Mitfiebern in

TSV 1909

Herausgeber: MH Bayern GmbH & Co. KG; persönlich haftende Gesellschafterin: MH Bayern, Verwaltungs-GmbH Registergericht Augsburg; Geschäftsführer: Edgar Benkler, Renate DempfleChefredakteur: Boris Braun V.i.S.d.P.Druck: Druckerei Langner, Am Pestalozziring 14, 91058 Erlangen Anschrift: Werderstraße 2, 86159 Augsburg

Impressum

So kannst du das Magazin mitgestalten: Stell deine Fotos, Kommentare, Spielberichte, Reisen zu Auswärtsspielen auf myheimat ein und wir drucken diese im Magazin ab.

www.myheimat.de/tsv1909

TSV 1909

Du bist TSV-Fan?

einer fußballbegeisterten Gemeinschaft! Kurz nach dem Spiel live und hautnah bei der Pres-sekonferenz dabei sein! Und als besonderes Highlight gutes Essen und Getränke vor, während und nach dem Spiel genießen! Aus eigener Erfahrung und aus selbstlosen Test-versuchen seien hier die selbstgemachten Kuchen samt Kaffee des VIP-Teams heraus-gehoben. Also alles in allem eine Investition, die sich lohnt und Freude und Zufriedenheit hinterlässt. Eine Sache, die sich mit gutem Gewissen empfehlen lässt.

Schauen wir voller Zuversicht und Erwartung auf den Start der Rückrunden und lassen uns überraschen, ob und wenn ja, welche Verän-derungen es in den einzelnen Mannschaften personell vielleicht geben wird.

Zum Schluss hoffen wir für Sie alle, Sie haben schöne Weihnachtsfeiern erlebt und sind in der „Stillen Zeit“ auch persönlich zur inneren Ruhe und Entspannung gekommen. Allen Le-sern wünschen wir einen guten Rutsch in ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2010.

Beenden möchten wir diesen Bericht, indem wir sagen, wie sehr wir uns freuen würden Sie bei einem Heimspiel unserer Mann-schaften begrüßen zu dürfen und vielleicht gönnen Sie sich den Aufenthalt in unserem VIP Raum. Allen unseren Helfern, Freunden und Gönnern wünscht die Abteilung Fußball eine schöne Zeit und wir hoffen, jeder hatte einen erholsamen Urlaub. Wir sehen uns in der Abenstein Arena.

Ihre Abteilung Fußball

Liebe Leserinnen und Leser,

Editorial

Editorial | 3

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CTrainer:

Robert Walch

CCo-Trainer:

Klaus Raßhofer

MMarc-Abdu Al-Jajeh

MJohannes Hintersberger

MOnur Gezgin

MPaul Fischer

MBenedikt Schmoll

CTorwart-Trainer:

Franz Vida

CBetreuer:

Lothar „Lollo“ Olbert

MMartin Wenni

MRonny Roth

MÖmer Cevik

MAlexander Thiel

VBenedikt Richter

VEduard Keil

VKurt Schauberger

VStefan Mittelbach

VDennis Kaczmarczyk

VAndreas Stieglitz

TChristian Krieglmeier

TRoman Artes

1 12

2 3 17135 21

1918104

16228614

Der Kader

SMark Römer

7

SBerat Breca

11

SAndreas Neumeyer

9SMarco Bauer

15

Der Kader

4 | Der Kader

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Nach 21 Spielen ist die Saison der Landesliga Süd nun im Win-terschlaf. Ein idealer Zeitpunkt, um mal in aller Ruhe Bilanz zu ziehen. Dafür stand uns Jürgen Treffler aus der Abteilungsleitung zur Verfügung. Entstanden ist ein ausführliches, ehrliches Interview zu sportlichen, aber auch durch-aus kritischen Themen.

Die Landesliga ist in der Winter-pause. Der TSV steht auf Platz 7. Sind Sie zufrieden?Ganz nüchtern betrachtet fehlen nach meiner Einschätzung ein paar Punkte. So eine Niederla-ge wie zu Hause gegen Eching schmerzt. Wir wollen Ende Mai 2010 einen Platz unter den be-sten fünf Mannschaften, da sind wir aktuell vier Punkte dahinter. Mal sehen, ob wir Rosenheim und Wolfratshausen noch verdrängen können. Leicht wird das nicht. Ab Platz vier sind meiner Meinung nach die Plätze vergeben. Was mich mehr ärgert als der ein oder andere Punkt sind unsere 31 Ge-gentore. Da waren Tore dabei, die so was von unnötig waren. Die gesamte Mannschaft muss in der Defensivarbeit konzentrierter sein und stabiler werden.Welcher Verein hat Sie bisher überrascht, wer enttäuscht, was lief wie erwartet?Dass Heimstetten vorne steht, war zu erwarten, was Eichstätt und Affing leisten, hatte ich so nicht auf der Rechnung und da-vor ziehe ich respektvoll den Hut. Bei Fürstenfeldbruck und uns hatte ich mit etwas mehr Punkten gerechnet. Hatten Sie zwischendurch Zwei-fel am eingeschlagenen Weg mit Trainer Robert Walch?

Nein, wir haben uns für den Weg mit Robert Walch mit mehreren Ausrufezeichen entschieden. Ausrufezeichen wie zum Beispiel Kompetenzerteilung, wie Ver-tragslaufzeit. Ich kenne ihn ja nicht erst seit gestern. Ich habe schon gewusst, wen wir da ver-pflichtet haben. Er handelt mit großem Sachverstand und Ver-antwortungsbewusstsein für die-sen Verein, ist mit vollem Herzen dabei und bringt weit mehr als den üblichen Einsatz. Er ist ein Mann mit Ecken und Kanten, kein Weichspüler. Er sagt klar, was er denkt. Was er sich vornimmt, geht er ehrgeizig an. Dass er hin und wieder übers Ziel hinaus schießt, habe ich erwartet. Aber mit solchen Leuten erreicht man halt auch was. Aber es war und ist schon ein gewisses Murren im Umfeld zu spüren, nachdem die letzte Sai-son nach gutem Start dann doch nicht so perfekt gelaufen ist und der Start im Sommer auch holp-rig war. Haben Sie das auch so empfunden?Es gibt Zeiten, da führt der Weg auf eine geteerte Straße, und manchmal eben auf eine stei-nige. Ich kann doch nicht in jeder schwierigen Phase alle Konzepte und Pläne über den Haufen wer-fen. Die Verantwortung für den Verein tragen die Kritiker ja nicht. Sie sollten soviel Vertrauen zu den handelnden Personen haben und denen überlassen zu urteilen, ob jemand gut oder schlecht arbeitet. Klaus Assum, Herbert Holler oder meine Person sind ja nun auch schon etliche Jahre im Fußball tätig. Wir dürfen uns nicht davon leiten lassen, wie es jemand gerne hätte. Da hast du dann am Ende

