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Pour le français: Prière de retourner la brochure Fachtagung 2019 im Kindes- und Erwachsenenschutz (KES) In Kooperation mit der Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz/KOKES Montag/Dienstag 16./17. September 2019 Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47, Thun Systemisches Arbeiten im KES

SVBB ASCP - Fachtagung 2019 im Kindes- und ......Workshop/WS-Angebote Workshop/WS – Angebote Weitergehende Erläuterungen dazu finden Sie unter: (zur Auswahl: Wählen Sie Ihrer Priorität

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Pour le français: Prière de retourner

la brochure

Fachtagung 2019 im Kindes- und Erwachsenenschutz (KES)

In Kooperation mit der Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz/KOKES

Montag/Dienstag 16./17. September 2019Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47, Thun

Systemisches Arbeiten im KES

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Tagungsbeitrag CHF 490.– (CHF 450.– für SVBB-Mitglieder)Inbegriffen sind: Teilnahme an den Veranstaltungen, Fachtagungs-Dossier mit Unterlagen (auch digital mit W-Lan-Zugang), Pausengetränke, Snacks, Montag-Apéro, Mittags-Buffet am Dienstag.

AnmeldungFür Ihre Anmeldung bitten wir Sie, über unsere Website das entsprechende Formulardirekt auszufüllen (die Anmeldung wird bestätigt): www.svbb-ascp.ch (anschliessend:https://svbb-ascp.ch/aktuell/anmeldeformular/)

Bei Abmeldungen nach dem 10. August 2019 bleibt die Teilnahmegebühr vollumfänglich geschuldet (keine Rückerstattung) ). Bei früheren Abmeldungen erfolgt die Rückerstattung mit einer Bearbeitungsgebühr von Fr. 100.–. Anmeldungen können aber auf eine andere Person übertragen werden.

BezahlungNach Erhalt der Empfangsbestätigung der Anmeldung wird der Tagungsbeitrag zur Zahlung fällig (Postcheckkonto: 30-533536-1, IBAN: CH50 0900 0000 3053 3536 1, BIC: POFICHBEXXX, Vermerk: SVBB-Fachtagung). Die definitive Teilnahmebestätigung von Seiten SVBB-ASCP erhalten Sie erst nach Zahlungseingang.

Anmeldefrist 30. Juni 2019

Hotelreservation – ÜbernachtungDurch alle Teilnehmenden selbständig. Bitte benützen Sie das reservierte Kontingent der SVBB unter: https://svbb-ascp.ch/aktuell/news (über Hotelzimmer-Reservation). Die Hotelkosten gehen zu Lasten der Teilnehmenden und müssen direkt im Hotel bezahlt werden.

AuskünfteGeschäftsstelle SVBB-ASCP, Postfach, 3001 BernMarkus Odermatt, Tel.: 031 311 51 44, Fax: 031 311 51 45Website: www.svbb-ascp.ch, E-Mail: [email protected]

TagungsortCongress Hotel Seepark, Thun, Seestrasse 47, Postfach, 3602 ThunTel.: 033 226 12 12, Fax: 033 226 15 10, E-Mail: [email protected] Standortplan-Link: www.seepark.ch/de/entdecken/kontakt-anreise

Anreise: Ab Bahnhof Thun mit Bus Nr. 1 erreichbar (Richtung Spiez; Haltestelle Seepark; Abfahrt je XX.09 Uhr und alle 10 Minuten erreichbar (Fahrzeit ca. 3 Minuten); zu Fuss 15 Minuten. Auto-Parkplätze sind kostenpflichtig und nur in beschränktem Rahmen verfügbar.

Informationen und Anmeldung

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Systemische Mandatsführung im Kindes- und Erwachsenenschutz (KES) heisst ganzheitliche Mandatsarbeit. Mit der Fachtagung 2019 bieten wir allen Akteuren im KES – also den Mandatsführenden, Behördenmitgliedern und Beratenden – eine Vielfalt von Inhalten für das systemische Arbeitenim Berufs alltag. Das Tagungs thema wird sowohl im Plenum als auch in den austausch- und praxisorientierten Workshops aus verschiedenen Aspekten aufgenommen.

Seit unserer letzten Fachtagung 2017 sind die Berufsbeiständinnen und Berufsbeistände in der breiteren Öffentlichkeit stärker bekannt geworden, nicht zuletzt auch wegen der intensiven SVBB-Medienarbeit. Die Rolle der Mandatsführenden im Kindes- und Erwachsenenschutz bedarf dennoch weiterhin der Klärung. Nur so werden die Erwartungen, die von allen Seiten an sie gestellt werden, ihrer Rolle und auch den übertragenen Aufgaben besser entsprechen. Nur realistische Erwartungen schaffen die Voraussetzung für eine ausreichende Wertschätzung der Leistung der Berufsbeistände und Berufsbeiständinnen für die Gesellschaft.

Der Wert der gesellschaftspolitischen Leistung wiederspiegelt sich in den be ruflichen und persönlichen Anforderungen an die Berufsbeiständeund Berufs beiständinnen. Sie sind in ihrer breiten Vielfalt beispielslos. Die vielen unterschiedlichen Aufgaben in der Mandatsführung und die prekären Lebens situationen der betroffenen Personen bestimmen diese Anforderungen. Deshalb ist punktuelles oder eindimensionales Vorgehen nicht lösungsorientiert und ungenügend, die Selbstbestimmung zu fördern und die vorhandenen Ressourcen der betroffenen Personen zur Wirkung zu bringen. Systemisches Handeln ist geboten.

Die SVBB-ASCP Fachtagung 2019 will den systemischen Arbeitsansatz für die praktische Mandatsführung im Kindes- und Erwachsenenschutz in den verschiedensten Themenfeldern eröffnen. In Vorträgen, zwei Blockkursen und Workshops bringen Fachpersonen das systemische Arbeiten nahe. So sollen letztlich die betroffenen Personen und Familien an ihrer Selbstwirksamkeit in ihrer individuellen Lebenswelt gewinnen und den notwendigen Schutz umfassend und effektiv erleben können.

