WEEKLY JOURNAL– thursDaY, sePteMber 15, 2011 –VOL. 101, No. 1003

DAs eINsAMe sterBeN eINes seXY JÄGers IN Der hÖLLe

PrICe 3.00 $© Mystic Falls Weekly Journal 2011

MYSTIC FALLS„Er kämpft gegen seine inne-ren Dämonen“, soll er einst gesagt haben. Das er das nun buchstäblich tat, hatte niemand erwartet – tat er natürlich auch nicht. Statt zu kämpfen wie ein Mann hing er an Haken in der Gegend herum und winselte um ein wenig Mitleid, das ihm jedoch niemand gab. Durch ein Dimensionstor, das trotz der geistigen Einschränkung des Dämons Michael Coo-per zustande gebracht wurde, schritt Dean Winchester voller Optimismus in sein Verderben. Nach Angaben von Augen-zeugen soll er sich gewünscht haben, in das Land der Umpa Lumpas zu kommen, um hemmungslos in Schokolade zu baden und diese mit sei-nen mutierten Kopfl äusen zu verunreinigen. Ursprünglich lebte das Volk der kleinwüch-

sigen Wesen in Loompaland, das sich im „tiefsten und dun-kelsten Teil des afrikanischen Dschungels“ befi ndet. Ent-deckt wurde der Stamm durch Willi Wonka, von dem wir früher nicht berichteten. Wie Dean Winchester glauben konnte, dass sich die Umpa Lumpas in einem modrigen Loch mit feuchter Erde auf-hielten, aus dem Schreie der Verdammten klangen, ist uns schleierhaft. Zum Einen, weil Umpa Lumpas nicht gerne auf feuchter Erde leben und zum Anderen ist in der Dunkelheit das Wachstum von Kakaoboh-nen sehr gering. Michael Cooper, der seine Berufung off ensichtlich im Quälen von armen, kleinen, unschuldigen Deans gefunden hat, ließ Winchester Senior aus einer noch dunkleren Ecke auftauchen und versuchte, die

zerstörte Familie wiederher-zustellen. Was ihm – welch Wunder – nicht gelang. Dean Winchester soll so verwirrt und verstört gewesen sein, als er in die leuchtend gelben Au-gen seines Vaters sah, dass er schielte. Michael Cooper hatte daraufhin einen ziemlich aso-zialen Eindruck von ihm. Auf die Frage hin, ob er auch Elektrizitäts-Pokemon sam-melt, antwortete Winchester, dass er sich in das Herz des Dämons verwandeln und auf-hören würde zu schlagen. Mit der Schlagfertigkeit des Jägers hatte Cooper nicht ge-rechnet. Um nicht gedisst, ge-mobbt und besiegt dazustehen, erschuf er die Illusion eines al-ten Mannes, der sich auf dem Boden räkelte, um Mitleid zu erregen. Ziel des Dämons war und ist es, Dean Winchester in der Hölle zu quälen und zu fol-

tern, bis er die drei magischen Worte zu hören bekommt. Ob mit diesen Worten „Ich liebe Dich“, „Ich bin schwan-ger“ oder „Du mich heiraten?“ gemeint ist, werden wir vor-erst nicht erfahren. Es wurden Stimmen laut, dass Micha-el Cooper eine Vorliebe für männliche Wesen hat, was der Stadt doch zu denken aufge-ben würde, denn so wie dieser Mann hemmungslos durch die Betten der hübschen Frauen in Mystic Falls springt, wäre die Tatsache, dass er Männer liebt, doch sehr schockierend. Andererseits ist es ihm nicht zu verdenken, denn er hat sich mit Dean Winchester das Sah-nehäubchen von Mystic Falls geangelt. Wie sich später herausstellte, haben diese mysteriösen drei Worte ein Erdbeben ausgelöst, bei dem ein Großteil der Stadt

zerstört wurde. Experten sind der Meinung, dass das Beben auch auf gewaltige Mengen von Methan zurückzuführen sind, die sich unter der Erde entladen haben. Wenn Micha-el Cooper es also auf die Stadt abgesehen hat, so muss er sich etwas Größeres ausdenken als die gewaltigen Methanentla-dungen. Was auch immer der Herr plant – wir wünschen ihm gutes Gelingen und eine freudige, sorgenfreie Zukunft mit seinem Lebenspartner oder Ehemann Dean Win-chester. Mögen sie viele kleine Kinder bekommen, die ausse-hen wie Hustenbonbons, die die Redaktion einmal gelutscht haben. Kleiner Tipp: Wirf nie-mals dein Auge auf jemanden, wenn du eine Brille trägst, denn dann wird es abprallen und auf den Boden fallen.

