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T. NIKOLAUS (Hrsg.) Kl n sc e Ger atr e

T. NIKOLAUS (Hrsg.) Klinische Geriatrie - …978-3-642-59691-9/1.pdf · VI Geleitwort schiedensten medizinischen Disziplinen den Zusammenhang, in den dieses Wissen eingebettet sein

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T. NIKOLAUS (Hrsg.) Klinische Geriatrie

Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio

T. NIKOLAUS (Hrsg.)

K in·sche Ger·atr·e Mitherausgeber: C. BECKER, P. OSTER, L. PIENTKA, G. SCHLIERF

und W. VON RENTELN-KRUSE

Mit 182 zum Tell farbigen Abblldungen und 157 Tabellen

, Springer

Herausgeber

Prof. Dr. med. THORSTEN NIKOLAUS

Bethesda Geriatrische Klinik Geriatrisches Zentrum Ulm/ Alb-Donau Universitat Ulm Zollernring 26, 89073 Ulm

ISBN-13: 978-3-642-64087-2 DOl: 10.1007/978-3-642-59691-9

e-ISBN-13: 978-3-642-59691-9

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Klinische Geriatrie I Hrsg.: Thorsten Nikolaus. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong ; London; Mailand ; Paris; Singapur ; Tokio: Springer, 2000 ISBN-13: 978-3-642-64087-2

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der "Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der MikroverfIlmung oder der VervielfaItigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielfaItigung dieses Werkes oder von Teilen des Werkes ist auch im Einzel­fall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundes­republik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuliissig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

Springer-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Softcover reprint of the hardcover 1 st edi tion 2000

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften.

Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann yom Verlag keine Gewahr iibernommen werden. Derartige Angaben miissen Yom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden.

Einbandgestaltung: de'blik, Berlin Satz: Fotosatz-Service Kohler GmbH, Wiirzburg Druck- und Bindearbeiten: Universitatsdruckerei H. Stiirtz AG, Wiirzburg Gedruckt auf saurefreiem Papier SPIN: 10652744 22/3135/0p

Geleitwort

Unentrinnbar verstreicht die Zeit, und damit unser Leben. Die mythologische Vorstellung von den Parzen, die den Lebensfaden spinnen und abschneiden, verweist auf die Erfahrung der Endlichkeit unseres Lebens. Die Medizin hat viel dazu beigetragen, daB heute die individuelle Lebensspanne urn die 80 Jahre liegt. Trotz groBer Fortschritte bleibt das Phanomen Altern, das uns vielleicht eine maximale Lebenserwartung von 120 Jahren erlaubt, fiber weite Strecken noch unverstanden. Die damit assoziierten Veranderungen machen aber die Endlichkeit des menschlichen Korpers jedem einzelnen bereits im mittleren Erwachsenenalter zunehmend bewuBt, und die Sorge urn die Ge­sundheit und Leistungsfahigkeit des Korpers wird zu einem dominanten Problem des hoheren Lebensalters.

Drei Dinge sind evident: 1m Laufe der Evolution wurde die Ontogenese von der embryonalen Entwicklung bis ins mittlere Erwachsenenalter, bis etwa zur Menopause, recht strikten, genetisch gesteuerten Regeln unterworfen. Eigent­liche degenerative Erkrankungen sind, von gewissen Erbleiden abgesehen, die gleichsam ein vorzeitiges Altern darstellen, selten. Nach diesem Zeitpunkt wird die phylogenetisch vorprogrammierte Steuerung weniger straff. Die bio­logische Variabilitat zwischen alternden Menschen vergroBert sich oft drama­tisch. In dieser Phase der verminderten Elastizitat der biologischen Systeme erhoht sich die Vulnerabilitat durch auBere Faktoren. Dies erOffnet aber gleichzeitig die Moglichkeit zahlreicher Interventionen fiber praventive und kurative Strategien. Gleichzeitig - und dies ist der dritte Gedanke - ergibt sich zunehmend das Problem des Funktionserhalts und damit der Bedarf, die Funktion verlaBlich zu erfassen und durch Rehabilitation zu sichern.

Ein Lehrbuch ffir Geriatrie muB deshalb fiber die isolierte Abhandlung organpathologischer Veranderungen hinaus eine Verbindung der kontingen­ten auBeren Einflfisse mit ihren Auswirkungen auf den alternden Organis­mus mit seinen individuell hochst variablen Fahigkeiten und dem Erhalt der ffir ein selbstandiges Leben notwendigen Kompetenzen umfassend darstel­len. Gerade die Fortschritte der Medizin bringen es mit sich, daB zunehmend betagte und hochbetagte Menschen arztlichen Beistand und pflege brauchen, daffir werden die Studierenden der Medizin immer noch in vo11ig unge­nfigender Weise vorbereitet. Nur zogerlich lassen die eingefahrenen Struk­turen Neues zu. Nicht zuletzt resultiert dies auch aus der Ambivalenz gegen­fiber Alter und Tod, tut sich die Medizin - und hier vor aHem die naturwis­senschaftliche Medizin - schwer mit komplexen, multimorbiden, haufig noch mit eingeschrankten Hirnfunktionen belasteten Patientinnen und Patienten. Urn die Aufgabe der Geriatrie zu beschreiben, ist vielleicht der Tatigkeit eines Architekten eine gute Metapher. Es geht in der Geriatrie auch urn den ganzen Menschen, nicht nur urn einige spezielle Aspekte. Und wie beim Hausbau stellt sich die Frage nach Funktion und Sinn, die ein Gebaude zu erffiHen haben. Der Vergleich lieBe sich beliebig vertiefen. Ahnlich umfassend ffihrt das von Nikolaus herausgegebene Buch den Leser in die Welt der Geriatrie ein, die neben der altersgerechten Anwendung von Kenntnissen aus ver-

VI Geleitwort

schiedensten medizinischen Disziplinen den Zusammenhang, in den dieses Wissen eingebettet sein soUte, aufzuzeigen versucht. Gerade in der Geriatrie wird deutlich, wie verschiedenste Sti:irungen schlie61ich zum gleichen Defizit, z.B. einer Demenz, und damit zur Pflegebedurftigkeit fuhren. Das Beispiel Demenz weist paradigmatisch auf zwei wichtige Elemente der Geriatrie hin: L6sungen hangen einerseits vom Verstandnis der Ursachen ab und recht­fertigen so eine intensive Forschung. L6sungen k6nnen aber auch in entspre­chenden sozialmedizinischen und rehabilitativen MaBnahmen liegen und do­kumentieren so die Bedeutung von psychosozialen Faktoren. Damit wird auch die Frage der Autonomie des Einzelnen in der GeseUschaft und der reziproken Verantwortung angesprochen.

