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TA Ausbildung 19.1.11
Was ist TA?Anwesend: Anne, Viviane, Janine, Luba, Esther, Eva, Verena
Entschuldigt: Corinne, Kathrin
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Gruppenstruktur ändert sich• Zwei neue Teilnehmende kommen in Ausb.gruppe. Zwei haben die Gruppe
verlassen (Raymond und Verena). Was löst das bei euch aus? Erwartungen, Aengste?
• Anne ist neugierig. Findet spannend, wenn neue Leute kommen, gibt neue Fragestellungen, neue Ideen, neue Impulse.
• Eva: Sie kommen mit ganz anderen Erfahrungen. • Verena: 2 weniger, dafür kommen zwei neue. Gibt neues Leben, neue Impulse.
Freue mich darauf. • H.J.: Neue Teilnehmende können Gruppe auch gefährden. Beispiel Kollegium.
Gruppe kann sich auch ablehnend verhalten neuen Teiln. gegenüber. • Anne: Schade, dass jem. gegangen ist. Je nachdem können enorme Energien
gebunden werden, wenn Gruppenstruktur gestört wird.
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Gruppenstruktur ändert• Anne: Hat dem im Unterricht viel Bedeutung beigemessen. Hat dem viel Raum
gegeben. Aengste: Freund/Freundin wird weg genommen. • Bei mir löst die Situation weder Aengste noch Befürchtungen aus. • H.J.: Tradition TA: neue Mitglieder kommen schnuppern, Stellungnahme beidseitig
möglich. • Als Eintretende: Esther. Habe mit alter Gruppe Vergleiche gemacht. Rollen
können sich verändern in Gruppe. Spannend: Unausgesprochenes. • Luba: Ich habe auch verglichen, hatte Fehlstart mit TA Ausbildung. Gruppe passt
zu mir. Zwei Schnuppertage: Komme ich da überhaupt mit, erlebte die Teiln. als sehr kompetent. Schaffe es vielleicht nicht, auf dieses Niveau zu kommen. Sah dann Aehnlichkeiten mit Janine. Bezogen auf schriftl. Schlussarbeit. Luba hat Neigung, alles im letzten Moment zu machen.
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Menschliche Grundbedürfnisse
• Bedürfnis nach Stimuli, Anregungen
• Nach Zuwendung und Wertschätzung
• Nach Struktur, Rahmenbedingungen, Zeitstrukturierung
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Gegenseitige Erwartungen• Esther: Austausch, Vertrauen. Gruppe wurde nicht gestört, als ich beim
Schnuppern dabei war. • Luba: Habe mich wohl gefühlt. Luba hat Raymond als starken Redner erlebt. • Bestmöglicher Verlauf: Dass sich Luba an den Diskussionen beteiligen kann. • Video: PPPräsentation. Copyright bei Teilnehmenden. • Esther: Hier ist mehr Leistungsorientierung. Werde ich den Erwartungen gerecht.
Angst vor Versagen. • Kann im Moment nicht so viel in TA investieren. Aengste habe ich nicht. Vertrauen
in Gruppe. • Luba: Angst vor mir: Fleissig, ernsthaft, regelmässig vorbereiten. Erreiche ich, was
ich mir vorgenommen habe. • Verena: War beeindruckt, dass Esther das Buch schon gelesen hatte mit
Merkzettel versehen. • War auch von Luba beeindruckt, wie sie mitgemacht hat.
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Erwartungen KL > Teiln.• Geschützte Daten über das Kursende
hinaus.• Gegens. Konfrontation, wenn zuviel
gesprochen wird, jem. zu viel Raum ein• nimmt. • Struktur in Ausbildung: Zeiten einhalten. • Strokes: Rückmeldung zu Reflexionen• Stimuli: Abwechslungsreich• Reflexionen schreiben von jedem Halbtag.
Info für Thomy u Hans. Beide kennen dann Gruppenstand.
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Gegenseitige Erwartungen• Erwartung von Verena: die beiden gut kennen lernen. • Anne: Findet spannend, dass beide aus anderem Bereich kommen. Reiche ich
dann, damit ich von ihnen gewählt werde. Hoffentlich wollen sie mich dann auch einmal in ihrer Gruppe. Zwei spannende Frauen.
• Gegenseitige Wahrnehmung sehr interessant. Ansprechen und besprechen. • Lernbiographien: Esther, Luba und Viviane. • Chance für Kollegien: Erwartungen bei Beginn ansprechen. Sonst gibt es gerne
Koalitionen. Jüngere, ältere. Lästertransaktionen. Negative Energien, welche dem Ganzen dann fehlen.
• Zum Teil jahrelange negative Prozesse, wenn Gruppenstruktur und Gruppendynamik zu wenig beachtet werden.
• Anne: Ganzes Kollegium war bereit, TA zu machen. Im Anschluss daran: Stellte Konfrontationsvereinbarung vor.
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Erwartungen/Anordnungen
• Erwartungen einer Lehrperson an ihre Klasse.
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Bemerkungen
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Konfrontationsvereinbarung• Anne: Hing im L‘zimmer auf. War nicht für alle gleich einfach. Gibt extrem
Energie für anderes. Muss man üben. Zuerst zu ‚leichterer‘ Kollegin, dann schwierigeres Thema m Kollegin.
• Kollegin: Graue Eminenz, wusste ganze Geschichte, hatte riesige Macht. Hat diese manchmal neuen gegenüber ausgespielt. Sie hat gut verstanden, Arbeiten auszuweichen. Anne hat sie darauf angesprochen. Hat Aerger angesprochen. Kollegin hörte zu, erklärte auch, warum sie sich so verhalten habe. Hat auch etwas bewirkt. Hat viel Mut gebraucht.
• H.J.: Offizielle Leitung, aber auch heimliche Leitung. Ansprechen. Vorbehalte wirken in Beziehung.
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SV: Eva• Gespräch m Eltern, von Nadine,
A. Syndrom. • Ist manchmal unsicher, wie
vorgehen. Sieht kleine Fortschritte, Eltern erwarten raschere Lernergebnisse.
• Wenn sie streng tut, passt mir das nicht so. ( Eva als Nadine)
• Mache, wie es mir am besten geht. Nadine.
• Eva bereitet sich in der SV auf das Gespräch vor.
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Anmerkungen H.J.• Das Copyright liegt bei den Teilnehmenden. Ihr könnt jederzeit Löschen
einer Aufnahme verlangen. Oder wegschneiden eures Teils.• Die Aufnahmen verstehe ich als Abbilder des Verlaufs. Aesthetik im
Hintergrund. Mir wichtig, dass ihr euch und die zugehörigen Situationen wiedererkennt. Erhoffe mir dadurch eine Intensivierung des Lernprozesses.
• Meine Bilder und Kommentare sind meine Sichtweise, die nicht mit euren Wahrnehmungen übereinstimmen müssen.
• Bitte um Rückmeldungen, was die PPPräsentationen bei euch auslösen.
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