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Except where otherwise noted, this work is subject to a Creative Commons BY-NC-SA 3.0 license. creativecommons.org Titel der Lehrveranstaltung Regionale Geographie Nordamerikas Geogr. Teilbereich Regionale Geographie Art der Lehrveranstaltung Proseminar Autor Dipl.-Geogr. Martin Holler Institut/ Hochschule Geographisches Institut, Universität Heidelberg Kontakt [email protected] ALLGEMEINE INFORMATIONEN Kurzbeschreibung Das Proseminar „Regionale Geographie Nordamerikas“ stellt unterschiedliche Themen der Humangeographie rund um den nordamerikanischen Kontinent in den Mittelpunkt der Auseinandersetzungen. Nach einem physisch-geographischen Überblick über die geomorphologische Situation Nordamerikas beschäftigen sich die Teilnehmer schwerpunktmäßig mit bevölkerungs-, kultur-, stadt- und wirtschaftsgeographischen Aspekten der USA und Kanada. Zielgruppe Studiengang Bachelor, Lehramt Semesterzahl variabel Teilnehmerzahl min. - max. 24 HINWEISE ZUR ORGANISATION Arbeitsaufwand für Studierende mind. 2 Stunden Vor- und Nachbereitung pro Sitzung + Schreiben von Hausarbeit und Referatsvorbereitung Arbeitsaufwand für Lehrende 2-3 Stunden Vor- und Nachbereitung pro Sitzung Art der Leistungsüberprüfung Hausarbeit, Referat, Mitarbeit Evaluation siehe Anhang Sonstige Hinweise Dieses Seminar wurde in enger Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ulrike Gerhard konzipiert.

Titel der Regionale Geographie Nordamerikas ... · 12.Binnenmigration in Nordamerika: Gewinner & Verlierer Geographisches Institut der Universität Heidelberg Martin Holler Proseminar:

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Except where otherwise noted, this work is subject to a Creative Commons BY-NC-SA 3.0 license. creativecommons.org

Titel der Lehrveranstaltung

Regionale Geographie Nordamerikas

Geogr. Teilbereich Regionale Geographie Art der Lehrveranstaltung

Proseminar

Autor Dipl.-Geogr. Martin Holler Institut/ Hochschule Geographisches Institut, Universität Heidelberg Kontakt [email protected] ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Kurzbeschreibung Das Proseminar „Regionale Geographie Nordamerikas“ stellt

unterschiedliche Themen der Humangeographie rund um den nordamerikanischen Kontinent in den Mittelpunkt der Auseinandersetzungen. Nach einem physisch-geographischen Überblick über die geomorphologische Situation Nordamerikas beschäftigen sich die Teilnehmer schwerpunktmäßig mit bevölkerungs-, kultur-, stadt- und wirtschaftsgeographischen Aspekten der USA und Kanada.

Zielgruppe Studiengang Bachelor, Lehramt Semesterzahl variabel Teilnehmerzahl min. - max. 24 HINWEISE ZUR ORGANISATION

Arbeitsaufwand für Studierende

mind. 2 Stunden Vor- und Nachbereitung pro Sitzung + Schreiben von Hausarbeit und Referatsvorbereitung

Arbeitsaufwand für Lehrende

2-3 Stunden Vor- und Nachbereitung pro Sitzung

Art der Leistungsüberprüfung

Hausarbeit, Referat, Mitarbeit

Evaluation siehe Anhang Sonstige Hinweise Dieses Seminar wurde in enger Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ulrike

Gerhard konzipiert.

