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B1 ÜBUNGSTEST 4 ZERTIFIKAT DEUTSCH Prüfungsvorbereitung www.telc.net C o m m o n E u r o p ea n F r a m e w o r k o f R e f e r e n c e

Telc Deutsch B1 Test

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B1

ÜBUNGSTEST 4ZERTIFIKAT DEUTSCH

Prüfungsvorbereitung

www.telc.net

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ÜBUNGSTEST 4 ZERTIFIKAT DEUTSCH

Prüfungsvorbereitung

B1

Das Zertifikat Deutsch (telc Deutsch B1) wurde von der gemeinnützigen telc GmbH, dem Österreichischen Sprachdiplom (ösd), der Schweizerischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren (EKD), vertreten durch das Institut für deutsche Sprache der Universität Freiburg (Schweiz), und dem Goethe-Institut e. V. entwickelt.

Diese Publikation und ihre Teile sind urheberrechtlich geschützt.Jede Verwendung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der schriftlichen Einwilligung des Herausgebers.

Herausgegeben von der telc GmbH, Frankfurt am Main, www.telc.netAlle Rechte vorbehalten6. Auflage 2013© 2010 by telc GmbH, Frankfurt am MainPrinted in Germany

ISBN: Testheft 978-3-933908-89-6 Audio-CD 978-3-933908-90-2Bestellnummer / Order No. : Testheft 5061-B00-040102 Audio-CD 5061-CD0-040102

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Sie möchten einen anerkannten Nachweis über Ihre Sprachkenntnisse erwerben oder Sie sind Kursleite-rin oder Kursleiter und möchten Ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf einen Sprachtest vorbereiten?In beiden Fällen sind Sie bei telc – language tests genau richtig.

Wer ist telc?

Die gemeinnützige telc GmbH ist eine Tochtergesellschaft des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V. und steht in einer langen Tra dition der Förderung der Mehrsprachigkeit in Europa. Begonnen hat alles 1968 mit dem Volkshochschul-Zertifikat im Fach Englisch, dem ersten standardisierten Fremdsprachen-test in der Geschichte der Bundesrepublik. Seitdem hat die telc GmbH (bzw. ihre Vorgängerorganisation) durch die Neuentwicklung zahlreicher allgemeinsprachlicher und berufsorientierter Testformate die test-theoretische Diskussion entscheidend geprägt. Heute hat telc ca. 50 standardisierte Sprachprüfungen in zehn Sprachen und auf allen Kompetenzstufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen im Programm. Die Prüfungen können weltweit in mehr als 20 Ländern bei allen telc Partnern abgelegt werden. Das Prüfungszentrum in Ihrer Nähe finden Sie auf unserer Website (www.telc.net).

Was sind telc Zertifikate wert?

Der Wert eines Sprachenzertifikats bemisst sich nach den Qualitätsstandards, die bei der Entwicklung, Durchführung und Auswertung des Sprachtests angelegt werden. Alle telc Prüfungen basieren auf dem handlungsorientierten Ansatz des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen und testen die Fertigkeiten Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen. telc Sprachprüfungen sind standardisiert, das heißt, sie werden mit wissenschaftlich begründeten Methoden der Testentwicklung erstellt. telc ist Vollmit-glied von ALTE (Association of Language Testers in Europe, www.alte.org), dem Zusammenschluss nam-hafter europäischer Sprachtestanbieter. Viele anerkannte öffentliche und private Bildungsträger sowie Unternehmen im In- und Ausland haben telc Zertifikate schon akkreditiert und nutzen sie als Qualifikati-onsnachweis und Mittel der Personalauswahl. Auf jedem telc Zertifikat steht detailliert und für jeden nachvollziehbar, über welche Fremdsprachenkompetenzen sein Inhaber verfügt.

Wozu ein Übungstest?

Zu den unverzichtbaren Merkmalen standardisierter Sprachprüfungen gehört, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, was von ihnen in der Prüfung erwartet wird. Deshalb informiert der Übungstest über Prüfungsziele und Testaufgaben, über Prüfungszeiten und Bewertungskriterien sowie über die Modalitäten der Prüfungsdurchführung. telc Übungstests stehen zum kostenlosen Download unter www.telc.net zur Verfügung. Dort finden Sie auch die Prüfungsordnung sowie eine detaillierte Be-schreibung der Prüfungsdurchführung.

Wie können Sie sich informieren?

Wir sind sicher, dass Sie bei telc – language tests den für Ihre Sprachkompetenzen passenden Test finden. Schreiben Sie uns ([email protected]), wenn Fragen offengeblieben sind oder wenn Sie Anregungen und Ver-besserungsvorschläge haben.

Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Ihre Nachricht.

Geschäftsführer telc GmbH

L i e b e L e s e r i n , l i e b e r L e s e r ,

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I n h a l t

Te s tTestformat Zertifikat Deutsch / telc Deutsch B1 _____________________________ 5

Leseverstehen ______________________________________________________________________________________ 6

Sprachbausteine _________________________________________________________________________________ 12

Hörverstehen ______________________________________________________________________________________ 14

Schriftlicher Ausdruck _______________________________________________________________________ 17

Mündlicher Ausdruck _________________________________________________________________________ 18

Antwortbogen S30 ____________________________________________________________________________23

I n f o r m a t i o n e nBewertungskriterien „Schriftlicher Ausdruck“_________________________________30

Bewertungskriterien „Mündlicher Ausdruck“ __________________________________ 32

Punkte und Gewichtung ____________________________________________________________________ 34

Wie läuft die Prüfung ab? __________________________________________________________________36

Bewertungsbogen M10 _____________________________________________________________________39

Lösungsschlüssel _______________________________________________________________________________40

Hörtexte ______________________________________________________________________________________________ 41

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Übungstest 4

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Subtest Ziel Aufgabentyp Zeit

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1 Leseverstehen

90 Min.

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Teil 2

Teil 3

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Detailverstehen

Selektives Verstehen

5 Zuordnungsaufgaben

5 Multiple-Choice-Aufgaben

10 Zuordnungsaufgaben

2 Sprachbausteine

Teil 1

Teil 2

10 Multiple-Choice-Aufgaben

10 Zuordnungsaufgaben

Pause 20 Min.

3 Hörverstehen

ca. 30 Min.

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Globalverstehen

Detailverstehen

Selektives Verstehen

5 Richtig-Falsch-Aufgaben

10 Richtig-Falsch-Aufgaben

5 Richtig-Falsch-Aufgaben

4 Schriftlicher Ausdruck (Brief)

30 Min.Einen informellen oder halbformellen Brief schreiben

Schreibaufgabe mit 4 Leitpunkten

Vorbereitungszeit 20 Min.

Mün

dlic

he P

rüfu

ng 5 Mündlicher Ausdruck

ca.15 Min.

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Kontaktaufnahme

Gespräch über ein Thema

Gemeinsam eine Aufgabe lösen

Paar- oder Einzelprüfung

Testformat Zertifikat Deutsch / telc Deutsch B1

Leseverstehen, Teil 1

Lesen Sie die Überschriften a–j und die Texte 1–5. Finden Sie für jeden Text die passende Überschrift.Sie können jede Überschrift nur einmal benutzen.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 1–5 auf dem Antwortbogen.

a Kunst für die Gesundheit

b Wohnungsnot in Deutschland

c Mal- und Tanzkurse in Wien

d Mehr Sportunterricht für Schweizer Schüler

e Zukunftspläne: Billigere Wohnungen in Salzburg

f Ein Viertel der Salzburger besitzt eine Wohnung

g Wettschwimmen für Schüler!

h Wohnungssituation in Deutschland

i Gesunde Schüler durch mehr Sport

j Projekt: Turnen statt Schwimmen

690 Minuten Lesevers tehen und Sprachbaus te ine

Übungstest 4

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3.

INNSBRUCK. Wenn der Turnunterricht in der Volksschule – z. B. im Schwimmbad oder in der Sporthalle – nur um zwei Stunden pro Woche erweitert wird, sind die Schüler wesentlich gesünder, haben kaum Übergewicht und weisen viel weniger Haltungsschäden auf. Das hat jetzt ein österreichischer Projektversuch ergeben, der vor kurzem an der Volksschule Stiftgasse in Hall vorgestellt wurde. Ziel des Projekts ist außerdem, die Schüler so sehr für Sport zu begeistern, dass sie auch nach Abschluss der Schule mindestens eine Sportart ausüben.

( aus einer österreichischen Tageszeitung)

2.

RÜTI. Am Samstag um 13.30 Uhr beginnt der große Schwimmwettkampf für Schüler (bis 15 Jahre). Er wird bei jeder Witterung durchgeführt. Für den Gesamt-sieg gibt es einen Wanderpreis, der Kategoriensieg wird mit einem Zinnbecher belohnt. Wer mitmacht, bekommt einen Imbiss und ein Getränk, zusätzlich gibt es Attraktionen wie Schnuppertauchen und Sommerbar. Mitmachen ist hier wichtiger als Siegen! Anmelden kann man sich bis eine Stunde vor Wett-kampfbeginn an der Schwimmbadkasse in Rüti! Auf viele Anmeldungen und viel Publikum freut sich die SLRG Sektion Rüti!

( aus einer Schweizer Tageszeitung)

1.

BONN. Die Zahl der Menschen, die in den eige-nen vier Wänden wohnen, hat sich in Deutschland erhöht. Im internationalen Vergleich bleibt die Anzahl der deutschen Wohnungs- und Hausei-gentümer dennoch weiterhin niedrig. Wie das Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen in Bonn (IFS) mitteilte, besitzen nur 39,5 Prozent der Deutschen eine Eigentums-wohnung. Unter den westeuropäischen Ländern weist nur die Schweiz mit 31 Prozent eine noch geringere Anzahl an Personen mit einer eigenen Wohnung auf.

