Test, Vit.Check Haare geb. 12.07.1991 Barcode 41385804 ... · Molybdän im Vollblut 0,7 µg/l 0,4 - 1,4 Magnesium (Hämatorit-korreliert) -3 % Kupfer (Hämatokrit-korreliert) 18 %

Endbefund, Seite 1 von 4

Benötigtes Untersuchungsmaterial:EDTA-Blut, Serum, Lithium-Heparin-Blut

Untersuchung Ergebnis Vorwert Referenzbereich

Klinische Chemie

Kleines Blutbild:Bitte beachten Sie, dass der Referenzbereich sich nach aktueller Datenlage geringfügig geändert hat und herstellerseits angeglichen worden ist. Die Referenzwerte für Kinder

sind aufgrund größerer Schwankungen aus drei großen Studien gemittelt worden. Die Grenzwerte richten sich nach den Richtlinien der CLSI (früher NCCLS).

Leukozyten 5,7 Zellen/nl 3,6 - 10,0

Erythrozyten 4,33 /pl 4,50 - 5,90

Hämoglobin 13,5 g/dl 13,5 - 17,5

Hämatokrit 39,9 V % 40,0 - 53,0

MCV 92 fl 80 - 96

MCH 31,2 pg 28,0 - 33,0

MCHC 33,8 g/dl Ery. 33,0 - 36,0

Thrombozyten 237 /nl 140 - 360

Ferritin 146 ng/ml 28 - 365

TSH, Basalwert 1,24 µIU/ml 0,40 - 4,00Internationale Fachgremien empfehlen, den oberen Normwert für TSH zu senken. TSH-Spiegel ab 2,5 µIU/ml weisen demnach auf eine milde Hypothyreose hin. Klinische

Symptome möglich. Weiterführende Diagnostik ratsam (Schilddrüsen-Antikörper, Jod-Selen-Versorgung).Der Zielbereich einer Schilddrüsenhormontherapie sollte zwischen 0,5 und 2,0 µIU/ml liegen.

Mikronährstoffe

Magnesium im Vollblut 32,4 mg/l 31,0 - 38,0

Kupfer im Vollblut 0,96 mg/l 0,7 - 0,9

Zink im Vollblut 5,10 mg/l 5,4 - 7,2

Selen im Vollblut 121 µg/l 93,0 - 157,0

Test, Vit.Check Haaregeb. 12.07.1991Barcode 41385804Labornummer 1208150830Probenabnahme am 15.08.2012Probeneingang am 15.08.2012 10:46Ausgang am 10.09.2012

medivere GmbH Hans-Böckler-Straße 109 55128 MainzT. +49 - (0)900 - 54 75 266 0,89€/min aus d. dt. Festnetz [email protected] www.medivere.de

Molybdän im Vollblut 0,7 µg/l 0,4 - 1,4

Magnesium (Hämatorit-korreliert) -3 %

Kupfer (Hämatokrit-korreliert) 18 %

Zink (Hämatokrit-korreliert) -13 %

Selen (Hämatokrit-korreliert) 2 %

Biotin (Vitamin H) 248 ng/l > 200,0

Folsäure 4,9 ng/ml > 5,3

Thiole (gesamt) 46 µmol/l > 55,0

Gesamtbeurteilung

Übersicht Indikation für ernährungsmedizinische Therapie bezüglich

• Magnesium• Zink• Folsäure

Übersicht Endokrinologie:

• Hinweis auf euthyreote Stoffwechsellage.

Mikronährstoffdiagnostik - Befundinterpretation

Die Beurteilung der verminderten Mikronährstoffeerfolgt stets unter detaillierter Berücksichtigung derErythrozytenzellmasse.

Rotes Blutbild

Das rote Blutbild zeigt eine verminderte Erythrozytenzellmasse. Die Untersuchungdes roten Blutbildes ist für die korrekte Beurteilung der Vollblutuntersuchung bedeutsam, daneben den Serumkonzentrationen der Mikronährstoffe auch die zellulären, insbesondere dieerythrozytär gebundenen Elemente erfasst werden. Bei niedriger Erythrozytenzellzahl bzw.niedrigem Hämatokrit sind somit zwangsläufig andere Ergebnisse zu erwarten als beinormalen oder erhöhten Werten der Blutzellmasse.

Die nebenstehende Grafik zeigt die unterschiedli-chen Verteilungsmuster der Elemente im Serumbzw. in den Erythrozyten. So lässt sich deutlicherkennen, dass so bedeutende Elemente wieMagnesium, Kalium oder Zink überwiegend intrazel-lulär gebunden sind.