Angesichts der Gefahr, die heute den kranken alten Einzelpersonen in einer von wirtschaftlichen Egoismen gepragten Welt droht, gilt es ganz be­sonders auch, die Wurde dieser Menschen zu sichern. Hier muB der Gesetz­geber, die Politik insgesamt, durch in geriatrischen Problemen engagierte Arztinnen und Arzte gemahnt, gefordert und unterstutzt werden. Die Mehr­zahl der heute praktizierenden Arztinnen und Arzte haben taglich mit alten, mit geriatrischen Patienten zu tun. Ich wiinsche dem Buch, daB es ihnen bei ihrer anspruchsvollen Arbeit hilft und den Blick fur die faszinierenden Probleme der Altersmedizin Offnet.

Basel, im Mai 2000 Prof. Dr. HANNES B. STAHELIN

Vorwort

Die Lebenserwartung in den industrialisierten Landern ist in den letzten Jahrzehnten rap ide angestiegen. Viele Menschen konnen heute erwarten, ein hohes Lebensalter zu erreichen. Der Anteil der iiber 65jahrigen Menschen wird auch in Zukunft weiter zunehmen und die Gesellschaft und das Ge­sundheitswesen vor groBe Aufgaben stellen.

Wahrend bis vor etwa 10 Jahren die Geriatrie gerade in Deutschland ein Schattendasein fristete, ist es in den letzten Jahren zu einer stiirmischen Entwicklung gekommen. Die Deutschen Geriatrischen Gesellschaften zahlen 1000 aktive Mitglieder, mehrere Bundeslander haben Geriatrieplane ent­wickelt und landesweit geriatrische Strukturen geschaffen. Fiir Facharzte der Gebiete Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Neurologie, Psychiatrie und Physikalische und Rehabilitative Medizin besteht die Moglichkeit einer Zu­satzqualifikation "Klinische Geriatrie". Die Allgemeinmediziner haben die Geriatrie zum Pflichtfach in der Weiterbildung zum Facharzt erhoben.

Die zunehmende Zahl wissenschaftlicher Publikationen zeigt, daB auch im Wissenschaftsbereich Alterskrankheiten zunehmend an Bedeutung ge­winnen. Das Fachgebiet Geriatrie gewinnt innerhalb der anderen medizini­schen Fachdisziplinen mehr und mehr an Stellenwert und ist teilweise auch universitar verankert. Seine Bedeutung entspricht jedoch bei weitem noch nicht den tatsachlichen demographischen Gegebenheiten und zukiinftigen medizinischen Herausforderungen.

Die Geriatrie ist ein klassisches Querschnittsfach. Urn die Forschung voranzutreiben, bedarf es einerseits einer hohen Spezialisierung in diesem Gebiet und einer universitaren Verankerung. Andererseits gilt es auch hier die ganzheitliche Betrachtungsweise des Menschen als typisches Charakte­ristikum der Geriatrie in der Wissenschaft zu etablieren und ein Netzwerk zwischen verschiedenen Fachdisziplinen herzustellen mit der Geriatrie als Nukleus.

Viele Allgemeinmediziner und Internisten, Neurologen, Psychiater, aber auch Fachlirzte fUr Physikalische und Rehabilitative Medizin sehen sich in ihrer taglichen Arbeit mit medizinischen Problemen alter Menschen kon­frontiert. Auch in Zukunft wird ein GroBteil der alteren Menschen von diesen Fachlirzten behandelt werden und nicht von Geriatern. Die Behandlung alterer Menschen impliziert noch nicht alleine eine geriatrische Vorgehens­weise. Hier gilt es mit speziellen Fort- und Weiterbildungsprogrammen die einzelnen Fachdisziplinen mit einer geriatrischen Sichtweise vertraut zu machen und zu durchdringen.

Die Fortschritte der Medizin haben zu einer Verlangerung der Lebens­erwartung gefUhrt. Die VergroBerung der Lebensspanne fiihrt jedoch zum gehauften Auftreten altersassoziierter oder altersabhangiger Erkrankungen wie beispielsweise der degenerativen Gelenkerkrankungen, der Arterio­sklerose und des Morbus Alzheimer, urn nur drei wichtige Krankheitsgebiete herauszugreifen. Die zukiinftigen Belastungen un seres Gesundheitswesens und die okonomischen Herausforderungen sind enorm. Die Geriatrie muB

VIII Vorwort

ihre Aufgabe daher nicht allein darin sehen, eine erfolgreiche Therapie von Akutkrankheiten zu etablieren oder eine Rehabilitation mit dem Ziel gro6t­moglicher Selbstandigkeit durchzufuhren, sondern auch verstarkt Gewicht in die Pravention zu legen, damit die Verlangerung der Lebensspanne auch als behinderungsfreie Zeit erlebt werden kann. Sie mu6 in Zusammenarbeit mit anderen Fachdiziplinen beispielsweise was die Betreuung von Bewoh­nern in Alten- und pflegheimen betrifft, wie zukunftige Wohnformen aus­sehen konnen oder wie die Belastung pflegender Angehoriger vermindert werden kann. Sie mu6 sich den ethischen Herausforderungen, die sich gerade im Umgang mit dementen Menschen, aber auch bei Fragen von lebensver­langernden Ma6nahmen und der Sterbehilfe ergeben, stellen. Die Moglich­keiten der Gentechnologie in Diagnostik und Therapie wird in Zukunft noch eine Vielzahl neuer Fragen aufwerfen.

