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Die vier Grazer Universitäten erweitern ihre Zusammenarbeit:Präsentation von brandneuer Verkehrsstudie und gemeinsamer Veranstaltungsreihe
Einladung zum Pressegespräch am 10. März 2010
Wie umweltbewusst sind die insgesamt 45.000 Studierenden und 11.000 MitarbeiterInnen der vier Grazer Universitäten
als VerkehrsteilnehmerInnen? Welche Verkehrsmittel nutzen Sie wie intensiv? Die Ergebnisse der Studie aus dem Projekt
„UniMobil_4U“ sind Teil der Nachhaltigkeitsplattform „Sustainability_4U“, zu der sich Karl-Franzens-Universität, TU Graz,
Med Uni und Kunstuniversität zusammengeschlossen haben. Eine weitere Initiative ist eine gemeinsame Ringvorlesung
für ein breites Publikum, die demnächst startet.
Wir laden alle Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich zum Pressegespräch zu „Sustainability_4U“ ein.
I h re Gesprächspar tner :
Friedrich ZimmermannNachhaltigkeitsbeauftragter, Universität Graz
Josef SmolleRektor, Med Uni Graz
Eike StraubVizerektor für Lehre, Universität für Musik und darstellende Kunst
Michael NarodoslawskyInstitut für Prozess- und Partikeltechnik, TU Graz
Termin: Mittwoch, 10. März 2010, 11.00 Uhr Ort: Medienzentrum Steiermark, Hofgasse 16, 8010 Graz
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Die vier Grazer Universitäten erweitern ihre Zusammenarbeit:Brandneue Verkehrsstudie und gemeinsame Veranstaltungsreihe
Die insgesamt 45.000 Studierenden und 11.000 MitarbeiterInnen aller vier Grazer Universitäten sind umweltbewusste Ver-
kehrsteilnehmerInnen. Nur acht von 100 Uni-Angehörigen benutzen täglich den privaten PKW zur Fahrt an ihre Universität. Zu
diesem Ergebnis kommt die brandaktuelle Studie des Projekts „UniMobil_4U“. Die Maßnahme ist ein Mosaikstein der Nachhal-
tigkeitsplattform „Sustainability_4U“, zu der sich die Karl-Franzens-Universität, die TU Graz, die Medizinische Universität und
die Kunstuniversität im Jahr 2008 zusammengeschlossen haben. Und das mit ausgezeichnetem Erfolg: Die Grazer Initiative
erhielt erst vor wenigen Tagen den Sustainability Award 2010 des Umwelt- und des Wissenschaftsministeriums.
Die österreichweit einzigartige Initiative kommt im Sommersemester 2010 auch in einer gemeinsamen Ringvorlesung zum Ausdruck.
Ab 10. März 2010 stellen sich jeden Mittwoch anerkannte ExpertInnen aller vier Universitäten dem Publikum. MedizinerInnen, Ju-
ristInnen, ArchitektInnen und andere WissenschafterInnen erklären, warum verantwortungsvolles Handeln für künftige Generationen
so bedeutsam ist und beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln der modernen Forschung. Die neuen Einblicke und
anschließenden Diskussionen sollen zu einem nachhaltigkeitsorientierten Bewusstsein beitragen. „Die Vorträge sind öffentlich und
kostenfrei zugänglich“, erklärt Ao.Univ.-Prof. Dr. Michael Narodoslawsky von der TU Graz, der die Veranstaltungsreihe an den ersten
drei Mittwochabenden im März auch eröffnet.
„Über alle Aktivitäten wird die breite Öffentlichkeit auf der gemeinsamen Nachhaltigkeits-Website der Grazer Universitäten laufend
informiert“, unterstreicht Univ.-Prof. Mag. Eike Straub, Vizerektor der Kunstuniversität Graz die große Bedeutung der Bewusstseins-
bildung.
Die Veranstaltungen im Detail unter: www.sustainability4U.at
Projekt „UniMobil_4U“
Vier Universitäten greifen gemeinsam Herausforderungen auf und arbeiten an Problemlösungen für nachhaltige Mobilität – lautet
die Devise des Projekts „UniMobil_4U“, Teil von „Sustainability_4U“. „Ziel ist es, die bereits vorhandenen Aktivitäten zu bündeln und
im Bereich der nachhaltigen Entwicklung auf ökologischer, ökonomischer und sozialer Ebene gemeinsame Akzente zu setzen, aber
auch, Synergien optimal zu nutzen“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zimmermann, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Karl-Franzens-
Universität.