nämlich zehn verschiedene An-sichten und Meinungen. Es deckt sich das, was ein Umfeld gerade erwartet, nicht immer mit dem, was realistisch möglich ist.Wir haben einen Plan, der länger-fristig orientiert ist. Da möchte ich nicht nach drei, vier schlechteren Spielen alles in Frage stellen. Ein FC Bayern hat im Millionenspiel Bundesliga keine Zeit, das ist klar, aber wir sollten da in der 6. Liga nicht zu spinnen anfangen, wenn es nicht immer nach Wunsch läuft. Ich empfinde, dass die Entwick-lung passt. Wir haben uns in der Liga etabliert, sind erstmals seit dem Aufstieg 2007 zu keinem Zeitpunkt mit Abstiegsfragen konfrontiert. Wir sind finanziell solide aufgestellt. In der nächsten Saison möchten wir einen wei-teren Schritt nach vorne folgen lassen. In meinen Augen heißt das, ernsthafter um die Aufstiegs-plätze kämpfen. Ob es dann schon reicht, werden wir sehen. Was wir nicht wollen, ist der schnelle, erzwungene Erfolg um jeden Preis. Immer wieder eine Forderung ist, dass mehr Gersthofer für den TSV spielen sollten. Damit kann ich wenig anfangen, weil es zu pauschal ist. Es geht zunächst darum, ob ein Spie-ler die fußballerische Qualität hat, in der Landesliga zu spielen oder nicht. Dann muss – das ist genauso wichtig – Charakter, Ein-stellung und die Persönlichkeit passen. Ist dies alles im Einklang, dann nehmen wir natürlich lie-bend gerne einen „echten“ Gerst-hofer. Das passt bei Ronny Roth, das passt bei Andi Stieglitz, um mal zwei aktuelle Namen zu nen-

nen. Wir werden sehr bestrebt sein, uns in den nächsten Jahren im Nachwuchsbereich so auf-zustellen, damit sich die Kinder und Jugendlichen bei uns ent-sprechend entwickeln können, so dass dann am Ende die eingangs beschriebenen Dinge passen und ein Übertritt in den Seniorenbe-reich möglich ist. Da haben wir ein klares Konzept und die ersten Dinge bereits umgesetzt. Eines ist aber auch klar: Es wird nicht mit zwanzig Gersthofer Spielern gehen, zumindest nicht, wenn man in einer höheren Liga spielen will. Das zu erwarten, wäre illusorisch.Zurück nochmals zu Robert Walch. Sein Verhältnis zu Schiedsrichtern und Presse ist angespannt. Ihre Meinung dazu?Die Diskussionen um und mit den Schiedsrichtern gefallen mir nicht, führen so geführt zu kei-ner befriedigenden Lösung. Das habe ich unserem Trainer gesagt und gehe davon aus, dass in Zu-kunft hier Ruhe einkehrt. Ich will aber auch klar zum Ausdruck bringen, dass mancher Auftritt der Schiedsrichter nicht in Ord-nung war, und da spreche ich noch nicht über die gezeigten Leistungen. Es geht um die Frage, ob ich als Schiedsrichter mit mei-ner Art souverän und beruhigend auf ein Spiel einwirke oder Hektik und Stress auslöse. Die Frage nach der Presse ist falsch gestellt. Mit der Presse hat Herr Walch kein Problem. Es geht einzig und allein um Oliver Reiser, der als TSV-Hauptberichterstatter der einzigen örtlichen Tageszei-tung quasi eine Monopolstellung hat. Ich stehe zu einhundert Pro-

Im Interview mit Abteilungsleiter Jürgen Treffler„Wir wollen Ende Mai 2010 einen Platz unter den besten fünf Mannschaften.“

Interview

6 | Interview

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zent hinter Walch. Auch ich habe mit Herrn Reiser schon darüber diskutiert, dass er bitte objektiver und sachlicher über unsere erste Mannschaft berichten möge. Er braucht ein schlechtes Spiel nicht schönschreiben, darum geht es

nicht. Herr Reiser hat meiner An-sicht nach nicht verstanden, dass der Zeitungsleser nicht seine subjektive Meinung lesen sollte, sondern Anspruch auf einen ob-jektiven Situationsbericht hat. Dies ist das Problem, das auch ich habe, nicht nur Herr Walch. Diese kleinen Nadelstiche und offensichtlichen Subjektivitäten, die Herr Reiser immer wieder in seiner Berichterstattung setzt, fal-len dem normalen Leser oftmals gar nicht so auf, darum verstehen die Verärgerung wohl nicht alle. Manchmal frage ich mich auch, ob das Herrn Reiser vielleicht sel-ber gar nicht auffällt, denn böse Absicht unterstelle ich ihm nicht. Unter Umständen ist er einfach in seiner Denkstruktur ein eher ne-gativer, kritischer Mensch. Dazu muss man wissen, dass die Erwar-tungen von Herrn Reiser an uns sehr hoch sind. Für ihn waren wir vor Saisonbeginn der Topfavorit der Liga. Wir haben ihm mehr als einmal gesagt, dass dies nur unnötige Erwartungen schürt, die wir nie und nimmer erfüllen können. Naja, und dann verlierst du am zweiten Spieltag mit 1:3 in Fürstenfeldbruck und ein tief enttäuschter Journalist schreibt