Dr. Ignaz Heim Markus Odermatt Präsident Geschäftsführer

Systemisches Arbeiten im KES

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rMontag, 16. September 2019

Vorprogramm für SVBB-/KOKES-Mitglieder und Gäste10.00-10.30 Begrüssungs-Kaffee: Eintreffen der Mitglieder und Gäste) der SVBB-Mitgliederversammlung und KOKES-Plenarversammlung

10.30 Mitgliederversammlung SVBB Plenarversammlung KOKES im Hörsaal 1. Stock im Plenar-Raum im Parterre, Genève (für Mitglieder u. geladene Gäste) (nur für KOKES-Mitglieder) 12.00 Mittagessen für Eingeladene (Mitglieder und Gäste)

Programm der Fachtagung (Plenum im Parterre, Plenarraum Genève)13.00-13.30 Eintreffen der Tagungsteilnehmenden Abgabe Badge, Workshop-Zuteilung, W-Lan-Zugang und Tagungs-Dossier

13.30 Begrüssung, Einführung Bistro, S. 8 Markus Odermatt, Tagungs-Moderation Pausen-Hinweise

13.40 Eröffnung der Tagung – Ouverture des Journées (Referat, D/F) Ignaz Heim (Präsident ASCP-SVBB) Bistro, S. 8 13.50 Systemische Mandatsführung – Konzept mit Mehrwert?! (Referat, D) Wie und wo systemische Ansätze funktionieren Bistro, S. 8 Prof. FH, Dr. iur. Daniel Rosch Workshop C 14.15 Psychische Beschwerden – Wie geht man mit davon (Referat, D) Betroffenen um? Bistro, S. 8 Prof. Paul Hoff Workshop Q

14.45-17.30 Separates Block-Programm (Leitung in D) Moderation je in D a) Workshop Alltagsfallen im KES-Alltag – a) Kurs L systemisch bearbeiten (60-80 Personen/TN) Barbara Jäggi, Theater KlärTeam b) Workshop persönliche Präsenz b) Kurs M (Renggli/Zeller) (25 Personen/TN)

14.45-15.05 Systemisches Arbeiten in der Zusammenarbeit (Referat, D) mit Kliniken, Ärzten, Betreuern und Fachdiensten Workshop B Astrid Estermann 15.05-15.30 Supervision – Investition auf lange Sicht! (Referat, F) Intervision und Supervision? Das nötige Gleichgewicht um die Bistro, S. 8 Kompetenzen der KES- Mitarbeitenden bewahren zu können. Workshop O Xavier Pitteloud

15.30-16.30 Pause und Bistro-Gesprächs-Pause-Runde 1 D/F

16.30-17.30 Workshop – Block 1 (Räume und Zuteilung gemäss separater Information Workshop-Hinweise am Kurstag) vgl. Seite 6/7

ab 17.20-18.30 Apero (im Parterre)

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Dienstag, 17. September 2019

08.30 Begrüssung und Einführung in Tag 2 Bistro, S. 8 Markus Odermatt Pausen-Hinweise 08.40 Systemisches Arbeiten im Erwachsenenschutz (Referat, D) Armin Eberli Workshop H

09.00 Systemisches Arbeiten im Kindesschutz (Referat, D) Helga Berchtold Workshop A

09.20 Signs of Safety? (Referat, D) Das praxiserprobte Konzept für ein partizipatives Bistro, S. 8 Vorgehen im Kindesschutz Workshop D Manna van t‘Slot, NL 09.40-10.40 Pause und Bistro-Gesprächs-Runde 2

10.40-11.40 Workshop – Block 2 (Räume und Zuteilung gemäss separater Information am Kurstag) 11.40-13.00 Mittags-Buffet: Essen und Mittagspause (Steh-Lunch, Sitzen/Essen im Restaurant und am See)

13.00 Einführung in den Nachmittag Markus Odermatt

13.10 Der Anwalt und seine Rolle im KESR-Verfahren (Referat, D) Wie gehen wir mit ihm um? Mit welchem systemischen Bistro, S. 8 Ansatz ist er zu überzeugen? Wie arbeiten wir «konstruktiv zusammen?» Luca Maranta, Advokat

13.35 Handlungsplan – Einführung in der Praxis (Referat, D) Einführung am Beispiel Emmen Bistro, S. 8 Roland Limacher Workshop F 14.00 Systemische Arbeit mit Pubertierenden? (Referat, F) Heranwachsende in der Krise oder Krise als systemischer Bistro, S. 8 Motor der Veränderung? Workshop E Prof. Bernard Lévy 14.30 Erfahrungen der KESCHA ... und ein Betroffener (Referat, D) berichtet … Patrizia Andermatt/Daniel Wallimann

14.55-15.00 Kurzpause / Vorbereitung Podium 15.00-16.00 Podiumsrunde – Schlusspunkt und Fazit (Moderation Ignaz Heim; D/F) (Die Teilnehmenden werden an der Tagung bekannt gegeben)

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ote Workshop/WS – Angebote

Weitergehende Erläuterungen dazu finden Sie unter: www.svbb-ascp.ch (zur Auswahl: Wählen Sie Ihrer Priorität entsprechend 4 WS von nachfolgenden 13 WS über die Internet-Anmeldung aus; vgl. Seite 2 und die Übersicht auf Doppelseite 10). Bitte beachten Sie dabei: die Workshop/Kurse L und M sind Block-Kurse à 2¾ Stunden (Montag, 14.45-17.30 Uhr)

A deutsch Systemisches Arbeiten im Kindesschutz – zwei Beispiele Welche Faktoren erleichtern die Arbeit (strukturell, fachlich, personell)? Was kann eine Organisation und was können wir selber dazu beitragen? Input und Erfahrungsaustausch – Helga Berchtold, Berufsbeiständin/Bereichsleiterin KES Sozialregion Dorneck, Vorstandsmitglied IG für Qualität im Kindesschutz (IGQK) – Barbara Corazzini, Sozialarbeiterin Sozialregion Dorneck

B deutsch Systemisches Arbeiten in der KES-Zusammenarbeit mit Kliniken, Ärzten, Betreuern und Fachdiensten – zwei Beispiele:

Welche Situationen eignen sich besonders für ein systemisches Vorgehen? Welche weniger? Vorgehen über versch. Fragestellungen hinweg (Tipps und good practices)

– Astrid Estermann, Organisationsberatung, Sozialarbeiterin/lic. phil. I/ BLaw, ehem. Leiterin ES Luzern (Workshop mit Dr. med. Benjamin Dubno,

