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theater-lueneburg
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Schauspiel, Oper, Operette, Musical, Ballett und Konzert im Herzen der Lüneburger Heide. Drei Sparten - drei Spielstätten - 400 Aufführungen.
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THEATER LÜNEBURG
DeinMein Unser
TheaTerSpielzeit 2013 / 2014
Jeden Sonntag im Monat1.
JAZZ IM TURM
www.wasserturm.netwww.wasserturm.net
Eintrittspreis: 8,50 EUR inkl. Führung mitden Turmführern der Hauptschule StadtmitteTrägerverein Wasserturm Lüneburg e.V.Ausführliches Programm unter:
VOLLMONDNÄCHTE
WASSERTURM LÜNEBURGEintrittspreis: 8,50 EUR · Beginn: 20.00 UhrBei der Ratsmühle 19 · Tel. 7 89 59 19
www.wasserturm.net
Ich glaube an die Unsterblichkeit des Theaters. Es ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.
Die Spielzeit 2013 / 2014im theater lüneburg
Max Reinhardt
DeinMeinUnser Theater
Dies ist das Credo, welches uns seit drei Spielzeiten gemeinsam begleitet. «Ich finde es wunderbar, dass es neben den tollen Vorstellungen, den Einfüh-rungen und den Premierenfeiern noch so viele zusätzliche Veranstaltungen in Ihrem Haus gibt, die mit hoher künstlerischer Qualität Ihr Programm ergän-zen! Danke für all das! Und dass sich dieses Theater immer im Dialog mit uns Besuchern befindet!» Über dieses Lob einer Lüneburger Theaterbesucherin freuen wir uns natürlich sehr!
Unser Theater ist in den vergangenen Jahren immer stärker ein Ort der Begegnung geworden. Ein Ort, der Menschen aller Altersgruppen, aller Inte-ressen einlädt, gemeinsam mit uns Theater-Welten zu erkunden. Die hohen Besucherzahlen der vergangenen Spielzeiten scheinen uns recht zu geben, diesen Weg fortzusetzen.
Seit drei Spielzeiten haben wir unsere Idee des Bürgertheaters mit star-ken Inhalten, Humor, Ernstem und Besinnlichem gefüllt.
So soll es auch in 2013 / 2014 weitergehen! Auch in der kommenden Spiel zeit wollen wir Sie einladen, mit uns auf spannende Theater-Reisen zu gehen – begleiten Sie uns im Schauspiel und haben Sie mit uns Freude an der Qualität und Spiellust unseres Ensembles, welches neben den großen Produktionen weiterhin zusätzliche «Spezialitäten», wie Lesungen oder die SomnamBar im T.NT-Foyer, für Sie bereithält. Auch unsere Tänzerinnen und Tänzer – unter der neuen Direktion von Olaf Schmidt – präsentieren nicht nur die großen Abende, sie werden auch selbst als junge Choreogra-phen das Experiment wagen.
Genießen Sie im Musiktheater die wunderbaren Werke der Opernlitera-tur und des Musicals und freuen Sie sich mit uns auf unseren neuen musika-lischen Leiter Thomas Dorsch.
Gemeinsam mit ihm und dem neuen Ballettdirektor Olaf Schmidt werden wir zusammen mit den Chören der Kantoreien St. Johannis und St. Micha elis und dem Ballett, Chor, Orchester und den Solisten des Thea-ters Lüneburg Carl Orffs carmina burana in Szene setzen. Ein Projekt des großen Miteinanders in unserer Kulturregion Lüneburg.
Freuen Sie sich mit uns auf die Spielzeit 2013/2014, seien Sie unsere Gäste, unsere Freunde, unsere Kritiker, unsere Begleiter!
IhrHajo FouquetIntendant
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Verehrte Theater-Interessierte,
vom griechischen Ursprung her bedeutet Theater «Raum zum Schauen». Unser Lüneburger Theater bietet mehr: Herrliche Musik und berührenden Gesang, einprägsame Dialoge und ästhetisch beeindruckenden Tanz. Davon haben sich viele Besucherinnen und Besucher auch in der zurück liegenden Spielzeit überzeugt. Wir alle sind schon neugierig auf die kommende Spiel-zeit, wir sind gespannt auf die neuen Stücke und darauf, unsere «Stars» in neuen Rollen zu sehen. Und wir sind neugierig auf die neuen Gesichter. De-nen, die zum Team dazustoßen, kann ich versichern, dass sie nicht nur auf ein kundiges, sondern auch auf ein beifallfreudiges Publikum treffen und bestimmt gut aufgenommen werden.
Zu den eigentlichen Aufführungen treten auch in der kommenden Spiel-zeit weitere Veranstaltungen, die eine Menge von Zusatzinformationen und -angeboten bringen. Sie haben in den vergangenen Jahren immer mehr Zu-spruch erfahren. Solche Veranstaltungen tragen viel dazu bei, dass wir in Lüneburg ein lebendiges Theater haben.
«Kunst ist’s, wenn’s Geld kostet». Diesem Zitat von Max Liebermann kann kaum widersprochen werden. Unser Theater Lüneburg bringt mit ei-nem vergleichsweise kleinen Etat viel Kunst auf die Bühnen. Das geht nur, weil sich alle Beteiligten vor, hinter und auf der Bühne mächtig ins Zeug legen. Dafür danke ich auch an dieser Stelle im Namen des Aufsichtsrates allen «Theatermachern».
Ich wünsche dem gesamten Ensemble viel Applaus und uns allen eine anregende Spielzeit 2013/2014.
Heinz Fricke Vorsitzender des Aufsichtsrates der Theater Lüneburg GmbH
16 Übersicht der Produktionen 18 Die Produktionen im Detail 65 Konzerte 77 Puppentheater 85 Und mehr … 91 Ensemble und Mitarbeiter 101 Unterstützer 113 Service
Theater ganz nah Theaterpädagogik Aktiv werden Kooperationen Kartenvorverkauf Angebote Rund um Ihren Theaterbesuch Abonnements Abobetreuer Impressum
Die Spielzeit 2013 / 2014
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15
Die Produktionender Spielzeit 2013 / 2014
16
KaSimir unD Karolineschauspiel von ÖDÖn Von HoRVáTH
preMiere 20.09.2013 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 18
luCia Di lammermooroper von gAETAno DonIzETTI
preMiere 21.09.2013 / gRoSSES HAUS
> seite 19
Die ComeDian harmoniStSrevue von goTTfRIED gREIffEnHAgEn
und fRAnz WITTEnBRInK
WiederauFnahMe 26.09.2013 / T.nT STUDIo
> seite 20
Die Katze auf Dem heiSSen bleChDaChschauspiel von TEnnESSEE WILLIAMS
preMiere 27.09.2013 / gRoSSES HAUS
> seite 21
zar unD zimmermannKoMische oper von ALBERT LoRTzIng
WiederauFnahMe 03.10.2013 / gRoSSES HAUS
> seite 22
pinoCChiotanzstücK von oLAf ScHMIDT
preMiere 05.10.2013 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 23
SeChS tanzStunDen in SeChS WoChenKoMödie von RIcHARD ALfIERI
preMiere 12.10.2013 / T.nT STUDIo
> seite 25
friSS oDer Stirbrevue von BRITTA HAARMAnn
WiederauFnahMe 18.10.2013 / T.nT STUDIo
> seite 26
13Junges Musical von JASon RoBERT BRoWn
preMiere 19.10.2013 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 27
Die Kuh roSmarieschauspiel von AnDRI BEyELER
preMiere 01.11.2013 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 28
agatha ChriStieS hobby iSt morD!KriMinalKoMödie von fLoRIAn BATTERMAnn
preMiere 02.11.2013 / gRoSSES HAUS
> seite 29
StruWWelpetergrusical von PHELIM McDERMoTT,
JULIAn cRoUcH und MARTyn JAcqUES
Mit MusiK von THE TIgER LILLIES
preMiere 07.11.2013 / T.nT foyER
> seite 30
anne franK tagebuChschauspiel nach der autorisierten Fassung
von oTTo H. fRAnK
WiederauFnahMe 07.11.2013 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 31
DaS Kleine WeihnaChtSSpeKtaKelrevue von BURKHARD ScHMEER
WiederauFnahMe 15.11.2013 / T.nT STUDIo
> seite 32
SunSet bouleVarDMusical von AnDREW LLoyD WEBBER
preMiere 16.11.2013 / gRoSSES HAUS
> seite 33
alS Der WeihnaChtSmann Vom himmel fielFaMilienstücK von coRnELIA fUnKE
preMiere 29.11.2013 / gRoSSES HAUS
> seite 35
Wertheroper von JULES MASSEnET
preMiere 12.12.2013 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 36
Der toD unD DaS mäDChenschauspiel von ARIEL DoRfMAn
preMiere 14.12.2013 / T.nT STUDIo
> seite 37
Die VerWanDlungerzählung von fRAnz KAfKA
in einer szenischen lesung
preMiere 19.12.2013 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 86
17
KaSpar hauSertanzstücK von oLAf ScHMIDT
preMiere 18.01.2014 / gRoSSES HAUS
> seite 39
maX unD moritzJunge oper von ESTHER HILSBERg
und HoLgER PoToTzKI
preMiere 19.01.2014 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 40
SChWarz Wie tinteschauspiel von RUTH DE gooIJER
preMiere 07.02.2014 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 41
benefiz – JeDer rettet einen afriKanerschauspiel von IngRID LAUSUnD
preMiere 08.02.2014 / gRoSSES HAUS
> seite 42
Die KurVeFarce von TAnKRED DoRST
preMiere 13.02.2014 / T.nT STUDIo
> seite 43
Carmina buranaszenische Kantate von cARL oRff
preMiere 08.03.2014 / gRoSSES HAUS
> seite 44
SeniorentheaterClubbiographische collage
preMiere 15.03.2014 / T.nT STUDIo
> seite 45
ClyDe & bonnieschauspiel von HoLgER ScHoBER
preMiere 25.03.2014 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 47
ClaVigotrauerspiel von JoHAnn WoLfgAng Von goETHE
preMiere 28.03.2014 / gRoSSES HAUS
> seite 48
KunSt Ver-rüCKt tanzJunge choreographen
preMiere 03.04.2014 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 49
halbStarKrevue von BRITTA HAARMAnn
preMiere 10.04.2014 / T.nT STUDIo
> seite 51
Wir, CarmenMusiKtheater Mit MusiK von gEoRgES BIzET
preMiere 08.05.2014 / T.nT STUDIo
> seite 52
loVe bite – biSS inS herzJunges Musical von WoLfgAng BÖHMER
und PETER LUnD
preMiere 09.05.2014 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 53
Der gute menSCh Von Sezuanschauspiel von BERToLT BREcHT
preMiere 17.05.2014 / gRoSSES HAUS
> seite 54
StairWay to paraDiSe – tango – boleroballettabend von oLAf ScHMIDT
preMiere 31.05.2014 / gRoSSES HAUS
> seite 55
«Say it louD!» eine produKtion des theaterJugendclubs
preMiere 06.06.2014 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 56
tanzJugenDClubtanztheater von HEIDRUn KUgEL
preMiere 20.06.2014 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 57
Die zauberflöteoper von WoLfgAng AMADEUS MozART
preMiere 28.06.2014 / gRoSSES HAUS
> seite 59
Salz 4KurzdraMen- und autorenFestival
Festival 05.+06.07.2014 / JUngE BÜHnE T.3
> seite 61
18
schauspiel von ÖDÖn Von HoRVáTH / ab 15 Jahre
inszenierung SABInE BAHnSEn
ausstattung PETRA MARIA WIRTH
preMiere 20.09.2013 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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KaSimir unD Karoline
Kasimir ist arbeitslos. Karoline hat noch Träume. Merkl
Franz ist schon auf der schiefen Bahn, mit dem geht’s nur
noch bergab, obwohl seine Erna alles versucht, um ihn
oben zu halten. Die Vier treffen sich auf dem Oktoberfest,
aber weil Kasimir gerade entlassen wurde, ist es Essig mit
dem schönen Abend. Er kriegt Streit mit Karoline. Die will
sich die Laune nicht verderben lassen, lernt den Schürzin-
ger kennen, der sich nach Liebe sehnt und schon wird’s
schwierig.
Liebe und Liebeskummer, Arbeitslosigkeit, Streit und
die dunkle Versuchung – das ist der Nährboden dieser Ge-
schichte. Durch ein scheinbar leicht zu drehendes Ding – ei-
nen Bruch, zu dem Merkl Franz den Kasimir anstiftet – will
Kasimir Geld und Ansehen zurückgewinnen. Und alles ließe
sich vielleicht auch wieder gerade biegen, wenn nicht die
Sprachlosigkeit wäre, die Kasimir und Karoline immer dann
befällt, wenn es nur eines oder zweier Worte bedürfte, um
wieder zueinander zu kommen.
Aber nicht nur die Worte, auch die Verhältnisse sind es,
die ein Happy End für Kasimir und Karoline verhindern,
denn die Arbeitslosigkeit fügt nicht nur der Brieftasche,
son dern vor allem der Seele schweren Schaden zu.
19
oper von gAETAno DonIzETTI
gesungen in italienischer sprache Mit deutschen übertiteln
MusiKalische leitung THoMAS DoRScH
inszenierung HAJo foUqUET
ausstattung STEfAn RIEcKHoff
preMiere 21.09.2013 / 19 UHR / gRoSSES HAUS
septeMber 29. (19⁰⁰)
oKtober 04. (20⁰⁰) 09. (20⁰⁰) 20. (19⁰⁰) 24. (20⁰⁰)
noveMber 09. (20⁰⁰) 27. (20⁰⁰)
dezeMber 01. (15⁰⁰) 03. (20⁰⁰) 15. (19⁰⁰) 20. (20⁰⁰) 25. (19⁰⁰)
einFührung JeWeils 30 Minuten vor vorstellungsbeginn
luCia Di lammermoor
Lord Enrico, dem der Königshof jede Gunst entzogen hat,
möchte durch die Verheiratung seiner Schwester Lucia mit
ei nem politisch einflussreichen Mann seinen Untergang
noch einmal aufhalten. Lucia hat sich aber bereits in Ed-
gardo, den Todfeind Enricos, verliebt und ihm ewige Treue
geschworen. Als nun Edgardo für längere Zeit von Lucia
Abschied nehmen muss, hintertreibt Enrico diese Liebe. Er
fängt alle Briefe Edgardos an Lucia ab und ersetzt sie durch
Lügenberichte von dessen Untreue. Gleichzeitig versucht
er, seine Schwester zur Heirat mit Lord Bucklaw zu überre-
den. Lucia ist verzweifelt und lässt alles über sich ergehen.
Auf der Hochzeitsfeier erscheint Edgardo, von seiner Reise
eben zurückgekehrt, bezichtigt sie der Untreue und wirft
ihr den Ring, den er von ihr erhalten hat, vor die Füße. Zu
viel für Lucia …
Eine Frau wird, wie so oft in der Oper, männlichen Zie-
len und Intrigen unterworfen und hat ihrem Unglück wenig
entgegenzusetzen: Fast willenlos stolpert sie in ihr Unglück.
Während die Männer sich im Kampf um Macht, Rache und
Herrschaft zerfleischen, verliert sie den Verstand.
diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v.
20
revue von goTTfRIED gREIffEnHAgEn und fRAnz WITTEnBRInK
MusiKalische leitung DEBoRAH cooMBE
inszenierung und ausstattung HAJo foUqUET und oLIVER HEnnES
WiederauFnahMe 26.09.2013 / 20 UHR / T.nT STUDIo
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Die ComeDian harmoniStS
Es begann mit einer Anzeige, die Harry Frommermann im
Jahr 1927 in einer Berliner Zeitung schaltete und in der er
«Tenor, Bass (Berufssänger, nicht über 25), sehr musikalisch, schönklingende Stimmen, für einzig dastehendes Ensemble un-ter Angabe der täglich verfügbaren Zeit» suchte. Die Revue
von Gottfried Greiffenhagen (Buch) und Franz Wittenbrink
(Musikalische Einrichtung) erzählt vom Aufstieg und vom
Scheitern der comedian harmonists, der ersten deut-
schen Boygroup. Die Handlung ist frei erfunden, orientiert
sich aber an historisch verbürgten Episoden: von den lan-
gen Proben über den schnellen Erfolg bei Charell und dem
triumphalen Philharmonie-Gastspiel bis hin zum Auftritts-
verbot in der NS-Zeit und die Trennung im Streit.
Die erfolgreiche Lüneburger Studio-Produktion wird
be reits in der dritten Spielzeit gespielt und begeistert das
Publikum stets aufs Neue – natürlich mit allen musikali-
schen Evergreens von «Veronika, der Lenz ist da» über «Ein Freund, ein guter Freund» bis «Mein kleiner grüner Kaktus».
21
schauspiel von TEnnESSEE WILLIAMS deutsch von JÖRn VAn DycK
inszenierung STEfAn BEHREnDT
ausstattung BARBARA BLocH
preMiere 27.09.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
oKtober 05. (20⁰⁰) 15. (20⁰⁰) 25. (20⁰⁰)
noveMber 10. (19⁰⁰) 17. (19⁰⁰) 21. (20⁰⁰) 24. (19⁰⁰)
dezeMber 11. (20⁰⁰)
Die Katze auf Dem heiSSen bleChDaCh
Das Familienoberhaupt «Big Daddy» feiert seinen Geburts-
tag. Er hat eine Baumwollplantage erfolgreich aufgebaut
und ist vermögend. Dass er an Krebs erkrankt ist und bald
sterben wird, wissen alle – außer ihm. Die Familienange-
hörigen beschäftigen sich, jeder auf seine Art, mit dem
bevorstehenden Abgang des «Chefs». Zur Schau gestellte
Besorgnis, Raffgier und die persönlichen Probleme der ri-
valisierenden Kinder erzeugen eine spannungsreiche Atmo-
sphäre, die sich in bissigen Bemerkungen und emotionalen
Ausbrüchen entlädt.
Mit Sensibilität und Sprachgefühl erfasst Tennessee Wil-
liams die dunklen Verworrenheiten des Lebens. Verlogen-
heit, Habgier, Verletzlichkeit und Krankheit sowie die Frage
nach der Freiheit beschäftigen seine Figuren.
diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v.
Ein Spektakel: Theater trifft Kino! – Schauen Sie zuerst im
scala-Programmkino die berühmte Verfilmung mit Eliza-
beth Taylor und Paul Newman und danach das Theater-
stück. Mehr auf Seite 119.
22
KoMische oper von ALBERT LoRTzIng
MusiKalische leitung nEzIH SEcKIn
inszenierung IRIS InI gERATH
ausstattung BARBARA BLocH
WiederauFnahMe 03.10.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
oKtober 11. (20⁰⁰) 16. (20⁰⁰) 27. (19⁰⁰) 30. (20⁰⁰)
noveMber 03. (19⁰⁰)
dezeMber 06. (20⁰⁰) 26. (19⁰⁰)
Januar 05. (19⁰⁰)
Februar 04. (20⁰⁰)
März 01. (20⁰⁰)
zar unD zimmermann
Albert Lortzing lebte in bewegten Zeiten. Zu Beginn des
19. Jahrhunderts erlebte er Aufstieg und Fall von Napoleon,
demokratische Sehnsüchte und das Wiedererstarken der
Fürstenmacht in Deutschland. Er selbst aber verbrachte die
meiste Zeit in der Provinz, in Detmold etwa, wo er am dor-
tigen Theater buchstäblich alles spielen musste, vom Faust
bis zu Tamino.
Genau so ein Provinznest ist auch Saardam, das Städt-
chen, in dem Lortzing seine Oper zar und zimmermann
ansiedelt. Die Tatsache, dass sich auf der dortigen Werft
zwei Russen haben anstellen lassen, die auch noch beide auf
den Namen Peter hören, taugt schon zur lokalen Sensation.
Als aber das Gerücht laut wird, einer von beiden müsse der
Zar höchst persönlich sein, steht der ganze Ort Kopf. Allen
voran der Bürgermeister, der seine große Stunde kommen
sieht und nun auf dem (glatten) Parkett der Weltpolitik
mitmischen will. Auch die Gesandten der anderen europäi-
schen Großmächte haben sich in dem Städtchen eingefun-
den. Nur: Wer ist denn nun der Zar?
diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v.
23
tanzstücK von oLAf ScHMIDT / ab 4 Jahre
choreographie oLAf ScHMIDT
bühne BARBARA BLocH
preMiere 05.10.2013 / 15 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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pinoCChioWer kennt ihn nicht, den frechen hölzernen Hampelmann
mit dem Herzen am rechten Fleck, der davon träumt, ein
richtiger Junge zu werden.
Doch bevor dieser Wunsch in Erfüllung geht, muss der
kleine Pinocchio, den der alte Meister Gepetto aus einem
Pinienholz-Scheit geschnitzt hat, noch viele spannende
Abenteuer bestehen und lernen, wie schwer es ist, ein ehr-
licher und braver Junge zu werden. Denn in einer Welt voll
interessanter und verlockender Dinge begegnet Pinocchio
nicht nur guten Freunden, wie der weisen, sprechenden
Grille und der guten Fee mit den dunkelblauen Haaren. Er
trifft auch den betrügerischen Fuchs und andere Diebe und
Taugenichtse, die ihn mit List immer wieder vom rechten
Weg abbringen und ihn sogar zum Esel werden lassen.
Den langen harten Weg des eigensinnigen Holzkopfs be-
schrieb der italienische Schriftsteller Carlo Collodi bereits
1881. Schnell wurde seine Idee vom «Pinienkern» – denn
nichts anderes heißt pinocchio – in ganz Europa berühmt
und die vor Witz und Einfallsreichtum sprühenden Ge-
schichten vom kleinen Kerl mit der langen Nase begeistern
Kinder wie Erwachsene inzwischen auch in wunderbaren
Trickfilmen. Aber richtig lebendig kann er natürlich nur im
Theater werden – und das wird er! Ganz sicher! – in diesem
ersten Tanzstück, mit dem sich Olaf Schmidt als neuer Bal-
lettdirektor am Theater Lüneburg vorstellt.
diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v.
24
Kla
ras
verh
ält
nis
se
25
KoMödie von RIcHARD ALfIERI deutsch von JoHAn gRUMBREcHT
inszenierung LARS HELMER
bühne PETER EngEL
preMiere 12.10.2013 / 20 UHR / T.nT STUDIo / gASTSPIEL
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SeChS tanzStunDen in SeChS WoChen
Lily Harrison, 72, kultiviert, mit guter Witwenrente, aber
einsam, bucht sich einen Tanzlehrer. Und zu ihr ins Wohn-
zimmer kommt Michael Minetti, ein ehemaliger Revuetän-
zer vom Broadway mit schlechten Manieren, schlagfertig
und frech und ein wenig zickig. Lily, von Michaels unver-
blümter Art gar nicht angetan, ist entschlossen, ihn sofort
wieder aus ihrem Refugium zu entfernen. Doch beim wö-
chentlichen Swing, Tango, Foxtrott, Walzer, Rumba und
Modern Dance kommen die beiden sich tanzschrittweise
immer näher.
sechs tanzstunden in sechs wochen ist eine leicht -
füßige Boulevardkomödie und ein charmantes Schauspie-
lerstück mit Tiefgang, das mit liebevollem Augenzwinkern
von zwei Außenseitern erzählt, die eigentlich mitten unter
uns sind. Dabei ist der neue Lüneburger Ballettdirektor Olaf
Schmidt einmal ganz anders zu erleben: in der Rolle des
Tanzlehrers auf der Bühne.
