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Thurgau Richental-Weg Erlebniskarte (24407de)
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Horn
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B
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Rund um Frauenfeld
Vom Bahnhof Frauenfeld aus folgt der Weg der Veloland route 33 in richtung Stein am rhein. Nach der Überquerung der rorerbrücke über der thur beginnt der Aufstieg auf der rechten Seite des thurtals. Schon bald erreicht man Warth und kurz danach die Kartause Ittingen. Das thurtal breitet sich zu seiner linken Seite aus. Nach weiteren Höhenmetern erreicht man den Weiler Buch, der sich im Seebachtal mit seinen drei Moorseen befindet. In Stammheim angekommen, biegt man rechts ab und folgt fortan der Ve-loland route 82. Nach Nussbaumen öffnet sich der Blick auf den Hüttwilersee. Die route 82 führt durch Hüttwilen, Herdern und Gündelhart bis Homburg. Hier befindet man sich auf dem Seerücken zwischen thurtal und untersee. In Homburg führt der Weg rechts weg. Die Veloland route 60 verspricht eine ra-sante Abfahrt in richtung Frauenfeld. Nach Pfyn verlässt man die route 60 und überquert die thur und die Autobahn. Nach der letzten Abfahrt nimmt man die erste Strasse nach rechts, dann die zweite Strasse nach links und gleich wieder nach rechts. So erreicht man den alten Dorfkern von Felben mit der refor-mierten Kirche. Diese Strasse verläuft etwa einen Kilometer gerade aus bis sie links durch den rüedis Hof führt. Danach führt der Weg rechts über die ehemalige Hauptstrasse und dann wieder durch das östliche Industriegebiet von Frauenfeld. Dort ist wieder die route 60 ausgeschildert. So schliesst sich die route und man erreicht den Ausgangspunkt der tour.
ROUTE Frauenfeld – Warth – Buch – Stammheim – Nussbaumen – Hüttwilen – Herdern – Homburg – Pfyn – Felben – Frauenfeld
B
Bistums-Weg
Der thurgau liegt im Zentrum des alten Bistums Konstanz. Arbon war nicht nur die wichtigste Hafenstadt, sondern auch eine bevorzugte residenz der Bischöfe. Das nahe gelegene Wasserschloss Hagenwil hin-gegen unterstand dem Abt von St. Gallen. Sein Kloster gehörte zwar auch zum Bistum, war aber selbst-ständig. Selbstbewusst baute er Hagenwil zur Sommerresidenz aus. Anlässlich des Konzil-Jubiläums ent-stand ein Wanderweg, der landschaftliche Schönheit hervorragend mit gastronomischen und historischen erlebnissen verbindet.
Beim Wasserschloss Hagenwil steigt der Weg ein wenig an und führt zum reservoir der Gemeinden Am-riswil und romanshorn. Durch den Weiler Gizenhus gelangt man zum Palmensteg beim Friedhof Amriswil und weiter zum Bahnhof. Vom Bahnhof Amriswil führt der Weg in südöstlicher, dann in südlicher richtung auf der Säntisstrasse nach Hemmerswil. Nach der Überquerung der Staatsstrasse richtung Arbon steigt der Fussweg in südlicher richtung an. ostwärts gelangt man durch das Gehölz Au nach Almensberg. Der Wanderweg führt nun in östlicher richtung zum westlichen Dorfrand von Steinebrunn. Nun geht es südlich vom Winzelisberg vorbei nach olmishusen. In östlicher richtung gelangt man auf Gristenbühl in Neukirch. Vom Gristen (südlicher Dorfausgang von Neukirch) führt der Weg am Sekundarschulhaus vorbei in süd-licher richtung nach Chuglersgrüt. Durch intensiv genutzte Niederstamm-obstanlagen und traditionelle Hochstamm-obstgärten führt der Weg nach Buberg und weiter zur Brunnenhalde. Nach dem Überqueren des Feilenbachs führt der Weg an dessen reichhaltigem ufergehölz entlang in richtung Bodensee. Das Gettenholz, ein Wäldchen südwestlich von Burketshus, ist ein idealer rastplatz. Der Weg überquert den Autobahnzubringer Arbon-Meggenhus. Nach kurzer Zeit erreicht man Arbon.
ROUTE Hagenwil b. Amriswil – Amriswil – Steinebrunn – Neukirch – ArboninfO Die Route ist ausgeschildert. Folgen Sie dem Konzil-Logo.
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Sehenswertes aus der Konzilszeit
1 Klosterkirche St. Ulrich, 8280 Kreuzlingen Mittelalterliche Klosteranlage früher in der Nähe Zollamt Kreuzlinger Tor, vor Stadtmauer Konstanz. Im 17. Jh. Verlegung an heutigen Standort.