einen entsprechenden Bericht. Ich habe kürzlich einen poten-tiellen Sponsor besucht, der mir gesagt hat, bei uns liefe es ja schlecht und wir liefern oft schwache Spiele ab. Als ich ihn dann fragte, ob er das aufgrund von Heimspielbesuchen so beur-teile, sagt er mir, nein, dass sei so sein Eindruck aus den Zeitungs-berichten. Noch Fragen?Wir wollen hier was bewegen, für Gersthofen, für die Fußball-fans des TSV. Das ganze machen wir ehrenamtlich, das ist unsere Freizeit. Auch Robert Walch be-kommt nur ein Gehalt für seine Trainertätigkeit, nicht als Mana-ger. In der Bezirksoberliga verdie-nen manche Trainer mehr. Darum ist es einfach traurig, wenn dann DER Meinungsbildner in Gerstho-fen uns die Arbeit noch schwerer macht, als sie es eh schon ist. Wieso hat der TSV Gersthofen Mark Römer verpflichtet?Da gibt es einige Gründe. Zu-nächst war da schon lange der Plan gereift, einen weiteren Trai-ner zu verpflichten, der die The-men Fitness, Koordination und Ernährung abdecken kann. Den einen Trainer, der alles kann und macht, gibt es nicht. Mark Römer

ist der richtige Mann. Wir wollen einfach immer einen Tick mehr leisten, darum trainieren wir auch viermal die Woche und gön-nen uns einen ausgezeichneten Torwarttrainer wie Franz Vida. Außerdem hat Robert Walch in seiner Funktion als Manager noch so viele zusätzliche Aufga-ben, dass wir ihn hier entlasten mussten. Das können wir auch nicht alles auf Co-Trainer Klaus Raßhofer abwälzen. Die Trainer haben ja alle noch einen Beruf, eine Familie. Die Spieler sind im übrigen auch froh, wenn mal ab und zu ein anderes Gesicht vorne steht und neue Ideen einbringt. Das ist doch völlig normal. Übrigens spricht dies auch für die Klasse von Walch. Da muss man schon eine starke Persönlichkeit sein, um auch einen anderen Trainer mal vorne hin zu lassen. Natürlich ist da noch der Stürmer Mark Römer. Nach dem Wechsel von Volkan Cantürk nach Thann-hausen waren wir vorne zu dünn besetzt. Aber ich bitte um Geduld, Mark Römer braucht Zeit. Er hat über ein Jahr nicht mehr Fußball gespielt. Was er kann, was für ein feiner Mensch er ist, dass weiß

Auch Nationalspielerin Birgit Prinz wusste die Qualität des gersthofer Rasens zu schätzen.

Interview

Interview | 7

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ich aus gemeinsamen Tagen beim FC Augsburg. Für uns ist Mark Rö-mer ein großes Glück. Apropos FC Augsburg. Sie waren dort ja bis 2006 als zweiter Vor-stand hinter Walther Seinsch tätig. Warum sind Sie dann zum TSV Gersthofen gegangen? Ich hatte ein Jahr im Fußball nichts gemacht. Das hat mir nicht gefallen. Ich war nicht sehr ausge-glichen. Fußball ist meine Leiden-schaft. Im Sommer 2007 erfolgte die Abwahl der damaligen TSV-Abteilungsleitung. Ich hatte das in der Zeitung verfolgt. Dann hatte Bernhard Binswanger über meine Frau - die beiden sind Arbeits-kollegen - angefragt, ob ich Lust hätte, Abteilungsleiter beim TSV zu werden. Und ich hatte Lust. Hier kann man was bewegen, der TSV hat die Möglichkeiten, sich im Großraum Augsburg im Fuß-ball als Nummer zwei hinter dem FCA zu positionieren. Das ist doch eine spannende Aufgabe, oder? Das sollten wir zumindest mal versuchen. Erster Abteilungslei-ter wollte ich nicht werden, dass muss ein echter Gersthofer sein, der die Strukturen hier kennt. Au-ßerdem bin ich beruflich zu viel unterwegs. Was wäre das für ein Bild, wenn der erste Abteilungslei-ter so oft nicht da wäre wie ich? Geht gar nicht. Da ist jetzt Klaus Assum der ideale Mann. Sind Sie noch am FCA interes-siert? Klar, das kann man nicht einfach ablegen wie einen Mantel an der Garderobe. Das will ich auch gar nicht. Ich habe in der Jugend selbst beim FCA gekickt, war dann ab 1994 bis 2006 in den verschiedensten Funktionen beim FCA tätig. Da bleibt man mit den Menschen dort schon verbunden.Es war hochinteressant, mit Walther Seinsch zusammenzu-arbeiten. Da lernt man jeden Tag was für’s Leben dazu, wofür ich

noch heute dankbar bin. Was Seinsch aus dem FCA gemacht hat, ist sensationell. Ohne Sein-sch wäre der FCA im Jahr 2000 definitiv pleite gewesen. Und jetzt kickt man in der 2. Bundesliga vorne mit in einem neuen Super-stadion. Das ist klasse! Doch statt Freude pur wird mal wieder mehr genörgelt über zu teure Eintritt-spreise, über zu viele Unentschie-den und was weiß ich noch alles. Wo kommt der FCA denn her? Der Mensch vergisst schnell, das ist sehr schade. Was war denn das für eine Ge-schichte mit dem nicht einge-haltenen Freundschaftsspiel des FCA beim TSV Gersthofen? Wir hatten mit dem FCA einen Ko-operationsvertrag hinsichtlich der Nutzung unseres Sportgeländes. Die B-Jugend bestritt ihre Punkt-spiele in der Abenstein-Arena, die erste Mannschaft konnte im Winter auf unserem Kunstrasen trainieren. Dafür wurde u.a. ver-einbart, dass der FCA möglichst

