THINK SOCIALtom noeding – evangelisch.de

Aktuell und lebendig

Die Stärke einer Community für aktive Bürger

Klassische Medien Neue Medien Soziale Medien

Kanal/Frequenz Portal Plattform

Nachrichten Botschaften Gespräche

Delegation Interaktion Co-Evolution

Handel E-Commerce Social Commerce

Einschaltquoten Visits ???

Paradigmenwechsel 02Gelnhausen 21/04/2010

Radio Streaming Media Podcast

LP CD MP3

Walkman Discman iPod

Schreibtisch Desktop Webtop

Internetnutzung 2010 03Gelnhausen 21/04/2010

Quelle: webkrunk.com

Digital Divide 2.0 04Gelnhausen 21/04/2010

Institutionelles Denken Vernetztes Denken

Abgeschottet 360°Feedback

Selektiv Zufällig

Kontrollierend Unterstützend

Web 1.0 Web 2.0

Einweg-Kommunikation Soziale Interaktion

Autoritär (Basis-) Demokratisch

Passiv Aktiv

Statisch Dynamisch

Geschlossen Kollaborativ

Menschen statt Features 05Gelnhausen 21/04/2010

Chaos

Integrieren

Praxis

Neuer StatusQuo

Veränderungsmodell nach Virginia Satir

Change happens 06Gelnhausen 21/04/2010

Alter StatusQuo Hier finden Lernprozesse statt

• Zuhören• Helfen• Einladen• Mitmachen

Was kann ich tun? 07

• Mitmachen• Anbieten

Gelnhausen 21/04/2010

Wer interessiert sich für mich? 08Gelnhausen 21/04/2010

• Die Sinus-Milieus liefern einenIST-Zustand unserer Gesellschaft.

• Gleichzeitig können durch die Interpretation der Studie Problem-& Konfliktfelder aufgedeckt werden.

Wer ist für mich interessant? 09Gelnhausen 21/04/2010

Beispiel:

Traditionsverwurzelte haben die grössten Vorbehalte gegenüber offener Werbung, während moderne Milieus (Postmaterielle, moderne Performer, Experimentalisten) diese Ängste nicht teilen.

• Welche Milieus wollen wir ansprechen?• Welche Milieus nutzen welche Medien?• Kommunikation neu aufsetzen: Inhalte, Sprache, Bilder…• Medieninstrumente an den Milieus ausrichten: konkrete Umsetzung.

Milieusensible Kommunikation 10Gelnhausen 21/04/2010

Soziale Netzwerke: Facebook, StudiVZ, MySpace Video: YouTube, Vimeo, Sevenload Foto: Flickr, Picasa Blog: Corporate Blog Micro-Blogging: Twitter Präsentationen: Slideshare, issuu Business-Kontakte: Xing, LinkedIn Lokalisierung: Google Maps, Qype, Foursquare

Welche Kanäle eignen sich? 11Gelnhausen 21/04/2010

1. XING 85%2. Facebook 59%3. Twitter 50%4. StudiVZ 32%5. LinkedIN 28%6. De.licio.us 23%7. MySpace 22%8. MrWong 19%9. MeinVZ 16%10. Wer-kennt-wen 16%Quelle: Innofact AG

Webworker’s Choice 12Gelnhausen 21/04/2010

Quelle: Innofact AG

„Ich habe immer gedacht, dass die Communities relevant sind. Aber sie sind es gar nicht mehr. Es sind vielmehr die Freundesgruppen. Dabei ist es unerheblich, ob ich die Freunde wirklich live kenne oder nicht.“

Ibrahim Evsan, Sevenload-Gründer

Das Ende der Communities 13Gelnhausen 21/04/2010

Beispiele guter Praxis I 14Gelnhausen 21/04/2010

Beispiele guter Praxis II 15Gelnhausen 21/04/2010

Twitter erzeugt Momentum 16Gelnhausen 21/04/2010

Welche Plattformen

eignen sich?

Mit wem will ich ins Gespräch kommen?

Loslegen - Schritt für Schritt 17Gelnhausen 21/04/2010

Wer kümmert

sich?

Was hat‘s gebracht?

1. und 2. Mai - ab 9.00 Uhr - Evangelische Kirchengemeinde Bornheim

In eigener Sache.. 18Gelnhausen 21/04/2010

1. und 2. Mai - ab 9.00 Uhr - Evangelische Kirchengemeinde Bornheim

Kein Eintritt. Anmeldung erforderlich.

http://kirche20.mixxt.de