Die Herausgeber und Verfasser des vorliegenden Buches haben sich ein hohes Ziel gesteckt. Sie wollen beim Medizinstudenten Interesse wecken und Anregung geben, sich mit dem Gebiet der Geriatrie auseinanderzusetzen. Der in der Praxis tatige Kollege solI eine klar gegliederte, anwendungsorientierte Anleitung zur Diagnostik und Therapie seiner alteren Patienten vorfinden. Der wissenschaftlich tatige Geriater solI mit den ,State of the Art' Kapiteln eine Obersicht zu den aktuellen Forschungsergebnissen auf dem jeweiligen Gebiet erhalten. Gerade die Darstellung, was auf den jeweiligen Gebieten bis­her noch nicht wissenschaftlich geklart ist, kann Anregung fur zukunftige Forschung sein.

Die Buchkapitel wurden von ausgewiesenen Fachleuten ihres Gebietes ver­fa6t. Der aktuelle Wissensstand in der Literatur zum betreffenden Thema wurde verarbeitet, mit Fokussierung auf den alteren und alten Menschen. Dies bedeutete in vielen Fallen eine andere Schwerpunktsetzung bei der Dar­stellung von Krankheitsbildern, verglichen mit klassischen Lehrbuchern der jeweiligen Fachdisziplinen. Zur Qualitatssicherung wurden die einzelnen Buchkapitel einem internen Reviewverfahren unterzogen. In Zweifelsfallen wurde zusatzlich ein externer Gutachter mit einer Beurteilung beauftragt. Hier gebuhrt den Mitherausgebern mein besonderer Dank. Neben der Ab­fassung eigener Buchkapitel hatten sie diese umfangreiche Arbeit zu leisten. In einem so umfangreichen Werk lassen sich Redundanzen in den einzelnen Kapitel nicht immer ganz vermeiden. Teilweise sind sie auch bewu6t gewollt, urn verschiedene Problembereiche aus unterschiedlicher Sichtweise zu be­leuchten. Wir laden Sie als Leser ganz herzlich ein, mit uns in Dialog zu treten und an uns zu schreiben, falls Sie Anmerkungen oder Ratschlage haben oder Aspekte von Ihnen vermi6t werden.

Das Buch weist formal eine Gliederung auf, in der im ersten Teil geria­trische und gerontologische Grundlagen behandelt werden uber das normale Altern, die demographische Entwicklung bis hin zu Erkenntnissen von Langs­schnittuntersuchungen zum Alternproze6. In einem zweiten Teil werden die geriatrischen Versorgungsstrukturen in Deutschland erlautert. Es folgt als Themenschwerpunkt die Darstellung der typisch geriatrischen Vorgehens­weise in Diagnostik und Therapie, dem geriatrischen Assessment und ihrer Umsetzung im therapeutischen Team. Anschlie6end werden die Pharmako­therapie und die geriatrischen Syndrome und Problemfelder abgehandelt. Bei der Darstellung wichtiger Krankheiten im Alter werden die altersspezifischen Besonderheiten in Diagnostik und Therapie besonders hervorgehoben. Es folgen ethische und rechtliche Grundlagen. Urn den Gedanken der Pravention starker zu betonen, wird der Patienten- und AngehOrigenberatung viel Platz eingeraumt. In Zeiten rationierter finanzieller Ressourcen ist es wichtig, sich mit evidenzbasierter Medizin und qualitatssichernden MaBnahmen ausein­anderzusetzen. Diese Prinzipien werden im Kapitel Grundlagen rationaler Diagnostik und Therapie abgehandelt. Abgerundet wird das Buch mit einer

Vorwort IX

vergleichenden Darstellung zur Situation der Geriatrie in den drei deutsch­sprachigen Landern Osterreich, Schweiz und Deutschland.

DaB das Buch von der Planung bis zur endgiiltigen Erstellung nur drei Jahre bentitigt hat, ist auch dem Engagement der einzelnen Autoren der Fach­kapitel zu verdanken, die das Buch durch ihre wissenschaftlichen und doch handlungsorientierten Beitrage erst zu dem qualitativ hochstehenden Werk gemacht haben, das wir erhofft hatten. Bei einem so umfangreichen Werk kann sicherlich nicht allen namentlich gedankt werden. Eine besondere Wiirdigung gilt jedoch meiner Sekretarin Frau Karin Schwieger, die einen GroBteil der Kommunikation mit den Autoren iibernehmen muBte, nahezu die gesamte Korrespondenz erledigt hat und trotz Termindruck immer den Uberblick iiber eingegangene, revidierte und zum Verlag geschickte Kapitel behalten hat. Nicht zuletzt ist den Mitarbeitern im Springer-Verlag nament­lich Herrn A. Treiber und Frau I. Oppelt zu danken, die es in hervorragender Weise verstanden haben, das Buch auch optisch gelungen zu gestalten.

Ich hoffe, daB die Leserschaft nicht nur unser aller Bemiihen erkennt, sondern auch das Buch mit Nutzen liest und die Inhalte entsprechend prak­tisch umsetzen kann.

Ulm, im Mai 2000 Prof. Dr. THoRsTEN NIKOLAUS

Dr. med. C. BECKER Ltd.Oberarzt Bethesda Geriatrische Klinik Ulm

Prof. Dr. med. P. OSTER Chefarzt Geriatrisches Zentrum Bethanien Heidelberg

Priv.-Doz. Dr. med. L. PIENTKA Chefarzt Augusta-Kranken-Anstalt Bochum

Prof. Dr. med. G. SCHLIERF Chefarzt bis 31. 10. 1999 Geriatrisches Zentrum Bethanien Heidelberg

Dr.med. W. VON RENTELN-KRUSE Chefarzt Geriatrische Klinik Bergisch Gladbach

Mitherausgeber

In ha Itsiibersicht

I Prinzipien der Gerontologie und Geriatrie 1

II Strukturen geriatrischer Versorgung 101

III Geriatrisches Assessment 159

IV Pharmakotherapie . . . . 205

V Geriatrische Problemfelder und Syndrome 235

VI Wichtige Krankheiten 425

VII Ethik 761

VIII Recht 789

IX Patienten - und Angehorigenberatung 813

X Grundlagen rationaler Diagnostik und Therapie 855

XI Aus- und Weiterbildung 865

Anhang ..... 879

Sachverzeichnis 887

Inhaltsverzeichnis

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

II

12

13

14

15

Prinzipien der Gerontologie und Geriatrie

Gerontologische Aspekte des demographischen Wandels J.-C. JUCHTERN, H. BRANDENBURG .••••.•.•

Physiologisches Altern, Morbiditat und Mortalitat T. Nikolaus ..... . . . . . . . . . . . . . . . . .