2

Bei den zuvor dargestellten Ergebnissen der Mikronährstoff-Diagnostik sind dieblutbild-bedingten Einflüsse nicht berücksichtigt, so dass diese Werte nicht interpre-tiert werden.Demgegenüber sind in der nachfolgenden Grafik die Ergebnisse hämatokrit-korreliert, wodurch die Voraussetzungen für eine zuverlässige Bewertung gegebensind. Ein optimaler Versorgungsstatus liegt vor, wenn die Ergebnisse ca. 10%oberhalb des Median liegen.

Die Ergebnisse in der nebenstehenden Grafik zeigendie prozentualen Abweichungen von den Mittelwer-ten des jeweiligen Elements. Die Mittelwertebasieren auf der Untersuchung von mehr als 3000Vollblutproben, die geschlechts- und altersabhängigausgewertet wurden. Dadurch können beideEinflussfaktoren in der Befunddarstellung sowie derInterpretation berücksichtigt werden.

Unterhalb des Median Oberhalb des Median

50 40 30 20 10 10 20 30 40 50Mikronährstoff Ergebnis

Magnesium (Hämatorit-korreliert) -3 %

Kupfer (Hämatokrit-korreliert) 18 %

Zink (Hämatokrit-korreliert) -13 %

Selen (Hämatokrit-korreliert) 2 %

Magnesium

Der Magnesiumspiegel liegt direkt unterhalb des Mittelwertes in einemsuboptimalen Bereich und sollte deshalb beobachtet werden (Kontrolle in ca. 3Monaten). Um zukünftigen Defiziten vorzubeugen und um eine optimale Stresstole-ranz und Leistungsfähigkeit zu gewährleisten, ist eine moderate Mg-Substitutionanzuraten. Sollte bereits über latente Magnesium-Mangelsymptome wie Neigung zuMuskelkrämpfen, Kopf- und/oder Rückenschmerzen sowie Müdigkeit oder Antriebs-schwäche geklagt werden, sollte eine Tagesdosis zwischen 150 und 200 mgMagnesium gewählt werden.

Kupfer im Vollblut

Leicht über dem Mittelwert liegende Kupferspiegel können durch entzündlicheReaktionen bedingt sein. Sollte eine Kupfersubstitution durchgeführt werden, isteine Dosisreduktion anzuraten.Dauerhaft erhöhte Kupferspiegel, die auf eine Immunaktivierung zurückzuführensind, können letztlich Kupferdefizite in bestimmten Geweben nach sich ziehen. Ausdiesem Grund kann eine moderate Kupfersubstitution in Erwägung gezogen werden(ca. 3 - 5 mg/die).

Bei einer Mg-Substitution ist zu berücksichtigen,dass nur ca. 30% des zugeführten Elementsresorbiert wird, der überwiegende Teil wird mit demStuhl wieder ausgeschieden.

Zink

Ein niedriger Zinkspiegel kann zu Beeinträchtigungen von zahlreichen Stoffwech-selvorgängen führen, da es für alle Gewebe mit hoher Regenerationsrate eineSchlüsselfunktion im Zellteilungszyklus einnimmt.

Mögliche Folgen niedriger Zinkwerte• Reduzierte Immunleistung• latente hormonelle Schwächen• dermatologische Probleme (z.B. Ekzeme, Akne)• weitere unspezifische Symptome durch Beeinträchtigung der Neurotrans-

mission

Die Bestimmung von Zink im Serum ist nurbedingt verwertbar, da Zink ein intrazelluläresElement (zu über 90% erythrozytär gebunden) ist.Aus diesem Grund führen wir diese Bestimmung imVollblut durch.


Endbefund, Seite 3 von 4

medivere GmbH Hans-Böckler-Straße 109 55128 MainzT. +49 - (0)900 - 54 75 266 0,89€/min aus d. dt. Festnetz [email protected] www.medivere.de

Selen

Der Selenspiegel liegt knapp oberhalb des Mittelwertes in einem grenzwertigenBereich. Der suboptimale Spiegel kann zu einer herabgesetzten Aktivitätselenabhängiger Enzyme (z.B. Glutathionperoxidase) und zu Beeinträchtigungendes Immunsystems sowie der Schilddrüsenfunktion führen kann. Andererseits kannein Selenmangel eine Erhöhung der Kreatininkinaseaktivität (CK) nach sich ziehen.