Regionale Geographie Nordamerikas Bevölkerungsstrukturen, Stadtentwicklung und Wirtschaftsstandorte

Veranstaltungstermine

erste Sitzung am 25. Oktober 2012

danach immer donnerstags, 14 bis 16 Uhr, Seminarraum Berliner Straße 48

Anforderungen

Verfassen einer schriftlichen Hausarbeit zum ausgewählten Thema

(Umfang 10 - 15 Seiten, Abgabe bis 1. Oktober 2012)

Vorbereitung eines Referatsthemas und mündliche Präsentation am vorgesehenen Termin

(siehe Seminarplan)

Vorbereitung der Pflichtlektüre, Moderation eines Lektüretextes, aktive Teilnahme

Für Rückfragen stehe ich gerne in den Sprechstunden (wird noch bekannt gegeben)oder unter der

Mailadresse [email protected] zur Verfügung

Datum Thema

18.10.2012 Einstiegsdiskussion

Der Amerikanische Kontinent

25.10.2012 Physische Geographie Nordamerikas

1. Der amerikanische Kontinent aus Physisch-Geographischer Sicht

2.Tornados, Blizzards, Erdbeben: Naturkatastrophen in Nordamerika

01.11.2012 entfällt wegen Allerheiligen

08.11.2012 Die Nordamerikanische Urbevölkerung: Damals und Heute

3. The American Indians

4. Canadian Natives und die Inuitbevölkerung

15.11.2012 Die Entdeckung der Neuen Welt

5. Die Kolonialisierung Nordamerikas

6. Einwanderungsgeschichte: Deutsche Immigranten in Nordamerika

Bevölkerung und Kultur

22.11.2012 Immigration & Multikulturalismus

7. Das Konzept des Multikulturalismus in Kanada

8. Melting Pot and Assimilation in the U.S.

29.11.2012 North and South

9. Bild und Selbstbild des US-Amerikanischen„Südens“

10. Religion und Patriotismus – Zwei Gegensätze in einem Land?

06.12.2012 11. Aktuelle Bevölkerungstrends in den USA

12.Binnenmigration in Nordamerika: Gewinner & Verlierer

Geographisches Institut der Universität Heidelberg

Martin Holler

Proseminar: Regionale Geographie Nordamerikas

Wintersemester 2012 / 2013

Stadtentwicklung in den USA

13.12.2012 Modelle der nordamerikanischen Stadt

13. Urbanisierung und Industrialisierung von Land und Gesellschaft

14. Von Chicago nach LA. Modelle der nordamerikanischen Stadt

20.12.2012

15. Die Entwicklung von New York City, Chicago und Los Angeles zu Global Cities

16. Der Niedergang ehemaliger Industriestandorte am Beispiel Detroit

10.01.2013 Aktuelle Stadtentwicklungsprozesse

17. Gentrification & Fragmentierung: Das Beispiel Vancouver

18. „Toronto Inc.” – Die Entwicklung zur kompetitiven Stadt

17.01.2013 Urbane Ungleichheit

19. Entwicklung des US-Amerikanischen Ghettos

20. Freiwillige Segregation? Gated Communities in Nordamerika

Wirtschaftsstrukturen

24.01.2013 Strukturwandel in den USA

21. Vom Rust Belt zum Sun Belt – Bedeutungswandel im US-amerikanischen

Wirtschaftsgefüge

22. Der US-amerikanische Immobilienmarkt – Ursachen, Auswirkungen, Auswege

31.01.2013 23. Globale Vernetzung der Unterhaltungsindustrie am Beispiel Los

Angeles/Hollywood

24. North American Free Trade Agreement (NAFTA)

07.02.2013 Abschlussdiskussion

Ruprecht-Karls-UniversitätHeidelbergZentrale UniversitätsverwaltungDezernat für Studium, Lehre und Wissenschaftliche Weiterbildung

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Martin Holler (PERSÖNLICH)

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Sehr geehrter Herr Holler,

Sie erhalten hier die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der Evaluation IhrerLehrveranstaltung "Regionale Geographie Nordamerikas" im WS12/13.

In diesem Auswertungsbericht werden die Häufigkeiten sowie Mittelwerte undStandardabweichungen aller einzelnen Fragen aufgelistet.