Saltzman

WEEKLY

Chamäleon-Dämonen verbreiten sich wie Landratten

Neue BewohNer

GesuChte BewohNerZur Zeit haben wir zu viele Frauen in Mystic Falls, deswegen herrscht eine Sperre für weibliche Charaktere. Stehen euch als Mann vielleicht ganz andere Wege offen? Findet es heraus!

Page 2© Mystic Falls Weekly Journal 2011– thursDaY, sePteMber 15, 2011 –VOL. 101, No. 1003

ChoCo RamiRez, 47 Mensch, schwankende Gesinnung, Mörder

DmitRi Vampir, schwankende Gesinnung, Anführer der Sieben von Raphael (Diener)

NathaNael Erzengel, Avatarperson: Gerard Butler

PaPa miDNite der wiffe Geschäftsmannder Unterwelt

liam Erzengel, Avatarperson: Colin Farell

Name fRei wählbaRBlutrünstiger, kaltherziger Dämon, Ava: Shiloh Fernandez

Der Tod kommt plötzlich und schnell. Er lauert hinter jeder Ecke und kann unerwartet über einen hereinbrechen und ihn mit sich in die Tiefen rei-ßen.Seine Gestalt kann er wandeln. Er ist wie ein Chamäleon. Mal ist er der letzte Tropfen Rum, der einen an einer Alkoholver-giftung sterben lässt, dann ist er die Messerklinge, die einem ins Herz gerammt wird. Und dann wiederum kann er in den Händen eines schrecklichen Monsters stecken:MICHAEL COOPER.Vergangene Woche trieb unser berühmt berüchtigter Lieb-lingsdämon in Mystic Falls sein Unwesen. Ob aus Lange-weile (weil seine Hexenfreun-din ihm zu unexperimentier-

freudig im Bett wurde) oder einfach aus Machtgier heraus, ist und bleibt ein Mysterium.Tatsache ist, dass er ein sehr beliebtes und wunderbar im „betrunkenen-Zustand auto-fahrendes-Mitglied“ unserer Gemeinde in die Hölle beför-derte. Dean Winchester.Wie eben dieser Mr. Winche-ster (normalerweise doch so clevere und niemandem ver-trauende) so beschränkt sein konnte und nicht wusste, dass der fiese Dämon ihm NIE-MALS helfen wollte, sondern ihn in eine Falle lockte, ist selbst unserem einfälltigsten Mitbewohner Luka Martin (auch bekannt als Trottel) nicht verständlich.Nachdem Winchester (mal wieder) in der Hölle landete, beschloss Cooper sich ein Netz aus Lügen aufzubauen. Er ver-breitete die (für ihn) freudige Nachricht, vergaß jedoch zu erwähnen, dass er derjenige war, der Winchester’s Arsch in die Hölle geschleift hatte.Was wir aus dieser Geschichte lernen? Als böser Dämon kann man machen was man will und kommt mit allem durch. Wäh-rend Cooper sich nun mit sei-nen Huren vergnügt und den besten Sex seines Lebens ge-nießt, hockt Winchester in der Hölle und versucht sich nicht an den vielen Lagerfeuern zu verbrennen.