Okonomie: Strukturanderungen zur flachendeckenden Finanzierung der akut-geriatrischen Versorgung H.-H. RUSCHMANN ••••••..•.•.•..•.•••

Soziale pflegeversicherung aus geriatrischer Perspektive K. LEISTNER •••.••.••..•••.••.•.•••••

Pravention von Behinderung im Alter A.E. STUCK •••••••••..••.•

Impfungen im Alter M.BAETHE •••••

Epidemiologie alterer Menschen 1. PIENTKA .•••••••••••

Erkenntnisse gerontologischer Grundlagenforschung fur Praventions- und RehabilitationsmaBnahmen U.LEHR ••.••••.••••••••••••.••••••

Gegen Vorurteile und Klischees P. B. BALTES .••••.•••..

Zur Lebenssituation der "altesten Alten" P. MARTIN, C. ROTT •••.••••.••

Gesundheitsbezogene Lebensqualitat T. KOHLMANN •••.••••••.•••

Strukturen geriatrischer Versorgung

Geriatrische KliniklKrankenhausabteilung W. VON RENTELN-KRUSE •••.•••

Ambulante geriatrische Rehabilitation H. SANDHOLZER •••••••.••••

Geriatrisch orientierte Allgemeinpraxis H. SANDHOLZER ••.••..••••••

••••••••• o .• '

Gerontopsychiatrische Versorgung in Klinik und Tagesklinik H. WORMSTALL ••.•.•.•••.••••••••••.•••.

3

10

17

27

39

46

53

73

80

88

93

101

103

110

117

125

XIV Inhaltsverzeichnis

16

17

18

19

20

III

21

22

23

IV

24

25

26

'I

27

Memory-Clinic H.G.NEHEN

Ambulante Ptlegedienste S. GORRES, K. LUCKEY ..

Geriatrie in Alten- und Ptlegeheimen C. BECKER, B. LINDEMANN . . . . .

Betreutes oder "Service"-Wohnen H.P.TEWS ............. .

Die Hospizbewegung I. EBERT ....... .

Geriatrisches Assessment

Grundlagen T.NIKOLAUS

Das geriatrische Team P.OSTER

Assessmentnetzwerk H.W.HEISS

Pharmakotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Grundlagen der Pharmakokinetik und pharmakokinetische Besonderheiten im Alter K. MORIKE, M. SCHWAB .............. .

Medikamentencompliance W. VON RENTELN-KRUSE

Gerontopsychopharmakologie W.MEINS ........... .

Geriatrische Problemfelder und Syndrome

Harninkontinenz A. WELZ-BARTH, I. FiiSGEN

28 Stuhlinkontinenz

29

30

31

A.RoEMPP

Obstipation A.RoEMPP

Gangstorungen und Stiirze C. BECKER, U. LINDEMANN, S. SCHEIBLE

Komplikationen langer Immobilisation bei Alteren W. O. SEILER, H. B. STAHELIN ........... .

32 Dekubitalulzera bei Alteren W. O. SEILER, H. B. STAHELIN

33

34

Das "Failure-to-thrive-Syndrom" H.WERNER ........... .

Demenz C.HOCK

131

139

144

151

156

159

161

189

196

205

207

218

229

235

237

248

253

259

273

283

295

303

Inhaltsverzeichnis xv

35 Versorgungsstrukturen Demenzkranker J.BRUDER •.••••.••••••••••

36 Akute Verwirrtheitszustande W.HEWER ••

37 Malnutrition

38

39

40

D.VOLKERT •

Perkutane endoskopische Gastrostomie/PEG in der Geriatrie D. MULLER, N. SOMMER ••••••••• ., ••••••••

Exsikkose und Elektrolytentgleisungen A. MERTZ, F. KELLER .••••••••••

Schwindel und Synkopen E.LANG ••••••••

41 Chronischer Schmerz

42

43

44

45

46

VI

47

48

49

50

51

52

53

54

55

T. NIKOLAUS, M. SCHULER

Schlaf und Schlafstorungen im Alter H. FROHNHOFEN, B. HOLTMANN

Hor-, Stimm- und Sprechstorungen im Alter S.BROSCH ••••••••••••.••

VergroBernde Sehhilfen bei Alteren A. BLANKENAGEL, K. ROHRSCHNEIDER

Iatrogene StOrungen W. VON RENTELN-KRUSE

Anasthesierisiko und Operabilitat W. SEGIET ••••••••••••••

Wichtige Krankheiten .....

Arteriosklerose und Geriatrie G. SCHLIERF, P. OSTER •.••

Augenerkrankungen F. SCHUTT, F. G. HOLZ, A. BLANKENAGEL

Depressive Erkrankungen im Alter I.HEUSER •••.••••••••••

Diabetes mellitus J.BRUCKEL

Endokrinologie des Alters J. BRUCKEL ••••••••

Epilepsiesyndrome im hoheren Lebensalter H.BAIER •••••••••••••••

Gastroenterologische Erkrankungen A.RoEMPP •••••••••••••

Degenerative Gelenkerkrankungen P. SCHRADER, W. PUHL • • . • • . •

Hauterkrankungen L. D. KOHLER, H.-J. VOGT

317

328

338

351

360

365

376

384

395

402

410

418

425

427

433

441

450

458

463

468

482

493

XVI Inhaltsverzeichnis

56 Koronare Herzkrankheit W.VOGEL ........ . 503

57 Herzrhythmusstorungen W. SCHOELS, J. MICHAELSEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 511

58 Herzinsuffizienz, Kardiomyopathien, Herzklappenfehler V.HOMBACH ........................ 517

59 Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten W.PIRSIG ...... .

60 Arterielle Hypertonie M. ANLAUF, H. ACKERMANN

61 Nosokomiale Infektionen im Alter

62

63

M. SCHRAPPE . . . .

Venenerkrankungen H.W.HEISS .....

