8
-1- T T E E R R N N I I T T Z Z I I N N F F O O R R M M PFARRBRIEF DER HERZ-JESU PFARRE Nummer 2 Dezember 2015 62. Jahrgang Meine liebe Pfarrgemeinde, liebe Freunde unserer Pfarre! Statt eines Leitartikels möchte ich Sie anlässlich des Todes meiner Mutter Anna Böhrer am 4. November Auszüge aus der Predigt meines Priesterfreundes Pfarrer Georg Henschling (Schurl) aus Mauer lesen lassen. Er hat diese Predigt beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Ternitz Herz- Jesu am Mittwoch, dem 18.11.2015, gehalten. „Du führst mich hinaus ins Weite. Du machst meine Finsternis hell.“ Blicken wir nun auf Anitas Lebensweg: Anita erblicke am 27. September 1924 in Wien 13, Speising, das Licht der Welt. Ihre Eltern kamen aus Kaufmannsfamilien. Beide kamen aus der Lebensmittelbranche und betrieben eine „Greißlerei“. So hatte sie seit früher Kindheit mit Menschen zu tun und war daher von Anfang an sehr aufgeschlossen, interessiert und lebensfroh. Anita lernte das Handwerk der Schneiderei. Ende des Krieges lernte sie ihren Emil im „Café Philadelphia“ bei der gleichnamigen Brücke kennen. Für Emil war das nach seinen Stalingraderlebnissen sicher ein Lichtblick. Die beiden verliebten sich und 1950 wurde in Maria Enzersdorf geheiratet. Da nach dem Krieg die Zukunft von Österreich als besetzter Staat ungewiss war, zog es die Familie vor, nach Vorarlberg auszuwandern. Das war 1951 der Fall. Anita, deren Eltern mitzogen, verdiente sich zunächst in der französischen Schweiz (Kantonspital Biel) bei ihrer Schwägerin Schwester Hilda Böhrer als Hilfspflegerin das Geld für den Lebensunterhalt.

TERNITZ IN FORM · 2015. 12. 13. · -2- Mario kam dann 1956 auf die Welt. Ein zweites Kind sollte 1959 noch folgen, doch das kleine Mädchen kam als Totgeburt zur Welt-gewiss für

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: TERNITZ IN FORM · 2015. 12. 13. · -2- Mario kam dann 1956 auf die Welt. Ein zweites Kind sollte 1959 noch folgen, doch das kleine Mädchen kam als Totgeburt zur Welt-gewiss für

-1-

TTEERRNNIITTZZ IINN FFOORRMM

PFARRBRIEF DER HERZ-JESU PFARRE

Nummer 2 Dezember 2015 62. Jahrgang

Meine liebe Pfarrgemeinde, liebe Freunde unserer Pfarre!

Statt eines Leitartikels möchte ich Sie anlässlich des Todes meiner Mutter Anna Böhrer am 4. November Auszüge aus der Predigt meines Priesterfreundes Pfarrer Georg Henschling (Schurl) aus Mauer lesen lassen. Er hat diese Predigt beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Ternitz Herz-Jesu am Mittwoch, dem 18.11.2015, gehalten.

„Du führst mich hinaus ins Weite.

Du machst meine Finsternis hell.“

Blicken wir nun auf Anitas Lebensweg: Anita erblicke am 27. September 1924 in Wien 13, Speising, das Licht der Welt. Ihre Eltern kamen aus Kaufmannsfamilien. Beide kamen aus der Lebensmittelbranche und betrieben eine „Greißlerei“. So hatte sie seit früher Kindheit mit Menschen zu tun und war daher von Anfang an sehr aufgeschlossen, interessiert und lebensfroh. Anita lernte das Handwerk der Schneiderei. Ende des Krieges lernte sie ihren Emil im „Café Philadelphia“ bei der gleichnamigen Brücke kennen. Für Emil war das nach seinen Stalingraderlebnissen sicher ein Lichtblick. Die beiden verliebten sich und 1950 wurde in Maria Enzersdorf geheiratet. Da nach dem Krieg die Zukunft von Österreich als besetzter Staat ungewiss war, zog es die Familie vor, nach Vorarlberg auszuwandern. Das war 1951 der Fall. Anita, deren Eltern mitzogen, verdiente sich zunächst in der französischen Schweiz (Kantonspital Biel) bei ihrer Schwägerin Schwester Hilda Böhrer als Hilfspflegerin das Geld für den Lebensunterhalt.