Insider äußerten die Vermu-tung, dass zwischen den Bei-den mehr vorgefallen sei, als nur Feindseligkeit und Hass. Immer wieder soll es heimliche Treffen gegeben haben, wäh-rend denen die Beiden ihren Gefühlen freien Lauf ließen. Wahre Liebe soll es gewesen sein. Nicht nur Sex. LIEBE. Wie Bonnie Bennett (Mystic Falls’ eigene Nutte) es finden wird, dass ihre beiden Lover es miteinander trieben, ist frag-lich. Ich möchte sie nun bitten eine Schweigeminute einzulegen. Für Dean Winchester...ei-nen Idioten, der dachte, dass er einem DÄMON vertrauen könnte. Sein sexy Hintern und seine aufopfernde Art wird uns fehlen. (Aus Platzgrün-den zählen wir an dieser Stelle nicht alle tollen Merkmale und Charaktereigenschaften von Dean Winchester auf )Winchester hinterlässt einen kindischen und völlig hilflosen Bruder, eine Hexenschlampe und ein schickes Auto (wer es findet, darf es behalten!)Abschließend möchte eine besondere Person noch an ihn gedenken. Sein guter und alter Freund Jack Sparrow:„Er war meen Freun’ *HICKS* wir hattn ne menge Spaß in Tortuga *HICKS* wen soll ichn nun mit Rum abfülln und von hintn besteign? Ich werde ihn vermissn...*HICKS*“

DiPlom alkoholikeRJaCk SPaRRow

„Die aNDeRe VeRSioN“

Auflösung für IdIoten: vIele Inselbewohner lutschen fIsche

Schicken Wagen zu verkaufen, rostig, alt, stinkend, vollgekotzt, drei Mal aus der Schrottpresse geholt, fährt wie eine 98-jährige in ihrem Rollstuhl, Bremsen wa-ren mal vorhanden, im Winter Feuersteinantrieb. Tel.: 555-23 85 154 www.ichverkaufenurmuell.de

NE

U

NE

U

boNNie, 18 war tet auf d ichtel . 555-1859 573

zierliche eiNNob (18)

tel . 555-1859 573hexenspiele jeglicher art

JUNGE NoNibE

tel . 555-1859 573einfallslos, träge und fett

Page 3© Mystic Falls Weekly Journal 2011– thursDaY, sePteMber 15, 2011 –VOL. 101, No. 1003

deinem Aussehen. Lass diesen unpiratigen Typen einfach stehen und komm zu mir auf meine Black Pearl, um mein Weib zu werden. Natürlich bist du nur zweitrangig. Nichts geht über meinen Rum.

Meine Wenigkeit ist ebenfalls ein Mann, also kann ich hier aus Erfahrung sprechen. Wenn ein wahrer Pirat auf ein Weib steht, dann grabscht er ihr an den Hintern, spendiert ihr Alkohol und versenkt Schiffe mit ihr. So sieht wahre Liebe unter Piraten aus. Trinkt einfach etwas Rum zu-sammen und reiß dir die dre-ckigen Klamotten vom Leib.Dann stürzt du dich wie ein wildes Tier auf ihn und fällst über ihn her.Meine Piratenweisheit für dich lautet:„Wer den Tiger weckt, darf sich nicht beklagen, wenn er brüllt“Halte dich an diese Weis-heit und schon bald wirst du wissen, ob das Herz deines Piratens wirklich dir gehört, oder schon mit einer anderen Flaschpost verschickt wurde.

Piratentipp (falls die Lösung dieses überaus schweren Rät-sels zu viel für dein mickriges Hirn sein sollte): Als Pirat kann ich dir nur sagen, dass wir

Männer viel unkomplizierter sind als ihr Weiber. Wenn du herausfinden willst, was dein Traumseemann für dich emp-findet, dann schwimm einfach zu ihm rüber und frag ihn. Du solltest keinen Schiffkampf provozieren, sondern einfach offen mit ihm über deine Ängste und Befürchtungen reden. Und falls der dreckige Seemann auch etwas für dich empfinden sollte und nicht für seinen Rum, dann wird er es dir mit einem freuchten und sabbrigen Kuss beweisen.

In meinem Landrattenhand-buch steht übrigens, dass echte Kerle das Weib ihrer Träume immer antatschen und sie an-starren. Das sei ein Zeichen für wahre Liebe.

Für die ganz schlauen Pi-raten gabs dann auch noch die fortgeschrittene Version des Handbuchs, in welchem noch irgendwas mit Pupillenerwei-terung steht.Aber ich bin nur ein dreckiger, schäbiger Pirat davon weiß ich nicht.