Chefarzt Erwachsenenpsychiatrie Winterthur)

C deutsch System(at)ische Mandatsführung mit dem «SVBB-Leitfaden» Von der Mandatsaufnahme zum Handlungsplan – Daniel Rosch, Prof. HSLU Luzern, Dr. iur., Sozialarbeiter FH und SVBB-Rechtsberater

D deutsch Signs of Safety – Kindesschutz-Beispiele im Alltag Erste Erfahrungen im Alltag aus dem Kindesschutzdienst Birsfelden – Ulrich Bohren, lic. iur. Sozialarbeit HFS

– Esther Lehner, Sozialarbeiterin HFS (Bohren & Lehner)

E französisch Erfahrungen mit Pubertierenden (Simultanübersetzung Ergebnisse von Studierenden der Sozialen ArbeitDeutsch am Montag) – Prof. HE Bernard Lévy

F deutsch Handlungsplan – praktische Umsetzung und Schwierigkeiten an Beispielen erläutert Ein praktischer Weg zur Umsetzung ... – Roland Limacher, Leiter Sozialdienst/Berufsbeistandschaft Emmen

G deutsch Übersicht über Interventionsansätze bei Elternstreitigkeiten im Kindesschutz Indikationen, Einbettung in das Kindesschutzverfahren und Einbezug des Kindes – Andrea Hauri, Prof. FH Bern, Soziale Arbeit, Sozialarbeiterin FH, Soziologin, M.A.

H deutsch Systemisches Arbeiten im Erwachsenenschutz – Umsetzung mit Praxisbeispielen – Armin Eberli, Sozialpädagoge/Sozialarbeiter, Dozent HF AGOGIS

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K deutsch Die Erfahrungen der KESCHA – welche Lehren lassen sich für den KES daraus ziehen? Zwei Beispiele aus der KESCHA-Praxis – KESCHA, vertreten durch Patrizia Andermatt/ehem. Berufsbeiständin und KESB-Behördemitglied sowie Daniel Wallimann/Psychologe L deutsch 14.45-17.30 Uhr: KES-Alltagsfallen – Vermeidungsstrategien Blockkurs (Crash-Kurs im Schauspiel als Lern- und Improvisations-Theater) Kritische Reflexion des eigenen Verhaltens an Fallbeispielen mit Schauspielenden erleben; systemisches Verhalten als wirkungsvoller Lösungsansatz zur Vermeidung von Alltags-Fehlern (Vermeidungs- strategien). – Barbara Jäggi, KlärTeam, mit den Schauspielerinnen Marlen Sperger und Ann Klemann

M deutsch 14.45-17.30 Uhr: Überzeugen – dank persönlicher Präsenz und Blockkurs gezieltem Auftritt Es geht darum den bewussten Einsatz von Körper und Sprache zu steuern um besser überzeugen zu lernen; Instrumente kennen zu lernen um bei Interaktionen als KES-Mitarbeitende/Berufsbeistands- person besser anzukommen. – Gabriela Renggli und Reto Zeller, Erwachsenenbildung, Regie, Schauspieler und Moderatoren

N französisch ...

O französisch Supervision – Lösungen für die Praxis und deutsch Wie kommt man auch mit wenig Ressourcen an’s Ziel Véronique Granges, Dozentin FH, Supervisorin (franz. am Mo, 16.9./deutsch am Di, 17.9.2019)

P deutsch Lösungsansätze zur systemische Zusammenarbeit von KESB und Berufsbeistandspersonen (Durchführung nur evtl. möglich) Welches systemische Vorgehen drängt sich auf/ist zu beachten? Wie sind die Betroffenen am besten einzubeziehen? Welche Funktionen können/sollen befragt und einbezogen werden? Tipps and good practices (wird evtl. noch ergänzt, Teilnahme eines KESB-Behördemitgliedes noch offen)

Q deutsch Umgang mit psychischen Beschwerden – zwei Beispiele Paul Hoff, Prof. med. Dr. phil.

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n Referenten und Referentinnensowie Leitungspersonen der Workshop – Ateliers

Rosch Daniel *) Prof. FH, Dr. iur., Sozialarbeiter [email protected]

Hoff Paul *) Prof. med., Dr. phil., Psychologe [email protected]

Zeller Reto Erwachsenenbildung/Regie/Schauspiel [email protected]

Renggli Gabriela Erwachsenenbildung/Regie/Schauspiel [email protected]

Estermann Astrid Organisationsberatung, Sozialarbeiterin/lic. phil. I / [email protected]

Dubno Benjamin *)Dr. med., Chefarzt Erwachsenenpsychiatrie Winterthur [email protected]

Pitteloud Xavier Intervenant psychosocial, Ass. social HES, [email protected]

Eberli-Schaller Armin Sozialarbeiter HFS,Berufsbeistand [email protected]

Berchtold Helga*) Berufsbeiständin/Bereichsleiterin Sozialregion Dorneck [email protected] Van t’Slot Manna *) MannaSlot-Training&Consultancy, Coach/Supervisorin, [email protected]

Maranta Luca *) Lic. iur., Advokat, KES-Anwalt [email protected] Limacher Roland Leiter Berufsbeistandschaft Emmen, [email protected]; Lévy Bernard *) Prof. FH/[email protected]

Barbara CorazziniSozialarbeiterin Sozialregion [email protected]

Bohren Ulrich *)Lic. iur., Sozialarbeiter HFS [email protected]

Lehner Esther Sozialarbeiterin HFS, NDS Mediation [email protected]

Hauri Andrea Prof. FH/Dozentin, Soziologin M.A., Sozialarbeiterin FH [email protected]

KESCHAvertreten durch Patrizia Andermatt/ehem. Berufsbeiständin und KESB-Behördemitglied sowie Daniel Wallimann/Psychologe, [email protected]

Jäggi BarbaraSupervisor Conflict & Mediation sfinc, KlärTeam [email protected]

Granges Véronique Dozentin FH, [email protected]

KESB-Mitglied XY

Fassbind Patrick *)Dr. iur., Leiter KESB [email protected]

Heim Ignaz *)Präsident, SVBB-ASCP [email protected]

*) KES-Bistro-Themen und -Ansprechpersonen (Bistro-Pausen-Gastgeber) Die in der obigen Liste mit *) bezeichneten Personen führen auch KES-Bistro-Pausen als Gastgeber durch.