Lunge und Atemwege B. HOLTMANN, H. FROHNHOFEN

64 Nierenkrankheiten M. SCHOMIG, E. RITZ

65 Normaldruckhydrozephalus

66

67

68

69

70

und chronisches subdurales Hlimatom V. BRAUN, R. KONIG, H.-P. RICHTER

Geriatrische Onkologie G.KOLB ........ .

Gynlikologische Tumoren V. MOBUS, T. VOLM ....

Osteoporose und Knochenstoffwechsel L.PIENTKA ............... .

Morbus Parkinson und Parkinson-Syndrom J.SCHWARZ .................. .

Rheumatologie H.G.NEHEN

71 Sucht S.WEYERER

72 Suizidalitlit im Alter A. SCHMIDTKE, B. WEINACKER, S. SCHALLER

73 Schilddriisenerkrankungen F. RAUE .......... .

74 Schizophr~nien und wahnhafte Storungen R.A. FEHRENBACH, M. SPITZER ...... .

75 Urologische Krankheiten K.HoFNER ....... .

76 Periphere arterielle VerschluBkrankheit H.W.HEISS .......... .

77 Unfille und Frakturen im Alter C. BECKER, F. GEBHARD,A. BECK

524

533

547

556

561

578

582

589

598

607

620

632

640

647

654

660

666

685

692

Inhaltsverzeichnis XVII

78

79

80

Zahnmedizinische Aspekte in der klinischen Geriatrie I. NITSCHKE . • • . • . . . ••.•••.•••.•.•••

Akutbehandlung des Hirninfarkts unter Beriicksichtigung von Alter und Begleiterkrankungen W. LANG, H. BINDER .•••.•••..•••••••.•••.•

Rehabilitation und Langzeitbehandlung von Patienten nach Schlaganfall M.RUNGE .•••...•••••.•••.

703

716

729

VII Ethik............................... 761

81 Kardiopulmonale Reanimation bei geriatrischen Patienten J. SCHIMPF .•••.••••••••••••.•.••••.•• 763

82 Wille und Willensfahigkeit R.-M. SCHUTZ,A. HELLE-FELDMANN 768

83 Grenzen therapeutischer und rehabilitativer MaBnahmen EJ.ILLHARDT . . • • • • • • • . • • • • • • . • • • • • • • • 772

84 Palliative MaBnahmen bei terminalen kranken Menschen EJ.ILLHARDT • • . . . • • . • • • • • • . • • • • • . • • • . 776

85 Begleitung sterbender Patienten im Geriatrischen Krankenhaus W.BOLAY .•••..••••.•••••••••.•••.••••• 781

VIII

86

87

88

IX

89

90

91

92

Recht . ..... .

Betreuungsrecht T.KLIE ..... .

Gesetzliche Krankenversicherung M.BACH .••••••••••

Vorsorgende Verfiigungen: Patientenverfiigung, Vollmacht, Betreuungsverfiigung K.STOLZ .••••••••.••..•.••••••.•••

Patienten- und Angehorigenberatung . . . . . .

K6rperliche Bewegung und Training im Alter K.HAUER .•••.••••.••••••••••

Gesunde vollwertige Ernahrung D.VOLKERT •.••••••••.•

Ehe, Partnerschaft und Sexualitat G.MAIER •.••••••.•••••

Soziale Unterstiitzung V. GARMS-HoMOLOVA

93 Arztliche Fahreignungsberatung alterer Menschen -Eine Handanweisung

789

791

800

805

813

815

824

831

835

U. BUCHHOLTZ •...•..•••.••..•••..••••••. 841

94 Gewalt gegen alte Menschen R. D. HIRSCH .•••.••.• 848

XVIII Inhaltsverzeichnis

X

95

96

Grundlagen rationaler Diagnostik und Therapie

Evidenzbasierte Medizin in der Geriatrie L.PIENTKA ..••...••....••..

Qualitatssicherung R.JAECKEL

855

857

861

XI Aus- und Weiterbildung ....................... 865

97 Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Geriatrie in Deutschland H. WERNER •••.•••. . • • • • • • . • • • . . • • • • • • •. 867

98 Geriatrische Aus- und Weiterbildung in Osterreich F. BOHMER ••.•••.••••.••• 871

99 Geriatrische Aus- und Weiterbildung -die Situation in der Schweiz D.GROB ................. 875

Anhang

100 Laborbefunde im Alter A.LAPIN ••••.••••

879

881

Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 887

Autorenverzeich n is

ACKERMANN, HELMUT, Dr. med. Medizinische Klinik II des Zentralkrankenhauses Reinkenheide Postbrookstr.l03 27574 Bremerhaven

ANLAUF, MANFRED, Prof. Dr. med. Medizinische Klinik II des Zentralkrankenhauses Reinkenheide Postbrookstr. 103 27574 Bremerhaven

BACH, MATTHIAS, Dr. med. Geriatrische Klinik des St. Elisabeth-Krankenhauses Katharina-Kaspar-Kliniken Ginnheimer-Str. 3 60487 Frankfurt

BAETHE, MAR EN, Dr. med. Bethesda Geriatrische Klinik Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau Zollernring 26 89073 Ulm

BAIER, HARTMUT, Dr. med. Neurologische Klinik der Universitat Ulm Bereich RKU Oberer Eselsberg 45 89081 Ulm

BALTES, PAUL. B., Prof. Dr. Dr. h. c. Max-Planck-Institut fiir Bildungsforschung Lentzeallee 94 14195 Berlin

BECK, ALEXANDER, Dr. med. Universitatsklinikum Ulm Abteilung Unfallchirurgie Steinhovelstr. 9 89075 Ulm

BECKER, CLEMENS, Dr. med. Bethesda Geriatrische Klinik Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau Zollernring 26 89073 Ulm

BINDER, HEINRICH, Universitatsprofessor Dr. med. Neurologisches Krankenhaus Maria Theresien-Schlossel Hofzeile 18-20 1190 Wien/Osterreich

BLANKENAGEL, ANITA, Prof. Dr. med. Universitats-Augenklinik Heidelberg 1m Neuenheimer Feld 400 69120 Heidelberg