„Die Aktivitäten machen mehrfachen Sinn“, verweist der Rektor der Medizinischen Universität, Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle, auf den
Gesundheitsaspekt der Studie. Die Vernetzung der Universitätsstandorte in Graz – durch die immer zunehmende Kooperation in
Forschung und Lehre – nehme für einen sicheren und gesunden Radfahrer- und Fußgängerverkehr sowie für die verbesserte Erreich-
barkeit im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle ein.
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Mobilitätsprojekt „UniMobil_4U“
Das Projekt „UniMobil_4U“ untersuchte das Mobilitätsverhalten der MitarbeiterInnen und Studierenden der Grazer Universitäten
sowie die wesentlichen Argumente für die Verkehrsmittelwahl. An den 2008/2009 durchgeführten Onlinebefragungen nahmen ins-
gesamt 2.500 MitarbeiterInnen sowie 6.000 Studierende teil.
Die Ergebnisse der Studie im Detail:
Nur 7,6 Prozent oder 3.700 Personen benutzen als AlleinfahrerInnen täglich immer den privaten PKW. Die Benutzung des PKW
korreliert dabei sehr stark mit der Distanz: Mehr als 70 Prozent der AutonutzerInnen wohnen in einer Entfernung von mehr als zehn
Kilometer beziehungsweise wenden zu mehr als 50 Prozent einen Zeitaufwand von über 30 Minuten für ihre Anfahrt auf.
Rund 14.000 Studierende und MitarbeiterInnen fahren jeden Tag mit dem Fahrrad zu ihrer jeweiligen Universität. Dazu kommen
jeweils über 7.000 Personen, die entweder immer zu Fuß oder immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Universitätseinrichtungen
erreichen.
„Knapp 30.000 MitarbeiterInnen und Studierende würden von Adaptierungen und zusätzlichen Maßnahmen profitieren, die ihnen
mehr Sicherheit, Komfort sowie Flexibilität geben“, versichert Zimmermann. Darüber hinaus würde die damit erreichte Signalwirkung
ein weiteres Potenzial von über 10.000 Personen ansprechen, die bisher nur manchmal oder selten alternative Verkehrsmittel in
Anspruch genommen haben.
Sustainability Award 2010
Am vergangenen Montag, den 8. März 2010, wurde der Grazer Universitätenverbund „Sustainability4U“ für sein Engagement ausge-
zeichnet. Die Plattform erhielt für ihre Aktivitäten im Bereich Nachhaltige Entwicklung sowie Kommunikation und Entscheidungsfin-
dung den Sustainability Award 2010. Der Preis wird im Rahmen der UNESCO-Dekade der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (2005
– 2014) durch das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft sowie das Bundesministerium für
Wissenschaft und Forschung an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen vergeben.
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Was bedeutet Nachhaltigkeit für die Grazer Universitäten?
Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zimmermann,
Nachhaltigkeitsbeauftragter der Karl-Franzens-Universität Graz
Das Prinzip der Nachhaltigkeit stellt für Universitäten von heute nicht nur einen Forschungsgegenstand dar, sondern ist auch ein
Leitbild für die universitäre Entwicklung als gesamtes Unternehmen. Dabei geht es vor allem darum, Entwicklungen aus ökologischen,
ökonomischen, sozialen und institutionellen Gesichtspunkten umsichtig und innovativ zu gestalten.
Durch die Verantwortung der Universität Graz für nachhaltiges Handeln in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Management, hat das
Unternehmen auch eine Vorbildfunktion für die Gesellschaft. Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit soll bei allen Studierenden, Lehren-
den, Forschenden wie auch bei allen MitarbeiterInnen der Universität kontinuierlich gefördert werden. Aktivitäten in eine nachhaltige
Entwicklung begannen bereits in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts, die „Nachhaltige Universität“ besteht konkret seit 2005
und wurde als handlungsgeleiteter Prozess in den mehrstufigen Entwicklungsplan der Universität Graz erfolgreich integriert.