Page 2: TERNITZ IN FORM · 2015. 12. 13. · -2- Mario kam dann 1956 auf die Welt. Ein zweites Kind sollte 1959 noch folgen, doch das kleine Mädchen kam als Totgeburt zur Welt-gewiss für

-2-

Mario kam dann 1956 auf die Welt. Ein zweites Kind sollte 1959 noch folgen, doch das kleine Mädchen kam als Totgeburt zur Welt-gewiss für jede Mutter ein schwerer Schlag! Als Mario in die Schule kam, war Anita im heimatlichen Weiler zunächst als Näherin in der Akkordarbeit tätig. Doch das taugte ihr nicht so recht. Und so arbeitete sie dann ab 1965 in der Sennerei Weiler-Klaus, einer Zweigstelle der Firma Rupp. Als Verkäuferin war sie dort bis 1970 tätig. Eine große Freude ereilte Emil und Anita, als ihr Sohn im Sommer 1982 im Stephansdom die Priesterweihe (29.6.1982) empfing. Eine Woche später (4.7.1982) war dann in Weiler die Primiz. Mario kam als Kaplan zunächst nach Mödling und später nach Hollabrunn. Von dort, und auch aus seiner späteren Pfarrstelle Pernitz, sowie aus seiner Heimat sind viele Freunde heute zugegen. Ende August 1990 ereilte Anita ein Schicksalsschlag. Mit einer Bekannten und Emil wurden sie in einen schweren Autounfall verwickelt. Emil verstarb am 16. August an den Folgen dieses Unfalls. Zunächst blieb Anita bis 2001 in Vorarlberg. Schon damals machte sich eine Demenzerkrankung bei ihr schleichend bemerkbar. Sie vergaß plötzlich Termine. Auch das Interesse am Garten und das Lesen beispielsweise nahmen bei ihr rapid ab. Alleine konnte sie nun in Weiler nicht mehr bleiben. Mario nahm sie im Jahr 2001 endgültig zu sich nach Pernitz. Dort fand Anita eine neue Heimat. Schon bald war sie auch dort zu Hause und fand viele neue Freunde. 2003 musste Anita erneut die Koffer packen. Mario wurde Pfarrer von Ternitz und St. Johann. Wie schon in Pernitz, so auch in Ternitz: Sie gewann auch dort bald neue Freunde und fühlte sich sehr wohl. In den letzten Jahren stellten sich gesundheitliche Probleme ein. Anita erlitt zwei Herzinfarkte, zwei Schlaganfälle und 2006 einen Oberschenkelbruch. Die Spitalsaufenthalte häuften sich. All das überstand sie bravourös. Doch das Leben im Pfarrhof war aufgrund der größer werdenden Probleme nun nicht mehr möglich. Im Juli 2010 hatte sie unglaubliches Glück. Pfarrer Winter verstarb. Er war ihr Fürsprecher, und sie bekam seinen Platz im Heim „Mater-Salvatoris“ der Salvatorianerinnen in Pitten-ein fliegender Wechsel! Und siehe da: Auch dort fühlte sie sich pudelwohl! „Wie gefällt´s dir hier? „Sehr guat! Alles in Ordnung!“, so Anitas stete Antwort. Im September dieses Jahres feierte Anita ihren 91. Geburtstag. Mario richtete wie schon oft ein schönes Fest aus. Leider konnte ich wegen unserer PGR-Klausur nicht dabei sein. Am 27. Oktober hatte ich mein Auto-Service in Feistritz. Nach dem Mittagessen mit Mario besuchten wir wie so oft Mutter Anita im Heim. Es war für mich die letzte Begegnung mit ihr. Es war Gesangsstunde gemeinsam mit Pfarrer Wiggerl Gnan – dem hohen C. Wie immer ging es lustig zu. Acht Tage darauf starb sie am 4. Aovember im Landesklinikum Neunkirchen. Nach Problemen mit dem Magen und in der Lunge hatte sie nicht mehr die Kraft, sich erneut aufzuraffen. Aun singt unsere Anita nicht mehr in „Mater Salvatoris“ sondern in der Engelschar das Halleluja!