Ferritin

Der Ferritinspiegel als Indikator des abgespeicherten Eisen im Körper liegt imNormbereich.Beachtenswert: ein Ferritin-Spiegel innerhalb der allgemein definierten Referenzbereicheschließt einen Eisenmangel nicht immer aus. Trotz einer Eisenmangelsituation könnenFerritinspiegel innerhalb der üblicherweise als Normal definierten Bereiche liegen. Selbst beiFerritin-Werten < 70 ng/ml können diffuse Haarverluste beobachtet werden. Im Übrigenschließt auch ein unauffälliges rotes Blutbild ein Eisendefizit nicht aus. Wir empfehlen somiteine Korrektur der Eisenversorgung bei Ferritinwerten < 70 ng/ml. Ergänzend sollte hier derzelluläre Eisen-Bedarf mittels des Serumparameters sTfR (löslicher Transferrin-Rezeptor)bestimmt werden.

Der tägliche Selenbedarf liegt zwischen 40 und 50µg pro Tag, wird in den USA neuerdings aber mit55µg/die für die Frau und 70µg/die für den Manndefiniert. Aufgrund außerordentlich starkerSchwankungen des Selengehaltes im Boden, kanndie tägliche Aufnahme zwischen 10 bis über 1000 µgpro Tag liegen!

Folsäure (Vitamin B9)

Der Folsäurespiegel ist vermindert.

Mögliche Folgen des niedrigen Folsäurespiegels• megaloblastische Anämie• Schleimhautveränderungen• Anorexia• Nausea, Diarrhö• Alopezia• entzündliche Hautreaktionen

Thiole (gesamt)

Niedrige Thiol-Spiegel gelten als Risikofaktor für DNA-Schädigungen und für dieEntstehung von Atherosklerose oder bösartigen Tumoren. Sie geben auch beigesunden Menschen einen Hinweis auf Gesundheitsrisiken und Alterungsprozesse.Risikopatienten können so erkannt und überwacht werden.Klinische Studien zeigen, dass Patienten mit chronischen Erkrankungen niedrigereThiol-Spiegel aufweisen als gesunde Personen und Serum-Thiole mit Krankheits-verlauf und Prognose assoziiert sind.Die Konzentration der Thiole im Serum ist ein Maß für die antioxidative Reserve desKörpers und die Reparaturkapazität von DNS-Schäden.Thiole sind organische Verbindungen, die eine SH-Gruppe (Schwefelgruppe) tragenund antioxidative Eigenschaften besitzen. Sie wirken den schädigenden Einflüssenvon freien Radikalen und oxidativem Stress engegen.Zu den Thiolen im Serum gehören u.a. Cystein, Cysteinyl-Glycin und Glutathion.

Medizinisch validiert durch Dr. Ralf Kirkamm und Kollegen.Dieser Befund wurde maschinell erstellt und ist daher auch ohne Unterschrift gültig.

Die mit * gekennzeichneten Untersuchungen wurden von einem unserer akkreditierten Partnerlaboratorien durchgeführt.** Akkreditierung in Vorbereitung4

Info

rmat

ione

n nu

r für

Fac

hkre

ise

Die im Folgenden aufgeführten Therapieempfehlungen enthalten i.d.R. eine Auswahl verschiedener Therapierichtungen undApplikationsformen, die sich in Hinblick auf die Befundkonstellation besonders bewährt haben. Welche Präparate bzw.Therapierichtungen davon zum Einsatz kommen und ggf. kombiniert werden, liegt im Ermessen des Therapeuten. DieVerantwortung des Behandelnden für erforderliche therapeutische Maßnahmen sowie Ausschlusskriterien oder Kontraindikatio-nen im Einzelfall wird hierdurch nicht ersetzt. Für Rückfragen stehen wir der Praxis gerne zur Verfügung.


Ernährungshinweise

Bei niedrigen Thiol-Spiegeln sollten schwefelreiche Nahrungsmittel angeboten werden, um die Bildung von Thiolen zu unterstüt-zen. Hierzu gehören Bärlauch, Knoblauch, Zwiebeln, Porree sowie mit Schwefel konservierte Trockenfrüchte und Nüsse. Fisch,Fleisch, Soja und Milchprodukte sind proteinreich und enthalten die schwefelhaltigen Aminosäuren Cystein und Methionin.Gluthation findet sich z.B. in Kartoffeln, Orangen, Tomaten, Brokoli, Zucchini und Spinat.