( aus einer deutschen Tageszeitung)

WIEN. Gesundheitsrat Sepp Rieder eröffnete am Dienstag in der Universität einen zweitägigen Kongress zum Thema „Kunst – Medizin – Therapie“. Die Tagung beschäftigt sich mit neuen Erkenntnissen der Psychologie, wonach die Gesundheit des Menschen durch die Beschäftigung mit Kunst positiv beeinflusst werden kann: Mal-, Tanz- und Musikkurse werden zur Heilung kranker Menschen eingesetzt. Ärzte, Therapeuten und Künstler berichten von ihren Erfahrungen.

4.

( aus einer österreichischen Tageszeitung)

SALZBURG. Die Salzburger müssen um ein Viertel mehr für ihre Wohnung zahlen als im österreichischen Durch-schnitt. Das soll sich jetzt ändern. Laut Versprechungen der politisch Verant-wortlichen können sich die Salzburger nun freuen: Bis spätestens in fünf Jah-ren sollen die Wohnungskosten durch ein größeres Angebot an Wohnungen sogar unter dem österreichischen Durchschnitt liegen.

( aus einer österreichischen Tageszeitung)

5.

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Leseverstehen, Teil 2

Lesen Sie die beiden Texte und die Aufgaben 6–10. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig?Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 6–10 auf dem Antwortbogen.

„Damit wir mehr lernen“

Raphael Rutschi, 5. Klasse

Wenn Raphael Rutschi an seiner Schule etwas ändern könnte, dann würde er auf dem Pausenplatz mehr Basketball-körbe aufstellen. Sonst würde er nichts ändern. „Die Schule gefällt mir... ja, sehr sogar“, sagt er. Vor einem Jahr, als sein Vater plötzlich starb und in seinem Leben so vieles anders wurde, war die Schule das, was blieb.

„In der Schule ist es weiterge-gangen“, sagt Raphael. Manchmal wünschte er sich, dass der Lehrer etwas strenger wäre und etwas mehr Auf-gaben gäbe, nicht nur zehn Minuten pro Tag. „Damit wir mehr lernen“, sagt er, „denn am Anfang haben wir in den Stunden viel geredet. Über die Regeln, die in der Klasse gelten sollen. Über die Strafen, die wir geben wollen. Wir haben einfach über so Zeug geredet, nicht über Unwichtiges, das nicht, aber halt doch geredet und nichts gelernt.“ Jetzt sei es besser, sagt Ra-phael, und er ist froh darüber, denn das Arbeiten verlerne

sich schnell, und das könne später böse Überraschungen geben. „Später“, das ist nicht, wenn er und seine Kollegen in das Leben hinaus kommen. Mit „später“ meint er die Oberstufe, wo sie andere Lehrer haben werden, die vielleicht strenger sind, und wo man dann schlech-tere Noten hätte. Raphael Rutschi will ein guter Schüler sein, auch später noch gute Noten haben, in die Sekundarschule kommen und noch später, viel später, eine Lehre machen, als Mechaniker zum Beispiel. Es ist wenig, was Raphael da wünscht. Es ist wenig und viel.

( DIE WELTWOCHE)

„Ich habe nichts gemacht, dann war es zu spät“

Für Sibylle Burkhalter be-ginnt die Schule um Viertel nach acht. Sibylle geht gern hin, und im kommenden Som-mer, wenn die Schulzeit zu Ende ist, wird das schlimm werden für sie. „Wir alle sind schon seit der ersten Klasse zusammen und haben einan-der sehr gern. Die Klasse ist sehr wichtig im Leben.“, sagt sie. Wenn sie auf ihre sechs Jahre Primar schule zurück-schaut, dann sieht sie eine

ganze Reihe von guten Lehre-rinnen und Leh rern. Ein Lehrer muss sich in die Schüler hinein versetzen können. Er muss auf sie einge hen und sie verste-hen, und er muss gut erklären können. „Ein schlechter Lehrer ist einer, der uns nicht ernst nimmt. Aber schlechte Lehrer hatte ich ei gentlich keine.“ Eigentlich wäre Sibylle gern in der Sekundarschule, „aber in der fünften und der sechsten Klasse der Primar-schule hat mich der Unterricht

ge langweilt. Ich habe nichts mehr gemacht dafür, und dann war es zu spät.“ Sybille hat die Aufnahme prüfung in die Sekundarschule leider nicht geschafft. Nach der Schule will sie Ver-käuferin werden, und dann will sie nach Amerika.

Sibylle Burkhalter, 9. Klasse

( DIE WELTWOCHE)

Schule in der Krise

Ein Tag im Leben von S. B.

890 Minuten Lesevers tehen und Sprachbaus te ine

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Die Aufgaben stehen nicht immer in der gleichen Reihenfolge wie die Informationen im Text.

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9.

10.

Sibylle und Raphael

a haben beide bereits Pläne für ihre Zukunft.b möchten später beide ins Ausland gehen.c gehen beide in die Sekundarschule.

Raphaels Lehrer

a gibt nur wenig Hausaufgaben.b hat den Schülern gesagt, welche Strafen sie bekommen.c ist streng und verlangt viel.

Sibylle meint, dass ihre Ergebnisse in der Schule besser wären, wenn sie

a bessere Lehrer gehabt hätte.b früher mehr für die Schule gearbeitet hätte.c weniger Zeit mit ihren Freundinnen verbringen würde.

Raphael findet, dass Diskussionen in der Klasse

a für das Lernen sehr wichtig sind.b unwichtig sind.c zwar sein müssen, er aber lieber etwas lernen möchte.

Wenn Sibylle die Schule verlassen wird,

a ist sie froh, denn sie kann endlich nach Amerika fahren.b wird sie Probleme haben, eine Lehrstelle zu finden.c wird sie ihre Schulfreunde und Schulfreundinnen vermissen.

90 Minuten Lesevers tehen und Sprachbaus te ine9

Übungstest 4

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Leseverstehen, Teil 3Lesen Sie die Situationen 11–20 und die Anzeigen a–l. Finden Sie für jede Situation die passende Anzeige. Sie können jede Anzeige nur einmal benutzen. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 11–20 auf dem Antwortbogen. Wenn Sie zu einer Situation keine Anzeige finden, markieren Sie ein x.

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Sie sind gerade umgezogen und suchen noch einige günstige Möbel, besonders für das Wohnzimmer.

Sie suchen eine neue Arbeit, bei der Sie oft mit Menschen in Kontakt kommen, sowohl am Telefon als auch direkt im Gespräch.

Sie würden am liebsten sieben Tage in der Woche schwimmen gehen, da Sie sehr gut schwimmen können und Schwimmen Ihnen viel Spaß macht.

Eine Bekannte von Ihnen hat Interesse eine Arbeit anzunehmen, bei der sie zu Hause am Telefon arbeiten kann.

Die Großeltern Ihrer Nachbarn brauchen ständig Hilfe und Pflege, deshalb sind sie auf der Suche nach einem Platz in einem Heim.

Freunde und Nachbarn in Ihrem Heimatort haben Interesse an technischen Geräten und Maschinen.

Eine Teilnehmerin aus Ihrem früheren Deutschkurs sucht eine Möglichkeit, sich als Pflegerin im Altenheim ausbilden zu lassen.

Ihre Freundin interessiert sich für Schmuck und sucht eine Stelle.

Die Kinder Ihrer Freunde haben schlechte Noten. Sie können einen guten Rat geben.

Ein Freund von Ihnen möchte sich ein Arbeitszimmer einrichten und sucht einen günstigen Schreibtisch.

1090 Minuten Lesevers tehen und Sprachbaus te ine

Übungstest 4

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NORD-WEST-RINGWir sind die größte Schuheinkaufsgenossenschaft mit rund 2.500 Mitgliedsgeschäften in mehreren Ländern Europas. Wir suchen zum nächstmöglichen Eintrittstermin jeweils

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Wenn Ihr Kind Probleme im schulischen Bereich hat, wenden Sie sich an unser pädagogisches Team. Rufen Sie uns bitte von 15.00 bis 17.30 Uhr an.

Heusenstamm, Frankfurter Str. 57, Tel. 06104 / 39 37Dietzenbach, City-Center, 3. OG, Tel. 06074 / 2 83 90

Mühlheim, Bahnhofstr. 18, Tel. 06108 / 19 4 18Obertshausen, Robert-Koch-Str. 2, Tel. 06104 / 19 4 18

Rodgau, Rodensteinstr. 7, Tel. 06106 / 119 4 18Dieburg, Markt 2, Tel. 06071 / 19 4 18

bietet zurzeit wieder freie Pflegeplätze

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a ganzenb ganzer c ganzes

a gab b machte c war

a denn b nurc schon

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a gemietetb mietet c mietete

a diese b diesem c diesen

a aber b obc sondern

a inb nach c zu

a den b denen c die

a wann b wasc wenn

a dichb dir c du

Lieber Wolfgang,

jetzt bin ich endlich in London angekommen. Du weißt ja, dass ich ein Jahr

hier an der „ London School of Economics“ studieren werde. Der Anfang

ganz schön schwierig. Zwar hatte ich mich von Deutschland aus für ein Stu-

dentenwohnheim beworben und dort auch ein Zimmer .

Aber als ich es dann sah, wusste ich sofort, dass ich dort nicht bleiben würde.

Das Haus lag direkt an einer großen Straße. Bei Lärm konnte ich nicht

arbeiten. Also habe ich mir ein Privatzimmer gesucht. Das ist eigentlich zu teuer,

hier kann ich wenigstens in Ruhe lernen. Wir haben hier jeden Tag

mindestens 5 Stunden Unterricht. Am Nachmittag gehe ich meistens

die Bibliothek und lese einige Stunden. Mein Englisch ist nicht schlecht. Aber mit

ökonomischen Fachausdrücken habe ich noch Schwierigkeiten. Und das

wird nur besser, ich sehr viel übe. Deshalb kann ich dir heute leider

überhaupt nichts von der Stadt London erzählen. Ich habe noch gar nichts gesehen

und erlebt. Aber ich werde ja noch öfter schreiben.