Für Rückfragen zur Lehrveranstaltungsevaluation oder zu diesem Auswertungsbericht wenden Siesich bitte an:

Dipl.-Soz. Mirka Burkert06221-543723 / [email protected] Dr. Sonja Kiko06221-543844 / [email protected]

im Dezernat für Studium, Lehre und Wissenschaftliche Weiterbildung

Martin Holler, Regionale Geographie Nordamerikas

09.01.2013 EvaSys Auswertung Seite 1

Martin Holler

Regionale Geographie Nordamerikas (geog-ws-12-19)Erfasste Fragebögen = 22 (73.3 %)

LegendeFragetext Rechter PolLinker Pol n=Anzahl

mw=Mittelwerts=Std.-Abw.E.=Enthaltung

25%

1

0%

2

50%

3

0%

4

25%

5

Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Skala Histogramm

1. Allgemeine FragenAllgemeine FragenAllgemeine FragenAllgemeine Fragen1. Allgemeine FragenAllgemeine FragenAllgemeine FragenAllgemeine Fragen

Mit welchem AbschlusszielAbschlusszielAbschlusszielAbschlussziel studieren Sie?1.1)

n=22Bachelor 86.4%

Master 0%

Kirchlicher Abschluss 0%

Staatsexamen (ohne Lehramt)(ohne Lehramt)(ohne Lehramt)(ohne Lehramt) 0%

Staatsexamen (Lehramt)(Lehramt)(Lehramt)(Lehramt) 13.6%

Diplom 0%

Magister 0%

Sonstiges 0%

keine Angabe 0%

Bitte geben Sie in GROSSEN BLOCKBUCHSTABEN Ihr STUDIENFACHSTUDIENFACHSTUDIENFACHSTUDIENFACH an, innerhalb dessen Sie diese Lehrveranstaltungbesuchen (bei Papierbefragung: bitte nur innerhalb des Kastens schreiben):

1.2)

AMERICAN STUDIES (5 Nennungen)

GEOGRAPHIE (17 Nennungen)

Bitte geben Sie Ihr Fachsemester in diesem StudienfachFachsemester in diesem StudienfachFachsemester in diesem StudienfachFachsemester in diesem Studienfach an:1.3)

n=221 - 3 86.4%

4 - 6 4.5%

7 - 10 4.5%

> 10 4.5%

keine Angabe 0%

Ist diese Lehrveranstaltung für Sie eine PflichtveranstaltungPflichtveranstaltungPflichtveranstaltungPflichtveranstaltung?1.4)

n=22ja, ich muss genau diese genau diese genau diese genau diese besuchen. 9.1%

nein, ich könnte auch eine andere besuchen. 86.4%

keine Angabe 4.5%

BEVOR Sie diese Lehrveranstaltung besucht haben:Wie hoch war Ihr InteresseInteresseInteresseInteresse am Thema derLehrveranstaltung?

1.5)sehr geringsehr hoch n=22

mw=1,8s=0,7

36,4%

1

50%

2

13,6%

3

0%

4

0%

5

Martin Holler, Regionale Geographie Nordamerikas

09.01.2013 EvaSys Auswertung Seite 2

2. Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung 2. Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung

Die Lernziele wurden zu Beginn klar definiert.2.1)stimme gar nicht zustimme voll zu n=22

mw=1,8s=0,8

40,9%

1

45,5%

2

9,1%

3

4,5%

4

0%

5

Die Lehrveranstaltung ist klar strukturiert.2.2)stimme gar nicht zustimme voll zu n=22

mw=1,2s=0,4

77,3%

1

22,7%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Der Lehrstoff wird in verständlicher Weise vermittelt.2.3)stimme gar nicht zustimme voll zu n=22

mw=1,3s=0,6

72,7%

1

22,7%

2

4,5%

3

0%

4

0%

5

Es wird auf Fragen und Belange der Studierendeneingegangen.

2.4)stimme gar nicht zustimme voll zu n=22

mw=1,1s=0,3

90,9%

1

9,1%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Mein Lernzuwachs ist hoch.2.5)stimme gar nicht zustimme voll zu n=22

mw=1,6s=0,8

54,5%

1

36,4%

2

4,5%

3

4,5%

4

0%

5

3. ArbeitsaufwandArbeitsaufwandArbeitsaufwandArbeitsaufwand3. ArbeitsaufwandArbeitsaufwandArbeitsaufwandArbeitsaufwand

Verglichen mit anderen Lehrveranstaltungen, istmein Arbeitsaufwand für diese Lehrveranstaltung:

3.1)sehr geringsehr hoch n=22

mw=2,9s=0,5

0%

1

18,2%

2

72,7%

3

9,1%

4

0%

5

Falls Leistungspunkte (LP) vergeben werden: Verglichen mit den vergebenen Leistungspunkten,ist mein tatsächlicher Arbeitsaufwand für dieseLehrveranstaltung:(1 LP = 30 Stunden Arbeitsaufwand)

3.2)sehr geringsehr hoch n=16

mw=2,8s=0,8E.=6

12,5%

1

0%

2

81,3%

3

6,3%

4

0%

5

Wie viele Stunden wenden Sie im Durchschnitt pro Woche insgesamt pro Woche insgesamt pro Woche insgesamt pro Woche insgesamt für diese Lehrveranstaltung auf (Anwesenheit in derVeranstaltung + Vor- & Nachbereitung etc.)?

3.3)

n=220-2 18.2%

2-4 50%

4-6 22.7%

6-8 4.5%

8-10 4.5%

4. Folgendes hat mir an der Lehrveranstaltung gut gefallen:Folgendes hat mir an der Lehrveranstaltung gut gefallen:Folgendes hat mir an der Lehrveranstaltung gut gefallen:Folgendes hat mir an der Lehrveranstaltung gut gefallen:4. Folgendes hat mir an der Lehrveranstaltung gut gefallen:Folgendes hat mir an der Lehrveranstaltung gut gefallen:Folgendes hat mir an der Lehrveranstaltung gut gefallen:Folgendes hat mir an der Lehrveranstaltung gut gefallen:

Bitte in Stichworten und nur innerhalb des Kastens schreiben:4.1)

Martin Holler, Regionale Geographie Nordamerikas

09.01.2013 EvaSys Auswertung Seite 3

Martin Holler, Regionale Geographie Nordamerikas

09.01.2013 EvaSys Auswertung Seite 4

Martin Holler, Regionale Geographie Nordamerikas

09.01.2013 EvaSys Auswertung Seite 5

5. Folgendes sollte an der Lehrveranstaltung verbessert werden:Folgendes sollte an der Lehrveranstaltung verbessert werden:Folgendes sollte an der Lehrveranstaltung verbessert werden:Folgendes sollte an der Lehrveranstaltung verbessert werden:5. Folgendes sollte an der Lehrveranstaltung verbessert werden:Folgendes sollte an der Lehrveranstaltung verbessert werden:Folgendes sollte an der Lehrveranstaltung verbessert werden:Folgendes sollte an der Lehrveranstaltung verbessert werden:

Bitte in Stichworten und nur innerhalb des Kastens schreiben:5.1)

6. Didaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer Aufbau6. Didaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer Aufbau

Das fachliche Niveau dieser Lehrveranstaltungempfinde ich als...

6.1)zu niedrigzu hoch n=20

mw=2,8s=0,5

5%

1

10%

2

85%

3

0%

4

0%

5

Der / die Lehrende(n) war(en) auf die einzelnenSitzungen inhaltlich gut vorbereitet.

6.2)lehne voll abstimme voll zu n=21

mw=1,2s=0,4

81%

1

19%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Ich habe hilfreiche Hinweise erhalten, wie ich dieInhalte der Lehrveranstaltung selbstständignachbearbeiten / ergänzen kann.

6.3)lehne voll abstimme voll zu n=21

mw=1,4s=0,6E.=1

61,9%

1

33,3%

2

4,8%

3

0%

4

0%

5

Die eingesetzten Lehrmethoden (z.B. Vortrag,Diskussionen, Gruppenarbeiten, Referate, etc.)haben in sinnvoller Weise dazu beigetragen, meinVerständnis der Inhalte zu vertiefen.

6.4)lehne voll abstimme voll zu n=22

mw=1,4s=0,6

68,2%

1

27,3%

2

4,5%

3

0%

4

0%

5

Auch komplizierte Inhalte und Zusammenhängewurden gut nachvollziehbar erklärt.

6.5)lehne voll abstimme voll zu n=20

mw=1,4s=0,5

65%

1

35%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Die verwendeten Medien unterstützen dieLehrinhalte angemessen.