26
revue von BRITTA HAARMAnn
MusiKalische leitung MIRA TEofILoVA
inszenierung BRITTA HAARMAnn
choreographie THoMAS PfEffER
WiederauFnahMe 18.10.2013 / 20 UHR / T.nT STUDIo / gASTSPIEL
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friSS oDer Stirb
In einem Friedhofscafé: Einer will sterben, drei wollen leben
und eine weiß es noch nicht so genau. Man isst und trinkt,
philosophiert und singt: «Du musst verstehn! / Aus eins mach’ zehn, / Und zwei lass gehn, / Und drei mach’ gleich, / So bist du reich. / Verlier die vier! / Aus fünf und sechs, / So sagt die Hex’, / Mach’ sieben und acht, / So ist’s vollbracht: / Und neun ist eins, / Und zehn ist keins. / Das ist das Hexen-Einmaleins.»
– In der Hexenküche brodelt der Verjüngungstrank. Doch:
«Who wants to live forever?» «Der Mann, der so gerne nicht mehr leben wollte» trifft die Königin der Nacht. Wir servie-
ren Birne Helene, Filet Wellington und «Zwei Apfelsinen im Haar». Kräuter werden gemischt, mal Liebestrank, mal Gift.
– Wir laden unsere Gäste zu einer heißen Schlacht am kalten
Buffet ein!
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Junges Musical von JASon RoBERT BRoWn / ab 10 Jahre
MusiKalische leitung HyE-yEon KIM und ALExAnDER EISSELE
inszenierung fRIEDRIcH Von MAnSBERg
ausstattung BARBARA BLocH
choreographie HEIDRUn KUgEL
preMiere 19.10.2013 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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13Die Welt von Evan Goldman wird auf den Kopf gestellt, als
seine Eltern sich scheiden lassen und er gezwungen wird,
mit seiner Mutter von New York in «das schlimmste Kaff der Welt» zu ziehen. Evan steht kurz vor seinem dreizehn-
ten Geburtstag und nun muss er ganz schnell neue, coole
Freunde finden, damit seine Bar-Mizwa-Feier der von allen
erwartete Erfolg wird. Um zu der Clique von Brett, dem
gut aussehenden Footballstar, zu gehören, muss Evan die-
sem ein Date mit dem hübschesten Mädchen der Schule
beschaffen. Kein Problem, wenn da nicht Patrice und Ar-
chie wären, die zwar total nett, aber auch super unbeliebt
sind und alles noch viel schwieriger machen. Und so endet
das Date in einem Desaster und Evan steht auf einmal ganz
alleine da. Doch er wäre nicht «the Brain», wenn ihm nicht
auch in dieser scheinbar aussichtslosen Lage etwas einfal-
len würde.
Ein Stück über das Erwachsenwerden, gespielt, ge-
sungen und musiziert von Jugendlichen. Der Musicalchor
der Musikschule, theatererprobt in den Produktionen
orpheus und eurydike und julius caesar der vergan-
genen Jahre, rückt diesmal ins Zentrum, mit Jason Robert
Browns schmissiger Rockmusik und einer Geschichte, die
Spaß macht, herrlich komisch ist und doch unter die Haut
geht.
in kooperation mit der musikschule der hansestadt lüneburg
28
schauspiel von AnDRI BEyELER / ab 5 Jahre
inszenierung SIgRID MESSnER
ausstattung PETRA MARIA WIRTH
preMiere 01.11.2013 / 10 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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Die Kuh roSmarie
Bauernhofidylle, Alpenklänge, grüne Wiesen. Alles in Butter.
Der Bauer und seine Tiere – Schwein, Hund, Huhn, Kuh,
Goldfisch – leben eigentlich glücklich und zufrieden mitein-
ander auf dem kleinen Hof. Wäre da nicht die Kuh Rosmarie.
Die ist auf einmal so etepetete und hat an allen und allem
etwas auszusetzen. Das Schwein ist ihr zu schweinisch, der
Hund zu verfressen – kurz, sie verunsichert alle und verdirbt
ihnen die gute Laune. Deshalb setzt der Bauer die Kuh Ros-
marie kurzerhand in ein Flugzeug und verfrachtet sie nach
Afrika. Und auf dem Hof kehrt wieder Frieden ein.
Aber eines Nachts taucht ein Löwe auf dem Bauernhof
auf, sauber gekämmt und mit einer Schleife in der Mähne …
Wie der Bauer das «Problem Rosmarie» löst und wie die
Tiere lernen, vorurteilsfrei und glücklich miteinander zu le-
ben, wie jeder so sein darf, wie er ist, davon handelt dieses
wunderbare und sehr komische Stück nach dem Bilderbuch
die kuh rosalinde von Frauke Nahrgang und Winfried
Opgenoorth.
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KriMinalstücK von fLoRIAn BATTERMAnn
inszenierung MARTIn PfAff
ausstattung KATJA TURTL
preMiere 02.11.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
noveMber 08. (20⁰⁰) 12. (20⁰⁰) 20. (20⁰⁰)
dezeMber 08. (19⁰⁰) 19. (20⁰⁰) 22. (19⁰⁰)
Januar 04. (20⁰⁰) 15. (20⁰⁰) 24. (20⁰⁰)
agatha ChriStieS hobby iSt morD!
Die britische Kriminalautorin steht nicht nur Pate für den
Stücktitel, sondern spielt auch gleich die Hauptrolle. Sie
nutzt die Gunst der Stunde und übernimmt einen Fall, der
sich während der Theaterproben zu einem ihrer Stücke er-
eignet. Endlich braucht sie Kriminalgeschichten nicht mehr
nur zu schreiben, sondern kann sie erleben!
Bei einer Probe bricht der Schauspielstar Stanley West
tot auf der Bühne zusammen. Jeder glaubt an einen Herz-
infarkt, nur seine Ehefrau beharrt darauf, dass es Mord
gewesen sein muss. Da der Regisseur und Theaterdirektor
kurz vor der Premiere möglichst jedes Aufsehen vermeiden
möchte, überträgt er Agatha Christie die Aufgabe, den Täter
zu finden. Bis zum Ende der Probe hat sie Zeit, dann wird
die Polizei benachrichtigt.
Wer also ist der Mörder? Viele kommen in Frage: der
Inspizient, die Garderobiere, der bankrotte Theaterdirektor
selbst? Oder steckt gar Max Mallowan, Agatha Christies
zweiter Mann, hinter der Tat?
30
grusical von PHELIM McDERMoTT, JULIAn cRoUcH und MARTyn JAcqUES MusiK von THE TIgER LILLIES deutsch von AnDREAS MARBER
inszenierung PHILIP RIcHERT und gREgoR MÜLLER
preMiere 07.11.2013 / 21 UHR / T.nT foyER / gASTSPIEL
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StruWWel- peter
Das Bilderbuch struwwelpeter des Frankfurter Arztes
Heinrich Hoffmann aus dem Jahr 1845 enthält mehrere Ge-
schichten, in denen Kinder nach (angeblichem) Fehlverhal-
ten drastische Folgen erleiden müssen, die von einem Sturz
ins Wasser bis zum Tod reichen. Der struwwelpeter ge-
hört zu den erfolgreichsten deutschen Kinderbüchern und
wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die vielen Adapti-
onen werden «Struwwelpet(e)riaden» genannt.
Hoffmanns Geschichten wurden im Geist eines auto-
ritären Erziehungsstils geschrieben, der mittlerweile als
überholt gilt. Umso aberwitziger wirken die Geschichten
vom Suppenkasper, Paulinchen und Daumenlutscher, vom
fliegenden Robert und Zappel-Philipp, wenn man sie als
«schwarze Pädagogik» betrachtet.
Neu bearbeitet und auf die Spitze getrieben sowie mit
Musik versehen, brachte das Grusical struwwelpeter der
dreiköpfigen Londoner Musikgruppe The Tiger Lillies be-
reits große Erfolge.
31
autorisierte Fassung von oTTo H. fRAnK / ab 12 Jahre aus deM niederländischen von MIRJAM PRESSLER (heidelberger Fassung)
inszenierung AnnETTE BÜScHELBERgER
ausstattung SUSAnnE cHoLET
einrichtung des stücKes Für die Junge bühne t.3 SIgRID MESSnER
WiederauFnahMe 07.11.2013 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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anne franK tagebuCh
Anne Frank fährt gern Fahrrad, lästert über Mitschüler und
ist ein ganz normales, quirliges Mädchen. Doch dann muss
die jüdische Familie vor den Nazis flüchten. Mit den Eltern
auf engstem Raum zusammengepfercht, in ständiger Angst
vor Bombenangriffen und vor der Entdeckung hält sie sich
zwei Jahre in einem Amsterdamer Hinterhaus versteckt.
Ihre Ängste, den Alltag im Versteck, aber auch die erste
Liebe vertraut sie ihrem Tagebuch an. Doch dann wird die
Familie verraten. Anne Frank stirbt kurz vor Kriegsende im
Konzentrationslager Bergen-Belsen. Durch ihr Tagebuch
wird sie zum Symbol für die Verfolgung und Ermordung
von sechs Millionen Menschen.
Die Fassung für eine Schauspielerin aus Originaltexten
des Tagebuchs stellt Anne Franks ungebrochenen Lebens-
mut in den Mittelpunkt.
Wir zeigen die Wiederaufnahme der Produktion, die be-
reits zwischen 2010 und 2012 mit großem Erfolg in Lüne-
burg gezeigt wurde.
32
revue von BURKHARD ScHMEER
inszenierung BURKHARD ScHMEER
WiederauFnahMe 15.11.2013 / 20 UHR / T.nT STUDIo / gASTSPIEL
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DaS Kleine WeihnaChtS- SpeKtaKel
das kleine weihnachtsspektakel kehrt zurück! In den
beiden vergangenen Spielzeiten sorgte Burkhard Schmeers
anarchistische Weihnachts-Revue mit großem Erfolg für
weihnachtliche Stimmung der etwas anderen Art. Sie rich-
tet sich vor allem an alle Besinnlichkeitsmuffel, Letztes-
Jahr-Zu-Spät-Kommer, Wiederholungstäter und große Kin-
der. Wer also keine Angst vor schwarzen Engeln, pöbelnden
Omas, verwirrten Kleingartenbesitzern, klerikalen Rappern,
schwäbischen Hausfrauen und Asmodäus Shaitan Belzebu-
bi höchstpersönlich hat, sollte sich diesen Abend nicht ent-
gehen lassen. Denn: Gott hat Humor! – Man muss sich bloß
das Schnabeltier ansehen …
Mit Burkhard Schmeer, Mirko Hüsing, Isabel Arlt,
Heiko Linnemann, Kerstin Kessel und vielen Überraschun-
gen. Wieder im xxl-Format! Sichern Sie sich rechtzeitig
Ihre Karten!
33
Musical von AnDREW LLoyD WEBBER texte von cHRISToPHER HAMPTon und Don BLAcK
MusiKalische leitung nEzIH SEcKIn
inszenierung fRAnK-LoREnz EngEL
ausstattung BARBARA BLocH
choreographie oLAf ScHMIDT
preMiere 16.11.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
noveMber 22. (20⁰⁰)
dezeMber 07. (20⁰⁰) 13. (20⁰⁰) 29. (15⁰⁰) 31. (19⁰⁰)
Januar 03. (20⁰⁰) 12. (19⁰⁰) 14. (20⁰⁰) 23. (20⁰⁰) 26. (19⁰⁰)
Februar 19. (20⁰⁰)
März 23. (19⁰⁰)
april 23. (20⁰⁰)
SunSet bouleVarD
Wahrlich ein großes Musical. 1993 brachte Andrew Lloyd
Webber in London die Geschichte der Stummfilmdiva Nor-
ma Desmond heraus, die, vom Tonfilm quasi überflüssig
gemacht, ihr Dasein im Schatten führt, von der Welt verges-
sen, allein mit ihrem Butler in einer Villa am Sunset Boule-
vard. Als der junge Drehbuchautor Joe Gilles auf der Flucht
vor seinen Gläubigern in der Auffahrt zu ihrer Garage stran-
det, nimmt eine verwirrende Liebesgeschichte ihren Lauf.
Norma arbeitet an ihrem Comeback. Sie hat selbst ein
Drehbuch verfasst – für einen Stummfilm, den niemand je
mehr drehen wird. Doch Joe lässt sich gefangen nehmen
von der morbiden und doch verführerischen Stimmung der
Villa, von der zerbrechlichen Schönheit und der verborge-
nen Kraft der alternden Schauspielerin, die zunehmend je-
des Maß verliert, jedes Verhältnis zur Realität.
Webbers Erfolgsmusical basiert auf dem gleichnamigen
Film von Billy Wilder. Der Komponist fängt die Atmosphäre
der Stummfilme, das Gefühl von Hollywood glänzend ein,
man glaubt sich tatsächlich in ein Kino versetzt.
34
die
Kle
ine
hex
e
35
FaMilienstücK von coRnELIA fUnKE
draMatisierung von MARIon HoHEnfELD und AnnE noWAK / ab 6 Jahre
inszenierung SABInE BAHnSEn
bühne BARBARA BLocH
preMiere 29.11.2013 / 15 UHR / gRoSSES HAUS
noveMber 30. (15⁰⁰)
dezeMber 02. (9⁰⁰+11⁰⁰) 03. (9⁰⁰+11⁰⁰) 04. (11⁰⁰+14⁰⁰) 05. (9⁰⁰+11⁰⁰) 06. (9⁰⁰) 09. (11⁰⁰+14⁰⁰) 10. (9⁰⁰+11⁰⁰) 11. (9⁰⁰+11⁰⁰) 12. (9⁰⁰+11⁰⁰) 13. (9⁰⁰) 14. (11⁰⁰+14⁰⁰) 16. (11⁰⁰+14⁰⁰) 17. (9⁰⁰+11⁰⁰) 18. (9⁰⁰+11⁰⁰) 19. (9⁰⁰+11⁰⁰) 22. (11⁰⁰)
alS Der WeihnaChtS- mann Vom himmel fiel
Der Weihnachtsmann heißt Niklas Julebukk. Und er nimmt
seinen Beruf sehr ernst, er streut Glitzerstaub in die Gär-
ten und lässt Nordpolglühwürmchen in den Bäumen tanzen.
Und natürlich hat er immer sehr, sehr viel zu tun. Als eines
Tages ein heftiges Gewitter tobt, plumpst sein Weihnachts-
mann-Bauwagen mit allen Insassen vom Himmel und lan-
det im Nebelweg, wo die Kinder Ben und Charlotte wohnen.
Und so lernen Ben und Charlotte nicht nur den Weih-
nachtsmann kennen, sondern auch Engel Matilda, die wun-
derbare Kekse backen kann, und Kobold Fliegenbart, der
eine grüne Zunge hat und fast jeden Satz mit «Zipfzotte-lige Rentierkacke» beginnt. Gemeinsam treten sie an, um
gegen den bösen Waldemar Wichteltod und seine Nusskna-
ckerarmee zu kämpfen, die den Weihnachtszauber zerstö-
ren und die Welt mit billigem und lautem Plastikspielzeug
überschwemmen wollen. Drücken wir die Daumen, dass die
Freunde siegen, damit Weihnachten in diesem Jahr wieder
ein richtig schönes Fest voller Weihnachtszauber wird!
36
oper von JULES MASSEnET / ab 14 Jahre
MusiKalische leitung THoMAS DoRScH
inszenierung fRIEDRIcH Von MAnSBERg
ausstattung cHRISTIAnE BEcKER
preMiere 12.12.2013 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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bei abendvorstellungen einFührung JeWeils 30 Minuten vor beginn
Wertherdie leiden des jungen werthers ist Standardlektüre in
deutschen Gymnasien – der Briefroman von Goethe, Inbe-
griff des Sturm und Drang, die Geschichte von Werther, der
sich auf der Suche nach Sinn und Glück irgendwo in einem
kleinen Dorf in Charlotte, die Tochter des Amtmannes ver-
liebt. Alles Schwärmen, alles Hoffen scheitert, weil Char-
lotte schon Albert versprochen ist. Und auch wenn sie für
Werther durchaus mehr empfindet als bloße Freundschaft,
eine Verbindung kommt nicht in Frage.
Goethes autobiographisch geprägter Roman wirbelte die
(Literatur-)Welt bei seinem Erscheinen 1774 durch einander.
Viele Menschen meinten, sich wie der Held des Buches
umbringen zu müssen. Eine neue Empfindsamkeit kam in
Mode – die eigenen Gefühle wurden plötzlich wichtig, die
Romantik stand vor der Tür. Heute allerdings befremden
die Gefühlsintensität, die Selbstbezogenheit und die unge-
bremste Melancholie Werthers.
Massenets Oper wurde im Jahr 1892 in Wien uraufge-
führt. Der Franzose legt in seiner Adaption des Stoffes
noch mehr Gewicht auf die Liebesgeschichte, die kurzen
Momente des Glücks und die lange Leidenszeit. Die große
romantische Architektur des Werkes haben Thomas Dorsch
und Friedrich von Mansberg für das T.3 reduziert, auf elf
Musiker und vier Sänger, auf den Kern von Musik und Ge-
schichte.
37
schauspiel von ARIEL DoRfMAn deutsch von ULLI STEPHAn und UWE B. cARSTEnSEn
inszenierung THoMAS LADWIg
ausstattung BARBARA BLocH
preMiere 14.12.2013 / 20 UHR / T.nT STUDIo
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Der toD unD DaS mäDChen
In einem namenlosen Land, das sich nach einer langen Zeit
der Diktatur zu einer demokratischen Regierung bekennt:
Paulina Salas ist eine gequälte Frau, Opfer physischer und
psychischer Folter während der Diktatur und seitdem trau-
matisiert. Ihren Folterer hat sie niemals zu Gesicht bekom-
men, doch seine Stimme und seinen Geruch wird sie nie
vergessen können. Als ihr Ehemann, der Anwalt Gerardo
Escobar – dazu bestimmt, in naher Zukunft in einer Kom-
mission die Gräueltaten dieser Diktatur zu untersuchen –
den Arzt Roberto Miranda, der ihm bei einer nächtlichen
Autopanne geholfen hat, in ihr Strandhaus als Gast mit-
bringt, glaubt sich Paulina ihrem einstigen Peiniger gegen-
über.
Der chilenische Autor und Menschenrechtsaktivist Ariel
Dorfman beschäftigt sich in seinem journalistischen und
literarischen Werk mit den Schrecken der Tyrannei und den
Spuren des Exils. der tod und das mädchen ist wohl
sein bekanntestes Theaterstück, das in mehr als 30 Ländern
aufgeführt und von Roman Polanski verfilmt wurde.
38
eug
en o
neg
in
39
tanzstücK von oLAf ScHMIDT
MusiKalische leitung nEzIH SEcKIn
inszenierung und choreographie oLAf ScHMIDT
bühne MAnUELA MÜLLER
KostüMe HEIDE ScHIffER EL-foULy
preMiere 18.01.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
Januar 22. (20⁰⁰) 31. (20⁰⁰)
Februar 02. (19⁰⁰) 09. (19⁰⁰) 16. (15⁰⁰) 21. (20⁰⁰) 23. (19⁰⁰)
März 12. (20⁰⁰) 21. (20⁰⁰)
april 26. (20⁰⁰) 29. (20⁰⁰)
Mai 01. (20⁰⁰)
einFührung JeWeils 30 Minuten vor vorstellungsbeginn
KaSpar hauSer
Das Geheimnis um Kaspar Hauser, der am 28. Mai 1828
als etwa 16-jähriger, geistig anscheinend zurückgebliebener
und wenig redender Jugendlicher in Nürnberg aufgefunden
wurde, hat seine rätselhafte Faszination durch immer neu
auftauchende Vermutungen und Beweise seiner Herkunft
bis in die heutige Zeit behalten. War er wirklich der Erb-
prinz von Baden, den man beiseite geschafft hatte, um die
Thronfolge zu beeinflussen? Trotz Genanalysen gibt es
bis heute weder Beweis noch Gegenbeweis. Fügte er sich
die ungefährlichen Schnittwunden aus Enttäuschung über
das nachlassende öffentliche Interesse an seiner Person
selbst zu?
Was verbirgt sich hinter der Geschichte Hausers? Die po-
larisierende Frage, ob er Prinz oder Betrüger war, erscheint
für den entstandenen Mythos zu kurz gefasst.
Mit der Sprache des Tanzes wird das Lüneburger Ballett
von den geheimnisvollen Aspekten und bis hin zu bereits
bestehenden Rezeptionen Zwischenräume aufspüren und in
atmosphärische Stimmungsbilder umsetzen.
40
Junge oper von ESTHER HILSBERg (MusiK)
und HoLgER PoToTzKI (buch) / ab 5 Jahre
MusiKalische leitung DEBoRAH cooMBE
inszenierung nILUfAR K. MÜnzIng
ausstattung cHRISTIAnE BEcKER
preMiere 19.01.2014 / 15 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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maX unD moritz
Die kennt nun wirklich jeder, oder? Die Streiche von
max und moritz. Nichts und niemand ist vor den beiden
sicher, die Hühner der Witwe Bolte nicht, die man mit der
Angel durch den Schornstein entführt. Die Nachtruhe von
Onkel Fritz nicht, dem eine Käferplage den Schlaf raubt.
Der Feierabend des Schneiders Böck nicht, der ein un-
freiwilliges Bad nimmt. Die gemütliche Pfeife des Lehrers
Lämpel nicht, dem sie mit Schießpulver zu Leibe rücken.
Und auch nicht die Getreidesäcke des Bauern Mecke. Bis
Max und Moritz es in ihrem Übermut schließlich zu weit
treiben und als betrogene Betrüger selbst zwischen den
Mühlsteinen enden.
Eine ganze Reihe von erfolgreichen Kinderopern stam-
men aus der Feder von Esther Hilsberg und Holger Pototz-
ki. Zuletzt wurde in der vergangenen Spielzeit die chine-
sische nachtigall mit großem Erfolg im T.3 gespielt.
Fröhliche, eingängige Musik irgendwo zwischen Mozart
und Musical, zwischen Kinderlied und großer Oper. Dazu
eine kurzweilige und urkomische Geschichte – genau das
richtige für Groß und Klein.
41
schauspiel von RUTH DE gooIJER / ab 8 Jahre
inszenierung JoHAn HESS
ausstattung ERWIn BoDE
preMiere 07.02.2014 / 10 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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SChWarz Wie tinte
Zwei Schauspielerinnen erzählen und spielen das Märchen
von Schneewittchen. Die ganze, altbekannte Geschichte –
und doch völlig anders. Von einer Frau, die sich nach einem
Kind sehnt. Vom Spiegel, der nicht lügen kann, und davon,
was das für die Betrachterin bedeutet. Von einer Mutter, die
ihr Kind umbringen will – mit einem Gürtel, einem Kamm,
einem Apfel.
Aber die beiden Schauspielerinnen erzählen auch von
ihrem eigenen Leben heute und verknüpfen dabei die ge-
spielte Geschichte mit ihrem eigenen Erleben. Sie stellen
die Frage, ob es wirklich sein kann, dass eine Mutter ihrer
Tochter nach dem Leben trachtet. Und stellen fest: «Jede Mutter ist manchmal eine Hexe!» Sie wechseln die Rollen
wie ihr Hemd, verteilen sie neu. Die Frage nach Gut und
Böse wird neu gestellt, das alte Märchen wird zum Thriller
und zum Fantasyfilm: Schneewittchen reloaded.
Ein altes Märchen, das zu einer neuen, jungen Geschich-
te wird, voll Spannung und Dramatik und mit überraschen-
den Ergebnissen.