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Aiemand kommt zum Vater außer durch mich!“

(Jo 14,6)

Jesus will uns nicht in die Irre führen. Wer sich dem Weg des Evangeliums anvertraut, der wird vielleicht nicht immer alles gleich verstehen. Enttäuscht wird er aber nicht werden, denn er weiß: Mit Jesus komme ich sicher ans Ziel, zu seinem und zu unserem Vater! Das Hineintreten in die unendliche Weite der Liebe Gottes drückt sich für mich in einigen Zeilen des evangelischen Theologen und Märtyrers Dietrich Bonhoeffer aus, mit denen ich meine Ausführungen schließen möchte:

Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht.

Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht.

Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid,

sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid.

Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht.

Warum wir´s Sterben nennen?

Ich weiß es nicht!

Page 3: TERNITZ IN FORM · 2015. 12. 13. · -2- Mario kam dann 1956 auf die Welt. Ein zweites Kind sollte 1959 noch folgen, doch das kleine Mädchen kam als Totgeburt zur Welt-gewiss für

-3-

Mutter Wenn deine Mutter alt geworden, und älter du geworden bist, Wenn ihr, was früher leicht und mühelos, nun jetzt zur Qual geworden ist, Wenn ihre lieben, treuen Augen nicht mehr wie einst ins Leben sehn, Und ihre müd geword´nen Füße sie nicht mehr tragen woll´n beim Geh´n, Dann reiche ihr den Arm zur Stütze, geleite sie mit froher Lust. Die Stunde kommt, wo du sie weinend zum letzten Gang begleiten musst. Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort, und fragt sie nochmals, sprich auch du, Und fragt sie wieder, steh ihr Rede, nicht ungestüm, in sanfter Ruh. Und kann sie dich nicht recht verstehen, erklär´ ihr alles frohbewegt. Die Stunde kommt, die bittre Stunde, wo dich ihr Mund um nichts mehr frägt.

Zum Paradies mögen

Engel dich geleiten,

die heiligen Märtyrer

dich begrüßen und

dich führen in die

heilige Stadt Jerusalem.

Die Chöre der Engel

mögen dich empfangen,

und durch Christus,

der für dich gestorben,

soll ewiges Leben dich erfreuen.

Page 4: TERNITZ IN FORM · 2015. 12. 13. · -2- Mario kam dann 1956 auf die Welt. Ein zweites Kind sollte 1959 noch folgen, doch das kleine Mädchen kam als Totgeburt zur Welt-gewiss für

-4-

Am 12. September feierten die

„GFIEDERBERGPFARREA“

(Pottschach, Ternitz Herz-Jesu, St. Johann und Sieding) ihre erste gemeinsame Hl. Messe am Fuße der Gfiederwarte. Der Koordinator der Gfiederbergpfarren, Hr. Pfarrer Wolfgang Fürtinger, zelebrierte gemeinsam mit Hrn. Pfarrer Mario Böhrer die hl. Messe, die vom Kirchenchor Pottschach, mit Unterstützung einiger Sänger aus den Gfiederbergpfarren, gestaltet wurde. Bei herrlichem Wetter machten sich sehr viele Menschen auf den Weg zur Warte, um den gemeinsamen Glauben mit einer Hl. Messe zu feiern. Anschließend gab es einen gemütlichen Ausklang bei einer Agape. Unser Dank gilt den beiden Feuerwehren St. Johann und Sieding, die den Zubringerdienst für gehbehinderte Personen durchführte. Als nächste gemeinsame Aktion ist eine gemeinsame Kreuzwegandacht (bei Schönwetter im Freien) am Samstag, dem 12. März 2016, um 15.00 Uhr in St. Johann geplant. Auch eine Gfiederbergmesse wird es im nächsten Jahr wieder geben; voraussichtlicher Termin ist der Samstag, 4. Juni um 15.00 Uhr.

IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger:Herz-Jesu Pfarre Ternitz, Pfarrer

Mag. Mario Böhrer, Theodor Körner Platz 1, 2630 Ternitz Vervielfältigung: Kopierinsel

Neunkirchen www.pfarre-ternitz.at

Page 5: TERNITZ IN FORM · 2015. 12. 13. · -2- Mario kam dann 1956 auf die Welt. Ein zweites Kind sollte 1959 noch folgen, doch das kleine Mädchen kam als Totgeburt zur Welt-gewiss für

-5-

„Ich hab mich schon so auf Ihren Besuch gefreut!“ –

Rückblick auf 1 Jahr mobile Seelsorge

„Ich habe mich schon so auf Ihren Besuch gefreut. Kaum jemand kommt zu mir. Ich bin fast immer allein. Es ist schön, dass es Sie gibt.“ „Ich bin mein Leben lang in die Kirche gegangen. Jetzt kann ich nicht mehr. Aber ich freue mich, dass zumindest Sie regelmäßig mit der Krankenkommunion zu mir kommen.“