sein erstes Vorbereitungsspiel bei uns in Gersthofen bestreitet. Dies war in unserer Etatplanung trotz Einnahmeteilung ein nicht unwe-sentlicher Posten und wäre ein schöner Höhepunkt zu unserem 100jährigen Vereinsjubiläum ge-wesen. Der FCA hat sich nicht an die Vereinbarung gehalten, aus welchen Gründen auch immer. Ich jedenfalls kenne keine. Aber über solche Sachen rege ich mich nicht mehr auf. Im Leben ist das halt manchmal leider so, dass sich Vertragspartner nicht an Inhalte gebunden fühlen. Das haut uns nicht um, das spornt mich an, die Etatlücke jetzt eben durch andere Ideen zu kompensieren. Stichwort Etat. Es gibt immer wieder Gerüchte, dass die Fuß-baller des TSV Gersthofen un-wahrscheinlich viel Geld zur Verfügung haben. Ja, das höre ich auch immer wie-der. Und wir haben Spieler, die bei uns jeden Monat Tausende von Euros kassieren. Das ist ein großer Schmarrn. Klar, wir haben schon eine gewisse Qualität an Spielern wie Stefan Mittelbach, Hansi Hin-tersberger, Andi Neumayr, Chri-stian Krieglmeier oder eben jetzt Mark Römer. Die sind alle noch im besten Fußballeralter bzw. oft noch keine 25. Dazu haben wir ein paar sehr junge, hochtalentierte Spieler. Wir haben, man kann das nachrechnen, tatsächlich einen der jüngsten Kader der Landesliga Süd. Da meint man halt, das alles muss richtig teuer sein. Aber was die Gerüchtestreuer nun mal nicht wissen: Man muss nicht mit den Geldscheinen wedeln, um Fußballspieler vom TSV Gersth-

ofen zu überzeugen. Da sind wir schon etwas anspruchsvoller, da gibt es viele andere Argumente. Wir haben definitiv keinen ein-zigen Spieler, der nur wegen des Geldes hier spielt. Wir haben auch schon Spieler nicht bekommen, weil ein Bezirksligist mehr be-zahlt als wir. Das ist in Ordnung. Wenn ein Spieler wegen ein paar Hundert Euro lieber in einer tief-eren Liga spielen will, dann soll er das machen. Geld ist definitiv für keinen Spieler ein Grund, zum TSV Gersthofen zu gehen. Das gilt auch für Mark Römer, das will ich ausdrücklich betonen. Wir bezahlen immer das, was wir ver-sprochen haben, und das Ganze pünktlich. Wir sind seriös, ehrlich und fair. Wir bieten tolle Trai-ningsmöglichkeiten, angefangen vom Kraftraum, Kunstrasen bis hin zu qualifizierten Trainern. Das ist mehr wert als der eine oder an-dere Euro. Es ist eine Freude zu sehen, wel-che Kameradschaft, welcher Zusammenhalt in dieser Mann-schaft herrscht. Das ist ein richtig „geiles“ Team, ich kann das nicht anders sagen. Das kann man mit Geld nicht kaufen.Welchen Etat bewegt der TSV Gersthofen, Abteilung Fußball, den nun? Wir planen mit einem Gesamt-budget von 250.000,- Euro. Da ist alles drin, 1. Mannschaft, 2. Mannschaft, Jugendbereich mit rund 20 Mannschaften, Kosten für die Platzpflege, Steuern, Ver-bandsabgaben, Schiedsrichter-kosten, Bundesknappschaft, Be-rufsgenossenschaft, Ausrüstung, Bälle usw. Wir haben auch noch

Der Gegner schaute in der Hinrunde des öfteren dem Ball nur noch hinterher.

„Es wäre super, wenn unsere Zuschauer ein paar Bekannte und Freunde mitbringen würden zu den Heim-spielen.“ Ein gut gefülltes Stadion motiviert die Spieler und sorgt für die notwendige Finanzierung.

Interview

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ein paar Altlasten zu verarbeiten, aber das kriegen wir gut hin. Ein Quantensprung für die Abteilung war und ist das Engagement der Firma Abenstein. Sensationell die Zusammenarbeit mit Rainer Abenstein. Da ist ein riesengroßes Vertrauen da, auf beiden Seiten. Man kann das gar nicht hoch ge-nug schätzen. Wir haben aber auch viele weitere Sponsoren, das zeigt schon eine tolle Verbundenheit der Gerstho-fer mit ihrem TSV. Jeder unserer Sponsoren tut das, was er kann. Das ist in unruhigen, unsicheren Zeiten alles andere als selbst-verständlich. Wir stehen da aber auch in der Verpflichtung, für un-sere Sponsoren mehr zu tun. Da haben wir noch Aufholbedarf, das muss ich so selbstkritisch sagen. Aber das hängt immer auch von Menschen ab, die uns dabei hel-fen. Mit ein, zwei Leuten kannst Du die Sponsoren nicht so be-treuen, wie wir das gerne sehen würden. Aber auch da haben wir Land in Sicht, wir haben weitere Menschen gefunden, die uns mit Rat, Tat und Zeit unterstützen werden. Wir arbeiten gerade an den Konzepten einer besseren Sponsorenbetreuung und werden

das dann ab 2010 nach und nach umsetzen. Darauf freuen wir uns schon, denn das haben sich die Menschen und Firmen verdient. Ohne deren Engagement ging gar nichts. Also passt ja alles beim TSV. Wunschlos glücklich oder ist noch was zu tun? Es passt einiges, aber wann ist ein Projekt fertig? Es geht immer wei-ter, es gibt immer was zu tun, jede Menge Ideen sind da. Wir dürfen nicht selbstzufrieden stehen blei-ben und die Arme verschränken. Wenn Gersthofen wirklich in die Bayernliga will, praktisch die erste Liga des Freistaats, dann müssen wir schon noch Gas geben. Aber auch die nachhaltige, langfristige Sicherung des Landesliga-Niveaus ist alles andere als eine Selbstver-ständlichkeit. Es wäre super, wenn unsere Zu-schauer ein paar Bekannte und Freunde mitbringen würden zu den Heimspielen. Wir brauchen auch immer noch ein paar Menschen, die uns bei den vielfältigen Aufgaben un-terstützen. Jeder, der sich gerne in die Vereinsarbeit einbringen möchte, soll uns ansprechen. Wir haben noch vieles zu leisten.