42
schauspiel von IngRID LAUSUnD
inszenierung AnDREAS MAcH
ausstattung BARBARA BLocH
preMiere 08.02.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
Februar 12. (20⁰⁰) 20. (20⁰⁰) 28. (20⁰⁰)
März 04. (20⁰⁰) 09. (19⁰⁰) 14. (20⁰⁰)
april 02. (20⁰⁰)
benefiz – JeDer rettet einen afriKaner
Fünf Laiendarsteller proben für eine Wohltätigkeitsveran-
staltung zugunsten eines afrikanischen Schulprojektes. Sie
sind überaus motiviert und glauben fest an die Spendenbe-
reitschaft der Menschen. Wie allerdings unterhaltsam über
Not und Elend in Afrika geredet werden kann, wissen sie
nicht. Benötigt es eventuell einen «echten» Afrikaner, da-
mit die Botschaft authentischer rüberkommt, oder ist nicht
genau das faschistoid? Sollten Bilder vermieden werden
oder doch gezeigt? Mitunter kommt auch Betroffenheit auf
und droht, die Probe zu kippen. Gleichzeitig stellen sich die
Amateure immer wieder die Frage, wer im Rampenlicht ste-
hen darf und wer wieviel Rede- und Spielanteile bekommt.
So verheddern sich die Fünf heillos in Pauschalisierungen,
Vorurteilen und anscheinend unvermeidlichen politisch-
korrekten Vermeidungsstrategien.
Ingrid Lausund spezialisiert sich in ihren Theaterarbei-
ten auf das Aberwitzige der zwischenmenschlichen Struk-
turen: die alltäglichen Verstörungen, die milden oder hef-
tigeren Hysterien ihrer Mitmenschen, die Heuchelei, das
Konkurrenzgerangel und ähnliche Formen des Sozialen.
43
Farce von TAnKRED DoRST
inszenierung MATTHIAS HERRMAnn
ausstattung SIMonE AnTon-BÜnTIng
preMiere 13.02.2014 / 20 UHR / T.nT STUDIo
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Die KurVe
Ein Brüderpaar lebt in einem Tal, unterhalb einer Kurve
einer steilen, unbefestigten Gebirgsstraße, die stetig Men-
schenleben einfordert. Die Brüder bergen die Verunglück-
ten, beerdigen sie ehrenhaft und peppen das jeweilige Un-
glücksauto auf, um es gewinnbringend zu verkaufen – ihr
Lebensunterhalt.
In regelmäßigen Eingaben an den für die Verkehrspla-
nung zuständigen Ministerialdirigenten plädieren sie aller-
dings für die umgehende Verbesserung der gefährlichen
Straßensituation, um den Unfalltod zukünftiger Opfer zu
verhindern. Bis zu dem Tag, an dem eben dieser Ministe-
rialdirigent, an den ihre Eingaben gerichtet waren, an ge-
nau jener Stelle verunglückt. Ausgerechnet er überlebt und
verspricht, sich um die Sicherung der Straße zu kümmern.
Plötzlich sehen die Brüder ihre Existenzgrundlage schwin-
den. Die tödliche Idylle muss wieder hergestellt werden …
44
szenische Kantate von cARL oRff
MusiKalische leitung THoMAS DoRScH, JoAcHIM VogELSängER und HEnnIng VoSS
inszenierung HAJo foUqUET
choreographie oLAf ScHMIDT
ausstattung STEfAn RIEcKHoff
preMiere 08.03.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
März 13. (20⁰⁰) 25. (20⁰⁰) 29. (20⁰⁰)
Mai 04. (19⁰⁰) 09. (20⁰⁰) 14. (20⁰⁰) 18. (19⁰⁰) 25. (19⁰⁰)
Juni 06. (20⁰⁰) 11. (20⁰⁰)
Carmina burana
Es gibt Stücke, die kennt jeder. Doch je genauer man nach-
fragt, je genauer man hinschaut: Eigentlich wissen wir gar
nichts. Worum geht es in Carl Orffs carmina burana? Mit-
telalterliche Texte aus dem Kloster Benediktbeuern, morali-
sche Gesänge, Spottlieder, Trinklieder und – das vor allem
– Liebeslieder. Dazu saftige, rhythmische Musik. Orff hat
aus der großen Fülle an Texten drei Teile geformt: Im ersten
Teil geht es um das Erwachen des Frühlings, im zweiten um
ein deftiges Feier- und Trinkgelage, im dritten schließlich
um die Liebe. Eingerahmt wird das Ganze von dem berühm-
ten Chor «Oh Fortuna» – zu Ehren der Schicksalsgöttin, die
das menschliche Leben letztlich bestimmen soll.
Sofort nach ihrer Uraufführung 1937 traten die carmina
ihren Siegeszug durch die Konzertsäle Deutschlands und
der Welt an. Und weil Orff das Werk eine szenische Kantate
genannt hat, bietet es sich für eine theatrale Umsetzung
geradezu an. Keine Oper im eigentlichen Sinn, aber kraft-
volles Musiktheater, in einer Mischung aus Handlung und
Ballett, Konzert und Event, aufgeführt nicht nur durch die
Mitglieder des Theaterensembles, sondern darüber hinaus
mit Mitgliedern der Lüneburger Innenstadtkantoreien.
45
biograFische collage
inszenierung SABInE BAHnSEn
preMiere 15.03.2014 / 20 UHR / T.nT STUDIo
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Senioren- theaterClub
heimat ist heimat – auch wenn sie noch so klein ist
hieß es im letzten Jahr bei den SeniorenTheaterClubberin-
nen und in ihrer allerersten Produktion ließen sie die Zeit
Auto fahren …
Was kommt also dieses Mal?
Sicher ist:
1. Auch in dieser Spielzeit wird es wieder ein neues Stück
des SeniorenTheaterClubs am Theater Lüneburg geben.
2. Es wird wieder ein autobiografischer Theaterabend
werden, zusammengesetzt aus vielen kleinen und großen
Geschichten, die das Leben der Darstellerinnen ge-
schrieben hat.
3. Die SeniorenTheaterClubberinnen haben sich jetzt einen
Namen gegeben: Die Mimetten.
Und ganz sicher ist, dass es im nächsten Stück der Mimet-
ten um das ganze Leben gehen wird, Anfang und Ende, Hö-
hen und Tiefen, Glanz und Gloria, Pauken und Trompeten.
Am sichersten ist es aber, wenn Sie, liebes Publikum, sich
Ihre Karten für die Vorstellungen rechtzeitig sichern, denn
bisher war fast jedes Mal: ausverkauft!
46
auF
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l
47
schauspiel von HoLgER ScHoBER / ab 14 Jahre
inszenierung JASPER BRAnDIS
ausstattung BARBARA BLocH
preMiere 25.03.2014 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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ClyDe & bonnie
Sie sind jung. Sie sind verliebt. Und sie rauben Banken aus.
So stellen sie sich das jedenfalls vor. Clyde heißt eigentlich
Werner, aber Bonnie hieß schon immer Bonnie, Eltern kön-
nen grausam sein. Zusammen sind sie ein unschlagbares
Team, ein heißes Paar, da kann ihnen keiner was. So wie
in dem alten Film da, von dem sie ihre Namen und ihre
Berufung – Gangsterpaar sein, Banken ausrauben – haben.
Denn was ihre berühmten Namensgeber können, das
können sie schon lange!
Schluss mit Ausbildungssorgen! Schluss mit zerrütteten
Familienverhältnissen! Schluss mit Frust! Raus aus dem
Sozialbau und rein in ein neues, sorgenfreies Leben! Aber
wenn man mit dem Feuer spielt, kann man sich verbrennen,
und wer sich selbst in die Schusslinie stellt, der bekommt
Kugeln ab.
Holger Schober, der 2006 mit seinem Stück hikikomori
für den deutschen Jugendtheaterpreis nominiert war, hat
ein rasantes B-Movie für das Theater geschrieben, in dem
es um Jugendarbeitslosigkeit, soziale Verwahrlosung und
Gewalt geht – aber auch ums Träumen und um wahre Liebe!
48
trauerspiel von JoHAnn WoLfgAng Von goETHE
inszenierung MARK zURMÜHLE
bühne ELEonoRE BIRcHER
preMiere 28.03.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
april 06. (19⁰⁰) 11. (20⁰⁰) 27. (19⁰⁰)
Mai 24. (20⁰⁰) 27. (20⁰⁰)
Juni 04. (20⁰⁰) 05. (20⁰⁰)
einFührung JeWeils 30 Minuten vor vorstellungsbeginn
ClaVigoGoethe hat nicht nur mit seinem epischen und lyrischen
Werk die deutsche Sprach- und Geistesgeschichte beein-
flusst, sondern auch mit seinen Dramen. Zwei Jahre nach
dem urfaust, im Mai 1774, schrieb er das bürgerliche
Trauerspiel clavigo, das vor jugendlicher Energie nur so
strotzt. Darin verarbeitete er Erfahrungen aus konfliktrei-
chen Beziehungen.
Clavigo ist jung, hat gute Kontakte, Ehrgeiz und Talent,
ist erfolgreich. Kurz: Er hat es geschafft! Doch bevor es
dazu kam, musste er einiges auf sich nehmen; so auch die
Verleugnung seiner Liebe zu der Französin Marie und die
Auflösung der wenig prestigeträchtigen Verlobung mit ihr.
Vergessen aber kann er sie nicht.
Als dann auch noch Maries Bruder auftaucht und ihm
droht, ihn öffentlich bloß zu stellen, überlegt er nicht lang
und kehrt zu Marie zurück. Doch Carlos, sein Freund und
Förderer, sieht seine eigene Karriere und seine Arbeit für
Clavigos Aufstieg gefährdet. Er bringt Clavigo dazu, Marie
ein zweites Mal zu verlassen. Sie zerbricht an dem erneuten
Treuebruch, ihr Bruder läuft daraufhin Amok.
Der junge Goethe fragte vor rund 240 Jahren schon, ob
Liebe und Karriere vereinbar sind. Eine bedeutende Frage,
auch oder gerade in der heutigen Zeit?
49
Junge choreographen
choreographien von MITgLIEDERn DES BALLETTEnSEMBLES
preMiere 03.04.2014 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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KunSt Ver-rüCKt tanz
Es ist inzwischen eine Tradition: Einmal pro Spielzeit ge-
stalten die Mitglieder des Lüneburger Ballettensembles
einen Abend mit ihren eigenen Arbeiten. Experimentelles
trifft auf Erprobtes, Altes auf Neues, Improvisation auf
ausgearbeitete Choreographien. Immer neu, immer anders,
immer abwechslungsreich und auf jeden Fall voller Leiden-
schaft für den Tanz.
Lernen Sie die Mitglieder des Lüneburger Ballettensem-
bles als Choreographen kennen, die sich einer besonderen
Herausforderung stellen und selbst zu tänzerischen Gestal-
tern werden, mit kleineren und größeren Stücken zwischen
Tanztheater und Ballett.
50
die
Fle
der
Mau
s
51
revue von BRITTA HAARMAnn
MusiKalische leitung MIRA TEofILoVA und gARy WHITon
Künstlerische leitung BRITTA HAARMAnnn
choreographie THoMAS PfEffER
preMiere 10.04.2014 / 20 UHR / T.nT STUDIo / gASTSPIEL
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halbStarKJeans und Lederjacke – Petticoat und Pfennigabsätze. Man
fährt Motorroller, trifft sich in Milchbars und wählt die
Lieblingsscheibe aus der Jukebox: «Ganz Paris träumt von der Liebe» oder «Love me tender», «Schuld war nur der Bos-sanova» oder «Rock around the clock».
Der deutsche Schlager spiegelt die Sehnsüchte der
Nachkriegsgeneration: Urlaub in Italien, um dabei zu sein,
«Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt», Abenteuer
«Unter fremden Sternen» und Begegnungen mit der «Zu-ckerpuppe» «Unter der roten Laterne von St. Pauli». Schließ-
lich: «Mit 17 hat man noch Träume!»Der Rock ’n’ Roll, diese unmögliche amerikanische Mu-
sik, und der Beat erobern den deutschen Musikmarkt, un-
an ständiges Hüftwackeln und neue Tänze die Tanzsalons.
Die Jugend der 1950er und 1960er genießt das Wirt-
schaftswunder – träumt, protestiert, liebt und lebt.
52
MusiKtheater Mit MusiK von gEoRgES BIzET idee und Konzept von fRIEDRIcH Von MAnSBERg
MusiKalische leitung HyE-yEon KIM
inszenierung nILUfAR K. MÜnzIng
ausstattung cHRISTIAnE BEcKER
preMiere 08.05.2014 / 20 UHR / T.nT STUDIo
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Wir, CarmenWer ist Carmen? Was erwarten wir, wenn wir den Namen
hören? Ein Vollweib, verführerisch, eine Gefahr für die
Männer, die unter ihren Fingern zu Butter werden, wehrlos
ihrem Untergang entgegen treiben? Ist Carmen eine typi-
sche Frau? Weil eine Frau nun mal nicht treu sein kann,
weil sie ihre weiblichen Reize einsetzt, um zu bekommen,
was sie will? Erhält sie eigentlich am Ende der Oper ihre
gerechte Strafe, wenn Don José ihr sein Messer in den Leib
stößt, rasend vor Eifersucht?
Was macht eine Frau zu einer Carmen? Sind es die Män-
ner, die sie zu dem machen, was sie ist? Eine Ausgeburt
männlicher Phantasie, faszinierend und tödlich, geliebt,
verehrt und gehasst?
Zwei Carmens stehen auf der Bühne, entdecken, benut-
zen und probieren Bizets berühmte Musik. Sie begegnen
einander, der berühmten Oper und ihrer Geschichte, ihren
eigenen Vorstellungen, Sehnsüchten, Ängsten. Es entsteht
ein intensiver Austausch, eine Entdeckungsreise, ein Mu-
siktheater ganz eigener Art. Und das Publikum gerät mitten
hinein.
53
Junges Musical von WoLfgAng BÖHMER (MusiK)
und PETER LUnD (text) / ab 16 Jahre
MusiKalische leitung SVEnJA HUcKLE
inszenierung und KostüMe oLIVER HEnnES
bühne BARBARA BLocH
preMiere 09.05.2014 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3
Weitere vorstellungsterMine entnehMen sie bitte
unserer Website oder unsereM Monatsleporello
loVe bite– biSS inS herz
Bei love bite – biss ins herz verrät es schon der Titel:
In diesem Musical dreht sich alles um die Liebe. Auf den
ersten Blick also ein Musicalthema par excellence, doch hier
wird ein Blick hinter die mühsam aufrecht erhaltenen Fassa-
den mehr oder minder glücklicher Paare gewagt: Boris hat
keinen guten 30. Geburtstag. Biggi ist weg und mit ihr das
Auto, das Kind und der Fernseher. Und weder Akki noch
Sandra oder sonst wer aus der Clique können ihn trösten,
denn Boris hat Biggi geschlagen, und das weiß Boris selber
am allerbesten, dass so etwas nicht so schnell wieder gut
zu machen ist.
Überraschend bis zum allerletzten Moment werden hier
die kleinen und großen Konflikte zwischen Männern und
Frauen verhandelt. Ernsthaft und dabei doch sehr unter-
haltsam, unterlegt von zündender Musik, werden die gro-
ßen Gefühle und ihre Schattenseiten dargestellt.
Der Deutschlandfunk meldete: «Was da im Gewand ei-nes Gegenwartsmusicals daherkommt und sich formal an das klassische amerikanische Musical der 40er und 50er anlehnt, ist eigentlich große Oper. Denn nur dort werden Tabubrüche – wie Gewalt in der Ehe, Ehebruch, Intrige, Verrat, Rache und Mord – so ungeschminkt verhandelt.»in kooperation mit der leuphana universität lüneburg
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schauspiel Mit MusiK von BERToLT BREcHT
inszenierung BARBARA nEUREITER
ausstattung BARBARA BLocH
preMiere 17.05.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
Mai 23. (20⁰⁰)
Juni 01. (19⁰⁰) 14. (20⁰⁰) 27. (20⁰⁰)
Juli 01. (20⁰⁰) 03. (20⁰⁰) 09. (20⁰⁰)
einFührung JeWeils 30 Minuten vor vorstellungsbeginn
Der gute menSCh Von Sezuan
Ein guter Mensch sein! Ja, wer wär’s nicht gern? Brecht ver-
arbeitet hier die Erkenntnis Karl Marx’, dass das Bewusst-
sein vom Sein bestimmt wird. Das soziale Verhalten ist
bedingt durch die gesellschaftliche Rolle, die der jeweilige
Mensch bedienen muss.
Drei Götter landen auf der Erde, um zu beweisen, dass
es noch gute Menschen gibt. Die Suche nach ihnen gestaltet
sich jedoch schwieriger als gedacht. Zu guter Letzt treffen
sie auf das Straßenmädchen Shen-Te, die ihnen als einzige
Nachtquartier gewährt. Diese Tat prädestiniert sie zum gu-
ten Menschen, also behalten die Götter sie im Auge.
Mit der Bezahlung für die Übernachtung eröffnet Shen-
Te ihr eigenes Tabakgeschäft, doch die sich schnell einfin-
denden Schmarotzer treiben sie bald auf den finanziellen
Ruin zu. So sieht sie sich gezwungen, den Vetter Shui-Ta
zu erfinden, um in dessen Verkleidung den Bankrott mit
rigorosem Vorgehen abzuwenden.
Shen-Tes selbstloser Antrieb, helfen zu wollen, ist in der
Realität nicht durchführbar. Sie erlebt ein Dilemma zwi-
schen den eigenen Bedürfnissen und ihrer Nächsten liebe.
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ballettabend von oLAf ScHMIDT
choreographie / inszenierung / bühne oLAf ScHMIDT
KostüMe fRAUKE oLLMAnn
preMiere 31.05.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
Juni 03. (20⁰⁰) 13. (20⁰⁰) 22. (19⁰⁰) 24. (20⁰⁰)
StairWay to paraDiSe – tango – bolero
Der dreiteilige Ballettabend beginnt mit der Uraufführung
von stairway to paradise: In einem großstädtischen
Treppenhaus begegnen sich Mieter, die eigentlich nichts
miteinander zu tun haben. Aber in zwangsläufigen Begeg-
nungen und gegenseitigen Beobachtungen beginnen sie
plötzlich, Interesse aneinander zu entwickeln und ihren
menschlichen Schwächen freien Lauf zu lassen.
tango ist ganz von der Musik Astor Piazzollas inspi-
riert, der wie kein anderer Komponist den argentinischen
Tango des 20. Jahrhunderts weiterentwickelte und prägte.
Die sinnlichen Rhythmen und melancholischen Melodien
bieten eine perfekte Klangkulisse für ein Tanzstück vom
ewigen Kampf der Geschlechter.
Die enorme Popularität seines boleros konnte Maurice
Ravel kaum fassen. Nach der Uraufführung soll er auf den
Ausruf einer Zuschauerin, «Hilfe, ein Verrückter!», trocken
erwidert haben: «Die hat es verstanden.» Mit der raffiniert
instrumentierten Steigerung einer schlichten Melodie schuf
er das wohl längste Crescendo der Musikgeschichte. Die hu-
morvolle Choreographie von Olaf Schmidt begeisterte seit
der Uraufführung 1995 in Kaiserslautern bereits das Publi-
kum in Karlsruhe, Regensburg und São Paulo.
56
eine produKtion des theaterJugendclubs / ab 16 Jahre
Künstlerische leitung SIgRID MESSnER, cLAUDIA gRoTTKE, gREgoR MÜLLER und PHILIP RIcHERT
preMiere 06.06.2014 / 19 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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«Say it louD!»
TheaterJugendClub ist …
… auspowern, Kreativität, Präsenz, Improvisation und
aufeinander reagieren
… Wachheit und Aufmerksamkeit
… Grenzen überschreiten und Neues ausprobieren
… die Chance, ein Interesse an klassischen Texten zu
vertiefen
… ungeahnte Fähigkeiten, glitzernde Momente,
spielerische Möglichkeiten, losgelöste Gegenwarten
… ein bisschen weniger zurückhaltend sein
… Spaß, bekloppte Leute, so viel ausflippen, wie man will,
lachen, durchgeknallt sein und ganz viel lernen!
Diese Antworten gaben die Mitglieder des TheaterJugend-
Clubs der Spielzeit 2012/2013 auf die Frage, was der Club
für sie bedeutet. In dieser Spielzeit geht es in die nächste
Runde! Experimentell, jung und mit viel Spaß am Theater.
Der TheaterJugendClub am Theater Lüneburg besteht
aus einer Gruppe von ungefähr 20 Jugendlichen zwischen
14 und 18 Jahren, die Spaß am Spiel und Experiment haben
und sich einmal die Woche so richtig auf der Bühne aus-
toben wollen. Nach den Inszenierungen urban legends,
nichts und othello/strytzko entwickeln sie auch diese
Spielzeit wieder ein Stück, das sie Ende der Spielzeit auf der
Jungen Bühne T.3 gemeinsam aufführen.
weitere informationen zum theaterjugendclub finden sie auf s. 118.
57
tanztheater von HEIDRUn KUgEL
choreographie HEIDRUn KUgEL
bühne SIMonE AnTon-BÜnTIng
KostüMe KAy HoRSInKA
preMiere 20.06.2014 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3
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tanz- JugenDClub
«Tanztheater trifft auf Handlungsballett» war das Motto
der Produktion des TanzJugendClubs im letzten Jahr. Ob in
der Spielzeit 2013/2014 wieder ein Roman oder ein Ballett,
wie zuletzt giselle (die zu [jisäll] wurde), als Vorlage
für die Tanztheater-Produktion von Heidrun Kugel dient,
steht noch nicht fest. Vielleicht erwartet das Publikum
auch ein bunter, bewegter Bilderreigen … Lassen Sie sich
überraschen!
Fest steht, dass wieder die Jugendlichen vom TanzJu-
gendClub gemeinsam mit den Profi-Tänzerinnen und -Tän-
zern vom Theater Lüneburg auf der T.3-Bühne stehen. Sie
werden sprechen, lachen und vor allem tanzen. Das Stück
entwickelt sich im Laufe der Spielzeit durch das Erarbei-
ten von Improvisationen während des wöchentlichen Tanz-
JugendClubs und das Einstudieren von Choreographien mit
den Jugendlichen und den Profis.
weitere informationen zum tanzjugendclub fin-den sie auf s. 118.
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dra
cu
la
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oper von WoLfgAng AMADEUS MozART
MusiKalische leitung THoMAS DoRScH
inszenierung IRIS InI gERATH
ausstattung BARBARA BLocH
preMiere 28.06.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
Juli 06. (15⁰⁰) und in der spielzeit 2014/2015
einFührung 30 Minuten vor vorstellungsbeginn
Die zauberflöte
Tamino ist ein Königssohn auf Reisen, ausgezogen, um die
Welt kennen zu lernen, um Erfahrungen zu sammeln – ein
junger Mann auf der Suche: nach sich selbst, nach einer
Aufgabe, nach Orientierung. Eine Schlange erschreckt ihn
fast zu Tode, drei rätselhafte Damen retten ihn und erzählen
von einer mächtigen Königin. Die wiederum fordert ihn auf,
ihre Tochter aus den Fängen des Bösewichts zu befreien.
Eine rechte Aufgabe für einen Prinzen, ritterlich gegen den
Tyrannen kämpfen und die schöne Prinzessin für sich ge-
winnen.
Mozarts zauberflöte könnte einfach ein Märchen sein,
schön, heiter, harmlos. Doch nichts ist, wie es scheint. Weil
die leidende Königin zur bösen Herrscherin wird, der Ty-
rann, dessen Burg es zu bezwingen gilt, aber plötzlich zum
weisen und gütigen Herrscher. Oder etwa nicht?