TagungsbeobachtungRahel Lutz Berufsbeiständin/Abklärungsperson KESB Appenzell [email protected]

SimultanübersetzungPia Schell dipl. Konferenzdolmetscherin aiicCulmannstrasse 27, 8006 Zü[email protected]

Viviane Vaucher interprète de conference, dipl. aiic 20 chemin de la Petite-Boissière, 1208 Genè[email protected]

Übersetzung der Dokumente sowie TagungsunterlagenSonja Funk-Schuler (Deutsch/Französisch)Relations publiques, journalisme RP et traductions. 15 chemin du Nant-Boret / CH-1228 Plan-les-Ouates (GE)Tel. 022 741 14 14, [email protected]

Jean-Noël Rey (Deutsch/Italienisch)Traduzioni e redazioniVia Municipio 2a / 6616 LosoneTel. 091 791 60 54 [email protected]

(die Reihenfolge entspricht dem Ablauf der Fachtagung)

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ebotMethodik-Kurse:

Das besondere Fachtagungs-Angebot! Information zu den Workshop/Kursen L und M (Montag, 16.9.19, 14.45-17.30 Uhr)

Alltagsfallen im KES und systemische Haltung (Vermeidungsstrategien) begegnen (Workshop L) sowie Überzeugen durch persönliche Präsenz und gezielten Auftritt (Workshop M) In dieser KES-Fachtagung 2019 bieten wir Ihnen – wie bereits 2017 – erneut zwei methodisch-persönlichkeitsbildende Blockkurse an. Mit diesen Angeboten vermitteln Ihnen Methodik-Fachpersonen (Schauspielende und Regisseure, ausgebildete Profis auf ihrem Gebiet) besondere Berufserfahrungen und -kenntnisse, welche Sie im Blockkurs gleich direkt und praktisch anwenden und testen können. Diese beiden Blockkurse von je 2 ½ Stunden (mit einer Pause) werden nur in Deutsch angeboten; für die aktive Teilnahme sind deshalb gute Deutsch-Kenntnisse nötig. Trotz der begrenzten Dauer der Workshop erhalten Sie in diesen zwei Bereichen eine erste, grundlegende Basis und ein Ansatz-Training für persönliche Methodik- und Verhaltensentwicklung.

Was tun, falls bei Ihnen nach diesem Kurs der «Wunsch nach mehr» bleibt? Viele dieser Lern-Ansätze können nur nach mindestens einem Tages-Training auch im Individuum «verankert» werden.

Der SVBB bietet – bei genügend Interesse – an, mit diesen Profis weitere Kurse zu organisieren (national, regional oder kantonal und auch für grössere Arbeitgeber).

Ein solches Folgeangebot ist der nachfolgend beschriebene Kurs, der bei genügender Nachfrage von den Kursleitern des Blockkurses M (Renggli/Zeller) am 14. Mai 2020 durchgeführt werden soll:

Gut ankommen dank Statuskompetenz (Status-Kompetenz-Kurs)In ihrer Arbeit als Beistandspersonen haben Sie es mit ganz unterschiedlichen Situationen zu tun. Das fordert von Ihnen viele Kompetenzen. Sie benötigen Selbstbewusstsein, Durchsetzungsfähigkeit, Belastbarkeit und Konfliktfähigkeit. Ob Sie erfolgreich, sympathisch, unsicher oder arrogant wirken, hängt wesentlich von Ihrer Statuskompetenz ab. Status beschreibt die innere und äussere sichtbare Haltung, wie Sie mit einer Gruppe oder einer Person interagieren. Je besser Sie mit Ihrem Status spielen, desto weniger werden Sie zum Spielball von anderen. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Statuskompetenz verbessern und so in allen Situationen besser ankommen.

Bei Interesse an diesem Methodik-Kurs können Sie Ihre Kursanmeldung an der Fachtagung vornehmen bzw. Anmeldung/Angaben/ Wünsche über nachfolgende Link wie folgt auf unserer Website vornehmen: > www.svbb-ascp.ch/Aktuell >Status-Kompetenz-Kurs > www.svbb-ascp.ch/Aktuell > Interesse-Methodik-Kurse

Wie kommen Sie zu unserer Fachtagung? Nachfolgend dazu ein Übersichts-Plan-Link:www.seepark.ch/de/entdecken/kontakt-anreise

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Workshop 16.30-17.30 Ateliers/Workshop-Block 2 > Dauer in der Regel 55 Min. (Ausnahmen die WS L und M)

Workshop A B C D E = mixed F/D F

Leitung Berchtold Estermann Rosch Bohren Lévy Limacher

Thema A1 systemischer Kindesschutz

B1 systemisch Zusammenarbeit mit Kliniken, Ärzten

C1 systemische Mandats-führung

D1 Kindesschutz und Signs of Safety

E1 Expérience auprès d'adolescents

F1Handlungsplan im prakt. Bei-spiel Emmen

Durchführung 2x 1x 2x 2x 2x 2x

ab 17.20-18.30 Apero > alle Tagungsteilnehmenden > pour les participants des Journées d’études

Systemisches Arbeiten im KES, Fachtagung SVBB-ASCP 2019

Dienstag / Mercredi 17.09.2019

08.30 Begrüssung und Einführung zum Tag 2 im Plenum D Accueil et introduction - 2ième journée

08.40 systemisches Arbeiten im ES Eberli D Introduction de la "Compétence du statut …"

09.00 systemisches Arbeiten im Kindesschutz/KS Berchtold D Von der Praxis ins Bundeshaus – AvenirSocial

09.20 Signs of safety van 't Slot D Signs of safety

09.40-10.40 Pause

13.00 Einführung Nachmittag/Organisatorisches Odermatt D Introduction – Organisation de l'aprés-midi

13.10 Der Anwalt und seine Rolle im KESR-Verfahren Maranta D l'avocat et son fonction/place à la procédure PEA

13.35 Handlungsplan – Einführung am Beispiel Emmen Limacher D Plan d'action - Introduction pratique

14.00-14.30 Systemisches Arbeiten mit Pubertierenden? Lévy F Travail systémique avec des adoléscents difficiles

14.30-15.55 Erfahrungen der KESCHA und … ein Betroffener berichtet

Andermatt D Expériences de la KESCHA et … une personne concerné raconte ...