Für heute die schönsten Grüße

Ludger

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Sprachbausteine, Teil 1Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 21–30. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig?Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 21–30 auf dem Antwortbogen.

90 Minuten Lesevers tehen und Sprachbaus te ine

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Klosterneuburg, 12. April ....Sehr geehrter Herr Meier,

ich habe Ihr Inserat in der Kronenzeitung gelesen und wäre sehr interessiert, am Freitag, den 28. dieses Monats mit Ihnen nach München zu fahren. Die Benzinkosten teilen wir selbstverständlich. Wir könnten uns beim Fahren auch abwechseln, Sie es wünschen. Ich besitze fünf Jahren den Führerschein und fahre sehr . Als Gepäck ich nur einen kleinen Koffer und vielleicht noch eine Aktentasche. Bitte teilen Sie mir so bald wie mit, ob noch ein Platz für mich frei ist, sonst müsste ich mich sofort einer anderen Möglichkeit erkundigen. Ich bin der Nummer 33 85 37 erreichbar; Sie können mir auch auf den Anrufbeantworter sprechen und Ihre Telefonnummer hinterlassen. Ich Sie dann sofort zurückrufen.

Mit freundlichen Grüßen

Biete Mitfahrgelegenheit

Wien – München – Wien

jedes Wochenende:

Schriftliche Anfragen bitte an:

Günther Meier, Kronenzeitung, Postfach 700, 1120 Wien

Kennwort „ Billig reisen“

Wien – München: jeweils Freitag abends

München – Wien: jeweils Sonntag abends

gegen Kostenbeteiligung

Peter Kaufmann

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Sprachbausteine, Teil 2Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 31–40. Benutzen Sie die Wörter a–o. Jedes Wort passt nur einmal.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 31–40 auf dem Antwortbogen.

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a AUCHb DARANc DASS

d FALLSe HABEf MÖGLICH

g NACHh SEITi SICHER

j UNSk UNTERl WEIL

m WEITn WERDEo WOLLTE

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Übungstest 4

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Hörverstehen, Teil 1

Sie hören die Meinungen von fünf Personen. Sie hören die Meinungen nur einmal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 41–45 richtig (+) oder falsch (–) sind. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 41–45 auf dem Antwortbogen.

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 41–45. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit.

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Der Sprecher findet es gut, wenn er öfters mehrere freie Tage hat.

Die Sprecherin hat nichts gegen Sonntagsarbeit.

Der Mann fürchtet, dass das Leben bald nur noch aus Arbeit besteht.

Die Frau meint, dass die Angestellten besser bezahlt werden müssten.

Der Sprecher meint, dass durch Wochenendarbeit mehr Leute beschäftigt werden können.

14ca . 30 Minuten Hör vers tehen

Übungstest 4

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Hörverstehen, Teil 2

Sie hören ein Gespräch. Sie hören das Gespräch zweimal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 46–55 richtig (+) oder falsch (–) sind. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 46–55 auf dem Antwortbogen.

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 46–55. Sie haben dazu eine Minute Zeit.

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Die Gruppe um Frau Baumeister will einsamen Menschen helfen.

Die Telefonnummer der Gruppe bekommt man auch beim Rundfunk.

Wenn man bei der Gruppe anruft, läuft immer der Anrufbeantworter.

Die Telefonkette ist eine Adressenliste von Leuten, die Kontakt suchen.

Man bezahlt für die Liste der Namen einmal eine bestimmte Summe.

Man kann mit Hilfe der Liste Leute anrufen, die die gleichen Interessen haben wie man selbst.

Bevor man die Liste bekommt, muss man an einem Treffen teilnehmen.

Die Treffen finden einmal wöchentlich statt.

Man kann auch eine Liste von Leuten außerhalb des Hamburger Raums bekommen.

Es gibt auch eine Liste mit Leuten aus ganz Europa.

ca . 30 Minuten Hör vers tehen15

Übungstest 4

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Hörverstehen, Teil 3

Sie hören fünf kurze Texte. Sie hören die Texte zweimal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 56–60 richtig (+) oder falsch (–) sind. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 56–60 auf dem Antwortbogen.

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Eine Damenhandtasche wurde beim Kundenschalter gefunden.

Es folgen die Nachrichten mit Tim Neudecker.

Bei einer Bestellung muss man mitteilen, wie man bezahlen möchte.

Ein Münchner und ein Passauer Auto parken falsch.

Das Restaurant ist spezialisiert auf vegetarische Gerichte.

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16ca . 30 Minuten Hör vers tehen

Übungstest 4

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Schriftlicher Ausdruck

Sie haben von einer Freundin folgenden Brief erhalten.

Antworten Sie auf den Brief. Schreiben Sie etwas zu den folgenden vier Punkten:

Reaktion auf die Neuigkeit

Englischkenntnisse

Michaela besuchen

Frage zu Michaelas Studium

Bevor Sie den Brief schreiben, überlegen Sie sich eine passende Reihenfolge der Punkte, eine passende Einleitung und einen passenden Schluss. Vergessen Sie nicht Datum und Anrede.

Liebe/r __________

herzliche Grüße aus Sydney! Ich hoffe, es geht Dir gut!

Wie Du weißt, lebe ich jetzt seit Januar hier. Mein Englisch hat sich schon verbessert und die Stadt ist toll. Das Studium macht mir großen Spaß. Außerdem habe ich eine Neuigkeit für Dich: Ich habe einen neuen Freund. Er heißt David und ist mein absoluter Traumtyp. Das kommt vielleicht jetzt etwas plötzlich, aber wir werden wahrscheinlich im nächsten Jahr heiraten. Das Leben steckt eben voller Überraschungen!

Wenn Du Zeit und Lust hast, kannst du mich gern besuchen, etwas Englisch üben und David kennen lernen. Ich werde Dir auch alle Sehenswürdigkeiten hier zeigen. Nimm Dir einfach die Zeit und komme für ein paar Tage vorbei!

Liebe Grüße und hoffentlich bis baldMichaela

Sydney, __________

30 Minuten Schr i f t l icher Ausdruck17

Übungstest 4

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18ca . 15 Minuten Mündl icher Ausdruck

Übungstest 4

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M ü n d l i c h e P r ü f u n g

Wie läuft die Mündliche Prüfung ab?

Die Teilnehmenden bereiten sich zunächst individuell auf das Prüfungsgespräch vor (20 Minuten). Dazu erhalten sie für jeden Teil des Prüfungsgesprächs ein Aufgabenblatt. Die Mündliche Prüfung (15 Minuten) wird immer von zwei Prüfenden durchgeführt, die eine telc Lizenz besitzen.

Was wird von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen erwartet?

Die Teilnehmenden sollen so miteinander reden und auf die Argumente des Partners oder der Partnerin eingehen, dass ein möglichst lebendiges und authentisches Gespräch entsteht. Nachfragen und gegenseitige Hilfestellung werden positiv bewertet. Handschriftliche Notizen, die während der Vor bereitungszeit gemacht wurden, können im Prüfungsgespräch benutzt werden. Ablesen vom Blatt ist jedoch nicht erlaubt.

Worauf kommt es in den Prüfungsteilen an?

Teil 1: KontaktaufnahmeBeide Prüfungsteilnehmende haben das gleiche Aufgabenblatt. Ihre Aufgabe ist es, sich in einem zwanglosen Gespräch näher kennen zu lernen. Sie erzählen von sich und stellen dem Partner oder der Partnerin Fragen. Die Stichpunkte auf dem Aufgabenblatt können eine Hilfe sein. Doch kann auch über andere Themen gesprochen werden. Die Prüfenden können ein zusätzliches Thema, das nicht auf dem Aufgabenblatt steht, ansprechen.

Teil 2: Gespräch über ein ThemaDie Prüfungsteilnehmenden haben unterschiedliche Aufgabenblätter. Jeder erzählt zunächst, welche Information er oder sie hat. Danach tauschen sie sich über das Thema aus. Dabei berichten sie von eigenen Erfahrungen und sagen ihre Meinung.

Teil 3: Gemeinsam eine Aufgabe lösenDie Prüfungsteilnehmenden haben das gleiche Aufgabenblatt. Ihre Aufgabe ist es, gemeinsam etwas zu planen. Sie sollen Ideen äußern, Vorschläge machen und auf die Vorschläge des Partners bzw. der Partnerin reagieren. Sie sollen klären, was zu tun ist und wer welche Aufgabe übernimmt. Die Leitpunkte auf dem Arbeitsblatt können eine Hilfe sein.

ca . 15 Minuten Mündl icher Ausdruck19

Übungstest 4

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Teilnehmer/in A und B

Teil 1: Kontaktaufnahme

Unterhalten Sie sich mit Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner über folgende Themen:

• Name

• woher sie oder er kommt

• wie sie oder er wohnt (Wohnung, Haus, Garten …)

• Familie

• wo sie oder er Deutsch gelernt hat

• was sie oder er macht (Schule, Studium, Beruf …)

• Sprachen (welche? wie lange? warum?)

Die Prüfenden können außerdem noch weitere Fragen stellen.

Mögliche Zusatzthemen für Prüfende sind

– wie er oder sie das Wochenende verbringt– welche Hobbys er oder sie hat

20ca . 15 Minuten Mündl icher Ausdruck

Übungstest 4

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Teilnehmer/in A

Teil 2: Gespräch über ein ThemaSie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Familie“ gelesen. Berichten Sie Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, welche Informationen Sie haben.