Kaum eine Oper ist so oft aufgeführt, interpretiert, ver-
standen und missverstanden worden. Weil sie so vieles
gleichzeitig ist: Spieloper und Komödie, Jahrmarktspekta-
kel und Mysterienspiel, Liebesgeschichte und philosophi-
sche Auseinandersetzung. Das Wunder dabei: Aus all dem
ergibt sich ein Ganzes, voller Phantasie, wunderschön und
farbenreich. Musiktheater in seinem ganzen Reichtum, sei-
ner ganzen Kraft.
«Reaching Out» zur zauberflöte siehe S. 73.
60
salz
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KurzdraMen- und autorenFestival
idee und organisation SABInE BAHnSEn
Festival 05.07.2014 (19³⁰) 06.07.2014 (17⁰⁰) / JUngE BÜHnE T.3
Salz 4salz kommt wieder! Zum vierten Mal veranstaltet das The-
ater Lüneburg sein Kurzdramen- und Autorenfestival: Salz
in der Suppe des Lüneburger Spielplans, mit gut gewürzten,
knackig-kurzen Theaterstücken in bissigen Inszenierungen,
vollmundiger Schauspielkunst in vielerlei Nuancen und
Preisverleihungen ganz ohne Gift und Galle.
Die Jury wird sich die Kurzdramen auf der Zunge zerge-
hen lassen und am Ende wird Eine (oder Einer) den großen
Lüneburger salz-Preis nach Hause tragen … aber für echte
Zuschauer-Gourmets zählt doch vor allem das Drumherum,
das große Fest, das dieses Festival auch ist, mit geistvol-
len Autorengesprächen, geistigen Getränken, geistreichem
Rahmenprogramm und am Ende einfach Party, Party, Party.
Kurz: Kommen. Kucken. Kennen lernen. salz gibt Würze!
Ma
da
Me
butt
erFl
y
64
65
Konzerte
66 Meisterkonzerte 68 Kammerkonzerte 70 familienkonzerte 71 Sonderkonzerte Lüneburger Symphoniker 72 Lüneburger Symphoniker unterwegs 72 gastspiel-Konzerte 73 Reaching out
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no. 1 13.10.2013 / 19 UHR / gRoSSES HAUS sopran HEIDRUn BLASE
haMMerFlügel gERRIT zITTERBART
Moderation RUDoLf KRIEgER
LÜnEBURgER SyMPHonIKER
leitung THoMAS DoRScH
zeitenWenDeNorddeutsche Kammerakademie: Die Lüneburger Symphoniker auf neuen Wegen – Musik des Barockzeitalters, der Frühklassik und der Wiener Klassik
Das ist neu in Lüneburg: Die Musik der frühen Klassik wird im Lichte der «histori-schen Aufführungspraxis» interpretiert. Wie wurde zu Zeiten von Mozart und Beet-hoven musiziert, welcher Klang angestrebt? Die ungeheure Kraft dieser Musik entfal-tet sich neu und anders im Versuch, sie in ihrer Zeit zu hören.carl philipp eManuel bach SInfonIE nR. 3 In f-DUR Wq 183/3
Johann christian bach concERT ARIE UnD RonDo «EBBEn SI VADA»
WolFgang aMadeus Mozart KonzERT fÜR KLAVIER UnD oRcHESTER In A-DUR KV 488
WolFgang aMadeus Mozart «nEHMT MEInEn DAnK» KV 383
ludWig van beethoven SInfonIE nR. 2 In D-DUR oP. 36
no. 2 23.11.2013 / 19 UHR / ST. JoHAnnIS, LÜnEBURgsopran LAUREn WELLIEHAUSEn
JUngE MUSIKERInnEn UnD MUSIKER DER
MUSIKScHULE DER HAnSESTADT LÜnEBURg
oRcHESTER DES THEATERS fÜR nIEDERSAcHSEn, HILDESHEIM
LÜnEBURgER SyMPHonIKER
leitung THoMAS DoRScH
menSChliCheS unD übermenSChliCheSEine Kooperation ganz besonderer Art ist Kern und Ausgangspunkt des zweiten Meisterkonzertes: Wie schon in den vergangenen Jahren tun sich die Lüneburger Symphoniker mit einem zweiten Profiorchester zusammen, um Werke aufführen zu können, die sonst unerreichbar blieben. Neu diesmal: Mit jungen Musikerinnen und Musikern der Musikschule tritt eine dritte Gruppe hinzu – eine Begegnung zwischen den Generationen.benJaMin britten SInfonIA DA REqUIEM oP. 20
alban berg 3 BRUcHSTÜcKE AUS «WozzEcK»
richard strauss «ALSo SPRAcH zARATHUSTRA» oP. 30
no. 3 19.01.2014 / 19 UHR / gRoSSES HAUSvioline n.n.
oRcHESTER DES THEATERS VoRPoMMERn
leitung goLo BERg
reiSe naCh SChottlanDIn die schottischen Highlands entführt das dritte Meisterkonzert. Wobei es wohl mehr um eine Vorstellung von Schottland geht, jedenfalls in Mendelssohns berühm-ter Sinfonie oder Bruchs hochromantischer Fantasie.peter MaxWell davies «An oRKnEy WEDDIng»
Max bruch «ScHoTTIScHE PHAnTASIE»
Felix Mendelssohn bartholdy SInfonIE nR. 3 «DIE ScHoTTIScHE»
Meisterkonzerte
67
no. 4 30.03.2014 / 19 UHR / gRoSSES HAUSKlavier KERSTIn MÜLLERPERTH
STAATSoRcHESTER BRAUnScHWEIg
leitung THoMAS DoRScH
ruSSiSChe SeeleAuf der Reise durch die Klangwelten Europas erreichen wir im vierten Meisterkonzert Russland. Und neben Tschaikowsky, den wohl berühmtesten Vertreter russischer Mu-sik, treten russische Spiegelungen zentraleuropäischer Musik.Michael glinKa oUVERTÜRE zUR oPER «RUSLAn UnD LUDMILLA»
sergei rachManinoFF RHAPSoDIE AUf EIn THEMA Von PAgAnInI oP. 43
Witold lutoslaWsKy VARIATIonEn AUf EIn THEMA Von PAgAnInI
peter tschaiKoWsKy SInfonIE nR. 4 In f-MoLL oP. 36
no. 5 11.05.2014 / 19 UHR / gRoSSES HAUSMezzosopran KRISTIn DARRAgH
LÜnEBURgER SyMPHonIKER
leitung nEzIH SEcKIn
franKreiCh unD SpanienVon den Weiten russischer Winterlandschaften zu Rhythmen und Klängen voller Wär-me und Energie, Feuer und Temperament. Das Tänzerische steht im Mittelpunkt dieses Konzertes, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Humor.Joseph haydn SInfonIE nR. 83 In g-MoLL «LA PoULE»
Manuel de Falla «EL AMoR BRUJo»
enrique granados «LA MAJA DoLoRoSA» no. 3
xavier Montsalvatge «cAnTo nEgRo»
Francis poulenc SInfonIETTA (1947)
no. 6 15.06.2014 / 19 UHR / gRoSSES HAUSFlöte MAnfRED SEER
oboe AnDREAS BoLLWInKEL
Klarinette THoMAS KoRR
Fagott BEnEDIKT MAnEMAnn
horn IVAn yEfIMoV
troMpete RITA ARKEnAU-SAnDEn
posaune STEffEn HAPPEL
violine MARKUS MEnKE
LÜnEBURgER SyMPHonIKER
leitung THoMAS DoRScH
WirZum Abschluss der diesjährigen Konzertsaison erleben wir die Lüneburger Sympho-niker pur: ohne die üblichen Verstärkungen, ohne Solisten von außerhalb. WolFgang aMadeus Mozart SEREnADE KV 525 «EInE KLEInE nAcHTMUSIK»
FranK Martin concERTo fÜR 7 BLäSER
sergei proKoFJeW KonzERT fÜR VIoLInE UnD oRcHESTER no. 2 oP. 63
WolFgang aMadeus Mozart SInfonIE nR. 41 In c-DUR «JUPITER» KV 511
68
ALLE KAMMERKonzERTE fInDEn IM VoRTRAgSSAAL DER
MUSIKScHULE DER HAnSESTADT LÜnEBURg STATT.
no. 1 27.10.2013 / 17 UHR / MUSIKScHULEKlaVierDuo
Klavier MIRA TEofILoVA UnD HyE-yEon KIM
no. 2 08.12.2013 / 17 UHR / MUSIKScHULEfeStliCheS baroCK Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und andere
Flöte MAnfRED SEER UnD IDAn LEVI
oboe AnDREAS BoLLWInKEL
violine MAIA KoVATScHEVA UnD IVAn nEyKoV
violoncello JULIA ScHUMAnn
ceMbalo HyE-yEon KIM
no. 3 09.03.2014 / 17 UHR / MUSIKScHULEVielfältige KoStbarKeiten
violine WILTRUD InDERfURTH
violoncello JULIA ScHUMAnn
Fagott STEPHAn ScHoocK
Klavier HyE-yEon KIM
no. 4 27.04.2014 / 17 UHR / MUSIKScHULEfranzöSiSChe impreSSionenMaurice Ravel, Claude Debussy und Jean Françaix
Flöte MAnfRED SEER
Klarinette ALExAnDER EISSELE
harFe WInfRIED HUMMEL
violine MARKUS MEnKE
violine WILTRUD InDERfURTH
viola AnTJE DAMPEL
violoncello DAnIEL MUncK UnD JULIA ScHUMAnn
no. 5 25.05.2014 / 11.30 UHR / MUSIKScHULEnaChbarSChaftMit jungen Musikern für junge Zuhörer
Mit Mitgliedern der LÜnEBURgER SyMPHonIKER UnD ScHÜLERInnEn UnD
ScHÜLERn DER MUSIKScHULE DER HAnSESTADT LÜnEBURg
Kammerkonzerte
69
no. 6 22.06.2014 / 17 UHR / MUSIKScHULEKlaVier mit StreiChernFranz Schuberts «Forellenquintett» und Robert Schumanns Klavierquartett
violine MARKUS MEnKE
viola AnTJE DAMPEL
violoncello DAnIEL MUncK UnD JULIA ScHUMAnn
Kontrabass ULRIKE SETz
Klavier HyE-yEon KIM
70
01.09.2013 / 11 UHR / gRoSSES HAUSDaS Konzert Der tiereKonzert zum Theaterfest
Instrumenten-Kennlern-Stück für Sprecher und Orchestervon THoMAS LAngE und RAInER LEWAnDoWSKI
MusiK THoMAS DoRScH
LÜnEBURgER SyMPHonIKER
leitung nEzIH SEcKIn
15.09.2013 / 11.30 UHR / MUSIKScHULE DER HAnSESTADT LÜnEBURg
1. familienKonzertWas ist eigentlich italienische Oper?
Man sagt, die Oper wurde in Italien erfunden, vielleicht vor 500 Jahren. Wie klang das damals, als Monteverdi komponierte? Und wie ist es dann weitergegangen? Wie hat sich die Musik verändert, die Themen, und warum ist eigentlich Italienisch die per-fekte Sprache zum Singen? Auf einer spannenden und unterhaltsamen Reise durch die Jahrhunderte erklingen Werke von Monteverdi und Rossini, Donizetti, Verdi und Puccini und vielen mehr. Ein Konzert zum Kennenlernen für die ganze Familie.LÜnEBURgER SyMPHonIKER
leitung nEzIH SEcKIn
Moderation fRIEDRIcH Von MAnSBERg
16.03.2014 / 11.30 UHR / JUngE BÜHnE T.32. familienKonzertVom Lärm der Welt – oder: Mias Reise ins Reich der Noten Eine Geschichte für Sprecherin, Orchester und Geräuschemacher Uraufführung für das Theater Lüneburg
Mit Hilfe einer sonderbaren Spieluhr, die Mia von ihrem Großvater geerbt hat, ge-langt sie am Abend vor ihrem zwölften Geburtstag nach Parturia, der Welt der Noten. Von der Prinzessin Scala erfährt das Mädchen, dass die Notenwelt nicht mehr lange existieren wird. Denn es entstehen keine Noten mehr, weil der Habbab, der Lärm un-serer Welt, in Parturia eindringt ... vom lärm der welt ist eine Geschichte über das Wesen der Noten, die Kunst des Zuhörens und die Macht der Musik.text THoMAS LAngE
MusiK THoMAS DoRScH
LÜnEBURgER SyMPHonIKER
leitung THoMAS DoRScH
familienkonzerte
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21.12.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUSWeihnaChtSKonzert: arien für aloySia Weber – norDDeutSChe KammeraKaDemieWerke von Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Arcangelo Corelli und Tomasi Albinoni
Weihnachtliche Musik einmal anders. Mit Arien für die Frau, die Mozart einmal bei-nahe geheiratet hätte – und die eine grandiose Sängerin war. Für sie wollte er sogar das Komponieren aufgeben, sie aber heiratete lieber einen Schauspieler. Wie geschaf-fen ist diese Musik für Ruth Fiedler und ihren Koloratursopran.sopran RUTH fIEDLER
Klarinette THoMAS KoRR
LÜnEBURgER SyMPHonIKER
leitung THoMAS DoRScH
01.01.2014 / 18 UHR / gRoSSES HAUSneuJahrSKonzertWerke von Franz von Suppé, Franz Lehár, Emmerich Kálmán, Ralph Benatzky und Johann Strauß
Ein schwungvolles Programm wird zu hören sein, wenn Thomas Dorsch zum ersten Mal zum großen Neujahrsspaß einlädt. Und mit Katja Bördner, Mitglied des Opernen-sembles am Stadttheater Bremerhaven, betritt eine echte Operettendiva die Bühne. So kann das Jahr beginnen!sopran KATJA BÖRDnER
tenor KARL ScHnEIDER
LÜnEBURgER SyMPHonIKER
leitung THoMAS DoRScH
12.04.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUSKlaSSiKphilharmonie hamburgin Kooperation mit den Lüneburger Symphonikern
Mozart steht im Zentrum der Arbeit der Klassikphilharmonie Hamburg. Das Or-chester hat sich spätestens mit den «Hamburg Proms» einen Namen gemacht. Zusammen mit den Lüneburger Symphonikern entsteht ein Konzert mit höchstem Unterhaltungswert. Auf dem Programm stehen Georg Friedrich Händels «Feuer-werksmusik», Wolfgang Amadeus Mozarts Konzert für Violine Nr. 4 (KV 218) und Johannes Brahms’ Sinfonie Nr. 1 in c-Moll (Op. 68).violine SIByLLE TScHoPP
KLASSIKPHILHARMonIE HAMBURg UnD LÜnEBURgER SyMPHonIKER
leitung RoBERT STEHLI
Sonderkonzerte Lüneburger Symphoniker
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In DER SPIELzEIT 2013/2014 gASTIEREn DIE LÜnEBURgER SyMPHonIKER MIT
DEn MEISTERKonzERTEn SoWIE zUSäTzLIcHEn PRogRAMMEn In noRDDEUTScHLAnD.
foLgEnDE TERMInE STEHEn fEST:
WISMAR / 26.10.2013 / 19 UHR programm: Siehe meiSterKonzert no. 1 (S. 66)
WISMAR / 08.11.2013 / 19.30 UHR programm: – WirD beKannt gegeben –
HITzAcKER, VERDo / 17.11.2013 / 18 UHR programm: Siehe meiSterKonzert no. 1 (S. 66)
HILDESHEIM, THEATER fÜR nIEDERSAcHSEn / 24.11. 2013 / 19 UHR programm: Siehe meiSterKonzert no. 2 (S. 66)
BAD BEVEnSEn, KURHAUS / 14.12.2013 / 19.30 UHRprogramm: Siehe meiSterKonzert no. 1 (S. 66)
cELLE, ALTE ExERzIERHALLE / 01.01.2014 / 11.30 UHRprogramm: Siehe neuJahrSKonzert (S. 71)
HAMBURg, LAEISzHALLE / 06.04.2014 / 20 UHRmit Der KlaSSiKphilharmonie hamburgprogramm: Siehe SonDerKonzert april (S. 71)
gastspiel-Konzerte20.08.2013 / 19.30 UHR / gRoSSES HAUSbenefiz-Konzert DeS heereSmuSiKKorpS 1 auS hannoVer
19.06.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUSbenefiz-Konzert DeS polizeiorCheSterS nieDerSaChSen
Lüneburger Symphoniker unterwegs
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30.11.2013 / 20 UHR / MUSIKScHULE 22.03.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
Die WinterreiSe – aSSoziationen zu Wilhelm müller unD franz SChubertEin Gemeinschaftsprojekt der Musikschule der Hansestadt Lüneburg, der Christianischule und des Theaters Lüneburg
Ausgehend von den Texten Wilhelm Müllers und der Musik von Franz Schubert ent-wickeln Schülerinnen und Schüler der Christianischule Lüneburg assoziative Texte und eigene Musikstücke mit Bezug zur heutigen Erlebniswelt von Jugendlichen. Ein breit aufgestelltes Team der Musikschule, der Christianischule und des Thea-ters wird die Arbeit der Schüler betreuen. Zum Abschluss des Projektes werden die verschiedenen Ensembles gemeinsam mit den Lüneburger Symphonikern unter der Leitung von Thomas Dorsch die entstandenen Stücke aufführen. Aufführungen sind auch im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen der UNESCO-Pro-jektschulen geplant.
08.07.2014 / 10 UHR / gRoSSES HAUS 10.07.2014 / 18 UHR / gRoSSES HAUS
Die zauberflöte – oDer: Wem Kann man hier eigentliCh Vertrauen?Ein Kooperationsprojekt des Theaters Lüneburg mit Schulen der Region Lüneburg
die zauberflöte kennt jeder. In allen Schulen wird sie unterrichtet, als die Oper schlechthin. Aber was erzählt sie uns denn heute? Ist sie nur ein altes Märchen? Oder geht es um das Erwachsenwerden, darum wem man vertrauen kann. Oder um Män-ner und Frauen und wer von beiden das Sagen hat? Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern gehen wir diesen Fragen nach und finden eigene Entgegnungen – die dann in den Konzerten der Originaloper begegnen.idee und Konzeption fRIEDRIcH Von MAnSBERg
Reaching out
auF
deM
sei
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Puppentheater
78 für Kinder 81 für Erwachsene
78
06.10.2013 11³⁰ + 15 uhr 07.10.2013 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3
tineola theater, prag / ab 4 Jahre
Im Teekessel um dIe WelT Fantastische Geschichte für Kinder
Zwei Maler auf der Bühne. Zwei Figuren entstehen und fahren über das Meer. Bilder entstehen – live unter der Kamera als Schattenspiel und in Kulissen aus bemalten Leinwänden. Frei nach den sympathisch absurden Ideen Edward Lears erleben Wohinlang und Dahinlang so manches Aben-teuer. Eine Geschichte über das Träumen und über die Fantasie. Wir freuen uns sehr, dieses Gastspiel aus Prag bei uns zu Besuch zu haben!
idee MIcHAELA BARTonoVA regie MARK PITMAn
Figuren MIcHAELA BARTonoVA UnD MARTIn KADLEc
MusiK VITEzLAV JAnDA techniK RALf LÜcKE
03.11.2013 11³⁰ + 15 uhr 04.11.2013 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3
hör- und schaubühne, stuttgart / ab 4 Jahre
Pu der BärFür Entdecker
Wer kennt ihn nicht, Pu den Bären, der so gerne Honig schleckt und so schöne Lieder dichtet? Zusammen mit seinem Freund Christopher Robin und vielen anderen Bekannten und Freunden – Ferkel, Eule, Kaninchen, I-Ah, Känga, Klein-Ruh und Tigger – wohnt er in einem großen Wald. Dort erleben sie die aufregendsten Abenteuer: an diesem wunderschönen Mor-gen zum Beispiel eine Expedition, bei der gesungen, gejammert, gequiekt, ins Wasser gefallen – und, wer weiß – vielleicht sogar der Nordpol entdeckt wird …
spiel SUzAn SMADI regie SIgRUn KILgER
draMaturgie STEPHAnIE RInKE
01.12.2013 11³⁰ + 15 uhr 02.12.2013 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3
tandera theater, lüneburg / ab 4 Jahre
eIn engel namens marIechenEine himmlische Geschichte
Mariechen wollte beim Krippenspiel immer den Engel spielen. Aber keiner traute es ihr zu – also spielte sie nie mit. Eines Tages darf sie doch. Und dann? Eine himmlische Geschichte … über einen Engel natürlich! Nach ei-ner literarischen Vorlage von Margret Rettich.
spiel DÖRTE KIEHn regie SABInE zInnEcKER
MusiK und ton KARL-f. PARnoW-KLoTH
für Kinder
79
02.02.2014 11³⁰ + 15 uhr 03.02.2014 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3
theater auF der zitadelle, berlin / ab 3 Jahre
Wo IsT meIn Bär?Geschichten von Teddys und anderen Bären
Geheimnisvoll öffnet sich eine große Spieldose. «Wo ist mein Bär?» fragt Rosa, die Puppe im himmelblauen Kleid, und es beginnt ein buntes, tem-peramentvolles und poetisches Spiel. Sie findet ihren Bären, aber das Bein ist ab. Im Wartezimmer beim Arzt sitzen schon ein verdrehter Hampelmann und ein Kakadu. Da Rosa sich schon mal auf den Weg gemacht hat, kann sie auch gleich mit der Eisenbahn nach Amerika fahren, nach Afrika fliegen, am Nordpol vorbei auf die Insel der Teddybären. Rosa zaubert sich ihre Welt aus Spielzeug, Kinderversen und Fantasie.wo ist mein bär ist eine Inszenierung, die Theateranfängern und Erwach-senen nicht mehr und nicht weniger zeigen möchte, als dass Theater eine vergnügliche, wunderbare, kurzweilige Sache ist.
autorinnen THERESE THoMAScHKE UnD REgInA WAgnER
regie THERESE THoMAScHKE spiel REgInA WAgnER
ausstattung RALf WAgnER
02.03.2014 11³⁰ + 15 uhr 03.03.2014 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3
theater MasKotte, brandenburg / ab 4 Jahre
roTkäPPchenMärchen mal anders
Alle kennen das Märchen vom Rotkäppchen. Doch wer weiß schon so ge-nau, wie es damals war, wie zum Beispiel das Wetter war? Die Großmutter sagt, es hat gewittert. Und die muss es ja wissen. Schließ-lich spielt sie selbst mit. Und Rotkäppchen? Spielt das Rotkäppchen. Und der Jäger den Jäger. Und der Wolf? Es wird schon ein bisschen aufregend, wenn der Wolf kommt, aber ganz so gruselig ist er gar nicht. Jedenfalls nicht so, wie Ihr vielleicht denkt … Der ist sogar ein wenig komisch. Das steht fest!Wir würden ja vorschlagen: Unbedingt anschauen! Das wünscht sich vor allem die Großmutter.
regie LISA AUgUSTInoWSKI bühne THoRSTEn RADDAnT
idee und spiel UTE KoTTE ausstattung AnKE LEnz
80
06.04.2014 11³⁰ + 15 uhr 07.04.2014 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3
dorFtheater sieMitz / ab 4 Jahre
der kuckuck und der eselEin Puppenspiel mit alten und neuen Kinderliedern zum Mitsingen
Der Kuckuck und der Esel streiten sich tatsächlich immer noch, wer wohl am besten sänge zur schönen Maienzeit. Deshalb gehen sie zu den Fröschen am See, die haben gerade Chorprobe und kennen sich aus … doch für Streit haben Frösche keine Zeit. So ziehen der Kuckuck und der Esel um die halbe Welt und noch ein Stückchen weiter, um jemanden zu finden, der ihnen hel-fen kann. Sie streiten sich, erschrecken sich, vermissen sich, vertragen sich und singen. Kommt und singt mit!