Ernährungsempfehlungen: Ausführliche Hinweise für eine optimale Ernährung bei erhöhtem Bedarf an Mikronährstoffen finden Sie auf der Homepagewww.ganzimmun.de → Fachkreise → Downloadcenter → Ernährungs-Empfehlungen → Mikronährstoffe.

Orthomolekulare Therapie

Apotheke

Supplement Dosis Präparat vF F V M N A Na

Magnesium 120 mg NICApur® Magnesiumcitrat 120 [177] 1

Zink 15 mg NICApur® Zinkcitrat 30 ½

Selen 100 µg NICApur® Selen 200 [178] ½

Folsäure 800-1200µg

Folbene Kapseln 1 (1)

N-Acetyl- Cystein (NAC) 600mg N-Acetyl-Cystein [35] 1 1

L-Methionin 1,5-3g Methionin HEXAL® [37] 1-2 1-2 1-2

Supplement Kombi- Präparat vF F V M N A Na

Multivitaminpräparat Multibionta® Nutrition forte Kapseln 1 1

Leitsubstanz Selen OxyLyc® Kapseln [172] 1 1

Spezial-Einzelpräparate

Supplement Dosis Präparat vF F V M N A Na

Magnesium 150-300mg

Magnesium 150 Kapseln (Biogena) [46] 1 1

Zink 10-15 mg Zink + Acerola Kapseln (Biogena)[192] 1

Selen 100 µg Selen natural Kapseln (Biogena)[193] 1

Folsäure 800-1200µg

Folsäure Kapseln (Biogena) [65] 1 (1) 1

Glutathion L-Glutathion Kapseln (Biogena) 1-2 1-2

Individuelle Mikronährstoffkomponenten (Einnahme nach Herstellerangabe)

! Bestellhinweis: Zur Anfertigung/Modifikation und Bestellung individueller Rezepturen: www.biogena-imk.at

Supplement Dosis Präparat

175 mg IMK-Magnesium

20 mg IMK-Zink

100 µg IMK-Selen

1-3 fachRDA

IMK-Vitaminmischung [158]

100-200mg

IMK-Glutathion

Info

rmat

ione

n nu

r für

Fac

hkre

ise

Weitere Präparate

Als Alternative zu Apothekenprodukten empfehlen sich folgende Spezial-Produkte:Spezialpräparate

Spezialpräparate Präparat vF F V M N A Na

Merz Spezialdragees [221] 1 1

Individuelle MikronährstoffkomponentenDie individuellen Biogena IMK® Rezepturmischungen bieten Ihnen die einfache Möglichkeit zu gezielter therapeutischerDosierung und sinnvollen individuellen Mischungen basierend auf den labordiagnostisch ermittelten Werten.

Die Mikronährstoffe sind jeweils einzeln in die pH-neutrale und natürliche pflanzliche Trägersubstanz eingebettet. Damit sind siebestmöglich vor Umwelteinflüssen und gegenseitiger Beeinflussung vor dem Verzehr geschützt. Nach dem Verzehr führt diemikronverkapselte Granulatform zu einer optimalen Verteilungs- und Resorptionssituation im Darm und der Körper kann seinenBedarf über Stunden abrufen.

Sie können Ihr gewünschtes Rezept per E-Mail, Fax oder direkt via Internet an Biogena in Auftrag geben. Ihr Patient erhältseine persönliche Mikronährstoffmischung mit Rechnung direkt nach Hause geliefert. Das Bestellformular erhalten Sie aufwww.biogena-imk.at oder www.ganzimmun.de unter Fachkreise im Downloadcenter/Formulare)

[35] N-Acetyl-Cystein


Cystein sollte in Form von N-Acetyl-Cystein (NAC) supplementiert werden, da durch diese Form eine bessereBioverfügbarkeit erreicht wird.

[37] L-Methioninwichtig: zusätzlich zur Methioningabe empfiehlt sich die gleichzeitige Substitution mit Vitamin B6, Vitamin B12und Folsäure (z.B. Folbene®) zum Abbau des Methioninmetabolits Homocystein.

[46] Magnesium 150 KapselnZutaten:Magnesiumcitrat, Magnesiumoxid, Magnesiumglukonat, Magnesiumcarbonat, Hydroxypropylmethylcellulose(Kapselhülle), Füllstoff: Cellulosepulver.Inhaltsstoffe pro Kapsel: Magnesium gesamt: 150 mg (entsprechen 12,34 mval / 6,16 mmol) aus Magnesiumci-trat 29 mg (2,38 mval / 1,19 mmol), aus Magnesiumoxid 99 mg (8,15 mval / 4,07 mmol)aus Magnesiumglukonat 4mg (0,33 mval / 0,16 mmol), aus Magnesiumcarbonat 18 mg (1,48 mval / 0,74 mmol)Pflanzliche Kapselhülle (Vcaps®). Für Diabetiker geeignet. Ohne Gluten oder Lactose.