Mit der Institutionalisierung eines Nachhaltigkeitsbeauftragten für die Universität Graz und einer akademischen Koordinationsstelle
für die „Nachhaltige Universität“ und unter Mitwirkung mehrerer Gremien für den nachhaltigen Prozess gelang es 2006, den ersten
Nachhaltigkeitsbericht einer österreichischen Universität und einen der wenigen für Bildungseinrichtungen im gesamten deutsch-
sprachigen Raum zu publizieren. 2008 wurde der zweite Nachhaltigkeitsbericht, der unter der externen Evaluierung der Wirtschafts-
prüfungsGmbH Pricewaterhouse Coopers auf dem Level B+ nach den Global Reporting Initiatives (GRI) zertifiziert wurde, einer
breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Weitere Berichte sollen im Zyklus von zwei Jahren folgen.
Mit dem Regional Centre of Expertise - Education for Sustainable Development (RCE) Graz-Styria wurde 2009 ein Zentrum für re-
gionale Nachhaltigkeitsprozesse gegründet. Lokal verfolgen RCEs das Ziel, Nachhaltigkeitsinitiativen zu vernetzen, neue innovative
Aktivitäten zu setzen sowie den Wissensaustausch zwischen Universität und Gesellschaft zu fördern. Das RCE ist jedoch auch Teil des
internationalen RCE-Netzwerkes mit weltweit 74 (Jänner 2010) RCEs, dessen globale Koordination durch die United Nations Universi-
ty erfolgt. Global bewirken RCEs einen Erfahrungsaustausch zwischen Kulturen sowie einen weltweiten Lernprozess, wie nachhaltige
Entwicklung in der Bevölkerung vermittelt und Bewusstsein geschaffen werden kann. Das RCE Graz-Styria hat seit November 2009
als fakultäres Zentrum seinen Sitz an der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät.
Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle,
Rektor der Medizinischen Universität Graz
„nachhaltig. leben. lernen. forschen. an der Gesundheitsuniversität“ – ist das Motto der Med Uni Graz. Das Thema Nachhaltigkeit
zieht sich durch alle Bereiche der Medizinischen Universität Graz. An unserer Gesundheitsuni werden alle Forschungsaktivitäten mit
nachhaltigem Ansatz betrieben, nachhaltiges Wissen wird im Rahmen unserer Aus- und Weiterbildung für unterschiedliche Zielgrup-
pen angeboten und durch z.B. die Etablierung einer betrieblichen Gesundheitsförderung wird auch im Lebensraum auf Nachhaltigkeit
gesetzt.
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Die Forschungsfelder der Med Uni Graz werden durch die Querschnittsmaterie „Nachhaltige Gesundheitsforschung“ mit Bezug zu
Vorsorge, Früherkennung und Lebensqualität ergänzt. Das Ziel der „Nachhaltigen Gesundheitsforschung“ ist die Erforschung und
Umsetzung von verschiedenen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung. So bietet die nachhaltige Gesundheitsuni Lösungen für Ge-
sundheitsprobleme und macht das Gesundheitswissen nutzbar für die Gesellschaft. Der Bildungsraum der Gesundheitsuni umfasst
eine breite Ausbildungspalette für Generationen. Allem voran steht natürlich die Ausbildung zukünftiger Mediziner und Forscher
sowie der Absolventen der Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Zusätzlich wird Bildung für Jung und Alt, etwa mit dem Teddybär-
Krankenhaus, der KinderUni, den Universitätslehrgängen, der URANIA-Vortragsreihe „Forschung hautnah“ oder dem Mini Med Stu-
dium angeboten. Der Lebensraum der Gesundheitsuni betrifft vorrangig die Mitarbeiter und beinhaltet all das, was die Medizin Uni
lebenswert macht: Laufbahnperspektiven, Nachwuchsförderung, Erasmus Staff Training Programme, Kinderbetreuung, betriebliche
Gesundheitsförderung und lebenswertes Ambiente. Auch bei den Bauprojekten „Med Campus“ und „LKH 2020“ spielt das Thema
Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle - so wird auf die Bewahrung von Tradition und die zukunftsweisende, energieeffiziente Ar-
chitektur von Neubauten Wert gelegt.