regie DIETMAR STASKoWIAK ausstattung SABInE zInnEcKER UnD HAnS W. ScHEIBnER
04.05.2014 11³⁰ + 15 uhr 05.05.2014 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3
Kobalt Figurentheater, berlin / ab 4 Jahre
PIPPI langsTrumPfFür alle Astrid-Lindgren-Fans
Die allbekannte Figur der Pippi Langstrumpf ist nicht nur freche Fröhlich-keit und Stärke. Sie birgt auch Sehnsucht, Trotz und Einsamkeit. Denn auch das stärkste Mädchen der Welt vermisst manchmal seinen Papa. Wie gut, dass es Thomas und Annika gibt! Und wie gut für die beiden, dass Pippi jetzt in der Villa Kunterbunt wohnt, mit ihnen auf den Baum klettert, spielt, Sachen sucht, Abenteuer erlebt und die kleine, kleine Stadt aufmischt – ehe der Vater überraschend heimkehrt, und sie mitnehmen will …Frei nach dem Theaterstück von Astrid Lindgren
regie cHRISToPHER goTTWALD spiel KRISTIAnE BALSEVIcIUS
MusiK KARL-f. PARnoW-KLoTH ausstattung KRISTIAnE BALSEVIcIUS,
SILVIA EISELE UnD DEnISE PURI bühnenbau fELIx BALSEVIcIUS UnD MIcHAEL BARTScH
01.06.2014 11³⁰ + 15 uhr 02.06.2014 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3
theater Fadenschein, braunschWeig / ab 4 Jahre
ferdInand, eIn sTarker sTIerFür Abenteuerlustige
Caramella war einst die berühmteste Stierkämpferin von ganz Spanien, so behauptet sie jedenfalls selbst von sich. Ihr größter Triumph sollte der Kampf gegen «Ferdinand den Schrecklichen» in der Arena von Madrid wer-den. Dieser Tag nahm jedoch eine ganz unvorhergesehene Wendung. Seit-dem ziehen Caramella und ihr alter Holzklepper El-Eonora durch die Lande und erzählen von wilden Stieren, gefährlichen Kämpfen und die Geschichte von Ferdinand, der lieber an den Blumen schnuppert.Hanne Scharnhorst als «Caramella» wurde auf dem 5. Festival in Banja Luka 2006 für ihre Darstellung und die herausragende künstlerische Um-setzung des gleichnamigen Buches von Munro Leaf mit dem Preis für die beste schauspielerische Leistung ausgezeichnet.
regie RALf REIcHARD UnD MARTIn ScHIMMÖLLER stücKidee, Figurenbau
und spiel HAnnE ScHARnHoRST bühnenbild M. nÖcK gEBHARDT-SEELE
81
02.11.2013 20 uhr / Junge bühne t.3
hör- und schaubühne, stuttgart
Immer WIeder sonnTagsFrei nach nichts schöneres von Oliver Bukowsky
Sonntagnachmittags deckt sich Lieselotte Damaschke, genannt Lilo, immer besonders liebevoll den Tisch. Beim Kaffeetrinken redet sie sich warm, er-zählt von ihrem Leben und davon, wie sie es gerne hätte. Und sie träumt: Weil ein Student mit einem Brillchen ihr den Hof macht. Und Gedichte schreibt! Für den gibt sie gern ihre «glamouröse Balangse» auf.Bei all dem hat Lilo einen Gast mit am Tisch sitzen: ihren Gatten Manfred, der an der ganzen Zeremonie allerdings etwas derangiert teilnehmen muss. Als Boxer nannten sie ihn früher den «Hammer von Denkendorf», doch Lilo hat dafür gesorgt, dass Manni pariert! Sie muss nun nicht mehr fürchten, dass er ihr die Würde nimmt. – Die Sache mit Manfred, das ist ihr ganz besonderes Geheimnis.
spiel SUzAn SMADI regie coRnELIUS goHLKE textbearbeitung cHRISTIAn HoLL
Figurenbau STEfAnIE oBERHoff UnD LAMBERT MoUSSEKA
Figurentspieltraining STEPHAnIE RInKE dauer 80 MInUTEn PLUS PAUSE
01.02.2014 20 uhr / Junge bühne t.3
theater auF der zitadelle, berlin
sommernachTsTraumEine Marionetteninszenierung nach William Shakespeare
Beim sommernachtstraum handelt es sich um eine Liebesgeschichte, in der eine einen liebt, der eine andere liebt, die einen anderen liebt, der sie liebt.Nicht genug der Verwirrung schreibt der, der das Stück geschrieben hat, auch noch über einen, der ein Stück inszeniert, in dem einer eine liebt, die ihn liebt, aber leider von einem Löwen gefressen wird.Beim Autor handelt es sich um den wohl berühmtesten Schriftsteller der Welt, William Shakespeare, und bei dem Regisseur handelt es sich um einen einfältigen Handwerker, der sein Machwerk auch noch zur Hochzeitsfeier am Fürstenhof aufführen will.Na, wenn das mal gut geht.Eine Inszenierung mit Schauspiel, Marionetten und anderen Puppen, mit viel Drumherum und Mittendrin, nominiert für den Ikarus 2007
inszenierung THEATER zITADELLE regie THERESE THoMAScHKE
ausstattung RALf WAgnER bühne RALf WAgnER UnD JEnS HELLWIg
Figuren RALf WAgnER, THoMAS KLEMM UnD EWALD oTTo
schau- und puppenspiel REgInA WAgnER UnD DAnIEL WAgnER
dauer 80 MInUTEn oHnE PAUSE
BITTE BEAcHTEn SIE, DASS fÜR DIE PUPPEnTHEATER fÜR ERWAcHSEnE
PRoDUKTIonEn EIn EInTRITTSPREIS Von 10,50 EURo gILT.
PRogRAMMgESTALTUng UnD KooRDInATIon PUPPEnTHEATER
gABRIELE PARnoW-KLoTH eMail [email protected]
für Erwachsene
KiW
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Und mehr …
86 Theater extra 88 gastspiele
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BalleTT-WerksTaTTmit Tänzern, Tänzerinnen und Olaf Schmidt
In dieser Veranstaltungsreihe des neuen Ballettdirektors wird Tanzbegeis-terten und allen, die es vielleicht noch werden möchten, die Möglichkeit gegeben, im Ballettsaal des Theaters einmal hinter die Kulissen zu blicken. Sie können dabei sein und erleben, wie und warum eine Choreographie ge-nau so entsteht. Auf informative und anschauliche Weise beschäftigt sich Olaf Schmidt gemeinsam mit den Tänzern und Tänzerinnen dabei mit den zentralen Themen des Tanzes vor und während des kreativen Prozesses. Folgende Themen sind geplant: 1. Wie entsteht eine Choreographie? 2. Die Arbeit am Pas de deux 3. Wie und was kann Bewegung erzählen? 4. Vom klassischen Ballett zum Modern Dance 5. «Tanzen ist beinahe alles» – Über die Arbeit in einer Ballettkompanie. Dauer ca. 60 Minuten
TERMInE 22.09. / 27.10. / 24.11. / 15.12. / 09.02. JEWEILS 11 UHR / BALLETTSAAL
eintritt 6 EURo
dIe VerWandlungSzenische Lesung
«Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.» Diesen Beginn von Kafkas berühmter Erzählung kennt fast jeder, schließlich ist sie seit Jahrzehnten Schulstoff. Im T.3 wird Ihnen dieser Text einmal an-ders näher gebracht: In einer szenischen Lesung lassen wir Kafkas Sätze und Sprachbilder einer unfreiwilligen Metamorphose lebendig werden. Für Schulen wird es auch Vormittagstermine geben!
PREMIERE 19.12.2013 UM 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3
Weitere terMine Werden beKannt gegeben.
somnamBarLate Night Lesung und Bar im T.NT Foyer
Für alle, die Theater exklusiv zur späten Stunde erleben wollen! Um 22 Uhr, wenn Proben und Vorstellungen beendet sind und eigentlich Ruhe im Haus einkehrt, verwandeln die Mitglieder des Schauspielensembles das Foyer des T.NT Studios in eine nächtliche Lese-Bar. In gemütlicher Atmosphäre gibt es dort neue Formate mit illustren Gästen zu erleben – vom Live-Hörspiel bis zur Science-Fiction-Lesung oder Krimi-Nacht. Lassen Sie sich überraschen! Und nach der Lesung kann man den Abend mit einem gemeinsamen Glas an der Bar ausklingen lassen. Nach dem großen Erfolg in der letzten Spielzeit gibt es nun die Fortsetzung – wei-terhin natürlich gemäß dem fröhlich unbekümmerten Motto: «Scheiß die Wand an – SomnamBar!»
TERMInE 09.01. / 27.02. / 22.05. JEWEILS 22 UHR / T.nT foyER
Mit Mitgliedern des schauspielenseMbles und gästen
eintritt 6 EURo
Theater extra
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TheaTer. nähe TesTenEin Gesprächsabend bei Wein, Bier und Erdnüssen mit Kunst und Unterhaltung
«Kommen Sie mit uns ins Gespräch!» – Das war und bleibt das Motto der Reihe im T.NT. Lernen Sie Mitarbeiter des Theaters und ihre Aufgaben ken-nen: Es erwarten Sie sonst unsichtbare Kollegen, wie ein Techniker oder eine Maskenbildnerin. Diese Menschen und ihre Aufgabengebiete an un-serem Haus werden Ihnen vorgestellt und Sie können Fragen loswerden, die Sie schon immer einmal stellen wollten. Anschließend bieten wir Ihnen die Möglichkeit, am Beispiel einer unserer Produktionen über ästhetische und theatrale Umsetzungen zu diskutieren. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Erwartungen an Ihr Theater äußern, mit Lob und Kritik nicht sparen, mit uns reden.
TERMInE 18.12. / 26.02. / 21.05. JEWEILS 20 UHR / T.nT STUDIo
eintritt 6 EURo
sie erhalten an der t.nt-bar ein FreigetränK pro eintrittsKarte.
WIr lesen In Ihren häusernZehn Schauspieler lesen an zehn verschiedenen Orten in Lüneburg
Entdecken Sie fremde Wohnkultur, Ateliers, Arbeitsstuben oder Studios. Sie besuchen private Wohnzimmer, architektonisch interessante oder ein-fach schöne Räume, in denen unsere Schauspieler aus ihren momentanen Lieblingsbüchern vorlesen.Die Gastgeber empfangen Sie am 23. Mai 2014 ab 19.30 Uhr mit einem Mit-glied des Schauspiel-Ensembles. Sie machen es sich gemütlich und pünkt-lich um 20 Uhr beginnen die Lesungen an allen zehn Orten gleichzeitig. Nach maximal 70 Minuten sind sie beendet und Sie können miteinander ins Gespräch kommen. Allmählich machen Sie sich dann auf den Weg, um sich zum Abschluss des Abends, ca. 21.45 Uhr, in einem ausgesuchten Lokal der Stadt mit den anderen Gruppen zu treffen und den Abend gemeinsam musikalisch ausklingen zu lassen.
AM 23.05.2014 UM 20 UHR
eintritt 10 EURo (der vorverKauF beginnt iM FrühJahr)
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gastspiele
niederdeutsche Bühne Sülfmeister e. V. Lüneburg
schWanK von WILfRIED WRooST
preMiere 31.01.2014 / 20 UHR / T.nT STUDIo
spielleitung gEoRg BEcKER
Weitere vorstellungsterMine entnehMen sie bitte
unserer Website oder unsereM Monatsleporello
mIen mann, de föhrT To seeDer ehemalige Schiffskoch Brammer hat es mit Hilfe seiner zweiten Frau Marie geschafft, aus einer Würstchenbude ein ordentliches Hafenlokal zu machen. Doch Brammer hat noch Schulden. Um diese abzutragen, möchte er bei seinem ehemaligen Kapitän anmustern. Zuerst muss Brammer aber eine kurze Haftstrafe wegen Zigarettenschmuggels absitzen. Davon soll nie-mand etwas wissen und so wird seiner Verwandtschaft erklärt, Brammer fahre wieder zur See. Als dann die Nachricht vom Untergang des Schiffes, auf dem Brammer angeblich fährt, eintrifft, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Warum trauert seine Witwe nicht? Und was hat es mit dem frechen Kellner auf sich?
Theater zur weiten Welt
schauspiel von MoRITz RInKE
preMiere 18.05.2014 / 19 UHR / T.nT STUDIo
inszenierung RÜDIgER WALTER KUnzE
Weitere vorstellungsterMine entnehMen sie bitte
unserer Website oder unsereM Monatsleporello
WIr lIeBen und WIssen nIchTsZwei Paare unserer Zeit, unterschiedliche Rollenverteilungen, verschiedene Ansichten und Pläne – ein Wohnungstausch mit aufgeheizter Atmosphäre. Hannah muss für eine Zeit nach Zürich, um dort Zen-Kurse für gestresste Bankmanager zu geben. Ihr Freund Sebastian, Kulturhistoriker mit Hang zum Grübeln und Abneigung gegenüber der modernen mobilen Welt, be-gleitet sie widerwillig. Währenddessen zieht bei ihnen der Informatiker Ro-man ein. Dass er von seiner Schweizer Firma gerade entlassen wurde, ahnt er nicht; das weiß nur Magdalena, seine Frau, die aber vorerst schweigt. Sebastian erkennt in Roman auf Anhieb seinen Erzfeind, der Fanatiker von Technik und Effizienz, während Hannah Romans Macherqualitäten gefal-len. Magdalena fühlt sich zu Sebastian hingezogen, aufgrund des gemein-samen Gefühls der Unbehaustheit, und bald fällt auch noch ein Schuss …Moritz Rinke ist bekannt als Autor sowie für seine Kolumnen und Repor-tagen, u.a. für die «FAZ», «Die Zeit» und «Theater heute». Für zwei sei-ner Reportagen erhielt er den renommierten Axel-Springer-Preis. Für sein Schauspiel der mann, der noch keiner frau blösse entdeckte er-hielt er den Literaturpreis des PEN-Club Liechtenstein.
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ohnsorg-Theater
schWanK von fRAnz ARnoLD UnD ERnST BAcH
18.10.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
inszenierung foLKER BoHnET
de sPaansche fleegMostrichfabrikant Ludwig Klinke ist eine anerkannte Persönlichkeit und ein braver Bürger. Er könnte mit seinem Leben zufrieden sein, gäbe es da nicht diesen lange zurückliegenden Fehltritt. Und der ist inzwischen nicht verjährt – sondern erwachsen! Schuld an allem ist natürlich Röschen Zippel aus Bautzen, die einst unter dem Künstlernamen «Die spanische Fliege» Männerherzen zum Schmelzen brachte.Mit Folgen: Die umtriebige Dame schickte jedem ihrer einstigen Verehrer ein Babyfoto ihres angeblichen Sprösslings. Das schlechte Gewissen ließ die honorigen «Väter» nicht ruhen – und sie zahlten, alle! So auch Fabri-kant Klinke, dessen Frau Emma am heimischen Herd ein sittenstrenges Regiment führt …
KoMödie von STEfAnIE STRoEBELE
04.04.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
inszenierung fRAnK gRUPE
daT leVen Is en loTTerIeDie trinkfeste Marie, ehemals eine begehrte Schauspielerin, ist Mitte 60, ohne Engagement und lebt alleine in der heruntergekommenen Villa ihrer Eltern. Der Kontakt zu ihrer Schwester Else, einer unscheinbaren Finanz-beamtin mit ebenso geordnetem wie langweiligem Leben, ist längst abge-rissen. Eines Tages jedoch, nach Jahrzehnten der Funkstille, taucht Else plötzlich bei Marie auf, um ihr Teil am elterlichen Erbe zu fordern. Doch das Erbe ist lange schon verpfändet und der Gerichtsvollzieher steht vor Maries Tür. In dieser prekären Situation scheint ein Lottogewinn greifbar nah – hätte sie nicht vergessen, den Schein abzugeben …
KoMödie von PAM VALEnTInE
03.05.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS
inszenierung HARALD WEILER
gode geIsTerVerschwundene Schlüssel, die an den unmöglichsten Orten wieder auftau-chen, Vasen, die wie von Geisterhand durch den Raum wandern, und schief hängende Bilder, obwohl man sie vor wenigen Sekunden gerade gerückt hat ... Das sind nur die geringsten Probleme, mit denen sich der Makler Markus Weber herumschlagen muss, wenn er das Landhaus der Kehlmanns betritt: Nach dem frühen Tod des berühmten Krimiautors Jakob Kehlmann und seiner Frau Susie geistert das Paar in ihrem ehemaligen Refugium um-her, weil ihnen der Zutritt zum Himmel verweigert wurde: Jakob hatte sich an der Himmelspforte als Atheist geoutet! Jetzt vertreiben sie sich die Zeit damit, den Makler und potentielle Mieter zu vergraulen …
Ensemble und Mitarbeiter
92
Ensemble>
THoRSTEn DARA
schauspiel
BRITTA focHT
schauspiel
MATTHIAS HERRMAnn
schauspiel
fABIAn KLoIBER
schauspiel
fRAncESc f. MARSAL
ballett
ULRIKE gRonoW
schauspiel
HEInER JUngHAnS
schauspiel
ULRIcH KRATz
MusiKtheater
KRISTIn DARRAgH
MusiKtheater
MAcKEnzIE gALLIngER
MusiKtheater
KILIAn HoffMEyER
ballett
fRAnKA KRAnEIS
MusiKtheater
RUTH fIEDLER
MusiKtheater
cLAUDIA gRoTTKE
schauspiel
nAoKI KATAoKA
ballett
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gäste>
SIgRID MESSnER
schauspiel
KARL ScHnEIDER
MusiKtheater
BEATE WEIDEnHAMMER
schauspiel
PHILIP RIcHERT
schauspiel
RoBInA STEyER
ballett
DARIUSz nIEMIRoWIcz
MusiKtheater
cHRISTIAn oLDEnBURg
MusiKtheater
gREgoR MÜLLER
schauspiel
MATTHEW SLy
ballett
KRISTIAn LUcAS
MusiKtheater
cLAUDIA RIETScHEL
ballett
KATERInA VLASoVA
ballett
EWELInA KUKUScHKInA
ballett
94
HAJo foUqUET
intendant und
geschäFtsFührer
fRIEDRIcH Von MAnSBERg
cheFdraMaturg
und stellv. intendant
LUDgER nIEMEyER
technischer leiter
oLAf ScHMIDT
ballettdireKtor
THoMAS DoRScH
MusiKdireKtor
IngE RATHKAMP
leiterin Künstlerisches
betriebsbüro / disponentin
VoLKER DEgEn-fELDMAnn
verWaltungsdireKtor
und geschäFtsFührer
KATJA SToPPA
leitende draMaturgin
schauspiel
BARBARA BLocH
Künstlerische
WerKstattleiterin
SABInE BAHnSEn
leiterin Junge bühne t.3
und theaterpädagogiK
DR. AnDREA c. RÖBER
presse- und öFFentlichKeits-
arbeit / MarKeting
Leitung >
MARTIn SKoDA
schauspielLUISA RHÖSE
MusiKtheater
oLgA PRoKoT
schauspiel
95
orc
hes
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96
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98
LEITUng UnD gEScHäfTSfÜHRUng
intendant HAJo foUqUET
verWaltungsdireKtor VoLKER DEgEn-fELDMAnn
KÜnSTLERIScHES BETRIEBSBÜRo
leiterin und disponentin IngE RATHKAMP
Mitarbeit SonJA WESTERMAnn
DRAMATURgIE
cheFdraMaturg und stellvertreter des intendanten
fRIEDRIcH Von MAnSBERg
leitende draMaturgin schauspiel KATJA SToPPA
Mitarbeit draMaturgie und bibliotheK
WoLfgAng MARcHETTo
THEATERPäDAgogIK
leiterin Kinder- und Jugendtheater t.3,
theaterpädagogin SABInE BAHnSEn
theaterpädagogin SIgRID MESSnER
theaterpädagogin tanz HEIDRUn KUgEL
FsJ Kultur DARIo BARBATo
prograMMgestaltung und Koordination
puppentheater gABRIELE PARnoW-KLoTH
PRESSE- UnD ÖffEnTLIcHKEITSARBEIT / MARKETIng
leitung DR. AnDREA c. RÖBER
Mitarbeit nADJA MEyER
graFiKdesign PBLc HAMBURg / WWW.pblcdsgn.de
FotograF AnDREAS TAMME / WWW.tonWert21.de
anzeigenaKquise MATTHIAS MEyER / WWW.proobJeKt.de
distribution AnDREAS MEyER
radio nIcK HAnScHKATz
MUSIKTHEATER
MusiKdireKtor und cheFdirigent THoMAS DoRScH
1. KapellMeister nEzIH SEcKIn
dirigenten DEBoRAH cooMBE, SVEnJA HUcKLE,
HyE-yEon KIM; JoAcHIM VogELSängER, HEnnIng VoSS
enseMble KRISTIn DARRAgH, RUTH fIEDLER, fRAnKA
KRAnEIS; MAcKEnzIE gALLIngER, ULRIcH KRATz,
KARL ScHnEIDER
gäste LUISA RHÖSE; KRISTIAn LUcAS, DARIUSz
nIEMIRoWIcz, cHRISTIAn oLDEnBURg
regie IRIS InI gERATH, BRITTA HAARMAnn,
nILUfAR K. MÜnzIng; fRAnK-LoREnz EngEL,
HAJo foUqUET, oLIVER HEnnES,
fRIEDRIcH Von MAnSBERg, BURKHARD ScHMEER
inspizientin DoRIS PfEIffER
souFFlage SUSAnnE HAPPEL
regieassistenz oLIVER HEnnES
LÜnEBURgER SyMPHonIKER
KonzertMeister MARKUS MEnKE
stellv. KonzertMeisterin MAIA KoVATcHEVA
1. violine MAMI IKUTA, WILTRUD MEnKE,
gABRIELE WIEHTE; IVAn nEyKoV
2. violine BARBARA THIELE (SoLo), AnnA BEHREnS,
DoRoTHEA LEWAnDoWSKI; AnDREAS gRÜLL1
viola AnTJE DAMPEL (SoLo); WoLfgAng SÖLLnER
violoncello DAnIEL MUncK1 (SoLo);
JULIA ScHUMAnn
Kontrabass HERBERT MAUS (SoLo);
ULRIKE SETz
Flöte MAnfRED SEER1 (SoLo), IDAn LEVI
oboe AnDREAS BoLLWInKEL (SoLo); ASAKo SUgIHARA
Klarinette THoMAS KoRR (SoLo), ALExAnDER EISSELE
Fagott BEnEDIKT MAnEMAnn, STEPHAn ScHoocK
horn IVAn yEfIMoV (SoLo), VASILE RUS
troMpete RITA ARKEnAU-SAnDEn (SoLo); DIRK JESS
posaune STEffEn HAPPEL (SoLo)
pauKe, schlagzeug gARy WHITon (SoLo)
cHoR
chordireKtorin DEBoRAH cooMBE
chor ASTRID gERKEn2, BRIgITTE HAUcK,
DoBRInKA KoJnoVA-BIERMAnn, KIRSTEn PATT2,
ELKE TAUBER; MARcUS BILLEn2, STEffEn nEUTzE,
ALExAnDER PAnITScH, VoLKER TAncKE,
WLoDzIMIERz WRoBEL2, MASAnoRI HATSUSE (als gast)
ExTRAcHoR
STEfAnIE BEcKER, BIRgIT coRnEHL, UScHI czUDAI,
MARInA DoLAy, BEATE fELDT, ULRIKE fRAnKE,
cARoLA gAEDTKE, MAHInA gALLIngER, MEIKE
gonzáLEz BESTE, SAHRA KLÜnDER, InA KRÜgER,
REgInA LEMKE, nADJA MEyER, JASMIn nEUBAUER,
SAnDRA nEUTzE, BIAncA STÜBEn, BARBARA TEWAAg;
KRISTIAn cARIUS, EDWIn coTTon, DIETMAR DEHS,
gERHARD DIERcKS, MARKUS DIERSSEn,
MoRITz gEHnEn, KARL-HEInz HAnnEMAnn,
AnDREAS HEInEn, THoMAS HEInRIcHS,
gIoVAnnI MAnconI, JoST MEyER, ALExAnDER PEcH,
oLIVER SITTMAnn, IngoLf SzILAT, cHRISTIAn WAgnER,
KAI WARnEKE, DAVID WIEBLITz, HoRST zInK
1orchestervorstand 2chorvorstand3betriebsrat
Mitarbeiter
99
ScHAUSPIEL
enseMble BRITTA focHT, ULRIKE gRonoW,
cLAUDIA gRoTTKE, SIgRID MESSnER,
BEATE WEIDEnHAMMER; THoRSTEn DARA, MATTHIAS
HERRMAnn, HEInER JUngHAnS, fABIAn KLoIBER,
gREgoR MÜLLER, PHILIP RIcHERT
gäste oLgA PRoKoT; MARTIn SKoDA
regie SABInE BAHnSEn, AnnETTE BÜScHELBERgER,
SIgRID MESSnER, BARBARA nEUREITER; STEfAn BEHREnDT,
JASPER BRAnDIS, LARS HELMER, MATTHIAS HERRMAnn,
JoHAn HESS, THoMAS LADWIg, AnDREAS MAcH, MARTIn
PfAff, MARK zURMÜHLE
inspizientin BRITTA HAARMAnn
regieassistenten und souFFlage HEIDRUn KUgEL;
THoMAS PfEffER; KARIn PUfAL (als gast)
BALLETT
ballettdireKtor u. cheFchoreograph oLAf ScHMIDT
enseMble EWELInA KUKUScHKInA, cLAUDIA RIETScHEL,
RoBInA STEyER, KATERInA VLASoVA; fRAncESc
fERnAnDEz MARSAL, KILIAn HoffMEyER, nAoKI
KATAoKA, MATTHEW SLy
choreographie HEIDRUn KUgEL; THoMAS PfEffER
assistentin des ballettdireKtors und
trainingsleiterin KERSTIn KESSEL
ballettrepetitorin HyE-yEon KIM
BÜHnEnBILD UnD KoSTÜME
bühnenbildnerin und Künstl. WerKstättenleiterin
BARBARA BLocH
ausstattungsassistentin THoRID gARBE
gäste SIMonE AnTon-BÜnTIng, cHRISTIAnE BEcKER,
ELEnoRE BIRcHER, SUSAnnE cHoLET, MAnUELA MÜLLER,
fRAUKE oLLMAnn, HEIDE ScHIffER EL-foULy, KATJA
TURTL, PETRA MARIA WIRTH; ERWIn BoDE, PETER EngEL,
KAI HoRSInKA, STEfAn RIEcKHoff
AUSSTATTUngSWERKSTäTTEn
Malersaal TAMIKo UngER; gERHARD JAnz
schreinerei WALTER zIMMERMAnn (VoRSTAnD),
THoMAS SLoMKoWSKI
requisite HEIDI AnnE BÖHM; RoLf SEIcHTER,
THoMAS HEInRIcHS
leiter des KostüMWesens und geWandMeister
KAy HoRSInKA
stellvertretende leiterin und geWandMeisterin
fRAUKE oLLMAnn, ELKE PESARRA, HELEnA WAcHAUf
KostüMschneiderei ELISABETH ERWIg, UTA HAnSTEDT,
BäRBEL HoPPE, fRAUKE MoTyLEWSKI, LIAnE SoARES-
BASTIAo, SUSAnnE zAnDER
auszubildende LEA SIMon
leiterin MasKe BRITTA BAnnEMAnn
MasKe cHRISTInA cHRISTMAnn, BRITTA
gRAHLMAnn-JAnSSEn, oLgA SPERLIng;
MARco WEnzIg
leiterin garderobieren IMKE HAMPEL
garderobieren SyLVIA fRAnKE, STEfAnIE KAHMKE,
AnDREA HAnSTAEDT-ScHÜTTE
TEcHnIK
technischer leiter LUDgER nIEMEyER
beleuchtungsMeister und stellv. technischer leiter
WALTER HAMPEL
bühnenMeister KARSTEn MATTERn,
cHRISToPH WARKEn
bühnentechniK DoBRASIn BoLEVIc, MIcHAEL
BÜcHTMAnn, MATTHIAS cASSUn, BERnD DREIER,
gERHARD DREngEMAnn, ARnE KREIKMAnn,
Ingo LEWIn, MATTHIAS MEInERT, UDo ScHLEBES,
Ingo TREnSIngER, RAfAEL WoLTMAnn3
veranstaltungstechniK Junge bühne t.3
HAnS RIcHARD BUSSE
auszubildender veranstaltungstechniK
THoRSTEn gADE
beleuchtung WALTER HAMPEL (LEITUng), SIMon
DoMAnSKI, TAI EggERS, JAcEK JAKIMIAK, HAnS-gEoRg
nAgEL, THoMAS ScHULz
tontechniK WoLfgAng zIEMER (LEITUng);
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verWaltungsdireKtor VoLKER DEgEn-fELDMAnn
Finanzbuchhalterin SUSAnnE ScHULEnBURg
personalsachbearbeiterin SyLVIA DAAScH
verWaltungssachbearbeiterin BRITTA nEUMAnn
Juristische Mitarbeit (KoMMunales Jahr)
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Kasse und abonnentenbüro BRITTA HAARMAnn,
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goLDMAnn, JoHAnnA HAnnEMAnn, TERESA HELLfEUER,
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REIMER, REnATE WEInKoPf, KATHARInA zIERER
hausreinigung MonIKA BÜScH, JULIAnA DREIER
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ehrenMitglieder DR. JÜRgEn ALLERDISSEn, DR. REInER
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Tragen Sie aktiv dazu bei, unser Theater lebendig zu erhalten.