Ihre Partnerin bzw. Ihr Partner hat zum gleichen Thema andere Informationen und berichtet auch darüber.Unterhalten Sie sich danach über das Thema. Erzählen Sie von persönlichen Erfahrungen, stellen Sie Fragen und reagieren Sie auf die Fragen Ihrer Partnerin bzw. Ihres Partners.

Nadja Bergmann (36 Jahre, Angestellte)

Ich bin ein echter Familienmensch. Ich lebe mit meinem Mann und meinen Kindern in einem kleinen Dorf. Wir verbringen sehr viel Zeit mit meinen Eltern und der Familie meiner Schwester. Meine Schwester ist auch verheiratet und hat zwei Söhne. Ich selbst habe einen Sohn und eine Tochter, möchte aber noch ein drittes Kind haben.

ca . 15 Minuten Mündl icher Ausdruck21

Übungstest 4

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Anton Majer (34 Jahre, Manager)

Ich lebe allein und genieße diese Freiheit. Im Moment denke ich nicht über eine eigene Familie nach. Naja, ich habe die ideale Partnerin auch noch nicht gefunden. Ich brauche einfach meine ganze Energie für meinen Beruf. Aber vielleicht wird sich das ja später einmal ändern, wenn ich etwas älter bin.

Teilnehmer/in B

Teil 2: Gespräch über ein ThemaSie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Familie“ gelesen. Berichten Sie Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, welche Informationen Sie haben.

Ihre Partnerin bzw. Ihr Partner hat zum gleichen Thema andere Informationen und berichtet auch darüber.Unterhalten Sie sich danach über das Thema. Erzählen Sie von persönlichen Erfahrungen, stellen Sie Fragen und reagieren Sie auf die Fragen Ihrer Partnerin bzw. Ihres Partners.

• Was am Samstag?

• Was am Sonntag?

• Wenn es regnet/wenn die Sonne scheint?

• Vorher einkaufen?

• Essen und Trinken?

• Was tun am Abend?

22ca . 15 Minuten Mündl icher Ausdruck

Übungstest 4

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Teilnehmer/in A und B

Teil 3: Gemeinsam eine Aufgabe lösenSie und Ihre Gesprächspartnerin/Ihr Gesprächspartner wollen die Kinder von Freunden (6 und 10 Jahre alt) ein Wochenende lang betreuen. Überlegen Sie sich zusammen mit Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner, was Sie mit den Kindern unternehmen können und wer welche Aufgaben übernimmt. Sie haben sich schon einen Zettel mit Notizen gemacht.

Entscheiden Sie zuerst, was Sie machen möchten und warum. Tragen Sie Ihrem Partner Ihre Ideen vor und begründen Sie sie.Reagieren Sie auf die Ideen Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin und die Begründungen.Einigen Sie sich auf einen gemeinsamen Programmvorschlag.

• Was am Samstag?

• Was am Sonntag?

• Wenn es regnet/wenn die Sonne scheint?

• Vorher einkaufen?

• Essen und Trinken?

• Was tun am Abend?

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S30 Deutsch B1 www.telc.net

001 – Deutsch002 – English003 – Français004 – Español005 – Italiano006 – Português007 – Magyar008 – Polski009 – Русский язык010 – Český jazyk 011 – Türkçe012 – 013 – 000 – andere/other

DEUTSCH B1/ZERTIFIKAT DEUTSCH

1 0 6 1

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Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Soyadı · Фамилия

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Adı · Имя

Geburtsdatum · Date of Birth · Fecha de nacimiento · Date de naissance · Data di nascita · Doğum tarihi · Дaта рождения

Geburtsort · Place of Birth · Lugar de nacimiento · Lieu de naissance · Luogo di nascita · Doğum yeri · Место рождения

Muttersprache · First Language · Lengua materna · Langue maternelle · Madrelingua · Anadili · Родной язык

. .

. .

Geschlecht · Sex · Sexo · Sexe · Sesso · Cinsiyeti · Пол

männlich · male · masculino · masculin · maschile · erkek · мужской

weiblich · female · femenino · féminin · femminile · kadın · жeнский

Prüfungszentrum · Examination Centre · Centro examinador · Centre d’examen · Centro d’esame · Sınav merkezi ·

Prüfungsdatum · Date of Examination · Fecha del examen · Date d’examen · Data dell’esame · Sınav tarihi · Дaта экзамена

Testversion · Test Version · Versión del examen · Version d’examen · Versione d’esame · Sınav sürümü · Тестовая версия

. .

7987434686

223.Beispiel: April 1989

April 19893Example:

Beispiel:Example:

17. Februar 2009February 200917

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telc Deutsch B1

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Sprachbausteine

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Schriftliche Prüfung

Leseverstehen

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SNT MNT S Q P

2

Bitte trennen Sie nach „Leseverstehen“ und „Sprachbausteine“ dieses Blatt ab undgeben Sie es der Prüfungsaufsicht.

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S30 – Seite 2

telc Deutsch B1

Bitte trennen Sie nach „Hörverstehen“ dieses Blatt ab und geben Sie es derPrüfungsaufsicht.

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Hörverstehen3

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S30 – Seite 3

telc Deutsch B1

Code-Nummer Prüfer/in 1

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Teil 1

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Code-Nummer Prüfer/in 2

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Teil 2

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Teil 1

Testversion

Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Soyadı · Фамилия

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Adı · Имя

Nur für Prüfer/innen!

Mündliche Prüfung

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Teil 2

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Teil 1

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Prüfer/in 1

Prüfer/in 2

Endbewertung

S30 – Seite 4

telc Deutsch B1

Code-Nummer Prüfer/in 1

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Teil 1

A B C D

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Teil 2

A B C D

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Teil 3

Code-Nummer Prüfer/in 2

A B C D

A B C D

A B C D

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1

Teil 3

A B C D

A B C D

A B C D

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Teil 2

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4

3

2

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Teil 1

Testversion

Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Soyadı · Фамилия

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Adı · Имя

Nur für Prüfer/innen!

Mündliche Prüfung

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4

3

2

1

Teil 2

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

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1

Teil 3

A B C D

A B C D

A B C D

A B C D

4

3

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Teil 1

2168434682

1 0 6 1

Prüfer/in 1

Prüfer/in 2

Endbewertung

S30 – Seite 4

telc Deutsch B1

4974434689

S30 – Seite 5

Testversion · Test Version · Versión del examen · Version d’examen · Versione d’esame · Sınav sürümü · Тестовая версия

Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Soyadı · Фамилия

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Adı · Имя

1 0 6 1

4Für die

BewertungSchriftlicher Ausdruck (Brief)

telc Deutsch B1

5643434683

1 0 6 1

Code-Nummer Bewerter/in 1 Code-Nummer Bewerter/in 2 Code-Nummer telc Bewerter/in

Bewertung 1 Bewertung 2 telc Bewertung

I II

4 Schriftlicher Ausdruck Nur für Bewerter/innen!

DCBA

DCBAII

DCBAII

DCBA

DCBAIII

DCBAIII

DCBAII

DCBAI

DCBAIII

ja nein

ja nein

ja nein

Zusatzpunkt IV.2

Zusatzpunkt IV.1

Thema verfehlt? Thema verfehlt?

ja nein

ja nein

neinja

Zusatzpunkt IV.1

Zusatzpunkt IV.2

Thema verfehlt?

Zusatzpunkt IV.1

Zusatzpunkt IV.2

ja nein

neinja

neinja

S30 – Seite 6

I n f o r m a t i o n e n

Übungstest 4

29

I n f o r m a t i o n e n

Übungstest 4

30

B e w e r t u n g s k r i t e r i e n „ S c h r i f t l i c h e r A u s d r u c k “

Der Subtest „Schriftlicher Ausdruck“ wird nach den folgenden Kriterien bewertet:

I Berücksichtigung der LeitpunkteII Kommunikative GestaltungIII Formale Richtigkeit

I Berücksichtigung der Leitpunkte

Bewertet wird die Berücksichtigung der Leitpunkte.

Punkte

A Alle vier vorgegebenen Leitpunkte wird inhaltlich angemessen bearbeitet. 5

B Drei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet. 3

C Zwei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet. 1

D Nur einer oder keiner der vorgegebenen Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet.

0

II Kommunikative Gestaltung

Bewertet werden • die sinnvolle Anordnung der Leitpunkte• die Verknüpfung der Sätze/Äußerungseinheiten• die inhalts- und adressatenbezogene Ausdrucksweise• der Adressatenbezug (Datum, Anrede, Gruß-/Abschiedsformel)

Die kommunikative Gestaltung ist Punkte

A voll angemessen. 5

B im Großen und Ganzen angemessen. 3

C kaum noch akzeptabel. 1

D insgesamt nicht ausreichend. 0

I n f o r m a t i o n e n

Übungstest 4

31

III Formale Richtigkeit

Bewertet werden Syntax, Morphologie und Orthografie.

Der Brief enthält Punkte

A keine oder nur vereinzelte Fehler. 5

B Fehler, die das Verständnis nicht beeinträchtigen. 3

C Fehler an zentralen Stellen, die das Verständnis erheblich beeinträchtigen. 1

D so viele Fehler, dass der Text kaum noch verständlich ist. 0

Wie wird bewertet?

Jeder Brief wird von zwei Bewertern bzw. Bewerterinnen beurteilt, die eine telc Lizenz besitzen. Die Zweitbewer-tung sticht die Erstbewertung. Durch regelmäßige Stichproben in der telc Zentrale werden die Bewertungen überprüft.

Die Bewerter und Bewerterinnen können maximal 15 Punkte (Bewertung „A A A“) vergeben. Es kann nach den folgenden beiden Kriterien jeweils ein Zusatzpunkt vergeben werden:

IV.1 Die Arbeit ist überdurchschnittlich in Bezug auf die sprachliche Vielfalt (Wortschatz, Strukturen).IV.2 Die Arbeit ist überdurchschnittlich in Bezug auf den Umfang (inhaltliche Gestaltung).