Univ.-Prof. Mag Eike Straub,
Vizerektor für Lehre an der Kunstuniversität Graz
Um es mit einem Auszug aus dem wichtigsten strategischen Dokument der KUG, ihrem Entwicklungsplan, zu sagen: „Die KUG
bekennt sich zum Prinzip der Nachhaltigkeit sowie zum verantwortungsvollen Umgang miteinander und mit unseren natürlichen Res-
sourcen, sie will damit eine Vorbildfunktion für eine auf Dauer zukunftsfähige und lebenswerte Gesellschaft wahrnehmen. Bei allen
wesentlichen Entscheidungen sollen in Zukunft die Aspekte der Nachhaltigkeit verstärkt mitbedacht werden.“
Besonderen Wert legt die KUG dabei auf soziale und künstlerische Nachhaltigkeit.
Im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit hat die KUG eine Behindertenstrategie entwickelt, die nicht nur die Integration von Menschen
mit besonderen Bedürfnissen in die Kunstwelt verstärkt fördert, sondern die Diversität von behinderten Menschen als Chance und
Wert erkennt, da sich aus ihrem veränderten Blickwinkel neue Perspektiven erlernen lassen. Wesentlich ist der KUG dabei auch die
gesellschaftliche und kommunikative Vorbildwirkung.
In der künstlerischen Nachhaltigkeit widmet sich die KUG entsprechend dem Globalziel „Tradition und Moderne“ dem Bewahren von
Kunstwerken und nachhaltiger Entwicklung in der Erschließung der Kunst durch einen innovativen Blickwinkel auf traditionelle Kunst.
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a.o.Univ.-Prof. Michael Narodoslawsky
TU Graz
Die TU Graz kann mit Fug und Recht als die Wiege der Nachhaltigkeitsforschung in Österreich bezeichnet werden. Bereits Ende der
80iger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde der Forschungsverein SUSTAIN von Mitgliedern der TU Graz ins Leben gerufen und zu
einem universitätsübergreifenden Motor der Forschung in diesem Bereich ausgebaut. Gemeinsam mit den Kollegen der KFU, der TU
Wien, der Universität für Bodenkultur und vielen anderen nationalen und internationalen Forschungsteams wurde bis zur Jahrhun-
dertwende unter der Leitung der TU Graz interdisziplinäre Forschung durchgeführt und eine Reihe von viel beachteten internationalen
Kongressen ausgerichtet.
Heute baut die TU Graz auf dieser Pionierrolle auf, wobei das Thema Nachhaltigkeit nicht nur die Forschung der TU Graz wesentlich
beeinflusst sondern auch das universitäre Leben in der Lehre, der Verwaltung, der Verantwortung für Mitarbeiter und dem sorgsamen
Umgang mit der Mitwelt bestimmt.
In der Forschung ist eines der fünf Fields of Expertise dem Bereich Sustainability in Design, Construction and Energy Systems gewid-
met. Mit 50 europäischen Innovationseinrichtungen wurde die European Sustainable Energy Innovation Alliance geschaffen, die unter
der Führung der TU Graz die führenden Kräfte der Innovation und Durchsetzung einer nachhaltigen Energiewende in Europa bündelt.
In der Lehre hat sich die TU Graz bereits sehr früh dem Thema Nachhaltigkeit gewidmet. Gemeinsam mit der KFU konnte dabei die
internationale Auftaktveranstaltung für die UN Dekade für Bildung für Nachhaltigkeit im universitären Bereich 2005 nach Graz geholt
werden. 2008 hat die TU Graz, wieder in Kooperation mit der KFU und der Fachhochschule Joanneum die internationale Engineering
Education for Sustainable Development ausgerichtet und damit auch international die Weichen für eine Ausbildung von Ingenieuren,
die den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht wird, gestellt.
Besonders stolz ist die TU Graz auf ihr vorbildliches Sozialengagement, das ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit steht. Neben Anreizen
zur Nutzung des öffentlichen Verkehrs stehen Kinderbetreuung für Mitarbeiter und StudentInnen ebenso wie die Gesundheitsvorsorge
ganz hoch auf der Liste der Verantwortlichkeit der Universitätsleitung. Diese Leistungen wurden 2008 auch mit dem sustainability
award für Universitäten des Lebensministeriums ausgezeichnet.
Bereits 2005 hat die TU Graz ihre Leistungen in einem Nachhaltigkeitsbericht überprüft und veröffentlicht. Ihrer Tradition als akademi-
scher Bildungseinrichtung gemäß hat die TU Graz diesen Bericht gemeinsam mit ihren Studenten entwickelt und in ihre akademische
Bildung als „learning by doing“ Übung einbezogen.
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