BOHMER, FRANZ, Primarius Dr. med. Sozialmedizinisches Zentrum Sophienspital der Stadt Wien Apollogasse 19 1070 Wien/Osterreich

BOLAY, WINFRIED Geriatrisches Zentrum Bethanien am Klinikum der Universitat Heidelberg Rohrbacherstr.149 69126 Heidelberg

BRANDENBURG, HERMANN, Prof. Dr. phil. Hochschule fiir Sozialwesen, Religionspadagogik und Pflege Karlsstr. 63 79104 Freiburg

BRAUN, VEIT, Priv.-Doz. Dr. med. Neurochirurgische Klinik der Universitat Ulm am BKH Gunzburg Ludwig-Heilmeyer Str.2 89312 Gunzburg

BROSCH, SIBYLLE, Dr. med. Universitatsklinikum Ulm Abteilung Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Sektion fiir Phoniatrie und Padaudiologie Schillerstr. 15 89077 Ulm

BRUCKEL, JOACHIM, Dr. med. Medizinische Universitatsklinik und Poliklinik Abteilung Innere Medizin I Robert-Koch-Str.8 89081 Ulm

BRUDER, JENS, Dr. med. Unternehmensbereich Medizinische Versorgung pflegen & wohnen Averhoffstr.7 22085 Hamburg

BUCHHOLTZ, UWE, Dr. med. Privatklinik Dr. Dohrn GmbH & Co. KG Driessenstr. 10 83705 Bad Wiessee

EBERT,IRMGARD Eberhardtstr.66 89073 Ulm

FEHRENBACH, ROSE A., Dr. med. Zentrum fur Psychiatrie Bad Schussenried Klosterhof 1 88427 Bad Schussenried

FROHNHOFEN, HELMUT, Dr. med. Geriatrische Klinik Prosper-Hospital Recklinghausen Muhlenstr.27 45659 Recklinghausen

FUSGEN, INGO, Prof. Dr. med. 3. Medizinische Klinik der Kliniken St.Antonius Tonisheiderstr. 24 42553 Velbert

GARMS-HoMOLOV J.., VJENKA, Prof. Dr. phil. Institut fiir Gesundheitsanalysen und Soziales Konzept e.V. Spessarstr. 12/IV 14197 Berlin

GEBHARD, FLORIAN, Priv.-Doz. Dr. med. Universitatsklinikum Ulm Abteilung Unfallchirurgie Steinhovelstrtr. 9 89075 Ulm

GORRES, STEFAN, Prof. Dr. phil. Universitat Bremen, Studiengang "Pflegewissenschaft" Enrique-Schmidt-Str., GW2 28359 Bremen

GROB, DANIEL, Dr. med., MHA Klinik fiir Geriatrie und Rehabilitation Stadtspital Waid Tiechestr. 99 8037 Zurich / Schweiz

HAUER, KLAUS, Dr. phil. Geriatrisches Zentrum Bethanien am Klinikum der Universitat Heidelberg Rohrbacherstr.149 69126 Heidelberg

xx Autorenverzeichnis

HEISS, HERMANN WOLFGANG, Prof. Dr. med. Universitatsklinikum Freiburg Zentrum fUr Geriatrie und Gerontologie Lehener Str. 88 79106 Freiburg

HELLE-FELDMANN, ANNE Medizinische Universitatsklinik zu Lubeck Ratzeburger Allee 160 23538 LUbeck

HEUSER, ISABELLA, Prof. Dr. med., Dipl.-Psych. Zentralinstitut fUr Seelische Gesundheit J 5,68159 Mannheim

HEWER, WALTER, Dr. med. Zentralinstitut fur Seelische Gesundheit J 5,68159 Mannheim

HIRSCH, ROLF DIETER, Prof. Dr. phil., Dr. med. Rheinische Kliniken Bonn Abteilung Psychiatrie/ Gerontopsychiatrie Kaiser-Karl-Ring 20 53111 Bonn

HOCK, CHRISTOPH, Priv.-Doz. Dr. med. Abteilung fUr Psychiatrische Forschung Universitat Zurich Lenggstr. 31 8029 Zurich/Schweiz

HaFNER, KLAUS, Prof. Dr. med. Urologische Klinik Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str.l 30625 Hannover

HOLTMANN, BERNHARD, Prof. Dr. med. Kreiskrankenhaus St. Elisabeth Von-Werth-Str.5 41515 Grevenbroich

HOLZ, FRANK G., Priv.-Doz. Dr. med. Universitats-Augenklinik Heidelberg 1m Neuenheimer Feld 400 69120 Heidelberg

HOMBACH, VINZENZ, Prof. Dr. med. Medizinische Universitatsklinik und Poliklinik Abteilung Innere Medizin II Robert-Koch-Str.8 89081 Ulm

ILLHARDT, FRANZ JOSEF, Priv.-Doz. Dr. theol. Universitatsklinikum Freiburg Zentrum fur Ethik und Recht in der Medizin Elsasser Str. 2m/Haus 1 a 79110 Freiburg

JAECKEL, ROGER, Dipl.-Verwaltungswissenschaftler Ersatzkassenverbande (V dAK/ AEV) Landesvertretung Baden -Wurttemberg Christophstr. 7 70178 Stuttgart

JUCHTERN, JAN-CARSTEN Dipl.-Inform. Med., Dipl.-Gerontol. Deutsches Zentrum fUr Alternsforschung (DZFA) Bergheimer Str. 20 69115 Heidelberg

KELLER, FRIEDER, Prof. Dr. med. Medizinische Universitatsklinik und Poliklinik Abteilung Nephrologie und Mineralhaushalt Robert-Koch-Str.8 89081 Ulm

KUE, THOMAS, Prof. Dr. jur. Schlossgasse 20 79112 Freiburg

KOHLER, LARS D., Dr. med. Bernauer Str. 22 83209 Prien am Chiemsee

KOHLMANN, THOMAS, Dr. phil. Medizinische Universitat Lubeck Institut fUr Sozialmedizin Beckergrube 43-47 23552 Lubeck

KOLB, GERALD, Prof. Dr. med., Dr. rer. physiol. Medizinische Klinik, Fachbereich Geriatrie St. Bonifatius-Hospital Wilhelmstr. 13 49808 Lingen