Wir müssen noch den einen oder anderen neuen Sponsor gewinnen und würden bestehende Engage-ments gerne ausbauen. Dazu be-darf es aber dringend, wie schon vorher gesagt, einer besseren Be-treuung unserer Geldgeber. Was hat die derzeitige Führung-screw denn seit dem Aufstieg in die Landesliga vor zwei Jahren alles verändert oder verbessert?Wir haben mittlerweile eine Mannschaft, die sich nach und nach zu einem Spitzenteam der Liga entwickelt. Man muss auch bedenken, dass Gersthofen vor dem Aufstieg 2007 über 40 Jahre nicht mehr in der Landes-liga war. Es ist ein kompetenter Trainerstab tätig. Wir haben ein tolles Stadionmagazin und einen modernen Internetauftritt, die

selbst hochklassigen Vergleichen standhalten. Wir haben die Ein-nahmeseite ausgebaut, haben unseren Stadionnamen vermark-tet, als Sechstligist wohlgemerkt. Wir können einen VIP-Bereich anbieten, der unsere Gäste immer wieder in Erstaunen versetzt. Die zweite Mannschaft ist aufgestie-gen, die A-Jugend hat sich weiter-entwickelt.Da ist einiges schon recht profes-sionell geworden, ohne dass es immer gleich einen Haufen Geld kosten muss. Wir schwimmen entgegen mancher Meinung eben nicht im Geld, wir gehen damit aber sehr sparsam, gewissenhaft und sorgfältig um. Für Spinne-reien sind wir nicht zu haben. Herr Treffler, vielen Dank für das Gespräch.

Der Sponsor Abenstein hat so einiges für den Fußball des TSV Gersth-ofen möglich gemacht.

Interview

Interview | 9

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Steckbrief: Roman ArtesFrühere Vereine : keine

Größter sportlicher Erfolg:Schwäbischer Meister 2007

Ihr Lieblingsverein (außer TSV): Hamburger SV

Ihre Lieblingssportart (außer Fußball): Beach-Volleyball, Basketball, Eishockey

Der beste Fußballtrainer ist: Guus Hidding

Mit wem würden Sie gerne zum Abendessen gehen: Will Smith

Bei welchem Ereignis wären Sie gerne dabei gewesen: Eishockey WM-Finale 2008 Kanada-Russland

In meinem Kühlschrank findet sich immer: Müllermilch Banane

Auf diese drei Dinge möchte ich nicht verzichten: Handy, Freundin, Fußball

Was können Sie gar nicht leiden: schlechtes Essen

Mein Traumland: Spanien

Geboren am / in: 17.09.1988

Mein Beruf: Großhandelskaufmann

Beim TSV seit: E-Jugend

TSV 1909

Steckbrief: Abdu Al-JajehFrühere Vereine : keine

Größter sportlicher Erfolg:Aufstieg mit der 2.Mannschaft des TSV in die Kreisliga 2009

Ihr Lieblingsverein (außer TSV): FC Bayern München

Ihre Lieblingssportart (außer Fußball): Tischtennis

Der beste Fußballtrainer ist: Jose Morinho

Mit wem würden Sie gerne zum Abendessen gehen: Jessica Alba

Bei welchem Ereignis wären Sie gerne dabei gewesen: WM-Finale 2006 in Berlin

In meinem Kühlschrank findet sich immer: kalte Cola

Auf diese drei Dinge möchte ich nicht verzichten: Fußball, Musik, Handy

Was können Sie gar nicht leiden: Unpünktlichkeit

Mein Traumland: Spanien

Geboren am / in: 2.10.1989/Augsburg

Mein Beruf:Ausbildung zum Groß und Außenhandelskaufmann

Beim TSV seit: 1995

TSV 1909

Steckbriefe

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Steckbriefe

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Steckbrief: Johannes HintersbergerFrühere Vereine : Augsburg/ FC Bayern München, FC Ingolstadt 04

Größter sportlicher Erfolg: DFB-Kader U 16, Deutscher Meister mit A-Jugend FC Bayern München, Aufstieg in Regionalliga und 2. Bundesliga mit FC Ingolstadt

Ihr Lieblingsverein (außer TSV): Olympic Marseille

Ihre Lieblingssportart (außer Fußball): Basketball

Der beste Fußballtrainer ist: der seine Mannschaft menschlich und erfolgreich führen kann

Mit wem würden Sie gerne zum Abendessen gehen: Vitali Klitschko (z.B. ne Milchschnitte)

Bei welchem Ereignis wären Sie gerne dabei gewesen: WM-Finale in Italien 1990

In meinem Kühlschrank findet sich immer: Pasta, Cola light, Becks Lemon

Auf diese drei Dinge möchte ich nicht verzichten:Fußball, Freunde, Familie

Was können Sie gar nicht leiden: Respektlosigkeit

Geboren am / in: 30.03.1985

Mein Beruf: Ausbildung zum Physiotherapeuten

Beim TSV seit: 2008

TSV 1909

Steckbriefe

Steckbriefe | 9

Steckbriefe

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Kreuztabelle Gersth Eching Pulla Pipi Wolfr SMü Rosen Affing Sonth Falke LL Wacker Gunde Eichs Großh FFB FCA II Heims

TSV Gersthofen 1:02 2:01 08.05. 1:01 24.04. 2:00 10.04. 1:00 27.03. 1:01 13.03. 3:01 0:02 2:00 2:02 2:02 29.05.

TSV Eching 22.05. 20.03. 1:03 0:02 0:03 06.03. 01.05. 3:00 1:04 0:03 17.04. 0:01 0:03 0:00 03.04. 1:04 1:01

SV Pullach 15.05. 1:02 13.03. 08.05. 2:00 01.05. 0:02 24.04. 2:01 3:00 1:02 10.04. 1:03 3:03 29.05. 27.03. 2:01

FC Pipinsried 0:03 16.05. 1:05 07.03. 02.05. 1:02 2:01 1:00 18.04. 3:03 2:00 0:02 04.04. 5:00 0:00 22.05. 21.03.