2 Wallfahrtskapelle Heiligkreuz, 8280 Kreuzlingen Am Jakobspilgerweg. 1388 gestiftet, 1460 erweitert. Gnadenkreuz um 1355.
3 Arenenberg, Salenstein, 8268 Salenstein, www.napoleonmuseum.ch Seit 14. Jh. Landsitz bedeutender Patrizierfamilien. Schon im Mittelalter bekanntes Weingut mit Lustgarten. Ab 1817 Exilsitz der Familie Bonaparte.
4 feldbach, 8266 Steckborn, www.hotel-feldbach.ch Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster, heute Hotel, Gastronomie.
5 Wallfahrtskapelle Klingenzell, 8265 Mammern Kapelle (früher Priorei) mit Gnadenbild (Pietà) aus 15. Jh.
6 insel Werd, 8264 Eschenz, www.franziskaner.ch Wallfahrtskapelle St. Otmar mit dem 1. Grab des St.Galler Heiligen. Bau aus 9. – 11. Jh. Mittelalterliche Wandmalereien. Weltkulturerbe.
7 Ehem. Benediktinerkloster, 8259 Wagenhausen Kloster (sog. «Priorei») aus 11. Jh. Sehenswerte Ausmalung.
8 St. Katharinental, 8253 Diessenhofen, www.denkmalpflege.tg.ch Ehem. Dominikanerinnenkloster aus 13. Jh. Später mehrfach umgebaut.
9 Ehem. Klarissenkloster Paradies, 8252 Schlatt, www.klostergutparadies.ch Kern aus 13. Jh. Konvent wurde vom Konstanzer Stadtteil Paradies hierher verlegt.
10 Reformierte Kirche, 8537 Nussbaumen Entstammt in ihrem Westteil noch der Zeit um das Jahr 1000. Ausmalung aus 14. Jh. Erweiterung Mitte 15. Jh.
11 Katholische St. Sebastiankapelle, 8524 Uesslingen-Buch Wandmalereien aus der Zeit um 1320. 1496 Erweiterung Gotteshaus.
12 Kartause ittingen, 8532 Warth, www.kartause.ch Ehem. Kartäuserkloster, gegründet Mitte 12. Jh. Kern mittelalterlich, spätere Umbauten. Heute Ittinger- und Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Hotellerie, Gastronomie.
13 Katholische Kirche St. Martin, 8532 Warth-Weiningen Älteste Teile von 1471. Später mehrfach umgebaut.
14 Reformierte Kirche, 8532 Warth-Weiningen Spätgotischer Bau aus dem 15. – 16. Jh. enthält Elemente der späten Romanik (13. Jh.).
15 Reformierte Kirche, 8552 Felben-Wellhausen Anlage aus 13. – 14. Jh. Ergänzungen zwischen 15. und 18. Jh.
16 Reformierte Kirche, 9548 Matzingen Spätromanisches Gotteshaus, mehrfach umgebaut.
17 Katholische Pfarrkirche St. Jakob, 9506 Lommis Kern vorromanische Zeit, 12. / 13. Jh. und 15. Jh. umgebaut. Sehenswerte Grabkapelle der konstanzisch-thurgauischen Patrizierfamilie Muntprat.
18 Katholische Kapelle St. Margaretha, 9542 Münchwilen 17. Jh. Pilgerkapelle auf dem «Schwabenweg».
19 Benediktinerkloster, 8376 Fischingen, www.klosterfischingen.ch 1133 – 38 gegründet. Mittelalterliche Anlage 1410 niedergebrannt, wieder aufgebaut. Kirche, Kloster mit schöner Barockausstattung, Hotel, Gastronomie.
20 Spätromanische Kapelle, 9502 Braunau Mehrfach umgebaut, bis heute mittelalterlicher Charakter.
21 Thurbrücke, 9220 Bischofszell Eine der wichtigsten spätmittelalterlichen Brücken der Schweiz.
22 Degenau, 8588 Zihlschlacht Kapelle St. Nikolaus, St. Magdalena. Kleinod am alten Pilgerweg nach St. Gallen und an der Fähre über die Sitter. Wandmalereien aus 12. Jh.
23 Wasserschloss Hagenwil, 8580 Hagenwil b. Amriswil, www.schloss-hagenwil.ch Wasserburg. Erbaut 13. Jh. Im 14. – 18. Jh. umgebaut. Heute Gastronomiebetrieb.
24 Paritätische Kirche St. Stephan, 8594 Güttingen Sitz eines schon im 13. Jh. bekannten Adelsgeschlechtes. 1431 erbaut, später mehrfach verändert. Sehenswerter Figurenbestand.