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Unser umfangreiches Angebot in drei Sparten und drei Spielstätten, rund 400 Veranstaltungen im Jahr, die bis zu 100.000 Besucher anlocken - da-von ein Viertel junge Menschen zwischen 3 und 25 Jahre – ist keine Selbst-verständlichkeit. Theater lebt von der Unterstützung der Menschen vor Ort, vom Applaus, vom Interesse an seinem Spielplan, aber auch von der Bereitschaft der Menschen, sich finanziell für das Theater zu engagieren – auch über den Erwerb von Eintrittskarten hinaus. Die Vernetzung mit den Menschen in der Region ist eines unserer zentralen Anliegen. Dazu zählt die Stärkung der Zusammenarbeit und der Identifikation der Menschen mit «ihrem Theater», aber auch die Unterstützung der Arbeit des Theaters aus der Bürgerschaft heraus.
Investieren auch Sie in die Zukunft des Theaters und damit in den Kul-turstandort Lüneburg! Unser Ziel ist es, 300 Unterstützer zu gewinnen, die das Theater jährlich mit mindestens 300 Euro fördern. 300x300 wendet sich sowohl an Firmen und Unternehmen als auch an Privatpersonen, an Alteingesessene ebenso wie an Neu-Lüneburger, an Theater-Stammkunden ebenso wie an Gelegenheits-Gäste.
Im vergangenen Jahr sind wir mit unserem Unterstützer-Projekt 300x300 erfolgreich gestartet. Dank der ersten Spender konnten wir eine Nähmaschine für Vorhänge, zusätzliche Scheinwerfer für das T.3 und ein Klavier für das Foyer erwerben sowie viele weitere grundlegende Anschaf-fungen tätigen, für die sonst das Geld fehlt.
Werden auch Sie einer von 300! – damit das Theater Lüneburg auch zukünftigen Generationen die Welt von Schauspiel, Musiktheater und Tanz erlebbar macht!
fRIEDRIcH Von MAnSBERg
teleFon 0 41 31-752 228
eMail [email protected]
VoLKER DEgEn-fELDMAnn
teleFon 0 41 31-752 220
eMail [email protected]
freundeskreis Theater Lüneburg e. V.
Der Freundeskreis Theater Lüneburg unterstützt seit 1977 das Lüneburger Theater. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, das Lüneburger Theater und seine Bedeutung für Lüneburg und Re-gion nachhaltig in das Bewusstsein von BürgerInnen und Politik zu bringen. Er fördert das Theater finanziell und ideell, beispiels-weise indem er in jeder Spielzeit ausgewählte Produktionen im Großen Haus unterstützt.
Der Freundeskreis bietet ein spannendes und in seiner Art für das Hamburger Umland einmaliges Programm – von Probenbesu-chen über die festliche Premierenfeier zum Saisonauftakt bis hin zu Theaterfahrten.
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114 Theater ganz nah 116 Theaterpädagogik 118 Aktiv werden 119 Kooperationen 120 Kartenvorverkauf 122 Angebote 122 Rund um Ihren Theaterbesuch 124 Abonnement 127 Abobetreuer
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TheatercaféEin Nachmittag für Nachdenkliche und Interessierte. Hier stellen die Dramaturgen des Theaters Lüneburg kommende Premieren vor, geben Einblicke in das aktu-elle Geschehen und bieten inhaltlichen Stoff für die eine oder andere Kontroverse. «Unter haltung mit Musik» ist Motto des Nachmittags, bei dem auch die Künstler mal das Wort ergreifen. Wer offen für neue Einblicke und Anregungen ist und stets interessiert an der Entwicklung des Theatergeschehens, ist hier richtig aufgehoben. terMine 14.09. / 12.10. / 09.11. / 07.12. / 11.01. / 01.02. / 01.03. / 05.04. / 10.05. / 14.06.
JEWEILS UM 17 UHR / foyER eintritt Frei / uM spenden Wird gebeten
Einführungsmatinee zur BallettpremiereJeweils am Sonntagvormittag vor der Premiere gibt Ballettdirektor Olaf Schmidt einen Vorgeschmack auf die bevorstehende Ballett-Uraufführung, von der bereits Ausschnitte im noch rohen Zustand zu erleben sind. TänzerInnen, Choreographen, Musikalische Leiter, Ausstatter und/oder Dramaturgen sprechen außerdem über un-terschiedliche Aspekte des Entstehungsprozesses, beispielsweise Kostüme und Büh-nenbildentwurf, Musik und Szenarium, bis hin zur Entstehung der Choreographie und den dramaturgischen Ideen des neuen Tanzstücks.dauer cA. 60 MInUTEn terMine 12.01. / 25.05. JEWEILS 11 UHR / gRoSSES HAUS
eintritt Frei / uM spenden Wird gebeten
Allgemeine EinführungenSie möchten vor einer Vorstellung mehr über Stück, Oper oder Konzert erfahren? Zu vielen Produktionen im Großen Haus sowie zu allen Meisterkonzerten bieten wir offene Einführungen mit unseren MitarbeiterInnen von Dramaturgie und Theaterpä-dagogik an. Beginn ist jeweils 30 Minuten vor Beginn im Foyer.inForMationen zu einFührungen Für schulKlassen iM grossen haus und
iM t.3 soWie Weitere theater pädagogische angebote erhalten sie ab s. 116.
TheaterfestZum Auftakt der Spielzeit laden wir zum Theaterfest ein. Ein spannender Tag auf, vor und hinter der Bühne, mit einem bunten Ausblick auf das Programm der kommenden Spielzeit, spannende Einblicke in die Theaterarbeit und Aktivitäten für Alt und Jung. Der Abend klingt mit einer einmaligen Gala-Vorstellung und einem zwanglosen Kon-zert vor dem Theater aus. Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt!01.09.2013 AB 11 UHR / eintritt Frei (ausgenoMMen gala-vorstellung)
PremierenfeiernDie Premiere ist ein ganz besonderer Abend. Nicht nur für die Mitwirkenden einer Produktion, sondern auch für das Publikum. Darum: Feiern Sie mit uns! Nach dem Schlussapplaus laden das Theater und das Team vom «Shakespeare» alle Gäste herzlich zur Premierenfeier mit den Künstlern ins Foyer ein. Auf ein Glas Sekt und um sich über das gemeinsam Erlebte auszutauschen. So findet ein besonderer Abend einen besonderen Ausklang.
Theater ganz nah
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TheatercaféEin Nachmittag für Nachdenkliche und Interessierte. Hier stellen die Dramaturgen des Theaters Lüneburg kommende Premieren vor, geben Einblicke in das aktu-elle Geschehen und bieten inhaltlichen Stoff für die eine oder andere Kontroverse. «Unter haltung mit Musik» ist Motto des Nachmittags, bei dem auch die Künstler mal das Wort ergreifen. Wer offen für neue Einblicke und Anregungen ist und stets interessiert an der Entwicklung des Theatergeschehens, ist hier richtig aufgehoben. terMine 14.09. / 12.10. / 09.11. / 07.12. / 11.01. / 01.02. / 01.03. / 05.04. / 10.05. / 14.06.
JEWEILS UM 17 UHR / foyER eintritt Frei / uM spenden Wird gebeten
Einführungsmatinee zur BallettpremiereJeweils am Sonntagvormittag vor der Premiere gibt Ballettdirektor Olaf Schmidt einen Vorgeschmack auf die bevorstehende Ballett-Uraufführung, von der bereits Ausschnitte im noch rohen Zustand zu erleben sind. TänzerInnen, Choreographen, Musikalische Leiter, Ausstatter und/oder Dramaturgen sprechen außerdem über un-terschiedliche Aspekte des Entstehungsprozesses, beispielsweise Kostüme und Büh-nenbildentwurf, Musik und Szenarium, bis hin zur Entstehung der Choreographie und den dramaturgischen Ideen des neuen Tanzstücks.dauer cA. 60 MInUTEn terMine 12.01. / 25.05. JEWEILS 11 UHR / gRoSSES HAUS
eintritt Frei / uM spenden Wird gebeten
Allgemeine EinführungenSie möchten vor einer Vorstellung mehr über Stück, Oper oder Konzert erfahren? Zu vielen Produktionen im Großen Haus sowie zu allen Meisterkonzerten bieten wir offene Einführungen mit unseren MitarbeiterInnen von Dramaturgie und Theaterpä-dagogik an. Beginn ist jeweils 30 Minuten vor Beginn im Foyer.inForMationen zu einFührungen Für schulKlassen iM grossen haus und
iM t.3 soWie Weitere theater pädagogische angebote erhalten sie ab s. 116.
TheaterfestZum Auftakt der Spielzeit laden wir zum Theaterfest ein. Ein spannender Tag auf, vor und hinter der Bühne, mit einem bunten Ausblick auf das Programm der kommenden Spielzeit, spannende Einblicke in die Theaterarbeit und Aktivitäten für Alt und Jung. Der Abend klingt mit einer einmaligen Gala-Vorstellung und einem zwanglosen Kon-zert vor dem Theater aus. Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt!01.09.2013 AB 11 UHR / eintritt Frei (ausgenoMMen gala-vorstellung)
PremierenfeiernDie Premiere ist ein ganz besonderer Abend. Nicht nur für die Mitwirkenden einer Produktion, sondern auch für das Publikum. Darum: Feiern Sie mit uns! Nach dem Schlussapplaus laden das Theater und das Team vom «Shakespeare» alle Gäste herzlich zur Premierenfeier mit den Künstlern ins Foyer ein. Auf ein Glas Sekt und um sich über das gemeinsam Erlebte auszutauschen. So findet ein besonderer Abend einen besonderen Ausklang.
führungen: Blicken Sie hinter die Kulissen des Lüneburger Theaters Was machen Theatermenschen eigentlich tagsüber? Und wie sieht es auf und hinter der Bühne des Lüneburger Theaters aus, in Schneiderei, Maske und Ballettsaal? Dies und mehr erfahren Sie bei einer Führung, die Sie hinter die Kulissen blicken lässt. Sie können das Theater fast jederzeit besichtigen, ob mit Schulklasse, Reisegruppe oder Kulturclub. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.der unKostenbeitrag beträgt 2 euro pro person. Jede Führung dauert ca. 60 Minuten.
KontaKt DR. AnDREA c. RÖBER, [email protected]
Aktuelle InformationenLeporello: Immer auf dem LaufendenUnser Monatsleporello erscheint jeweils zu Beginn des Vormonats und informiert Sie über alle Termine und Produktionen. Sie erhalten ihn im Theater, als Beilage der Lü-neburger landeszeitung und an zahlreichen Auslagestellen in und um Lüneburg. Gern schicken wir Ihnen unseren Leporello auch im Abo direkt zu. Gegen einen Kos-tenbeitrag von 10 Euro, der voll auf eine neu erworbene Eintrittskarte angerechnet wird, erhalten Sie ihn ein Jahr lang per Post. Bei Interesse schreiben Sie uns bitte postalisch, per Fax oder Email. THEATER LÜnEBURg, An DEn REEPERBAHnEn 3, 21335 LÜnEBURg Fax 0 41 31-40 42 10
eMail [email protected]
WebsiteAlle aktuellen Termine und viele weitere Informationen rund um das Theater Lüne-burg finden Sie im Internet unter www.theater-lueneburg.de.
Social MediaÜber Facebook und Twitter sind Sie immer bestens informiert – und können unkom-pliziert mit uns Kontakt aufnehmen. Drücken Sie «Gefällt mir» unter www.facebook.com/theater.lueneburg oder folgen Sie uns unter www.twitter.com/TheaterLG.
newsletterWährend der Spielzeit versenden wir einen wöchentlichen Email-Newsletter mit allen Neuigkeiten und wissenswerten Informationen rund um das Theater und seine Pro-duktionen – von der Umbesetzung über Zusatzvorstellungen bis hin zu Porträts der Mitwirkenden, kleinen Reportagen und exklusiven Gewinnspielen. Abonnieren Sie den kostenfreien Service einfach direkt auf der Website unter www.theater-lueneburg.de.
PersönlichFür den direkten Draht steht Ihnen von Montag bis Freitag während der Spielzeit die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. teleFon 0 41 31-752 250 eMail [email protected]
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Teamleiterin Kinder- und Jugendtheater, theaterpädagogin und regisseurin
SABInE BAHnSEn eMail [email protected]
theaterpädagogin, regisseurin und schauspielerin
SIgRID MESSnER eMail [email protected]
theaterpädagogin Für tanz, choreographin
HEIDRUn KUgEL eMail [email protected]
Angebote für LehrerInAugenscheinnahme der neuen SpielzeitMit Beginn der neuen Spielzeit laden wir Sie zu einem Informationsabend ein. In gemütlicher Atmosphäre erfahren Sie alles über kommende Produktionen, können kleine Ausschnitte sehen und sich über das theaterpädagogische Angebot informie-ren. Außerdem stehen wir für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Previews unserer ProduktionenSie möchten sich vorab informieren, wie eine Inszenierung aussieht? Wir laden Sie ein! Sie können die Generalproben unserer neuen Stücke sehen (gilt nur für Lehrer), vorher gibt der Produktionsdramaturg eine kurze Einführung in das Stück und die Inszenierung, anschließend stellen wir Ihnen das theaterpädagogische Programm zur Neuinszenierung vor und bieten die Möglichkeit, noch über das Gesehene mit uns zu sprechen. Außerdem erhalten Sie die Materialien zum Stück. Um regelmäßig unsere Einladungen zu erhalten, wenden Sie sich bitte per Email an [email protected]!
Lehrer-WorkshopsDas Theaterpädagogik-Team am Theater Lüneburg bietet regelmäßige theaterprakti-sche Workshops für Lehrer an – zu verschiedenen Themen. Es gibt Workshops, wie Sie theaterpraktische Übungen in den Unterricht integrieren können, Veranstaltungen zu Musik und Tanz, Bewegung, Spielübungen und vieles mehr. Die Workshops bieten Ihnen Möglichkeiten und Methoden, Theaterbesuche und Dramenlektüre selbständig im Unterricht vor- und nachzubereiten. Außerdem vermitteln wir kreative Techniken, die Sie auf verschiedene Fächer und Inhalte anwenden können.
Email-InfobriefAbonnieren Sie unseren Lehrer-Infobrief, der Sie über Stücke, unser Workshop-Ange-bot und alle schulrelevanten Projekte informiert. Bitte senden Sie Ihre Kontaktdaten an [email protected].
Beratung für Theater-AgsSie leiten eine Theater-AG? Wir kommen gern zu Proben und bieten einen «Blick von außen», der oft ganz nützlich sein kann.
Rund um die Vorstellung – für Lehrer und KlassenBegleitmaterialienNach der Premiere stehen zu ausgewählten Produktionen Materialsammlungen für den Unterricht zum Download auf www.theater-lueneburg.de zur Verfügung.
ProduktionsklassenBei ausgewählten Inszenierungen bekommt jeweils eine Schulklasse die Möglichkeit, als «Produktionsklasse» Ein blick in die Theaterarbeit zu nehmen. Dazu gehört eine Stückeinführung, Probenbesuche und Gespräche mit Darstellern und Regisseuren.
Theaterpädagogik
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Teamleiterin Kinder- und Jugendtheater, theaterpädagogin und regisseurin
SABInE BAHnSEn eMail [email protected]
theaterpädagogin, regisseurin und schauspielerin
SIgRID MESSnER eMail [email protected]
theaterpädagogin Für tanz, choreographin
HEIDRUn KUgEL eMail [email protected]
Angebote für LehrerInAugenscheinnahme der neuen SpielzeitMit Beginn der neuen Spielzeit laden wir Sie zu einem Informationsabend ein. In gemütlicher Atmosphäre erfahren Sie alles über kommende Produktionen, können kleine Ausschnitte sehen und sich über das theaterpädagogische Angebot informie-ren. Außerdem stehen wir für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Previews unserer ProduktionenSie möchten sich vorab informieren, wie eine Inszenierung aussieht? Wir laden Sie ein! Sie können die Generalproben unserer neuen Stücke sehen (gilt nur für Lehrer), vorher gibt der Produktionsdramaturg eine kurze Einführung in das Stück und die Inszenierung, anschließend stellen wir Ihnen das theaterpädagogische Programm zur Neuinszenierung vor und bieten die Möglichkeit, noch über das Gesehene mit uns zu sprechen. Außerdem erhalten Sie die Materialien zum Stück. Um regelmäßig unsere Einladungen zu erhalten, wenden Sie sich bitte per Email an [email protected]!
Lehrer-WorkshopsDas Theaterpädagogik-Team am Theater Lüneburg bietet regelmäßige theaterprakti-sche Workshops für Lehrer an – zu verschiedenen Themen. Es gibt Workshops, wie Sie theaterpraktische Übungen in den Unterricht integrieren können, Veranstaltungen zu Musik und Tanz, Bewegung, Spielübungen und vieles mehr. Die Workshops bieten Ihnen Möglichkeiten und Methoden, Theaterbesuche und Dramenlektüre selbständig im Unterricht vor- und nachzubereiten. Außerdem vermitteln wir kreative Techniken, die Sie auf verschiedene Fächer und Inhalte anwenden können.
Email-InfobriefAbonnieren Sie unseren Lehrer-Infobrief, der Sie über Stücke, unser Workshop-Ange-bot und alle schulrelevanten Projekte informiert. Bitte senden Sie Ihre Kontaktdaten an [email protected].
Beratung für Theater-AgsSie leiten eine Theater-AG? Wir kommen gern zu Proben und bieten einen «Blick von außen», der oft ganz nützlich sein kann.