BCF Wolfratshausen 01.05. 13.03. 1:01 2:05 1:00 24.04. 2:01 5:00 5:02 10.04. 1:02 2:01 29.05. 27.03. 2:02 1:00 15.05.

TSV Schwabmünchen 3:04 09.05. 07.03. 2:02 0:00 0:02 18.04. 2:00 1:01 1:00 04.04. 3:01 3:01 22.05. 21.03. 3:01 2:03

SB DJK Rosenheim 16.04. 3:00 2:00 1:00 0:00 1:00 0:01 09.04. 3:01 1:04 29.05. 26.03. 5:02 2:01 14.05. 12.03. 1:01

FC Affing 3:01 2:01 2:04 25.04. 2:01 3:02 1:01 2:01 04.04. 29.05. 2:05 22.05. 21.03. 16.05. 3:02 09.05. 07.03.

1. FC Sonthofen 03.04. 3:01 1:03 6:02 17.04. 1:01 0:02 1:01 29.05. 27.03. 4:02 1:00 15.05. 13.03. 3:02 2:00 01.05.

Falke Markt Schwaben 2:00 24.04. 1:01 5:00 0:00 10.04. 2:00 2:03 2:01 22.05. 20.03. 6:02 0:01 08.05. 06.03. 0:02 1:02

TSV Landsberg 20.03. 3:03 17.04. 1:03 2:00 4:00 03.04. 2:03 2:01 1:02 15.05. 13.03. 3:03 3:00 01.05. 0:02 2:05

Wacker Burghausen II 1:02 4:01 1:02 10.04. 1:02 3:01 2:00 27.03. 22.05. 3:02 9:02 08.05. 06.03. 1:00 2:04 24.04. 1:00

FC Gundelfingen 06.03. 1:01 2:01 2:02 03.04. 29.05. 1:01 0:03 20.03. 15.05. 2:01 3:01 01.05. 2:02 0:01 1:05 17.04.

VfB Eichstätt 2:01 10.04. 1:00 3:01 2:00 27.03. 22.05. 1:02 2:02 13.03. 08.05. 3:02 3:00 24.04. 2:00 3:00 2:00

TSV Großhadern 0:03 3:03 04.04. 29.05. 1:07 1:04 21.03. 0:04 1:03 1:04 07.03. 02.05. 4:03 1:04 18.04. 0:04 3:05

SC Fürstenfeldbruck 3:01 3:00 2:00 27.03. 22.05. 3:01 2:02 13.03. 08.05. 1:01 4:02 2:00 24.04. 4:00 3:01 10.04. 2:00

FC Augsburg II 2:02 29.05. 0:02 1:01 20.03. 15.05. 2:02 2:02 06.03. 01.05. 0:00 2:02 3:00 17.04. 5:00 1:00 03.04.

SV Heimstetten 3:01 27.03. 22.05. 2:00 1:01 13.03. 08.05. 3:02 1:00 2:01 24.04. 2:01 3:01 3:02 10.04. 2:01 5:00

Tabelle: Landesliga Süd Sp. s u n Tore Diff. Pkt.

1 SV Heimstetten 21 14 3 4 45 : 27 18 45

2 VfB Eichstätt 21 14 2 5 45 : 28 17 44

3 FC Affing 21 13 3 5 45 : 33 12 42

4 SC Fürstenfeldbruck 21 11 5 5 43 : 25 18 38

5 SB DJK Rosenheim 21 10 6 5 31 : 23 8 36

6 BCF Wolfratshausen 21 9 7 5 36 : 24 12 34

7 TSV Gersthofen 21 9 5 7 35 : 31 4 32

8 FC Augsburg II 21 8 7 6 38 : 29 9 31

9 Wacker Burghausen II 21 10 1 10 45 : 38 7 31

10 SV Pullach 21 9 3 9 35 : 30 5 30

11 Falke Markt Schwaben 21 8 4 9 40 : 32 8 28

12 FC Pipinsried 21 7 5 9 34 : 42 -8 26

13 TSV Schwabmünchen 21 7 4 10 32 : 34 -2 25

14 1. FC Sonthofen 21 7 3 11 30 : 36 -6 24

15 TSV Landsberg 21 6 5 10 39 : 46 -7 23

16 FC Gundelfingen 21 5 4 12 26 : 46 -20 19

17 TSV Eching 21 3 5 13 21 : 48 -27 14

18 TSV Großhadern 21 1 4 16 22 : 70 -48 7

Tabellen

12 | Tabellen

Page 13: TSV 1909 Stadionmagazin Ausgabe 5

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Team Statistik TSV Gersthofen / 21. Spieltag

Nr. Name Spiele Eingew. Ausgew. Tore Gelb-Rot Rot1 Krieglmeier 212 Richter 21 1 13 Keil 13 3 54 Wenni 17 5 45 Schauberger 19 46 Hintersberger 20 1 17 Römer 7 3 1 38 Gezgin 21 5 129 Neumeyer 21 3 1210 Roth 13 2 4 6 111 Breca 16 10 5 312 Artes13 Mittelbach 21 1 114 Al-Jajeh 4 415 Baur 11 9 1 216 Schmoll 1 117 Kaczmarczyk 7 1 118 Cevik 2 219 Thiel 6 5 121 Stieglitz 7 2 122 Fischer 21 4 3 1