25 Benediktinerinnenkonvent, 8596 Münsterlingen Ehem. Benediktinerinnenkonvent St. Remigius. Sagenhafte Gründung aus dem 10. Jh. Heutiger Bau ab 1709 neu errichtet. Heute Krankenhaus.
Ortschaften mit historischem Hintergrund
1 Ermatingen, 8272 Ermatingen, www.ermatingen-tourismus.ch Johannes XXIII. kehrte hier auf seiner Flucht ein (Wein und Fisch). Daraus entstand die heutige «Groppenfasnacht». Kirche St. Albin, 14. Jh.
2 Steckborn, 8266 Steckborn, www.steckborntourismus.ch Stadtanlage aus dem 13. – 14. Jh. Beherbergung Konzilsteilnehmer. «Turmhofensemble» (Kern aus dem 13. Jh.).
3 Diessenhofen, 8253 Diessenhofen, www.tourismus-diessenhofen.ch Mittelalterliches Brückenstädtchen. Ab 1415 freie Reichsstadt. Kirche St. Dionysius (13. Jh.). Unterhof (um 1300).
4 Frauenfeld, 8500 Frauenfeld, www.tourismusregiofrauenfeld.ch Ursprüngliche Siedlung entstand auf der rechten Seite der Murg in Anlehnung an die Burg/Schloss. Heute Historisches Museum Thurgau mit mittelalterlichen Sammlungen. Um 1246 durch Kyburger als Verwaltungssitz gegründet. Später im Besitz der Habsburger, ab 1499 Vogteisitz der Eidgenossenschaft. Reste der spätmittelalterlichen Bebauung. Paritätische Kirche St. Laurentius mit Glasfenster aus der Manesse-Zeit, Wandmalereien aus der 2. Hälfte des 14. Jh.
5 Tobel, 9555 Tobel, www.tobel-taegerschen.ch Ehem. Johanniter-Komturei. Gestiftet 1228. Heutiger Bau von 1774. Neben kath. Kirche St. Verena liegt ein freistehender Wehrturm, heute Glockenturm.
6 Weinfelden, 8570 Weinfelden, www.weinfelden.ch Teilweise mittelalterlich anmutendes Städtchen mit hübscher Bebauung.
7 Bischofszell, 9220 Bischofszell, www.bischofszell.ch Städtchen mit vielfältigen Bauten aus dem späten Mittelalter und der Neuzeit.
8 Amriswil, 8580 Amriswil, www.verkehrsverein-amriswil.ch Bohlenständerhaus aus dem 16. – 17. Jh. Einblick in die Lebenswelt der frühen Neuzeit. Kath. Kirche St. Johann Baptist, spätgotischer Bau mit Wandmalereien um 1500.
9 Arbon, 9320 Arbon, www.arbontourismus.ch Im 13. Jh. gegründete Hafenstadt der Bischöfe von Konstanz. Städtchen mit spätmittelalterlichen Zeugnissen z.B. Kath. Kirche St. Martin, Schloss.
10 Romanshorn, 8580 Romanshorn, www.romanshorn.ch Ehem. Fischerdorf. Paritätische Alte Kirche aus dem 8. Jh., später umgebaut. Reste von Wandmalereien aus dem 14. / 15. Jh.
VeranstaltungenKonzil-Veranstaltungen im Thurgau
www.thurgau-bodensee.ch/ konzilveranstaltungen
restaurantRestaurants mit Konzil-Menü
www.thurgau-bodensee.ch/konzilmenue
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Richental-WegRent a Bike – Velovermietung
Tourismus-infostellen
UnESCO-Weltkulturerbestätten
Richental-Weg
Wanderroute
Veloroute
Bahnlinien
Autobahnen
Strassen
Wege des Konzilsrichental-Weg
Schlecht-Wetter-Tipp
Historisches Museum thurgauDas Schloss Frauenfeld beherbergt das Historische Museum thurgau. Hier bestaunen Besucher einen der wertvollsten Kunstschätze der Konzilzeit: die Frauenfelder Mitra. Bevor Papst Johannes XXIII. in Konstanz einzog, übernachtete er im Kloster Kreuzlingen vor den toren der Stadt. Als Dank für die genossene Gastfreundschaft stattete er den Abt des Konvents mit einer hohen Auszeich-nung aus: mit dem recht, eine «Inful» (eine Bischofsmütze) zu tragen. Der Abt nutzte die Chance, um sich ein echtes Statussymbol anfertigen zu lassen. Die prunkvolle Mitra versetzt mit ihren detailrei-chen Verzierungen bis heute Handwerksmeister ins Staunen.