[158] IMK-VitaminmischungEnthält: 10mg Vitamin B1, 10mg Vitamin B2, 20mg Vitamin B6, 30µg Vitamin B12, 5µg Vitamin D3, 50µg Biotin,400µg Folsäure, 10mg Niacin, 20mg Pantothensäure, 80mg Cholin, 60mg Inositol und 20mg PABA. In x-facherRDA zu bestellen über www.biogena-imk.at

[172] OxyLyc®OxyLyc® enthält neben 2 mg Lycopin – dem Antioxidans aus der Tomate – 225 mg Vitamin C, 50 µg Selen 36mg Vitamin E und 3,33 mg Provitamin A

[177] NICApur® Magnesiumcitrat 120 (PZN 0168018)Zutaten: Magnesiumcitrat, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle).Inhaltsstoffe pro Kapsel: 120 mg Magnesium, 680 mg Citrate.

[178] NICApur® Selen 200 (PZN 5119504)Zutaten: Natriumselenit, Füllstoff: Cellulosepulver, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle).Inhaltsstoffe pro Kapsel: 200 µg Selen.Einnahmehinweis: Morgens nüchtern einnehmen.Sollte aufgrund der labordiagnostischen Analyse nur 100 µg Selen täglich empfohlen werden, kann alternativ 1ganze Kapsel jeden 2. Tag eingenommen werden.

[180] NICApur® Zinkcitrat 30 (PZN 5119510)Zutaten: Füllstoff: Calciumcarbonat, Zinkcitrat, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle).Inhaltsstoffe pro Kapsel: 30 mg Zink.Einnahmehinweis: Abends einnehmen.Sollte aufgrund der labordiagnostischen Analyse nur 15 mg Zink täglich empfohlen werden, kann alternativ 1ganze Kapsel jeden 2. Tag eingenommen werden

[192] Zink + Acerola (Biogena)Indikationen:

• Begleitend therapeutisch bei Wundheilstörungen, Haut- Haar- und Nagelerkrankungen• Unterstützend bei Erkältungen und grippalen Infekten• Zur Sicherstellung der Zinkzufuhr bei Vegetariern, in der Schwangerschaft, im Alter, beim Leistungssport• Zur Deckung eines erhöhten Zinkbedarfs

Biogena Zink & Acerola liefert das Spurenelement Zink in einer gut verfügbaren organischen Glukonat-Formzusammen mit natürlichem Vitamin C, das in einem Acerola- Extrakt aus kontrolliert biologischem Anbau vorliegt.Zum diätetischen Einsatz bei Erkrankungen.Zutaten: Zink-D-Glukonat, Füllstoff: Cellulosepulver, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Acerola-Extrakt.Inhaltsstoffe pro Kapsel:Acerola-Extrakt 71 mg - daraus Vitamin C 12 mg, Zink 15 mg.

[221] Merz Spezial Dragees

ZusammensetzungTagesdosis enthält ( 2 Dragees):

Info

rmat

ione

n nu

r für

Fac

hkre

ise

Vitamin C: 120 mg, Niacin: 30 mg, Vitamin E: 13,4 mg, Vitamin B6: 3,2 mg, Vitamin A: 800 µg, Vitamin B12: 2 µg,Vitamin B1: 2,4 mg, Folsäure: 400 µg, Panthothensäure: 7,2 mg, Eisen: 5 mg, Zink: 5 mg, Sojaprotein: 50 mg, L-Cystein: 0,55 mg, DL-Methionin: 0,55 mgVerzehrsempfehlungMorgens und abends 1 Dragee verzehren. Es empfiehlt sich, Merz Spezial Dragees mindestens 8-12 Wochenanzuwenden.

• Haut braucht zur Rundumerneuerung ca. 1 Monat• Haare wachsen pro Monat ca. 1 cm• Nägel wachsen ca. 3-4 mm pro Monat


Documents

Test, Vit.Check Haare geb. 12.07.1991 Barcode 41385804 ... · Molybdän im Vollblut 0,7 µg/l 0,4 - 1,4 Magnesium (Hämatorit-korreliert) -3 % Kupfer (Hämatokrit-korreliert) 18 %