Hoch die Tassen,

Ask Jack()

Lieber Jack, ich fürchte ein wenig den Verstand zu verlie-ren. Wie kann ich mir sicher sein das ein Typ mich mag? Ich bin eigentlich ziemlich sicher das er mich nicht abso-lut ätzend findet, dennoch tut er sich schwer mir zu zeigen oder zu sagen was er denkt und was er will.Sind alle Männer so?! Auf welche Zeichen muss ich ach-ten?

Die Frau im fremden Haus

Mysteriöse Frau im fremden Haus! Mein Piratenherz ist mehr als interessiert an dir und

Jack Sparrow

ComiNg Naturkatastrophe Derzeit nichts geplant

events.mystic.bloody.funny

Hier ist Platz für kommen-de Events, angesagte Partys, Konzerte, Einweihungspartys und alles andere, bei dem man jede Menge Spaß haben kann. Ihr wollt eine fette Hausparty bei euch veranstalten, habt aber keine Lust und keine Zeit, euch bei all euren Freunden zu mel-den? Dann schickt uns doch einfach eine Nachricht und wir veröffentlichen euer Event hier im Weekly Journal!

+++TICKER+++NICHT+++ Gute Botschaft für alle Be-wohner von Mystic Falls: Wer Angst hatte, von Alessandra Montenegro als Babysitter mussbraucht zu werden, damit sie sich anderweitig vergnügen kann, kann aufatmen. Bei dem gewaltigen Erdbeben mit der Stärke 8 schien sie sich verletzt zu haben und verlor ihr Kind. Innere Blutungen waren der Auslöser für eine Operation, die das Kind nicht überstand. Ob wir uns freuen sollen, weil wir dem Fluch eines Monstrums entgangen sind, oder ob wir weinen sollen, wissen wir nicht und können es nicht sagen. Jeder handle so, wie er es für richtig hält. Jedoch bitten wir Elena Gilbert – Freundin von Hobbyhure Bonnie Bennett – ihre Emotionen zu unter-drücken und nicht einfach mit einem dümmlichen Grinsen hunderte von Brownies zu es-sen. Sollte irgendjemand dieses verfressene kleine Bieste den-noch dabei erwischen, fragen Sie sie nach dem pinken Herz. Nach Angaben der Stadtver-waltung löst der Gedanke an pinke Herzen bei dem jungen Mädchen Schockzustände aus, die unerklärlicherweise nur mit Schokolade gelindert werden können. Sind Sie imhuman, abartig und gemein, essen Sie die Schokolade einfach selbst.++++++++++++++++++++++++ZU WENIG PSYCHOLO-GEN IN MYSTIC FALLSDie Depressionen und Burn-out Patienten nehmen immer mehr an Zahl zu. Nach An-gaben des städtischen Kran-kenhauses gab es unter der Leitung von Dr. Percival Cox in den vergangenen Wochen immer mehr Einlieferungen. Ob es an den speziellen Hei-lungsmethoden des Arztes liegt, oder ob die Menschen einfach nur vor übergewich-tigen Hexen, sabbernden Vampiren und schielenden Jägern davonlaufen, ist nicht bekannt. Die psychiatrische Abteilung des Krankenhauses sei hoffnungslos überfüllt, ließ der NUAOSCNAOEC wissen. Einen Trost gibt es: Die Patienten können sich in ein Pokemon ihrer Wahl ver-wandeln. Die meisten wählen Relaxo, denn da gibt es einen Schleier der Geborgenheit und jeder möchte sich in die Arme des anderen werfen, denn jeder hat dieselbe hochmotivierende Ausstrahlung.

IN STILLeM geDeNkeN AN DeAN WINcHeSTerLesen Sie mehr zum Thema auf Seite 4

DeaN wiNCheSteR

Eine neue Generation von Kontaktlinsen soll Probleme der Kurzsichtigkeit beheben. Die für jeden Menschen, Jäger, Vampir oder anderes Zeug, was sich in der Stadt so rumtreibt, einzeln angefertigten Linsen sollen eine fortschreitende Ver-schlechterung der Erkrankung förderm und sogar grauen und grünen Star, Amsel und Ka-kadu heraufbeschwören. Das das funktioniert sehen Sie am oberen Bild. Die Linsen ver-schlechtern die Augen des Trä-gers so sehr, dass sie nur noch schielen können und ständig Elefanten herumfliegen sehen.