Cantürk 7 1 2 2Eichler 5 1 2Kececi 1 1Werner 1

1 Eigentor Mayer (FCA II)

Tabellen

Tabellen | 13

Page 14: TSV 1909 Stadionmagazin Ausgabe 5

Eine Liebeserklärung an den Fußball- und an mei-nen Verein, den TSV GersthofenWas wäre gewesen, wenn Gott den Samstag nicht erschaffen hät-te? Es gäbe definitiv keine Fuß-ballkultur wie wir sie heute ha-ben. Hartgesottene, gestandene Männer würden samstags keine Gefühlsausbrüche bekommen. Ich hätte höchst wahrscheinlich keine Zahnbürste und keine Bett-wäsche in den Farben meines Vereins. Wir hätten weder ein umgeschriebenes Vater-Unser als Glaubensbekenntnis der Schalker, noch Freundschaften, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, z.B. zwischen Dort-mund und Celtic Glasgow. Apro-pros Dortmund- wir hätten auch keine Dortmund-Fans, die testa-mentarisch festgelegt haben, im schwarz-gelben Sarg und zu den Klängen der Vereinshymne beer-digt werden. Unser Samstagabend

wäre nicht vom Geschick 22 Fuß-ballerbeine und von 90 Minuten abhängig und wir würden nicht im Zeitraffer alle Gefühle durch-leben, die wir von uns sonst nicht kennen: Freude, Ekstase, Trauer, Tod. Wenn ich in der Fankurve stehe und die Namen der Spieler verlesen werden, dann gröhle ich Fahnen schwingend oder den Schal hoch haltend richtig laut mit. Fußball ist Faszination pur, weil sehr schnell sehr viel Uner-wartetes möglich ist. Samstags ins Stadion zu gehen ist für mich schon so etwas wie ein Ritual geworden. Wir, als Fußballfans, wissen es schon lange: Fußball ist Kult, Leidenschaft und Religi-on in einem. Spätestens seit der Welt- und Europa-meisterschaft sind Fußballstadien zu Kultstät-ten der Weltöffentlichkeit ge-

worden. Wir wissen jetzt, dass wir mit Fußball das erreichen können, was die Politik in 100 Jahren nicht schafft: weltoffene Gastgeber zu sein, Toleranzen zu schaffen, soziales und gesell-schaftliches Engagement zu initi-ieren und „die Welt zu Gast bei Freunden“ zu haben- auch ohne Randale und Gewalt. Der Fußball am Samstagabend ist zum Anlass geworden sich mit Freunden zu treffen, eine Halbe zu zischen und über Spielszenen zu disku-tieren. Im großen Stil beim Public Viewing bei der WM war das na-türlich noch mal etwas Anderes. Das Gemeinschaftsgefühl ist viel stärker, wenn man mit der Mas-se die Gefühle teilt, zusammen abhebt oder sich gegenseitig trö-stet. Und was ich dort an Freund-schaften erlebt hat, dass viele

ausländische Gäste ein Deutsch-land-trikot tragen und umge-kehrt, ist schon beeindruckend. Eine tolle Art der Völkerverstän-digung, die durch Liebe und Lei-denschaft zum Fußball getragen wird. Fußball ist aber nicht nur eine der beliebtesten Sportarten der Welt, sondern auch die Ver-einssportart par excellence. Das wichtigste Kulturgut eines Ver-eins ist das Vereinsleben und das Miteinander der Mitglieder. Hier-zu eignet sich sehr gut ein eige-nes Vereinsmagazin, denn vieles lohnt für lange Zeit festgehalten zu werden. Vor allem im Fuß-ball. Gott sei Dank hat der TSV Gersthofen ein Stadionmagazin, sogar eins bei dem man selbst mitschreiben und Fanreporter werden kann. Wer kann schon von seinem Verein sagen, dass

14 | Eigenartikel

Page 15: TSV 1909 Stadionmagazin Ausgabe 5

ihm deine Meinung als Fan wich-tig ist und diese dann sogar im hauseignen Vereinsmagazin ab-gedruckt wird? Beim TSV Gerst-hofen - gar kein Problem. Kleiner Tipp: Mitschreiben kann jeder, du musst dich nur bei www.my-heimat.de registrieren und dann kannst du Beiträge schreiben oder Fotos hochladen und mit mir und den anderen Usern -und auch mit den Spielern des TSV Gerst-hofens- über vereinsaktu-elle Dinge diskutieren, was uns bewegt, amüsiert oder stinkt. Ge-

nau das mag ich am TSV: die In-novativität, die tolle Atmosphäre im Abenstein-Stadion (wie in der Profiliga) und die Nähe zu uns, seinen Fans. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass der TSV Gersthofen da an einsamer Spitze steht. Wie übrigens bei so vielem im Jahr 2009: das 100-jährige Bestehen des Vereins, das Ju-gendmannschaftsländerspiel, das beim DSF live übertragen wurde, und als i-Tüpfelchen noch die Frauen-Nationalmannschaft zum Training in der Abenstein-Arena.

So viel Glück auf einmal schreit nach Wiederholung oder Fort-setzung 2010 und nach einer Menge Fans, denn ohne uns wäre der TSV nicht das, was er heute ist. Genauso wie wir heutzutage nicht das wären, was wir heute sind, wenn es die Fußballkultur nicht geben würde. Ich jedenfalls war schon immer, und werde wohl auch immer, TSV Gerstho-fen-Fan bleiben.Wie werde und bleibe ich TSV Gersthofen-Fan? Stadionzeitung lesen und ständig Geschichten

rund um den Verein aufnehmen, so oft wie möglich die Spiele des TSV Gersthofen besuchen, der kontinuierliche Erwerb von Fan-artikeln, Vereinshymnen auswen-dig lernen und zu allen Gelegen-heiten singen. Bei Abstiegsgefahr (die nie eintritt) noch intensiver singen und damit Hoffnung he-raufbeschwören, sich bei www.myheimat.de registrieren und als Fanreporter im TSV Gersthofen-Vereinsmagazin über den TSV-Gersthofen berichten. :-)

Fußball verbindet - länderübergreifend. „Zu Gast bei Freunden“ - die WM2006 und das neue Wir-Gefühl.

Eigenartikel | 15

Page 16: TSV 1909 Stadionmagazin Ausgabe 5

Bitte melden:Stadionsprecher für den TSV gesucht!