6.6)lehne voll abstimme voll zu n=21

mw=1,5s=0,5E.=1

47,6%

1

52,4%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Die in der Lehrveranstaltung zur Verfügunggestellten Skripte, Reader oder anderenBegleitmaterialien haben mir geholfen, dieLehrinhalte nachzuvollziehen und aufzubereiten.

6.7)lehne voll abstimme voll zu n=21

mw=1,3s=0,6E.=1

71,4%

1

23,8%

2

4,8%

3

0%

4

0%

5

Martin Holler, Regionale Geographie Nordamerikas

09.01.2013 EvaSys Auswertung Seite 6

Der / die Dozent/in schafft eine anregendeArbeitsatmosphäre und motiviert mich dazu, michaktiv einzubringen.

6.8)lehne voll abstimme voll zu n=22

mw=1,4s=0,8

77,3%

1

13,6%

2

4,5%

3

4,5%

4

0%

5

Der / die Dozent/in teilt die Veranstaltungszeitsinnvoll ein (Vortrag, Studierendenbeiträge,Diskussionen, Klärungen von Fragen, etc.).

6.9)lehne voll abstimme voll zu n=22

mw=1,6s=0,9

59,1%

1

27,3%

2

9,1%

3

4,5%

4

0%

5

Meinen Fragen wurde angemessen Zeit eingeräumt.6.10)lehne voll abstimme voll zu n=21

mw=1,3s=0,6

71,4%

1

23,8%

2

4,8%

3

0%

4

0%

5

Das Tempo in der Veranstaltung war für mich:6.11)viel zu schnellviel zu langsam n=21

mw=3,1s=0,5E.=1

0%

1

9,5%

2

71,4%

3

19%

4

0%

5

7. BetreuungBetreuungBetreuungBetreuung7. BetreuungBetreuungBetreuungBetreuung

Wurde vom Dozenten / von der Dozentin eine Betreuung (z.B. bei der Vorbereitung von Referaten, Hausaufgaben,Seminararbeiten, etc.) angeboten?

7.1)

n=22nein 9.1%

ja 90.9%

Wurde das Betreuungsangebot genutzt?7.2)

n=21nein 19%

ja 81%

Ich bin während der Sprechstunde gut betreutworden, z.B. bei der Vorbereitung von Referaten,Hausaufgaben, Seminararbeiten, etc.

7.3)lehne voll abstimme voll zu n=18

mw=1,2s=0,4E.=3

77,8%

1

22,2%

2

0%

3

0%

4

0%

5

8. Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Exkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu Verfahrenstechniken8. Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Exkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu Verfahrenstechniken

Die Benutzung der Software / Geräte / Methoden istmir vollständig klar geworden.

8.1)lehne voll abstimme voll zu n=2

mw=1s=0E.=1

100%

1

0%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Der Bezug der Praxisveranstaltung zu denrelevanten fachlichen Debatten bzw. zumFachzusammenhang ist mir klar geworden.

8.2)lehne voll abstimme voll zu n=2

mw=1s=0

100%

1

0%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Mir ist klar geworden, wie ich Problemstellungen ausder Praxis mittels der eingesetzten Werkzeuge (z.B.Software) lösen kann.

8.3)lehne voll abstimme voll zu n=2

mw=1s=0

100%

1

0%

2

0%

3

0%

4

0%

5

9. Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handelt9. Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handelt

Die Vergabe der Teilnehmerplätze war transparentund fair.

9.1)lehne voll abstimme voll zu n=2

mw=1s=0

100%

1

0%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Martin Holler, Regionale Geographie Nordamerikas

09.01.2013 EvaSys Auswertung Seite 7

Ich habe einen Platz in meiner Wunschveranstaltungbekommen.

9.2)lehne voll abstimme voll zu n=2

mw=1s=0

100%

1

0%

2

0%

3

0%

4

0%

5

Organisation: Die Veranstaltung wurde gut geplantund durchgeführt.