Die Zusatzpunkte dürfen allerdings nicht vergeben werden, wenn der Brief bereits mit der vollen Punktzahl (Be-wertung „A A A“) bewertet wurde oder wenn in einem der drei Kriterien die Bewertung „C“ oder schlechter ver-geben wurde.

Wurde/n Kriterium I und/oder Kriterium III mit „D“ bewertet, wird der gesamte Brief mit null Punkten bewertet. In diesem Fall müssen die Bewerter und Bewerterinnen auf dem Antwortbogen S30 „D D D“ markieren, das heißt für alle Kriterien null Punkte vergeben.

Errechnung der Gesamtpunktzahl

Die Gesamtpunktzahl, die ein Prüfungsteilnehmer bzw. eine Prüfungsteilnehmerin erreicht hat, ergibt sich aus der Summe der Punkte, die für die drei Kriterien vergeben wurden, plus maximal zwei Zusatzpunkte, sofern sie vergeben wurden.

Bei der Auswertung in der Zentrale der telc GmbH wird die Gesamtpunktzahl mit drei multipliziert, so dass ein Prü-fungsteilnehmer bzw. eine Prüfungsteilnehmerin im Subtest Schriftlicher Ausdruck maximal 45 Punkte erreichen kann. Dies entspricht einem Anteil von 15 Prozent der Höchstpunktzahl von insgesamt 300 Punkten.

I n f o r m a t i o n e n

Übungstest 4

32

B e w e r t u n g s k r i t e r i e n „ M ü n d l i c h e r A u s d r u c k “

Die Mündliche Prüfung (Subtest „Mündlicher Ausdruck“) besteht aus drei Teilen. Jeder Teil wird nach folgenden Kriterien bewertet: I AusdrucksfähigkeitII AufgabenbewältigungIII Formale RichtigkeitIV Aussprache und Intonation

Die Punktzahl, die für Teil 2 (Gespräch über ein Thema) und für Teil 3 (Gemeinsam eine Aufgabe lösen) verge-ben wird, ist jeweils doppelt so hoch wie die Punktzahl für Teil 1 (Kontaktaufnahme).

I Ausdrucksfähigkeit

Bewertet werden die inhalts- und rollenbezogene Ausdrucksweise, der Wortschatz und die Verwirk lichung der Sprechabsicht.

Punkte

Die Ausdrucksfähigkeit ist Teil 1 Teil 2 u. 3

A voll angemessen. 4 8

B im Großen und Ganzen angemessen. 3 6

C kaum noch akzeptabel. 1 2

D durchgehend nicht ausreichend. 0 0

II Aufgabenbewältigung

Bewertet werden • die Gesprächsbeteiligung• die Verwendung von Strategien (Diskursstrategien und falls erforderlich, Kompensationsstrategien)• die Flüssigkeit der Rede

Punkte

Die Aufgabenbewältigung Teil 1 Teil 2 u. 3

A voll angemessen. 4 8

B im Großen und Ganzen angemessen. 3 6

C kaum noch akzeptabel. 1 2

D durchgehend nicht ausreichend. 0 0

I n f o r m a t i o n e n

Übungstest 4

33

III Formale Richtigkeit

Bewertet werden Syntax und Morphologie.

Punkte

Der Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin macht Teil 1 Teil 2 u. 3

A keine oder nur vereinzelte Fehler. 4 8

B Fehler, die das Verständnis nicht beeinträchtigen. 3 6

C Fehler an zentralen Stellen, die das Verständnis erheblich beeinträchtigen. 1 2

D so viele Fehler, dass die Kommunikation zu scheitern droht bzw. scheitert. 0 0

IV Aussprache und Intonation

Bewertet werden Aussprache und Intonation.Punkte

Abweichungen von Aussprache und Intonation Teil 1 Teil 2 u. 3

A beeinträchtigen das Verständnis nicht. 3 6

B erschweren gelegentlich das Verständnis. 2 4

C erschweren das Verständnis erheblich. 1 2

D machen das Verständnis (nahezu) unmöglich. 0 0

Wie wird bewertet?

Das Prüfungsgespräch wird von zwei Prüfenden bewertet, die eine telc Lizenz haben. Während des Gesprächs bewerten sie unabhängig voneinander die sprachliche Leistung der Prüfungsteilnehmenden. Nachdem diese den Raum verlassen haben, gleichen die Prüfenden ihre Ergebnisse ab und einigen sich auf eine gemeinsame Be-wertung.

Errechnung der Gesamtpunktzahl

Die Teilnehmenden können in Teil 1 (Kontaktaufnahme) maximal 15 Punkte, und in den Teilen 2 (Gespräch über ein Thema) und 3 (Gemeinsam eine Aufgabe lösen) jeweils maximal 30 Punkte erreichen. In der gesamten Mündlichen Prüfung sind also 75 Punkte möglich. Dies entspricht einem Anteil von 25 Prozent der Höchstpunkt-zahl von insgesamt 300.

I n f o r m a t i o n e n

Übungstest 4

34

P u n k t e u n d G e w i c h t u n g

Subtest Aufgabe Punkte Punktemax.

Gewichtung

Sch

riftli

che

Prü

fung

1 Leseverstehen

Teil 1

Teil 2

Teil 3

1–5

6–10

11–20

25

25

25

75 25 %

2 Sprachbausteine

Teil 1

Teil 2

21–30

31–40

15

1530 10 %

3 Hörverstehen

Teil 1

Teil 2

Teil 3

41–45

46–55

56–60

25

25

25

75 25 %

4 Schriftlicher Ausdruck

Brief

Inhalt

Kommunikative Gestaltung

Formale Richtigkeit

15

15

15

45 15 %

Teilergebnis I 225 75 %

Mün

dlic

he P

rüfu

ng

5 Mündlicher Ausdruck

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Kontaktaufnahme

Gespräch über ein Thema

Gemeinsam eine Aufgabe lösen

15

30

30

75 25 %

Teilergebnis II 75 25 %

Teilergebnis I (Schriftliche Prüfung)

Teilergebnis II (Mündliche Prüfung)

225

75

75 %

25 %

Gesamtpunktzahl 300 100 %

I n f o r m a t i o n e n

Übungstest 4

35

Wer erhält ein Zertifikat?

Um ein telc Deutsch B1-Zertifikat zu erhalten, muss der Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin mindestens 180 Punkte erreichen. Gleichzeitig ist zu beachten, dass sowohl in der Mündlichen Prüfung als auch in der Schriftlichen Prüfung 60 Prozent der jeweils möglichen Höchstpunktzahl erreicht werden. Dies entspricht 45 Punkten in der Mündlichen Prüfung und 135 Punkten in der Schriftlichen Prüfung.

Noten

Das Gesamtergebnis errechnet sich durch Addition der Teilergebnisse und führt zu folgender Benotung:

Wiederholung der Prüfung

Die Prüfung Zertifikat Deutsch / telc Deutsch B1 kann als Ganzes beliebig oft wiederholt werden. Falls nur die Mündliche Prüfung oder nur die Schriftliche Prüfung (Subtests 1–4) nicht bestanden wurde, kann der jeweilige Prüfungsteil bis zum Ablauf des auf die Prüfung folgenden Kalenderjahres wiederholt werden. Diese Frist gilt auch für das Nachholen eines Prüfungsteils, falls einer der Termine nicht wahrgenommen werden konnte.

270–300,0 Punkte sehr gut

240–269,5 Punkte gut

210–239,5 Punkte befriedigend

180–209,5 Punkte ausreichend

0–179,5 Punkte nicht bestanden

I n f o r m a t i o n e n

Übungstest 4

36

W i e l ä u f t d i e P r ü f u n g a b ?

Ergebnismarkierung auf dem Antwortbogen S30

Der Antwortbogen S30 ist ein Heft mit drei Blättern. Darauf werden alle Prüfungsergebnisse festgehalten. Die Prüfungsteilnehmer und -teilnehmerinnen markieren ihre Lösungen für die Subtests „Leseverstehen“, „Sprach-bausteine“ und „Hörverstehen“ auf Seite 2–3. Die Prüfenden markieren auf Seite 4 das Ergebnis der Mündlichen Prüfung. Die Bewertenden markieren auf Seite 6 das Ergebnis für den Subtest „Schriftlicher Ausdruck“.

Zum Ausfüllen der ovalen Markierungsfelder sowie der personen- und prüfungsbezogenen Datenfelder sollte ein weicher Bleistift benutzt werden.

6 a b c

7 a b c

8 a b c

Wo und wie werden die Tests ausgewertet?

Die Testergebnisse werden in der Zentrale der telc GmbH in Frankfurt am Main ermittelt. Die Auswertung erfolgt elektronisch. Jeder Antwortbogen S30 wird gescannt und datenbankgestützt mit den hinter legten richtigen Lösungen abgeglichen. Anhand der ermittelten Daten wird für jeden Teilnehmer und jede Teilnehmerin das Testergebnis – aufgeschlüsselt nach Fertigkeiten – festgestellt. Auf dieser Basis wird das Zertifikat ausgestellt. Zugleich dienen die Daten, die durch die elektronische Auswertung aller Testergebnisse ermittelt werden, der kontinuierlichen Überprüfung und Verbesserung der Testqualität.

telc Bewerter bzw. Bewerterinnen und Prüfer bzw. Prüferinnen

Die Prüfenden des Zertifikat Deutsch / telc Deutsch B1, die die mündliche Leistung der Teilnehmenden beurteilen, haben eine telc Prüferlizenz. Sie erhalten die telc Prüferlizenz durch die erfolgreiche Teilnahme an telc Prüfer-qualifizierungen. Voraussetzung für die Teilnahme sind Unterrichtserfahrung in Deutsch als Fremdsprache sowie Kenntnis der Kompetenzstufen und des handlungsorientierten Ansatzes des Gemeinsamen europäischen Refe-renzrahmens für Sprachen. Die telc Prüferlizenzen haben eine Gültigkeit von drei Jahren. Die Verlängerung um je weitere drei Jahre erfolgt durch eine erneute telc Qualifizierung (Auffrischung).