15.05-16.00 Podiums-Diskussion: Rolle der systemischen Arbeit im KES (Info über Teilnehmende erfolgt später)

Moderation Ignaz Heim

D/F Table ronde: Fonction et position du travail systémique au PEA

Workshop 10.40-11.40

Workshop A B C = mixed F/D D E = français F

Leitung Berchtold Rosch Bohren Lévy Limacher

Thema A2 systemischer Kindesschutz

entfällt (nur amMontag)

C2 traduit en français: Systemische Mandatsfüh-rung?

D2 Kindesschutz und Signs of Safety

E2Expérience auprès d'adolescents

F2 Handlungsplan im prakt.Beispiel Emmen

11.40-13.00 Mittags-Buffet – Déjeuner-buffet > alle Tagungsteilnehmenden ><pour les participants des Journées d’études

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Montag / Jeudi 16.09.2019

10.00-12.00 VORPROGRAMM für eingeladene Teilnehmende der SVBB-ASCP-Mitgliederversammlung und Plenarkonferenz KOKES-COPMA

13.00-13.30 Eintreffen der Tagungsteilnehmenden / Programm im Plenum – Arrivée des participants / Programme dans l'assemblée plénière

13.30-17.30 Tagungsbeginn – Teil A im Plenum (erster Halbtag) Saal/Raum: Genève

13.30 Begrüssung, Einleitung, Organisatorisches Odermatt D/F Accueil et ouverture des Journées

13.40 Eröffnungs-Referat SVBB-Präsident Heim D/F Introduction: Ignaz Heim, Président ASCP

13.50 Systemisches Arbeiten..wo bleibt Praxis? Rosch D Travail systémique à la pratique

14.15 Psych. Beschwerden – wie … umgehen? Hoff D Troubles psychiques … comment réagir?

14.45 Systemisch mit Kliniken/Ärzten ... zusammenarbeiten? Dubno D Le travail systémique avec qui …?

15.05 Supervision – Investition auf lange Sicht Pitteloud F Supervision... investissement à long terme

15.30 – 16.30 Pause

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G H K L M N O = français

Hauri Eberli KESCHA KlärTeam Renggli-Zeller Granges/Pitt.

Handlungsplan im prakt. Bei-spiel Emmen

G1Interventi-onsansätze bei Elternstrei-tigkeiten/KS

H1system. Arbeiten im Erwachse-nenschutz/ES

K1Andermatt/ Wallimann: KESCHA-Erfah-rung > mögl.Lehren?

Lwird nur am Montag durch-geführt: 14.50 - 17.30 (ca. 50 TN)

Mwird nur am Montag durch-geführt: 14.50 - 17.30 (max. 25 TN)

entfällt O1 Supervision – Solutions pour la pratique

2x 2x 2x 1x 1x 0 2x

Accueil et introduction - 2ième journée

Simultanübersetzung/traduction simultanée: D/F

Introduction de la "Compétence du statut …"

Von der Praxis ins Bundeshaus – AvenirSocial

Signs of safety

Introduction – Organisation de l'aprés-midi

Simultanübersetzung/traduction simultanée: D/F

l'avocat et son fonction/place à la procédure PEA

Plan d'action - Introduction pratique

Travail systémique avec des adoléscents difficiles

Expériences de la KESCHA et … une personne concerné raconte ...

Table ronde: Fonction et position du travail systémique

G H K L M O Q

Hauri Eberli KESCHA KlärTeam Renggli-Zeller Granges Hoff

Handlungsplan

Beispiel Emmen

G2Interventi-onsansätze bei Elternstrei-tigkeiten/KS

H2 system. Arbeiten im Erwachsenen-schutz/ES

K2Wallimann / Andermatt: KESCHA-Erfah-rungen >mögl.Lehren?

entfällt (nur am Montag)

entfällt (nur amMontag)

O2 Supervision –Lösungen für die Praxis

Q Psych. Be-schwerden – 2 Beispiele

Travail systémique dans la PEA – Journées d’études ASCP-SVBB 2019

VORPROGRAMM für eingeladene Teilnehmende der SVBB-ASCP-Mitgliederversammlung und Plenarkonferenz KOKES-COPMA

Eintreffen der Tagungsteilnehmenden / Programm im Plenum – Arrivée des participants / Programme dans l'assemblée plénière

Accueil et ouverture des Journées

Simultanübersetzung/traduction simultanée: D/F

Introduction: Ignaz Heim, Président ASCP

Travail systémique à la pratique

Troubles psychiques … comment réagir?

Le travail systémique avec qui …?

Supervision... investissement à long terme

L M

KlärTeam Renggli-Zeller

14.50-17.30

LAlltagsfallen im KES

wird nur am Montag durchgeführt: 14.50-17.30 (ca. 50 TN)

14.50-17.30

MPersönliche Präsenz …

wird nur am Montag durchgeführt: 14.50-17.30 (max. 25 TN)

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Off

re spéciale

Cours de méthodologie : l’offre spéciale des Journées d’étude ! Information sur les ateliers/cours L et M (lundi 16.9.19, 14.45-17.30)

Combattre les pièges quotidiens de la PEA par des stratégies d‘évitement (L) et convaincre par une présence personnelle et ciblée (M)

A l’instar de 2017, les Journées d’étude PEA 2019 vous proposent à nouveau deux blocs de cours consacrés aux méthodes et au développement personnel. Grâce à ces offres, des experts en méthodologie (tous des acteurs et metteurs en scène professionnels, spécialisés dans leur domaine) vous transmettent leurs expériences et connaissances professionnelles spécifiques, dont vous pourrez directement tester la mise en place pratique lors des cours.

Ces deux blocs de cours de resp. 2h45 (avec pause) sont uniquement proposés en allemand; de bonnes connaissances de l’allemand sont donc nécessaires pour garantir une participation active. Malgré la durée limitée des ateliers, vous bénéficiez d’une formation initiale de base et d’un entraînement pratique au développement personnel, à la fois méthodologique et comportemental, dans les domaines précités. Que faire si vous souhaitez approfondir vos connaissances au terme de l'un ou l'autre de ces cours? ... ce qui est tout à fait probable ! Une évidence s'impose : il faut au minimum un jour de formation pour permettre à chacun d'entre nous « d'ancrer » ces nombreux nouveaux apprentissages.