Der TSV Gersthofen ist auf der Suche nach einem Stadions-precher. Dem Stadionsprecher kommt im modernen Fußball eine enorme Bedeutung zu. So auch in der Abenstein-Arena.

„In der Zuschauerstatistik liegen wir derzeit auf Platz zwei in der Landesliga-Süd“, so Trainer und Manager Robert Walch. „Wir sind wirklich stolz darauf, vor solch einer Kulisse spielen zu dürfen und wir wollen unseren Zuschauern natürlich auch rund um das Spiel etwas bieten. Ein Stadionsprecher trägt dabei er-heblich zum Aufbau einer tollen Atmosphäre bei.“

Deshalb sucht der TSV Gersth-ofen ab der Rückrunde der Sai-son 2009/ 2010 eine engagierte Person, die eigenverantwortlich die Moderation im Stadion über-nimmt. Interessenten dürfen sich gerne über eine kurze E-Mail be-werben.

Der TSV sucht einen Stadionspre-cher. Interessenten sind willkom-men sich vorzustellen.

Bernhard [email protected](+49) 821 494 849

Kontakt:

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Hallen-Landkreismeisterschaft 2010 - Ergebnisse/Termine

Ergebnisse Qualifikation

A Jugend 1. Platz 19:1 Tore 15 Punkte

B Jugend 2. Platz 17:5 Tore 9 Punkte

C Jugend 1. Platz 24:1 Tore 15 Punkte

D Jugend 1. Platz 12:5 Tore 12 Punkte

E Jugend 2. Platz 15:3 Tore 12 Punkte

F Jugend 1. Platz 14:1 Tore 13 Punkte

Bereichsfinale

A Jugend 23.01.2010 Schwabmünchen

B Jugend 09.01.2010 Fischach

C Jugend 17.10.2010 Neusäß

D Jugend 23.10.2010 Gersthofen

E Jugend 17.01.2010 Gersthofen

F Jugend 09.01.2010 Neusäß

Hallen-Landkreismeisterschaft 2010 - Gersthofer Jugend voll dabei

Kaum hat die Freiluftsaison Win-terpause, drängen die hungrigen Ballzauberer in die geschlos-senen Hallen, um ihr technisches Können auf dem Hallenparkett zu demonstrieren. Die jeweiligen 1er Mannschaften der A-B-C-D-E-F Jugend von jedem Verein mus-sten sich bereits im Dezember im Umkreis für die nächste Runde qualifizieren.

Aus Sicht der Jugendabteilung ist dies bereits für alle unsere Jungs sehr gut gelaufen. Es haben sich alle Mannschaften souverän und mit einer beeindruckenden Bi-lanz für das jeweilige Bereichsfi-nale ihrer Altersgruppen qualifi-ziert (siehe Tabelle rechts).

Aufgrund der Platzierungen spielen alle Mannschaften im Zeitraum vom 09.01.2010 bis 23.01.2010 die zwei Startplätze für das Finale am 30.01.2010 in Fischach (Staudenlandhalle) aus (Termine siehe Tabelle rechts).

Wer guten und schönen Fußball von talentierten Jungs sehen will, sollte sich Spiele der oben aufge-führten Mannschaften ansehen. Auf Unterstützung ist jede Mann-schaft angewiesen und jeder Fan gern willkommen.

Kommt und unterstützt unsere Teams auf dem Weg ins Finale am 30.01.2010 nicht in Rom (Champions League), aber in Fischach!

Ich wünsche allen Teams viel Glück, Erfolg und spannende faire sowie verletzungsfreie Spiele. Wir sehen uns hoffentlich alle in Fischach.

Wie sagte schon Louis van Gaal:“Mir san mir“, und wir sind die Fußballer vom TSV Gerstho-fen. Auf geht`s Jungs!

Klaus AssumJugendleiter

TSV - News

16 | TSV - News

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Torjäger Landesliga Süd / 21. Spieltag

1 Orhan Akkurt SV Heimstetten 19

2 Bernhard Jörg 1. FC Sonthofen 18

3 Christian Schmid SC Fürstenfeldbruck 15

4 Sebastian Schaller FC Augsburg II 13

5 Marco Witasek VfB Eichstätt 13

6 Andreas Neumeyer TSV Gersthofen 12

7 Matthias Bareuther Falke Markt Schwaben 11

8 Onur Kaya SB DJK Rosenheim 11

9 Werner Schuhmann BCF Wolfratshausen 11

10 Denis Dinulovic FC Pipinsried 10

11 Daniel Raffler FC Affing 10

12 Dominik Schmitt SV Heimstetten 10

13 Dominik Schön FC Pipinsried 10

14 Sebastian Bonfert TSV Landsberg 9

15 Andreas Rucht TSV Schwabmünchen 9

16 Andreas Schmalz Falke Markt Schwaben 9

17 Alessandro Belleri Wacker Burghausen II 8

18 Markus Hörmann VfB Eichstätt 8

19 Nils Koloseike FC Affing 8

20 Jochen Regler VfB Eichstätt 8

21 Marco Toppmöller SC Fürstenfeldbruck 8

Zuschauertabelle

Verein Sp. Schnitt Rekord Summe

1 VfB Eichstätt 11 418 630 4600

2 TSV Gersthofen 11 388 900 4272

3 1. FC Sonthofen 10 342 450 3420

4 FC Gundelfingen 10 341 650 3410

5 SV Heimstetten 11 265 520 2920

6 FC Affing 9 256 400 2300

7 SC Fürstenfeldbruck 11 243 350 2670

8 Falke Markt Schwaben 11 232 400 2555

9 TSV Großhadern 11 231 520 2545

10 SV Pullach 9 203 300 1830

11 FC Pipinsried 10 202 280 2020

12 TSV Schwabmünchen 10 192 250 1920

13 TSV Landsberg 11 173 300 1900

14 FC Augsburg II 10 173 300 1730

15 BCF Wolfratshausen 10 165 220 1650

16 SB DJK Rosenheim 11 154 250 1695

17 TSV Eching 11 154 250 1694

18 Wacker Burghausen II 11 93 150 1025

Tabellen

18 | Tabellen

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