Die Bewerterinnen und Bewerter, die die Schreibleistung der Teilnehmenden beurteilen, haben eine telc Bewer-terlizenz. Diese erhalten sie durch die erfolgreiche Teilnahme an einer telc Qualifizierung.

I n f o r m a t i o n e n

Übungstest 4

37

Schriftliche PrüfungDie Schriftliche Prüfung dauert 150 Minuten und besteht aus den Subtests „Leseverstehen“, „Sprachbausteine“, „Hörverstehen“ und „Schriftlicher Ausdruck“. Nach „Leseverstehen“ und „Sprachbausteine“ gibt es eine Pause von 20 Minuten.

Vor Beginn der Prüfung füllen die Teilnehmenden die Datenfelder auf Seite 1, 4 und 5 auf dem Antwortbogen S30 aus. Um Missverständnisse zu vermeiden, schreibt die Prüfungsaufsicht den Namen des Prüfungszentrums, die Datumsangabe (JJJJMMTT) und die 6-stellige Testversion an die Tafel. Die Prüfungsaufsicht informiert die Teilnehmenden, dass keine Hilfsmittel wie Wörterbücher, Handys oder sonstige elektronische Geräte erlaubt sind (Prüfungsordnung §§ 15 u. 16).

Nachdem die Teilnehmenden den Antwortbogen S30 ausgefüllt haben, teilt die Prüfungsaufsicht die Testhefte aus. Ab diesem Moment stehen den Teilnehmenden 90 Minuten für die Subtests „Leseverstehen“ und „Sprach-bausteine“ zur Verfügung. Die Uhrzeit für Beginn und Ende dieses Prüfungsabschnitts sollte für alle Teilnehmen-den gut sichtbar vermerkt werden. Bevor die Prüfungsaufsicht die Teilnehmenden nach 90 Minuten in die Pause entlässt, sammelt sie Blatt 1 des Antwortbogens S30 ein.

Nach der Pause beginnt der Subtest „Hörverstehen“ mit dem Abspielen der Audio-CD. Am Ende des Subtests „Hörverstehen“ trennen die Teilnehmenden Blatt 2 des Antwortbogens S30 ab, händigen es der Prüfungsaufsicht aus und fahren gleich mit dem Subtest „Schriftlicher Ausdruck“ fort. Nach 30 Minuten sammelt die Prüfungsauf-sicht Blatt 3 des Antwortbogens S30 ein. Die Schriftliche Prüfung ist damit beendet.

Mündliche PrüfungWie lange dauert die Mündliche Prüfung?

Die Mündliche Prüfung besteht aus zwei Abschnitten: der Prüfungsvorbereitung, für die 20 Minuten zur Verfügung stehen, und dem Prüfungsgespräch, für das bei der Paarprüfung mit zwei Teilnehmenden circa 15 Minuten zur Verfügung stehen.

Während des Prüfungsgesprächs entfallen auf Teil 1 (Kontaktaufnahme) circa 3 Minuten und auf Teil 2 (Gespräch über ein Thema) und Teil 3 (Gemeinsam eine Aufgabe lösen) jeweils circa 6 Minuten.

Prüfungsvorbereitung

Vor der Prüfung erhalten alle Teilnehmenden die Möglichkeit, sich anhand der drei Aufgabenblätter individuell auf die drei Prüfungsteile vorzubereiten. Im Vorbereitungsraum muss eine Aufsichtsperson sicherstellen, dass die Teilnehmenden während der Vorbereitungszeit nicht miteinander reden und keine Hilfsmittel wie Wörterbücher, Handys oder sonstige elektronische Geräte etc. benutzen (Prüfungsordnung §§ 15 u. 16).

Die Teilnehmenden dürfen sich während der Vorbereitungszeit Notizen machen, die sie im Prüfungs gespräch verwenden können. Dazu soll vom Prüfungszentrum gestempeltes Papier verwendet werden, das im Vorberei-tungsraum bereitliegen muss. Auf den Aufgabenblättern dürfen keine Notizen gemacht werden. Ablesen ganzer Sätze ist nicht erwünscht.

Was tun die Prüferinnen und Prüfer?

Die Aufgabe der Prüfer und Prüferinnen besteht darin, das Gespräch zu moderieren. Sie achten auf die Einhaltung der Prüfungszeit, auf die gerechte Verteilung der Redezeit und leiten von einem Prüfungsteil zum nächsten über. Ihr Redeanteil ist während des gesamten Prüfungsgesprächs möglichst gering.

I n f o r m a t i o n e n

Übungstest 4

38

Sie greifen nur dann ein, wenn das Gespräch unter den Teilnehmenden ins Stocken kommt oder von einer Person dominiert wird. Im ersten Fall versuchen sie mit Redeimpulsen das Gespräch wieder in Gang zu bringen, im zwei-ten Fall sprechen sie den Teilnehmer oder die Teilnehmerin mit dem geringeren Redeanteil direkt an, um ihn oder sie in das Gespräch einzubeziehen.

Grundsätzlich ist es möglich, dass beide Prüfende intervenieren, um ein stockendes Gespräch wieder in Gang zu bringen. Dennoch wird empfohlen, dass einer der Prüfenden die Rolle des Gesprächspartners (Interlokutor) und der andere die Rolle des Beobachters (Assessor) übernimmt. Die Rollenaufteilung sollte während eines Prüfungsgesprächs nicht geändert werden.

Im Falle einer Einzelprüfung übernimmt einer der beiden Prüfer die Rolle des Gesprächspartners.

Während des Prüfungsgesprächs steht beiden Prüfenden der Bewertungsbogen M10 zur Verfügung (Seite 39). Darauf halten sie unabhängig voneinander ihre jeweiligen Bewertungen fest. Jeder Prüfungsteil wird nach den vier Bewertungskriterien für den „Mündlichen Ausdruck“ (vgl. Seite 32) bewertet, so dass die Prüfenden pro Teilnehmer bzw. Teilnehmerin zwölf Bewertungen vornehmen müssen. Nachdem die Teilnehmenden den Raum verlassen haben, tauschen sich die Prüfenden über ihre Bewertungen aus, einigen sich auf eine Endbe-wertung und übertragen ihre Ergebnisse auf Seite 4 des Antwortbogens S30.

Details zum Ablauf

In allen drei Prüfungsteilen kommt es darauf an, dass die Teilnehmenden untereinander ein möglichst natürliches Gespräch führen. Die Prüfenden haben während des Prüfungsgesprächs eine stärker mode rierende und weniger steuernde Funktion. Der gewünschte Gesprächsverlauf sollte durch die richtige Sitz ordnung unterstützt werden. Die Teilnehmenden sollten sich gegenseitig gut im Blick haben, damit sie möglichst wenig versucht sind, in Rich-tung der Prüfenden zu sprechen.

Falls die Prüfenden motivierend in das Gespräch eingreifen müssen, ist es ratsam, dies behutsam zu tun. Bei-spielsweise durch offene Fragen (W-Fragen: Was meinen Sie …? Wie war das …?) oder weiterführende Ge-sprächsimpulse, die bereits von den Teilnehmenden geäußerte Inhalte aufgreifen. Die Zusatzthemen, die von den Prüfenden in Teil 1 (Kontaktaufnahme) angesprochen werden können (vgl. Seite 19), können ins Spiel gebracht werden, wenn die Unterhaltung der Teilnehmenden schon nach kurzer Zeit abbricht oder wenn die Beiträge den Anschein eines auswendig gelernten Rollenspiels erwecken.

Es ist den Teilnehmenden erlaubt, ihre in der Vorbereitungszeit gemachten Notizen während des Prüfungsge-sprächs zu benutzen. Doch darf nicht vom Blatt abgelesen werden. Sollte dieser Fall eintreten, muss einer der Prüfenden darauf hinweisen, dass die Prüfungsaufgabe darin besteht, sich frei miteinander zu unterhalten.

telc GmbH, Frankfurt am Maintelc GmbH, Bleichstraße 1, D-60313 Frankfurt am Main

1

AusdrucksfähigkeitExpressionExpresiónCapacité d’expressionCapacità espressivaAnlatımВыразительность

31 2

B

2

AufgabenbewältigungTask ManagementCumplimiento tareaRéalisation de la tâchePadronanza del compitoGörevi yerine getirmeУмение справлятьсяс задачей

3

Formale RichtigkeitLanguageCorrección lingüísticaCorrection linguistique

Biçimsel doğrulukCorrettezza formale

Формальная правильность

4

Aussprache/IntonationPronunciation/IntonationPronunciación/EntonaciónPrononciation/IntonationPronuncia/IntonazioneSöyleyiş / TonlamaПроизношение иинтонация

31 2

TEIL • PART • PARTE • PARTIE PARTE • BÖLÜM • ЧАСТЬ • جزء

TEIL • PART • PARTE • PARTIE PARTE • BÖLÜM • ЧАСТЬ • جزء

Vorname • First name • Nombre • PrénomNome • Adı • Имя • االسم

Vorname • First name • Nombre • PrénomNome • Adı • Имя • االسم

Nachname • Surname • Apellido • NomCognome • Soyadı • Фамилия • اسم العائلة

Nachname • Surname • Apellido • NomCognome • Soyadı • Фамилия • اسم العائلة

ATeilnehmende/r • Candidate Candidato • CandidatКандидат • مشارك/مشاركة Candidato • Katılımcı

Teilnehmende/r • CandidateCandidato • Katılımcı

M10

Prüfungszentrum • Examination centre • Centro examinador • Centre d’examen • Centro d’esame • Sınav merkezi • Экзаменационное учреждение • مركز االمتحان