www.mitra-tg.ch
Wochenend-Tipp
Mittelalter-erlebnisBegeben Sie sich auf die Spuren des Mittelalters am Bodensee. Auf dem Arenenberg besuchen Sie das Napoleonmuseum thurgau und spazieren durch den rekonstruierten mittelalterlichen Patriziergarten mit rasenbän-ken, Wasserspielen, duftenden Pflanzen und vielem mehr. Verbinden Sie Ihren Aufenthalt mit einer erholsamen Schifffahrt und lassen Sie die schö-ne uferlandschaft auf sich wirken. Sie übernachten im See & Park Hotel Feldbach direkt am See und werden dort mit einem köstlichen Konzil- Menü verwöhnt.
2 Tage / 1 nacht ab CHf 191.– pro Person im Doppelzimmer
www.thurgau-bodensee.ch/mittelaltererlebnis
Wichtige KontakteThurgau Tourismus+41 (0)71 414 11 44, www.thurgau-bodensee.ch,www.konzil-thurgau.ch
Schweizerische Bundesbahnen SBB0900 300 300, www.sbb.ch
Schweizerische Bodensee Schifffahrt+41 (0)71 466 78 88, www.bodensee-schiffe.ch
Schifffahrt Untersee und Rhein +41 (0)52 634 08 88, www.urh.ch
Velovermietung +41 (0)41 925 11 70, www.rentabike.ch
PARTNER
Auf mittelalterlicher Entdeckungstourim thurgau.
Einzigartige kulturelle Schätze sind beeindruckende Zeugen vom Reichtum des Kantons. Eingebettet in eine vielfältige Kulturlandschaft liegen ungezählte Burgen und Schlösser, Kirchen und Klöster, geschäftige Städte und romantischeDörfer, blühende Wiesen, fruchtbare Felder, wilde Flüsse undBäche und natürlich der Bodensee.
Tages-Tipp
MittelaltergartenDas hoch über dem westlichen Bodensee thronen-de Schloss Arenenberg machten die Bonapartes im 19. Jahrhundert zu ihrem exilsitz. Vor allem bekannt ist das Napoleonmuseum im Schloss. Zum Konzilju-biläum wird hier auch die mittelalterliche Geschichte des Schlossguts erlebbar. unter dem Namen «Narren-berg» befand sich die Anlage während des Konzils im Besitz bedeutender Konstanzer und thurgauer Pat-rizierfamilien. Diese wussten die schönen Seiten des lebens zu geniessen. Bei den Führungen durch den neu angelegten, mittelalterlichen Patriziergarten be-kommen Besucher einen guten eindruck davon, wie unsere Vorfahren sich vor 600 Jahren das Paradies vorgestellt haben. Der lustgarten ist mit Wasserlauf, rasenbänken und Kräuterbeeten nicht nur schön an-zusehen, er duftet auch intensiv. ein Hörspielguide lädt zum lauschen und Verweilen ein.
www.thurgau-bodensee.ch/mittelaltergartenkonzil-thurgau.ch
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Schlecht-Wetter-tippsHistorisches Museum Thurgau Frauenfeld +41 (0)58 345 73 80Museum Rosenegg Kreuzlingen +41 (0)71 672 81 51Napoleonmuseum Thurgau Salenstein +41 (0)58 345 74 10
Download-tippentdecken Sie das Konzil thurgau im kostenlosen Smartphone- sowie tablett-App der regionalbahn thurbo: www.thurbo.ch/app
Durch den Kanton Thurgau
richental-WegNoch vor Beginn des Konstanzer Konzils ritt der Konstanzer Bürger und Konzilschronist ulrich richental zusammen mit zwei päpstlichen Kundschaftern in den thurgau. er sollte he-rausfinden, ob es hier genug Herbergen und Nahrungsmittel gab, um die grosse Kirchenversammlung in Konstanz ausrich-ten zu können. Ihm ist der Konzilsweg gewidmet, der durch den ganzen Kanton führt: der richental-Weg.
Der richental-Weg ist rund 200 Kilometer lang und kann in teilstrecken erwandert oder mit dem Fahrrad abgefahren werden. Mit einer Schiff-, Zug-, Bus- oder Postautofahrt gibt es auch eine gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln an die Zielorte. eine Kombination der verschiedenen Fortbe-wegungsmittel macht die route bzw. die teilstrecke zu einem besonderen erlebnis.
RoutenverlaufKreuzlingen – Diessenhofen – Frauenfeld – Fischingen – Weinfelden – Bischofszell – Arbon – Kreuzlingen
Länge200 km
Ausgabe 2015
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