9.3)lehne voll abstimme voll zu n=2

mw=1,5s=0,7

50%

1

50%

2

0%

3

0%

4

0%

5

10. Gesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der Veranstaltung10. Gesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der Veranstaltung

Ich habe für mich persönlich etwas Sinnvolles gelernt.10.1)

n=22ja 100%

weiß nicht 0%

nein 0%

Ich habe einen Nutzen für mein Studium erzielt.10.2)

n=22ja 81.8%

weiß nicht 18.2%

nein 0%

Ich denke, dass das in der Veranstaltung Erlernte meine beruflichen Chancen verbessert.10.3)

n=21ja 33.3%

weiß nicht 61.9%

nein 4.8%

Diese Lehrveranstaltung zählt zu den besseren Veranstaltungen meines Studiums.10.4)

n=22ja 95.5%

weiß nicht 4.5%

nein 0%

Die Lehrveranstaltung hat mein persönliches Interesse an der Thematik geweckt / gesteigert.10.5)

n=22ja 90.9%

weiß nicht 4.5%

nein 4.5%

Ich bewerte die Lehrveranstaltung insgesamt mit derSchulnote:

10.6)61 n=21

mw=1,3s=0,5

71,4%

1

28,6%

2

0%

3

0%

4

0%

5

0%

6

11. Mein wichtigstes Ergebnis der Veranstaltung ist:Mein wichtigstes Ergebnis der Veranstaltung ist:Mein wichtigstes Ergebnis der Veranstaltung ist:Mein wichtigstes Ergebnis der Veranstaltung ist:11. Mein wichtigstes Ergebnis der Veranstaltung ist:Mein wichtigstes Ergebnis der Veranstaltung ist:Mein wichtigstes Ergebnis der Veranstaltung ist:Mein wichtigstes Ergebnis der Veranstaltung ist:

Bitte in Stichworten und nur innerhalb des Kastens schreiben:11.1)

Martin Holler, Regionale Geographie Nordamerikas

09.01.2013 EvaSys Auswertung Seite 8

Martin Holler, Regionale Geographie Nordamerikas

09.01.2013 EvaSys Auswertung Seite 9

ProfillinieTeilbereich: GeographieName der/des Lehrenden: Martin HollerTitel der Lehrveranstaltung:(Name der Umfrage)

Regionale Geographie Nordamerikas

Verwendete Werte in der Profillinie: Mittelwert

1. Allgemeine FragenAllgemeine FragenAllgemeine FragenAllgemeine Fragen1. Allgemeine FragenAllgemeine FragenAllgemeine FragenAllgemeine Fragen

1.5) BEVOR Sie dieseLehrveranstaltung besuchthaben: Wie hoch war Ihr

sehr hoch sehr geringn=22 mw=1,8 md=2,0 s=0,7

2. Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung 2. Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung Bewertung der Lehrveranstaltung

2.1) Die Lernziele wurden zuBeginn klar definiert.

stimme voll zu stimme garnicht zu n=22 mw=1,8 md=2,0 s=0,8

2.2) Die Lehrveranstaltung ist klarstrukturiert.

stimme voll zu stimme garnicht zu n=22 mw=1,2 md=1,0 s=0,4

2.3) Der Lehrstoff wird inverständlicher Weisevermittelt.

stimme voll zu stimme garnicht zu n=22 mw=1,3 md=1,0 s=0,6

2.4) Es wird auf Fragen undBelange der Studierendeneingegangen.

stimme voll zu stimme garnicht zu n=22 mw=1,1 md=1,0 s=0,3

2.5) Mein Lernzuwachs ist hoch. stimme voll zu stimme garnicht zu n=22 mw=1,6 md=1,0 s=0,8

3. ArbeitsaufwandArbeitsaufwandArbeitsaufwandArbeitsaufwand3. ArbeitsaufwandArbeitsaufwandArbeitsaufwandArbeitsaufwand

3.1) Verglichen mit anderenLehrveranstaltungen, ist meinArbeitsaufwand für diese

sehr hoch sehr geringn=22 mw=2,9 md=3,0 s=0,5

3.2) Falls Leistungspunkte (LP)vergeben werden: Verglichenmit den vergebenen

sehr hoch sehr geringn=16 mw=2,8 md=3,0 s=0,8

6. Didaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer Aufbau6. Didaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer AufbauDidaktik und methodischer Aufbau