Die Augen der Jäger werden immer schlechter

SChoCk: wiNCheSteR SChielt

Wissenschaftler der Tabaluga-Cheesecake Universität haben diese Linsen entwickelt, um die Kurzesichtigkeit zu einem Problem der Zukunft zu ma-chen. Diese Rabauken. Die individuellen Kontaktlin-sen korrigieren die Sehfähig-keit des Trägers um 0,00 %, verschlechtern sie jedoch um glatte 98,23435 %, was auf ei-ner Skala von eins bis zehn ei-ner -23 entsprechen würde. Tests sollen feststellen, ob die neuen Kontaktlinsen eine Ver-schlechterung der Kurzsichtig-keit verhindern können. Ziel ist es, gefährlichen Kindern

diese Linsen ab dem fünften Lebensjahr zu verschreiben, damit sie spätestens im zarten Alter von 21 völlig erblindet sind und sich wie komplette Vollidioten zu benehmen. Immerhin haben sie so eine Entschuldigung, wie ein Irrer durch die Stadt zu laufen und kleine Hexen zu nerven. Denn eben diese machen sich einen Spaß aus der Sache und quä-len die Jäger, indem sie sie mit ihren Wellen der Schönheit überrollen, nur um sie ins Bett zu bekommen. Dort machen sie sich dann über ihre Opfer her, lachen sie aus und erfreuen sich daran, dass die Jäger abso-lut nichts sehen. Das mag zum einen daran liegen, dass Hexen so fett geworden sind, dass sie sich nicht mehr trauen, Men-schen oder andere Wesen mit intaktem Sehvermögen mit dem Anblick ihres Körpers zu belästigen. Forscher wollen die Linsen weiterentwickeln und weitere Tests durchführen. Wenn Ihre Frau also so fett geworden ist, dass sie sie nicht mehr ertragen können, kaufen Sie sich ein Paar dieser Lin-sen, und Sie haben die absolute Garantie, dass es Ihnen in Zu-kunft schlechter gehen wird.

Infos unter: blindejäger.org Relaxo

etwaS VeRgeSSeN?

Da geht eS ihNeN wie VieleN aNDeReN auCh.

SChämeN Sie SiCh NiCht DafüR, DaSS Sie

DeaN wiNCheSteR VeRgeSSeN habeN.

DieSeR text iSt So kleiN, DaSS Sie DiCht heRaNzoomeN müSSeN, um ihN zu leSeN. geNau DaS wollteN wiR mit DieSeR weRbuNg eRReiCheN. wiR habeN Sie iN DeR haND. wiR beStimmeN, waS Sie tuN.

In stIllem GeDenKen an

Dean WInCHesteROb er beruflich vorankam oder ob er über-

haupt irgendetwas in Mystic Falls gemacht

hat, wissen nur die wenigsten. Was wir wis-

sen: Der Mann mit den kühlen Augen und

dem kantigen Gesicht hatte mehr Muskeln

als Damon Salvatore‘s Gehirn Synapsen hat.

Posthum wurden Bilder gefunden, die Sie hier

sehen.

Die Muskeln soll er durch Stricken und

staubsaugen erhalten haben.

Dean Winchester war ein guter Mensch. Er

war zwar unfaehig, eigenständig zu denken

und seine Unterwäsche alle drei Wochen

zu wechseln, aber er wartete liebend gern

nackt in der Dusche auf eine Frau, die ihm

das Bier brachte.

Ob er wirklich nur auf Frauen gewartet hat oder auf Männer, das

werden wir so schnell nicht erfahren. Immerhin hatte er einen Hand

zum Exhibitionismus, wie hier auf der Bildern deutlich wird.

Wie außerdem bekannt wurde, hatte der arme Mann eine Seh-

schwäche, weshalb er schielte und häufig auch doppelt sah. Hätte

er eine Brille getragen, hätte er nie auf einer asphaltierten Straße

seine Habseligkeiten verbuddelt und seine Seele verkauft.

Und Mystic Falls würde noch einwandfreie Straßen haben. Es hät-

te nie ein Erdbeben gegeben. Alle wären glücklich.

UNSER FAZIT: Verrecke in der Hölle, Nackedei!