Datum • Date • Fecha • Date • Data • Tarih • Дата • التاريخ Prüfende/ r • Examiner • Examinador • Examinateur • Esaminatore • Sınav yetkilisi • Экзаменатор • الُممتحن/الُممتحنة

A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D

A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D

A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D

A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D

Candidato • CandidatКандидат • مشارك/مشاركة

القدرة على التعبير

تنفيذ المهام المطلوبة

سالمة التعبير

مخارج الحروف/ نبرة الصوت

40

Übungstest 4

Leseverstehen, Teil 11 h2 g3 i4 a5 e

Leseverstehen, Teil 26 a7 a8 b9 c10 c

Leseverstehen, Teil 311 i12 a13 x14 f15 j16 h17 c18 e19 d20 g

Sprachbausteine, Teil 121 c22 c23 c24 a25 b26 a27 a28 a29 c30 b

Sprachbausteine, Teil 231 b32 j33 d34 h35 i36 e37 f38 g39 k40 n

Hörverstehen, Teil 141 +42 –43 +44 –45 +

Hörverstehen, Teil 246 +47 +48 –49 –50 +51 +52 –53 –54 +55 –

Hörverstehen, Teil 356 –57 –58 +59 +60 –

L ö s u n g s s c h l ü s s e l

41

Übungstest 4

Hörverstehen, Teil 1Heute arbeiten die meisten Menschen von Montag bis Frei-tag. Der Samstag und Sonntag ist normalerweise frei. Nur in einigen Berufen muss auch an den Wochenenden gear-beitet werden: in den Krankenhäusern, den öffentlichen Verkehrsmitteln und in vielen Geschäften. Wir haben Men-schen auf der Straße befragt. Wir wollten wissen: Was halten Sie von flexiblen Arbeitszeiten? Was halten Sie davon, wenn Sie kein arbeitsfreies Wochenende mehr haben? Hören sie einige Antworten.

41Für mich wäre das eine gute Sache. Es macht mir nichts aus, auch einmal ein Wochenende zu arbeiten. Ich denke, es ist wichtig, dass die Aufgaben, die man hat, erledigt werden. Wichtig ist, dass man insgesamt genug Freizeit hat. Ich reise zum Beispiel gerne und bin froh, wenn ich mal eine ganze Woche frei haben kann.

42Eh, Wochenendarbeit? Nein, also für mich wäre das über-haupt nichts. Ich habe zwei Kinder. Und die haben einen festen Tages- und Wochenablauf und auch schon ihre fe-sten Termine. Meine Tochter geht in den Kindergarten und mein Sohn ist in der dritten Klasse Volksschule. Ich arbeite halbtags im Büro und muss deshalb alles ganz genau planen und organisieren. Das ist schon jetzt nicht gerade einfach und wenn ich da länger arbeiten müsste und sogar am Wo-chenende arbeiten müsste, das wäre eine Katastrophe - ich hätte ja niemanden, der sich um die Kinder kümmert.

43Am Wochenende arbeiten? Das wäre schrecklich. Also jetzt weiß man wenigstens, dass die meisten Leute am Wochen-ende frei haben und dass man dann etwas mit Freunden unternehmen kann. Wenn ich mal am Montag und mal am Mittwoch frei hätte, müsste ich ja jedesmal alles neu orga-nisieren. Ich finde, schon jetzt wird unser ganzes Leben von der Arbeit bestimmt. Aber wenn jetzt noch die Arbeitszeiten verändert werden, dann richtet sich ja alles im Leben nur nach der Arbeit. Also das ist eine schreckliche Vorstellung.

44Am Sonntag arbeiten? Also, ich finde das unmöglich! Früher hat man für das arbeitsfreie Wochenende gekämpft und jetzt will man das alles wieder abschaffen. Ich finde, die Fir-men werden immer frecher. Die Angestellten werden immer mehr ausgenützt. Also, wenn das so weiter geht, dann be-zahlen wir bald noch dafür, dass wir überhaupt arbeiten dür-fen. Mir macht diese Entwicklung Angst.

45Also, mir wäre es ziemlich egal, ob ich am Tag, in der Nacht oder am Wochenende arbeiten muss. Hauptsache ist doch, dass man überhaupt eine Arbeit hat. Also wenn alle Leute am Wochenende arbeiten würden, dann hätten wir sicher auch mehr Arbeitsplätze. Ich bin ja seit einiger Zeit arbeitslos und ich muss sagen, ich würde heute jede Arbeit annehmen.

Hörverstehen, Teil 2Interviewer:Liebe Hörerinnen und Hörer, zu Gast bei uns im Studio ist Ingrid Baumeister aus Hamburg, Mitarbeiterin der Aktion „Telefonkette gegen die Einsamkeit“. Frau Baumeister, Sie haben mit einigen anderen vor zwei Jahren in Hamburg diese Aktion ins Leben gerufen. Können Sie kurz erläutern, was Sie da machen?Frau Baumeister:Wir haben halt gemerkt, dass unheimlich viele Menschen um uns herum eigentlich einsam waren, keine Freunde oder Ansprechpartner hatten. Und da wollten wir helfen und ha-ben unsere Telefonkette gegründet. Wir wollen einsamen Menschen helfen, Kontakt zu anderen zu bekommen.I. Ja, und wie funktioniert das genau?B. Also, wir haben eine Telefonnummer.I. ... die Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, hier bei uns in der

Redaktion auch erfragen können ..B. Unser Telefon ist zu bestimmten Zeiten besetzt und sonst

läuft ein Anrufbeantworter.I. Man ruft also bei Ihnen an und dann bekommt man die

Telefonkette?B. Ja, die kann man dann bekommen.I. Die Telefonkette ist eine Liste, haben Sie mir in unserem

Vorgespräch gesagt..B. Ja, eine Liste von Leuten, die Kontakt suchen und Kon-

takt pflegen möchten. In der Liste stehen die Namen, die Telefonnummern und die Hobbys vor allen Dingen, denn wenn man ...

I. ... und nicht die Adresse?B. Nein, nicht die Adresse, der Stadtteil steht noch drin und

das Alter, denn wenn ich jemanden anrufen möchte, ich denke, ich hab’s leichter, wenn ich weiss, dass der auch gerne ins Theater, Museum geht oder sich für Hunde oder Katzen interessiert.

I. Muss man was dafür bezahlen?B. Einen einmaligen Unkostenbeitrag von 30 Euro. Das ist

aber für derzeit 370 Ansprechpartner und man bekommt sämtliche Ergänzungen und Neuaufnahmen kostenlos nachgeliefert, bis man derart viel hat, dass man sagt, um Gottes Willen, nun lassen Sie mich aber in Ruhe, das ist mir zuviel. Also eins möchte ich übrigens noch ergänzen. Wenn uns jemand anruft und die Kette haben möchte, dann kann er die natürlich bekommen. Aber wir sagen ihm schon, dass er doch bitte - wenigstens sporadisch - zu einem unserer Treffen oder zum Stammtisch kommen möchte. Wir möchten ganz gern die Menschen, mit denen wir’s dann zu tun haben, persönlich kennenlernen und sie sollen auch wissen, wer wir sind.

I. Was sind das denn genau für Treffen?

H ö r t e x t e

42

Übungstest 4

B. Ja, das sind monatliche Treffen. Die dienen dem Aus-tausch von Informationen, vor allen Dingen auch den Neuen wird da ausführliche Gelegenheit gegeben, uns zu fragen oder sich Materialien zu nehmen. Und wir haben auch immer ein kleines Unterhaltungsprogramm, Musik oder so.

I. Und der Stammtisch?B. Ja, der Stammtisch, der fi ndet alle 14 Tage statt. Da sind

wir dann auch alle und geben Auskunft und so. Man kann andere kennenlernen, sich unterhalten usw. Also, manche Leute kommen lieber erstmal zu so ’nem Treffen. Die rufen nicht gern eine Person an, die sie überhaupt nicht kennen. Die machen sich lieber erst einmal ein Bild davon, was bei uns für Aktivitäten laufen.

I. Ihre Aktion bezieht sich aber ausschließlich auf den Raum Hamburg oder?

B. Och, inzwischen gibt es auch eine überregionale Telefon-kette. Also, wenn jemand gern reist und z.B. Freunde in Süddeutschland oder Berlin haben möchte, dann würde ich empfehlen, sich für unsere überregionale Kette zu interessieren. Die ist nach Postleitzahlen aufgelistet und ja, also die kostet dann bis 200 Adressen 20 Euro. Auch ein einmaliger Unkostenbeitrag.

I. Gibt es vielleicht auch schon Teilnehmer außerhalb Deutschlands?

B. Ja, es gibt auch schon Teilnehmer in anderen Ländern. Den Anfang einer internationalen Telefonkette haben wir schon. Österreich ist ja schon mit drauf und Belgien auch.

I. Das ist eine ganz tolle Sache, was Sie da machen, Frau Baumeister. Jetzt erst einmal ein bisschen Musik. Und nach den Nachrichten haben wir Gelegenheit, noch eini-ges über die Erfahrungen der Aktion „Telefonkette gegen die Einsamkeit“ zu hören, etwas über die Menschen, die dort anrufen usw. Bis gleich.

Hörverstehen, Teil 356Sie sind im Kaufhaus und hören folgende Durchsage.Achtung eine Durchsage: Soeben wurde an der Kasse der Kleiderabteilung eine Damenhandtasche abgegeben. Es handelt sich um eine braune Lederhandtasche mit silber-nem Verschluss. In der Tasche befi nden sich eine schwarze Brieftasche, ein Brillenetui sowie ein Schlüsselbund. Die Besitzerin soll sich bitte umgehend beim Kundenschalter im sechsten Stock melden.