Rund um die Vorstellung – für Lehrer und KlassenBegleitmaterialienNach der Premiere stehen zu ausgewählten Produktionen Materialsammlungen für den Unterricht zum Download auf www.theater-lueneburg.de zur Verfügung.
ProduktionsklassenBei ausgewählten Inszenierungen bekommt jeweils eine Schulklasse die Möglichkeit, als «Produktionsklasse» Ein blick in die Theaterarbeit zu nehmen. Dazu gehört eine Stückeinführung, Probenbesuche und Gespräche mit Darstellern und Regisseuren.
Szenische InterpretationAls Vorbereitung für ein Stück können Sie eine szenische Interpretation buchen. Ge-meinsam mit den Schülerinnen und Schülern wird eine spielerische Annäherung an Figuren und Situationen gesucht, Hauptthemen und Konflikte nachempfunden und unterschiedliche Spielweisen und Regiekonzepte werden verständlich gemacht.
Theaterkiste – Vom Drama zur AufführungSie behandeln im Unterricht gerade Dramenliteratur und möchten Ihrer Klasse Ein-blick in die Theaterpraxis geben? Wir kommen mit unserer Theaterkiste und demons-trieren den Arbeitsweg vom Drama bis zur fertigen Aufführung, berichten über die Arbeitsweisen von Regisseuren, Schauspielern, Bühnenbildnern und vieles mehr.
Vor- und nachgesprächeZu den meisten Stücken unseres Spielplans bieten wir Einführungen und Nachberei-tungen des Theaterbesuchs an. Eine rechtzeitige Anmeldung bei der Theaterpädago-gik ist notwendig.
Workshops für KlassenSchnupperworkshopIn unseren «Schnupperworkshops» können Kinder und Jugendliche erste Grundla-gen des Theaterspielens kennen lernen. Dazu gehören Aufwärm- und Partnerspiele, einfache Spieltechniken, Aufmerksamkeits- und Vertrauensübungen sowie kleine Improvisationen.
Bühnenbild-WorkshopZu einem ausgewählten Stück des Spielplans entwerfen Ihre Schülerinnen und Schü-ler unter Anleitung von Theaterleuten Bühnenbilder und bauen Modelle aus verschie-denen Materialien. Sie erhalten vorab eine Einführung zum Stück und zum Thema Bühnenbild sowie Anregungen, wie man ein Modell aus einfachen Materialien bauen kann.
Einer für alle, alle für einen – TeamarbeitIn diesem Workshop wird in Gruppen- und Schauspielübungen das Aufeinander-Reagieren und das Miteinander-Agieren, das auf der Bühne wie im Leben wichtig ist, trainiert.
Theater fürs ohr: HörspielworkshopWie kann aus einer Geschichte ein Hörspiel werden? Gemeinsam wird überlegt, wel-che Möglichkeiten es gibt. Am Ende nehmen die Teilnehmenden ihr eigenes Hörspiel mit nach Hause.
SchreibwerkstattWir spielen mit Wörtern und Lauten, setzen Wörter oder Texte neu zusammen oder üben unterschiedliche Schreibtechniken. Oder es werden zu einem vorgegebenen Thema (oder einer Aufführung aus unserem Spielplan) Ideen entwickelt. Aus diesen Ideen werden Texte, aus den Texten wird dann eine szenische Lesung oder sogar eine kleine Aufführung …
Schauspiel-Basisworkshop «Ich und meine Rolle»Die Arbeit an einer Rolle erfordert Arbeit an sich selbst. Was kann ich durch die Auseinandersetzung mit der Figur über mich erfahren? Wie wird aus dem Text eine lebendige Bühnenfigur und wie lasse ich persönliche Erfahrungen einfließen? Aus-gangspunkt ist dabei der Spielende selbst.
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TheaterJugendclubIhr seid zwischen 14 und 18 Jahre alt und habt Lust, selbst Theater zu spielen, Musik zu machen, zu tanzen und euch auszuprobieren? Dann kommt zum TheaterJugend-Club! Wir treffen uns einmal in der Woche mittwochs von 16 bis 18 Uhr. Gemeinsam entwickeln wir eine Aufführung, die am Ende der Spielzeit auf der Jungen Bühne T.3 gezeigt wird. Anmeldung per Mail unbedingt erforderlich! Mehr auch auf S. 56.terMin MITTWocHS 16–18 UHR alter 14–18 JAHRE
KontaKt SIgRID MESSnER, [email protected]
TanzJugendclubJunge Leute zwischen 14 und 18 Jahren, die Freude am Tanz und einmal pro Woche Zeit haben, sollten unbedingt Mitglied im TanzJugendClub werden! Er findet ab Sep-tember immer freitags zwischen 15.30 und 17.30 Uhr statt. Bei Interesse bitte viel Phantasie, Spaß an Bewegung und bequeme Trainingskleidung mitbringen. terMin fREITAgS 15³⁰–17³⁰ UHR alter 14–18 JAHRE
KontaKt HEIDRUn KUgEL, [email protected]
SeniorenTheaterclubDen SeniorenTheaterClub am Theater Lüneburg gibt es inzwischen in der vierten Spielzeit. Einmal pro Jahr zeigt er eine eigene Produktion im T.NT Studio (S. 45). Das Stück wird im Laufe der Spielzeit aus autobiographischen Geschichten der Teilneh-merInnen entwickelt. terMin DIEnSTAgS 15–16³⁰ UHR alter AB 60 JAHRE
KontaKt SABInE BAHnSEn, [email protected]
Die Ballettschule im Theater LüneburgIhnen geistert der Wunsch, Ballett zu tanzen, schon lange im Hinterkopf herum? Die Ballettschule im Theater Lüneburg unter der Leitung von Oliver Hennes-Paul bietet Ballett- und weitere Tanzkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.KontaKt oLIVER HEnnES-PAUL, 01 70-487 98 46, [email protected]
Extra-chorSie singen gern, haben idealerweise bereits Chorerfahrung und wollen mit den Profis gemeinsam auf der Bühne stehen? Schließen Sie sich dem Extra-Chor an! Der Extra-Chor unterstützt den Hauschor des Theaters in vielen Musiktheater-Produktionen. Sie studieren mit Chorleiterin Deborah Coombe die Partituren ein, proben separat und gemeinsam mit Haus-Chor und Solisten – im Probensaal und auf der Bühne.KontaKt [email protected], 0 41 31-752 250
Kinder- und JugendchorFür junge Sängerinnen und Sänger zwischen 8 und 16 Jahre bietet der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Deborah Coombe Entfaltungsmöglichkeit.in zusaMMenarbeit Mit der MusiKschule der hansestadt lüneburg
alter 8–16 JAHRE KontaKt [email protected], 0 41 31-752 250
Aktiv Werden: clubs, Ballettschule und chor
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TheaterJugendclubIhr seid zwischen 14 und 18 Jahre alt und habt Lust, selbst Theater zu spielen, Musik zu machen, zu tanzen und euch auszuprobieren? Dann kommt zum TheaterJugend-Club! Wir treffen uns einmal in der Woche mittwochs von 16 bis 18 Uhr. Gemeinsam entwickeln wir eine Aufführung, die am Ende der Spielzeit auf der Jungen Bühne T.3 gezeigt wird. Anmeldung per Mail unbedingt erforderlich! Mehr auch auf S. 56.terMin MITTWocHS 16–18 UHR alter 14–18 JAHRE
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TanzJugendclubJunge Leute zwischen 14 und 18 Jahren, die Freude am Tanz und einmal pro Woche Zeit haben, sollten unbedingt Mitglied im TanzJugendClub werden! Er findet ab Sep-tember immer freitags zwischen 15.30 und 17.30 Uhr statt. Bei Interesse bitte viel Phantasie, Spaß an Bewegung und bequeme Trainingskleidung mitbringen. terMin fREITAgS 15³⁰–17³⁰ UHR alter 14–18 JAHRE
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SeniorenTheaterclubDen SeniorenTheaterClub am Theater Lüneburg gibt es inzwischen in der vierten Spielzeit. Einmal pro Jahr zeigt er eine eigene Produktion im T.NT Studio (S. 45). Das Stück wird im Laufe der Spielzeit aus autobiographischen Geschichten der Teilneh-merInnen entwickelt. terMin DIEnSTAgS 15–16³⁰ UHR alter AB 60 JAHRE
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Die Ballettschule im Theater LüneburgIhnen geistert der Wunsch, Ballett zu tanzen, schon lange im Hinterkopf herum? Die Ballettschule im Theater Lüneburg unter der Leitung von Oliver Hennes-Paul bietet Ballett- und weitere Tanzkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.KontaKt oLIVER HEnnES-PAUL, 01 70-487 98 46, [email protected]
Extra-chorSie singen gern, haben idealerweise bereits Chorerfahrung und wollen mit den Profis gemeinsam auf der Bühne stehen? Schließen Sie sich dem Extra-Chor an! Der Extra-Chor unterstützt den Hauschor des Theaters in vielen Musiktheater-Produktionen. Sie studieren mit Chorleiterin Deborah Coombe die Partituren ein, proben separat und gemeinsam mit Haus-Chor und Solisten – im Probensaal und auf der Bühne.KontaKt [email protected], 0 41 31-752 250
Kinder- und JugendchorFür junge Sängerinnen und Sänger zwischen 8 und 16 Jahre bietet der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Deborah Coombe Entfaltungsmöglichkeit.in zusaMMenarbeit Mit der MusiKschule der hansestadt lüneburg
alter 8–16 JAHRE KontaKt [email protected], 0 41 31-752 250
Leuphana Universität LüneburgKolloquium theatrale – Uni trifft TheaterIhr wollt Theater nicht nur theoretisch im Hörsaal oder passiv im Theatersessel erle-ben? Dann kommt ins Kolloquium theatrale! Der offene Theatertreff für Studierende am Theater Lüneburg ist euer exklusiver Blick hinter die Kulissen. Wir besuchen Pro-ben und Vorstellungen und diskutieren im Anschluss mit den beteiligten Künstlern. Wie funktioniert ein Theaterbetrieb in der Praxis? Welche Berufsfelder gibt es? Wir gehen aber auch selbst auf die Bühne, improvisieren und experimentieren mit Texten. Denn so richtig versteht man Theater nur, wenn man es selbst ausprobiert.treFFen DonnERSTAgS 16–18 UHR
KontaKt SIgRID MESSnER, [email protected]
Junges MusicalIn jeder Spielzeit präsentiert das Theater Lüneburg im T.3 eine Musical-Produktion, die in Zusammenarbeit mit der Leuphana Universität entsteht. Die Studierenden stehen dabei nicht nur auf der Bühne, sondern kümmern sich gemeinsam mit den Profis vom Theater auch hinter den Kulissen um ihre Produktion – vom weiteren Sponsoring bis hin zum Programmheft. Siehe auch S. 53.KontaKt fRIEDRIcH Von MAnSBERg, [email protected]
SemesterTicket KulturSeit April 2011 existiert in Lüneburg ein bis dahin bundesweit einmaliges Projekt: Das Semesterticket der Leuphana Universität Lüneburg wurde zum Kulturticket. Studie-rende der Leuphana Universität erhalten eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn in den Partner-Kulturinstitutionen vor Ort gegen Vorlage ihres Semestertickets eine Restplatzkarte. Das SemesterTicket Kultur wird über einen Pauschalaufschlag auf den Semesterbeitrag gegenfinanziert, der an die teilnehmenden Kulturinstitutionen weitergegeben wird. Das momentane Angebot bietet den Studierenden kostenfreien Eintritt zu allen Produktionen im Theater Lüneburg mit Ausnahme von Gastspielen.
Scala-Programmkinofilme zum Spielplan Seit der Spielzeit 2012/2013 kooperiert das Theater Lüneburg mit dem mehrfach aus-gezeichneten Lüneburger Programmkino «Scala». Die «Scala» zeigt in loser Reihe Filme, die auf den Theaterspielplan Bezug nehmen. Wir setzen diese Zusammenarbeit in der Saison 2013/2014 fort.
Theater trifft KinoZum Spielzeitauftakt wird die Kooperation zum Event: In einem die-katze-auf-dem-heissen-blechdach-Marathon im November zeigt die «Scala» am Nachmit-tag die Verfilmung des Tennessee-Williams-Klassikers mit Elizabeth Taylor und Paul Newman und abends spielt das Theater das Stück in der Neuinszenierung von Stefan Behrendt. Dazwischen bietet sich Gelegenheit für Gespräche zwischen Publikum und Schauspielern, Kino- und Theatermenschen und natürlich untereinander.Den Termin entnehmen Sie bitte unserer Website oder unserem Monatsleporello.WWW.ScALA-KIno.nET
Musikschule der Hansestadt LüneburgDie Musikschule ist Nachbar im «Bildungs- und Kulturzentrum Saline» und regelmä-ßiger Partner. Das vielfältige Konzertangebot beider Häuser ist eng verzahnt, auch im Bereich Musiktheater wird zusammengearbeitet. Musikschule und Theater eint das Ziel kultureller Bildung junger Menschen in und um Lüneburg.
KooperationenAktiv Werden: clubs, Ballettschule und chor
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KARTEn fÜR UnSERE VoRSTELLUngEn ERHALTEn SIE DIREKT An DER THEATERKASSE, TELEfo-
nIScH, onLInE UnD PER EMAIL SoWIE An AUSgEWäHLTEn ExTERnEn VoRVERKAUfSSTELLEn.
TheaterkasseAn DEn REEPERBAHnEn 3, 21335 LÜnEBURg teleFon 0 41 31-4 21 00
eMail [email protected], WWW.THEATER-LUEnEBURg.DE
ansprechpartnerinnen BRITTA HAARMAnn, ELKE KRÜgER, SonJA WESTERMAnn
öFFnungszeiten MonTAgS 10–13 UHR, DIEnSTAgS BIS SAMSTAgS 10–13 + 17–19 UHR,
SonnTAgS ÖffnET DIE KASSE nUR BEI VERAnSTALTUngEn JEWEILS 60 MInUTEn
VoR VERAnSTALTUngSBEgInn (AUSScHLIESSLIcH VERKAUf fÜR DIE JEWEILIgEn
ABEnDVERAnSTALTUngEn).
banKverbindung SPARKASSE LÜnEBURg, KonTo 16410 BLz 240 501 10
Vorverkauf und Reservierung an der TheaterkasseSie können ab 19. august, 10 uhr, Ihre Theaterkarten für die gesamte Spielzeit im Vorverkauf erwerben, sofern Sie bar oder mit EC-Karte bezahlen. Dies gilt auch für die Besitzer der TheaterCard. Karten für alle Vorstellungen können max. 14 Tage ab Bestellung unverbindlich re-serviert werden (auch telefonisch oder per Email). Kurzfristige Bestellungen werden bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Theaterkasse reserviert. Nicht bezahlte Reservierungen gehen zurück in den freien Verkauf.
Telefonische Kartenbestellung Die telefonische Kartenbestellung unter 0 41 31-421 00 ist nur zu den Öffnungszeiten der Theaterkasse möglich. Außerhalb der Öffnungszeiten ist eine telefonische Bestel-lung über die «Eventim» Tickethotline 0 18 05-57 00 70 (14 Cent/Minute) möglich. Es gelten die Geschäftsbedingungen der «CTS Eventim AG».
online-KartenbestellungSie können Ihre Karten natürlich auch online bestellen unter: www.theater-lueneburg.de oder über www.eventim.de (zzgl. Vorverkaufsgebühr. Es gelten die Geschäftsbe-dingungen der «CTS Eventim AG».).
Kartenbestellung per EmailSie wissen schon genau, was Sie wollen? Dann schicken Sie Ihre Bestellung per Email an [email protected].
Externe VorverkaufsstellenLÜnEBURg Lz-THEATERKASSE
AM SAnDE 17, 21335 LÜnEBURg teleFon 0 41 31-74 04 44
öFFnungszeiten MonTAgS BIS fREITAgS 9–17 UHR, SAMSTAgS 9–13 UHR
UELzEn fTI UELzEnER fERIEnWELT
BAHnHofSTRASSE 10, 29525 UELzEn teleFon 05 81-97 18 50
gEESTHAcHT REISEBÜRo gIESS
BERLInER STRASSE 52, 21502 gEESTHAcHT teleFon 0 41 52-37 77
LAUEnBURg REISEBÜRo oBERELBE
BÜcHEnER WEg 7, 21481 LAUEnBURg teleFon 0 41 53-30 61
Kartenvorverkauf
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26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
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BÜHNE
IM T.nT STUDIo UnD AUf DER JUngEn BÜHnE T.3 HABEn SIE fREIE PLATzWAHL!
gRoSSES HAUS
REIHE 1–5 6–10 11–14 15–18 19–21
MUSIKTHEATER 23.00 € 22.00 € 21.00 € 18.00 € 16.00 €
MUSIcAL 29.50 € 28.50 € 27.50 € 24.50 € 22.00 €
SPREcHTHEATER 20.00 € 19.00 € 17.50 € 15.50 € 13.50 €
MäRcHEn 8.50 € 8.50 € 8.00 € 8.00 € 7.00 €
gASTSPIELE 26.00 € 25.00 € 24.00 € 21.50 € 19.00 €
REIHE 1–3 4–10 11–14 15–18 19–21
KonzERTE 13.50 € 23.00 € 21.00 € 18.50 € 16.00 €
REIHE 1–2 3–5 6–10 11–21
MEISTERKonzERTE 14.00 € 17.00 € 24.00 € 22.00 €
inkl. Ticketgebühr und Musicalaufschlag, zzgl. Premierenaufschlag im Musiktheater 3.00 € / im schauspiel 1.50 € / Weihnachten, Silvester und für einzelne gastspiele können Sonderpreise gelten
T.nT UnD T.3 SonSTIgES
T.nT-STUDIo 12.00 € LESUngEn ab 6.00 €
T.nT-gASTSPIELE 14.00 € KInDERKonzERTE 5.50 €
T.3 10.50 € SoMnAMBAR 6.00 €
T.3 ScHÜLER 6.00 € THEATER.näHE TESTEn 6.00 €
T.3 ScHULKLASSEn 4.00 € BALLETT-WERKSTATT 6.00 €
T.3 PUPPEnTHEATER 6.50 € KAMMERKonzERTE 12.00 €
PUPEnTHEATER f. ERW. 10.50 €
inkl. Ticketgebühr inkl. Ticketgebührfür einzelne veranstaltungen können sonderpreise gelten
KARTEn fÜR UnSERE VoRSTELLUngEn ERHALTEn SIE DIREKT An DER THEATERKASSE, TELEfo-
nIScH, onLInE UnD PER EMAIL SoWIE An AUSgEWäHLTEn ExTERnEn VoRVERKAUfSSTELLEn.
TheaterkasseAn DEn REEPERBAHnEn 3, 21335 LÜnEBURg teleFon 0 41 31-4 21 00
eMail [email protected], WWW.THEATER-LUEnEBURg.DE
ansprechpartnerinnen BRITTA HAARMAnn, ELKE KRÜgER, SonJA WESTERMAnn
öFFnungszeiten MonTAgS 10–13 UHR, DIEnSTAgS BIS SAMSTAgS 10–13 + 17–19 UHR,
SonnTAgS ÖffnET DIE KASSE nUR BEI VERAnSTALTUngEn JEWEILS 60 MInUTEn
VoR VERAnSTALTUngSBEgInn (AUSScHLIESSLIcH VERKAUf fÜR DIE JEWEILIgEn
ABEnDVERAnSTALTUngEn).
banKverbindung SPARKASSE LÜnEBURg, KonTo 16410 BLz 240 501 10
Vorverkauf und Reservierung an der TheaterkasseSie können ab 19. august, 10 uhr, Ihre Theaterkarten für die gesamte Spielzeit im Vorverkauf erwerben, sofern Sie bar oder mit EC-Karte bezahlen. Dies gilt auch für die Besitzer der TheaterCard. Karten für alle Vorstellungen können max. 14 Tage ab Bestellung unverbindlich re-serviert werden (auch telefonisch oder per Email). Kurzfristige Bestellungen werden bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Theaterkasse reserviert. Nicht bezahlte Reservierungen gehen zurück in den freien Verkauf.
Telefonische Kartenbestellung Die telefonische Kartenbestellung unter 0 41 31-421 00 ist nur zu den Öffnungszeiten der Theaterkasse möglich. Außerhalb der Öffnungszeiten ist eine telefonische Bestel-lung über die «Eventim» Tickethotline 0 18 05-57 00 70 (14 Cent/Minute) möglich. Es gelten die Geschäftsbedingungen der «CTS Eventim AG».
online-KartenbestellungSie können Ihre Karten natürlich auch online bestellen unter: www.theater-lueneburg.de oder über www.eventim.de (zzgl. Vorverkaufsgebühr. Es gelten die Geschäftsbe-dingungen der «CTS Eventim AG».).
Kartenbestellung per EmailSie wissen schon genau, was Sie wollen? Dann schicken Sie Ihre Bestellung per Email an [email protected].
Externe VorverkaufsstellenLÜnEBURg Lz-THEATERKASSE
AM SAnDE 17, 21335 LÜnEBURg teleFon 0 41 31-74 04 44
öFFnungszeiten MonTAgS BIS fREITAgS 9–17 UHR, SAMSTAgS 9–13 UHR
UELzEn fTI UELzEnER fERIEnWELT
BAHnHofSTRASSE 10, 29525 UELzEn teleFon 05 81-97 18 50
gEESTHAcHT REISEBÜRo gIESS
BERLInER STRASSE 52, 21502 gEESTHAcHT teleFon 0 41 52-37 77
LAUEnBURg REISEBÜRo oBERELBE
BÜcHEnER WEg 7, 21481 LAUEnBURg teleFon 0 41 53-30 61
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ErmäßigungSchüler und Studenten (bis zur Vollendung des 32. Lebensjahres), BUFDies, Schwer-behinderte und Arbeitslose erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßi-gung von ca. 25%. Studierende der Leuphana Universität erhalten gegen Vorlage des Semester Tickets Kultur jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse Restkarten für alle Produktionen des Theaters Lüneburg (außer Gast-spiele) kostenlos.
geschenkgutscheineWarum nicht einen Theaterbesuch verschenken! Sie wissen nicht, was dem Beschenk-ten gefallen könnte? Dann verschenken Sie doch einen Geschenkgutschein! Gutschei-ne in jeder beliebigen Höhe erhalten Sie an der Theaterkasse.
Theatercard: Ein Jahr Theater für die HälfteDie TheaterCard gilt vom Kauf an 365 Tage und ermäßigt alle Eintrittspreise ohne Aufschläge für Produktionen des Theaters Lüneburg um 50%. Die TheaterCard ist die Lösung für echte Theaterliebhaber, die mit Ihrer Zeit flexibel umgehen wollen oder müssen und für die daher ein Abo nicht in Frage kommt. Ausgenommen sind Gastspiele, Weihnachts- und Silvestervorstellungen, das Märchen und Veranstaltun-gen mit Sonderpreisen. Die TheaterCard kostet für Einzelpersonen 50 Euro (ermäßigt 25 Euro), für Paare 90 Euro (ermäßigt 45 Euro) und für Schüler, Studierende sowie BUFDies 15 Euro.
Die Theaterflatrate für Schulen und KindergärtenFür nur 2,50 Euro pro Kind/Schüler/Schülerin und Vorstellung in die Junge Bühne T.3 – die TheaterFlatrate macht es möglich. Eine Schule bzw. ein Kindergarten schließt mit dem Theater für die Spielzeit einen Vertrag ab und verpflichtet sich, mit den SchülerInnen/Kindern aller Jahrgänge mindestens einmal eine Vorstellungen im T.3 zu besuchen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Andrea C. Röber.teleFon 0 41 31-752 250 eMail [email protected]
Rund um Ihren TheaterbesuchMithöranlage für HörgeschädigteDas Theater Lüneburg verfügt über eine Mithöranlage. Hörgeschädigte Theaterbe-sucher können ihren eigenen Kopfhörer mitbringen oder einen an der Theaterkasse ausleihen. Die Gebühr beträgt 1,50 Euro.