Solche und ähnliche Sätze höre ich regelmäßig bei meinen Besuchen als mobile Seelsorgerin. Sie sind eine Bestätigung dafür, dass in unserer Gesellschaft ein Bedarf an Seelsorge in ihren unterschiedlichsten Ausformungen wichtig und notwendig ist. Und sie sind auch eine Motivation für mich und meine Arbeit. Mittlerweile kann ich auf ein Arbeitsjahr als mobile Seelsorgerin zurückblicken.

Die ersten Monate in dieser neuen Aufgabe waren geprägt durch eine intensive Werbetätigkeit. Es galt, das Angebot in den einzelnen Pfarren der beiden Dekanate Neunkirchen und Lanzenkirchen bekannt zu machen, sowie Kontakte zu Kooperationspartnern wie den mobilen Pflegediensten aufzubauen. Im September 2014 meldeten sich die ersten 3 Personen, die einen Besuch von mir wünschten. Im Dezember 2014 waren es bereits 15 Personen. Mittlerweile begleite ich an die 40 Personen in 11 verschiedenen Orten, einige davon auch in den Pfarren Ternitz und St. Johann.

Die Bedürfnisse der Menschen sind dabei sehr unterschiedlich: Regelmäßiger Empfang der Krankenkommunion, gemeinsames Gebet, Wort-Gottes-Feier im Familienkreis, Bibelgespräch, seelsorgliches Gespräch, Gespräche mit 24h Pflegerinnen oder mit pflegenden Angehörigen über den oftmals belastenden Pflegealltag.

Oftmals erlebe ich, dass das Gebet für viele Menschen eine Kraftquelle für die Bewältigung ihrer Situation ist.

Immer wieder betroffen macht mich die große Einsamkeit, unter der eine Vielzahl alter Menschen leiden. Häufige Gesprächsthemen bei meinen Besuchen sind der aktuelle Gesundheitszustand, die Sorge um das Wohlergehen der Angehörigen, Lebenserinnerungen oder auch religiöse Fragen.

Als Seelsorgerin geht es mir darum, Zeit für die Begegnung mit Menschen zu haben, sie in ihrer Religiosität und Spiritualität zu unterstützen, und hinzuspüren, was jemanden im Moment bewegt.

Das Angebot der mobilen Seelsorge steht kostenlos zu Verfügung – bei Interesse kontaktieren Sie mich bitte unter 0664 / 621 68.

Mag. Maria Luise Schmitz-Kronaus

mobile Seelsorgerin & Pastoralassistentin

FIRMAAMELDUAG

Die Firmung ist am 16. Mai 2016 (Pfingstmontag) um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Herz-Jesu.

Das Mindestalter ist 14 Jahre (2002 oder früher geboren).

Firmspender ist Ehrendomherr Pat. Mag. Amadeus Hörschläger OCist (Pfarrer von Baden St.

Stephan).

Die Jugendlichen, die 2016 in unserer Pfarre gefirmt werden wollen, müssen sich persönlich mit ihrem Taufschein (Orginal!) und mit dem Taufschein des Paten (Orginal!) im Pfarrhof Ternitz anmelden. Bitte bei der Anmeldung 10,- € für die Firmmappe mitbringen!

Termine: FREITAG, 18. Dezember 2015 16.00-18.00 Uhr

SAMSTAG, 19. Dezember 2015 16.00-17.30 Uhr

MONTAG, 21. Dezember 2015 16.00-18.00 Uhr

Page 6: TERNITZ IN FORM · 2015. 12. 13. · -2- Mario kam dann 1956 auf die Welt. Ein zweites Kind sollte 1959 noch folgen, doch das kleine Mädchen kam als Totgeburt zur Welt-gewiss für

-6-

D A N K u n d B I T T E

Gegen Ende des Kalenderjahres sagen wir Ihnen herzlich danke für Ihre Spendenbereitschaft bezüglich unserer ordentlichen, aber auch außerordentlichen Belange ab Ostern dieses Jahres:

1. Sammlung für die heiligen Stätten in Jerusalem (3.4.): 61,70 €

2. Kirchensammlung (5.4.): 170,00 €

3. Flohmarkt für die Pfarre (22.,23.,24.4.): 702,48 €

4. Benefizkonzert Stadtchor (19.4.) und Diavortrag über Afrika (25.4.): 3.500,00 €

5. Nepal-Erdbebensammlung (3.5.): 1.035,36 €

6. Muttertagssammlung für Schwangere in Not (10.5.): 471,49 €

7. Kollekte für Elektroinstallation (25.5): 551,91 €

8. Kirchensammlung (7.6.): 130,00 €

9. Pfarrkaffee (7.6.): 229,20 €

10. Patrozinium/Priesterjubiläum-Kollekte und Pfarrfest (28.6.): 1.017,77 €

11. Kirchensammlung (5.7.): 120,00 €

12. Christophorus Aktion für Missionsfahrzeuge (26.7.): 653,79 €

13. Anna-Kirtag/Rohrbach (26.7.): 1.173,60 €

14. Caritas-Haussammlung (Juni/Juli): 1.219,00 €

15. Kirchensammlung (2.8.): 165,00 €

16. Caritas-Augustkollekte für Zukunft ohne Hunger (30.8.): 754,07 €

17. Kirchensammlung (6.9.): 105,00 €

18. Pfarrkollekte für Flüchtlinge (13.9.): 566,13 €

19. Kirchensammlung (4.10.): 130,00 €

20. Erntedankfest (11.10.): 400,00 €

21. Missiosammlung am Weltmissionssonntag (18.10.): 480,23 €

22. Kirchensammlung (1.11.): 160,00 €

23. Flohmarkt für die Pfarre (11.,12.,13.11.): 1.096,77 €

24. Elisabethkollekte am Caritassonntag für Inland (15.11.): 466,40 €

25. Orgelkonzert für Orgelverein (15.11.) 1.300,00 €

26. Kranzablösespende beim Auferstehungs-Gottesdienst Anna Böhrer (18.11.): 1.000,00 €

Abschießend sage ich ein herzliches Vergelt´s Gott für Ihre regelmäßigen Beiträge, für Ihre Spenden (in der Kirche, aber auch privat), und für Ihre treue Leistung des Kirchenbeitrages.

Ich bitte Sie und alle Freunde unserer Pfarre weiterhin um Ihre Großzügigkeit und ihr Verständnis, damit wir unseren seelsorglichen Aufgaben und eingegangenen Verpflichtungen weiterhin nachkommen können. Wenn Sie unsern schönen und praktischen Pfarrsaal für Veranstaltungen oder private Feste mieten, dann ist uns auch sehr geholfen. Danke allen Mietern für ihre Mithilfe auf diese Art und Weise.

Um die Druckkosten unseres Ternitzer Pfarrbriefes leichter abdecken zu können, legen wir dieses Mal (einmal im Jahr) wieder einen Zahlschein bei. Wir bitten Sie herzlich, uns dabei zu unterstützen!

Page 7: TERNITZ IN FORM · 2015. 12. 13. · -2- Mario kam dann 1956 auf die Welt. Ein zweites Kind sollte 1959 noch folgen, doch das kleine Mädchen kam als Totgeburt zur Welt-gewiss für

-7-

T E R M I N K A L E N D E R : D e z e m b e r 2 0 1 5 bis M ä r z 2 0 1 6

Sa 5.12. Studiennachmittag der KAB 15-18.00 Uhr Pfarrsaal BARBARAMESSE 18.30 Uhr Herz-Jesu Adventstand im Vorraum der Kirche

So 6.12. Adventstand jeweils vor und nach den Gottesdiensten (Weihnachtsbäckerei, kleine Geschenke,…) Kirchensammlung in allen Gottesdiensten

Di 8.12. MARIÄ ERWÄHLUNG (keine Abendliturgie) 10.00 Uhr Herz-Jesu

Mi 16.12. Adventfeier des Neunkirchner CV-Zirkel 18.30 Uhr Pfarrhof

Fr 18.12. Kinderrorate mit Frühstück 6.30 Uhr Pfarrzentrum

Do 24.12. KRIPPENANDACHT 16.00 Uhr Herz-Jesu WEIHNACHTSMESSE 21.00 Uhr Herz-Jesu CHRISTMETTE (anschließend Glühmost) 24.00 Uhr St. Johann

Fr 25.12. CHRISTTAG (Sonntagsordnung)

Sa 26.12. STEPHANITAG (keine Abendliturgie)