En cas d'intérêt suffisant, l'ASCP se fera un plaisir de coordonner et d’organiser d’autres cours avec ces professionnels (p.ex. à l'échelle nationale, régionale ou cantonale et évent. aussi pour les employeurs de plus grande taille).

Le cours décrit ci-après représente une telle offre de formation supplémentaire qui, en cas de demande suffisante, sera dispensée par les responsables du bloc de cours M (Renggli/Zeller) le 14 mai 2020 :

Gut ankommen dank Statuskompetenz (cours uniquement en allemand)In ihrer Arbeit als Beistandspersonen haben Sie es mit ganz unterschiedlichen Situatio-nen zu tun. Das fordert von Ihnen viele Kompetenzen. Sie benötigen Selbstbewusstsein, Durchsetzungsfähigkeit, Belastbarkeit und Konfliktfähigkeit. Ob Sie erfolgreich, sympathisch, unsicher oder arrogant wirken, hängt wesentlich von Ihrer Statuskompetenz ab. Status beschreibt die innere und äussere sichtbare Haltung, wie Sie mit einer Gruppe oder einer Person interagieren. Je besser Sie mit Ihrem Status spielen, desto weniger werden Sie zum Spielball von anderen. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Status-kompetenz verbessern und so in allen Situationen besser ankommen.

En cas d’intérêt, nous vous remercions de bien vouloir nous confirmer votre inscription resp. vos coordonnées/souhaits via le lien suivant sur notre site internet : www.svbb-ascp.ch/AnmeldungStatus-Kompetenz-Kursewww.svbb-ascp.ch/Interesse-Methodik-Kurse

Comment vous rendre aux Journées d’étude ? Ci-après, le lien du plan de situation: www.seepark.ch/de/entdecken/kontakt-anreise

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Intervenantes et intervenants Intervenantes et intervenantsainsi que responsables des ateliers

Rosch Daniel *) Prof. HES, Dr en droit, travailleur social dipl. HES [email protected]

Hoff Paul *) Prof. Dr. phil., psychologue [email protected]

Zeller Reto Formateurs d’adultes, comédiens et animateurs [email protected]

Renggli Gabriela Formateurs d’adultes, comédiens et animateurs [email protected]

Estermann Astrid Travailleuse sociale ES/lic. phil. I/BLaw [email protected]

Dubno Benjamin *)Dr. med., Chefarzt Erwachsenenpsychiatrie Winterthur [email protected]

Pitteloud Xavier Intervenant psychosocial, Ass. social HES, [email protected]

Eberli-Schaller Armin Travailleur social ES, curateur professionnel [email protected]

Berchtold Helga *) Curatrice/directrice Région sociale [email protected] Van t’Slot Manna *) MannaSlot-Training&Consultancy, Coach/[email protected]

Maranta Luca *) Lic. en droit., Advokat, KES-Anwalt [email protected] Limacher Roland Leiter Berufsbeistandschaft Emmen [email protected] Lévy Bernard *) Prof. FH/[email protected]

Barbara CorazziniCuratrice/directrice Région sociale Dorneck [email protected]

Bohren Ulrich *)Lic. en droit, Travailleur sociale ES [email protected]

Lehner Esther Travailleuse sociale ES, NDS Mediation [email protected]

Hauri Andrea Prof. HES Berne, travailleuse sociale ES, sociologue, M.A. [email protected]

KESCHAreprésenté par Patrizia Andermatt/curatrice et membre APEA et Daniel Wallimann/ Psychologue, [email protected]

Jäggi BarbaraSupervision, Conflict & Mediation sfinc, KlärTeam [email protected]

Granges Véronique Dozentin FH, [email protected]

KESB-Mitglied XY

Fassbind Patrick *)Dr. iur., Président APEA Bâ[email protected]

Heim Ignaz *)Président, SVBB-ASCP [email protected]

* Les thèmes du bistrot PEA et personnes de contact (hôtes des pauses bistrot)Les personnes marquées d'un *) dans la liste ci-dessus officient également comme hôtes des pauses bistrot PEA.

Observation des Journées d’étudeRahel Lutz Curatrice/APEA [email protected]

Traduction simultanée (allemand/français) Pia SchellInterprète de conférence dipl. aiicCulmannstrasse 27, 8006 [email protected]

Viviane Vaucher interprète de conference, dipl. aiic 20 chemin de la Petite-Boissière, 1208 Genè[email protected] Traduction des documents et du matériel des Journées d’étudeSonja Funk-Schuler (allemand/français)Relations publiques, journalisme RP et traductions. 15 chemin du Nant-Boret / CH-1228 Plan-les-Ouates (GE)Tel. 079 449 19 19, [email protected]

Jean-Noël Rey (allemand/italien)Traduzioni e redazioniVia Municipio 2a / 6616 LosoneTel. 091 791 60 54 [email protected]

(liste dans l'ordre chronologique du déroulement des Journées d'étude)

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K allemand Les expériences de la KESCHA – quelles leçons en tirer pour la PEA ? Deux exemples issus de la pratique de la KESCHA – KESCHA, représentée par Patrizia Andermatt/ex-curatrice professionnelle et membre d’une APEA, ainsi que Daniel Wallimann/ psychologue L allemand Lundi, 14.45-17.30 : Pièges quotidiens dans la PEA – Stratégie d’évitement (cours intensif de jeu théâtral/théâtre d’apprentissage et d’improvisation) Faire l'expérience d'une réflexion critique sur son propre comportement à l’aide d’études de cas en compagnie d’acteurs; le comportement systémique comme solution efficace pour éviter les erreurs quotidiennes – Barbara Jäggi, Théâtre KlärTeam

M allemand Lundi, 14.45-17.30 : Convaincre – grâce à une présence personnelle et ciblée Pour les collaborateurs de la PEA/curatrices ou curateurs professionnels, l'objectif est de maîtriser l'utilisation consciente du corps et du langage afin d'apprendre à mieux convaincre, ainsi que de se familiariser avec les instruments afin et d’améliorer l’interaction. – Gabriela Renggli et Reto Zeller, Formateurs d’adultes, metteurs en scène, comédiens et animateurs

N français ... O français La supervision dans la pratique Comment atteindre son objectif avec des ressources restreintes ? – Véronique Granges, Superviseure, formatrice d’adulte

P allemand Solutions pour une collaboration systémique entre les APEA et CP (provisoirement) Quelle démarche systémique est indiquée/à prendre en compte ? Comment impliquer au mieux les personnes concernées ? Quelles fonctions peuvent/doivent être sollicitées et impliquées ? Conseils et bonnes pratiques (Sera définit/complété éventuellement)

Q allemand Troubles psychiques – deux exemples de la pratique – Paul Hoff, Prof. med. Dr phil.