Mit dem Rollstuhl ins TheaterAnruf genügt! Informieren Sie die Theaterkasse bitte schon bei Ihrer Kartenbestel-lung. Unser Einlasspersonal begleitet Sie am Theaterabend zu Ihrem Platz.
TheatertaxiFür Theaterbesucher besteht die Möglichkeit, nach dem Theaterbesuch mit dem Taxi nach Hause zu fahren. Die Fahrten bitte vor der Vorstellung an der Kasse lösen. Der Fahrpreis in Lüneburg: 3,50 Euro. Adendorf, Bardowick, Vögelsen, Reppenstedt, Deutsch Evern, Wendisch Evern: 5 Euro.
Angebote
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So fInDET IHR nAVIgATIonSgERäT DEn WEg zUM THEATER LÜnEBURg:
gEBEn SIE ALS ADRESSE LInDEnSTRASSE 24, 21335 LÜnEBURg An!
PARKPLATz THEATER 68 stellplätze, KostenFrei Mo–Fr: ab 18 uhr, sa: ab 14 uhr, so
PARKPLATz SÜLzWIESEn 450 stellplätze (auch busse), 12 Min FussWeg, KostenFrei
cITy-PARKHAUS 250 stellplätze, 12 Min FussWeg, gebührenpFlichtig, so geschlossen
PARKPLATz HAUPTPoST 35 stellplätze, 6 Min FussWeg, KostenFrei ab 18 uhr
PARKHAUS SALÜ/KURzEnTRUM 471 stellplätze, 6 Min FussWeg, gebührenpFlichtig
PARKPLATz HAnDWERKSKAMMER 150 stellplätze, 8 Min FussWeg, gebührenpFlichtig
PARKHAUS STADTMITTE 250 stellplätze, 12 Min FussWeg, gebührenpFlichtig
PARKPLATz BILDUngS- UnD KULTURzEnTRUM 30 stellplätze, 4 Min FussWeg,
KostenFrei Mo–Fr: ab 18 uhr, sa: ab 14 uhr, so (Fertigstellung herbst 2013)
ErmäßigungSchüler und Studenten (bis zur Vollendung des 32. Lebensjahres), BUFDies, Schwer-behinderte und Arbeitslose erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßi-gung von ca. 25%. Studierende der Leuphana Universität erhalten gegen Vorlage des Semester Tickets Kultur jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse Restkarten für alle Produktionen des Theaters Lüneburg (außer Gast-spiele) kostenlos.
geschenkgutscheineWarum nicht einen Theaterbesuch verschenken! Sie wissen nicht, was dem Beschenk-ten gefallen könnte? Dann verschenken Sie doch einen Geschenkgutschein! Gutschei-ne in jeder beliebigen Höhe erhalten Sie an der Theaterkasse.
Theatercard: Ein Jahr Theater für die HälfteDie TheaterCard gilt vom Kauf an 365 Tage und ermäßigt alle Eintrittspreise ohne Aufschläge für Produktionen des Theaters Lüneburg um 50%. Die TheaterCard ist die Lösung für echte Theaterliebhaber, die mit Ihrer Zeit flexibel umgehen wollen oder müssen und für die daher ein Abo nicht in Frage kommt. Ausgenommen sind Gastspiele, Weihnachts- und Silvestervorstellungen, das Märchen und Veranstaltun-gen mit Sonderpreisen. Die TheaterCard kostet für Einzelpersonen 50 Euro (ermäßigt 25 Euro), für Paare 90 Euro (ermäßigt 45 Euro) und für Schüler, Studierende sowie BUFDies 15 Euro.
Die Theaterflatrate für Schulen und KindergärtenFür nur 2,50 Euro pro Kind/Schüler/Schülerin und Vorstellung in die Junge Bühne T.3 – die TheaterFlatrate macht es möglich. Eine Schule bzw. ein Kindergarten schließt mit dem Theater für die Spielzeit einen Vertrag ab und verpflichtet sich, mit den SchülerInnen/Kindern aller Jahrgänge mindestens einmal eine Vorstellungen im T.3 zu besuchen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Andrea C. Röber.teleFon 0 41 31-752 250 eMail [email protected]
Rund um Ihren TheaterbesuchMithöranlage für HörgeschädigteDas Theater Lüneburg verfügt über eine Mithöranlage. Hörgeschädigte Theaterbe-sucher können ihren eigenen Kopfhörer mitbringen oder einen an der Theaterkasse ausleihen. Die Gebühr beträgt 1,50 Euro.
Mit dem Rollstuhl ins TheaterAnruf genügt! Informieren Sie die Theaterkasse bitte schon bei Ihrer Kartenbestel-lung. Unser Einlasspersonal begleitet Sie am Theaterabend zu Ihrem Platz.
TheatertaxiFür Theaterbesucher besteht die Möglichkeit, nach dem Theaterbesuch mit dem Taxi nach Hause zu fahren. Die Fahrten bitte vor der Vorstellung an der Kasse lösen. Der Fahrpreis in Lüneburg: 3,50 Euro. Adendorf, Bardowick, Vögelsen, Reppenstedt, Deutsch Evern, Wendisch Evern: 5 Euro.
Soltauer Straße
SülztorstraßeUelzener Straße
Am Weißen Turm
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Lindenstra
ßeStresemannstr.
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Am SandeRote Straße
A. d. Reeperbahnen
Heiligengeiststr.
Grapengießerstraße
Auf der
Rübekuhle
Ritterstr.
Kalanderstr.
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Vor der Sülze Johannisstr.P
P
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CITY-PARKHAUS
THEATER
P
BILDUNGS- UND KULTURZENTRUM
PHAUPTPOST
PSALÜ
PHANDWERKS-
KAMMER
PSTADTMITTE
SÜLZWIESEN
Anfahrt und Parkplätze
«Shakespeare» – Die Theatergastronomie im Theater LüneburgRunden Sie Ihren Theaterbesuch mit Speisen und Getränken in gemütlicher Atmo-sphäre ab. Das «Shakespeare» bietet eine reichhaltige Auswahl – vor der Vorstellung und natürlich in der Pause. Da diese oft kurz ist, empfiehlt sich eine Vorbestellung. Re-servieren Sie sich bis einen Tag vor der Vorstellung Ihren Tisch unter 0 41 31-74 36 351 (montags bis freitags 9–15 Uhr) oder direkt vor der Vorstellung am Service-Point im Theaterfoyer. Auf Anfrage bietet das «Shakespeare» Gruppen ab 20 Personen auch kulinarische Erlebnisse als Dinner oder Buffet an.
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SamstagP (PREMIEREn) — 20 UHR (7 terMine,geMischt)
21.09.2013 luCia Di lammermoor (19 uhr)
02.11.2013 agatha ChriStieS hobby …
16.11.2013 SunSet bouleVarD
18.01.2014 KaSpar hauSer
08.03.2014 Carmina burana
17.05.2014 Der gute menSCh Von Sezuan
28.06.2014 Die zauberflöte
SB — 20 UHR (10 terMine, geMischt)
05.10.2013 Die Katze auf Dem …
09.11.2013 luCia Di lammermoor
07.12.2013 SunSet bouleVarD
04.01.2014 agatha ChriStieS hobby …
08.02.2014 benefiz …
01.03.2014 zar unD zimmermann
29.03.2014 Carmina burana
26.04.2014 KaSpar hauSer
24.05.2014 ClaVigo
14.06.2014 Der gute menSCh Von Sezuan
SonntagSo — 19 UHR (7 terMine, geMischt)
20.10.2013 luCia Di lammermoor
17.11.2013 Die Katze auf Dem …
08.12.2013 agatha ChriStieS hobby …
05.01.2014 zar unD zimmermann
02.02.2014 KaSpar hauSer
23.03.2014 SunSet bouleVarD
04.05.2014 Carmina burana
c — 19 UHR (7 terMine, geMischt)
27.10.2013 zar unD zimmermann
10.11.2013 Die Katze auf Dem …
15.12.2013 luCia Di lammermoor
26.01.2014 SunSet bouleVarD
23.02.2014 KaSpar hauSer
27.04.2014 ClaVigo
25.05.2014 Carmina burana
n — 15 UHR (4 terMine, MusiKtheater/ballett)
01.12.2013 luCia Di lammermoor
29.12.2013 SunSet bouleVarD
16.02.2014 KaSpar hauSer
06.07.2014 Die zauberflöte
* bitte beachten sie, dass bei einzelnen
aboterMinen Wochentag oder uhrzeit
abWeichen Können.
Es gibt viele Gründe, Abonnent zu werden: Sie genießen Ihren Stammplatz, Sie kön-nen Ihren The ater besuch langfristig planen, Sie sparen gegenüber dem regulären Kartenpreis und vieles mehr. Vom Premierenabo über das Wochentagsabo bis hin zum Schnupper-Abo, ob nur Schauspiel, nur Musiktheater oder gemischt – für je-den ist etwas dabei. Über unser vollständiges Angebot informiert unsere Broschüre «Abonnements», die Sie über die Theaterkasse erhalten.
Abonnenten werben Abonnenten Gewinnen Sie Freunde und Verwandte für die Kul-tur und unser Theater. Als Dankeschön für jeden geworbenen Neu-Abonnenten erhal-ten Sie einen Gutschein für zwei Personen zum Besuch einer T.NT-Studio-Produkti-on Ihrer Wahl oder ein Programmheft zu jeder Vorstellung Ihres Abos. Bitte wenden Sie sich dafür an die Theaterkasse. Dort erhalten Sie das entsprechende Formular. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen gern zur Verfügung.
Abonnement
Unsere Saison-Abos mit festen Terminen*
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SonntagSo — 19 UHR (7 terMine, geMischt)
20.10.2013 luCia Di lammermoor
17.11.2013 Die Katze auf Dem …
08.12.2013 agatha ChriStieS hobby …
05.01.2014 zar unD zimmermann
02.02.2014 KaSpar hauSer
23.03.2014 SunSet bouleVarD
04.05.2014 Carmina burana
c — 19 UHR (7 terMine, geMischt)
27.10.2013 zar unD zimmermann
10.11.2013 Die Katze auf Dem …
15.12.2013 luCia Di lammermoor
26.01.2014 SunSet bouleVarD
23.02.2014 KaSpar hauSer
27.04.2014 ClaVigo
25.05.2014 Carmina burana
n — 15 UHR (4 terMine, MusiKtheater/ballett)
01.12.2013 luCia Di lammermoor
29.12.2013 SunSet bouleVarD
16.02.2014 KaSpar hauSer
06.07.2014 Die zauberflöte
* bitte beachten sie, dass bei einzelnen
aboterMinen Wochentag oder uhrzeit
abWeichen Können.
Vc — 19 UHR (10 terMine, geMischt)
abo der volKsbühne lüneburg e. v.
29.09.2013 luCia Di lammermoor
03.11.2013 zar unD zimmermann
24.11.2013 Die Katze auf Dem …
22.12.2013 agatha ChriStieS hobby …
12.01.2014 SunSet bouleVarD
09.02.2014 KaSpar hauSer
09.03.2014 benefiz …
06.04.2014 ClaVigo
18.05.2014 Carmina burana
01.06.2014 Der gute menSCh Von Sezuan
MKR — 19 UHR (6 terMine, Konzert)
13.10.2013 meiSterKonzert no. 1
23.11.2013 meiSterKonzert no. 2
(sa. in st. Johannis Freie platzWahl)
19.01.2014 meiSterKonzert no. 3
30.03.2014 meiSterKonzert no. 4
11.05.2014 meiSterKonzert no. 5
15.06.2014 meiSterKonzert no. 6
DienstagVA — 20 UHR (10 terMine, geMischt)
abo der volKsbühne lüneburg e. v.
15.10.2013 Die Katze auf Dem …
12.11.2013 agatha ChriStieS hobby …
03.12.2013 luCia Di lammermoor
14.01.2014 SunSet bouleVarD
04.02.2014 zar unD zimmermann
04.03.2014 benefiz …
25.03.2014 Carmina burana
29.04.2014 KaSpar hauSer
27.05.2014 ClaVigo
01.07.2014 Der gute menSCh Von Sezuan
D — 20 UHR (7 terMine, geMischt)
15.10.2013 Die Katze auf Dem …
03.12.2013 luCia Di lammermoor
14.01.2014 SunSet bouleVarD
04.02.2014 zar unD zimmermann
25.03.2014 Carmina burana
29.04.2014 KaSpar hauSer
01.07.2014 Der gute menSCh Von Sezuan
MittwochMI — 20 UHR (10 terMine, geMischt)
09.10.2013 luCia Di lammermoor
30.10.2013 zar unD zimmermann
20.11.2013 agatha ChriStieS hobby …
11.12.2013 Die Katze auf Dem …
22.01.2014 KaSpar hauSer
19.02.2014 SunSet bouleVarD
02.04.2014 benefiz …
14.05.2014 Carmina burana
04.06.2014 ClaVigo
09.07.2014 Der gute menSCh Von Sezuan
M — 20 UHR (7 terMine, geMischt)
16.10.2013 zar unD zimmermann
27.11.2013 luCia Di lammermoor
15.01.2014 agatha ChriStieS hobby …
12.02.2014 benefiz …
12.03.2014 KaSpar hauSer
23.04.2014 SunSet bouleVarD
11.06.2014 Carmina burana
DonnerstagDo — 20 UHR (10 terMine, geMischt)
03.10.2013 zar unD zimmermann
24.10.2013 luCia Di lammermoor
21.11.2013 Die Katze auf Dem …
19.12.2013 agatha ChriStieS hobby …
23.01.2014 SunSet bouleVarD
20.02.2014 benefiz …
13.03.2014 Carmina burana
01.05.2014 KaSpar hauSer
05.06.2014 ClaVigo
03.07.2014 Der gute menSCh Von Sezuan
SDo — 20 UHR (7 terMine,
schauspiel/Musical/ballett)
21.11.2013 Die Katze auf Dem …
19.12.2013 agatha ChriStieS hobby …
23.01.2014 SunSet bouleVarD
20.02.2014 benefiz …
01.05.2014 KaSpar hauSer
05.06.2014 ClaVigo
03.07.2014 Der gute menSCh Von Sezuan
Es gibt viele Gründe, Abonnent zu werden: Sie genießen Ihren Stammplatz, Sie kön-nen Ihren The ater besuch langfristig planen, Sie sparen gegenüber dem regulären Kartenpreis und vieles mehr. Vom Premierenabo über das Wochentagsabo bis hin zum Schnupper-Abo, ob nur Schauspiel, nur Musiktheater oder gemischt – für je-den ist etwas dabei. Über unser vollständiges Angebot informiert unsere Broschüre «Abonnements», die Sie über die Theaterkasse erhalten.
Abonnenten werben Abonnenten Gewinnen Sie Freunde und Verwandte für die Kul-tur und unser Theater. Als Dankeschön für jeden geworbenen Neu-Abonnenten erhal-ten Sie einen Gutschein für zwei Personen zum Besuch einer T.NT-Studio-Produkti-on Ihrer Wahl oder ein Programmheft zu jeder Vorstellung Ihres Abos. Bitte wenden Sie sich dafür an die Theaterkasse. Dort erhalten Sie das entsprechende Formular. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen gern zur Verfügung.
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freitagf — 20 UHR (5 terMine, MusiKtheater/ballett)
11.10.2013 zar unD zimmermann
22.11.2013 SunSet bouleVarD
20.12.2013 luCia Di lammermoor
21.03.2014 KaSpar hauSer
09.05.2014 Carmina burana
S — 20 UHR (7 terMine, schauspiel/Musical/ballett)
27.09.2013 Die Katze auf Dem …
08.11.2013 agatha ChriStieS hobby …
13.12.2013 SunSet bouleVarD
31.01.2014 KaSpar hauSer
28.02.2014 benefiz …
28.03.2014 ClaVigo
23.05.2014 Der gute menSCh Von Sezuan
ScH — 20 UHR (5 terMine, schauspiel)
27.09.2013 Die Katze auf Dem …
08.11.2013 agatha ChriStieS hobby …
28.02.2014 benefiz …
28.03.2014 ClaVigo
23.05.2014 Der gute menSCh Von Sezuan
VB — 20 UHR (10 terMine, geMischt)
abo der volKsbühne lüneburg e. v.
04.10.2013 luCia Di lammermoor
25.10.2013 Die Katze auf Dem …
06.12.2013 zar unD zimmermann
03.01.2014 SunSet bouleVarD
24.01.2014 agatha ChriStieS hobby …
21.02.2014 KaSpar hauSer
14.03.2014 benefiz …
11.04.2014 ClaVigo
06.06.2014 Carmina burana
27.06.2014 Der gute menSCh Von Sezuan
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Theaterfahrten mit unseren AbobetreuernBequem ins Theater Lüneburg und zurück: Sie wohnen im Lüneburger Umland, möchten das Theater Lüneburg besuchen und gleichzeitig in den Genuss einer Theaterfahrt kommen? Unsere Abobetreuer organisieren zu ausgewählten Fest-Abonnements oder zu einzelnen Vorstellungen Theaterfahrten. Aktuell im Angebot sind Theaterfahrten aus folgenden Regionen:
BUcHHoLz — ABo SB AM SAMSTAg
cATRIn JEnDRIcKE
REISEBÜRo noRDHEIDE,
KIRcHEnSTRASSE 3, 21244 BUcHHoLz
teleFon 0 41 81-2 99 30 Fax 0 41 81-3 32 63
Mail [email protected]
WWW.REISEBUERo-noRDHEIDE.DE
BLEcKEDE — ABo MI AM MITTWocH
cHRISTEL KnoBLocH
KULTUR- UnD HEIMATKREIS BLEcKEDE E.V.
BARSKAMPER WEg 22, 21354 BLEcKEDE
teleFon/Fax 0 58 52-32 98
Mail [email protected]
BÜcHEn — ABo c AM SonnTAg
MAnfRED ScHULz
VHS BÜcHEn, Von-LÜTzoW-STR. 44, 21514 BÜcHEn
teleFon 0 41 55-36 39
HAnSTEDT I. D. noRDHEIDE —
ABo M AM MITTWocH
IngRID KREMSER
HERMAnn-LÖnS-RIng 8, 21271 HAnSTEDT
teleFon 0 41 84-72 83
HARBURg — ABo n AM SonnTAg
K.D.E. REISEn
WInSEnER STR. 172, 21079 HAMBURg
teleFon 040-76 92 220
Mail [email protected]
LAUEnBURg — TERMInE AUf AnfRAgE
MARTInA KARSTEnS
REISEBÜRo oBERELBE
BÜcHEnER WEg 7, 21481 LAUEnBURg
teleFon 0 41 53-30 61 Fax 0 41 53-30 63
Mail [email protected]
MUnSTER — ABo f AM fREITAg
cHRISTIAnE nIEMAnn
MUnSTER ToURISTIK
VEESTHERRnWEg 5, 29633 MUnSTER
teleFon 0 51 92-89 98 0 Fax 0 51 92-89 98 25
Mail [email protected]
WWW.MUnSTER.DE
SoLTAU — fREIE TERMInSERIE
WoLfgAng KLoSE
fRIEDRIcH-EInHoff-RIng 16, 29614 SoLTAU
teleFon 0 51 91-37 43
STELLE — ABo c & So AM SonnTAg
EWALD nILL
KIRcHEngEMEInDE STELLE
oLDEnDÖRPSfELD 13, 21435 STELLE
teleFon 0 41 74-59 96 93 Fax 0 41 74-59 96 94
Mail [email protected] WWW.ST-MIcHAEL-STELLE.DE
WInSEn/LUHE — ABo So AM SonnTAg
MonIKA gnASS
HAMBURgER STRASSE 29, 21423 WInSEn
teleFon 0 41 71-29 96
Für Weitere inForMationen zu den theaterFahrten
Wenden sie sich gern direKt an die zuständigen
abobetreuer.
Theater erleben mit der Volksbühne Die Volksbühne Lüneburg e. V. bietet ihren Mitgliedern einen ausgewogenen Spielplan zu günstigen Konditi-onen. Jeder der drei Ringe beinhaltet jeweils fünfmal Schauspiel und Musiktheater. Dazu bietet die Volksbüh-ne informative Zusatzveranstaltungen und interessante Reisen zu anderen Spielstätten. Für Theaterfreunde aus dem Landkreis ist ein Bustransfer zu günstigen Konditionen organisiert. Die Abo-Ringe der Volksbüh-ne sind VA (Dienstag / 20 Uhr), VB (Freitag / 20 Uhr) und VC (Sonntag / 19 Uhr). Siehe auch S. 104.
KontaKt
VoLKSBÜHnE LÜnEBURg E. V.
HARALD LUTTERLoH
nIcoLAUS-HARMS-RIng 3
21407 DEUTScH EVERn
teleFon 0 41 31-24 97 27
Fax 0 41 31-79 92 24
Mail [email protected]
WWW.VoLKSBUEHnE-LUEnEBURg.DE
Abobetreuer
herausgeber THEATER LÜnEBURg gMBH
geschäFtsFührer InTEnDAnT HAJo foUqUET UnD
VERWALTUngSDIREKToR VoLKER DEgEn-fELDMAnn
vorsitzender des auFsichtsrates HEInz fRIcKE
handelsregister 20 HRB 30 AMTSgERIcHT LÜnEBURg
redaKtion DRAMATURgIE UnD MARKETIng
verantWortlich DR. AnDREA c. RÖBER
gestaltung PBLc / WWW.PBLcDSgn.DE
Foto AnDREAS TAMME / T & W (PRoDUKTIonSfoToS*),
DAn HAnnEn (HAUSfoToS), HAMBURgER ABEnDBLATT / cARoLIn gEoRgE;
ITALo DE AngELIS, nInA gRÜTzMAcHER, cHRISToPH MAnnHARDT, J. zITzLSPERgER U.A.
*DIE foToS zEIgEn PRoDUKTIonEn DER SPIELzEIT 2012/2013.
anzeigen AgEnTUR PRooBJEKT / WWW.PRooBJEKT.DE
drucK noRDLAnD DRUcK gMBH
auFlage 12.000
redaKtionsschluss 26. MäRz 2013
änderungen vorbehalten!
der uMWelt- und KliMaschutz hat iM theater lüneburg einen grossen stellenWert.
daher verpFlichten Wir uns, die uMWeltbelastungen unseres unternehMens
zu MiniMieren, gesetze und verordnungen einzuhalten und unsere Mitarbeiter
zu Motivieren, in unsereM haus einen aKtiven uMWeltschutz zu betreiben.
die THEATER LÜnEBURg gMbh
Wird getragen von HAnSESTADT
UnD LAnDKREIS LÜnEBURg und
geFördert aus Mitteln des
LAnDES nIEDERSAcHSEn soWie
der SPARKASSEnSTIfTUng LÜnEBURg.
S
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Jeden Sonntag im Monat1.
JAZZ IM TURM
www.wasserturm.netwww.wasserturm.net
Eintrittspreis: 8,50 EUR inkl. Führung mitden Turmführern der Hauptschule StadtmitteTrägerverein Wasserturm Lüneburg e.V.Ausführliches Programm unter:
VOLLMONDNÄCHTE
WASSERTURM LÜNEBURGEintrittspreis: 8,50 EUR · Beginn: 20.00 UhrBei der Ratsmühle 19 · Tel. 7 89 59 19
www.wasserturm.net
THEATER LÜNEBURG
DeinMein Unser
TheaTerSpielzeit 2013 / 2014