So 27.12. FEST DER HEILIGEN FAMILIE

Fr 1.01. HOCHFEST DER GOTTESMUTTER/NEUJAHR 10.00 Uhr Herz-Jesu (mit Altjahresandacht) Abendliturgie 19.00 Uhr Herz-Jesu

So 3.01. 2. WEIHNACHTSSONNTAG Kirchensammlung in allen Gottesdiensten

Mi 6.01. ERSCHEINUNG DES HERRN/EPIPHANIE (Epiphaniekollekte für Priesterberufe in der 3. Welt) Erwachsenensternsingen 19.00 Uhr Herz-Jesu

So 10.01. TAUFE DES HERRN (Ende der Weihnachtszeit)

Ab Sonntag10.1.2016 finden alle Gottesdienste bis Ende

der Fastenzeit im Pfarrsaal statt!!!

Sa 23.01. Ökumenischer Gottesdienst 18.00 Uhr Pfarrsaal (Gebetswoche für die Einheit der Christen)

So 24.01. Gestaltung Erstkommunionkinder 10.00 Uhr Pfarrsaal

Mi 27.01. Pfarrgemeinderatssitzung 18.30 Uhr Pfarrhof

Di 2.02. DARSTELLUNG DES HERRN (Mariä Lichtmess) 18.30 Uhr Pfarrsaal Kerzenweihe

So 7.02. Kirchensammlung in allen Gottesdiensten

Page 8: TERNITZ IN FORM · 2015. 12. 13. · -2- Mario kam dann 1956 auf die Welt. Ein zweites Kind sollte 1959 noch folgen, doch das kleine Mädchen kam als Totgeburt zur Welt-gewiss für

-8-

Mi 10.02. ASCHERMITTWOCH (Beginn der Österlichen Buß- 18.30 Uhr Pfarrsaal zeit/Fastenzeit) Aschensegnung und Eucharistiefeier

So 21.02. 2. Fastensonntag (Sammlung zum Familienfasttag) 10.00 Uhr Pfarrsaal Gestaltung Erstkommunionkinder

Sa 12.03. KREUZWEG der GFIEDERPFARREN 15.00 Uhr St. Johann

So 13.03. 5. Fastensonntag 10.00 Uhr Pfarrsaal Gestaltung Erstkommunionkinder

Fr 18.03. PGR-Klausur 16.00 Uhr Pfarrhof Kreuzweg mit Legio Mariens 18.30 Uhr Herz-Jesu

Sa 19.03. PGR-Klausur ab 8.00 Uhr Heiligenkreuz

Hinweis Hinweis Hinweis Hinweis Hinweis Hinweis Hinweis

Mo, 1.-Sa, 6. Februar 2016 Pfarrer Böhrer in Vorarlberg (Weiler)

So, 28. Feb.-Sa, 5. März 2016 Pfarrer Böhrer auf Priesterexerzitien im Stift Vorau (Steiermark)

Fr, 15.- So, 17. April 2016 3-tägige Pfarrreise (alle 4 Viertel von Niederösterreich)

REGELMÄSSIGE TREFFPUNKTE

CURIA/LEGIO: Jeden 1. Montag im Monat im Pfarrhof 19.00 Uhr

7.12., 4.1., 1.2., 7.3., 4.4., 2.5., 6.6.;

KINDERKIRCHE: Sonntag im Pfarrsaal und Pfarrhof 9.30-11.00 Uhr

13.12., 17.1., 14.2., 20.3., 17.4.;

22.5. KIKI-Messe 10.00 Uhr

GEBURTSTAGE UND GEMÜTLICHER NACHMITTAG: Jeden 3. Dienstag im Monat im Pfarrhof ab 16.00 Uhr

15.12., 19.1., 16.2., 15.3., 19.4., 17.5., 21.6.;

KAMILLIANISCHE FAMILIE: Jeden 3. Dienstag im Monat im Pfarrhof ab 19.00 Uhr

15.12., 19.1., 16.2., 15.3., 19.4., 17.5., 21.6.;

LOBPREISMESSEN: 15.3. (18.30 Uhr), 3.4. (10.00 Uhr), 12.6. (10.00 Uhr)

HERZ-JESU-FREITAG: Jeden 1. Freitag im Monat

Beichtgelegenheit bei auswärtigem Priester 17.30 Uhr

Rosenkranz und Herz-Jesu-Litanei 18.00 Uhr

Herz-Jesu-Messe ca 18.30 Uhr

4.12., 5.2., 4.3., 1.4., 6.5., 3.6.;