57Sie stellen Ihr Radio an und hören Folgendes:Und hier noch einige Hinweise auf das weitere Programm von Radio Fantasia. Nach diesen Informationen ist Pop time. Sie hören die neuesten Hits aus aller Welt. Bei mir am Mikro-fon ist wie immer Tim Neudecker, der auch heute wieder viele interessante Geschichten aus der Musikszene in den USA mitgebracht hat. Und dazwischen jede Stunde das Neueste

vom Tage, die Nachrichten mit dem Wetterbericht und den Hinweisen für die Autofahrer. Und hier ist auch schon Tim Neudecker ...

58Sie möchten etwas bestellen und rufen bei einer Firma an.Mann: Und wie kann ich etwas bei Ihnen bestellen?Frau: Das ist ganz einfach. Wenn Sie unseren Katalog haben, dann fi nden Sie dort eine Bestellkarte. Füllen Sie bitte die Karte genau aus. Vergessen Sie vor allem nicht die Adresse, an die wir die Kleidungsstücke schicken sollen. Und geben Sie bitte an, wie Sie bezahlen möchten. Drei Tage, nachdem Sie uns die Bestellkarte geschickt haben, bekommen sie schon das Paket. Wenn Sie noch keinen Katalog haben, schicke ich Ihnen gerne einen zu.

59Sie sind im Stadion und hören Folgendes: Achtung! Der Fahrer des grünen Mercedes 312 mit dem Kennzeichen M für München, RS sechshundertdreiundzwan-zig und der Fahrer des schwarzen Audi A 4 mit der Nummer PA für Passau, WX siebenundfünfzig sollen bitte sofort zum Ausgang A4 des Olympia-Stadions kommen. Ihre Autos versperren die Einfahrt für den Krankenwagen. Bitte fahren Sie Ihre Autos so schnell wie möglich von der Einfahrt weg. Ich wiederhole: Die Fahrer der Autos mit den Autonummern M für München ...

60Sie möchten heute Abend essen gehen und rufen bei einen Restaurant an. Dort hören Sie Folgendes: Guten Tag, meine Damen und Herren. Und das servieren wir Ihnen heute Abend als Spezialmenü: Tomatensuppe, eine typische, norwegische Fischpfanne mit feinen Gemüsen und als Dessert frische Erdbeeren. Sie können aber auch von unserer Karte wählen. Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Fisch- und Fleischgerichten. Und dazu natürlich einen guten Tropfen aus unserem Weinkeller! Das Restaurant „Silberfasan“ freut sich auf Ihren Besuch.

Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen: Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben.

Hören: Ich kann längeren Redebeiträgen und Vorträgen folgen und Nachrichtensendungen, Reportagen und Spielfilme verstehen.

Lesen: Ich kann Artikel und Berichte lesen und dabei Standpunkte des Autors verstehen. Ich kann zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen.

Sprechen: Ich kann mich mit Muttersprachlern in Gesprächen verständigen und mich aktiv an Diskussionen beteiligen.

Schreiben: Ich kann in Berichten Informationen wiedergeben und Argumente darlegen.

B2Hören: Ich kann die Hauptinformationen verstehen, wenn es um Arbeit, Schule, Frei zeit usw. geht. Ich kann Sendungen verstehen, wenn deutlich ge spro chen wird.

Lesen: Ich kann Texte in Alltags- oder Berufs-sprache verstehen. Ich kann private Briefe ver ste hen, in denen von Ereignissen und Wünschen berichtet wird.

Sprechen: Ich kann an Gesprächen über Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen oder aktuelle Ereignisse teilnehmen.

Schreiben: Ich kann einfache Texte über vertraute Themen schreiben. Ich kann in persönlichen Briefen von meinen Erfahrungen und Eindrücken berichten.

B1

Hören: Ich kann Fachvorträge oder Präsentationen verstehen, die viele umgangssprachliche oder regional gefärbte Ausdrücke oder auch fremde Terminologie enthalten.

Lesen: Ich kann abstrakte, inhaltlich und sprachlich komplexe Texte wie Handbücher, Fachartikel und literarische Werke verstehen.

Sprechen: Ich kann einen Vortrag zu einem kom- plexen Thema halten und auch feine Bedeutungs- nuancen ausdrücken.

Schreiben: Ich kann Informationen aus verschiede- nen Quellen zusammenfassen und die Argumente und die berichteten Sachverhalte so wiedergeben, dass eine kohärente Darstellung entsteht.

C2Hören: Ich kann längeren Redebeiträgen folgen. Ich kann ohne große Mühe Fernseh sendun gen und Spielfilme verstehen.

Lesen: Ich kann lange, komplexe Texte der unter-schiedlichsten Stilrichtungen ver stehen. Ich kann Fachartikel und längere technische Anleitungen verstehen.

Sprechen: Ich kann mich spontan, fließend und präzise ausdrücken. Ich kann komplexe Sach ver-halte ausführlich darstellen und Redebeiträge angemessen abschließen.

Schreiben: Ich kann in Briefen, Aufsätzen oder Berichten über komplexe Sachverhalte schreiben. Ich kann dabei den jeweils angemessenen Stil wählen.

C1

Hören: Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen.

Lesen: Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.

Sprechen: Ich kann mich auf einfache Art verständigen. Ich kann einfache Sätze gebrau chen, um bekannte Leute zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne.

Schreiben: Ich kann eine kurze, einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüße.

A1Hören: Ich kann sehr einfache Informationen verstehen. Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen.

Lesen: Ich kann in einfachen Texten (Prospekten, Speisekarten, Fahrplänen etc.) konkrete Informationen auffinden und einfache persönliche Briefe verstehen.

Sprechen: Ich kann mich in einfachen, routine-mäßigen Situationen verständigen. Ich kann mit einer Reihe von Sätzen mein persönliches und berufliches Umfeld beschreiben.

Schreiben: Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z.B. um mich für etwas zu bedanken.

A2

telc GmbH · Bleichstraße 1 · 60313 Frankfurt am Main · Tel.: +49 (0) 69 95 62 46-0 · E-Mail: [email protected]

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اللغة العربيةاللغة العربيةاللغة العربيةاللغة العربيةاللغة العربيةاللغة العربيةtelc اللغة العربية B1 B1B1B1

ČČČESKESKESKÝÝÝ JAZYK JAZYK JAZYKÝ JAZYKÝÝÝ JAZYKÝ JAZYKÝ JAZYKÝÝÝ JAZYKÝ

telc C̆eský jazyk B1 B1B1B1

PORTUGUÊSPORTUGUÊSPORTUGUÊS

telc Português B1 B1B1B1

Unsere Sprachenzertifikate

ESPAÑOLESPAÑOLESPAÑOLESPAÑOLESPAÑOLESPAÑOLESPAÑOLESPAÑOLESPAÑOL

telc Español B2telc Español B2 Escuela

telc Español B1telc Español B1 Escuela

telc Español A2telc Español A2 Escuela

telc Español A1telc Español A1 Júnior

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FRANÇAISFRANÇAISFRANÇAISFRANÇAISFRANÇAISFRANÇAISFRANÇAISFRANÇAISFRANÇAIS

telc Français B2

telc Français B1telc Français B1 Ecoletelc Français B1 pour la Profession

telc Français A2telc Français A2 Ecole

telc Français A1telc Français A1 Junior

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DEUTSCHDEUTSCHDEUTSCHDEUTSCHDEUTSCHDEUTSCH

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telc Deutsch C2*

telc Deutsch C1telc Deutsch C1 Hochschule

telc Deutsch B2+ Beruftelc Deutsch B2

telc Deutsch B1+ Beruf Zertifi kat Deutsch (telc Deutsch B1)Zertifi kat Deutsch für Jugendliche (telc Deutsch B1 Schule)

Deutsch-Test für Zuwanderer

telc Deutsch A2+ Beruf Start Deutsch 2 (telc Deutsch A2)telc Deutsch A2 Schule*

Start Deutsch 1 (telc Deutsch A1) telc Deutsch A1 Junior

ENGLISHENGLISHENGLISHENGLISHENGLISHENGLISHENGLISHENGLISHENGLISH

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telc English B2·C1 Business*telc English B2·C1 University

telc English B2telc English B2 School telc English B2 Businesstelc English B2 Technical

telc English B1·B2telc English B1·B2 Business*

telc English B1telc English B1 Schooltelc English B1 Businesstelc English B1 Hotel and Restaurant

telc English A2·B1telc English A2·B1 Schooltelc English A2·B1 Business

telc English A2telc English A2 School

telc English A1telc English A1 Junior

TÜRKÇETÜRKÇETÜRKÇETÜRKÇETÜRKÇETÜRKÇETÜRKÇETÜRKÇETÜRKÇETÜRKÇETÜRKÇETÜRKÇE

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telc Türkçe B2telc Türkçe B2 Okul

telc Türkçe B1telc Türkçe B1 Okul

telc Türkçe A2telc Türkçe A2 Okultelc Türkçe A2 İlkokul*

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Prüfungsvorbereitung

ÜBUNGSTEST 4ZERTIFIKAT DEUTSCH

Standardisiert, objektiv in der Bewertung, transparent in den Anforderungen – das sind die unverwechselbaren Qualitätsmerkmale der Prüfungen zu den telc Sprachenzertifikaten. Klar verständliche Aufgabenstellungen, ein festes Anforderungsprofil in Gestalt von Lernzielen und allgemein verbindliche Bewertungsrichtlinien sichern diesen hohen Anspruch in allen telc Sprachprüfungen. Dieser Übungstest dient der wirklichkeits-getreuen Simulation der Prüfung zum Zertifikat Deutsch unter inhaltlichen und organisatorischen Gesichtspunkten, zur Vorbereitung von Prüfungs-teilnehmenden, zum Üben, zur Schulung von Prüfenden, zur allgemeinen Information.

www.telc.net

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