KONIG, RALPH Neurochirurgische Klinik der Universitat Ulm am BKH Gunzburg Ludwig-Heilmeyer-Str.2 89312 Gunzburg

LANG, ERICH, Prof. Dr. med. Waldkrankenhaus St. Marien Rathsberger Str. 57 91054 Erlangen

LANG, WILFRIED, Univ.-Prof. Dr. med. Universitatsklinik fUr Neurologie Waerringer Gurtel 18 - 20 1090 Wien/Osterreich

LAPIN, ALEXANDER, Priv.-Doz. Dr. med. Sozialmedizinisches Zentrum Sophienspital der Stadt Wien Apollogasse 19 1070 Wien/Osterreich

LEHR, URSULA, Prof. Dr. Dr. h. c. Deutsches Zentrum fUr Alternsforschung Ruprecht -Karls-Universitat Heidelberg Bergheimer Str. 20 69115 Heidelberg

LEISTNER, KLAUS, Priv.-Doz. Dr. med. Medizinischer Dienst der Spitzen­verbande der Krankenkassen e. V. LUtzowstr. 53 45141 Essen

LINDEMANN, BEATE, Dr. med. Bethesda Geriatrische Klinik Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau Zollernring 26 89073 Ulm

LINDEMANN, ULRICH Bethesda Geriatrische Klinik Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau Zollernring 26 89073 Ulm

LUCKEY, KARIN, Dr. med. Universitat Bremen Studiengang "Pflegewissenschaften" Enrique-Schmidt-Str., GW2 28359 Bremen

MAIER, GABRIELE, Dr. phil., Dipl.-Pad., Dipl.-Gerontol. Institut fUr Gerontologie Ruprecht -Karls-Universitat Heidelberg Bergheimer Str. 20 69115 Heidelberg

MARTIN, PETER, Prof. Dr. phil. Deutsches Zentrum fUr Alternsforschung Ruprecht -Karls-Universitat Heidelberg Abteilung fUr Entwicklungsforschung Bergheimer Str. 20 69115 Heidelberg

MEINS, WOLFGANG, Priv.-Doz. Dr. med. Zentrum fUr Geriatrie Albertinen-Haus Sellhopsweg 18-22 22459 Hamburg

MERTZ, ANDREAS, Dr. med. Zentralklinikum Augsburg Sektion Nephrologie Stenglinstr. 2 86156 Augsburg

MICHAELSEN, JOCHEN, Dr. med. Medizinische Universitatsklinik Heidelberg Abteilung Innere Medizin III Bergheimer Str. 58 69115 Heidelberg

MaBUS, VOLKER, Prof. Dr. med. Universitatsklinikum Ulm Abteilung Frauenheilkunde Prittwitzstr. 43 89075 Ulm

MORIKE, KLAUS, Dr. med. Pharmakologisches Institut Abteilung Klinische Pharmakologie Eberhard-Karls-Universitat Tiibingen Wilhelmsstr. 56 72074 Tiibingen

MULLER, DIETER, Dr. med. Sanatorium Max -Uibeleisen Privatklinik fUr Innere Krankheiten und Gastroenterologie Prinz-Reputen-Str. 15 97688 Bad Kissingen

NEHEN, HANS GEORG, Prof. Dr. med. Geriatrie-Zentrum Haus Berge Elisabeth-Krankenhaus Essen Germaniastr. 3 45356 Essen

NIKOLAUS, THORSTEN, Prof. Dr. med. Bethesda Geriatrische Klinik Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau Universitat Ulm Zollernring 26 89073 Ulm

NITSCHKE, INA, Dr. med. dent. Poliklinik fUr Zahnarzliche Prothetik und Werkstoffkunde Zentrum fUr Zahn-, Mund-und Kieferheilkunde Universitat Leipzig Niirnberger Str. 57 04103 Leipzig

OSTER, PETER, Prof. Dr. med. Geriatrisches Zentrum Bethanien am Klinikum der Universitat Heidelberg Rohrbacherstr.149 69126 Heidelberg

PIENTKA, LUDGER, Priv.-Doz. Dr. med., M.P.H., Dipl.-Soz.wiss. Augusta-Kranken -Anstalt Medizinisch-Geriatrische Klinik Dr.-C.-Otto-Str.27 44879 Bochum

PIRSIG, WOLFGANG, Prof. Dr. med. Universitatsklinikum Ulm Abteilung Hals-Nasen-Ohren­Heilkunde Prittwitzstr. 43 89075 Ulm

PUHL, WOLF HART, Prof. Dr. med. Orthopadische Klinik mit Querschnittgelahmtenzentrum der Universitat Ulm (RKU) Oberer Eselsberg 45 89081 Ulm

RAUE, FRIED HELM, Prof. Dr. med. Endokrinologische Gemeinschaftspraxis Briickenstr. 21 69120 Heidelberg

RICHTER, HANS-PETER, Prof. Dr. med. Neurochirurgische Klinik der Universitat Ulm am BKH Giinzburg Ludwig-Heilmeyer-Str.2 89312 Giinzburg

RITZ, EBERHARD, Prof. Dr. Dr. h. c. multo Ludolf-Krehl-Klinik Bergheimer Str. 58 69115 Heidelberg

ROEMPP, ACHIM, Dr. med. Medizinische Universitatsklinik und Poliklinik Abteilung Innere Medizin I Robert-Koch-Str.8 89081 Ulm

ROHRSCHNEIDER, KLAUS, Priv.-Doz. Dr. med. Universitats-Augenklinik 1m Neuenheimer Feld 400 69120 Heidelberg

ROTT, CHRISTOPH, Dr. phil. Deutsches Zentrum fUr Alternsforschung Ruprecht -Karls-Universitat Heidelberg Abteilung fiir Entwicklungsforschung Bergheimer Str. 20 69115 Heidelberg

RUNGE, MARTIN, Dr. med. Leitung Medizinischer Bereich Aerpah-Klinik Esslingen-Kennenburg Kennenburger Str. 63 73732 Esslingen

RUSCHMANN, HANS-HEINRICH, Prof. Dr. rer. pol. Gesellschaft fiir Systemberatung im Gesundheitswesen GSbG Lindenallee 21 25105 Kiel