Workshops/ateliers

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Workshops/ateliers

Ateliers (AT) et cours – Offres Vous trouverez de plus amples informations sous: www.svbb-ascp.ch (à choix: choisissez 4 AT selon vos priorités parmi les 13 AT ci-après via l’inscription en ligne; cf. page 2 et aperçu en double page 10) A noter: les ateliers/cours L et M se présentent sous forme de blocs de 2h45(lundi 14.45-17.30)

A allemand Le travail systémique dans la protection de l’enfant – deux exemples Quels facteurs permettent de faciliter le travail (sur les plans structurel, technique, personnel) ? Comment une organisation et des curatrices/curateurs professionnels peuvent-ils apporter une contribution personnelle ? Inputs et échange d'expériences – Helga Berchtold, curatrice professionnelle, directrice PEA Dornach – Barbara Corazzini, curatrice professionnelle, à la PEA Dornach

B allemand Le travail systémique dans la collaboration avec les cliniques, médecins, accompagnants et services spécialisés – deux exemples:

Quelles situations se prêtent particulièrement bien à une approche systémique ? Lesquelles moins ? Approche par-delà plusieurs thématiques

(conseils et bonnes pratiques) – Astrid Estermann, Travailleuse sociale/lic. phil. I/BLaw, ex-directrice PA ville de Lucerne – Dr Benjamin Dubno, médecin-chef à Winterthur

C allemand Gestion de mandats systémique dans la PEA – travailler avec le (Traduction «Guide ASCP»simultaneé, Du départ de la gestion de mandat jusq'au plan d'actionMardi, 10.40-11.40) – Daniel Rosch, Prof. HSLU Lucerne, Dr en droit, travailleur sociale ES et conseiller juridique ASCP D allemand Signs of Safety – exemples quotidiens liés à la protection de l’enfant

Erste Erfahrungen im Alltag aus dem Kindesschutzdienst Birsfelden – Ulrich Bohren, lic. en droit, travailleur social ES et Esther Lehner, travailleuse sociale ES (Bohren&Lehner)

E français Expérience de formation auprès d’adolescents en classe Résultats et discussions des exemples d’interventions faites par des étudiants en travail social dans des cycles d’orientation – Prof. HE Bernard Lévy

F allemand Plan d’action – mise en œuvre pratique et difficultés illustrées à l’aide d’exemples Une mise en œuvre pratique... – Roland Limacher, directeur du service social/curatelle professionnelle d’Emmen G allemand Aperçu d’approches liées aux conflits parentaux dans la protection de l‘enfant Indications, intégration dans la procédure de protection de l’enfant et implication de l’enfant – Andrea Hauri, Prof. HES Berne, Travail social, travailleuse sociale HES, sociologue, M.A.

H allemand Le travail systémique dans la protection de l’adulte – deux exemples – Armin Eberli, curateur professionnel, directeur AGOGIS Zurich

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Mardi 17 septembre 201908.30 Bienvenue et introduction à la journée 2 AT= Indication pour atelier Markus Odermatt Bistrot = p.7 Indication pour la pause

08.40 Le travail systémique dans la protection du droit de l’adulte (exposé, D) Armin Eberli - AT H

09.00 Le travail systémique dans la protection du droit de l’enfant (exposé, D) Helga Berchtold - AT A

09.20 Signs of Safety – le bien de l’enfant ? Reconnaître (exposé, D) les signes de danger ! - Bistrot Manna van t’Slot, coach/superviseur/Pays-bas - AT D 09.40 Pause et entretiens de la pause bistrot 2

10.40 Ateliers – bloc 2 (salles/attribution selon information séparée lors du jour du cours)

11.40 Déjeuner buffet: repas et pause de midi (déjeuner debout, places assises/repas au restaurant et au bord du lac)

13.00 Introduction à l’après-midi Markus Odermatt

13.10 L’avocat et son rôle dans la procédure du PEA (exposé, D) Comment pouvons-nous le manier? Avec quelle approche - Bistrot systémique pouvons-nous le convaincre ? Comment obtenir une collaboration «constructive?» Prof. HES Luca Maranta

13.35 Plan d’action – Introduction pratique (exposé, D) Introduction selon l’exemple d’Emmen Roland Limacher

14.00 Travail systémique avec des adolescents difficiles? (exposé, F) Adolescents en crise ou la crise comme moteur systémique - Bistrot de changement? Un regard systémique sur l'intervention - AT E auprès des adolescents. Quoi faire, pour agir mieux avec les adolescents difficiles? Prof. Bernard Lévy

14.30 Les expériences de la KESCHA … et une personne (exposé, D) concernée témoigne - Bistrot Patrizia Andermatt/Daniel Wallimann - AT K 14.55-15.00 Courte pause / préparation table ronde

15.00-16.00 Table ronde – Point final et conclusion (animation Ignaz Heim; D/F) (Les participants seront communiqués aux journées d’étude)

Program

me M

ardi, 17. septembre

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Program

me Lundi 16

septembre 2

019Lundi 16 septembre 2019

Avant-programme pour les membres ASCP/COPMA et invités10.00 Café de bienvenue: arrivée des membres et invités de l'assemblée générale ASCP et de l'assemblée plénière COPMA

10.30 Assemblée générale ASCP Assemblée plénière COPMA dans l'auditoir Zurich 4.0 (1er étage) dans la salle plénière (Genève) (pour membres et invités de l'ASCP) (uniquement membres de COPMA) 12.00 Déjeuner pour personnes conviées (membres et invités) Programme des Journées d'étude (Plénum au parterre, Salle plénière Genève)13.00 Arrivée des participants aux Journées d'étude AT= Remise badge, attribution des ateliers, accès Wi-Fi Indication et dossier des Journées d'étude pour atelier

13.30 Bienvenue, introduction Bistrot = cf. page 8 Markus Odermatt (animation des Journées d’étude) Indication pour la pause