6.1) Das fachliche Niveau dieserLehrveranstaltung empfindeich als...

zu hoch zu niedrign=20 mw=2,8 md=3,0 s=0,5

6.2) Der / die Lehrende(n) war(en)auf die einzelnen Sitzungeninhaltlich gut vorbereitet.

stimme voll zu lehne voll abn=21 mw=1,2 md=1,0 s=0,4

6.3) Ich habe hilfreiche Hinweiseerhalten, wie ich die Inhalteder Lehrveranstaltung

stimme voll zu lehne voll abn=21 mw=1,4 md=1,0 s=0,6

6.4) Die eingesetztenLehrmethoden (z.B. Vortrag,Diskussionen,

stimme voll zu lehne voll abn=22 mw=1,4 md=1,0 s=0,6

6.5) Auch komplizierte Inhalte undZusammenhänge wurden gutnachvollziehbar erklärt.

stimme voll zu lehne voll abn=20 mw=1,4 md=1,0 s=0,5

6.6) Die verwendeten Medienunterstützen die Lehrinhalteangemessen.

stimme voll zu lehne voll abn=21 mw=1,5 md=2,0 s=0,5

6.7) Die in der Lehrveranstaltungzur Verfügung gestelltenSkripte, Reader oder anderen

stimme voll zu lehne voll abn=21 mw=1,3 md=1,0 s=0,6

6.8) Der / die Dozent/in schaffteine anregendeArbeitsatmosphäre und

stimme voll zu lehne voll abn=22 mw=1,4 md=1,0 s=0,8

6.9) Der / die Dozent/in teilt dieVeranstaltungszeit sinnvoll ein(Vortrag,

stimme voll zu lehne voll abn=22 mw=1,6 md=1,0 s=0,9

Martin Holler, Regionale Geographie Nordamerikas

09.01.2013 EvaSys Auswertung Seite 10

6.10) Meinen Fragen wurdeangemessen Zeit eingeräumt.

stimme voll zu lehne voll abn=21 mw=1,3 md=1,0 s=0,6

6.11) Das Tempo in derVeranstaltung war für mich:

viel zu langsam viel zu schnelln=21 mw=3,1 md=3,0 s=0,5

7. BetreuungBetreuungBetreuungBetreuung7. BetreuungBetreuungBetreuungBetreuung

7.3) Ich bin während derSprechstunde gut betreutworden, z.B. bei der

stimme voll zu lehne voll abn=18 mw=1,2 md=1,0 s=0,4

8. Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Exkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu Verfahrenstechniken8. Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine praktische Veranstaltung handelt, d.h.:Exkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu VerfahrenstechnikenExkursion, Geländepraktikum, Übung zu Verfahrenstechniken

8.1) Die Benutzung der Software /Geräte / Methoden ist mirvollständig klar geworden.

stimme voll zu lehne voll abn=2 mw=1,0 md=1,0 s=0,0

8.2) Der Bezug derPraxisveranstaltung zu denrelevanten fachlichen

stimme voll zu lehne voll abn=2 mw=1,0 md=1,0 s=0,0

8.3) Mir ist klar geworden, wie ichProblemstellungen aus derPraxis mittels der

stimme voll zu lehne voll abn=2 mw=1,0 md=1,0 s=0,0

9. Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handelt9. Bitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handeltBitte nur beantworten, wenn es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Exkursion handelt

9.1) Die Vergabe derTeilnehmerplätze wartransparent und fair.

stimme voll zu lehne voll abn=2 mw=1,0 md=1,0 s=0,0

9.2) Ich habe einen Platz in meinerWunschveranstaltungbekommen.

stimme voll zu lehne voll abn=2 mw=1,0 md=1,0 s=0,0

9.3) Organisation: DieVeranstaltung wurde gutgeplant und durchgeführt.

stimme voll zu lehne voll abn=2 mw=1,5 md=1,5 s=0,7

10. Gesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der Veranstaltung10. Gesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der VeranstaltungGesamtbewertung der Veranstaltung

10.6) Ich bewerte dieLehrveranstaltung insgesamtmit der Schulnote:

1 6n=21 mw=1,3 md=1,0 s=0,5