SANDHOLZER, HAGEN, Dr. med. Liebigstr. 27 04103 Leipzig

SCHALLER, SYLVIA, Dr. phil. Otto-Selz-Institut fiir Psychologie und Erziehungswissenschaft der Universitat Mannheim SchloB 68131 Mannheim

SCHEIBLE, STEFAN Bethesda Geriatrische Klinik Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau Zollernring 26 89073 Ulm

SCHIMPF, JORG, Dr. med. Institut fUr Anasthesiologie und Notfallmedizin Westpfalz-Klinikum GmbH Kaiserslautern Hellmut -Hartert -Str. 1 67653 Kaiserslautern

SCHLIERF, GUNTER, Prof. Dr. med. Geriatrisches Zentrum Bethanien am Klinikum der Universitat Heidelberg Rohrbacherstr.149 69126 Heidelberg

SCHMIDTKE, ARMIN, Prof. Dr. phil., Dr. med. habil. Klinik und Poliklinik fUr Psychiatrie und Psychotherapie der Universitat Wiirzburg Fiichsleinstr. 15 97080 Wiirzburg

SCHOELS, WOLFGANG, Priv.-Doz. Dr. med. Medizinische Universitatsklinik Heidelberg Abteilung Innere Medizin III Bergheimer Str. 58 69115 Heidelberg

Autorenverzeichnis XXI

SCHOMIG, MICHAEL, Dr. med. Klinikum der Universitat Heidelberg Sektion Nephrologie Bergheimer Str. 56 a 69115 Heidelberg

SCHRADER, PETER, Dr. med. Orthopadische Klinik mit Querschnittgelahmtenzentrum der Universitat Ulm (RKU) Oberer Eselsberg 45 89081 Ulm

SCHRAPPE, MATTHIAS, Prof. Dr. med. Medizinische Einrichtung der Universitat K6ln Joseph-Stelzmann-Str.9 50924 Koln

SCHULER, MATTHIAS, Dr. med. Geriatrisches Zentrum Bethanien am Klinikum der Universitat Heidelberg Rohrbacherstr.149 69126 Heidelberg

SCHUTT, FLORIAN, Dr. med. Universitats-Augenklinik Heidelberg 1m Neuenheimer Feld 400 69120 Heidelberg

SCHUTZ, RUDOLF-M., Univ.-Prof. Dr. med. Medizinische Universitat zu Liibeck Ratzeburger Allee 160 23538 Liibeck

SCHWAB, MATTHIAS, Dr. med. Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut fiir Klinische Pharmakologie Auerbachstr.112 70341 Stuttgart

SCHWARZ, JOHANNES, Priv.-Doz. Dr. med. Neurologische Klinik der Universitat Ulm Bereich RKU Oberer Eselsberg 45 89081 Ulm

SEGIET, WOLFGANG, Priv.-Doz. Dr. med. Abteilung fUr Anasthesie und operative Intensivmedizin Theresienkrankenhaus und St.Hedwig-Klinik GmbH Bassermannstr. 1 68165 Mannheim

SEILER, WALTER 0., Prof. Dr. med. Geriatrische Universitatsklinik Kantonsspital Basel Hebelstr. 32 4031 Base1!Schweiz

SOMMER, NORBERT, Dr. med. Bethesda Geriatrische Klinik Geriatrisches Zentrum Ulml Alb-Donau Zollernring 26 89073 Ulm

SPITZER, MANFRED, Prof. Dr. med. Dr. phil Universitatsklinikum Ulm Abteilung Psychiatrie III Leimgrubenweg 12-14 89075 Ulm

XXII Autorenverzeichnis

STAHELIN, HANNES B:, Prof. Dr. med. Geriatrische Universitatsklinik Kantonsspital Basel Hebelstr. 32 4031 BasellSchweiz

STOLZ, KONRAD, Prof. Fachhochschule Esslingen Hochschule fUr Sozialwesen Flandernstr. 10 1 73732 Esslingen

STUCK, ANDREAS E., Priv.-Doz. Dr. med. Zentrum Geriatrie-Rehabilitation Zieglerspital Morillonstr.75 3001 Bern, Schweiz

TEWS, HANS PETER, Dr. oec. pub!. Werderstr. 45 69120 Heidelberg

VOGEL, WERNER, Prof. Dr. med. Evangelisches Krankenhaus Gesundbrunnen Zentrum fUr Geriatrie Am Krahenberg 1 34369 Hofgeismar

VOGT, HERMANN-J., Prof. Dr. med. em. Klinik und Poliklinik fUr Dermatologie und Allergologie am Biederstein der TU Miinchen Biedersteinerstr.29 80802 Miinchen

VOLKERT, DOROTHEE, Dr. rer. nat. Institut fUr Ernahrungswissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms­Universitat Endenicher Allee 11- 13 53115 Bonn

VOLM, TANJA, Dr. med. Universitatsklinikum Ulm Abteilung Frauenheilkunde Prittwitzstr. 43 89075 Ulm

VON RENTELN-KRUSE, WOLFGANG, Dr.med. Reha-Zentrum ReuterstraBe Geriatrische Klinik Reuterstr. 10 51467 Bergisch Gladbach

WEINACKER, BETTINA, Dr., Dip!'-Psych. Klinik und Poliklinik fiir Psychiatrie und Psychotherapie der Universitat Wiirzburg Fiichsleinstr. 15 97080 Wiirzburg

WELZ-BARTH,ANNETTE, Dr. med. 3. Medizinische Klinik der Kliniken St. Antonius Tiinisheiderstr. 24 42553 Velbert

WERNER, HANSJORG, Dr. med. Evangelisches Krankenhaus Elisabethenstift GmbH Klinik fUr Geriatrie Landgraf-Georg-Str. 100 64287 Darmstadt

WEYERER, SIEGFRIED, Priv.-Doz. Dr. med. Arbeitsgruppe Psychogeriatrie Zentralinstitut fiir Seelische Gesundheit J 5,68159 Mannheim

WORMS TALL, HENNING, Dr. med. Geriatrisches Zentrum am Universitatsklinikum Tiibingen Universitatsklinik fUr Psychiatrie und Psychotherapie Osianderstr. 24 72076 Tiibingen