13.40 Ouverture des Journées d’étude (exposé, D) Ignaz Heim (Président ASCP-SVBB) - Bistrot 13.50 Gestion de mandats – une conception avec valeur (exposé, D) supérieur ?! Bistrot Prof. HES, Dr iur Daniel Rosch AT C

14.15 Troubles psychique – comment traiter les personnes atteintes ? (exposé, D) Paul Hoff, Prof. med. Dr phil. - Bistrot AT Q

14.45 Programme de blocs de cours séparés (animation en allemand) a) Atelier «Pièges quotidiens dans la PEA – a) Cours L adopter une gestion systémique » (60-80 participants) Barbara Jäggi, Théâtre KlärTeam b) Atelier « Présence personnelle » b) Cours M (Renggli/Zeller) (25 participants)

14.45 Le travail systémique dans la collaboration avec les (exposé, D) cliniques, médecins, Accompagnants et services spécialisés - AT B Astrid Estermann 15.05 Supervision – un investissement à long terme (exposé, F) Intervision et supervision ? Equilibre à trouver afin de pouvoir - Bistrot maintenir les compétences des collaborateurs - AT O Xavier Pitteloud

15.30-16.30 Pause / Entretiens de la pause bistrot 1 (D/F)

16.30-17.30 Ateliers – bloc 1 cf. pages 6/7 (salles/attribution selon information séparée lors du jour du cours: les 13 offres sont détaillées ci-après à la page 6 et 7)

ab 17.20-18.30 Apéritif (au parterre)

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Avant-propos

La gestion systémique des mandats dans la protection de l’enfant et de l’adulte (PEA) est un mandat d’approche global. Avec les Journées d’étude 2019, nous offrons à tous les acteurs de la PEA – soit les titulaires de mandats, les membres des autorités et les conseillers – une diversité de contenus pour le travail systémique dans le quotidien professionnel, à la fois en séance plénièreet dans le cadre d’ateliers d’échange axés sur la pratique.

Depuis nos dernières Journées d’étude en 2017, les curatrices et curateurs professionnels ont gagné en notoriété auprès du grand public, notamment grâce à l’important travail de relations publiques de l’ASCP. Toutefois, le rôle des titulaires de mandats dans la protection de l’enfant et de l’adulte doit encore être clarifié afin que les multiples attentes correspondent avec leur rôle et les tâches qui leur sont assignées. Seules des attentes réalistes créent les conditions nécessaires à une valorisation du travail accompli parles curatrices et curateurs professionnels par la société.

La valeur de la contribution sociopolitique se reflète dans les exigences professionnelles et personnelles à l’égard des curatrices et curateurs professionnels. Leur grande diversité les rend incomparables. Ces exigences sont dictées par les nombreuses tâches inhérentes à la gestion de mandats et les situations de vie précaires des personnes concernées. Par conséquent, une démarche ponctuelle ou unidimensionnelle n'est pas orientée vers les solutions et ne suffit pas à encourager l'autodétermination et à mettre à profit les ressources existantes des personnes concernées. Une action systémique est requise.

Les Journées d’étude ASCP-SVBB 2019 souhaitent ouvrir l'approche systémique à la gestion pratique des mandats dans la protection de l’enfant et de l’adulte à travers une grande variété de domaines thématiques. Des experts présenteront le travail systémique dans le cadre d’exposés, d’ateliers et de deux blocs de cours afin que les personnes et les familles concernées puissent gagner en efficacité personnelle dans leur cadre de vie respectif et bénéficier d’une protection complète et efficace.

Dr. Ignaz Heim Markus Odermatt Président Directeur

Travail systémique dans la PEA

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Organisation

Frais de participationCHF 490.– (CHF 450.– pour les membres de l’ASCP)Sont inclus: participation aux Journées d'étude, dossier avec documents des Journées d'étude (également sous forme digitale avec accès Wi-Fi), boissons pendant les pauses, snacks, apéritif du lundi, buffet-déjeuner du mardi.

InscriptionMerci de vous inscrire directement à l'aide du formulaire disponible sur notre siteinternet (vous recevrez ensuite une confirmation d'inscription): www.svbb-ascp.ch(et ensuite sur: https://svbb-ascp.ch/fr/actualite/anmeldeformular/).

En cas d'annulation après le 10 août 2019, les frais de participation restent intégralement dus et ne seront pas remboursés (avant ce délai nous retenons une taxe de 100 CHF ; frais administratifs). Les inscriptions peuvent être attribuées à d’autres personnes.

PaiementDès réception de la confirmation d'inscription, le montant de la participation est dû (CCP: 30-533536-1, IBAN: CH50 0900 0000 3053 3536 1, BIC: POFICHBEXXX, référence: Journées d’étude). La confirmation définitive vous sera adressée par l'ASCP après réception de votre paiement.

Délai d’inscription 30. juin 2019

Réservation d'hôtel – HébergementDirectement par les participants; merci de bien vouloir utiliser le quota pré-réservé par l'ASCP, sous: https://svbb-ascp.ch/aktuell/news (Journées d'étude ASCP-SVBB > Hôtel). Les frais d'hébergement sont à la charge des participants et doivent être directement réglés à l'hôtel.

RenseignementsSecrétariat général ASCP-SVBB, case postale, 3001 BerneMarkus Odermatt, Tél.: 031 311 51 44, Fax: 031 311 51 45Site internet: www.svbb-ascp.ch, Email: [email protected]

LieuCongress Hotel Seepark, Thoune, Seestrasse 47, Postfach, 3602 ThouneTél.: 033 226 12 12, Fax: 033 226 15 10, Email: [email protected] Standortplan-Link: www.seepark.ch/de/entdecken/kontakt-anreise

Accès: depuis la gare de Thoune, prendre le bus no 1 (direction Spiez; arrêt Seepark; départ tous les XXh09 à un intervalle de 10 minutes (durée du trajet env. 3 minutes); à pied 15 minutes. Les places de parking sont payantes et leur nombre est limité.

Informations et inscription

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Journées d‘étude 2019 dédiées à la protection de l‘enfantet de l’adulte/PEA

en coopération avec la Conférence en matière de protection des mineurs et des adultes/COPMA

Lundi/Mardi 16./17. septembre 2019Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47, Thoune

Le travail systémique dans la PEA

Per l’italiano : Voltare opuscolo p.f.

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